#Amazonen
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AMAZONOMACHY Sarcophagus From Soli, Northern Cyprus [found in 1557] https://en.wikipedia.org/wiki/Soli,_Cyprus Hellenistic period, 2nd half of the 4th c. BC Marble Provenance and additional data: https://www.khm.at/objektdb/detail/50832
KunstHistorisches Museum, Vienna | KHMV ["Ancient Greece and Rome", Saal XI] • Web : https://www.khm.at/en • FB : https://www.facebook.com/KHMWien • IG : @kunsthistorischesmuseumvienna
KHMV | Michael Svetbird phs©msp | 08|23 6300X4200 600 [I.-VII.] The photographed object is collection item of KHMV, photos are subject to copyright. [non commercial use | sorry for the watermarks]
📸 Part of the "SARCOPHAGI:Reliefs" MSP Online Photo-gallery:
👉 D-ART: https://www.deviantart.com/svetbird1234/gallery/69396046/sarcophagi-reliefs
👉 FB | Album: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.843393602695885&type=3
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LANA QUEEN OF THE AMAZONS (1964) - JUNGLE QUEENS IN MOVIES (Part 8/10)
Inspired by Tarzan but set in the luscious Amazonian Jungle, this German movie titled Lana konigin der amazonen is really only worth seeing to enjoy the gorgeous Catherine Schell in the nude and parading in bikini.
Above is the original Italian movie poster with Art by Angelo Cesselon
Director: Geza Von Szciffra Actors: Catherine Schell, Michael Hinz
If you like this entry, check the other 9 parts of this week’s Blog as well as our Blog Archives
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The poster above courtesy of ILLUSTRACTION GALLERY
#illustraction gallery#illustraction#Jungle Queen#Lana Queen Of the Amazons#Lana koningin der amazonen#Catherine Schell#Jungle Queen movies#movies#movie poster#Italian movie poster#Angelo cesselon#1964#vintage#film
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 7
Nach dem die Woll-Hexen den Raum verlassen haben, hocke ich nach der gnadenlosen Tortur durch die Strap-On´s, mit schmerzendem und pochendem After ohne weitere Beachtung auf meinen Knien und Ellenbogen im Wohnzimmer, vollkommen bewegungslos, in meinem von einem Zauber erstarten Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit mit der geschlossenen Balaclava mit Wollknebel.
Zusätzlich sind meine Eier zwischen zwei Stöckern geklemmt, die mit Wollschnüren zusammengebunden sind. Mit Hilfe der Stöcker sind meine Eier bis aufs äußerste hinter meine Beine gestretcht, wodurch diese inzwischen blau gewordenen sind.
Zudem ist mein Penis eng mit einem Woll-Chastity zusammengeschnürt, mit einem dicken Wolldilatator in der Harnröhre.
Erschöpft aber irgendwie auch befriedigt warte ich so auf mein weiteres Schicksal.
In dieser ausweglosen Lage stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein, den Hexen so ausgeliefert zu sein. Nie hätte ich mir vorstellen können in die Fänge von solchen Amazonen zu geraten.
Nach einer Weile bemerke ich wie die Hexen gutgelaunt zurück in den Raum kommen.
Hexe Nathalie sagt lachend: „Ha, ha, ha Christine, schau doch mal, wie brav und erwartungsvoll dein Knecht auf uns wartet. Er freut sich bestimmt schon auf die zweite Runde.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann nicht mehr.“ Aber vermeide jegliche Widerrede, um nicht wieder bestraft zu werden.
Doch entgegen meiner Befürchtung merke ich wie jemand meine gestretchten Eier zart mit einem Angora Handschuh streichelt und liebkost. „Mmmmh, wie wunderbar.“ denke ich.
Immer weiter werden meine gestretchten Eier zart gestreichelt und liebkost bis schließlich ein angenehmes Pulsieren in meinem Penis beginnt, jedoch verhindert das Chastity ein Anschwellen.
Christine sagt lachend „Na mein kleiner Knecht wie gefällt dir das?“
Doch bevor ich antworten kann. „PENG, PENG, PENG“ knallt es laut, als eine Gerte auf meine Eier schlägt.
„Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und Tränen schießen mir vor Schmerzen in die Augen.
Immer wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine blauen gestretchten Eier.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ unvorstellbare Schmerzen durchzucken meinen Körper.
Schließlich setzt sich Nathalie auf meinen Rücken. Durch eine Handbewegung bricht sie den Erstarrungszauber des Fuzzy Catsuit ab und sagt: „Los Pferdchen lauf, ab ins Labor.“
Ich merke, wie ich meine zusammengebunden Arme und Beine wieder bewegen kann
So gut es geht krabble ich auf allen vieren mit Nathalie auf dem Rücken in Richtung Labor.
Jeder kleine schritt zieht zusätzlich schmerzhaft an die, zwischen den Stöckern geklemmten, Eiern.
Und wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine Eier. „Schneller Pferdchen, schneller“, ruft Nathalie angefeuert durch die anderen Hexen.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und erhöhe unter Schmerzen das Tempo.
Im Labor angekommen steigt Nathalie von mir herunter und ich werde endlich von der Hodenklemme befreit. Hexe Christine wirbelt der Hand und der Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit bildet sich zurück, zu einer dicken Mohairdecke, die von mir zu Boden gleitet.
Bis auf das Woll- Chastity hocke ich nun nackt auf dem Boden.
Hexe Christine sagt im Befehlston: „Steh auf mein Knecht und stelle dich vor das Holzgestell. Es wird Zeit, dass du neu eingekleidet wirst.“
Ich antworte: „Ja, Meisterin“ und folge ihren Anweisungen.
Zunächst werde ich von den Hexen mit Wollseilen an das Holzgestell fixiert.
Zu meinem Entsetzen nimmt Christine nun einen Berg ihrer neu entwickelten Kratzwolle, die sie mit Borstenhaar, Schuppentier, Stachelschwein, Kaktus und Brennnessel kombiniert hat.
Sie wirbelt mit Ihrer Hand und aus der Kratzwolle bildet sich ein grauer stachliger, bürstenartiger Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich stachelige Socken und um die Hände entstehen kratzige Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus.
„Aaaaaaaaaah“ muss ich aufschreien, als sich die extrem kratzige und pieksige
Wolle um meinen Nackten Körper legt, es fühlt sich an wie tausende Nadelstiche.
Jede kleinste Bewegung löst ein extremes Jucken und Brennen aus, welches den ganzen Körper durchfährt. Ein weiter Wink von ihr und es bildet sich ein Wollknebel aus der kratzigen Wolle.
Christine sagt: „Wunderbar was für eine Pracht, da fehlt nur noch das passende Chastity mit einem Analplug.“
Ich denke nur: „Nein, nein Bitte nicht!“ Ich winde mich etwas, was sofort das stechen und piksen des Catsuit verstärkt.
Christine nimmt einen Haufen der von ihr entwickelte Elektroschock-Wolle die sie mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert hat vom Tisch. Dann wirbelt sie mit ihren Fingern und es bildet sich wieder ein Chastity um meine Genitalien.
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich scheinbar durch die Reibung die Stärke und die Frequenz der Stromschläge erhöht, und jede Bewegung lost zusätzlich ein unerträgliches Brennen und Kratzen durch den borstigen Catsuit aus.
Als ob dies nicht genug wäre, nimmt sie ein weiteres Bündel der Elektroschock-Wolle. Wirbelt mit der Hand und ich merke wie sich ein dicker Analplug aus Wolle tief in meinen After schiebt und gleich darauf „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ enthält sich der Analplug.
Zur Krönung der Tortur „WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich mehre Elektroschock-Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
„WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ durchzuckt es meinen Körper.
Christine lacht gehässig auf: „Ha, ha, ha, na mein Knecht ich denke ein wenig geht noch mehr?“
Sie nimmt noch etwas mehr von der Elektroschock-Wolle vom Tisch, wirbelt mit dem Finger und weitere Wollfäden schieben sich in Begleitung der stetigen Stromstöße in meine Harnrohre.
„AAAAAAAAMMMMMPF, AAAAAAAAMMMMMPF“ muss ich immer wieder aufschreien und beiße vor Schmerzen feste auf den Knebel.
Christine hört erst auf als der Dilatator Finger dick in meiner Harnröhre steckt.
Es stellen sich ein noch nie dagewesenes Gefühl von Erregung und Schmerzen an meinem Penis ein. Von innen heraus bis aufs Äußerste gedehnt. Dick wie eine Kartoffel und trotzdem eng zusammen geschnürt durch das Chastity.
Christine sagt: „Meine lieben Schwestern mein Knecht ist nun versorgt. Wir können uns jetzt fertig machen und ins „Darkengel“ gehen und uns dort mit Gleichgesinnten im Club treffen.“
Die anderen vier Hexen stimmen jubelnd bei.
Hexe Martina sagt: „Christine was hältst du von der Idee, wenn wir deinen Knecht mitnehmen, anstatt ihn hierzulassen. Dass wird sicher ein Heiden Spaß. So großartig wie wir ihn jetzt eingekleidet haben da werden die Leute Augen machen.“
Christine sagt: „Das ist eine großartige Idee, so wird es gemacht.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht auch noch in der Öffentlichkeit als Sklave der Hexen in diesem Catsuit vorgeführt und gedemütigt zu werden.“
Die Hexen verlassen den Raum, um sich für den Nightclub fertig zu machen.
Wärend ich in meinem kratzigen Catsuit und den schmerzenden Genitalien ans Holzgestell gefesselt mit Angst und Besorgnis auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin warte.

Ende Kapitel 7
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"Die Insel der Amazonen" (1960)
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Soweit die Füße tragen: Tag zwei

Das Zigeunerlager zieht in den Himmel
Von der Gullert-Hütte nach Achenkirch
7 Stunden / 19 km/ 890 hm
Ach ja das Zigeunerlager – so hieß ein Film in den Siebzigern, der heute sicher nicht mehr so heißen dürfte. Heute war es ein Bus am Ende eines harten Abstiegs, der diesen Titel verdient hätte. Denn der hat uns bei einem aufziehenden Gewitter den A….gerettet.
Doch der Reihe nach.
Die Nacht hoch droben in den Bergen hatte allerlei Reize. Zum einen gab es weder Handy noch w lan. Allein die Frage danach wurde fast schon als Gotteslästerung aufgefasst. Hier herrsche digitale Ruhe, wurde signalisiert. Gut so, dachte ich. Doch einige daheim sahen das durchaus anders. Frei nach dem Motto: wer nicht im Netz, der ist schon tot. Und da hatte es doch wirklich unten im Tal am Tegernsee, einen Touristen erwischt. Der musste in einer Kneipe reanimiert werden. Schon glaubten einige, ausgerechnet ich sei der arme Hund. Von weschn. Noch ist es nicht soweit. Anderseits- mer Wees nie.
Der zweite Reiz der Nacht bestand in einem „Mehrbettzimmer“ in der Hütte. Das ist sowas wie die Luxus Variante des alpinen Bettenlagers und unterscheidet sich von dieser schnarchenden und etwas muffig riechenden Massenunterkunft (nur mit Hütten Schlafsack zu nutzen) vor allem in einem: man hat eine eigene Tür. Zum Glück war Freitag und die Hütte nicht komplett ausgelastet. So hatten wir die enorme Freude, mit zwei jungen Damen nächtigen zu dürfen. Hierbei handelte es sich allerdings um zwei extrem trainierte junge Amazonen, die sicher anderes im Kopf hatten, als sich mit zwei hochbetagten, alten weißen Männern einzu lassen.  Der dritte Reiz bestand darin, möglichst eine der beiden Steckdosen zu ergattern, um die Handys aufzuladen. 
Des Morgens nach dem Aufstehen – das Frühstück kostete 12,50 €- Sah ich, warum es so teuer war: die harten Maiden und Burschen schmierten sich dicke Brote für den Gang in die Berge. Das treibt die Preise nach oben. Auch das Abfüllen des Wasserschlauches war nicht umsonst – da musst du 0,50 € Löhnen. Ist aber verständlich, da das Wasser zugekauft werden musste und auf hartem Weg nach oben gefahren wurde.
Die Tour war heftig. Zuerst ging es in ein Tal und über duftende Bergwiesen wieder nach oben in steiniges Geröll. Auch am Tag zwei also gab es einen sehr anstrengenden Anstieg. Hoch, runter, dann wieder hoch und runter - wie es in den Bergen halt so ist. Und immer, wenn man denkt, man ist da, geht es wieder hoch.  am Ende stand ein grandioser Abstieg über felsiges Geröll, der fast senkrecht bergab führte.  vorbei an einsamen Almen, wo uns junge Schafe begrüßen. Vor der Tür ordentlich aufgestellt, Bergschuhe und Wanderstock. Da fragt sich der Städter, wie man hier oben so einsam und allein leben kann.  Ein paar Seile im Fels sollten vor Abstürzen schützen. Taten sie auch, denn wir kommen sicher im Tale an.  Dort hatten wir Glück, denn das herannahende Gewitter donnerte mächtig. Es fuhr ein Bus, der von einem lustigen Südeuropäer samt seiner Großfamilie gesteuert wurde. Überall lagen Kindersachen, Nuckel, Baby-Spielzeug und allerlei Krimskrams herum, während die etwas wohl beleibte Mutter einen Säugling an der Brust hatte. Richtig gemütlich war es. Doch uns war das wurscht. Wir mussten nicht durch ein Gewitter ziehen und die letzten Kilometer einen Regenguss über uns ergehen lassen.  Dieser Busfahrer hat sich durchaus verdient, der Mensch des Tages zu sein. Denn er nahm uns ohne groß zu murren mit.  Blum des Tages hoch oben am Hut war der große wunderschöne Gebirgsenzian. Die Kosten des Tages – naja, man muss sich wohl auf über 100 € einpegeln. Realistischer sind 130-150 €, denn abends gab es ein sehr gutes und auch teures Essen. Aber das war egal,  denn ich hatte bärischen Appetit. Schließlich gab es in den Bergen nur ein mitgeführtes Pausenbrot. 
Abends im Bett las ich folgenden Kommentar zu unserer Tagesstrecke: dieser Weg ist extrem anstrengend, aber man hat einen Luxus – den ganzen Tag über triffst du keinen anderen Wanderer. Na dann, weiter in diesem Sinne. 









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LUDWIG II & SISI ♛
Eines Nachts · aus tiefstem Weh · Floh ich an den fernsten See . . .
Wie ein schwarzer Königsschwan · Folg ich nur der eignen Bahn. Satt der Stadt und Kerkerhaft · Dürstet mich nach neuer Kraft. Hässlich sind die Menschlein hie: Gällen MEINE Poesie! Meine Schlösser sind Gehäuse · Ohne Gram und Kummerläuse. Schönes um der Schönheit willen · Soll in Freiheit mich erfüllen. Doch ein Freier wird man nur · Mit der Einsamkeit als Schwur: Rein von allen eklen Leuten · Die mich schröpfen und ausbeuten · Mich · den Edelmensch · berauben · Lügen Trug und Unsinn klauben. Ja! die Berge und die Seen · Sind wie Freunde · die verstehen · Die als Schildwacht vor der Zeit · Zu mir stehen in Ewigkeit.
Jetzt! nur fort · selbst aus dem Schloss! Fort! Und her das schönste Ross! Ritterlich auf seinem Rücken · Rausch ich hin zur Mitternacht: Königlich ist dies Entzücken · Unter hellster Sternenpracht.
Nur die Kaiserin Elisabeth · Die mein Wesen ganz versteht · Ist die Einzige · die mit mir geht. Ja, sie reitet auch so wild · Wie durch Wolken und Gefild · Gleich den Amazonen und Walküren: Kann nur IHR der Preis gebühren · Den der allerbesten Reiterin: Und der lieblichsten Begleiterin!
by Ambrose the Poet collage by Lady Aislinn
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Segen an die Amazonen & Engel, Buße an den Mensch.

John Gibson, 1790-1866
The marriage of Psyche and Celestial Love, n/d, plaster, 103x142x15 cm
Royal Academy of Arts Inv. 03/2036
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VOLUTE KRATER Depicting Penthesilea and Achilles, Amazonomachy
Attributed to the Ilioupersis [Iliupersis] Painter https://en.wikipedia.org/wiki/Ilioupersis_Painter
Side A: Penthesilea, Achilles, Left - "Amazon with the Queen's horse rearing up. Above - the Goddess of victory Nike and the God of love Eros with wreaths in their hands." [Side B : Dionysus sitting surrounded by 2 maenads and a satyr].
Apulian Red-figured Volute Krater 2nd quarter of the 4th c. BC From Taranto | Magna Grecia
KunstHistorisches Museum, Vienna | KHMV ["Ancient Greece and Rome", Kabinett IV] • Web : https://www.khm.at/en • FB : https://www.facebook.com/KHMWien • IG : https://www.instagram.com/kunsthistorischesmuseumvienna
Am sorry about very poor lighting in this Kabinett impacting the pics' quality..
KHMV | Michael Svetbird phs©msp | 13|08|23 6300X4200 600 [I.-III. & V.] The photographed object is collection item of KHMV, photos are subject to copyrights. [non commercial use | sorry for the watermarks]
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"Frostiges" Wetter & Mückenstiche... 🍂❄️
Fr./ 08.11.2024 um 07:00 Uhr in St. Peter-Ording
Während ich morgens den Hauch vor unserer Nase sehe, weil es mittlerweile recht frisch geworden ist, tingeln doch tatsächlich noch Mücken um mich herum. 🤔 "Das ist ja wohl der Knaller" dachte ich und habe so überlegt, wann man wohl endlich mit ihrem "Abflug" rechnen kann.
Was die Stiche angeht bin ich zwar selber nicht so empfindlich, doch wache ich derzeit öfter in der Nacht auf, weil einige der Grazien direkt vor meinem Ohr ihren Namen zu tanzen pflegen. - Es ist also auch von diesem Standpunkt aus von großem Interesse diese Reisegruppe endlich von hinten zu sehen.
Doch man vergesse nie; - Die blutsaugenden Krankheitsüberträger tragen auch zum ökologischen Gleichgewicht bei, denn sie ernähren sich ebenso von Pilzen, Läusen, Milben & Pflanzen. Dabei sind sie sogar biologische Pflanzenschutz-Nützlinge die in diesem Zuge ebenso zur Bestäubung beitragen.
WIESO SIND DIESE TYPEN NOCH UNTERWEGS? 🦟
Eins schonmal voraus: „Die Mücken-Männchen erleben den Winter überhaupt nicht, denn sie sterben schon im Herbst. Zudem ernähren sie sich ausschließlich von Nektar und Pflanzensäften.
Es sind also nur die Mädels die so hinterhältig bissig im „Blutrausch“ sind, denn sie brauchen es unter anderem auch für ihren Nachwuchs. Und genau sie sind es auch, die diesen Temperatursturz überleben. - So kommt es das man selbst im Winter Mückenstiche erleiden kann. Und wenn es einige von ihnen schaffen, sich ins Haus einzuschleichen, treiben sie dort weiterhin ihr Unwesen. Durch den ganzen Winter werden sie in unserer warmen Stube aber eher nicht kommen.
WO BLEIBEN DIE "AMAZONEN" 🤺 DIESER GESELLSCHAFT IM WINTER?
Kühle, feuchte und geschützte Stellen im Keller, in Höhlen, Viehställen und Häusern bieten den Mückenweibchen in den Wintermonaten ideale Überlebensbedingungen. Dort verfallen die Insekten dann in eine Art Kältestarre.
Um dafür bereit zu sein, haben die Tiere im Laufe der Evolution einen ungewöhnlichen Anpassungsmechanismus entwickelt: "In einem ersten Schritt scheiden sie überschüssige Körperflüssigkeit aus. In den verbleibenden Rest wird dann ein Zucker eingebaut, der wie ein Frostschutzmittel wirkt." Wird es im Frühjahr wieder wärmer, erwachen die Weibchen aus ihrer Kältestarre und legen frühzeitig ihre Eier ab.
WAS PASSIERT EIGENTLICH MIT DEM NACHWUCHS 🐛 IN DIESER ZEIT?
Die in herbstliche Seen, Teiche oder Regentonnen deponierten Eigelege nehmen bei Frost nur sehr selten Schaden, denn die Mückeneier können im Schlamm eines Gewässerbodens problemlos überwintern, solange dieser nicht gefriert“.
Im nächsten Frühjahr & Sommer werden dann wieder die Entwicklungsbedingungen der Maßstab für die nächsten Generationen sein. Lange anhaltende Regenfälle sorgten beispielsweise dieses Jahr für ideale Brutstätten der Larven. Wenn dann noch warme Temperaturen hinzukommen, sind die Voraussetzungen für eine Invasion der Quälgeister perfekt... 🙂
🦟 🦟 🦟
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Hagen von Tronje – Kickboxen oder Kaffeetafel?
Sezession:»Die Puristen unter uns und die Wächter der mythischen Festlegung werden mit der neuen Verfilmung des Nibelungen-Stoffes nicht viel anfangen können. “Hagen – im Tal der Nibelungen” fällt in der Neuen Rechten durch, weil Kriemhild nicht so aussieht, wie Kriemhild aussehen sollte, unter den Gefährten Siegfrieds ein Schwarzer mitreitet, Brunhilds Island amazonen-feministisch wirkt, die Wormser […] http://dlvr.it/TFr4c6 «
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Der Geburtsstein Skorpion und seine Dekaden
Im breiten Kosmos der Astrologie nehmen Geburtssteine eine besondere Stellung ein. Sie sind die Schätze, die jedem Geborenen zugewiesen werden können und tragen die einzigartigen Energien der Konstellation aus Geburtsort, -datum und -zeit in sich. Doch nicht nur das, sie sind auch in drei Dekaden unterteilt, jede von ihnen ein Fenster von zehn Tagen, das die Essenz eines Sternzeichens einfängt. Heute werden wir uns dem Geburtsstein Skorpion 2. Dekade widmen und seine tiefe Verbindung zum Skorpion-Sternzeichen erkunden.
Um das Wesen der Geburtssteine zu verstehen, ist es wichtig, auch die Ausgleichssteine zu betrachten. Sie sind wie sanfte Lotsen in einem stürmischen Meer und helfen, übermäßige Eigenschaften auszubalancieren, die das Gleichgewicht stören könnten. Bei übermäßig stark ausgeprägten Charakterzügen ist es ratsam, auf den Ausgleichsstein zurückzugreifen, um Harmonie zu wahren und das volle Potenzial des Trägers zu entfalten.
Sternzeichen Skorpion:
Der Skorpion, eingebettet im Element Wasser und verbunden mit dem Thymus-Chakra, symbolisiert Leben, Fluss und Beweglichkeit. Wasserzeichen werden für ihre Anpassungsfähigkeit und Hingabe gelobt, und Skorpione handeln oft intuitiv und fantasievoll. Die Farben Blau und Grün, zugeordnet zu Wasser und dem Thymus-Chakra, finden ihre perfekte Ergänzung in grünblauen Heilsteinen, die die Essenz des Skorpions einfangen.
Geburtssteine des Skorpions nach Dekaden:
Erste Dekade:
In den ersten zehn Tagen des Skorpion-Zeitraums, vom 23. Oktober bis zum 02. November, begleitet der Malachit die Geborenen. Dieser Stein, ein Symbol für Kampfgeist, schärft die Wahrnehmung und Konzentration und stärkt das Individuum durch die positive Verarbeitung von Rückschlägen. Die Träger erleben eine gesteigerte Vorstellungskraft und Beobachtungsgabe, während sie von überflüssigen Gedanken befreit werden und sich stärker in die Gesellschaft einbringen.
Bitte beachten Sie, dass unbehandelte Malachitsteine giftig sind, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen. Es wird daher empfohlen, sie nicht direkt auf der Haut zu tragen.
Zweite Dekade:
Vom 03. November bis zum 12. November ist der Türkis der Begleiter des Skorpions. Dieser Geburtsstein ermutigt dazu, das Unterbewusstsein zu erforschen und Blockaden zu lösen, was oft zu einem Schub neuer Energie führt. Er hilft dabei, Zurückhaltung zu überwinden und offener auf andere zuzugehen, wodurch die zwischenmenschlichen Beziehungen gestärkt werden.
Dritte Dekade:
Für die letzten zehn Tage des Skorpion-Zeitraums, vom 12. November bis zum 21. November, empfiehlt sich der Amazonit als Begleiter. Dieser Stein, benannt nach den Amazonen, symbolisiert die magische Anziehungskraft des Mondes und unterstützt dabei, Gefühlen und Wünschen freien Lauf zu lassen. Er stärkt die Unabhängigkeit und ermutigt dazu, das Leben in vollen Zügen zu genießen, ohne die Gefühle anderer zu vernachlässigen.
Fazit:
Die Geburtssteine des Skorpions sind nicht nur einfache Edelsteine, sondern Schlüssel zu den verborgenen Schätzen des Selbst. Jeder von ihnen trägt die Essenz der Skorpion-Energie in sich und kann dem Träger helfen, sein volles Potenzial zu entfalten und im Einklang mit den kosmischen Kräften zu leben.
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AMAZONE Latest News: Partner With NEXAT to Develop Advanced Fertilization Technology
Key Takeaways: New Partnership: AMAZONEN-WERKE H. DREYER SE & Co. KG collaborates with NEXAT to develop innovative agricultural technologies. Product Development: They have introduced a high-capacity fertilizer spreader that combines the TS spreading unit with two hoppers, totaling a capacity of 20,000 liters. Sustainable Practices: The project utilizes the Wide-Span CTF (Controlled Traffic…
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Aquaman: The Lost Kingdom
Filmreview im Kürze:
Rechtzeitig für die Osterfeiertage ist der letzte DC-EU-Film fürs Heimkino auf physischen Medien erschienen und kann so nun endlich von allen angeschaut werden. Von Warner vollkommen ignoriert und überhaupt nicht mehr beworben - trotz Kinostart lange genug nach Ende der Streiks um es wenigsten ein bisschen zu tun - ist der zweite "Aquaman"-Film eine weitere verspätete Fortsetzung aus dem DC-EU, der ähnlich wie der zweite "Shazam"-Film der Gefühl hinterlässt, dass Warner nicht wusste was sie da eigentlich hatten und was sie damit machen sollen. Man hat das Gefühl etwas versäumt zu haben (vor allem auch weil ein wichtiger Charakter offscreen zwischen den Filmen gestorben ist), selbst wenn man alle Aquaman DCU-EU-Auftritte seit dem letzten Film gesehen hat, und zugleich fragt man sich ungläubig warum Warner nicht mehr aus dem Überraschungserfolg von Teil 1 gemacht hat. "The Lost Kingdom" ist keinerlei Hinsicht als Ende einer Reihe oder gar eines Universum konzipiert worden, und das merkt man. Genauso wie, dass der Überraschungserfolg von Teil 1 für Kopfzerbrechen gesorgt hat was denn nun die Handlung von Teil 2 sein soll. Man setzt mit dem fort, was man erwarten könnte, nur dass viel mehr Jahre als gedacht vergangen sind und viel mehr Probleme vorhanden sind als eigentlich da sein sollten.
Der erste "Aquaman" war der DC-EU-Film, der den MCU-Filmen am meisten ähnelte. Teil 2 nun bedient sich auffällig aus dem Fundus der Konkurrenz und wäre gerne sowohl "Thor" als auch "Black Panther" kann aber letztlich keinen der beiden Franchises das Wasser reichen, auch wenn "Aquaman 2" bessere Unterhaltung bietet als "Wakanda Forever". Der Film versucht auch den Zusehern eine Botschaft nahe zu bringen, doch ähnlich die die Versuche die "verfeindete Brüder müssen zusammenarbeiten"-Trope und Atlantis als das Wakanda vom DC-EU zu etablieren bleibt alles zu oberflächlich und halbgar um wirklich zu funktionieren. Schlimmer noch ist der Umgang mit den weiblichen Figuren, die alle drei im Grunde nur zweite Geige hinter den Männern spielen. Auch wenn Meera nach wie vor mehr Kick-Ass ist als alle Männer in diesem Film zusammen, weiß der Film weder mit ihr noch ihrer Schwiegermutter etwas anzufangen und der weibliche Antagonist hat auch nicht viel mehr zu tun. Dolph Lundgren hat wenigstens einen Subplot, doch letztlich konzentriert sich der Film auch seine vier (männlichen) Hauptfiguren und den wahren Feind, der absichtlich nicht fassbar bleibt, aber damit auch viel verschenkt. Randall Parks neuer Wissenschaftler hat eine etwas verwirrende Charakter-Motivation, ist aber eindeutig der Liebling der Skript-Autoren, den es auch braucht, weil Black Manta letztlich einfach nur uninteressant ist. Nicht umsonst ist er den Großteil des Films über besessen, für ihn gibt es weder Charakterentwicklung noch gute Momente - er ist einfach da und seine Anwesenheit (Story wäre zu viel der Ehre) langweilt den Zuseher durch die erste halbe Stunde des Films hinweg so sehr, dass das hier einer der wenigen Superhelden-Filme der letzten Jahre ist, der ruhig kürzer hätte sein können, ohne, dass ihm etwas fehlen würde.
Die Brüder schneiden besser ab, auch wenn der großte Moment gegen Ende als Ocean Master erneut von der Dunkelheit verführt wird, letztich enttäuscht, da er zu einfach weggemacht anstatt ordentlich aufgelöst wurde. Mehr Screentime für die ungleichen Brüder und weniger für Black Manta hätte den Film mit Sicherheit gut getan, ob es aber im Endeffekt für einen besser funktionierenden Film gesorgt hätte, bleibt aber unklar.
Ein wenig schade ist auch, dass die Botschaft über die Klimakatastrophe zu sehr auf Fremdeinwirkung geschoben wurde und letztlich (schon wieder) zu einfach aufgelöst wird. Man hat einfach oft das Gefühl, dass dieser Film vor wahrer Tiefe, wie sie sich oft genug in den Superhelden-Filmen der Konkurrenz oder den Gotham- und Amazonen-affinene Filmen aus der eigenen Werkstatt gefunden hat, zurückschreckt. Und so endet das DC-EU mit einem Film, der mehr hätte sein können und sollen als er ist, niemanden weh tut, aber auch niemanden besonders beeindruckt. Wer sich an der Unterwasser-Ästhetik des ersten Teils nicht gestört hat, und den einen oder anderen dangeben gegangenn Special Effect verkraften kann, wird auch hier seinen Spaß haben. Für alle anderen endet die Ära des DC-EU mit einem Wimmern und nicht mit einem Bang, aber das war ja leider auch zu erwarten. Zumindest kann man schlechter unterhalten werden als mit diesem Machwerk.
Zu Schade nur, dass Arthur und Orm nicht wie ihre nordischen Göttervorbilder von der Konkurrenz so lange weitermachen durften wie es die Darsteller, die Fans, und die Autoren wollten. Vermutlich wäre ihre Reise noch interessant geworden, so aber ist sie - wie die aller ihrer Kollegen von DC- auf einmal verfrüht zu Ende. Und nachkommen werden nur noch Filme über Fledermäuse und Kryptonier, was ebenfalls zu Schade ist.
You do the right thing when doing the wrong thing is much easier.
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