#Ankündigungen
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Meine Frau erzieht und behandelt und bestraft mich seit Beginn unserer Ehe wie einen kleinen, ungezogenen Jungen. Sie hat mir vorhergesagt, sie wird mich weiterhin so erziehen, da ich mich nie bessere und mein jämmerliches Verhalten, die wie eines ungezogenen, aufsässigen 3-jährigen Rotzjungen entspräche. Es mangele mir an Selbstdisziplin, vor allem während und nach meinen selbstverschuldenden Züchtigungen. Mir liefen ja schon bei Ankündigungen Tränen aus meinen Augen. Sie hat gut reden, ist es doch mein und nicht ihr Po, der so entsetzlich versohlt wird.
Seit einigen Wochen verlangt sie von mir, wenn wir zu zweit sind, dass ich sie mit Mama anzusprechen habe, weil ich mich noch immer wie ihr kleines unmündiges Kind benehme, und ich deshalb folgerichtig von ihr so behandelt werden muss.
Und so sieht meine strenge Erziehung aus,
- sie bestimmt meinen Tagesablauf, einschließlich wann ich ins Bett zu gehen habe.
-sie redet in mit mir in einer Sprache wie mit einem kleinen Kind,
- sie schimpft oft mit mir.
- sie gibt mir ermahnende Anweisungen die ich genau einzuhalten habe.
- sie steckt mich oft am frühen Abend ins Bett, manchmal sogar vor 18 Uhr.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr nicht gehorche.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr widerspreche, trotzig oder uneinsichtig bin.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
- sie schickt mich zur Bestrafung mit meinem nackten, versohlten Po in die Ecke, manchmal sogar über eine Stunde.
-sie verhängt Stuben- und Hausarrest über mich.
- sie gibt mir Fernseh- und Computerverbot.
- sie bestimmt meine Kleidung, so schreibt sie mir sogar oft vor statt oder zusätzlich zur Damenunterwäsche Windelhöschen und Mädchenwäsche anzuziehen. ( nur in Ausnahmefälle erlaubt sie mir Herrenunterwäsche anzuziehen, Meine Bitte mir statt Mädchenunterwäsche zumindest Jungenunterwäsche zu kaufen hat sie abgelehnt, Mädchenunterwäsche passe besser zu meinem weinerlichen, mimosenhaftem Verhalten.)
- sie legt neben meinem Bett zu meiner Ermahnung einen Kochlöffel, ein Rohrstock und ein Teppichklopfer, auch um diese schneller zu meinen Bestrafungen griffbereit zu haben.
- sie versohlt mich, sobald ich ihr ins Wort falle.
- sie gibt mir stundenlanges Sprechverbot, selbst während sie mit mir schimpft. Nur auf ihre für mich demütigende Fragen, darf ich sprechen und ihr einsichtig antworten.
- sie behauptet, wenn sie mir eine Züchtigung ankündigt, es wäre nur zu meinem Besten!
- sie bestimmt ob, wann und welche Freunde ich treffen darf.
- sie bestimmt die Höhe meines Taschengeldes und kontrolliert die Ausgaben. Oft wird es sogar für einige Zeit reduziert oder wenn ich länger Zeit unartig war ganz gestrichen.
- sie bestimmt was ich anzuziehen habe.
- oftmals habe ich zu Hause nur in Mädchenwäsche Haushaltsarbeiten zu verrichten.
- wenn ich im Bett liege, kontrolliert sie oft, ob ich auch keusch bin und nicht verbotenerweise an mir selber herumgespielt habe. Ihre Begründung, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Schon bei geringstem Verdacht sieht sie das als unkeusches kleinjungenhaftes Verhalten an, zerrt mich aus meinem Bett und es setzt heftige Prügel auf meinen blanken Po.
- wenn sie mir vormittags für den Abend eine verlängerte Erziehungsstunde ankündigt, kreisen den ganzen Tag meine Gedanken ängstlich daran, was mir dann bevorsteht. Ich weiß, obwohl ich dann besonders artig und gehorsam bin, werde ich anschließend weinend mit durchgeprügeltem, wehem Po früh im Bett liegen und mich wie ein kleiner, ungezogener Junge fühlen, der von seiner Mama verdientermaßen abgestraft wurde.
Angefangen hat diese Erziehung von ihr schon vor unserer Ehe, indem sie den Rat meiner Mama, die mich auch so erzogen hat nicht nur angenommen, sie hat diesen noch strenger und konsequenter umgesetzt. Mir wurde eingeimpft, wenn Söhne ihren Müttern oder Schwestern, auch Ehemänner ihren Frauen nicht gehorchen, müssen sie streng bestraft werden! Ihre Aufgabe bestehe ihnen zu dienen, zu parieren und sich ihnen unterzuordnen. Manchmal wage ich gegen Strafen zu protestieren, doch heftige Prügel auf meinem nackten Po und Zusatzstrafen lassen mich sofort wieder verstummen. Zudem liebe ich meine Frau und möchte sie nicht verlieren, weiß ich doch ich brauche eine strenge Führung, habe ich es doch nicht anders gelernt! Sie vertritt den Standpunkt, bei Nichteinhaltung der Regeln und Vorschriften, die sie mir auferlegt hat, sind entsprechenden Strafen unerlässlich, damit ich nicht in Disziplinlosigkeit verfalle, und sehr wahrscheinlich liegt sie damit richtig!
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My wife has raised, treated and punished me like a naughty little boy since the beginning of our marriage. She prophesied to me that she would continue to raise me like this because I would never improve and my pathetic behavior would be like that of a naughty, rebellious 3-year-old brat. I lack self-discipline, especially during and after my self-inflicted punishments. Tears were already running from my eyes when the announcements were made. It's easy for her to say, since it's my bottom and not hers that's being spanked so terribly.
For the past few weeks, whenever we are alone, she has been demanding that I address her as “mummy” because I still behave like her little immature child and therefore she has to treat me that way.
And this is what my strict upbringing looks like,
- she determines my daily routine, including when I have to go to bed.
-she talks to me in a language like with a little child.
- she often scolds me.
- she gives me warning instructions that I have to follow exactly.
- she often puts me to bed in the early evening, sometimes even before 6 p.m.
- she spanks my bare bottom if I don't obey her.
- she spanks my bare bottom when I contradict her, am defiant or uncooperative.
-she spanks my bare bottom when I do something wrong.
- she sends me to the corner with my bare, spanked bottom for punishment, sometimes even for over an hour.
- she bans me from watching TV and using the computers.
- she decides what I wear, and often even tells me to wear diaper pants and girls' underwear instead of or in addition to women's underwear. (Only in exceptional cases does she allow me to wear men's underwear. She refused my request to buy me at least boys' underwear instead of girls' underwear, saying that girls' underwear suits my whiny, sensitive behavior better.)
- she puts a wooden spoon, a cane and a carpet beater next to my bed as a warning, also so that I can have them ready for my punishments more quickly.
- she spanks me as soon as I interrupt her.
- she forbids me from speaking for hours, even while she is scolding me. I am only allowed to speak to her questions, which I find humiliating, and to give her insightful answers.
- she claims that when she announces a corporal punishment to me, it is only for my own good!
- she decides if, when and which friends I can meet.
- she determines the amount of my pocket money and controls my spending. Often it is even reduced for a while or if I have been naughty for a long time, it is cut completely.
- she decides what I have to wear - I often have to do housework at home wearing only girls' underwear.
- when I'm lying in bed, she often checks to see if I'm chaste and haven't played with myself in an illicit way. Her reasoning is that trust is good, but control is better. If she has the slightest suspicion, she sees it as unchaste, little boyish behavior, drags me out of bed and gives me a hard beating on my bare bottom.
- when she announces to me in the morning that there will be an extended training session for the evening, my thoughts circle anxiously all day about what will happen next. I know that even though I'll be particularly well-behaved and obedient, I'll end up lying in bed early, crying, with a beaten, sore bottom, feeling like a naughty little boy who's been deservedly punished by his mummy.
This upbringing of hers began even before our marriage, when she not only accepted the advice of my mummy, who also raised me in this way, but she implemented it even more strictly and consistently. I was taught that if sons disobey their mothers or sisters, or even husbands disobey their wives, they must be severely punished! Their task is to serve them, to obey them and to submit to them. Sometimes I dare to protest against punishments, but severe beatings on my bare bottom and additional punishments immediately silence me. Besides, I love my wife and don't want to lose her, but I know I need strict guidance; I haven't learned anything different! She takes the view that if I fail to comply with the rules and regulations, she has imposed on me, appropriate punishments are essential to prevent me from becoming indiscipline, and she is most likely right!
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Ohhhhh, ich liebe die Frage, hehe. :D Zwar hab ich mir da noch nicht so wirklich Gedanken drüber gemacht, aber- bullshit, natürlich hab ich schon drüber nachgedacht. Und ich sag dir noch was, ich schaue regelmäßig in allen möglichen Kategorien auf FF.de, ob es neue Mitmachgeschichten gibt. 😂 Allgemein, Fantasy, Horror, Mystery, Thriller, manchmal sogar Krimis, Übernatürliches und Liebe, alle Prosa-Kategorien schau ich mir regelmäßig an. Bei Fangeschichten hab ich das Problem, das ich kaum ein Ursprungswerk mag, sodass ich da nicht wirklich schauen kann, aber die gängigen (Potterverse, Percy Jackson, K-Pop, One Piece) schaue ich ebenso durch. Wonach suche ich aber und was würde ich mir als Themen in MMFFs wünschen?
Plotdriven Stories
Zuerst einmal will ich endlich wieder eine Mitmachgeschichte, bei der es einen konkreten Plot gibt, der von Anfang an verraten wird und der nicht von der Autorin bzw dem Autor unter Verschluss gehalten wird. Ich hasse Ankündigungen wie 'es werden noch Dinge passieren'. Was für Dinge, Ingrid?! Und wenn sie noch geheim sind, dann doch wenigstens die Art der Dinge! Reden wir von einem richtigen Plot, der die Charaktere zum Handeln zwingt, reden wir von Seitenhandlungen, die die Story untermauern, reden wir von random Sachen, die nach ner Weile reingeworfen werden, ums aufzulockern? UGH. Nichts was ich mehr hasse, als wenn der Plot kein Plot ist sondern bestenfalls ein Pitch. Ich will doch einfach nur Handlung, Leute. 😭 Gebt mir ein Mysterium, gebt mir eine Story, auf die ich meinen Charakter ausrichten kann.
Dark Shit
Joa, die Überschrift sagt wohl alles. 😂 Ich liebe immer noch alles Düstere und Dunkle, ich liebe finstere Mysterien und grauenvolle Prämissen. Ich würde mir so sehr eine MMFF wünschen, bei welcher Horror und Mystery nicht zu kurz kommen. Eigentlich ist es mir sogar Lachs, wo die dann spielt, ob viktorianisches England, gloomy-dystopische Großstadt oder sonnendurchflutet-hitzige Wüste! Junge Menschen, alte Menschen, Fanfiktion jeglicher Fandoms oder Prosa. Solange der Plot der richtige, bin ich sowas von dabei.
Mystery
Okay, ich hab das schon gleich zwei Mal genannt, aber ein drittes Mal ist auch gut: ich will Mystery. Ich will bei einer MMFF mitknobeln können, die Kapitel gleich drei mal lesen und mir ein extra Dokument machen müssen, um jeden eventuellen Hint festzuhalten. Das ist mein absoluter Traum. 😩💕 Dementsprechend wäre eine Mitmachgeschichte, egal ob Fandom oder Prosa, mit egal welchem Thema spannend für mich, solange ein Mysterium gelöst werden will. Ich bin auch nicht wählerisch, welche Art von Mystery es sein soll. Hauptsache, ich kann während des Lesens mit raten.
Schwerer Tobak
Ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll, aber ich hätte richtig Bock auf eine Story, die reinhaut. 😂 Ein (ihr ahnt es) düsteres (ihr ahnt es erneut) Mysterium, mit Leichen gepflastert, bestenfalls für die Charaktere eine Zerreißprobe. Gebt mir Nerven, die malträtiert werden, Horror in verschiedenen Nuancen. Und mitten drin einen Tupfer Wärme, der mir Hoffnung gibt und damit etwas, das ich verlieren kann. Bonuspunkte wenn Fantasy dabei ist. 😌
Found Family
Wie viele bin auch ich ein großer Liebhaber des Found Family Tropes. Wer wünscht sich keine Freunde, die immer an seiner Seite sind, durch dick und dünn und alle Gefahren? Und sind die Nuancen in solchen Found Family Stories nicht etwas ebenso schönes? Aus einer Gruppe OCs eine wahre Gemeinschaft zu flechten, das macht fast jeden Plot lesbar.
Kulte
Und last but not least, eine sehr nischige Nische: ich würde sterben für eine Mitmachgeschichte, die einen Kult als Thema hat. So einen richtigen, miesen, schlimmen Kult, mit Doktrin und Isolation und allem drum und dran. Ich finde das Thema so spannend, aber leider spricht es nicht so viele Autorinnen an. 😂 Und ich selbst hab schon 2 MMFFs und drölfzig (mindestens) Prosa Ideen. Schade Marmelade.
#man wird jawohl träumen dürfen#imagine eine darke Mystery-Story die sie um einen Kult dreht und eine Gruppe Mitmacher deren OCs zu einer found family werden#ich würde direkt sterben#Herz geplatzt#fragt mich gerne nach meiner kurzzeitig geplanten Kult mmff wenn ihr neugierig seid lol#honestly Blackmoor wäre MEINE mmff gewesen wenn sie nicht … well. meine mmff wäre lol#ffmmff
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Eine Lichterexplosion in Hoi An
Quang und alle anderen Ankündigungen haben nicht zu viel versprochen: Ein Abendrundgang durch Hoi An ist wirklich mit kaum etwas zu vergleichen. Darum lassen wir hier ausnahmsweise mal wieder die Bilder sprechen und verlieren nicht viele Worte.
Heute geht es mit dem Fahrrad aufs Land, wir sollen dort Bauern bei der Ernte helfen. Ob die auf die tüchtigen Südtiroler Landwirte und -innen vorbereitet sind? Wir werden sehen ... ;)
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 5
Wenn Nintendo eine Sache perfektioniert hat, dann ist es die Verschiebung von Zelda-Spielen. Ein Kandidat, den es richtig hart traf, war Breath of the Wild, welches ursprünglich 2015 erscheinen sollte. Die Veröffentlichung wurde jedoch bis ins Frühjahr 2017 verzögert, sodass es direkt als Starttitel für die Nintendo Switch bereit stand. Release-Rainer schlug hier zwar gleich zum Launch zu, entschied sich aber für die Wii U Version. Eine Switch wollte er noch nicht haben. Immerhin hatte er erst wenige Monate vorher, mehr oder minder spontan, eine Xbox One gekauft.
Die Ankündigungen von Resident Evil 7 und Yooka Laylee haben ihn dazu gebracht, doch nochmal eine Xbox zu kaufen. Diese beiden Spiele waren zwar nicht exklusiv auf der One, aber die Konsole war günstiger als eine PlayStation 4. Diesmal würde es sich bestimmt lohnen, in die Xbox zu investieren. Auf der PS4 war aus seiner Sicht schließlich drei Jahre nichts allzu Spannendes passiert. Das würde sich jetzt bestimmt nicht mehr ändern… oder?
Tja, manche Fehler muss man eben zwei Mal machen. Kurz nach dem Kauf der Xbox One erschienen NieR: Automata, Horizon Zero Dawn und Persona 5 (zu dem Zeitpunkt alle noch exklusiv) auf der PS4. Jetzt musste Reverse-Rainer die Xbox also doch wieder gegen eine Playsi eintauschen. Und um den Geldbeutel richtig zum Bluten zu bringen, veröffentlichte Nintendo im Oktober 2017 auch noch den nächsten großen Mario-Titel, welcher auf Metacritic und Co. als der beste 3D-Plattformer aller Zeiten abgefeiert wurde. Eine Switch samt Super Mario Odyssey musste also auch noch in die Sammlung.
Ganz so packend empfand Reise-Rainer die Odyssee von Super Mario dann allerdings nicht. Aber im Dezember sollte auch schon der nächste mutmaßliche Switch-Blockbuster mit Xenoblade Chronicles 2 folgen. Als eigentlich großer Fan der Xeno-Serie fiel Rollenspiel-Rainer mit diesem Titel aber derart auf die Futterluke, dass er selbst heute nur unter inneren Schmerzen an dieses Ding zurückdenken kann. Und auch die kommenden Nintendo-Produktionen konnten ihn leider nicht mehr so richtig abholen. Zumindest erschienen nun wieder einige Dritthersteller-Spiele auf der Switch. Allerdings oft in technisch katastrophalen Zuständen zu absoluten Wucher-Preisen.
Aber zum Glück hatte Reserve-Rainer ja nun noch die PlayStation 4 in der Hinterhand. Hier waren viele Spiele mittlerweile sehr günstig zu bekommen. Dadurch konnte er zügig eine große PS4-Bibliothek aufbauen und massenhaft Games nachholen. Dabei stieß er auf etliche, zunächst unterschätzte Titel. 2018 war es dann endlich soweit, dass er ein Spiel nachholte, das er lange Zeit aufgrund seines unheilvollen Rufs gemieden hatte: Dark Souls.
Als Ritter-Rainer mit Schwert und Schild bewaffnet nach Lordran zog, hatte er beinahe eine transzendente Erfahrung. Obwohl er seinen Geschmack bezüglich Videospielen schon seit vielen Jahren als gefestigt ansah, brachte Dark Souls sein Weltbild noch einmal kräftig ins Wanken. Wie viele vor ihm, wurde nun auch Rabbithole-Rainer in den Sumpf der Soulslikes gezogen. Eine Rückkehr zu „normalen“ Spielen war jetzt fast unvorstellbar.
Aber wo findet man „unnormale“ Spiele? Recherche-Rainer kam endlich mal auf den Trichter, dass er vermehrt Indie-Games ausprobieren könnte. Bis auf wenige Ausnahmen hatte er diesen Markt aus unerklärlichen Gründen bisher unberücksichtigt gelassen. Seine Erkenntnis dabei war ebenso banal wie überfällig: Indies sind kein Genre, sondern eine Paralleldimension zu dem, was der AAA-Spielemarkt sein könnte. Und nicht nur eine, sondern alle denkbaren Paralleldimensionen in jeder Form und Farbe. Rückschluss-Rainer erkannte nun, dass sich gutes Spieldesign nicht nur in alten Retro-Kram versteckte, sondern überall. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.
Das klang ja jetzt schon fast wie eine Moral oder ein Fazit. Passend dazu neigt sich diese Blogreihe über RockNRainers Reise durch die Welt der Videospiele dem Ende entgegen. Im Dezember 2022 gesellte sich noch eine PlayStation 5 als momentan jüngstes Mitglied zu seiner Konsolen-Familie. Bleibt abzuwarten, ob er sich wieder für die falsche Konsole entschieden hat, und es diesmal besser eine Xbox Series hätte werden sollen. Auf den Nachfolger der Switch hat er momentan überhaupt keinen Bock und wie es aussieht, sollte das Hybridsystem wohl die letzte Nintendo-Konsole in seiner Sammlung werden. Aber andererseits wollte Reißleinen-Rainer schon oft selbige ziehen und mit neuen Konsolen aufhören – hat nie so wirklich geklappt.
Es bleibt also spannend, wie es weitergeht. Nur eine Sache steht fest: Die Leidenschaft fürs Zocken wird immer irgendwo weiterblühen. Und man wird garantiert selbst in ferner Zukunft noch einen Controller in den Händen von Rentner-Rainer sehen.
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Kurt Schwitters. Untitled (Ankündigungen), 1947
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laraloftGeverifieerd
Anzeige| Fühlt ihr euch auch manchmal verfolgt? 👀😱 Ich hoffe, ihr wart nicht zu verwirrt durch die Story und den Post jetzt aber an alle Horror-Fans unter euch: der neue Film von @warnerbrosde “Evil Dead Rise” ist seit heute, den 27.04. im Kino!🎬🍿 Der 5. Kinofilm der „Tanz der Teufel“-Saga verlagert in seinem ikonischen Comeback die Handlung von abgelegenen Wäldern in die große Stadt: Euch erwartet eine verstörende Geschichte zweier entfremdeter Schwestern, die durch dämonische Kreaturen bei ihrem Wiedersehen gestört werden. Eigenen Ankündigungen zufolge soll es der „blutigste film aller Zeiten“ sein! Ich bin mega gespannt und freue mich unfassbar auf den Film! #EvilDeadRise
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Der neue Social Media Umzug
Meine Community auf Discord hat es sicher heute schon mitbekommen, dass Veränderung in der Luft liegt.
Und nach langem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Tumblr wirklich nicht mehr war als eine Zwischenlösung und habe heute meinen alten Instagram-Account recycelt und werde in Zukunft dort weiter meine Ankündigungen posten.
Allerdings wird es nicht nur dabei bleiben. Aber schaut am besten selbst. ;)
Ihr könnt mir in Zukunft hier folgen: https://www.instagram.com/diegamerhexe/
Und mein Tumblr wird dann Ende April geschlossen. Vielen Dank für all euren Support und bis bald!
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Seit September 2022
Syncedisync
Im von unserem Kind frequentierten Kindergarten werden allerlei wichtige und/oder unterhaltsame Dinge zur gefälligen Kenntnisnahme der p.t. Eltern ausgehängt – Speisenpläne, Ankündigungen, Ausflugspläne, im Wochenverlauf upgedatete »was wir heute gemacht haben«-Informationen auf einem Whiteboard, Photos der Kinder beim Spielen, von ihnen fabrizierte Zeichnungen oder sonstige Kunst, etc. pp.
Meine Frau und ich teilen uns die Kindergartenbring- und -holdienste und haben deshalb je nach Wochentag unterschiedliche Möglichkeiten, die Aushänge zu studieren. Zwecks besseren Informationsabgleichs (und damit das gerade nicht zuständige – meist, weil an dem Tag im Büro lohnarbeitende – Elter sich auch am Kind erfreuen kann) richten wir in den ersten Tagen eine Signal-Gruppe ein (kreativerweise »Kindergarten-Sachen« benamst), in die wir jeden Tag die abphotographierten Aushänge, Kunstwerke, … hineinstellen.
Wir wahren dabei aber natürlich streng die Kanaldisziplin und diskutieren deshalb dort nichts – das findet (wenn schriftlich, dann) weiterhin auf dem »normalen« Signal-Weg statt.
Auf das Photographieren des »was wir heute gemacht haben«-Whiteboards am Ende der Woche vergessen wir auch recht rasch nur noch ganz, ganz selten.
(Lukas Daniel Klausner)
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An den Bildern entlang
FAZ 04.02.2023, Nr. 30, S. Z5
[...]
Solches Formbewusstsein unterscheidet "Bildfäden" von früheren, eher kunstpädagogisch motivierten Versuchen sprachlicher Erschließung von Bildern wie etwa der Reihe "Kunststück", die zwischen 1984 und 2001, zunächst herausgegeben von Klaus Herding, dann von Michael Diers, im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen ist. Diese Reihe blieb in ihren Deutungen im Rahmen der klassischen Kunsthermeneutik. Neu an "Bildfäden" ist demgegenüber die Verschränkung von Interpretation und Dichtung, diskursiver und poetischer Sprache. Dass der hermeneutische Zugang trotzdem nicht preisgegeben werden soll, deuten die Ankündigungen des Frühjahrsprogramms an. Mit Wolfgang Kemp, der sich ausgehend von einer Begegnung zwischen Rembrandt und Descartes im Jahr 1641 der künstlerischen wie philosophischen Beschäftigung mit dem Prinzip des Trompe-l'OEil widmet, und mit Werner Busch, der der ästhetischen Rationalität von Caspar David Friedrichs vermeintlichem Irrationalismus nachgeht, sind zwei Vertreter einer historisch orientierten Kunsthermeneutik im Programm, die zugleich bedeutende Stilisten sind. Der Blog von "Bildfäden" auf der Internetseite des Verlags versammelt weitere Essays, die dem Konzept folgen und Keime späterer Bücher enthalten, etwa einen Text von Stefan Ripplinger über ein Benedetto-Croce-Porträt von Arnaldo Polacco, der sich mit der bildnerischen Darstellung von Lesenden befasst, sowie einen Essay von Fabian Steinhauer über Aby Warburgs Mnemosyne-Atlas: ikonographisches Material, um das sich weitere Bildfäden spinnen könnten. MAGNUS KLAUE
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M.S.: »🎄 - Unsere Weihnachtswünsche und ein paar Ankündigungen für das nächste Jahr: 🟣 Wir wünschen all unseren Abonnenten —... http://dlvr.it/TGzHSG « @MSLive_aut
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MAGDEBURG: Die Posts des Täters und seine Ankündigungen.
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Dezember Blues? Nein, Dezember-Jammerei! - Alles ist falsch, sagt das Internet
Traditionell war Dezember der Monat, in dem Serien in Pausen gingen und sich keiner traute neue Filme in die Kinos zu bringen um nicht mit dem großen WeihnachtsfilmTM in Konkurrenz zu geraten, während durch das Weihnachtsgeschäft viel Home Media, Bücher und Comics erschienen und kaum Ankündigung für die Zukunft passierten, doch 2024 scheint alles anders zu sein. Viel kommt gerade erst frisch heraus, in der Home Media sieht es eher lau aus, was aber weniger mit dem Datum zu tun hat, und Erscheinungstermine verzögern sich, und aus irgendwelchen Gründen gibt es ungewöhnliche viele verfrühte Weihnachstgeschenke in der Form von Ankündigungen - und zusammengefasst bedeutet das, dass das Internet das tut, was es am Besten kann: Jammern.
Der "Herr der Ringe"-Anime-Film ist ein Anime, darüber müssen wir natürlich jammern. "The Witcher 4" wird angekündigt, aber Ciri ist die Protagonistin, weil sie ja eigentlich der Hauptcharakter der Franchise ist, darüber müssen wir natürlich jammern. "Dexter: Original Sin" ist ein Prequel, das Altes ehrt und Neues einbaut, darüber müssen wir natürlich jammern. Die angesammelten und täglich mehr werdenden Weihnachts-Filme auf Netflix interessieren uns nicht, also müssen wir darüber jammern, dass es nicht genug neue Filme auf Netflix gibt. "Kraven the Hunter" ist der letzte Sony-Verse-Film oder auch nicht - so oder so müssen wir darüber jammern. "Wicked" ist zu erfolgreich, wir müssen ein Haar in der Suppe finden um auch darüber jammern zu können. Ganz zu schweigen von all den üblichen Gründen zu jammern.
Vielleicht liegt es an der Jahreszeit, aber ja, alles ist vor allem schlecht, vor allem, wenn es um etwas geht, das man nicht gesehen hat oder das erst noch erscheinen muss. Die Mehrzahl der Leute, die über die Ankündigung von "The Wichter 4" jammert, hat noch nie eines der Spiele gespielt und weiß nicht, dass Ciri schon in "The Witcher 3" spielbar war, Geralt das Ende seiner Story erreicht hatte, und Ciri im kanonischen Ende des Spiels eben zum Witcher wurde, aber sie jammert auf jeden Fall mal los, weil igitt, eine Frau als spielbarer Charakter? Wie kann das sein?! Eine Frau steht ja auch im Mittelpunkt des "Herr der Ringe"-Animes, igitt, darüber müssen wir schnell mal jammern und behaupten es wäre nicht Tolkien genug und zu viel Anime. Weil wir ja total wissen wie Animes normalerweise funktionieren. Oder wie viel Tolkien zu wenig oder zu viel Tolkien ist.
Es grenzt ja an ein Wunder, dass gewisse Kreise den Inhalt der vorletzten aller "Star Trek: Lower Decks"-Folgen nicht mitbekommen haben und darüber noch nicht jammern. Aber das beweist nur, dass die Serie eben wirklich nur für die Menschen, die sich für sie interessieren eine Rolle spielt, im Gegensatz zum "Witcher" oder den Abenteuern auf Mittelerde. "Star Trek" bietet ja genug anders zu jammern, denn man ist immer noch damit beschäftigt über den kommenden "Section 31"-Film zu jammern, basierend auf den Trailer, der ja eindeutig nicht "Star Trek" ist. Im Gegensatz zu "Star Trek: Picard", wo Worf Leute graphisch köpft, Förderationsbürger aus irgendwelchen Gründen in Armut und Sucht leben, und Beverly schwere geistige Störung hat und Picard deswegen seinen Sohn vorenthält, und Zigarren rauchende Superschurkinnen verrückt lachen. Warum das "Star Trek" sein soll, aber ein Film mit Michelle Yeoh nicht, wird mir keiner sinnig erklären können, sie konnten mir schon zu Zeiten der dark gritty edgy "wir schlachten Icheb in einer Szene hin damit Seven eine Ausrede hat eine Mörderin zu sein" Staffel 1 von "Star Trek: Picard" nicht erklären warum diese Serie mehr Trek sein soll als "Star Trek: Discovery", wo sie sich wenigstens an die Sternenflotten-Ideale halten. Klar laufen die Dinge in einem Thriller anders als in einer normalen Trek-Serie, aber ein Sektion 31-Film wird wohl auch ein Thriller sein, darf sich aber nicht "Star Trek" nennen, weil kein Patrick Stewart vorkommt, oder wie verstehe ich das?
Offenbar ist es im Grunde so: Solange ein Mann im Mittelpunkt der Handlung steht, ist es genug Witcher, genug Tolkien, genug Trek, sobald es um eine Frau geht, ist es all das nicht mehr. Da muss man aufpassen und darin investiert sein um mitzubekommen was für Dinge passieren, über die man jammern kann. Die Leute mussten sich "Original Sin" erst einmal ansehen um sich über mehr als den Titel mockieren zu können (was an dem so schrecklich und "Dexter"-unpassend sein soll, kann mir auch keiner wirklich erklären, immer noch besser als "New Blood", wenn ihr mich fragt, wobei die Chancen gut stehen, dass das auch bei inhaltlichen Aspekten der Fall sein wird).
Klar, die Sony-Verse-Reihe war jetzt nicht der Mega-Hit, und keiner wollte diese Version eines "Kraven the Hunter"-Films, aber ihr (angebliches und in keiner Weise bestätigtes) Ende jetzt zu feiern ist einfach nur unnötig und gemein. (Und seltsam, wenn man bedenkt, dass "Venom: The Last Dance" zu den erfolgreichsten Filmen des Jahres zählt). Vielleicht nerven euch Comicverfilmungen oder Sony-Filme überhaupt, aber andere mögen das, und übrigens gibt es nichts was nachkommt. All das Gerede vom Ende der Superhelden-Ära im Sinne von "das wäre was Gutes", übersieht, dass nichts nachkommt. Musicals als Mainstream wären cool, ist aber keine realistische Aussicht, Spielzeugfilme werden schon sehr bald böse auf die Nase fallen, und damit bleibt die Lücke, die von nichts gestopft werden wird. Außer von noch mehr unnötigen Live Action Remakes von Animations-Filmen, die teilweise ebenfalls animiert sind und die selbe Animation übernehmen wie die Filme, die sie remaken. Wenn das die Zukunft ist, werden sich bald alle Jammerlappen die Ära der Superhelden-Filme zurückwünschen, denn die Wahrheit ist: Alles andere wird nicht gemacht.
Alle paar Jahre ein "Hunger Games"-Film, ja, "Mission Impossible" ohne Tom Cruise, vielleicht, irgendwann ein neuer Bond, aber das war es auch schon wieder. Die Low Budget Horror-Filme haben noch nie für den Mainstream getaugt, und alles andere wird nicht mehr von den Studios finanziert - die großen Tage der Fantasy, Young Adult, Science Fiction, Zombies, Vampire, Western, Romcoms außerhalb von Netflix und Hallmark, Action und Thriller ist vorbei und kommt auch nicht zurück; nicht weil es kein Publikum gäbe, sondern weil diese Filme zu 80% von Streaming Services gemacht werden, damit es sie überhaupt noch gibt, weil die Studios kein Geld mehr rein stecken. Selbst Wizarding World hat Filme aufgegeben und macht stattdessen eine neue "Harry Potter"-Serie für HBO. Der Kinofilm als solcher ist am Aussterben und wurde im letzten halben Jahrzehnt im Grunde nur durch den Superheldenfilm und den einen oder anderen Überraschungshit (den man aber nie vorhersagen kann, deswegen ja Überraschung) am Leben erhalten. Wenn das ausfällt, dann wird es bald kein Kino mehr geben, aber das wollen die Leute ja offenbar. Denn warum sonst sollten sie über alles, was es gibt, jammern?
Weil sie schlechte Laune wegen dem Wetter haben? Nun, das würde ich eher glauben, wenn sie nicht auch in allen 11 anderen Monaten des Jahres über die selben Dinge jammern würden. Wenn er erst eine Zeit ohne Blockbuster und damit ohne Kinos, ohne Filme und Serien mit weiblichen Charakteren im Mittelpunkt, ohne Franchises, ohne Dinge, die Geld kosten, ohne Wokeness und ohne Konsumenten gibt, dann werden die Menschen endlich glücklich sind, und dann wird es eben gar nichts mehr zu sehen, lesen oder spielen geben. Und dann werden sie doch darüber jammern und nicht einsehen, dass sie diejenigen sind, die Schuld daran sind, dass es soweit gekommen ist.
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Moment mal: Gott würfelt nicht
Es gibt «schöne Überraschungen» und «böse Überraschungen». Nicht immer ist das Neue, das unerwartet eintritt, erfreulich. Deshalb sind wir in Bezug auf «adventliche» Ankündigungen zwiespältig. Manchmal sehnen wir sie herbei. Manchmal wollen wir lieber unsere Ruhe haben und fühlen uns im Bekannten und Vertrauten sicherer, auch wenn nicht alles optimal läuft. Das Volk Israel will gerettet werden –…
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Digitale Verwaltung von Dienstplänen und Zeiterfassung: Die Zukunft der Arbeitswelt
Die digitale Verwaltung von Dienstplänen und Zeiterfassung hält Einzug in immer mehr Unternehmen verschiedenster Branchen. Dieser Trend ist keineswegs überraschend. Ob Gastronomie, Gesundheitswesen oder der Einzelhandel – die Transformation von analoger zur digitalen Arbeitsplanung und -überwachung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Bereits heute zeigt sich, dass die Einführung digitaler Systeme sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeiter eine erhebliche Entlastung darstellt.
Zeitersparnis durch zentrale Systeme
Ein zentraler Vorteil der Dienstplan- & Zeiterfassung online ist die gewonnene Zeit. Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten unkompliziert und präzise erfassen. Alte Stundenzettel oder handschriftliche Berichte gehören der Vergangenheit an. Mit Hilfe von Softwarelösungen lassen sich geleistete Arbeitsstunden einfach per App oder Computer eintragen. Zusätzlich ermöglicht die zentralisierte Verwaltung von Dienstplänen eine bessere Übersicht für das Management. Schichtpläne lassen sich übersichtlich anlegen, ändern und auf ihre Effizienz überprüfen. Auch kurzfristige Änderungen oder Vertretungen lassen sich problemlos einpflegen und kommunizieren.
Transparenz und Genauigkeit
Die digitale Erfassung und Verwaltung von Arbeitszeiten sorgt für eine gesteigerte Genauigkeit und Transparenz. Es entfallen Fehler, die durch manuelle Eingaben entstehen können, und die Gefahr von Manipulationen wird minimiert. Jede erfasste Arbeitsstunde ist detailliert eingetragen und kann bei Bedarf nachverfolgt werden. Auch Überstunden oder Schichtwechsel sind klar ersichtlich. Diese Transparenz ist nicht nur im Interesse der Arbeitgeber, sondern schützt auch die Rechte der Mitarbeiter, die so sicher sein können, dass ihre Arbeitszeiten korrekt verbucht werden. Dies verbessert das Vertrauensverhältnis im Betrieb und fördert ein transparenteres und faires Arbeitsumfeld.
Rechtliche Absicherung
Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zur Arbeitszeit ist eine ständige Herausforderung für viele Unternehmen. Mit der digitalen Systemunterstützung können Arbeitszeiten zuverlässig dokumentiert und gesetzliche Anforderungen leichter eingehalten werden. Gesetze zur Höchstarbeitszeit, Pausenregelungen oder der Nachweis von Überstunden lassen sich deutlich einfacher umsetzen.
Flexibilität und Individualität
Ein weiterer Pluspunkt der digitalen Dienstplanverwaltung liegt in der erhöhten Flexibilität. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, Arbeitszeiten und -pläne flexibel und kurzfristig anzupassen. Gleichzeitig können Mitarbeiter ihre Verfügbarkeiten direkt im System hinterlegen und etwaige Wünsche äußern. Auch die Möglichkeit von Homeoffice lässt sich nahtlos integrieren. Mitarbeiter, die von zu Hause arbeiten, können ihre Zeiten genauso erfassen wie ihre Kollegen vor Ort, was diesen Trend unterstützt und eine hybride Arbeitsweise ermöglicht.
Effiziente Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Management gestaltet sich mit Hilfe digitaler Tools erheblich effizienter. Änderungen oder wichtige Ankündigungen können sofort an alle relevanten Personen weitergegeben werden, und Rückfragen lassen sich direkt im System klären. Dies reduziert Missverständnisse und sorgt für einen reibungslosen Betriebsablauf. Zusätzlich können Mitarbeiter bei offenen Fragen direkt auf hinterlegte Informationen zugreifen, was die Notwendigkeit für zusätzliche Besprechungen reduziert und somit die Arbeitszeit effizienter nutzbarer macht.
Kosteneinsparungen durch Automatisierung
Ein wichtiger Aspekt bei der Einführung digitaler Systeme ist die Möglichkeit der Automatisierung. Prozesse, die früher manuell durchgeführt werden mussten, können jetzt automatisch ablaufen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert langfristig auch die Kosten. Durch die Automatisierung der Zeiterfassung entfallen beispielsweise Kontrollen und die manuelle Datenverarbeitung. Auch die Integration in vorhandene Systeme, wie etwa Lohnabrechnungsprogramme, ist ein großer Vorteil. So können erfasste Daten direkt weiterverarbeitet werden, was den gesamten administrativen Aufwand verringert.
Umweltschutz durch Papiereinsparung
Ein oft wenig beachteter, aber dennoch wichtiger Vorteil der Digitalisierung ist der Umweltschutz. Durch den Verzicht auf Papierlösungen können Unternehmen ihren Papierverbrauch erheblich reduzieren. Weniger Papier bedeutet weniger Müll und eine geringere Belastung für die Umwelt. Diese nachhaltige Herangehensweise kann Teil einer größeren ökologischen Strategie eines Unternehmens sein.
Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit
Die Einführung digitaler Systeme zur Dienstplanverwaltung kann die Zufriedenheit der Mitarbeiter erheblich steigern. Durch die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten flexibel und transparent einsehen und verwalten zu können, fühlen sich die Mitarbeiter besser eingebunden und wertgeschätzt. Ein klar strukturiertes und transparentes Dienstplansystem unterstützt zudem die Work-Life-Balance, da die Mitarbeiter ihre Freizeit besser planen können. Gerade in Branchen mit Schichtarbeit oder unregelmäßigen Arbeitszeiten ist das ein großer Vorteil.
Erhöhte Sicherheit durch digitale Lösungen
Digitale Systeme bieten nicht nur Vorteile in Bezug auf Effizienz und Transparenz, sondern tragen auch zur Sicherheit bei. Zugangsrechte können individuell vergeben werden, sodass nur berechtigte Personen Zugriff auf bestimmte Daten haben. Dies schützt nicht nur sensible Unternehmensinformationen, sondern auch personenbezogene Daten der Mitarbeiter. Die Möglichkeit, Dienstpläne und Arbeitszeiten digital zu verwalten, bringt außerdem den Vorteil mit sich, dass im Falle technischer Probleme oder Unstimmigkeiten schnelle und präzise Rückschlüsse gezogen werden können. Damit lassen sich potenzielle Fehlerquellen schnell identifizieren und beheben.
Integration und Anpassungsfähigkeit
Eine der Stärken digitaler Systeme liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit und der Möglichkeit zur Integration in bestehende IT-Infrastrukturen. Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branchen können maßgeschneiderte Lösungen finden, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Die meisten modernen Systeme bieten eine Vielzahl an Anpassungsoptionen, sodass spezielle Anforderungen problemlos berücksichtigt werden können. Dies schafft ein hohes Maß an Flexibilität und erleichtert den Übergang von herkömmlichen zu digitalen Lösungen. So kann beispielsweise ein mittelständisches Unternehmen eine skalierbare Lösung wählen, die mit den zukünftigen Anforderungen und dem Wachstum des Unternehmens mitwächst.
Photo by Alex Knight
Schulung und Unterstützung
Die Umstellung von analogen auf digitale Systeme erfordert zunächst eine Phase der Anpassung und Schulung. Hierbei ist es wichtig, sowohl das Management als auch die Mitarbeiter umfassend zu informieren und zu schulen. Viele Anbieter digitaler Lösungen bieten intensive Schulungsprogramme und Support an, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dies umfasst nicht nur die technische Einführung, sondern auch die Anpassung der internen Prozesse und die Klärung rechtlicher Fragen. Eine gut durchgeführte Schulung kann die Akzeptanz und das Verständnis für die neuen Systeme erheblich erhöhen und eventuelle Anfangsschwierigkeiten minimieren.
Wirtschaftlicher Nutzen für Unternehmen
Letztendlich kann die Einführung digitaler Systeme zur Dienstplanverwaltung und Zeiterfassung auch einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen bieten. Durch die Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen können Unternehmen wettbewerbsfähiger agieren. Zudem ermöglicht die umfassende Datenanalyse eine gezielte Optimierung von Arbeitsprozessen und -abläufen. Durch die transparente Erfassung und Verwaltung von Arbeitszeiten lassen sich zudem Arbeitsrechtstreitigkeiten vermeiden, die andernfalls hohe Kosten verursachen könnten. Insgesamt kann die Investition in digitale Systeme somit auch finanziell lohnend sein.
Fazit
Die digitale Verwaltung von Dienstplänen und Zeiterfassung bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die von der Zeitersparnis und Genauigkeit über die Flexibilität bis hin zu Kosteneinsparungen und Umweltschutz reichen. Unternehmen, die auf diese modernen Systeme setzen, können nicht nur ihren Betriebsablauf optimieren, sondern auch die Zufriedenheit und das Engagement ihrer Mitarbeiter fördern. Durch die Herausforderungen bei der Implementierung sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die langfristigen Vorteile wiegen dies bei weitem auf. Durch die transparente, flexible und effiziente Gestaltung der Arbeitszeitverwaltung kann ein moderner und zukunftsorientierter Betrieb geschaffen werden. Read the full article
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Chester Park waren in Wolfsburg. Ja, korrekt, tumblr wurde gehackt, daher kommen jetzt keine Ankündigungen, sondern reviews. Es war einmal in Wolfsburg... als Disintegration mit gleicher Besetzung, aber an teilweise unterschiedlichen Instrumenten die Punkrock-Latte hoch legten und den Normalo-VW-Arbeiter in einen schwitzenden Vor-der-Bühne-Tänzer verwandelten. Aliens sei dank! Life went pear führten das grandios fort und brachten noch mehr Disco in den Raum, bevor Wasted Years dem Punkrock ne Menge US-feeling reingaben. Chester Park nutzten den bereits erheblich angestiegenen Alkoholpegel des Publikums, um zum Mitsingen und Tanzen einzuladen. Ach, war das herrlich.... Und weil das die erste Show mit neuem Vinyl im Gepäck war, feierten wir gleichzeitig ne Record-release-Party. Easy! Wer nicht dabei war, hat ne Menge verpasst. Isso!
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