#Aufwachen in der Nacht
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Ich hatte eine Menge Zeit über uns beide nachzudenken. Über unsere Beziehung und unser Verhalten und hatte Zeit um wirklich in mich zu gehen.
Ich muss dir sagen, dass egal an wann ich denke, jeder Tag ein besonderer war. Auch die Tage an denen wir uns gestritten haben und auch die Tage an denen wir uns nicht gesehen haben. Jeder einzelne Tag mit dir ist einmalig. Und wenn ich mal wieder ein bisschen eifersüchtig war, lag es an der Angst dich verlieren zu können, denn wenn dich jemand anderes dich mit den Augen sieht, mit denen ich dich sehe, dann würde sie alles machen um dich für sich zu haben. Du hast mich mehr geheilt, als andere es nach Jahrzehnten geschafft hätten. Du bist der Grund, weswegen mein Kopf und mein Herz wieder angefangen haben ein Gleichgewicht zu finden, auch wenn mein Kopf mein Herz ab und an leider noch übertönt. Jedoch schaffe ich es durch dich immer mehr ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen. Ich hätte mit dir alles unternommen und wäre überall mit dir hingefahren um dich glücklich zu sehen und es wird nie jemanden geben, der dich so liebt, wie ich es tue. Und auch wenn ich weiß, dass du mich liebst und ich davon ausgehen sollte, dass du mich attraktiv findest, würde es mir viel geben, wenn du mir das eventuell auch manchmal zeigst oder von dir aus wissen lässt. Denn das einzige was ich will, ist für dich dein non plus Ultra zu sein.
Die schönste, netteste, lustigste, erotischste, intelligenteste und attraktivste Frau, die es gibt. Das will ich für dich sein. Dein erster Gedanke nach dem aufwachen und der letzte vorm schlafen gehen und die ganze Nacht der Grund warum du gut oder nicht schlafen kannst. Und vor allem dein Partner in Crime, deine beste Freundin, deine erste Anlaufstelle bei guten und auch bei schlechten Nachrichten. Denn am Ende, bist du das aller aller wichtigste in meinem Leben und das wirst du immer bleiben. Für immer.
#ich liebe alles an dir#fernbeziehung#schmerz#ich liebe dich#bester freund#mein leben#liebe#vermissen#einlebenlang#nie wieder ohne dich#nurerundkeinanderer#liebe meines lebens#große liebe#liebesbrief#ich liebe ihn#only you
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Der erste Morgen nach der Trennung ist nicht das schwerste.
Sondern die Momente danach, jedes neue erste Mal.
Das erste Mal was erleben und nicht anrufen können um es zu erzählen. Das erste Video was man nicht weiter senden kann. Das erste Mal den anderen brauchen und es alleine durchstehen. Das erste Mal nachts aufwachen und alleine sein. Der erste Erfolg danach den man alleine feiern muss. Das erste Mal die Lieblingsdinge des anderen sehen und sie ignorieren. Das erste Mal wieder etwas unternehmen ohne den anderen.
Jedes erste Mal, jede neue Erfahrung und jeder neuer Schritt sind schmerzhafter. Jedes mal zu merken das man jetzt alleine ist und deine Person nicht mehr deine ist.
#kaputt#schmerz#liebe#verzweifelt#angst#liebeskummer#am ende#beziehung#leer#ex#einsam#trennung#gebrochenes herz#herzschmerz#verloren#verletzt#schwere zeit#betrogen#allein#alleine
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What will happen in the next chapter of Ephemeral?!!
The story has not been updated yet due to personal reasons but I am working on it. But it might take a bit too long for y'all so... I decided to just tell y'all here! The catch? I'll tell it in german so if you REALLY want to know you gotta use a translator to figure it out! (Unless your main language is German or you learned it at some point then... just read it ig lmao)
So yeah, Spoiler warning for Ephemeral as I will sum up what will happen in the next - and last - chapter (IN GERMAN)!
Also ja ich fang dann mal an, nä? :D
Es fängt damit an, dass Dream am nächsten tag aufwacht und Techno durch seine Haare streichelt, aber Dream tut so als würde er noch pennen und möchte nicht einsehen, dass es Techno ist. Denn Dream möchte nicht zugeben, dass er in Techno verliebt ist, da Techno der Pirat ist, von dem er immerhin entführt wurde (Schöne und das Biest kinda stuff).
Als Dream dann so tut als würde er gerade aufwachen zieht Techno seine Hand schnell weg um so zu tun, als wäre nichts gewesen. Die beiden stehen auf und ziehen sich an um dann Frühstücken zu gehen.
Beim Frühstück erzählt Wilbur dann davon, dass er einen Weg gefunden hat früher ans Ziel anzukommen. Dass möchte Techno jedoch nicht und sagt ihm, dass sie sich nicht früher mit Schlatt treffen werden. Das gefällt Wilbur nicht, aber er hat keine andere Wahl als es zu akzeptieren.
Nach dem Frühstück hilft Dream wieder auf dem Schiff und spricht mit Philza darüber wie er aufgewachsen ist. Die beiden bonden a bissl bevor Dream wieder gehen muss um Niki und Puffy in der Küche zu helfen. (bin mir noch net so ganz sicher ob sich das noch ändert)
Es wird abends und alle feiern wieder zusammen aufm Deck, aber wenn es ruhiger wird und alle gemütlich Gespräche halten, entfernt sich Dream von der Crew. Techno geht zu ihm spricht kurz mit ihm darüber weshalb er Dream entführt hat. Er deckt auf, dass Ranboo - einer seiner Crew Mitglieder - verstorben ist und er gibt sich die Schuld dafür. Und er braucht das Revive Buch um ihn zurück zu holen.
Dann spielt Techno Dream was auf seiner Geige vor, so wie er versprochen hatte. Wenn Dream fragt ob dies sein Abschiedsgeschenk war verneint Techno dies und erzählt ihm, dass er sich entschieden hat Dream nicht auszuliefern. Sie würden einen anderen Weg finden um an das Revive Buch zu kommen, denn Ranboo würde seine Vorgehensweise nicht gutheißen.
Außerdem gesteht er, dass er anfängt stärkere Gefühle für Dream zu haben. Dream sagt, dass er es auch spürt, jedoch noch kein richtiges Wort für diese Gefühle hat.
Dann tauch Wilbur auf und gibt Techno seinen Tee, so wie jeden abends. Danach wird aufgeräumt und alle gehen ins Bett. Techno ist schnell ausgeknockt, Dream beobachtet ihn für eine weile bevor er auch einschläft.
Mitten in der Nacht wacht Dream auf mit einem Dolch an seiner Kehle. Wilbur ist in die Kabine eingedrungen und zwingt Dream mit ihm zu kommen, wenn Techno nicht aufwacht erklärt Wilbur, dass er etwas in seinen Tee getan hatte.
Er zwingt Dream in eines der Rettungsboote mit ihm und gibt ihm neue Klamotten die schicker sind, so wie Schlatt es gefordert hatte. Dream fragt weshalb Wilbur dies tut, dieser gibt zu, dass er das Revive Buch für sich selbst haben möchte, weil er damit Kontrolle über alle anderen hat. Er sagt Techno sei erblindet von den Gefühlen, die er hat für Dream, was er bescheuert findet.
Die beiden kommen am Treffpunkt an und Schlatt wartet bereits mit ein paar seiner Männer. Er schüttelt Wilbur's Hand und begrüßt Dream indem er ihn zu sich zieht, Hand auf seiner Taille und all sowas. Wenn Wilbur nach dem revive Buch fragt hält Schlatt es hoch, lässt Wilbur jedoch erschießen während er lacht.
Dream versucht sich zu wehren und mehrere Männer müssen ihn packen. Nachdem einer ihm etwas injizieren möchte, wird dieser Mann erschossen. Die Syndicate ist am Himmel zu sehen und es wird enthüllt, dass es Niki war mit einem Scharfschützengewehr.
Die restliche Crew kommt mit den Rettungsbooten an und fängt an zu kämpfen. Techno versucht zu Dream zu gelangen, doch Schlatt hat ihn bereits und fliegt mit ihm.
Wenn Dream wieder aufwacht ist es mit Schlatt über ihn mit einem manischen Blick. Er hat einen Dolch, den er entlang Dream's Hals und Wange zieht und redet darüber, dass er schon immer besessen von ihm war, seit dem er ihn das erste Mal gesehen hat. Er redet auch über Dream's Vater, dass er originell ihn wollte, Dream aber eine jüngere Version von ihm sei und dadurch besser.
Techno kommt dann und versucht Schlatt anzugreifen, dieser hält jedoch eine Waffe auf Dream gerichtet. Er redet davon, dass Dream ein Prinz ist und nichts in Piratenhände zu suchen hat. Er habe ein schönes Zimmer für ihn von dem keiner weiß und dass er sich 'gut um ihn kümmern wird'. Techno wird wütend und brüllt Schlatt an, dass Dream kein Gegenstand sei sondern eine Person mit Geist und Willen.
Als Schlatt deshalb lachen musst benutzt Dream den Moment um Schlatt die Waffe aus der Hand zu treten. Durch die Ablenkung greift Techno an, Schlatt kann ausweichen und benutzt sein eigenes Schwert um gegen ihn zu kämpfen.
Dream versucht seine Fesseln zu löse um die Schusswaffe zubekommen und Schlatt zu erschießen. Er schafft es auch und läuft zur Waffe. Schlatt bemerkt dies und rennt dann selber dahin, Techno hinter ihm her. Dream kommt zuerst zur Waffe und schießt. Techno denkt alles wäre gut, jedoch hat Schlatt sein Schwert durch Dream's Bauch gerammt.
Techno fängt Dream und erzählt ihm er soll wach bleiben, dass alles gut wird und er ihn aufs Schiff bringen wird. Dream versucht wach zu bleiben, schafft es jedoch nicht und alles wird dunkel.
THAT'S IT :D I'm not sure about the ending yet, rather to leave it at that OR to give it a happy ending or at least not an so open one lmao (but lets be real I'll probably think about a happy ending lmao)
#dreamnoblade#citrus writes#dnb#technodream#wondering if anyone is actually gonna translate it#I know I'D be too lazy lmaooo
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So, wir warten doch ALLE auf DEN Moment. Vorhin kam mir beim telefonieren so, was wäre, wenn
der nächste Tatort einfach damit beginnen würde, wenn Leo und Adam zusammen im Bett aufwachen würden.
Passender Titel, das Ende der Nacht!
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Gestern Abend/Nacht wurde es eine Ultima. Aber nach einem Essen und der Nacht war sie gut voll.
Was ein schönes Gefühl beim Aufwachen nochmal in die Windel zu machen 🥰😊
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Lang brauchte diese Nacht, um Ruhe zu finden. Selbst an der Grenze des Morgens klingen noch vereinzelt Stimmen, und es bleibt unklar, ob die Gespräche fortgesetzt werden oder nie eine Pause fanden. Fern läuten die Glocken, ein Zug rumpelt zu seinem Bahnhof, die Katze streckt sich auf der Couch. Aufwachen und zu sich, zu den Dingen finden, während das Wasser lauwarm und nur spärlich aus alten Rohren fließt. Vorsichtiges Sinnieren über Unzufriedenheit, Wohlstand und Privilegien, vor dem ersten, Kaffee, einschließlich des ersten Kaffees. Habt es mild heute!
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November / Dezember 2023
Es dreht sich vor allem um time zones und Freundschaften auf einem Minecraftserver
Vor zwei Wochen hat es angefangen und eine Person hat auf Twitter verkündet, dass sie einen Minecraftserver erstellen will für alle, die joinen möchten. Ich bin beigetreten und jetzt bin ich völlig abhängig. Es dreht sich um eine Mischung aus normalem Minecraftspielen und gemeinsam Geschichten über den voice chat, über Schilder und über Bücher in Minecraft zu erzählen, und es macht alles sehr Spaß.
Ich habe über das Ganze sehr viele Leute aus Amerika, zwei Polen, zwei Niederländer, einen Vietnamesen, einen Typen aus Norwegen und zwei Australier kennengelernt, was heißt, dass wir sehr verschiedene Zeitzonen haben. Wenn ich aufwache, gehen die meisten schlafen und das heißt, wir sind über den Tag vielleicht zu sechst und über Nacht über 15 Leute. Die Australier bleiben bis ungefähr drei Uhr am Nachmittag, dann gehen die auch schlafen. Die Amerikaner kommen meistens erst um 11 Uhr Abends wieder, also habe ich kaum eine Möglichkeit, mit ihnen zu spielen.
Also habe ich eine Strategie entwickelt, um mit den Leuten in anderen Zeitzonen als mein Charakter in Kontakt zu bleiben. Ich schreibe ein Buch in Minecraft, lege es ihnen als Brief in ihren Briefkasten und wenn sie aufwachen, können sie drauf antworten und mit mir eine Geschichte schreiben, ohne dass wir miteinander reden.
Die Briefkästen in Minecraft
Einer der Leute ist in den Keller meines Minecraft-Hauses gezogen, weil ein anderer Mitbewohner es ihm angeboten hat. Ich bin der Besitzer des Hauses und wusste die ganze Zeit nichts davon! Ich habe die Person out-of-character erst dieses Wochenende kennengelernt, weil wir nie reden konnten. Es ist ein sehr verrücktes Konzept aber es funktioniert, irgendwie.
(Wurstkartell)
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Letzte Nacht hatte ich gleich zwei seltsame Träume. Aber beide handelten von Verlusten. Hallo, Verlustangst =/
Der erste Traum spielte in einem Weltuntergansszenario. Ich war unterweg mit meinem ehemaligen besten Freund. Es gab gefährliche Situationen, ich weiß nicht mehr alles so genau. Aber ich weiß noch, dass ich und eine andere Person in Gefahr waren und dass mein bester Freund einen von uns retten konnte. Aber er hat die andere Person gewählt und mich zurück gelassen. Ich bin dann weinend aufgewacht und wurde mir dann der Realität des Traumes bewusst. Wie im Traum hat er auch im echten Leben vor 2 Jahren eine andere Person gewählt und mich zurückgelassen. Zwar immerhin nicht in einer Gefahrensituation, aber er hat sich gegen mich entschieden.
Der zweite Traum war bei einer Wanderung. ich war mit meiner besten Freundin und einer größeren Gruppe wandern, ich glaube es war so was wie die Pfadfinder oder so. Irgendwann haben meine Freundin und ich angefangen zu diskutieren und dann zu streiten. Das ging so weit, dass wir uns die übelsten Sachen an den Kopf geworfen haben die teilweise echt unter die Gürtellinie gingen. Irgendwann hat sie mir dann die Freundschaft gekündigt. Das ganze war irgendwie so real, dass ich erstmal wieder klarkommen musste beim aufwachen. Hab ihr das dann ganz verstört geschrieben und sie hat nur gelacht und gemeint, dass sie mir definitiv nicht wegen einem Streit die Freundschaft kündigen wird. Was ja auch schomal etwas ist ;)
Trotzdem beschäftigt mich das grade sehr, dass ich in einer Nacht gleich zwei Träume mit dem Verlust-Thema hatte.
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Ich lasse dich in 2023.
Wenn mich jemand fragen sollte ob ich noch an dich denke, lautet die Antwort immer noch "Ja". Ja, ich denke noch an dich manchmal mehr, manchmal weniger. Aber du fehlst mir nicht mehr. Ich komme ohne dich zurecht und wünsche mir Nachts wenn ich alleine in meinem Bett liebe nicht mehr, dass du an meiner Seite bist. Meine Gedanken wenn ich getrunken habe gelten nicht mehr dir. Der drang zu sehen wann du zuletzt online warst, den gibt es nicht mehr. Ich öffne Snapchat nicht mehr sofort wenn ich sehe, dass du Gesnappt hast. Es Interessiert mich nicht mehr wo sich dein Standort befindet. Ich habe die Beitragsbenachrichtigung auf Instagram wieder ausgeschalten und meine WhatsApp Status gelten nicht mehr dir. Wir hatten genügend Gespräche darüber wie wir uns selbst im Weg stehen, wie wir uns selbst davon abhalten wieder Glücklich zu sein. Ich weiß, dass ich mit dir nie wieder dieses Glück verspüren kann wie es einmal war. Ich weiß, dass wir uns die Möglichkeit nehmen mit jemand anderes Glücklich zu werden wenn wir immer wieder nebeneinander aufwachen. Wir haben uns abgestoßen und angezogen wie zwei Magneten aber ich kann und will das nicht mehr. Es bringt uns beide nicht weiter und ich möchte endlich weiter kommen. Das Kapitel Abschließen. Ich habe zu viel geweint, gekämpft, geschrien, gelitten und mich selbst aufs grausamste Art und Weise zerstört und gebrochen. Ich möchte endlich heilen, von dir heilen und das kann ich nur komplett wenn du endlich zur Nebenrolle in meinem Film wirst und nicht immer die Hauptrolle einnimmst. Ich will das nicht mehr und ich kann das nicht mehr. Ich lasse dich in 2023. Du weißt davon nicht einmal was. Du weißt nichts von diesen Gedanken. Du weißt nicht, dass du am 23.12.2023 das letzte mal neben mir aufgewacht bist, mich das letzte mal geküsst hast und mir das letzte mal so nah warst wie in dieser Nacht. Ich habe das für mich Entschieden und bin dir daher auch keinerlei Rechenschaft schuldig, ich bin dir nichts mehr Schuldig. Dieser verdammte Satz den du so gerne nach unserer Trennung verwendet hast. Er hat mich so oft zum weinen gebracht und ich kann jetzt das alles hier schreiben ohne auch nur eine Träne zu vergießen weil du Vergangenheit werden sollst. Ich lasse mich nie mehr so fühlen wie du mich hast fühlen lassen. Ich lasse dich in 2023
#hass#borderline personality disorder#silvester#2023#boyfriend#split#breakup#ex boyfriend#healing#cry
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Taranaki-Reinfall und weiter Richtung Süden (10.12.-15.12.)
[Ihr Lieben, ich bin mit dem Posten natürlich hoffnungslos hinterher. Manchmal hab ich einfach keine Lust zu schreiben, und öfter stehen wir auf Stellplätzen ohne Strom und ich muss Handyakku sparen. Die mobilen Daten reichen außerdem häufig leider nicht für den Upload von Bildern aus, weshalb ich das wohl hinterher in separaten Bilderposts machen werde. Natürlich ist jeder herzlich eingeladen, sich nach unserer Rückkehr bei uns persönlich alle Bilder anzugucken! :) ]
Die Besteigung des Mount Taranaki wird nach viel Anlauf dann leider nichts. Nachdem wir uns nachts in unserem Van bei etwa 0 Grad den Poppes abgefroren haben, begrüßt uns der nächste Tag mit dichtem Nebel, starkem Wind und strömendem Regen. Wir überlegen, direkt weiterzufahren, aber da wir extra für den Berg eine ziemliche Anreise in Kauf genommen haben, wäre das ja alles Verschwendung gewesen. Also setzen wir uns ins Auto und warten ab - bis 16 Uhr, als es aufhört zu regnen. Endlich ziehen wir umständlich alle Wanderklamotten an (und ich meine wirklich alle, es ist arschkalt) und ziehen los, nur, um dann nach 10 Minuten festzustellen, dass der Aufstieg zum Berg wegen Abgängen am Weg gesperrt ist und neu gemacht wird. So ein Mist! Stattdessen wandern wir dann 3 Stunden am Fuß des Berges eine kleine Runde am Fluss entlang, dessen tolles klares Wasser und dschungelhafte Natur uns etwas entschädigen.
Nach einer weiteren eiskalten Nacht am Fuß des Berges geht es weiter nach Taupo. Hierzu fahren wir den kompletten Highway 43, der auch Forgotten World Highway genannt wird. So fühlt es sich auch an, denn es geht stundenlang und relativ langsam auf kurvenreichen und steilen Straßen durch atemberaubende und extrem abwechslungsreiche Landschaften. Hier gehen rasante Felsen fließend in saftig grüne Hügel und ewig weite, platte Ebenen über. Noch dazu herrscht extrem wenig Verkehr, manchmal begegnet uns über mehr als eine Stunde kein Auto. Das mag auch daran liegen, dass ein Teil der Strecke wegen Bauarbeiten zeitweise gesperrt ist. Wir haben uns im Internet schlau gemacht und erfahren, dass der Abschnitt um 15 Uhr zur Durchfahrt freigegeben wird. Das bestätigt dann auch der sehr freundliche Bauarbeiter am Eingang der Baustelle, der uns einen Platz zum Warten für unser Auto zuweist und uns die nächste halbe Stunde mit seinem Gesang aus voller Kehle zu Musik aus seinem Lautsprecher unterhält. Es wird also nie langweilig!
In Taupo stehen wir zwei Nächte (kostenlos, aber auch nur mit einem stinkenden Plumpsklo) auf einer großen Wiese direkt am See, genießen einen tollen Sonnenuntergang überm Wasser, essen lecker Burger in Taupo und gehen in einem Schwimmbad duschen (was muss, das muss). Außerdem gibt es ein kleines Stück nördlich von Taupo eine Kraterlandschaft, wo aufgrund vulkanischer Aktivität heißer Dampf aus Löchern aus dem Boden aufsteigt, und wir können hier eine kleine Wanderung auf sorgfältig angelegten Wegen und Holzstegen machen (mein persönlicher Geologe und Guide ist natürlich komplett begeistert). Danach geht es weiter zu den Huka Falls, atemberaubend blauen und kräftigen Wasserfällen. Auch hier wandern wir ein kleines Stück am Fluss entlang, sind aber von der Masse an Besuchern etwas angestrengt und bleiben nicht lange.
Da die Zeit wie im Flug vergeht und bald schon unsere Fähre zur Südinsel fährt, bewegen wir uns mit zwei nächtlichen Zwischenstopps nach Süden nach Wellington. Einmal stehen wir auf einem kleinen Parkplatz neben dem Strand, direkt an einem Flussarm. Hier können wir nicht nur mit Meeresrauschen in den Ohren aufwachen, sondern auch tolle (wenn auch kurze, da der Wind echt krass ist) Strandspaziergänge machen und den Windsurfern zugucken.
Wellington gefällt uns dann richtig gut. Die Stadt ist zwar extrem windig (und dafür auch bekannt), hat aber einiges zu bieten. Wir steigen auf den höchsten Berg der Stadt und bekommen einen grandiosen Blick über den Flughafen, die Bucht, den Hafen usw. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang für Herr der Ringe Fans und finden Stellen, wo die Filme gedreht wurden oder wo entsprechend gewidmete Schilder oder Bänke stehen. Richtig cool!
In der Innenstadt schlendern wir etwas durch die vielen abwechslungsreichen Geschäfte. Es gibt hier viele junge und sehr individuell aussehende Menschen, die Stimmung ist locker und freundlich. Wir genießen Latte Macchiato und Pizza, den Luxus der Stadt.
Pünktlich geht's zurück zum Auto und auf den einzigen kostenlosen Stellplatz in der Stadt, direkt an der Marina. Wir wollen hier bleiben, da wir am nächsten Morgen pünktlich zur Fähre wollen. Das pünktliche Aufschlagen lohnt sich, denn trotz riesen Andrangs haben wir Glück und bekommen den vorletzten der etwa 70 dicht an dicht gedrängten Camperstellplätze. Da das Wetter ziemlich ungemütlich ist, verziehen wir uns früh ins Auto und läuten die vorerst letzte Nacht auf der Nordinsel ein.
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“Neben dir”
Adam und Leo übernachten im Baumhaus. Ein Geständnis, ein Kuss. Am nächsten Morgen scheint die Welt ganz anders. (1.186 Wörter)
Ich kann teen!Adeo und die sommerlichen vibes noch nicht so recht loslassen und hab deshalb etwas über die zwei geschrieben für @spatortprompts November prompt „Aufwachen“.
„Es ist so ruhig um diese Zeit.“ Adams Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, so als wäre die Stille der Nacht etwas Fragiles und er könnte sie zerbrechen. Sein Schlafsack raschelt, als er sich zu Leo umdreht. „Ein bisschen gruselig, oder?“, fragt er, und in dem Mondlicht sieht Leo, wie Adams Blick zu dem Fenster über ihm in dem Baumhaus wandert.
„Alles um uns schläft eben schon“, sagt Leo und richtet das Kissen unter seinem Kopf. Die Isomatte macht das Liegen auf dem Holzboden gerade noch so erträglich. Aber Adam und er hatten auch nicht die Idee, im Baumhaus zu schlafen, weil’s hier so bequem war.
„Wir sind die einzigen, die noch wach sind“, schlussfolgert Adam.
„Die Welt gehört uns“, fügt Leo hinzu und fühlt sich irgendwie voller Macht. So als könnte er aufstehen, nach dem Mond greifen und ihn zu sich ziehen.
Adam lacht leise. „Die Welt gehört uns“, wiederholt er leise, und Leo kann den Ton in seiner Stimme nicht ganz ausmachen. Adam klingt nachdenklich, beinahe ängstlich. Leo würde sich Sorgen machen, wenn Adam nicht ständig so wäre.
Das Baumhaus war schon immer deren Lieblingsrückzugsort gewesen, ob allein oder zusammen. Leo fackelte also nicht lange, als Adam ihn fragte, ob sie zum Abschluss der Sommerferien hier übernachten wollten. Nur du und ich. Komm schon, Leo.
Und nun liegen sie nur eine Armlänge voneinander entfernt, eingewickelt in ihre Schlafsäcke, da es draußen doch recht kalt wird in der Nacht. Adam kann die Nächte, die er bei Leo verbracht hat (es war immer so rum, nie Leo bei Adam), an einer Hand abzählen. Neben Leo zu liegen ist also etwas Besonderes.
Leo ist etwas Besonderes.
Und vielleicht ist das jetzt der Moment, es ihm endlich mal zu sagen.
Adam versucht kläglich, den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Er räuspert sich leise.
„Du, Leo?“ Sein Herz pocht ihm bis zum Hals und es rauscht in seinen Ohren.
„Ja?“
Adam dreht sich auf seine linke Seite und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Weil sich seine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht er Leo in dem Mondlicht recht gut. „Ich–“, beginnt er und sucht nach den richtigen Worten. Dabei schwirrten diese Wörter schon so lange in seinem Kopf umher. Letztendlich ist es einfach und klar. „Ich mag dich.“
Leos Augen wandern ruckartig zu Adam und ihre Blicke treffen sich. Adam ist egal, wie kitschig es klingen mag, aber in diesem Moment funkeln Leos Augen mehr als die Sterne im Himmel.
Leo sieht Adam immer noch an, als er sich aufrichtet. Die Decke des Schlafsacks fällt von ihm runter und er rückt näher zu Adam. Adam schwört, dass sein Herz nun laut genug pocht, so dass auch Leo es hören kann.
Ganz langsam beugt sich Leo rüber und streckt seine Hand aus, bis sich seine Finger auf die von Adam legen. So bewusst haben die beiden sich noch nie berührt. Adam kann das warme Kribbeln, das von seinem Herzen kommt, bis in seine Zehenspitzen spüren.
„Leo“, flüstert er, so als würde er sich selbst versichern wollen, wessen Hand er gerade hält. Er richtet sich auf und seine Knie berühren nun Leos Beine. Noch nie hat Adam sich so lebendig gefühlt. „Darf ich dich küssen?“
Kaum liegt die Frage in der Luft, legt Leo seine Hand an Adams Hinterkopf, zieht ihn mit überraschender Selbstsicherheit zu sich und küsst ihn einfach. Dann lehnt er sich etwas zurück und wartet, bis Adam seine Augen wieder öffnet und ihn anschaut. Leo schmunzelt, als sich ihre Blicke treffen. „Ja, darfst du“, flüstert er.
Erster Kuss erster Kuss erster Kuss, schreit es in Adams Kopf.
Adam platziert seine Hände an Leos Wangen und vergräbt seine Finger in Leos Haaren. Er lehnt sich vor, um ihre Lippen aufeinander zu pressen. Mit seiner Wucht haut er Leo um und sie landen mit einem Poltern auf dem Holzboden. Nur knapp verfehlt Leos Kopf die Wand. Adam spürt Leos warmen Atem auf seiner Haut, als er lachen muss.
„Du bist so sch��n, Leo“, platzt es aus Adam heraus.
Leo starrt zu ihm hoch und die Welt bleibt stehen.
Adam legt eine Hand an Leos Seite und lässt sie zu seiner Hüfte wandern, wo sich die Finger langsam unter das T-Shirt graben. Eigentlich ist Leo unglaublich kitzlig, aber in diesem Moment entfachtet Adams Berührung etwas Anderes in ihm, etwas Neues. Leo will mehr, und in Adams Augen funkelt etwas Unmissverständliches und es ist klar, Adam will das Gleiche.
Adam beugt sich über Leo. Sein Lächeln erstreckt sich über sein ganzes Gesicht. "Darf ich?", fragt er, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Leos entfernt.
Leo weiß nicht einmal, was genau Adam meint, aber die Antwort ist klar. "Du darfst alles, Adam." Dann küssen sie sich wieder.
* * * * * *
Noch nie hat Adam so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Als er aufwacht, fühlt sich alles anders an, sein ganzer Körper und vor allem sein Herz. Erleichtert, zufrieden, geliebt. Für einen Moment liegt er einfach nur da und hört dem Vogelgezwitscher zu.
Sein Blick schweift rüber zu Leo, der noch tief im Schlaf versunken scheint. Seine Haare stehen wie wild in alle Richtungen ab. Adam muss schmunzeln. Zu gerne würde er Leo die Strähnen aus dem Gesicht streifen.
Nach einer Weile steht Adam auf und setzt sich in die offene Tür, sodass er seine Beine nach draußen hängen lassen kann. Die Sonne ist schon lange aufgegangen und taucht den Wald in ein warmes, oranges Licht. Adam streckt seine Beine aus und genießt die Wärme der Sonne auf seiner Haut. Es kribbelt in seinen Zehen.
Sein Blick wandert von Sträuchern, die sich im Wind wiegen, zu einem Vogel, der friedlich auf einem Ast sitzt. Als ein zweiter angeflogen kommt und sich neben ihn setzt, grinst Adam und spürt wieder dieses berauschende Gefühl in seinem Herzen, diese Wärme.
„Du bist ja schon wach.“ Leos raue Stimme reißt Adam aus seinen Gedanken. Adam dreht sich zu ihm um. Als Leo sich streckt, haut seine linke Faust gegen die Wand. Er schreit kurz auf und reibt sich über die Knöchel.
Adam kann sich das Lachen kaum verkneifen. „Gut geschlafen?“
„Na klar.“
Leo winkelt seine Beine an und kriecht aus dem Schlafsack. Sein T-Shirt rutscht hoch und gewährt einen Blick auf seinen nackten Bauch, bei dessen Anblick Adam direkt das Blut in die Ohren schießt. Leo zupft sein T-Shirt zurecht und kniet sich neben Adam.
In der letzten Nacht haben sie nicht mehr wirklich geredet, ihre Münder anderweitig beschäftigt. Es liegt nun etwas Ungesagtes zwischen ihnen, etwas Unbestimmtes. Adam hat das Gefühl, er muss nur seine Hand ausstrecken, um es beim Schopf zu packen. Früher oder später werden sie darüber sprechen müssen.
Aber vielleicht noch nicht jetzt.
Jetzt zählt nur dieser Morgen. In diesem Moment ist es genug, dass Leo sich auf Adams Schulter abstützt, als er sich neben ihn setzt. Ihre Körper berühren sich vom Ellenbogen bis zum Knie. Adam dreht seinen Kopf zu Leo und ihre Blicke treffen sich.
Während sich Adams Lippen zu einem Lächeln formen, greift er nach Leos Hand und legt sie in seinen Schoß. Sein Daumen wandert ein paar Mal über Leos Handrücken.
Leos Hand passt perfekt in seine.
#tatort saarbrücken#spatort#adeo#adam schürk#leo hölzer#und ich so 'no descriptions.....only plot'#mehl stuff#I write
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Thrakisch lawable
1.
Was einer wie ich fähig ist zu zerstören, das war wohl nix.
Sorgevoller Thomas hat einmal gesagt, ich hätte meine Karriere zerstört, als ich einen Text zur zeitgenössischen Verfassungstheorie bei Staatsrechtslehrern (freilich nicht auf ihrer Jahrestagung) vorgetragen hätte. Immer zweifelnder Thomas, da legt' ich ihm den Finger in die Wunde, die uns enteignet ist.
Immer zweifelnder, immer sich sorgender Thomas hat auch mal ein Motto vorgegeben, das vorbildlich ist: Für seine Karriere ist man immer nur selbst verantwortlich...und diejenigen, die einen ablehnen.
2.
Wenn wir das Recht nicht mehr bestreiten können, wenn wir mit Rechtswissenschaft unseren Haushalt, auch unseren unbeständigen Haushalt nicht mehr bestreiten könnten, dann wäre die Karriere von Anfang an nix gewesen.
Manchmal gibt es nachts graue Stunden, wie ein Aufwachen aus der Illusion, auch nur irgendwas gelernt zu haben oder zu können. Dann frage ich mich nicht nur, welche Karriere das war, die ich damals zerstört haben könnte. Ich male mir diese Karriere auch aus.
Und dann, das dauert immer etwas, bis ich Bild sauber hinkrieg, dämmert's und ich seh' mich, eben noch vom Tragischen ausgehend, nun zunehmend thrakisch lächelnd im tagsüber gemachten Bett liegen.
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Aufwachen aus einem unruhigen Schlaf voller seltsamer Träume und Bilder. Der Kopf ist noch nicht frei, die Gedanken drehen sich um die Eindrücke der Nacht, die wie Stolpersteine in den Hirnwindungen stehen. Es dauert, bis sich der Kopf beruhigt. Die obligatorische Tasse Kaffee hilft, Gedanken zu ordnen. Und natürlich die Musik. Heute etwas ruhiger, Antagonist zum Gedankenchaos der Nacht.
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Alles hätte er lieber getan - er wäre sogar im Meer geschwommen - als über Dolores zu sprechen, über die Tatsache, dass sie 31 Jahren auf dieser Welt gewesen war und dann verschwand. Einfach so. Als er morgens zur Arbeit ging, war sie noch da. Nachmittags nicht mehr. X Dolores war seit 2 Jahren tot aber nachts in seinen Träumen wurde sie lebendig, und manchmal meinte er morgens nach dem Aufwachen minutenlang, sie sei in der Küche oder hätte ihren Kaffee mit nach draußen auf die Veranda genommen.
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Hallo Papa, das ist ein erneuter Brief an dich.
Die letzten Tage waren unfassbar schwer, körperlich und psychisch. So langsam kommt die Trauer und das Wissen, dass du nicht mehr da bist. So viel erinnert mich an dich und du fehlst mir so sehr. In meinem Traum letzte Nacht konnte ich dir noch einmal sagen, wie sehr du mir fehlst und bei dir sein. Auch wenn der Traum komisch und verwirrend war, in deiner Nähe gewesen zu sein, ließ mich heute etwas besser aufwachen. Ich tue alles, was ich kann, um die Situation so gut wie möglich zu meistern und stark zu blieben, aber es fällt mir momentan nicht sehr leicht. Deine Nachrichten und Anrufe fehlen mir. Auch wenn ich manchmal etwas genervt war, wenn ich wieder zu dir fahren musste, selbst das fehlt mir jetzt. Eigentlich muss ich nochmal in deine Wohnung, aber ich schaffe es nicht. Es tut viel zu weh. Du sitzt nicht mehr dort, du trinkst nicht mehr dein Bier. Aber vielleicht bist du irgendwo dort oben, sitzt auf deiner Wolke und genießt dein Bier. Ich würde es mir für dich wünschen.
Ich denke jeden Tag an dich. Ich hab dich unendlich lieb.
Dein Spatz.
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Aufwachen. Der Versuch, schnell jenen Zustand zu überwinden, in dem Automatismen das Handeln tragen, während Körper und Geist durch das seelische Morgentief trotten. Sparsame Beleuchtung, noch etwas Mond über den Höfen am Osthimmel, noch immer die Hitze des Tages zwischen allen Wänden. Nachbars Xylophonwecker schreit heute fordernder als sonst, an der Haltestelle verliert sich ein Einwohner der späten Nacht in murmelnden Selbstgesprächen, die gelegentlich lauter, aber trotzdem nicht verständlicher werden. Stadt summt und vibriert durch alles, volle Kalender, noch leerer Kaffeebecher, versunken in die verschiedenen Schattierungen von Blau dieser Augenblicke. Geschichten über Licht und seine Farben. Habt es mild heute.
#outerworld #home office hours #concrete city #waking to the day
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