#Alexandra Knie
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El Museu d’Art Contemporani Vicente Aguilera Cerni de Vilafamés, en colaboración con la Galería Espai Nivi y comisariada por el profesor de la Universitat Politècnica de València Alejandro Mañas García, presenta la exposición «Diálogo de dos Colecciones. Espai Nivi · MACVAC».
Esta unión estratégica entre dos instituciones apasionadas por el arte contemporáneo no solo destaca el valor de ambas colecciones, sino que también resalta la vitalidad de la cultura ejercida desde
fuera de los espacios centrales. La exposición «Diálogo de dos Colecciones» celebra los quince años de Espai Nivi, una galería cuya valiosa contribución ha trascendido lo local para alcanzar proyección nacional e internacional. Su colección, cuidadosamente curada y en constante crecimiento, reúne obras de renombrados artistas de diversos estilos y medios, capturando la esencia misma del arte contemporáneo y ofreciendo una visión única de su evolución.
Esta exposición conjunta presenta una selección de obras de pequeño formato de la colección Mariano Poyatos y Filomena Lorenzo en diálogo con piezas del Museo de Vilafamés. Este encuentro entre las obras estratégicamente dispuestas a lo largo del recorrido del museo, genera un diálogo fascinante.
Los diálogos están formados por los siguientes artistas: Jaume Rocamora · Myriam Jiménez // Ouka Leele · Javier Mariscal // Amelia Peláez · Ramón Roig // Nadezhda Udaltsova · Katarina Balunova // José María Cruz Novillo · Alexandra Knie // Cullén (Carmen Pérez-Seoane) · Alejandro Mañas García // Antoni Tàpies · Natha Piña // Teresa Gancedo · Xesco Mercé // Alfredo Alcaín · Art al Quadrat // Joan Moreno Alarcó · Din Matamoro // Luis Ferrer Jorge · Mónica Jover // Ose/Huz · Mar Vicente // Joan Castejón · Carmen Puchol // Man Ray · Laura Silleras // Manuel Castañón · Pepe Beas // Cartier-Bresson · Inma Liñana // Angiola Bonnani · Marip Guiennot // Ángel Duarte · Juan Ortí // Jean-Pierre Nicolini · Mariano Poyatos // Pilar Bañuelos · Rafael Galindo // Joan Tosca Cuquerella · Ismael Teira // Karim Rashid · Ángel Garraza // Fernando Sánchez Buenache · Manuel Gamonal // Ismael Smith · Concha Ros.
#art#exposición#Jaume Rocamora#Myriam Jiménez#Ouka Leele#Javier Mariscal#Amelia Peláez#Ramón Roig#Nadezhda Udaltsova#Katarina Balunova#José María Cruz Novillo#Alexandra Knie#Cullén#Alejandro Mañas García#Antoni Tàpies#Natha Piña#Teresa Gancedo#MACVAC#espai nivi collblanc#Xesco Mercé#Alfredo Alcaín#Art al Quadrat#Joan Moreno#Din Matamoro#Luis Ferrer#Mónica Jover#Ose/Huz#Mar Vicente#Joan Castejón#Carmen Puchol
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Substanz und Oberfläche: Saarbrücken bis 05.01.2024
Eine Substanz kann von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Und doch schwingt Anerkennung mit, wenn wir von etwas sprechen und den Ausdruck benutzen: „Das hat Substanz!“. Dann ist dieses Etwas von Grund auf gut. Es gibt uns das Gefühl, hier will uns niemand etwas vormachen. Es ist aus einem vertrauenswürdigen und dauerhaften Stoff. Das kann sowohl inhaltliche wie materielle Komponenten…
#Alexandra Knie#angewandte Kunst#Bundesverband Kunsthandwerk e.V.#Handwerkskunst#Konrad Koppold#Kunsthandwerk#Martin Schlotz#Oberfläche#Saarländischen Künstlerhaus#Sebastian Hepp#Substanz
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Popp-Comeback nach neun Monaten DFB-Kapitänin ist endlich zurück auf dem Platz 06.03.2022, 20:39 Uhr Große Freude, nicht nur am Mittellandkanal. Die DFB-Kapitänin Alexandra Popp ist nach langer Leidenszeit zurück und mischt beim 4:1 des VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg für 45 Minuten mit. Die Wölfinnen sind damit weiter im Meisterschaftsrennen. Und die DFB-Frauen hoffen auf Popp bei der EM. Der VfL Wolfsburg hat im Spitzenkampf der Frauenfußball-Bundesliga seine Stärke demonstriert und das Bundesliga-Comeback von DFB-Kapitänin Alexandra Popp gefeiert. Der Pokalsieger kam zu einem sicheren 4:1 (1:0) gegen den SC Freiburg. Popp betritt dabei ihr erstes Pflichtspiel seit neun Monaten. Damit steigen auch ihre Chancen auf die EM-Teilnahme im Juli in England. Bei einem Spiel weniger liegt Wolfsburg mit 35 Punkten weiter zwei Zähler hinter Titelverteidiger FC Bayern München, der den 1. FC Köln mit 6:0 (0:0) abfertigte. Nationalspielerin Lea Schüller war dabei dreimal erfolgreich. Im Fokus des 15. Spieltages stand aber das Comeback von Popp. Die Olympiasiegerin von 2016 hatte sich im April 2021 einen Knorpelabriss im Knie zugezogen. Nach der anschließenden Operation kämpfte sie sich zurück, musste sich aber Ende Januar erneut einem kleinen Eingriff unterziehen. "Wenn man direkt wieder in der Startelf steht, dann glaube ich, dass das schon eine ganze Menge darüber aussagt, wie wir Poppi sehen", sagte VfL-Trainer Tommy Stroot. Sie habe sich das extrem erarbeitet. "Vom Tag eins an, wo sie wieder mit uns trainieren durfte, kam da eine Energie und Power, die jeder Mannschaft einfach weiter hilft." Dominique Janssen per Elfmeter (15. Minute), Pauline Bremer (48.), Rebecka Blomqvist (51.) und Nationalspielerin Tabea Waßmuth (59.) schossen im 14. Saisonspiel der Wolfsburgerinnen den elften Sieg heraus. Am Samstag hatte Eintracht Frankfurt das Verfolgerduell mit der TSG 1899 Hoffenheim 3:2 (0:1) gewonnen. Damit schlossen die Gastgeberinnen mit nun 31 Zählern zum punktgleichen Tabellendritten aus Hoffenheim auf. Die besten drei Klubs qualifizieren sich am Saisonende für die Champions League. In einer turbulenten Partie geriet Frankfurt durch ein Eigentor der Brasilianerin Letícia Santos (9. Minute) früh in Rückstand. Barbara Dunst (56.) und Lara Prasnikar (68.) drehten die Partie zugunsten der Hessinnen. Chantal Hagel (83.) glich für die Gäste noch einmal aus, doch nur 120 Sekunden später traf Debütantin Anna Aeling vor 1000 Zuschauern zum Sieg für die Eintracht.
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Wintermantels en paletots (2) In twee lieve groepen van figuren, doet de kunstenaar, met vaardige hand en fijnen tact, de nieuwe fatsoenen van wintermantels op het voordeeligst uitkomen. Maar ook de mode, of om juister te spreken, de modisten hebben haar best gedaan, alle goede eigenschappen die van een wintermantel verlangen kan, in deze modellen te vereenigen. De vorm van den wijden paletot, die zich reeds lang staande hield is bewaard gebleven, maar in overeenstemming met de nieuwerwetsche nauwe kleederen, zijn deze paletots nauwsluitend en geheel zonder plooien; zij zijn tamelijk lang, bijna tot aan de knie reikende, en over ’t algemeen, zonder overlading gegarneerd. De voorstukken zijn zeer ongemeen, maar smaakvol. Bij de meeste paletots loopt de voorrand van het rechter voorstuk schuin, zoodat het van onderen breed over het linker heenvalt, aan andere vormt het groote bogen of een punt. De verstandige economie omtrent het garnituur, strekt zich zelfs tot de zakjes uit; gewoonlijk hebben deze paletots slechts één zakje, maar met tamelijke groote revers. Komen er zooals dit bij sommigen het geval is borstzakjes bij, dan krijgen deze geen revers, maar de afgeknipte randen worden slechts geboord. De stoffen voor de nieuwe wintermantels zijn: fijn gevlokt dubbel laken of fluweel, de kleuren: roodachtig lichtbruin, donker olijfgroen en staalblauw. De groote ronde knoopen alsook het garnituur zijn van dezelfde kleur als de stof. Dit garnituur wordt gevormd door boordsels van fluweel of veterband, smalle dubbele schuine reepen met ingeregen koord, passement en figuren van dik wollen veterband. Men vindt de beschrijving van elken afzonderlijken mantel in dit nummer voorkomende, als ook de knippatronen, op het Supplement. No. 23 en 24. Paletot “Alexandra.” Knippatr. en beschrijving keerz. v. h. Supplem. No. X, fig. 49―53. No. 25 en 26. Paletot “elégant.” Knippatr. en beschrijv. keerz. van het Supplem. No. XIV, fig. 69―72. No. 27 en 28. Paletot “Don Pedro.” Knippatr. en beschrijving keerz. v. h. Supplem. No. XIII, fig. 64―68. No. 29 en 30. Paletot “Hussard.” Knippatr. en beschrijving keerz. van het Supplem. No. XI, fig. 54―57. No. 31 en 32. Paletot “Moscau.” Knippatr. en beschrijving keerz. van het Supplem. No. XII, fig. 58―63.
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Auszüge aus “Alexandra Amber - Wir beide & Er” 1/2
Meine Lippen prickeln, als hätte ich stundenlang an einem Brauselolli geleckt, obwohl sie seine für höchstens zwei Sekunden berührt haben. Aber schon diese winzige Berührung hat gereicht, um alte Gefühle an die Oberfläche zu zerren. Gefühle, die ich längst vergessen glaubte und deren Heftigkeit mich unerwartet trifft.
Er legt den Kopf schief und sieht mir fest in die Augen. Meine Knie verwandeln sich in Butter. Mir ist übel. Ich bekomme keine Luft. Eine Panikreaktion,die allein sein Anblick ausgelöst hat, und wenn ich an früher denke, hat mein Körper völlig recht damit. Doch ich spüre keinen Fluchtreflex, im Gegenteil. Ich hänge an seinen Lippen, diesen wollen, zynischen Lippen, die ich so sehr geliebt habe. Ich spüre sie auf meiner Haut, überall, während er spricht, lächelt, lacht.
Zwei Jahre. Zwei volle Jahre meines damals noch jugendlichen Lebens habe ich ihm geschenkt, mit allen Konsequenzen. Mit ihm führte ich ein Leben in der Achterbahn, mit Abenteuer und Risiko. Das Leben mit ihm glich einer Atlantiküberquerung auf einem winzigen Segelboot. Und ich liebte es. Ich brauchte lange, um mich davon zu erholen, auch wenn ich mich schon ein Jahr später von meinem besten Freund trösten ließ. Und das war Ben. Mein Ben. Die Jahre mit ihm wirken eher wie ein ruhiges Dahingleiten auf stillem Gewässer, und ich liebe auch das. Er ist Vertrauen. Gemütlichkeit. Kein Drama, keine Tränen, keine Eifersucht. Er ist berechenbar, gibt mir Sicherheit und Halt. Doch jetzt, wo Jay plötzlich vor mir steht, ist alles von früher wieder da.
Nachdem Beth in der Menge verschwunden ist, fühlt es sich an, als ob Jay und ich alleine wären. Auf einer Insel. So wie es sich immer angefühlt hat, wenn wir zusammen waren.Es war dieses Gefühl, in seiner Gegenwart der wichtigste Mensch der Welt zu sein.
Wir sehen uns lange in die Augen. Viel zu lange. Gefühlt sind es Minuten, in echt wahrscheinlich nur ein paar Sekunden. Aber diese Sekunden verschmelzen zu einem halben Leben, weil so viele Gefühle, so viele Ängste in ihnen liegen, die nicht mal der Joint betäuben kann. Mein Körper kribbelt, tausend Ameisen flitzen durch mein Blut. Ich will ihn küssen. Jetzt hier. So wie früher. Ich weiß, dass ich aufstehen und gehen sollte. Dass ich nach Hause zu Ben fahren und ihn küssen sollte. Weil ich ihn liebe. Weil Jay mich nur verrückt macht. Aber ich kann mich nicht lösen.
Jay ist wie eine Droge. Ich sehne mich nach dem Rausch, nach dem Hochgefühl das seine Gegenwart mir eindeutig verschafft. Aber gleichzeitig weiß mein Verstand, wie gefährlich und ungesund er ist.
Wir küssten uns eine halbe Ewigkeit. Das hier ist alles, was ich je fühlen wollte.
“Ich hab dich so oft mit Ben gesehen, der angeblich nur ein Freund war. Aber ich wusste, dass du so viel mehr für ihn warst, damals schon. Ich bin nicht blind, Mia. Ich habe gesehen, wie er dich angesehen hat. Dass ihr zusammengehört. Er ist alles, was ich nicht bin, und wahrscheinlich noch so viel mehr, Nicht gut genug für dich, finde ich, das ist niemand, aber Ben ist sehr nahe dran.”
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A Tribute to Mata Hari: The Feminist The World Wasn't Ready For (a text and a dj set for Utopian Realities – 100 Years of Now with Alexandra Kollontai)
Mata Hari on the day of her arrest, 13-2-1917. Not named. Scan from a magazine, caption said it's in the collection of Fries Museum, Leeuwarden.
France, Vincennes. Outside in a field in front of a hill. On a gloomy and bitter cold morning in 1917. Unbound and without a blindfold a woman stands in front of this hill in an elegant black dress. The woman is calm and serene. A few seconds later she is executed by just one strike – twelve shots were aimed at her. Silently and slowly she sinks to her knees and falls down forward. The suspected double agent with the alias H21 is the middle-class Dutch mother of two children, Margaretha Geertruida Zelle. Margareta Geertruida Zelle, Marguerite Campbell, Lady Gretha MacLeod and finally Mata Hari. Who lived out Alexandra Kollontai’s glass of water theory to the fullest if not she? According to this theory, sex should be as natural as drinking a glass of water. Pleasure Politics. As a courtesan and professional erotic dancer Zelle’s chosen strategy of representation was seduction and playing with her audience’s colonial fantasies. Her stay in Java provided her with the material for this. Less sober and somewhat more ominous than her literary contemporary Kollontai, Zelle, performing as “Mata Hari”, or the “Eye of the Day” (or the sun), skilfully played with the power of the gaze and of projection to fulfil the longing for independence burning deep inside her.
A hundred years ago, revising your own biography or reinventing yourself over and over again was not quite as simple as drinking a glass of water. Nonetheless, despite having no training as a dancer, Mata Hari managed to become a star on Europe’s most glamourous stages. She celebrated Salomé as her ancestor, inspired the academic expressionist dancer Mary Wigman and at the age of 36 got an audition at Sergei Diaghilev’s elite troupe, the legendary “Ballets Russes.” The Mata Hari phenomena has retained its mythological power generations after her death. Today there are dozens of photos in the internet, plus innumerable variations on M.G. Zelle’s self-invented biography.
https://soundcloud.com/ultraviolett_dj/sets/thema
The soundtrack to the film “How Mata Hari Lost Her Head and Found Her Body” serves as the aesthetics starting point for record collector, text worker, and DJ Ultraviolett. For her homage to Mata Hari Ultraviolett uses Karen Barad’s philosophical methodological framework of “agential realism” to enter a world in which time, matter, origin and effect intertwine and overlap. Projection, reflection, diffraction: “M.G. Zelle’s translocal entanglements diffracted through blacklight”. Musical pieces from all time periods collide with traces of sound, interact and combine without ever becoming singular. Not one but many. Ancestors, contemporaries, heirs and new role models all become voices in a new way to read Mata Hari’s spectacular complexities.
(Text: Christin Bolte)
German original text:
Frankreich 1917, Vincennes, an einem eiskalten wie düsterem Morgen, draussen auf einem Feld, vor einem Eishügel. Weder mit verbundenen Augen, noch gefesselt steht eine Frau in eleganter, schwarzer Kleidung. Sie ist ganz ruhig und still. Einige Sekunden später wird sie mit nur einem treffenden von zwölf auf sie zielenden Schüssen hingerichtet. Sie sinkt ganz langsam auf ihre Knie und fällt vorn über. Sie gibt keinen Laut von sich. Die vermeintliche Doppelagentin mit dem Decknamen H 21 ist die niederländische, aus der Mittelschicht stammende, zweifache Mutter Margaretha Geertruida Zelle. Wer, wenn nicht sie lebte Alexandra Kollontais Glass-Wasser-Theorie in vollen Zügen. Lieben, wie ein Glas Wasser trinken – oder eben Vodka! Pleasure Politics. Als Kurtisane und professionelle Laientänzerin wählte Zelle die Verführung und das Spiel mit den kolonialen Phantasmen ihres Publikums als Strategie der Repräsentation. Ihr jahrelanger Aufenthalt in Java lieferte ihr das Material dafür. Weniger nüchtern und verhängnisvoller als ihre literarische Zeitgenossin Kollontai, spielte Zelle als Mata Hari, als Auge des Tages (jav. Sonne), gekonnt mit der Macht des Blickes und der Projektion, um ihren tief in ihr brennenden Wunsch nach Unabhängigkeit zu erfüllen.
Margareta Geertruida Zelle, Marguerite Campbell, Lady Gretha MacLeod und schließlich Mata Hari. Die eigene Biografie zu entwerfen oder sich gar immer wieder neu zu erfinden, war vor hundert Jahren nicht so leicht, wie ein Glas Wasser zu trinken. Trotzdem schaffte Mata Hari es, als niemals ausgebildete Tänzerin zum Jet-Set Bühnenstar Europas. Sie pries Salomé als Ahnin, inspirierte die akademische Ausdruckstänzerin Mary Wigman und erhielt mit stolzen 36 Jahren eine Audienz bei Sergej Djagilews Elitekader, dem legendären Ballet Russes. Nackt trat sie nie auf. Als Mythos hat Mata Hari nach ihrem Tod Generationen inspiriert. Heute finden wir Fotos im Internet verschiedenste Variationen und Interpretationen M.G. Zelles selbstinszenierten Biografie. Entsteht die Realität nicht immer zusammen mit der sie beobachtende Instanz?
Margaretha Geertruida Zelles Leichnahm wurde seziert und ihr Kopf in Wachs konserviert. Im Jahr 2000 verzeichnete das Musée Dupuytren in Paris den Schwund ihres mummifizierten Kopfes. Es wird gesagt, ihr Kopf wurde Studierenden als Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt - und dann im Müll entsorgt.
Für die Teilchenphysikerin Karen Barad gibt es keine Auslöschen von Ereignissen sondern nur ständige Rekonfigurierungen von Raum, Zeit und Materie. Das Universum lagert die Erinnerung eines jeden Momentes, es ist selbst die Erinnerung aller sich überlagernder Materialisierungen. Sogar Moleküle und Teilchen erinnern sich, was ihnen passiert ist, das was wir unbelebt nennen ist in der Realität doch sehr leibhaftig und lebendig.
https://soundcloud.com/ultraviolett_dj/sets/thema
Der Soundtrack zu dem Film‚ How Mata Hari Lost Her Head and Found Her Body‘ von Julian Lynch dient Ultraviolett als ästhetischer Ausgangspunkt. In ihrer kuratorischen Projektreihe The Hum untersucht Ultraviolett sonst erlebnisbezogene Parameter von Phänomenen an der Schnittstellle von Sound und Tanz. Für die Hommage á Mata Hari begibt sich Ultraviolett über Karen Barads philosophischen Methodenrahmen des Agential Realism in eine Welt in der Zeit, Materie, Ursache und Wirkung durcheinanderwirbeln und sich überlagern. Projektion, Reflektion, Diffraktion: „M.G. Zelle’s translocal entanglements diffracted through blacklight“. In ihrem Bruch wird das Spezifische jeder materiellen Verwicklung deutlich. Musikalische Stücke aus allen Zeitebenen prallen auf Soundspuren, intra-agieren miteiander, verquicken sich ohne jemals ein Einzelnes zu werden. Nicht Eine sondern Viele. Ahninnen, Zeitgenossinen, Erbinnen und neue Role Models werden Teile einer neuen Lesart von Marta Haris spektatulären Verwicklungen.
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