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AfD Direktkandidaten Pranger
· AfD Kandidat Mark Luegner, Hochstadt Niuyork · AfD Kandidat, Kurkutschenfreddy Reichmann, Klingelstand. · AfD-Kandidatin Anette Hetzenburg aus Freistadt · AfD Kandidat Mark Maria Hehlersky aus Bachfalten.
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Nazis machen Nazidinge! Das dürfte (außer Friedrich Merz und seine Kameraden) eigentlich niemanden wundern.
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Wittenberge: AfD sucht Gespräch mit Schulleiter – der ruft die Polizei
PI schreibt: »Wie an vielen Schulen fand auch am Marie-Curie-Gymnasium in Wittenberge am 10. September eine Diskussion zwischen Schülern und den Kandidaten der Parteien statt. Statt des AfD-Direktkandidaten, Jean-René Adam, saß aber dann kurioserweise ein Sozialarbeiter auf dem Podium, um die Positionen der AfD bloßzustellen. Pikant: Sowohl der Sozialarbeiter als auch der Schulleiter des Gymnasiums sind Mitglieder […] http://dlvr.it/TDQHjb «
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Die Schwaben in Thüringen: Unsere AfD Ortsverbände Nürtingen und Kirchheim unter Teck leisteten an diesem Wochenende als Vertreter des AfD KV Esslingen aktive Wahlkampf-Hilfe für Nadine Hoffmann die Direktkandidaten für den Thüringer Landtag Wahlkreis 18 Hildburghausen I Schmalkalden-Meiningen III. Insgesamt wurden in 8 Einsätzen, die Haushalte der Ortschaften: Behrungen, Berkach, Bibra, Jüchsen, Nordheim, Queienfeld, Exdorf und Schweikershausen mit Flyer und AfD-Wahlkampf-Zeitungen versorgt. Vielen Dank an Kevin, Florian, Udo und Christian für euren unermüdlichen 8 Stunden Einsatz! Wir haben unsere Freunde von der AfD-Südthüringen sehr gerne unterstützt und bedanken uns recht herzlich für die Gastfreundschaft und gute Organisation unseres Aufenthalts. Wir wünschen unseren Freunden von der AfD-Thüringen viel Erfolg und ein Spitzen-Wahlergebnis bei den anstehenden Landtagswahlen am kommenden Sonntag den 27.10.2019! Wir hoffen, dass wir einen kleinen Beitrag zum Wahlerfolg der AfD - Thüringen leisten konnten! Viel Erfolg und passt auf euch auf. Liebe Grüße aus dem Schwabenland💙 (hier: Hildburghausen, Germany) https://www.instagram.com/p/B31TEGqIQei/?igshid=4h0lka5jjplx
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#Suhler (#AfD) ruft zur Wahl #Maaßens (#CDU) auf 😡😡
#NieWiederCDUCSU❗
#NiemalsAFD ❗
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Radevormwald: LF kandidiert erneut zum Stadtrat – Wir akzeptieren keine undemokratische Wahl
Der Wahlvorschlag des LF wurde in der Sitzung des Wahlausschusses am 30.7.2020 zur Kommunalwahl am 13.9.2020 zugelassen. Das LF hat den Wahlkampf mit der Plakatierung ab dem 31.7.2020 begonnen. In den kommenden Wochen werden weitere Wahlkampfthemen und Kandidatenplakate folgen. Im Wahlkampf akzeptiert das LF keine Behinderungen durch Absprachen zwischen anderen Parteien, die sich selbst dabei Vorteile verschaffen wollen. Diese Parteien missachten derweil selbst die Verkehrssicherheit bei ihrer Plakatierung.
Wir sind bunt und breit aufgestellt. Menschen aus sechs Ländern und verschiedener Orientierung, vom Schüler bis zum Rentner, sind Kandidaten des LF, sowohl auf der Reserveliste als auch als Direktkandidaten. Spitzenkandidaten sind der bisherige LF-Stadtverordnete Fritz Ullmann und Stefanie Okereafor. Ullmann hat 11 Jahre Erfahrung als fraktionsloses Ratsmitglied, ist seit dem Kosovo-Krieg politisch aktiv und bisexuell. Okereafor ist alleinerziehende Mutter, Frührentnerin und mehrsprachig mit einer entsprechend großen Lebenserfahrung. Sie hat die Sorge um einen neuen Faschismus im Kielwasser der AfD zur aktiven Politik gebracht. Beide Spitzenkandidaten werden unter anderem mit einem Kandidatenflyer der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Wir setzen auf Inhalte statt Phrasen: Mit unserer ersten Plakatserie richten wir uns gegen den Antritt der protofaschistischen AfD zum Stadtrat mit dem jetzigen pro-Deutschland-Fraktionsvorsitzenden Udo Schäfer an der Spitze. In den nächsten Wochen werden zwei weitere Plakatserien folgen, in denen weitere Themen und die Kandidaten vorgestellt werden.
Wir akzeptieren keinen undemokratischen Wahlkampf. Wir akzeptieren weder Vereinbarungen, die ohne unsere Beteiligung getroffen wurden, noch solche, die in einem geheimen Treffen von den gegenwärtigen Fraktionsvorsitzenden ausgehandelt wurden. Es ist kein fairer Wahlkampf, wenn die CDU 4x mal viele Plakate, die SPD 3x so viele Plakate und die vormals nicht in Rade vertretene AfD doppelt so viele Plakate aufhängen „dürfen“ wie die AL und wir. Die AL ist seit den 80‘ern im Rat der Stadt, wir seit unserer Gründung als Wahlbündnis 2012. Wir nehmen unsere Plakatierung daher konsequent auf Grundlage der geltenden Erlasse des Landes NRW vor.
Andere Parteien missachten den Grundsatz der Verkehrssicherheit. Sowohl die Verordnungen des Landes NRW, als auch die Sondernutzungserlaubnis der Stadt Radevormwald stellen klar, dass Einmündungen, Kreuzungen, Kreisverkehre und Verkehrszeichen zu achten sind und dort keine Plakate angebracht werden dürfen, um den Straßenverkehr nicht zu behindern. Andere Parteien missachten diese Regeln bei der Plakatierung offen, insbesondere die CDU plakatiert regelmäßig an Kreuzungen. Die übergroßen Kandidaten-Plakate der SPD sind an solchen Stellen sogar auf Bodenhöhe montiert. Hier wird nicht nur für Inhaltsleere mit dem Format der Plakate kompensiert, hier wird die Sicherheit missachtet. Wir haben hierauf das Ordnungsamt der Stadt heute hingewiesen.
Radevormwald: LF kandidiert erneut zum Stadtrat – Wir akzeptieren keine undemokratische Wahl was originally published on LINKES FORUM
#AfD#Ältestenrat#Antifa#Antifaschismus#CDU#Demokratie#Faire Wahl#Fritz Ullmann#Gefährdung des Straßenverkehrs#Jugend#Kommunalpolitik#Kommunalwahl#Kommunalwahl 2020#LGBT#LGBTQ#Neofaschismus#Queer#RUA#SPD#Stefanie Okereafor#Udo Schäfer#Verkehr#Verkehrssicherheit#Wahlausschuss#Wahlbehinderung#Wahlmanipulation#www.linkes-forum.de
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Lars Hünich (AfD) gewinnt Umfrage beim Bürgertalk des rbb
PI schreibt: »Am Mittwoch fand im rbb anlässlich des bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg am 22. September ein Bürgertalk mit den drei Direktkandidaten des Wahlkreises 16 Potsdam-Mittelmark – Lars Hünich (AfD), Udo Wernitz (SPD) und Kevin Bolz (CDU) – statt. Hauptthema der Diskussion war auch diesmal die Zuwanderungspolitik, aber auch regionale Probleme wie eine Verbesserung des ÖPNV oder […] http://dlvr.it/TDBtGP «
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Die Schwaben im Sachsenland: Unsere AfD Ortsverbände Nürtingen und Kirchheim u. Teck leisteten an diesem Wochenende als Vertreter des AfD KV Esslingen aktive Wahlkampf-Hilfe für Torsten Gahler, den Direktkandidaten für den Sächsischen Landtag in seinem Wahlkreis 17 - Erzgebirge! Nachdem bereits am letzten Wochenende schon ein 3-Mann/Frauen-Team im Bereich Zschopau im Einsatz war (vielen Dank nochmals an Marion, Rainer und Egon!), folgten dieses Wochenende ein 5-Mann-Team aus den AfD Ortsverbänden Kirchheim u. Teck und Nürtingen a. Neckar! Insgesamt wurden in 5 Einsätzen, die Ortschaften Kurort Seiffen (Nussknacker!), Stadt Pockau, sowie die Gemeinden Deutschneudorf und Heidersdorf mit Flyer/Wahlkampf-Werbung für Torsten Gahler beworben. Vielen Dank an Matthias, Udo, Werner, Dieter und Christian für euren unermüdlichen Einsatz! Wir haben unsere Freunde vom AfD KV Erzgebirge sehr gerne unterstützt und bedanken uns recht herzlich für die Gastfreundschaft. Wir wünschen unseren Freunden von der AfD Sachsen viel Erfolg und ein Spitzen-Wahlergebnis bei den anstehenden Landtagswahlen am 01.09.2019! Wir hoffen, dass wir unseren kleinen Beitrag zum Wahlerfolg der AfD in Sachsen beitragen konnten! Sachsen ist nicht nur das Land, das der Welt die Musik von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Richard Wagner, Carl Maria von Weber und Heinrich Schütz schenkte. Es ist nicht nur das Land, das tiefe Denker hervorbrachte wie Martin Luther, Johann Gottlieb Fichte oder Friedrich Wilhelm Nietzsche. »Die einfachem Leute« Sachsens haben oft Geschichte gemacht, weil sie sich ihre Unabhängigkeit bewahren wollten, mutig für ihre Meinungsfreiheit eintraten und Mißstände anprangerten. Und vor allem, weil sie skeptisch waren gegen alle Versuche der Bevormundung durch die Obrigkeit. Viel Erfolg und passt auf euch auf. Liebe Grüße aus dem Schwabenland💙 (hier: Erzgebirge) https://www.instagram.com/p/B1lYPx_oIfz/?igshid=wnoa9nx1vn2o
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Döbeln und Grimma – zwei Tage AfD Wahlkampf und Gegenprotest
#Döbeln und #Grimma – zwei Tage AfD Wahlkampf und Gegenprotest
Am Donnerstag, den 7. August rief die AfD Sachsen zu einer Wahlkampfveranstaltung nach Döbeln. Unterstützung erhielten die Direktkandidaten vom Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke. In den Reden ging es vorwiegend um die Arbeit der anderen Parteien, die Presse und Kriminalität von Asylbewerbern. Höcke zitierte Zahlen aus dem Bericht des Bundeskriminalamtes über Straftaten. Seine…
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„Zukunft Sachsen“ ruft zu taktischer Wahl gegen AfD auf – Umfrage bei CDU-Direktkandidaten
In einer Demokratie sind die Wählen frei und die Wähler entscheiden über die Zusammensetzung der Parlamente. Hier wünschen sich wohl welche die SED zurück und sollten wegen Demokratiefeindlichkeit beobachtet werden.
Am Mittwoch wollte die Gruppe sämtliche CDU-Direktkandidaten fragen, ob sie mit der AfD koalieren würden. Die Antworten will die Gruppe Mitte Juli auf ihrer Webseite veröffentlichen. Mit der Abfrage wollten sie sichergehen, dass eine Stimme für die CDU nicht doch die AfD an die Regierung bringt. „Was wir machen ist sehr sachlich“, sagt Kodytek. Warum genau er die AfD verhindern möchte, will der 23-jährige Jurastudent nicht sagen. „Da hat jeder aus der Gruppe seine eigenen Gründe“, sagt er.
Leute die SED regiert schon an der Spitze sind alles funktionieren der SED wir wurden unterwandert
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Nochmal zur Wahl
1. Nach ihren Taten sollt ihr sie beurteilen, nicht nach ihren Versprechen! https://deinwal.de/ ist wie der Wahl-O-Mat; nutzt aber tatsächliche bisherige Bundestagsabstimmungen statt Wahlversprechen, um eure bevorzugte Partei zu finden. Der Nachteil ist, dass sich Kleinstparteien, die nicht im Bundestag vertreten sind, auch nicht vergleichen lassen. Für die solltet ihr weiter den Wahl-O-Mat benutzen.
2.: CDU/FDP muss verhindert werden. Für alle mit Kurzzeitgedächtnis: Schwarz-Geld hatten wir 2009–2013. Das Resultat war derart korrupte Vetternwirtschaft, dass
- die FDP bei den nächsten Wahlen von 14 % auf 4 % abrutschte
- die Buchstaben „FDP“ zum Schimpfwort wurden und bis 2016 auf Wahlplakaten vermieden wurden, damit wir vergessen, WIE SCHLIMM das war
3. Nichtwählen hilft der CDU. Stimmzettel ungültig machen hilft der CDU.
- Eure Stimme wird dadurch NICHT vom Ergebnis abgezogen. Das sind Facebook-Mythen. (http://www.tagesschau.de/inland/btw17/wahl-stimmen-relevanz-101.html)
- Alle Rentner werden CDU wählen gehen. Alle Arbeitgeber werden FDP wählen gehen. Alle Nazis werden AfD wählen gehen. Wenn ihr nicht jemand anders wählen geht, unterstützt ihr die. Den bequemen Weg gibt es nicht.
4.: Unter dem Gesichtspunkt wäre die AfD als Protestpartei verlockend. Mit der will ja auch niemand koalieren. Aber … tut’s nicht. Sie werden im Bundestag sitzen, und sie werden tagtäglich Katastrophen verursachen. Wir werden alle drunter leiden. Unter Trump ist ja auch nichts besser geworden, nur NOCH schlimmer.
5.: Für alle, die eine Kleinstpartei à Die PARTEI wählen wollen:
- Durch die fünf-Prozent-Hürde hat eure Stimme NULL Einfluss, falls die gewählte Partei nicht über 5 % kommt. Das ist genau so, als ob ihr gar nicht wählen würdet.
- In den USA wurde der Fehler gemacht, dass Leute, die Trump nicht haben wollten, auch nicht Clinton gewählt haben, sondern dritte Kandidaten. Das hat Clinton verlieren lassen und war Trumps Glück. Begeht diesen Fehler NICHT.
- Gebt die Zweitstimme lieber einer großen, nicht-CDU/FDP/AfD-Partei, die über 5 % kommt: SPD/Grüne/Linke.
- Bei der Erststimme gibt es keine 5-%-Hürde; daher kann man da beliebig PARTEI/NPD/MLPD wählen. Beachtet aber, dass die kleinen Parteien in vielen Wahlkreisen keine Direktkandidaten stellen, und ihr die Stimme dann der nächstbesten großen Alternative geben müsst.
6. Beispiel: Dass wir Sonneborn mit der PARTEI ins Europaparlament gewählt haben, war das beste Kreuz, das ich bisher gemacht habe. Danach habe ich höchste Übereinstimmung mit MLPD, Bündnis Grundeinkommen, und Linke.
Die PARTEI schafft es nicht über 5 %. Meine Zweitstimme wäre also weggeschmissen. Selbes gilt für MLPD und Bündnis Grundeinkommen. Die Linke liegt irgendwo bei 8 %; also gebe ich ihr meine Zweitstimme.
Meine Erststimme kann ich aber der PARTEI geben, falls die einen Kandidaten in meinem Kreis stellt. Falls nicht, kriegt die MLPD meine Stimme. Falls die auch keinen Kandidaten stellt, Bündnis Grundeinkommen. Sonst Linke.
Danke auch an Skiing, dass er das mit mir durchgekaut hat!
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Ein politischer Ausrutscher
Ü10 (Pt. 5)
Das Bild spiegelt nicht meine Meinung wieder (Quelle: Facebook-Chronik-Beitrag eines Freundes).
CSU, SPD, GRÜNE, FDP, AFD, DIE LINKE, FREIE WÄHLER, ÖDP.
PIRATEN, BP, NPD, TIERSCHUTZPARTEI, MLPD, BÜSO, BGE, DIB, DKP, DM, DIE PARTEI, GESUNDHEITSFORSCHUNG, V-PARTEI³.
Die unterstrichenen Parteien könnte ich in meinem Wahlkreis (im Jahre 2017) mit der Erststimme wählen, die kursiven haben leider keinen Direktkandidaten.
Mein politisches Statement vorab und daher: Ich verzichte auf meine Erststimme.
Um diese Abschrift zeitlos zu halten, be- und ermächtige ich mich der Stimme derer, die meine Existenz überleben werden. Das Label in diesem Blog, welches dem gerecht wird, hatte ich einst Ü10 genannt (, und es heißt immer noch so). Menschen in der Adoleszenz haben in ihrer Mehrheit kein Wahlrecht hierzulande, aber ihre Stimme wird lauter und im Nachklang länger schreien, schon alleine deswegen, weil sie im Schnitt eine längere Lebenserwartung haben. Alle heute noch so jungen politischen Größen dieser Welt werden tot sein, wenn sie [die Kinder der Zeit] anfangen politisch zu atmen, ob selbsttätig oder passiv.
Vereinfachte Kurzfassungen bringen es meist auf den Punkt, werden aber nur gefühlt überdacht und dann wieder beiseite geworfen und vergessen. Das ist universal gültig, wahrscheinlich wissen das auch solche, die plakativ für sich oder ihresgleichen werben. Ich müsste mich daher wohl länger fassen, als es mir lieb und recht ist.
Ich tue es aber nicht (wirklich). Egal wie ich persönlich zu Aristoteles stehe - neben ihm stehe ich nicht -, will ich ihn zur Erklärung meiner Kurzfassung gerne aus seinem Büchlein über die Politik etwas länger zitieren:
"Derjenige, der auf Grund seiner Natur und nicht bloß aus Zufall außerhalb des Staates lebt, ist entweder schlecht oder höher als der Mensch; so etwa der von Homer beschimpfte: »ohne Geschlecht, ohne Gesetz und ohne Herd«. Denn dieser ist von Natur ein solcher und gleichzeitig gierig nach Krieg, da er unverbunden dasteht, wie man im Brettspiel sagt.
Dass ferner der Mensch in höherem Grade ein staatenbildendes Lebewesen ist (mâllon politikon) als jede Biene oder irgendein Herdentier, ist klar. Denn die Natur (physis) macht, wie wir behaupten, nichts vergebens. Der Mensch ist aber das einzige Lebewesen, das Sprache (logos) besitzt. Die Stimme (phônê) zeigt Schmerz und Lust an und ist darum auch den andern Lebewesen eigen (denn bis zu diesem Punkte ist ihre Natur gelangt, dass sie Schmerz und Lust wahrnehmen und dies einander anzeigen können); die Sprache dagegen dient dazu, das Nützliche und Schädliche mitzuteilen und so auch das Gerechte und Ungerechte. Dies ist nämlich im Gegensatz zu den andern Lebewesen dem Menschen eigentümlich, dass er allein die Wahrnehmung des Guten und Schlechten, des Gerechten und Ungerechten und so weiter besitzt. Die Gemeinschaft in diesen Dingen schafft das Haus (oikia) und den Staat (polis).
Der Staat ist denn auch von Natur ursprünglicher (proteron physei) als das Haus oder jeder Einzelne von uns. Denn das Ganze muss ursprünglicher sein als der Teil. Wenn man nämlich das Ganze wegnimmt, so gibt es auch keinen Fuß oder keine Hand, außer dem Namen nach, wie etwa eine Hand aus Stein; nur in diesem Sinn wird eine tote Hand noch eine Hand sein. In Wahrheit ist alles bestimmt durch seine besondere Leistung und Fähigkeit, und wenn es diese nicht mehr besitzt, kann es auch nicht mehr als dasselbe Ding bezeichnet werden außer dem bloßen Namen nach.
Das also der Staat von Natur ist und ursprünglicher als der Einzelne, ist klar. Sofern nämlich der Einzelne nicht autark für sich zu leben vermag, so wird er sich verhalten wie auch sonst ein Teil zu einem Ganzen. Wer aber nicht in Gemeinschaft leben kann oder in seiner Autarkie ihrer nicht bedarf, der ist kein Teil des Staates, sondern ein wildes Tier oder Gott."
(Quelle: Aristoteles, Politik, 1253 a 6-29)
Nicht aus reinem Spaß heraus habe ich zwei Passagen unterstrichen. Das Zitat fängt somit an wie es endet, die Inspiration war wohl beim führenden Dichter jener Zeit - Homer - zu finden. Das Mittelstück ist seine Auslegung und befasst sich mit seiner Anschauung in jenem Werk, welches ich aus der Erinnerung nur mit rollenden Augen lesen konnte. Keine Ahnung, warum darum so viel Wind gemacht wird (wurde?), wenn der Grundaufbau schon nichts ist. In jedem Fall sind ein paar wahre Einzelsätze darin. Und wenn sie wirklich wahr sind, dann bin ich wohl ein Tier oder ein Gott - vielleicht aber auch beides? Ein Hybrid? Ein Halbgott!? Mit dem Hybriden ist der Bogen [fränkisch: Schlenkerla] gespannt. Ob ich ein Hybrid bin oder nicht (oder wir alle - Aristoteles wusste das offensichtlich nicht -), gestehe ich: Ja, ich habe einen [Hypriden]. Und zwar ein technisches Zwischending aus Outdoor-Handy mit T9-Tastatur und einem Wischkäsdla. Ich habe das, damit ich die WhatsApp-Welt meiner Fußballjunioren in einer Gruppe konkretisieren kann. Ich benutze diese Kommunikationsapplikation allerdings nur zu Hause ausschweifender. Unterwegs lese ich ausschließlich nur dann, wenn ich dieses Monster von Telefon - für das man eigentlich einen Waffenschein bräuchte - anschalte. Die Abschweifung war leider notwendig, da dadurch überhaupt eine Mensch-zu-Mensch-Unterredung zustande kam. Der eine Mensch war ich, der andere einer meiner Spieler. Und so kam ich über den Handyhybriden zum menschlichen, zu Aristoteles und eben auch zur Politik. Wie Gespräche ausufern können, allgemein, mit mir in jedem Fall oft sprunghaft, aber dann ausdauernd - ist das nicht herr-/fraulich? Meine Intention war es nicht zu erfahren, welche Partei seine Eltern bevorzug(t)en, trotzdem musste ich es über mich ergehen lassen. Die unweigerliche Frage nach meiner Gesinnung konnte ich ergo nicht aus dem Weg gehen. Wie auch, denn ich saß wie er in einer Sitzschale in einem Faradaykäfig auf 4 Gummirädern, fahrend irgendwo auf Betonpfaden. Um die Dinge kurz zu halten erklärte ich dem Adoleszenzer, dass ich auf meine Erststimme (diesmal) verzichten werde, weil ich von den wählbaren Kandidaten niemand persönlich kenne und diejenige, die ich unpersönlicher doch irgendwie kenne(n könnte), nicht unbedingt näher kennenlernen möchte. Die anschließende Lautäußerung meinerseits "Sie alle haben keine Vision" musste ich leider näher erklären. Ich fing damit an, dass die Parteien, hintern denen diese Herr- und Frauschaften standen, schon im Grunde ihrer Parteiprogramme keine größeren Ziele verfolgen, die eine schönere Zukunft erdenken, ja ausmalen. Selbstverständlich gibt es unter Kleinpinselkünstlern auch solche, die quer der Norm das Gerät der Kunst tauschen, um nach Bob Ross mit einem riesigem Utensil [Two Inch Brush] die Nass-in-Nass-Technik zu zelebrieren, doch: diejenigen sind die Seltenheit. Heiner Geißler kommt mir da in den Sinn. Leider kann er sich dazu nicht mehr äußern. Er - also nicht Geißler, sondern mein Spieler -, hatte das leider nicht verstanden, wahrscheinlich geht es vielen Lesern (auch) so (oder ähnlich). Vor kurzem, meinte ich zu einer Muse, dass Neurotypische niemals Asperger-Autisten verstehen werden können, im Wortlaut klang das so: "[...] Im Prinzip kann [...] und jeder Neurotypische sowieso nicht einen Aspi verstehen, vielleicht sogar nicht mal der eine den anderen Aspi. Oder anders gesagt: kein Mensch den anderen und seine Wahrnehmungen der Welt usw. Ich hab [...] dazu eine lustige Geschichte von einer blinden Frau erzählt, die mir erklären wollte, wie sie Störgeräusche filtern kann. Um es kurz zu machen: Ich kann es weiterhin nicht, auch wenn sie mir es erklärt hat, wie man es schaffen kann." Warum ich das erwähne: keine Ahnung. Es gibt eine Zweitstimme, und die ist wichtiger als die erste, auch wenn es der Name nicht hergibt. Diese werde ich indes benutzen und gleichsam auch offenlegen, genau wie meine Antwort zu dem Jungen in der Adoleszenz - die ungefähr so ausfiel: "Ich wähle, wie in den letzten 3 Wahlgängen, die Bayernpartei. Sie haben eine große Vision: Die Kleinstaaterei. Und die ist nur die logische Konsequenz aus dem Versagen heraus, welches man an unserer heutigen Welt - an unserem jungen Deutschland - erkennen kann." Ich erwähnte per forma dann noch die Frankenpartei, die ich leider nicht wählen kann und will, genauso wie (- als Veganer per forma² -) die V-Partei³, die ich zwar wählen könnte, aber sicherlich nicht will. Beide haben keine Vision, die ich mit meinem Weltbild (sic!) vereinen kann. Im Grunde hat das auch nicht die BP, aber irgendetwas muss ich ja wählen, oder? Eine andere logische Konsequenz, nämlich die der Nichtwahlbeteiligung, kann ich durchaus nachvollziehen, aber nicht mit mir in Einklang bringen. Vielleicht aus der einfachen persönlichen Wahrheit heraus, dass ich schon bei den Klassensprecherwahlen in der Schule diejenige Zettel nicht mochte, die leer blieben. Aber es gibt natürlich einen Unterschied zwischen dem Wählen eines Oberhäuptlings in der Kommune und einer ganzen Vereinigung von vielen Mitläufern eines eben solch gleichzusehenden Gurus, derjenige (welcher) es überhaupt nicht verdient hat, so einer zu sein, weil er schlichtweg keiner ist. Ich bin für offene Wahlen, dieses geheime Zeugs ist mir zuwider und albern. Ich lasse meinen Fußballspieler ja auch nicht den Spielführer mit Stimmzetteln bestimmen [- wir sind nicht im Kinderngarten (, und selbst der ist ernstzunehmender!) -] - ich bestimme ihn/diesen, einfach so: denn ich bin der Ober-Guru und brauche einen guten verlängerten Arm. Punkt. Da ich aber mit Politik so gar nichts zu tun haben will (/kann, siehe Aristoteles-Zitat oben), darf ich leider keine Verschwörung darüber schreiben. Ohnehin würde es mich zu sehr nerven. Da gehe ich lieber irgendwann selbst Politik spielen, sofern ich eine umsetzbare Vision dann haben würde. Verschandelte Wahlplakate meines Konterfeis würde ich in dieser fiktiven Illusion schulterzuckend über mich ergehen lassen. Enden wir doch mit dem Schüler (Aristoteles) des Schülers (Platon) des Meisters (Sokrates)...
"Alle Menschen haben also von Natur den Drang zu einer solchen Gemeinschaft, und wer sie als erster aufgebaut hat, ist ein Schöpfer größter Güter." (Quelle: Aristoteles, Politik, 1253 a 29ff)
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#AfD-Kandidat nach Angriff von Linksextremen: "Es hätte Tote geben können!"
#AfD-Kandidat nach Angriff von Linksextremen: “Es hätte Tote geben können!”
Nach dem Angriff auf den Rostocker AfD-Direktkandidaten Stephan Schmidt und sein Team hat sich der AfD-Politiker dazu geäußert und spricht von einem brutalen Angriff, bei dem es auch Tote hätte geben können.
+++ Brutaler Angriff von Linksextremisten mit Pflastersteinen auf mein Wahlkampfteam und mich +++
Ich bin schockiert über die Brutalität der Gewalt auf die AfD in Rostock. Das ist eine neue…
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„Drei Einzelkämpfer setzen auf die Erststimme der Wähler“ in der Glocke vom 28.April 2017
Die Glocke veröffentlichte am 28.April 2017 einen Artikel, in dem einige Tatsachenbehauptungen über den Kandidaten zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2017 im Wahlkreis 86 - Warendorf I - der Partei „Die PARTEI“ Paulo da Silva getroffen wurden. „Die führende Heimatzeitung im Herzen Westfalens“ - Die Glocke - wird aufgefordert, bis zum 8.Mai 2017 eine Gegendarstellung nach dem Pressegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landespressegesetz NRW) § 11 - Gegendarstellungsanspruch - zu veröffentlichen. Die Frist ist angemessen, da die Redaktion am 30.April 2017 00:20 Uhr informiert wurde und der Termin der Landtagswahl eine spätere Fristsetzung nicht erlaubt.
Gegendarstellung
In dem Artikel heisst es, „Eine Partei hat von ihnen nur Paulo da Silva hinter sich, nämlich die polit-strukturelle Provokation des prominenten Satirikers Martin Sonneborn, die aber auch keinen Platz auf der Liste für den Ex-Piraten aus Warendorf übrig hatte, [...].
Hierzu stelle ich fest: Die Partei „Die PARTEI“ hat ALLE Mitglieder auf die Landesliste eingetragen, die sich auf dem Landesparteitag in Dortmund am 7. Mai 2016 dazu gemeldet haben. Ich habe bewusst auf einen Listenplatz verzichtet.
In dem Artikel heisst es, „Mit seiner Erststimmenkampagne hofft er auf Unterstützung der "Vereinigten Linken", zu der er außer der AfD alle anderen mit Direktkandidaten antretenden Parteien zählt.“
Hierzu stelle ich fest: Die Aussage, dass alle Parteien „links“ seinen, außer der AfD, traf Dr. Christian Blix auf einem Wahlinformationsabend in Beckum (24.April 2017). Bei der Präsentation meiner Erstimmenkampagne habe ich deutlich mit den Worten „ich zitiere die AfD“ auf den Ursprung der Definition hingewiesen.
In dem Artikel heisst es, „Für den 48-jährigen Diplom-Mathematiker und IT-Unternehmer ist der Breitbandausbau für schnelles Internet Hauptkampfthema“.
Hierzu stelle ich fest: Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt. Im Unterschied zum Manager ist er auch Eigenkapitalgeber. Ich bin ein sogenannter Angestellter und Arbeitnehmer.
In dem Artikel heisst es, „[...] setzt sich der gebürtige Portugiese von seinen ersthaft um Seriösität bemühten Mitbewerbern ab.“
Hierzu stelle ich fest, dass die Behauptung den Eindruck vermittelt, ich sei nicht seriös und wäre auch nicht ernsthaft um Seriösität bemüht. Dazu: Klar ist, dass wer seriös ist, sich nicht um Seriösität zu bemühen braucht. Satire ist dann sachlich und seriös, wenn die darin enthaltene Kritik berechtigt ist, wenn sie sich auf das Problem bezieht und dabei den Kern des Problems herausstellt und wenn man vielleicht sogar noch etwas dabei lernt.
Weiterhin: Die Überschrift des Artikel suggeriert, dass nur die „drei Einzelkämpfer“ auf die Erststimmen der Wähler setzen.
Dazu stelle ich fest: Alle Kandidaten müssen auf die Erststimme setzen, denn keiner ist „sicher abgespeichert“. Insgesamt stehen nur zwei Kandidaten auf der Landesliste ihrer jeweiligen Partei.
Die Kandidatin der SPD steht auf Listenplatz 55: es ist zu erwarten, dass die SPD wieder deutlich mehr Direktmandate erreichen wird, als ihr gemäss der Zweitstimmenanteile zustehen. Das zuletzt über Listenplatz vergebene Mandat wurde bei der Wahl vom 13. Mai 1990 vergeben.
Der Kandidat der FDP im Südkreis steht auf Listenplatz 30: um ein Mandat über die Landesliste zu erreichen, müsste die FDP, abhängig von der durch die nach Zweitstimmen stärkste Partei zwischen 12 und 16% erhalten. Der Kandidat im Nordkreis steht auf Listenplatz 63.
Aus dem Wahlkreis Warendorf I wird also ein Kandidat in den Landtag einziehen: der mit der einfachen Mehrheit bei den Erststimmen. Bemerkenswert, dass auf den Veranstaltungen und in der Berichterstattung von Die Glocke und Radio WAF die Kandidaten unterschiedlich behandelt werden. Und sei es aus „logistischen“ Gründen.
Vielen Dank, dass Sie bis hier gelesen haben!
Mit freundlichen Grüßen
Paulo da Silva
Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Akronym: Die PARTEI) ist eine 2004 von Redakteuren des Satiremagazins “Titanic” gegründete deutsche Partei mit parodierendem Charakter. Sie nimmt seit 2005 an Bundestags-, Landtags-, Europa-, Kommunal- und Bürgermeisterwahlen teil. Mandate erlangte sie bisher bei einigen Kommunalwahlen sowie bei der Europawahl in Deutschland 2014.
Mehr Informationen dazu auf: https://www.die-partei.de/.
Pressekontakt:
Kreisverband Die PARTEI Paulo da Silva Walgernweg 43 48231 Warendorf [email protected]
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Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt Warum die AfD nun doch Direktkandidaten aufstellt
Die JF schreibt: »Beinahe hätte die AfD als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien in einem Bundesland keine Direktkandidaten zur Bundestagswahl aufgestellt. Doch der Plan scheitert auf einem Parteitag in Sachsen-Anhalt – weil der Bundesvorstand nach JF-Informationen massiv interveniert. Für parteiinternen Streit sorgt noch ein anderer Auftritt. Dieser Beitrag Sachsen-Anhalt Warum die AfD nun doch Direktkandidaten aufstellt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TC5z4N «
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