Tumgik
#Astronautennahrung
floatmagazin · 2 months
Link
0 notes
littledemonlilith · 1 year
Text
Linas Story #1
Linas Story - Vergangenheit - Die erste Begegnung #1
Tumblr media
"Du kommst erst wieder hier raus wenn ICH das sage alles klar?!", drohte mir die Oberärztin mit eiskalten Blick. Aufrecht und dominant mit überschlagenen Beinen saß sie vor mir. Auf ihrem Schoß meine Akte. Neben ihr, links und rechts, ihre Kollegen, ihr Personal. Sie war Oberärztin einer Psychiatrie für Akutfälle. Wie ich hier gelandet bin weiß ich nicht, denn ich erinnere mich nicht. Immer wieder habe ich Ausfälle, erinnere mich an nichts, Zeitverluste. Ich wusste oft nicht wie ich an gewisse Orte geraten bin. Ich sah nur die Narben auf meinem linken Arm und dass sie frisch waren, der Arm verbunden. Ich erinnere mich absolut rein gar nicht daran dass ich mich geschnitten hätte. Manchmal glaubte ich paranoid zu sein, dass Vaters Gefolgsleute mich verfolgt und mir das angetan hätten und mich nun hier eingeliefert hätten. Es hieße ich wäre Selbstmordgefährdet weshalb ich hier in der Klinik gelandet war, auf der Geschlossenen Station. Ich sollte mir meinen Freigang verdienen. Ich sollte brav sein, das brave Mädchen und ihren Anweisungen folgen, nur dann würde mir Gutes wiederfahren. Spiele ich nicht mit, bleibe ich weiter "krank" dann würden sie mich weiter bestrafen, weiter grob zu mir sein und mich im Notfall ans Bett fixieren müssen. Ebenso bei der Gewichtskontrolle fiel auf dass ich zu wenig wog, leicht im Untergewicht war. Ich sollte diese Astronautennahrung zu mir nehmen namens Fresubin, wo alle Nährstoffe und viele Kalorien drin waren um wieder zuzunehmen. Das Zeug bekam ich aber um Gottes Willen nicht hinunter. Mir wurde schnell übel davon. Also drohte man mir. Ich war ausgeliefert. Ich wusste nicht mehr was schlimmer war, Papas Herrschaft in der Hölle oder aber hier auf der Erde in dieser Psychiatrie. Ich hätte meine dämonischen Kräfte benutzen können und mich befreien können, aber ich war schon immer zu schwach. Der Dämon in mir war nicht stark genug, die Hexe war stärker ausgeprägt und auch da mangelte es mir an Fähigkeiten und Talente. Meine Geschwister waren talentierter als ich. Ich war quasi wehrlos, machtlos. Ich war ein schwaches Wesen. Egal ob psychisch, physisches oder mit meinen Kräften. Ich konnte mich nie richtig wehren. Ich ließ immer alles mit mir machen. Ich hatte mittlerweile auch Angst mich zu wehren oder auch nur meinen Mund aufzumachen und irgendwas noch zusagen, denn alles was ich tat oder sagte war falsch und wurde verurteilt, belächelt oder nicht ernst genommen oder es drohten schlimme Konsequenzen. Bevor ich zur Erde kam war ich auch nur noch sehr zurückgezogen und sprach selten noch mit jemanden, ich hatte mich sehr zurückgezogen. Ich war alleine, einsam. Ich kämpfte meinen eigenen Kampf, ganz alleine. Meine blauen Augen sahen in jene der Oberärztin. Ich wusste es brachte nichts irgendwas noch dazu zusagen, ich schwieg also und stand auf. "Versuche weiter das Fresubin zu dir zu nehmen. Du bekommst noch eine Woche! Gelingt es dir bis dahin nicht drei Flaschen an einem Tag zu leeren werden wir andere Maßnahmen ergreifen müssen." Mit dem Rücken zu ihr stand ich vor der Tür. Meine Hand wollte gerade den Türgriff berühren, sie zitterte. Mein Herz raste wie wild, aus Angst, Todesangst! Mein Körper bebte, er war genauso am zittern. Innerlich war ich am weinen und am schreien. Ich wollte raus hier, ich wollte hier weg. Und niemand wusste dass ich hier gefangen war und konnte mir helfen. Ich war auf mich alleine gestellt, ganz alleine. Es war der schlimmste Alptraum den man sich vorstellen konnte. Von einer "Hölle" zur Nächsten. Erst Papa, jetzt hier auf der Erde. "Ja.", sagte ich nur leise, kaum hörbar und öffnete dann die Tür und ging.
Tumblr media
"Hey Lina, wie geht es dir? Wie lief dein Gespräch mit der Oberärztin?", fragte eine Mitpatientin mich als ich nach dem Gespräch auf dem Balkon der Station saß. Natürlich war alles abgedichtet, Gitter, wie in einem Gefängnis. Ich saß mit leeren verzweifelten Blick auf einem der Stühle, es war kalt, es ging Richtung Winter hin. Mein Blick fiel zu ihr. "Nicht so gut, ich soll das Zeug weitertrinken wegen meinem Gewicht. Solange mein Gewicht nicht höher geht bleibe ich noch hier. Und wenn ich nicht freiwillig trinke...wollen sie andere Maßnahmen ergreifen.", erzählte ich und sah zu meinen Ärmeln. Ich wusste dass ich geliefert war, dass es nicht gehen würde und sie ganz sicher andere schlimme Dinge mit mir tun würden. Ich hatte das Gefühl hier nie mehr lebendig heraus zu kommen. "Ohje, dann musst du wieder zunehmen! Das schaffst du schon! Aber bei mir lief es auch nicht so gut. Meine Suizidgedanken nehmen immer mehr zu und meine Medikamente sollen erhöht werden." Sie seufzte. Ich sah zu ihrem Arm der ebenfalls verbunden war wie meiner. Dann sah ich ihr wieder ins Gesicht. Ich hatte schon mitbekommen wie es bei ihr war, sie war wie weggetreten wenn sie einen Anfall hatte, wenn sie sich verletzt hatte. "Darf ich dich was fragen?", "Ja klar immer! Alles was du willst. Was willst du denn wissen?" Neugierig sah sie mich an. ich zeigte auf ihren verbundenen Arm. "Ich habe das ja schon öfters mitbekommen seitdem ich hier bin wie das bei dir ist. Du bist dann wie weg im Geiste. Erinnerst du dich danach daran dass du dich verletzt hast?", fragte ich sie. Sie nickte. "Ja. Aber währenddessen bin ich wie weggetreten und habe absolut keine Kontrolle über mein Handeln. Warum fragst du?", wollte sie nun wissen. Ich sah darauf weg. "Nur so. Ich will es nur verstehen.", erwiderte ich knapp. Ich hatte bisher niemanden etwas von meinen Erinnerungslücken erzählt und dass ich mir nicht erklären konnte wie ich zu den Narben am Arm kam und zu meinem Untergewicht. "Achso na dann. Hey ich gehe mal eine rauchen. Kommst du mit ins Raucherzimmer?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich bleibe noch hier.", erwiderte ich. "Okay, dann bis später Lina." Ich nickte. Sie ging darauf wieder rein und ich blieb zurück auf dem Balkon, alleine. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich hatte solche Todesangst und ich war mit all dem alleine. Ausgeliefert dem schlimmsten Alptraum!
Da das Essen von selbst nicht funktionierte kam es wie es kommen sollte, ich wurde ins Krankenhaus überwiesen und an wollte mir eine Nasensonde verabreichen. Ich hatte panische Angst vor all diesen Dingen und wehrte mich. Ich weinte wie ein Kind und hatte Todesangst. Weil ich mich wehrte und das Personal keine Geduld hatte, keine Empathie, verpassten sie mir einfach eine Narkose und weg war ich. Als ich wieder zu mir kam hatte ich die Nasensonde gelegt bekommen, gegen meinen Willen. Mit mir und meinem Körper wurde einfach alles gemacht was sie wollten, ohne meine Zustimmung. Ich wollte mitarbeiten so war dem nicht, aber sie hörten mir nicht zu, sie gingen nicht auf mich ein. Hinzu kam noch dass sie mir Zwangsmedikamente verabreichten gegen Shizophrenie was ich gar nicht hatte, nur weil ich ihnen sagte da seien Blockaden die mich nicht Essen und Trinken lassen würden. Sie dachten ich hätte Wahnvorstellungen. Mit der Nasensonde kam ich zurück auf Station, wieder eingesperrt und verloren auf der Geschlossenen. Ein grober Umgang erwartete mich nun. Mein Magen hatte seit Wochen kaum was zu sich genommen und von jetzt auf Gleich meinten sie mir große Mengen an künstlicher Ernährung hinzuführen zu müssen damit ich schnell wieder im Normalgewicht war. Statt es langsam und vorsichtig zu machen dass der Magen es vertrug, pumpten sie mich mit Gewalt voll, bis ich es erbrach. Schuld gab man mir, enttäuscht waren sie und ich wurde verurteilt und angeschrieen, wieso ich denn alles wieder ausbrach und nicht drin behalten würde. Ich war danach vollkommen fertig, Todesangst und am weinen. Ich starb in dieser Psychiatrie. Wortwörtlich! Ich starb! Meine Psyche zerbrach mehr und mehr. Ohne dass ich es merkte wurden mehr und mehr Persönlichkeitsanteile meiner Persönlichkeit gespalten um das Ganze irgendwie zu überleben und weiter zu funktionieren. Ich, die bisher keine Ahnung davon hatte dass sie eine Multiple Persönlichkeit war und daher diese Erinnerungslücken kamen und auch alle anderen im Außen wussten es nicht. Somit pumpten sie mich von Tag zu Tag mit der Sondenkost voll, jedes Mal in großen Mengen dass mein Magen es natürlich nicht verdauen konnte und ich nur noch am erbrechen war. Einmal hatten sie mich sogar dabei fixiert, ich glaube das war sogar beim zweiten Tag der künstlichen Ernährung, die Erinnerung daran ist verschwommen.
Ich floh das Personal, die Pfleger um Hilfe an sie sollten mir doch helfen, mit den Ärzten reden, ich mache doch mit, nur sie sollten es in kleinen Mengen geben dass es im Magen blieb. Aber auch sie waren verzweifelt und konnten mir nicht helfen. Todesangst, jeden Morgen wenn der Ständer mit der Sondenkost in mein Zimmer rollte. Todesangst jede Nacht vor dem nächsten Tag. Am zittern, am weinen, am zerbrechen. Ich hielt das emotional, psychisch nicht aus. Todesangst über Todesangst. Die eine Nacht konnte ich vor Angst nicht schlafen und rief zich Notrufnummer an, niemand wollte mir helfen. ich wurde dieser Hölle, diesem Alptraum weiter überlassen. Sie machten weiter und weiter. Ich erbrach wieder und wieder. Vor Angst begann ich nebenbei wieder mit dem Essen, stopfte es notgedrungen aus Todesangst in mich hinein um das Ganze zu überleben. Wenn ich esse und zunehme würde alles aufhören, also zwang ich mich und stopfte und stopfte es mich hinein. Aber nichts blieb drin, immer wieder erbrach ich alles. So lange bis ich nur noch schwach in meinem Bett lag, noch dünner geworden war, die Flüssigkeit mir fehlte, ich am austrocknen war, mein Kreislauf fast am kollabieren war und ich nichts mehr selbstständig konnte außer im Bett zu liegen. Da mir niemand half, mir niemand half mich umzuziehen oder zum Klo zu helfen, war ich mir selbst überlassen und in dem Zustand konnte ich rein gar nichts mehr. Also ging alles ins Bett als ich auf Toilette musste. Ich lag in meiner eigenen Nässe. Furchtbar, ekelhaft, traumatisch! Niemand, aber auch wirklich niemand half mir in dieser Psychiatrie. Sie drohten mir, sie folterten mich, sie töteten mich fast! Weil sie nicht zuhörten, weil sie nicht auf ihre Patienten eingingen. Sie verurteilten mich, sie stellten Behauptungen und Diagnosen ohne eine Therapie auf und stellten sich über den Patienten, missbrauchten ihre Macht. Sie kontrollieren alles, so wie sie es wollten ohne auf den Patienten einzugehen.
Kurz vor meinem Ende könnte man sagen, passierte ein Wunder. Ein unbekannter blonder Schönling kam zur Tür herein. Er schlich leise zu mir und weckte mich. Müde und erschöpft sah ich ihn an. Er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Shhh, sei ruhig, ich werde dir helfen.", flüsterte er. Ich sah ihn verwirrt an, meine Wahrnehmung war sowieso nicht klar, alles hallte nur noch, ich war gar nicht mehr richtig anwesend. Ich spürte nur noch sanfte Hände die mich hochhoben und davon trugen. Ich sah im Blickwinkel und verschwommen dass er mich durch den Flur trug. Kein Personal war da. Dann sah ich noch und hörte wie die Tür der Geschlossenen Station sich öffnete. Ab da war alles schwarz. Ich wurde bewusstlos.
Als ich meine Augen wieder öffnete befand ich mich auf einer Liege wie in einem Untersuchungsraum. Der Raum in dem ich mich befand sah jedoch anders aus. Ich blinzelte und vorsichtig setzte ich mich auf, mein Kopf dröhnte noch etwas, mir war noch leicht schwindelig. Als ich an mir hinunter sah bemerkte ich dass ich anders gekleidet war, ich trug ein langes luftiges weißes Sommerkleid und mein Arm war nicht mehr verbunden. Die Narben die vorher noch frisch waren, waren verblasst, wie als wären sie abgeheilt, dennoch waren sie weiter zu sehen. Mein Blick schweifte durch den Raum. Der Raum sah merkwürdig aus, ganz anders als das was ich kannte. Technologien die ich nicht kannte, die aussahen als waren sie viel weiter fortgeschritten. Wo war ich? Ich setzte mich auf die Kante und stand auf. In dem Moment öffnete sich schon die Tür. Eine Tür die automatisch aufging wenn jemand durchging, ähnlich wie bei diesen Star Trek Serien. Zwei hübsche Männer kamen herein. Der eine Schwarzhaarig, der andere Blond. Den Blonden erkannte ich darauf, es war derjenige der mich gerettet hatte. Seine Augen waren lilafarbend, seine Hautfarbe sehr hell, viel heller als bei einem Menschen und schimmerte schon recht im Licht, die Haarfarbe war ein sehr helles Goldblond. Er war recht zart und schlank gebaut und trug eine dunkelblaue Uniform, eine Uniform die mir ebenfalls fremd erschien. Ein Stoff nicht von dieser Welt. Der andere war ebenso zart und schlank gebaut, hatte schwarzes Haar nobel zurückgekämmt, blaue Hautfarbe und türkisfarbende Augen, ein Blick der dominant und kühl wirkte, aber dennoch warm. Ich sah die beiden verwirrt an. "Wo bin ich?" Beide hatten sich unterhalten als sie zur Tür herein gekommen waren. Als ich nun vor der Liege stand sahen beide zu mir und lächelten sanft.
Der Schwarzhaarige kam auf mich zu. "Du bist da wo du sein solltest. In Sicherheit." Skeptisch sah ich die Zwei an. "Wer seid ihr?! Und wo bin ich hier?!", "Ganz ruhig, du hast nicht zu befürchten, wir beide tun dir nichts.", kam es nun vom Blonden. Er kam auf mich zu und stoppte vor mir. Seine lilafarbenden Augen sahen in die meine. Diese Augen waren mir so vertraut. Sie beruhigten mich sofort. Er zog mich magisch an. "Du bist hier in Sicherheit Lina. Dir kann jetzt nichts mehr passieren. Wir passen auf dich auf." Der Dunkelhaarige sah mich ernst an und kam nun auch auf mich zu. Als er näher an mich heran trat wurde mir ganz schwindelig und mir war als würde mich etwas wie ein Magnet stark zu ihm ziehen. Ich krallte mich an der Liege fest aus Angst davor umzukippen. Der Blonde musste darauf grinsen. "Ich glaube eure Begegnung ist für sie noch zu heftig.", "Sie wird sich an meine Energie gewöhnen. Umso länger sie hier ist." Ich hielt mir den Kopf weil mir schwindelig war durch diese starke Anziehung dessen schwarzhaarigen Mannes gegenüber. "Hier ist? Was soll das heißen? Wieso sollte ich hier bleiben? Wer seid ihr und wo zum Teufel bin ich?!", wollte ich nun wissen und wurde ungeduldig und war skeptisch, allein schon dieser komischen Wirkung der beiden auf mich. Der Blonde lächelte mich nun sanft an. "Lina, du brauchst keine Angst vor uns zuhaben. Du hast uns beide nur vergessen, aber du kennst uns.", "Ja schon sehr lange.", erwiderte der andere und sah mich ernst an. Seine blauen Augen durchdrangen die meinen und ich spürte diese starke Verbundenheit zu ihm, aber ich erinnerte mich nicht. "Alles zu seiner Zeit. Du bist durcheinander und dein Körper und dein Geist müssen sich erstmal an unsere Energien gewöhnen. Du bist auf einem Raumschiff und wir sind Männer die von einem anderen Stern, einem anderen Planeten kommen.", "Es ist egal in welchem Körper wir stecken und wo wir uns inkarnieren, das was bleibt ist unsere Verbundenheit, egal wer wir sind und wo wir sind.", gab der Schwarzhaarige nun rätselhaft von sich. Ich verstand noch immer nichts. Der Blonde musste kichern. "Du verwirrst sie nur noch mehr.", "Sie wird noch verwirrter sein wenn sie weiß wer wir beide sind und warum sie sich zu uns beiden so stark hingezogen fühlt.", "Was soll das alles?", fragte ich nun beide. Der Blonde hielt mir freundlich seine Hand hin. "Komm, ich werde dir das Schiff einwenig zeigen und dir dabei einiges erzählen.", sagte er mit sanften Worten. Ich zögerte einen Moment, dann nahm ich seine Hand an, denn etwas in mir sagte mir dass ich ihm vertrauen konnte, dass ich beiden vertrauen konnte. Der blonde Mann führte mich aus dem Raum, während der andere zurückblieb und mir nur nachdenklich nachsah.
"Ich verstehe das alles nicht. Wovon sprecht ihr beide da die ganze Zeit? Und warum bin ich hier?", fragte ich den Blonden während wir durch den langen Gang des Raumschiffes spazierten. Die Energie und Atmosphäre an Bord gab mir all meine Kraft zurück. Sie ließ mich auftanken, mich erholen. Es war strange, aber ich war froh darüber und irgendwie fühlte ich mich hier wohl und wie Zuhause. Soviel Frieden und Harmonie, es war ein schöner Ort. Der Blonde lächelte und ging neben mir her. "Du wirst es noch verstehen, habe Geduld Lina. Das Einzige was es jetzt zu wissen gilt ist dass du uns vertrauen kannst und dass wir immer auf dich jetzt aufpassen werden! Du wirst eine Weile hier bleiben um dich zu erholen, aber dann musst du leider zur Erde zurück. Aber ich verspreche dir dass wir uns immer wieder treffen werden." Er stoppte dann und sah mich ernst an. Seine lilafarbenden Augen sahen ehrlich in die meine. Soviel Wärme, Liebe und Ehrlichkeit in diesen wunderschönen lilfarbenden Augen in denen ich versank. Diese Augen, dieser Mann, er zog mich so stark in seinen Bann und war mir so vertraut. "Du musst so einen Alptraum nie wieder durchmachen! Das verspreche ich dir. Ich werde für dich da sein und für dich sorgen. Beide zusammen können wir noch nicht zur Erde, nur einer von uns kann." Wieder war ich verwirrt. Er trat nun näher an mich heran, seine Finger glitten sachte unter mein Kinn und hoben es an. Voller Sehnsucht sah er mir in meine Augen. "Du bist in diesem Körper so wunderschön Lina. Du bist in jedem Körper schön." Mein Herz wurde plötzlich ganz warm und schlug schneller. Ich verstand das nicht. Wie konnte ein Mann dem ich gerade erst begegnet war mich so stark anziehen? Er lächelte dann sanft und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Mein kleiner süßer Engel, du wirst alles noch verstehen wenn es soweit ist, wer er und ich sind." Er ließ darauf von mir ab und ging vor. "Komm ich zeige dir den Erholungsraum, er wird dir gefallen." Ich sah ihm nachdenklich nach. Alles schien mir so vertraut. Ich folgte ihm. Er zeigte mir darauf einen großen Raum mit einer großen Vielfalt an Pflanzen, Bäume, Früchte, alles war ganz anders als auf der Erde. Es war nicht alles grün. Das Gras war blau, der eine Baum gelb, der andere orange. Die Früchte schimmerten an den Bäumen ebenfalls in allerlei Farben.
Er ging mit mir zu einem der Bäume und nahm eine der Früchte. Er reichte sie mir. "Hier iss, danach wird es dir noch besser gehen. Du musst dich erholen von dem was passiert ist. Wenn du zur Erde zurückkehrst werde ich dich zu einer Heilerin bringen, sie wird dir helfen dich selbst verstehen zu lernen. Du wirst den Heilungsweg durchlaufen und dann wirst du die Antworten von selbst finden." Ich zögerte kurz, sah ihn nachdenklich an, vertraute ihm aber. Mein Herz konnte nicht anders, es fühlte eine sehr starke enge Verbindung zu ihm. Er lächelte mich wieder sanft an. Ich biss in die Frucht. Er war erfreut darüber, erleichtert. Erst jetzt bemerkte ich dass ich plötzlich wieder essen konnte. Wie war das möglich? Er wuschelte mir durch mein Haar. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen antwortete er mir schon darauf. "Hier ist alles anders. Die hohen Energiefrequenzen verbinden dich mit deiner Seelenessenz, du bist in dem Moment nicht mit den niedrig gegebenen Schwingungen der Erde verbunden, heißt Ängste und Traumata haben hier keinen Einfluss. Zudem sind das keine Früchte aus Materie sondern aus Energie. Hier funktioniert alles anders." Das Ganze fing an interessant zu werden und ich wollte mehr wissen. Ich wurde entspannter und hörte auf weiter Fragen zu stellen, ich entschied mich dazu den beiden Männern einfach mal zu vertrauen. Während ich aß ließen wir uns auf der Wiese nieder. Ich ließ mein Blick durch den Raum schweifen, er war sehr groß, das Ganze hier wirkte wie ein großer Garten, und das mitten auf einem Raumschiff. "Ich habe mir Raumschiffe immer anders vorgestellt.", sagte ich. Er lachte. "Ja so denken die meisten die von der Erde kommen, durch die Filme und Serien der Menschen. Aber die echten Raumschiffe sind ganz anders und funktionieren auch anders. Zum Beispiel haben wir auch keinen Motor, alles besteht aus Energiefrequenzen und Schwingungen und wird dadurch angetrieben, auch das Licht was du hier wahrnimmst. Es ist Energie, kein Strom.", "Interessant.", sagte ich und sah ihn neugierig an. Unsere Augen sahen ineinander und wieder war mir als würde ein Blitz mich treffen, eine so starke intensive vertraute Anziehungskraft. Ich ignorierte dies aber erstmal und stellte darüber erstmal keine Fragen warum das so war. Vielleicht war es einfach sein attraktives Aussehen. Beide Männer waren unglaublich hübsch, viel hübscher als Menschen oder Dämonen. "Und dass Außerirdische so hübsch aussehen hätte ich auch nicht gedacht.", "Eure Filme und Serien spiegeln eine vollkommen falsche Realität da. Aber wer weiß, vielleicht wird es eines Tages ja so sein dass wir alle gemeinsam leben können." Er zwinkerte mir zu. Ich musste nun lächeln. Er munterte mich auf und ich begann mich in seiner Nähe wohler zu fühlen. Was auch immer hinter all dem steckte, ich vertraute einfach mal und entschied mich zu bleiben, damit ich mich erholen konnte.
continue...
2 notes · View notes
calovital104 · 6 months
Text
DIE WAHRSCHEINLICH LECKERSTE HOCHKALORISCHE TRINKNAHRUNG DER WELT Genieße leckere Shakes, die so schmecken wie der Lieblings-Milchshake aus deiner Kindheit und dabei wirken wie teure Astronautennahrung. Starte noch heute, wenn du Gewicht zunehmen möchtest. CaloVital gibt es aktuell in 15 leckeren Geschmacksrichtungen. Egal ob klassische Sorten wie Schokolade und Vanille, fruchtige Sorten wie Erdbeere, Blaubeere, Banane, Joghurt-Kirsche oder unsere Dessert-Sorten Tiramisu, Apfelstrudel, Käsekuchen. Hier ist sicherlich auch für deinen Geschmack das Passende dabei. Teste noch heute den leckeren Zunehm-Shake von CaloVital. Die Nr.1 zum Zunehmen bei Untergewicht.
1 note · View note
calovital03 · 6 months
Text
CaloVital
DIE WAHRSCHEINLICH LECKERSTE HOCHKALORISCHE TRINKNAHRUNG DER WELT Genieße leckere Shakes, die so schmecken wie der Lieblings-Milchshake aus deiner Kindheit und dabei wirken wie teure Astronautennahrung. Starte noch heute, wenn du Gewicht zunehmen möchtest. CaloVital gibt es aktuell in 15 leckeren Geschmacksrichtungen. Egal ob klassische Sorten wie Schokolade und Vanille, fruchtige Sorten wie Erdbeere, Blaubeere, Banane, Joghurt-Kirsche oder unsere Dessert-Sorten Tiramisu, Apfelstrudel, Käsekuchen. Hier ist sicherlich auch für deinen Geschmack das Passende dabei. Teste noch heute den leckeren Zunehm-Shake von CaloVital. Die Nr.1 zum Zunehmen bei Untergewicht.
Website: https://calovital.com/
1 note · View note
jeworno · 5 years
Photo
Tumblr media
Inzwischen kann ich kaum noch was Essen oder Trinken. Die #Speiseröhre ist so gut wie zu. Montag bekomme ich eine #Jejonalsonde. Bis dahin versuche ich es mit #Astronautennahrung. #Speiseröhrenkrebs #Ösophagus #ösophaguskarzinom #krebs https://www.instagram.com/p/B5M5k90oWrN/?igshid=1hck841zr9t76
0 notes
mami-in-ausbildung · 5 years
Text
Hyperemesis Gravidarum -  was ist das überhaupt? Und was hilft dagegen?
Was ist Hyperemesis Gravidarum (HG)?
Hyperemesis Gravidarum. Zugegeben, man muss es ein paar mal lesen und sagen, um es überhaupt korrekt aussprechen zu können. Übersetzt heißt das in etwa “unstillbares Schwangerschaftserbrechen” - Was es auch einfach schon ganz gut auf den Punkt bringt.
Unter Hyperemesis Gravidarum leiden ungefähr 3% aller Schwangeren. Die Symptome sind starkes Erbrechen (10 - 30x pro Tag), andauernde Übelkeit und allgemeine Schwäche. Die HG kann anders als die “normale” Schwangerschaftsübelkeit auch recht schnell lebensbedrohlich werden und erfordert in vielen Fällen einen stationären Aufenthalt im Krankenhaus. 
Meine persönliche Devise lautete: Wenn ich 3 Tage lang weder Nahrung noch Flüssigkeit behalten kann, gehe ich in’s Krankenhaus. Das kann ich auch allen anderen Betroffenen so an’s Herz legen.
Zusätzlich zu den körperlichen Symptomen, kommt meistens eine psychische Komponente. Wem über Wochen und Monate nur schlecht ist und sich ständig übergibt, der fällt schnell in eine Depression. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ab einem bestimmten Zeitpunkt fühlt man sich einfach nurnoch wie ein Zombie. Der Alltag wird vollständig von der Übelkeit und dem Erbrechen bestimmt. Man schafft es kräftemäßig gerade so vom Bett bis in’s Badezimmer um sich zu übergeben. Oft kommen dann noch die gut gemeinten Ratschläge von Außenstehenden oben drauf, die die Situation hoffnungslos unterschätzen und nicht erkennen, in was für einem kritischen Zustand man sich befindet.
In ganz extremen Fällen, entwickeln betroffene Frauen auch Suizidgedanken oder wollen ihr Baby abtreiben, einfach um der Hölle in der sie sich befinden zu entkommen. Auch in diesem Fall sollte man sich sofort in ein Krankenhaus einweisen lassen und psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.
Was hilft gegen Hyperemesis Gravidarum?
- Krankenhausaufenthalt: Im absoluten Akutfall (wenn 3 Tage garnichts behalten werden kann) hilft nurnoch ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus. Dort bekommt man Infusionen mit Flüssigkeit, Vitaminen und Mineralstoffen sowie Medikamente gegen die Übelkeit.
- Stress vermeiden: Und sich selbst nicht unter Druck setzen. Für mich persönlich der wichtigste Punkt. Stress und Druck verschlechtern den Zustand wirklich extrem. Oft setzt man sich selbst einfach extrem unter Druck, weil man einfach nicht funktioniert und vielleicht schon seit Wochen krankgeschrieben ist. Der Chef möchte wissen wann man endlich wieder zur Arbeit kommt und man macht sich selbst einen Vorwurf nach dem anderen. Tut euch selbst und eurem Baby einen Gefallen und hört auf euren Körper, der durch die HG extrem belastet ist. Distanziert euch bewusst von solchen Gedanken und Gefühlen. Nehmt euch die Zeit und Ruhe die ihr braucht.
- Engmaschige ärztliche Überwachung (beim Frauenarzt und ggf. auch beim Hausarzt des Vertrauens)
- Medikamente: Vomex (Frei verkäuflich in der Apotheke), MCP Tabletten (Rezeptpflichtig), Agyrax (Laut Embryotox das Mittel erster Wahl, jedoch nur in Auslandsapotheken erhältlich), Cariban (Verschreibungspflichtig).
Grundsätzlich sollte keines dieser Medikamente ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden. Oft ist es außerdem notwendig, ein paar Präparate auszuprobieren, bis man das Richtige für sich gefunden hat. Zufrieden sein sollte man wirklich erst, wenn sich der Zustand durch das Medikament deutlich verbessert hat. Außerdem solltet ihr eure Hemmungen, Medikamente in der Schwangerschaft einzunehmen, über Bord werfen. Unbehandelt schadet ihr euch selbst und eurem Baby viel mehr!
- Nahrungsergänzungsmittel: Ingwer Tabletten/Kapseln (z.B. SOS Gegen Übelkeit, Zirkulin Curcuma + Pfefferminze + Ingwer aus der Drogerie)
- Tee: Ingwertee, Kamillentee, Fencheltee
- Nahrungsersatz: Auch Astronautennahrung genannt. Gibt es als Trinknahrung in der Apotheke und enthält viele Kalorien. Für mich persönlich ein Reinfall, denn ich fand das Zeug einfach nur ekelhaft.
Und ganz wichtig: Macht euch immer wieder bewusst, dass es sich um einen vorübergehenden Zustand handelt, der mit purer Liebe belohnt wird.
Ich hoffe dieser Blogeintrag ist für einige eine gute Informationsquelle und für Betroffene vielleicht eine kleine Hilfe. 
- Sarah / Mami in Ausbildung
2 notes · View notes
vonunten · 6 years
Text
Novemberwochenende
Es ist ein Samstag im November.
In dem Laden mit den unverpackten Lebensmitteln ist viel los. Die Hipsterbärte mit ihren Baumwolltaschen sind da und die Muttis mit den Einkaufskörben. Die einen tragen die Weltverbesserersprüche auf ihren Taschen, die anderen im Herzen. Es ist so eng, dass sich die Kunden beinahe gegenseitig den Reis in ihre mitgebrachten Behälter rempeln.
Um die Ecke ist der traditionelle Bioladen. Noch eine Ecke weiter der Mitgliederladen mit den ökologischen Lebensmitteln. Aber eine Ecke weiter vorne liegt der 24-Stunden-Fast-Bio-Aber-Regionale-Lebensmittel-Automat. Im Stuttgarter Westen wird der Öko-Konsum immer ausdifferenzierter: traditionell, plastikfrei, öko-sozial, digital-innovativ.
Sollte irgendwann einmal Bio-Astronautennahrung für Pauschalreisen zum Mond verkauft werden müssen, der Laden wird zwischen Schwab-, Rotebühl-, Bebel- und Rotenwaldstraße sein.
~~~
Im schönsten Café des Viertels sind die Servietten aus 100% Recyclingpapier. Junge Menschen sprechen über das neueste Instagram-Drama. Wer wen geblockt hat und warum. Und wer wen kontaktiert hat und wegen was. Und wer wem folgt und wieso nicht. Sie tragen ihre Aussagen mit demselben Pathos vor, als würden sie gerade einen Nationalfeiertag begründen oder ihre Großfamilie zur Auswanderung überreden. Wahrscheinlicher ist, dass sie gerade ihr Abitur gemacht haben und währenddessen ein paar mal zu oft RTL 2 geschaut haben.
9 notes · View notes
Link
0 notes
einraumwohnung · 4 years
Photo
Tumblr media
Die Serie mit Empfehlungen, was man einem eingefleischten Camper schenken könnte, neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Für dieses Video habe ich euch noch einmal das Kochset von Esbit aus dem Stauraum der Einraumwohnung geholt. Und statt irgendeine Astronautennahrung in dem Topf zu erwärmen, gibt es ein fantastisches Käsefondue. Das Video findet ihr bei www.campergeschenke.de Werbung #esbit #myesbitstory #geschenketipp #campergeschenke #einraumwohnung #urlaub #reisen #camperlife #vanlife #camping #wohnmobil #womo #Wohnwagen #Wowa https://www.instagram.com/p/CIm4sizBlcW/?igshid=1oi8zyd130zo2
1 note · View note
meddax24 · 4 years
Photo
Tumblr media
Fresubin hat sich als hochkalorische Trinknahrung schon lange einen Namen gemacht. Die auch als Astronautenkost beziehungsweise Astronautennahrung bekannten Trinkpäckchen werden überall dort eingesetzt, wo die Versorgung mit herkömmlicher Nahrung nicht mehr gewährleistet werden kann. Aber auch bei Mangelernährung, zehrenden Krankheitsbildern oder einem erhöhten Energiebedarf kommen die Fresubin Drinks zum Einsatz. Bei uns erhalten Sie die beliebten Fresubin Energy Drinks in diversen Sorten und Geschmacksrichtungen dauerhaft günstig. Aktuell haben wir fast alle Sorten und Geschmacksrichtungen sofort ab Lager zum Spitzenpreis verfügbar. https://meddax24.de/fresubin-trinknahrung-kaufen/#weiterlesen #ad #werbung #fresubin #energy #drink #nahrung #protein #meddax #oberhausen #gesundheit #health #digitaladvertising #heute #shopping #followers #follow #instagood #likeforlikes (hier: Oberhausen, Germany) https://www.instagram.com/p/CCwZFBtpXFp/?igshid=wdelga63gw25
0 notes
ifeather-blog · 7 years
Text
Als wäre es erst gestern gewesen...
24.05.2017
Stirnrunzelnd stehe ich vor dem Süßigkeitenschrank in unserem Wohnzimmer. Was soll ich mir nehmen? Prüfend mustere ich die bunten Verpackungen, die Kalorien-, Zucker- und Fettangaben auf jeder einzelnen Packung. Die Zeit geht um… „stehst du wirklich schon 20Minuten davor?“ frage ich mich und ertappe mich bei meinen sehnsüchtigen Blicken auf die Tafel Schokolade in der Ecke rechts. Ich strecke die Hand aus, um nach ihr zu greifen und erstarre. „Willst du die wirklich essen?“ Mir dreht sich schlagartig der Magen um. Ich sehe mich nach etwas Zuckerfreiem um und nehme mir ein Pfefferminzkaugummi. 4 Jahre ist es jetzt schon her. 4 Jahre, dass ich sichtbar magersüchtig war. Die Zeit, in der mein Körper einem Skelett glich und ich leicht war, wie eine Schwanenfeder – so lange ist es schon her.
Die Menschen, die mich nun sehen, freuen sich, dass ich gesund bin.
 Gesund?
Dieses Wort lässt in mir die grausamsten Gedanken aufkommen. Von dicken, pausbackigen Mädchen, die sich Tortenstücke und fetten Gänsebraten in den Mund schieben. So elendig lange schon versuche ich dann, diese Gedanken beiseite zu schieben. „Alles ist gut, sie meinen es nicht böse.“  Was denken sie wohl alle von mir, diese Menschen? Die Verwandtschaft, die ehemaligen Schulkollegen, die Bekanntschaften, denen ich hin und wieder schreibe? Glauben sie, ich esse wieder normal? Glauben sie wohl, es geht mir wieder gut, ich sei „gesund“? Vermutlich ja. Sie wissen nichts von der Astronautennahrung, von meinem akribischen Kalorienzählen, von der sorgfältigen Auswahl dessen, was ich essen werde und was gerade nicht und meinen Nervenzusammenbrüchen, wenn ich mehr gegessen habe, als eigentlich vorgesehen war. Von der Schokolade, die ich in winzige Schnippsel geschnitten habe, um sie möglichst lange zu genießen und gleichzeitig brauche, um meinen Stoffwechsel am Leben zu halten, da ich sonst fast nichts zu mir nehme. 2500kcal konnte ich essen und habe sie in hochkalorischen Lebensmitteln verpackt. 50kg konnte ich halten. Und ich hätte essen können , essen dürfen, das was sich jede Person irgendwie am meisten wünscht! Doch ich habe es gelassen, aus Angst vor der Normalität, vor Fressanfällen und dem wieder dick werden. Davor, mich nicht bremsen zu können, wenn ich nachgebe und anfange.
Fortsetzung folgt...
2 notes · View notes
missbookiverse · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
RED RISING von PIERCE BROWN goodreads
1: Red Rising 2: Golden Son (dt. Im Haus der Feinde) 3: Morning Star (dt. Tag der Entscheidung)
Science Fiction, (New) Adult In der Zukunft haben die Menschen das Sonnensystem besiedelt und eine neue, nach Farben unterteilte, Klassenherrschaft errichtet. Darrow gehört zu den Roten, der niedrigsten Arbeiterklasse. Als er einem extremen Verrat aufdeckt, beschließt er für Gerechtigkeit zu sorgen und wird in die herrschende Klasse eingeschleust. Dort muss er sich am so genannten Institut einen Namen machen. Einem Ort, an dem die zukünftige Riga der Herrschenden ihre Kräfte gegeneinander misst – bis auf den Tod.
Lesezeitraum 2016 – 2017
Reihenfolge Chronologisch
Stärken ✧ Charaktere Vielschichtig, liebenswert, skrupellos, und mit einer großen Portion Humor.
✧ Politische Machenschaften Komplexe Systeme und komplizierte Verstrickungen, Plot-Twists inklusive!
✧ Realistische Kriegsführung Krieg kann sich ewig ziehen, es gibt glorreiche Schlachten, derbe Niederschläge und viele Beratungen. Außerdem werden die traumatisierenden Folgen nicht außer Acht gelassen.
✧ Klassenkonflikt Es entstehen interessante Spannungen und erschreckende Machtverhältnisse, wenn eine Gruppe eine andere unterdrückt und diese sich irgendwann zur Wehr setzt.
Schwächen ✧ Weltraumschlachten & Strategiebesprechungen Zahlreich, lang und nicht immer spannend zu lesen.
Lieblingsband An sich finde ich alle 3 Bände sehr gleichwertig. Der erste hat durch die Zeit am Institut mehr eine Fantasyatmosphäre, es geht nicht so viel um Raumschiffe und Planeten. Wald und Überleben ist eigentlich mehr mein Ding, aber am meisten mitgenommen hat mich Band 3, weil ich da endlich so richtig bei den Charakteren angekommen bin und mitgefiebert habe. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten alle auseinander zu halten. Bei einem Reread würde das Urteil eventuell anders ausfallen.
Lieblingsfigur Darrow und Sevro, gemeinsam, die Zwei kann man eh nicht trennen. Darrow liebe ich für sein großes Herz und seinen Sinn für Gerechtigkeit und Sevro für seine rotzfrechen Kommentare und seine Loyalität.
Mehr oder weniger? Die Bücher hätte man hier und da etwas straffen können, aber die Trilogie selbst ist ein gutes Maß. Allerdings erscheint Ende des Jahres der Auftakt einer Spin-Of-Trilogie (Iron Gold), die sich anhand neuer Figuren mit den Konsequenzen des Endes von Morning Star auseinandersetzt. Ich finde es sehr interessant, die Entwicklung einer Revolution auf diese Art weiter zu erkunden, aber ich stelle es mir komisch vor, das mit einem komplett neuen Cast zu tun.
Empfehlenswerte Leseaccessoires Wolfspelz, Astronautennahrung und eine Waffe jeglicher Art kann nicht schaden.
Tumblr media
4 notes · View notes
itsdocdance · 4 years
Text
Wir leben nicht vom Brot allein
Dank unserer guten Versorgung brauchen wir uns - trotz Hamsterkäufen - in Österreich nicht davor zu fürchten in Zeiten der Krise zu verhungern. Vielleicht müssen wir den einen oder anderen Tag auf einen Nachschub von Germ oder Klopapier verzichten, aber für beide Produkte gibt es Alternativen!
Aber - das sagt uns schon so ein altes Buch, genannt Bibel - der Mensch lebt nicht vom Brot alleine. Da gibt es mehr, dass wir brauchen um zu leben, zu überleben und noch mehr um glücklich zu sein.
Eines dieser Lebens-, dieser Überlebensmittel ist der Tanz.
Egal ob alleine, paarweise, und der in der Gruppe, ob zuhause, in der Tanzschule, am Ball, in der Disko oder einfach nur am Strand. Tanz ist Ausdruck unserer Lebensfreude, Tanz ist Bewegung, Tanz ist Gruppendynamik, Tanz ist sozialer Kontakt, Tanz ist Sprache, Tanz kann alles sein. Tanz ist alles, alles für uns, die wir uns täglich damit beschäftigen, den Tanz praktizieren, ihn lieben, ihn unterrichten und davon leben. Tanz ist für viele tausende Österreicher ihr Hobby, ihre Freizeitbeschäftigung, ihr Sport und ihre Leidenschaft.
Wir alle leben Tanz und wir hungern.
Wir hungern seit inzwischen 6 Wochen und wir suchen jede Gelegenheit unseren Hunger zu stillen. Wir machen livestreaming, tanzen miteinander im Internet, machen Videos, zeigen Schritte, machen alles was möglich und erlaubt ist. Aber trotzdem bleibt unser Hunger aufrecht, denn all dies ist wie Astronautennahrung, hoch konzentriert vielleicht, geschmacklos, gerade genug um uns am Leben zu halten.
Aber lange werden wir es nicht mehr aushalten, lang können wir nicht mehr hungern!
Wir, die Tänzerinnen und Tänzer, brauchen dringend eine Perspektive, wir müssen wissen wann wir wieder eine Chance haben zu tanzen! Damit wir zumindest etwas machen, dass auch mit dem Tanz möglich ist: Traumtänzer zu sein und über den Wolken herumzutänzeln uns vorzustellen wie wir wieder tanzen, alleine, mit Freunden, mit Bekannten, mit Unbekannt, ganz egal, einfach nur TANZEN!
via Blogger https://ift.tt/2VPKta5
0 notes
blognachrichten · 6 years
Text
Tierzucht: Astronautennahrung statt Soja und Getreide
Die Besitzer von Hühnerhöfen oder Tiermastanlagen sollen ihren Tieren künftig kein Kraftfutter mehr geben, sondern Proteinpulver aus industrieller Herstellung. Das würde die Umwelt massiv entlasten, sagt ein internationales Forscherteam, das in einer Studie die Auswirkungen einer Teilumstellung untersucht hat. Würden nur zwei Prozent des Viehfutters durch proteinreichen Mikroben ersetzt, könnten bereits fünf Prozent der landwirtschaftlichen … http://bit.ly/2ILooj8
0 notes
ozkarcaminski · 6 years
Text
Was passiert hier mit der Lyrik?
Bitte, was passiert hier, heute, in letzter Zeit mit der Lyrik?
Wer diese aneinandergereihte ausgepresste Wortkacke toll findet, die hier tagtäglich en masses ausgeschissen wird und alles vollstinkt, soll bitte eine Lyrikanthologie der neueren deutschen Literatur kaufen und sich ein Bild davon machen, was gut ist!
Lyrik ist “Astronautennahrung für die Seele” und das heißt, dass man trotz ihrer Dichte, ihrer Leerstellen gut kochen muss, damit das, was man am Ende hochkonzentriert vor sich hat, schmeckt.
Nehmt nicht alle ätzenden Gedichterscheinungen, die Tag für Tag hier hochgeladen werden für bare Münze, vieles ist nur aufgeblähter Wortwuchs ohne Nährstoffe. Oder schaltet am beste Euer Hirn ein und besinnt Euch auf die rudimentären Gedichtkenntnisse, die Ihr in der Schule an die Hand bekamt.
Punkt
0 notes
tricamp-gc-blog · 6 years
Text
Tricamp-GC: los geht‘s
Pünktlich wie Ryanair begann gestern um 6:30 das Frühjahrs Tricamp-GC 2018. Ankunft auf dem Flughafen von Gran Canaria um 10:15. Es ist nur mittelmäßig windig – dafür aber unverhältnismäßig bewölkt.
Tumblr media
Nur mit Handgepäck ausgestattet sitzen wir bereits um 10:45 im Mietwagen. Erste Station: der 8 km nördlich liegende “Decathlon”. Ausstattung mit etwas Astronautennahrung für die langen Einheiten; und…
View On WordPress
0 notes