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#AG Globalisierung
mycstilleblog · 5 years
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Morgen referiert Jörg Kronauer in Dortmund über den "Machtkampf gegen Russland" im Zusammenhang mit dem kommenden Manöver "Defender 2020"
Morgen referiert Jörg Kronauer in Dortmund über den “Machtkampf gegen Russland” im Zusammenhang mit dem kommenden Manöver “Defender 2020”
Dortmunder Friedensforum und Attac machen auf eine interessante Sonderveranstaltung in Dortmund aufmerksam:
Jörg Kronauer referiert
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Jörg Kronauer via UZ.
Am kommenden Dienstag, dem 11. Februar 2020, wird der Sozialwissenschaftler und Journalist Jörg Kronauer (hier und hier) in der Auslandsgesellschaft Dortmund ein Referat halten. Thema seines Referats: „Machtkampf gegen Russland“.
Jörg Kronauer (*
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Atomwaffen aus Büchel abziehen
Bundestagsbeschluss von 2013 endlich umsetzen!
📷In wenigen Tagen jährt sich der verbrecherische Abwurf von 2 Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasagi zum 76. Mal.  Der Bundesauasschuss Friedensratschlag macht uns darauf aufmerksam.
76 Jahre nach dem atomaren Massenmord in Hiroshima und Nagasaki bedrohen Nuklear­­waf­fen durch ihre Existenz, Einsatzbereitschaft und militärische Planspiele nach wie vor die gesamte Menschheit. Dieses erfolgt in Zeiten, wo neue existenzielle Bedrohungen hinzu gekommen sind, deren Bewältigung keinen Aufschub duldet.
Die sich abzeichnende Klimakatastrophe und die weltweit nach wie vor nur schwierig zu bewältigende Coronakrise erfordern mehr denn je internationale Kooperation und vertrauensbildende Maßnahmen statt militärischer Eskalation. Erste Schritte einer künftigen Bundesregierung dazu wären, den Beschluss des Deutschen Bundestages vom 26.3.2010 umzusetzen, der den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland fordert sowie dem inzwischen völkerrechtlich verpflichtenden Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen und dem Bundestag zur Ratifizierung vorzulegen.
Wir fordern:
US-Atomwaffen aus Deutschland abziehen statt atomare Teilhabe und Aufrüstung der Bundeswehr
Dem völkerrechtlich gültigen UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten – Atomwaffen ächten und abschaffen
Die realen Menschheitsbedrohungen mit internationaler Kooperation anpacken statt Feindbildaufbau und Drohung mit dem Atomtod Es bleibt dabei: Abrüsten statt Aufrüsten! Der Bundesauasschuss Friedensratschlag  lädt zu zur Veranstaltung in Frankfurt/M
Kundgebung am Freitag, den 6. August 2021 um 17 Uhr auf dem Paulsplatz in Frankfurt
Grußwort von Peter Feldmann (OB - angefragt) Redebeiträge u.a. von: Matthias Jochheim (IPPNW, attac), Alexander Wagner (DGB Frankfurt), Joe Reinhartz (Greenpeace), Elisabeth Saar (ICAN),
Moderation: Karl-Heinz Peil (Friedens- und Zukunftswerkstatt) Musikalischer Beitrag:  Janis Lugert und Partner
Die Aktion wird unterstützt von:
attac AG Globalisierung und Krieg, DFG-VK Frankfurt, Deutsche Freidenker-Verband Hessen, DGB-Region Frankfurt Rhein-Main, DIE LINKE Hessen; DIE LINKE Fraktion im Römer, Friedens- und Zukunftswerkstatt, Friedensinitiative Friedberg, Greenpeace Frankfurt, IPPNW-Regional­gruppe Frankfurt, Naturfreunde Frankfurt, NaturFreunde Hessen, NaturFreunde OG Darmstadt, pax christi Rhein-Main/Regionalverband Limburg-Mainz,  VVN – Bund der Antifaschisten Frankfurt.
Mehr dazu bei https://friedensratschlag.de/
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so-sally-hey-blog · 5 years
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Warum unsere Arbeitszeit länger wird?
—— übersetzte von XiaoYi Huang
—— der Quelle: 罗辑思维
Die chinesische Akademie der Sozialwissenschaften hat einen Bericht veröffentlicht, in dem berichtet wird, dass der Anteil an Menschen, die in China mehr als acht Stunden pro Tag gearbeitet haben, im Jahr 2017 einen Anteil von 42,2% betrug. Und das ist nicht nur in China der Fall, auch Japan, die Vereinigten Staaten und die Industrieländer sind generell überarbeitet.
Das Phänomen ist weit verbreitet und wir sind alle davon betroffen. Aber wenn wir darüber nachdenken, werden wir feststellen, dass die Tatsache der "Überarbeitung" nicht logisch ist.
Wir wissen alle, dass in den letzten zweihundert Jahren die Produktivität der Menschheit insgesamt enorm gestiegen ist. Es wird gesagt, dass die Produktionseffizienz gestiegen ist, die Leistung pro Arbeitszeiteinheit hoch ist und die entsprechende Arbeitszeit reduziert werden sollte. So machte der Ökonom Keynes 1930 eine berühmte Vorhersage. Er glaubte, dass bis 2030 eine Arbeitszeit von 15 Stunden pro Woche ausreichen würde.
Was ist das Konzept? 15 Stunden, das heißt, wenn Sie 5 Tage pro Woche arbeiten, sind 3 Stunden pro Tag genug. Kommt man um 14 Uhr zur Arbeit, kann man um 17 Uhr Feierabend haben. Diese gute Sache gibt es jedoch nicht.
Die Realität ist, dass viele Internet-Unternehmen sogar das Modell 996 entwickelt haben. Man beginnt um 9 Uhr morgens mit der Arbeit, hört um 9 Uhr abends auf und das sechs Tage in der Woche. Wir haben auch das 724-Modell, bei dem der Mitarbeiter 24 Stunden am Tage und 7 Tage in der Woche abrufbereit ist. Sie sehen, Keynes' Vorhersage von 1930 war falsch. Diese falsche Vorhersage ist unerhört und sogar die Richtung ist unrichtig.
Die Frage ist: Warum liegt er falsch? Je fortschrittlicher das Werkzeug ist, desto arbeitssparender sollte es sein. Warum sind wir dann müder? Es gibt viele Erklärungen im Buch "The Age of Overwork(过劳时代)".
Zum Beispiel die Globalisierung. Die Globalisierung hat alle zum gleichen Niveau des Wettbewerbs geführt. Sie arbeiten an einem Ort, aber Sie konkurrieren nicht mit Menschen an einem Ort. Ein amerikanischer Arbeiter konkurriert mit einem chinesischen Arbeiter, sogar einem afrikanischen Arbeiter. Daher hat die Intensität des Wettbewerbs zugenommen.
Ein weiteres Beispiel ist die Erklärung, dass Konsumismus vorherrscht. Es gibt zu viele Verbraucher. Je mehr Sie sich mit den Menschen in Ihrer Umgebung vergleichen, desto mehr möchten Sie verdienen um ein tolles Haus zu haben, sodass Sie nur hart arbeiten können, usw.
Ich glaube jedoch, dass die überzeugendste Erklärung nicht diese ist. Die Wurzel des Problems ist nichts anderes als das Produktionswerkzeug selbst. Je weiter entwickelt, desto fortgeschrittener, desto effizienter, desto besser. Je mehr wir es verwenden, desto länger arbeiten wir. Dies ist ein sehr interessantes Paradoxon.
In der Vergangenheit mussten wir beispielsweise, wenn wir zur Arbeit gingen, in unsere Firma gehen und uns mit Kollegen treffen, um zusammenzuarbeiten. Sehr unpraktisch, später mit einem Computer, mit E-Mail, mit WeChat, ist es bequemer und zeitsparender. Aber was ist mit den Ergebnissen? Der Chef kann uns jederzeit in der WeChat-Gruppe erreichen, auch in der Nacht und am Wochenende: „Kannst du nicht länger arbeiten?“
Ich erinnere mich noch an einen Fall vor einigen Jahren, Sina Weibos (eine chinesische App wie Instagram) Server war lahm gelegt. Der Programmierer musste die Hochzeit unterbrechen, noch im Hochzeitsanzug und den Computer einschalten, um zu arbeiten. Als dieser Bericht veröffentlicht wurde, wurde er als gute Sache verbreitet. Diese Person ist wirklich engagiert, dachten die Leute.
Aber auf der anderen Seite: Wie kann es sein, dass die Arbeit so tief in das private Leben eindringt? Nicht mal die Ehe ist davor sicher. In diesem Beispiel sehen wir einen sehr interessanten toten Winkel. Ist es das, was uns ein Werkzeug in unserem Leben bringen wird? In der Tat sind es zwei Dinge.
Oberflächlich gesehen löst die Erfindung von Werkzeugen immer ein echtes Problem. Mit einer Axt ist das Fällen von Bäumen schneller. Mit dem Auto geht es noch weiter. Dies ist das erste, was uns das Werkzeug bietet, genannt Bequemlichkeit.
Wenn du jedoch nur diese Seite siehst, ignorierst du eine wichtigere Tatsache, die das Werkzeug ebenfalls mit sich bringt. Man möchte ein Problem lösen. Jedes Problem hat eine eigene Zeit- und Raumgrenze. Nach dem Werkzeug-Upgrade wird das Problem innerhalb der Grenze durch dieses effizient gelöst. Aber diese Zeit- und Raumgrenze selbst ist ebenfalls durchbrochen. Es wird also ein neues Problem entstehen und das ist ein größeres Problem.
Zum Beispiel verwendeten die früheren Menschen eine Kutsche. Sie war sehr langsam. Später kam der Motor dazu, es wurde ein Auto daraus. Die Geschwindigkeit wurde erhöht. In der Zeit- und Raumgrenze ist dies eine Verbesserung. 
Nun könnte man denken, man spart Zeit, also wird weniger Auto gefahren. Natürlich nicht. Da das Auto die ursprüngliche Zeit- und Raumgrenze durchbrach, gab es eine neue Möglichkeit. Bevor man das Auto benutzte, brauchte man einen Kutscher. Jetzt kann man sein Auto selbst fahren, ohne einen Kutscher zu stören. Das Auto ist nicht nur ein Fahrzeug, sondern auch ein mobiler, ein privater Raum. Es gibt also ein neues Verhalten - die Spritzfahrt. Sie hat kein bestimmtes Ziel. Man geht raus ohne besonderen Grund. Man kann einfach seine Freundin mitnehmen und irgendwohin fahren.
Die Realität ist natürlich weitaus mehr. Weil man mit dem Auto weiter fahren kann, fährt man bestimmt weitere Wege. Die Motels erschienen, die Attraktionen außerhalb der Stadt erschienen, weg von den Einkaufszentren der Stadt. Wenn man kein Auto hat, kann man nicht weit weg gehen. Man hat keine Möglichkeit, den Komfort der sozialen Infrastruktur zu genießen.
Dieser Prozess ist: Das Werkzeug ist nicht nur für dich, um das Problem zu lösen. Das Werkzeug öffnet eine Tür zur neuen Möglichkeiten. Und man kann die Tür nicht mehr schließen. Die Leute werden ausgehen, um die Tür aufzubrechen. Das Werkzeug hat einen großen Einfluss auf die Menschen und der Prozess ist nicht umkehrbar.
In China gibt es folgenden Satz: Wenn man eine Klinge hat, möchte man etwas töten, unwillkürlich. Die Werkzeuge haben Möglichkeiten. Wegen der menschlichen Natur neigen wir immer dazu, diese Möglichkeit in der Realität anzuwenden. So viel Raum wie das Werkzeuge ermöglicht, so viel werden wir sicherlich füllen.
Verstehe diese Logik und kehre dann zurück in das heutige Thema. Warum werden wir immer beschäftiger obwohl die Arbeitszeuge immer effizienter werden? Die Antwort ist nicht schwer. Dies hat mit Globalisierung und Konsumismus zu tun. Aber die Beziehung ist nicht so groß. Weil die Arbeitswerkzeuge die Möglichkeit bieten. mehr und effizienter zu arbeiten, werden wir diese Möglichkeit ausfüllen. Natürlich werden wir weiter arbeiten, also werden wir beschäftigter.
Jemand hat eine Hypothese aufgestellt. In der Zukunft, wird das Gehalt nicht auf Monatsbasis berechnet, sondern in Sekunden. Vor dir steht ein Timer: Jedes Mal, wenn du eine Sekunde länger arbeitest, hast du 2 Cent mehr auf dem Konto. Was wird das Ergebnis sein? An der Oberfläche ist das gut für dich, kein Schaden. Zunächst einmal 8 Stunden am Tag arbeiten, das sind 576 Euro pro Tag. (8*60*60*0,02=576)Es ist nicht wenig, oder? Das Einkommen ist gestiegen. Noch wichtiger ist, dass die Arbeit zu fragmentierten Zeiten, z. B. Essenspausen, das Senden eines Arbeitsschreibens an einen Kollegen vor dem Schlafengehen, auch die Belohnung berechnen kann, die für dich fairer ist. Hurra! Vivat das gute Werkzeug!
Dies ist jedoch der Blick auf das Problem unter der aktuellen Zeit- und Raumgrenze. Die tatsächliche Situation kann sein, dass die meisten Menschen, sobald die Tür zu dieser Möglichkeit geöffnet wird, durch die Fragmentierungszeit Geld verdienen können und bis zur Erschöpfung arbeiten.
Wenn du es nicht glaubst, kannst du im Internet-Café diejenigen sehen, die ein Spiel spielen und Punkte sammeln. Die sind ein gutes Beispiel. Wenn es einen solchen Tag gibt, ist es unsere Zukunft, bis zur Erschöpfung zu arbeiten.
Alle Werkzeuge sind im Wesentlichen menschliche Trojanische Pferde. Es sieht so aus, als wäre es eine Beute. Aber wenn du es wirklich besitzt und es in die Stadt bringst, wird es neue Probleme schaffen, die wir uns vorher nicht vorstellen konnten. 
Nach dem Andenken dieses Prinzips werden wir mindestens zwei Dinge wissen. Zuerst wollen wir sehr wachsam gegenüber den Möglichkeiten der Werkzeuge sein. Ihre Wirkung ist nicht leicht zu bemerken. Aber wir müssen wissen, dass solange die Sache möglich ist, wird es sich in realistische Dinge entwickeln. Aus diesem Standpunkt kannst du verstehen, warum die Technologie des Klonens als eingeschränkter und verbotener Bereich in der wissenschaftlichen Forschung gilt. Sobald es wirklich erreicht wird, haben wir keine Möglichkeit, um es zu deaktivieren. Der Mensch will nicht die Möglichkeit, das Werkzeug zu kontrollieren, sondern hält es für richtig, es im Keim zu ersticken.
Zweitens, wenn dieses Werkzeug bereits Wirklichkeit ist, hat der Teufel die Flasche ausgelegt, wir werden daraus trinken. Weil Widerstand nutzlos und Zeit- und Energieverschwendung ist. Wir können es nicht zurückziehen, sondern es nur ertragen. Zum Beispiel benutzten früher manche Leute kein Handy, weil sie Angst vor Strahlung hatten. Aber was ist das Ergebnis? Wir werden früher oder später das Telefon verwenden.
Unser Thema heute ist unsere Arbeitszeit, die länger wird. Die Menschen werden beschäftigter und wir sollten nicht darüber nachdenken, wie wir die Arbeitszeit reduzieren. Es würde nichts helfen. Als Individuum kann man nur darüber nachdenken, wie man Zeit verwaltet, wie man seinen eigenen Lebensstil anpassen kann. Neben der Anpassung haben wir keine anderen Wege.
Aristoteles hat einen Satz gesagt: ,,Die Natur hasst das Vakuum." Es ist ganz genauso. Sobald ein Raum geöffnet wird, können wir ihn nur füllen. Außerdem haben wir keinen anderen Weg.
Das ist alles. Danke. 
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crmpro · 3 years
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Mit Immobilien mehr verdienen: "In unserer Zeit, die von einer rasanten Dynamik in allen Bereichen des Alltages geprägt ist, brauchen wir die Immobilie wie den festen Boden unter den Füßen.
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Mit Immobilien mehr verdienen: "In unserer Zeit, die von einer rasanten Dynamik in allen Bereichen des Alltages geprägt ist, brauchen wir die Immobilie wie den festen Boden unter den Füßen." (Rainer Ott) Immobilien - Begleiter der Menschheitsgeschichte, Ausdruck unserer Kultur und ein Markt für Billionen-Euro-Geschäfte und Millionen von Arbeitsplätzen. Viele Vermögen sind mit Immobilien aufgebaut worden und gerade heute stellt sich die Frage nach der richtigen Immobilienstrategie. Immobilienexperte Rainer Ott, Vorstand der Ott Investment AG und Vorsitzender des Kapitalanlagenforums, gibt Antworten und liefert Aussichten auf die wichtigsten Fragen: Wie werden sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern? Mit welchen Entwicklungen ist auf den Finanzmärkten zu rechnen? Und welche Trends bestimmen die Immobilienmärkte der Zukunft? Mit Zahlenmaterial, Prognosen und vielen Beispielen zeigt der Autor, weshalb eine Investition in Immobilien heute, in einem von Globalisierung und Dynamik gezeichneten Wirtschaftsumfeld, ein gewinnbringendes Geschäft ist. Darüber hinaus versteht es Rainer Ott, seinen sachlich fundierten Inhalt spannend zu präsentieren. Der Inhalt: PROLOG IMMOBILIE IST LEBEN - Die wirkliche Bedeutung der Immobilie - Immobilien - Historie und Zukunft KAPITEL I DIE WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN - Der Lebenszyklus der Wirtschaft. Was bringt die wirtschaftliche Zukunft? - Der Staat auf Sparkurs. Staatsverschuldung auf Rekordniveau. - Der Staat als Vermögensvernichter? - Die deutsche Wirtschaft im Wettbewerb. Globalisierung und kein Ende? - Turbulenzen am Kapitalmarkt? Erobern Aktien Deutschland? KAPITEL II RICHTIG ANLEGEN, MEHR VERDIENEN - Der neue Sinn des Sparens. Das bezaubernde Märchen vom Sparen. - Sparen als Zukunftsinvestition. Fitness für Ihr Vermögen. - Warum Immobilien kaufen? Viele verschenken ein Vermögen. - Gewerbeimmobilien, Fonds und Immobilienaktien - die Renditebringer? - Macht Immobilienbesitze inflexibel? Mobilität ohne Grenzen. - Angst - das unnötige Gefühl. Ängste bringen keine Zinsen. KAPITEL III DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND IMMOBILIENTRENDS - Gedanken über die Zukunft. Früher an später denken. - Werden neue Immobilien überhaupt gebraucht? Es droht eine Wohnungsnot. - Wie finde ich den richtigen Standort? Auf der Suche nach Orten mit Zukunft. - Welche Größe sollte eine Immobilie haben? - Wie werden sich die Wohnnebenkosten entwickeln? - Werden die Mieten weiter steigen? KAPITEL IV RICHTIG FINANZIEREN, MEHR SPAREN - Die richtige Finanzierung ist entscheidend. KAPITEL V MEHR VERDIENEN, ZUKUNFT GESTALTEN - Die Zukunft bauen, nicht verbauen. Ein Resümee als persönlicher Appell. - 10 Tipps für Ihre Anlagestrategie. KAPITEL VI DER AUTOR UND DAS KAPITALANLAGENFORUM EPILOG Hier finden Sie alle weiteren Informationen: Hier klicken!!! https://www.digistore24.com/redir/277037/CRMPRO/CAMPAIGNKEY
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befreiungsbewegung · 3 years
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Matinee: 100 Jahre Paulo Freire in München So 19.9.21
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Sonntag, 19.9.2021 Beginn 11.30 Uhr, bis etwa 15 Uhr im EineWeltHaus, Saal und Foyer, Garten und Hof 100 Jahre Paulo Freire: Jubiläums-Matinee: Ein Hoch auf die Befreiende Pädagogik! An diesem Tag wäre der bemerkenswerte brasilianische Jurist, Philosoph und Pädagoge 100 Jahre alt geworden. Wir wollen ihn und seine befreiende Pädagogik feiern und in Ehren halten: - Wer war er und warum ist er wichtig? | Dokumente von ihm und über ihn | O-Ton Freire in München 1994 | - Material und Berichte über seinen Einfluss auf Bildungs- und Theaterarbeit - sowie die Befreiungstheologie in Lateinamerika und darüber hinaus | - Paulo Freire zum Anfassen: Bilder, Büchertisch, Materialien. Eine kleine Würdigung des großen Denkers und Pädagogen, der uns heute durchaus viel zu sagen hat. Der Musiker Fabricio Cavalcante aus Belém do Pará / Brasilien entführt uns mit seinem virtuosem Gitarrenspiel und Gesang sowohl in seine amazonische Heimat als auch in andere Teile Brasiliens, wo Lieder oft poetischer Ausdruck des Widerstands gegen soziale und politische Missstände sind. Infos über die Pädagogik Paulo Freires und die Veranstaltungsreihe zu seinem 100. Geburtstag unter www.nordsuedforum.de/paulofreire -dort wäre auch eine Anmeldung nett! Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Herzlich willkommen! Es gilt die 3-G-Regel: entweder Geimpft, Genesen oder Getestet - bitte einen entsprechenden Nachweis mitbringen. Die Kontaktdaten aller Teilnehmenden werden aufgenommen, . Schon am Do. 16.09. ab 19.00 Uhr im Großen Saal des EineWeltHaus findet im Rahmen der Fairen Woche außerdem unsere Veranstaltung "Gemeinsam gegen Kinderarbeit – Was Kinderarbeit wirklich bedeutet" statt. Viele Grüße, Raphael Thalhammer - für die AG Paulo Freire des Nord Süd Forums München 100 Jahre Paulo Freire Paulo Freire (* 19. September 1921 in Recife; † 2. Mai 1997 in São Paulo) war ein in Theorie und Praxis international einflussreicher brasilianischer Jurist, Pädagoge und weltweit rezipierter Autor (wikipedia ) und wirkt international in die Kritische Pädagogik wie in die Kritische Theorie: auch das Theater der Unterdrückten als Kritische Praxis Die Gedanken und pädagogischen Ansätze von Paulo Freire in der Pädagogik der Unterdrückten waren in den siebziger Jahren so revolutionär, dass sie viele Menschen weltweit begeisterten. Konservativen Politikern und PädagogInnen erschienen sie (manchen bis heute) zu „verdächtig“, um sie in unsere Bildungs-Praxis umzusetzen: Meine Geschichte mit der Befreienden Pädagogik von etwa 2000: Der Weg entsteht beim Gehen Anfang der 1970er Jahre erschienen Artikel in Zeitschriften und hektografierte Blätter (den Spiritus-Geruch der clandestinen (geheimen) Erleuchtung im Gegensatz zu den muffigen Schulbüchern tragend) mit den Grund-Ideen der Pädagogik der Unterdrückten, bis das erste Büchlein erschien, und die Bewegungen im Trikont, der „3. Welt“ neben den aufgeteilten Blöcken von Kapitalismus und Diktatur des Proletariat im Kalten Krieg erschienen allen politisch denkfähigen Leuten damals befreiend: 100 Jahre Paulo Freire Viele internationale Beiträge und manche angefangene Übersetzung
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Forumtheater-Boal-2 -Das Folgebuch von "Theater macht Politik" kommt https://100-jahre-paulo-freire.blogspot.com https://kritische-praxis.blogspot.com https://paulo-freire-muenchen.blogspot.com https://100-jahre-paulo-freire.blogspot.com/2021/02/2021-feiern-wir-100-jahre-paulo-freire.html https://100-jahre-paulo-freire.blogspot.com/2021/02/warum-paulo-freire-mehr-denn-je-why.html https://kritische-paedagogik.blogspot.com/2021/07/ecopedagogy-okopadagogik-in-der.html 1963 in der New York Times: Alphabetisierung in der Zwischen-Demokratie-Zeit in Brasilien - von der Militärregierung gestoppt https://fairmuenchen.blogspot.com/2021/08/1963-in-der-new-york-times.html Was gibt den Mut zur Veränderung? hören Kritisches Denken kann die Grundlagen unterscheiden, unser an-erzogenes idealistisches Denken träumt von großen Dingen wie Liebe und findet kaum Basis für das alltägliche Handeln. Kritische Theorie wurde im Kalten Krieg des Postfaschismus als marxistisch abgetan, dabei hat der Materialismus eine Stärke: Er schaut wie alle Kapitalisten auf die Substanz, die es zu vermehren gilt. Die Religionen der Bibel und der Börse handeln dagegen mit Hoffnung, die gerade, wie in der Klimapolitik, bitter enttäuscht werden kann: Es braucht auch Befreiung von der Theologie! Die Natur-Wissenschaft verhandelt nicht, die alte Pädagogik wirkt als autoritär gesteuertes Vorbild oder als mutige Lehrkraft … „Erziehung bewegt nicht die Welt, Erziehung bewegt Menschen und Menschen bewegen die Welt“ https://en.wikipedia.org/wiki/Ecopedagogy
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(Der Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Umweltbildung ist ohne jede Erwähnung einer internationalen Pädagogik) Die Ökopädagogik- Bewegung ist ein Ergebnis der Theorie und Praxis der Kritischen Pädagogik , einer vom Philosophen und Pädagogen Paulo Freire beeinflussten pädagogischen Praxis. Die Mission von Ecopedagogy ist es, eine solide Wertschätzung für die kollektiven Potenziale der Menschheit zu entwickeln und soziale Gerechtigkeit auf der ganzen Welt zu fördern. Sie tut dies als Teil einer zukunftsorientierten, ökologischen und politischen Vision, die sich radikal der Globalisierung von Ideologien wie Neoliberalismus und Imperialismus entgegenstellt und gleichzeitig versucht, Formen kritischer Ökoliteration zu schüren . 
Einladung für ONLINE Diskussion 100 Jahre Freire / Hommenage für Ilse Schimpf-Herken
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Paulo Freire online Diskussion Einladung portugiesisch -spanisch Aquí no expone nadie: Conversatorio online por los 100 años de Paulo Freire Donnerstag, 23. September um 14:00 Uhr in Brasilien / 19:00 Uhr in Deutschland, Radio Matraca präsentiert auf Facebook live ein Online-Gespräch, um mit einer Gruppe von Gästen über die befreiende Pilgerfahrt des Volkspädagogen Paulo Freire in Dialog zu treten und Ilse Schimpf-Herken zu würdigen. Aus Brasilien werden Juliana Rezende Torres, Rodrigo Barchi und Thiago Correa teilnehmen. Aus Deutschland Joachim Schroeder (Hamburg), Rita Trautmann, Gladys Ayllón Yares und Mariana Schmidt Quintero (Berlin). ... in portugiesischer Sprache mit deutscher Moderation live auf Facebook übertragen: https://fb.me/e/4C8R5kFic El próximo jueves 23 de Septiembre a las 14hs de Brasil/19hs en Alemania, Radio Matraca presentará un conversatorio online por facebook live para entrar en diálogo junto a un grupo de invitades sobre la peregrinación libertadora del educador popular Paulo Freire y para homenajear a Ilse Schimpf-Herken. Desde Brasil participarán Juliana Rezende Torres, Rodrigo Barchi y Thiago Correa. Desde Alemania, Joachim Schroeder (Hamburgo), Rita Trautmann, Gladys Ayllón Yares y Mariana Schmidt Quintero (Berlín). El evento será en portuñol con moderación en alemán y será transmitido por facebook live: https://fb.me/e/4C8R5kFic Tagung in Salzburg: 100 Jahre Paulo Freire – Solidarität in der globalen Gesellschaft 2021 jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag des weltweit anerkannten Pädagogen und Humanisten Paulo Freire. Das Paulo Freire Zentrum Wien beteiligt sich  deshalb an einem Freire-Jubiläums-Kongress des Fachbereichs Erziehungswissenschaft (Schwerpunkt Bildungsforschung) der Universität Salzburg. ... Do 14. bis Sa 16. Oktober 2021 Universität Salzburg Hier geht es zur Tagungswebsite mit  Stand des Programms. Cambridge feiert ihn @ClarecCam is organising the Paulo Freire's 100th Anniversary Celebration Student Conference - Monday 8th November, 2021. Do you want to attend? 🗨 Go to Eventbrite (http://clarec-freire.eventbrite.co.uk). Do you want to participate? 🗨To submit abstracts https://drive.google.com/file/d/1XaL9qyvwa6MiG39V8GnAUanmpj52YfXS/view?usp=sharing #paulofreire https://kritische-paedagogik.blogspot.com/2021/08/carlos-nunez-hurtado-zum-abschied-von.html Read the full article
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itsnothingbutluck · 3 years
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...Nachricht breitere Kreise, um sich schließlich rasend schnell fortzupflanzen. In diesem Stadium hat das Gerücht die Kraft einer Lawine, die alle mitreißt und vieles unter sich begräbt. Genauso verhält es sich auch mit dem Phänomen Offshoring.Erst waren es einzelne Fertigungsaufträge, die den Weg aus den Industriestaaten ins günstiger produzierende Ausland fanden, später gingen simple Dienstleistungen wie Call Center oder Transaktionsabwicklungen. Ihnen folgten Programmieraufgaben, schließlich komplette IT-Dienstleistungen, Personal-, Buchhaltungs-, Design- und Entwicklungsabteilungen. In den späten neunziger Jahren wurden Gewerkschaften, Verbände, Wirtschaftsförderer und Politiker in den westlichen Industrieländern hellhörig: Offenbar bahnte sich da etwas den Weg, dessen Bedeutung bis dahin unterschätzt worden war. Offshoring bedrohte plötzlich nicht mehr nur einfache Jobs, sondern die Arbeitsplätze gut ausgebildeter, gut verdienender Softwareentwickler, Kundenberater, Personalsachbearbeiter und Controller. Das Dröhnen der Lawine wurde unüberhörbar. Panik machte sich breit. Höchste Zeit, dem Gerücht auf den Grund zu gehen.Offshoring ist zunächst einmal nichts anderes als das Wissen um günstigere Arbeitsbedingungen irgendwo auf der Welt. Dieses Wissen allerdings zieht Unternehmen hinter sich her wie ein starker Magnet Metallspäne. Fast jeden Tag berichten die Medien von neuen Exportentscheidungen: Im Dezember 2003 verkündet IBM, die Jobs von fast 5000 Programmierern nach Indien und China zu verlagern. Zehn Prozent der weltweit 30.000 Siemens-Programmierer arbeiten bereits in Indien, vor zwei Jahren wurden noch 70 Prozent der Siemens-Software in Westeuropa und in den USA entwickelt, im vergangenen Jahr waren es nur noch 49 Prozent. General Electric hat einen großen Teil seiner Forschung und Entwicklung nach Übersee geschickt. Die Lufthansa-Software kommt aus Budapest, Peking, Neu-Delhi und Mexiko-Stadt. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, Experten schätzen, dass bis Ende dieses Jahres knapp die Hälfte der Fortune-500-Firmen mit Teilen ihrer Unternehmen offshore – im ursprünglichen Wortsinn: „vor die Küste“ – gegangen sein wird. Und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis der große Rest folgt.Begonnen hat die Wanderbewegung 1972, als der Australier Alan Fraser auf die Idee kam, die Übertragung von Texten auf Papier in Computerdateien – eine einfache, aber kostspielige Arbeit – in Manila besorgen zu lassen. In den USA kostete eine Stunde Datentippen damals mehr als sechs Dollar, auf den Phillippinen gerade mal einen. Zudem schafften phillippinische Datentypisten, meist Hochschulabsolventen, bei Frasers SPI Technologies bis zu 20.000 Anschläge in der Stunde, und das sogar bei nicht-englischen Texten; in Deutschland lag der Schnitt bei 8000 Anschlägen. Produktivität und Lohnunterschiede machten den deutschen Datentypisten bis zu achtmal teurer, so die Rechnung. Heute tippen SPI-Mitarbeiter in aller Welt für Archive, Bibliotheken, Verlage und Verwaltungen; das Unternehmen beschäftigt inzwischen 6000 Mitarbeiter...
...Unternehmen wie SAP entwickeln in Bangalore lieber unter eigener Regie, aber mit einheimischen Fachleuten und zu indischen Konditionen. „Die Verlagerung von tausend Entwicklern nach Indien bringt einen Prozentpunkt bei der operativen Marge, das ist schon enorm“, rechnete SAP-Chef Henning Kagermann kürzlich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vor. Kein Wunder, dass der deutsche Software-Konzern seine Belegschaft in Indien bis zum Herbst nächsten Jahres auf 2500 Mitarbeiter fast verdreifachen will. Schon heute beherbergt Bangalore das zweitgrößte der sieben SAP-Labs weltweit. Mit dem Hauptquartier in Walldorf (noch die größte Softwareschmiede) stehen die Bangalore-Entwickler per Glasfaserkabel in Verbindung. „In Sachen Produktivität sehen wir überhaupt keinen Unterschied mehr zwischen den Standorten“, sagt Martin Prinz, Geschäftsführer von SAP India. Deutliche Unterschiede gibt es nur in der Entlohnung: Indische Software-Entwickler verdienen 8000 Euro im Jahr, deutsche 40.000 Euro plus Sozialleistungen.Die günstigen Arbeitskräfte sind zweifellos das wichtigste Argument für Unternehmen, dorthin zu ziehen, wo der Pfeffer wächst. Aber Offshoring ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Nicht jeder Job lässt sich verlagern. Und nicht jedes Unternehmen, das billige Arbeitskräfte sucht, wird im Offshoring sein Glück finden. Das Für und Wider muss abgewogen werden. Vor der Reise empfiehlt sich deshalb eine sorgfältige Planung._KOSTEN Die Verlagerung von Arbeitsprozessen ins billigere Ausland birgt enorme Einsparpotenziale. Nach einer Studie des McKinsey Global Institute (MGI), das die Auswirkungen von Arbeitsplatzverlagerungen auf die nordamerikanische Volkswirtschaft untersuchte, ermöglicht Offshoring eine Reduktion von 45 bis 55 Prozent der Arbeitskosten – obwohl durch die Verlagerung neue Kosten für Telekommunikation und Management vor Ort anfallen. Mit verbesserten Prozessen lässt sich die Ersparnis sogar auf 65 bis 70 Prozent der Ursprungskosten hochschrauben. Eine Option, deren Charme sich kaum ein Global Player entziehen kann.Dazu kommen erhebliche Steuervorteile: In Deutschland liegen die Unternehmensabgaben (inklusive Gewerbesteuer) bei etwa 40 Prozent, in Tschechien sind es 31, in Polen 19 Prozent – wenn überhaupt. Als die Volkswagen AG Teile ihrer Produktion nach Osteuropa zu verlagerte, gewährten Slowaken und Ungarn dem Konzern zehn Jahre Steuerfreiheit.Auch die Produktivität fließt in die Rechnung. Belegschaften in Osteuropa beispielsweise sind hochflexibel, teure Fertigungsanlagen lassen sich deutlich besser auslasten als hier zu Lande. Damit ist Osteuropa längst nichtmehr nur verlängerte Werkbank für niedere Arbeiten, sondern eine direkte Konkurrenz für die deutschen Beschäftigten. Nearshoring, die Verlagerung von IT-Arbeitsplätzen in die Slowakei, nach Ungarn, Rumänien oder Bulgarien, wird Deutschland in Zukunft Jobs kosten. Verlässliche Schätzungen über die Zahl der Arbeitsplätze, die davon betroffen sein könnten, gibt es derzeit allerdings noch nicht._PROZESSE Wer einzelne Unternehmensteile oder -prozesse auslagern will, muss seine Organisation sehr genau kennen. Die unstrukturierte Verlagerung von Arbeitsplätzen steigert das Chaos, aber nicht die Effizienz. Durch die konsequente Suche nach Offshore-Potenzial lässt sich der ganze Organismus nicht selten gründlich entschlacken. „Wenn wir IT-Aufgaben übernehmen, analysieren wir sie automatisch“, sagt TCS-Vorstand N. G. Subramaniam. „Meist entdecken wir dabei eine Menge Überflüssiges, das sich einsparen lässt – bei einer Healthcare Company beispielsweise haben wir 50 Prozent Redundanzen im System ausfindig gemacht. Schon die Analyse führt also zu mehr Effizienz beim Kunden.“ _WACHSTUM Die Verlagerung von Prozessen ins Ausland kann in der Heimat Platz schaffen für Tätigkeiten mit größerer Wertschöpfung. Das nützt der Volkswirtschaft und dem einzelnen Unternehmen. Zudem profitiert die Industrie von der steigenden Nachfrage nach Investitionsgütern, die im Offshore-Land gebraucht werden, um die akquirierten Arbeiten zu verrichten. „Wenn wir Aktivitäten ins Ausland verlagern, folgen wir mit unserer Wertschöpfung den Märkten“, sagt Thomas Ganswindt, Chef der Siemens-Festnetzsparte ICN. „Globalisierung bedeutet eben auch, dass wir die Wertschöpfung dort erbringen, wo sie nachgefragt wird, wo also Wachstum ist.“ _QUALIFIKATION Länder wie China oder Indien verfügen über eine Vielzahl junger Talente. Allerdings vergeben beispielsweise indische Universitäten ihre Diplome nach recht unterschiedlichen Kriterien. „Nur etwa 30 Prozent der Absolventen können nachträglich so geschult werden, dass ihre Kenntnisse westlichen Anforderungen genügen“, schätzt ein indischer IT-Experte. „Und lediglich fünf Prozent sind so gut, dass man sie sofort engagieren könnte.“ Fünf Prozent von jeweils rund 520.000 gut ausgebildeten Programmierern in Indien oder China sind immer noch eine große Anzahl, dazu kommen tausende potenzielle Fachkräfte in Osteuropa. Neben der IT-Kompetenz kommt es bei den ausländischen Kollegen aber auch auf Sprache und Mentalität an – und damit gibt es mitunter Probleme. _SCHNELLIGKEIT Dienstleister im Ausland können sich aufgrund von Strukturen und Arbeitsmarktsituation im eigenen Land dem Wachstum oder dem Schrumpfungsprozess ihrer Auftraggeber häufig in Rekordtempo und zu unschlagbaren Preisen anpassen. Indiens erster IT-Dienstleister beispielsweise (Slogan: „28.000 professionals with a ‚CAN DO‘-Attitude“) hatte nach eigenem Bekunden zwar zunächst Schwierigkeiten, die benötigten Mitarbeiter in der Kürze der Zeit anzulernen. „Wir sind dann zur Armee gegangen und haben uns deren Trainings angeschaut“, erzählt N. G. Subramaniam. „Heute schleusen wir jeden Mitarbeiter durch ein obligatorisches 51-Tage-Schulungsprogramm, gefolgt von einer kundenspezifischen Ausbildung. Damit ist für uns das Problem gelöst.“ _ERFAHRUNG Die Dienstleister haben schnell und gründlich gelernt. Inzwischen erledigen sie für ihre Auftraggeber längst nicht mehr nur gering qualifizierte Jobs wie Call-Center-Funktionen oder Anwender-Programmierungen. Heutet übernehmen indische Firmen wie Infosys und Progeon komplette Geschäftsprozesse und sogar Produktentwicklungen für Geschäftspartner aus aller Welt. „Ursprünglich kamen die Kunden wegen der Kostenersparnis zu uns“, sagt N. G. Subramaniam. „Aber wir haben uns natürlich gefragt: Was kommt danach? Unsere Kunden trainieren uns, wir trainieren sie. Heute ist bei uns genügend Wissen vorhanden, um gleich mit Offshore Development Center Models zu beginnen.“Kein Wunder, dass die Wanderbewegung nach Übersee mit den Jahren beachtliche Ausmaße angenommen hat. Und weiter wächst: Experten schätzen, dass IT-Anbieter, Personalverwaltungen, Kundenservice-Abteilungen und Info-Dienstleister bis zum Jahr 2008 Arbeitsplätze im Wert von 200 bis 250 Milliarden Dollar in Niedriglohnstaaten verlagern werden. Auch das Portfolio der Job-Exporte erweitert sich: So hat der Nachrichtendienst Reuters gerade sechs Redakteure in Bangalore verpflichtet, die anhand von Pressemitteilungen Meldungen über Firmen in den 14.000 Kilometer entfernten USA verfassen. „Offshoring bahnt sich seinen Weg in die gebildeten Klassen in den USA und anderswo – und gefährdet Jobs, die lange für sicher gehalten wurden“, schreibt das US-Wirtschaftsmagazin Fast Company. In den USA, wo bereits 20 Prozent der IT-Budgets abgewandert sind (vor allem nach Indien), ist Offshoring deshalb auf dem besten Weg, ein Kernelement im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf zu werden. Nachdem Gregory Mankiw, Wirtschaftsberater von George W. Bush, Offshoring öffentlich als „sinnvoll“ bezeichnet hatte, geißelte Gegenkandidat John F. Kerry die Wirtschaftspolitik des Präsidenten umgehend als „Jobrisiko“. Jetzt sind diverse Gesetzentwürfe in Vorbereitung, mit denen man die Jobs im Lande halten will. Firmen mit Offshore-Aktivitäten sollen von Regierungsaufträgen ausgeschlossen, Visa für nichtamerikanische Fachkräfte begrenzt werden....
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Ein Kennzeichen neoliberaler Gegenwart ist es, dass „die Grenzen zwischen Erwerbstätigkeit und Freizeit, Berufs- und Privatleben [verschwimmen], und der Ökonomisierungsdruck [...] alle Bereiche des Alltags [erfasst]“ (Bröckling S. 48).
HeHa
In der Gegenwart dient nicht mehr die Ökonomie der Gesellschaft, sondern die Gesellschaft dem, was Ökonomie voraussetzt (vgl. Bröckling, S. 52). Der Staat verändert sich in Folge der Vorgaben der Ökonomie und wirkt auf Individuen ein, so dass diese ihren Erfordernissen entsprechen (vgl. Foucault S. 30). Bröckling sieht ein derart verändertes Einwirken auf den Einzelnen [im Liberalismus der Gegenwart] nicht nur im alleinigen Handeln des Staates (Bröckling S. 9). Zentrale Maxime der Ökonomie der Gegenwart, die Kompass für Entscheidungen und für Einwirken auf das Denken und Verhalten von Individuen sein muss, ist für Sennet (1998) die Flexibilisierung der Wirtschaft. Der Umbau von Institutionen, von Produktionen zu größerer Spezialisierung und die Dezentralisierung in Unternehmen, also in der wirtschaftlichen Modernisierung, birgt aber nicht nur Vorteile, sondern auch Schwächen und Fehlentwicklung, vor allem zu Lasten der Beschäftigten, die immer agiler sein müssen. (vgl. S. 59 ff.) Auch Bröckling sieht [ganz ähnlich] im Neoliberalismus Nachteile für die Individuen, die als „unternehmerisches Selbst“ (S. 46) angesprochen werden. Er kritisiert, dass ein durch Angst getriebener Prozess der (Selbst-)Modifikation stattfindet, in dem jede*r in jeglicher Hinsicht den Anschluss nicht verlieren möchte. (vgl. S. 46/47)
Die neoliberale Gegenwart der Städte ist zudem durch eine soziale Polarisierung geprägt. (vgl. Läpple) Soziale Probleme können ihren Ursprung auch in Schwächen der Ökonomie haben. Ein Beispiel: Sennet macht aufmerksam, dass Flexibilisierung beim Umbau von Unternehmen Ineffizienz oder Desorganisation bedeuten können. Unternehmen mitunter dennoch diesen Weg gehen, um den Eindruck von Modernität bzw. Effizienz zu erzeugen, weil der Markt dominiert, Aktienkurse steigen sollen. (vgl. Sennet S. 63)
Globalisierung, Klimawandel, Individualisierung usw. bringen neue Anforderungen an die Arbeitswelt mit sich. Die Trennung zwischen Lebensbereichen geht verloren, Flexibilität nimmt zu. Die Nähe zur Arbeit, der Verdienst- und Lebensgrundlage, hat einen höheren Stellenwert erreicht. Die Stadtplanung muss lebenswerte Rahmenbedingungen schaffen und nachhaltige, gesamtstädtische Strategien haben, um allen Bevölkerungsschichten gerecht zu werden. Städtische Strukturen müssen den hohen, wechselnden Anforderungen der Einzelnen entsprechen.
Um den Anforderungen der Lebens- und Arbeitsformen gerecht zu werden, braucht es verschiedene Eigentumsformen (z. B. auch Sozialwohnen), Vertragsfreiheit und die Möglichkeit, die eigene Tätigkeit schnell anpassen zu können; sowie Rahmenbedingungen, die ähnlich fluide sind wie z. B. bei Zwischennutzungen, Aneignung von Räumen. Es braucht kleine Einheiten, die schnell auf Entwicklungen reagieren können z.B. kleine Werkstätten integriert in ein Wohngebäude.
Produktionsstätten mit womöglich wechselnden Betreibern und Produkten wird es ebenso geben wie „Ich-AGs“. Die Wirtschaftssubjekte werden daran interessiert sein (müssen), um keinen Anschluss zu verpassen. U. a. digitale Infrastruktur nutzen zu können ist hierfür notwendig. Wenn Digitalisierung und Rationalisierung zu Arbeitsplatzverlusten führen, steigt der Wert eines Arbeitsplatzes. Zugleich ist aber der Einzelne interessiert, dass Wirtschaft und Ökonomie funktionieren und wird versuchen sich anzupassen.
Leben und Arbeit muss miteinander vereinbar sein, doch dürfen Lebensbereiche nicht komplett vermischen. Regeneration der Arbeitskraft ist ein wichtiger Aspekt von Erfolg, auch weil es neben der Arbeit weitere Bereiche des Lebens gibt. Unter diesem Aspekt sind auch nachbarschaftliche Verknüpfungen relevant, indem sie u. a. die Versorgung von älteren Menschen, Kindern sicherstellen sowie inkludieren und integrieren. Orte der Kultur und Freiräume, die Ausgleich zur Arbeit schaffen müssen bereitgestellt und an Veränderungen anpassungsfähig gestaltet werden.  
Literatur:
Bröckling, Ulrich (2007): Das unternehmerische Selbst: Soziologie einer Subjektivierungsform. Frankfurt: Suhrkamp.  
Foucault, Michel (2006): Die Geburt der Biopolitik. Geschichte der Gouvernementalität II. Vorlesung am Collège de France 1978 – 1979. Suhrkamp.
Läpple, Dieter (2016): Produktion zurück in die Stadt. Ein Plädoyer, [online]„https://www.bauwelt.de/das-heft/Produktion-zurueck-in-die-Stadt.-Ein-Plaedoyer-Umdenken-moderne-Funktionstrennung-in-Wohn-und-Gewerbequartiere-Dieter-Laepple-2662063.html“ [Zugriff am 20.01.2021].
Sennett, Richard (1998): Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. btb Verlag.
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fritz-letsch · 5 years
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Zukunftswerkstätten
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Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten-Moderierenden 2020 34. Jahrestreffen von Zukunftswerkstätten erneut in Bad Homburg Liebe Freunde und Interessierte an der Zukunftswerkstatt, das nächste Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten wird am 30. April – 3. Mai 2020 in Bad Homburg stattfinden. Bitte merkt Euch den Termin vor. „Zukunftswerkstatt neu erfinden!? – Blick zurück nach vorn“ Nachhaltige Wirksamkeit entfalten – herausgefordert durch soziale Bewegungen wie Fridays-for-Future und inspiriert durch neue Formen der Zusammenarbeit. Zukunftswerkstatt auf dem Weg zur permanenten Werkstatt? Unter diesem Motto wollen wir gemeinsam reflektieren, wo wir stehen. Wir wollen uns austauschen, wie wir die Methode Zukunftswerkstatt weiterentwickeln können, um zukünftig noch mehr Wirkung zu entfalten – im Kontext der Fridays-for-Future-Bewegung und des tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels. Spannende Impulse zu neuen Formen der Zusammenarbeit in Gruppen, Vereinen, Organisationen und Unternehmen werden das Treffen beleben und uns anregen. Dieses Thema wurde mit dem Stichwort „Reinventing Organisations“ beim ZW-Jahrestreffen 2019 vorgeschlagen. Angesichts des nun bereits 34. Jahrestreffens braucht es für diese Veranstaltungsreihe – wie nach jeder gemeinsamen Wegstrecke – regelmäßiges Innehalten und den „Blick zurück nach vorn“. Wir verstehen das ZW-Jahrestreffen als „permanente Werkstatt“ und wollen deshalb die 4. Phase der Zukunftswerkstatt in den Blick nehmen. Bei all dem wird genug Zeit bleiben für kollegialen Austausch über Erfahrungen der Zukunftswerkstättler*innen, Begegnung, Kennenlernen neuer Methoden und das gemeinsame Feiern oder Spaziergänge im wunderbaren Schlossgarten. Beiträge von Teilnehmenden zu AGs, Abendprogramm, Filmbeiträge u.ä. sind herzlich willkommen. Wir freuen uns, wenn Ihr diese Ankündigung auch an andere interessierte Menschen weiterleitet. Das Thema ist sicher auch für Neueinsteigende und Interessierte spannend, die gelingendes Zusammenwirken mit Blick auf zukünftige Herausforderungen und Nachhaltigkeit voranbringen wollen. Das Organisationsteam hat sich erneut für den Veranstaltungsort Bad Homburg entschieden. Bad Homburg liegt gut erreichbar mitten in Deutschland. Die Jugendherberge befindet sich direkt neben dem Schlosspark mit dem über der Stadt thronenden Schloss. Auch die angenehme Atmosphäre des Hauses und gut ausgestattete Tagesräume mit Erweiterungsmöglichkeit auf die große Terrasse sprachen dafür, diesen Tagungsort noch einmal zu wählen. Rita Nassen, Wiebke Claussen und Ilona Schmuck bereiten das ZW-Jahrestreffen 2020 vor. Wir werden bis Mitte November einen Tagungsflyer mit genauem Veranstaltungsprogramm, weiteren Rahmendaten und dem Anmeldeverfahren versenden. Wiebke Claussen freut sich auf Eure Anregungen und Vorschläge. Mit herzlichen Grüßen in die bundesweite Runde und nach Österreich Wiebke, Rita und Ilona wie 2019 in und bei Frankfurt am Main Du kannst gerne in den Kommentaren unten und im Xing-Netzwerk mitwirken, auf Diaspora folgen: https://diasp.de/i/2460c0c5928a
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Carlo Monenova zitierte dort: Längst hätten die Strukturen der kommunalen Finanzkontrolle im Interesse des Gemeinwohls geändert werden müssen. Denn diese Strukturen basieren auf der deutschen Gemeindeordnung von 1935. Mit ihnen wurde das Führerprinzip umgesetzt. An diesen skandalösen Strukturen wurde bis zum heutigen Tage festgehalten! “Begeben wir uns in die Abgründe dieser Thematik.” Link zum Beitrag: https://neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln/ Günter Grzega ist Ex-Banker. Er war Vorstandsvorsitzender der genossenschaftlich organisierten Sparda-Bank München. Grzega ist überzeugt, dass die Wirtschaft dem Gemeinwohl zu dienen hat. In den profitorientierten und neoliberalen Konzepten sieht er eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft. Eigentlich sollten Zukunftswerkstätten ja für Gemeinsinn sorgen, doch haben wir das Geld bisher immer zurückhaltend behandelt, und auch die Jahres-Tagungen durch Eigenbeiträge günstig gestaltet. Ob uns das jetzt in Frankfurt und Bad Homburg auch gelingt? GELD und WERTE – GemeinSinn macht Sinn! 28.04.2019 – 01.05.2019 Gemeinwohl ist messbar: Es ist nicht nur der GemeinSinn, der als ethischer Anspruch oder Anregung ankommt, es ist auch die nachweisbare Arbeit, die neue Verhältnisse schaffen kann, wenn sie in Ordnung ist. Alle andere Arbeit sollten wir allmählich meiden, offen legen, verweigern, denn sie bringt uns keine Zukunft, sondern vermehrten Rohstoff-Verbrauch. Müll-Produktionen: Nicht nur Plastik für die Meere und Müllverbrennungen, alle Mogel-Packungen der Billig-Marken ... Tagungshaus: Jugendherberge Bad Homburg (überwiegend Zwei-Bett-Zimmer), Mühlweg 17, 61348 Bad Homburg vor der HöheSeminargebühren: Anmeldung bis zum 10.2.2019 – 250,00 €, danach 300,00 €.Seit über 30 Jahren trägt sich das Treffen weitgehend selbstfinanziert und selbstorganisiert. Die Anmeldung Anmeldung und Rahmen: www.zw2019.zwverein.deoder Mail an [email protected]  Austausch und Partizipation: https://www.xing.com/communities Das Programm (in progress) Sonntag, 28.04.2019 – 14:00 Uhr Gemeinsamer Start im Geldmuseum, Frankfurt/Main: Regiert Geld die Welt? Willkommen| Gang durch das Museum | WeiterdenkenGemeinsames Abendessen, Fahrt zum Tagungsort Montag, 29.04.2019 Vormittag – 9:00 bis 12:30 Geld- und Kapitalismus-KRITIK Impuls: Dr. Annette Schlemm, Jena Impulse aufgreifen und in den Diskurs treten – mehr Fragen als Antworten Arbeitsgruppen zu den ökonomischen, ökologischen und sozialen Spaltungen und gleichzeitiger Sinnsuche: Globalisierung und Kapitalisierung der Märkte Klimabrüche weltweit Dilemmata in der Demokratie Schere zwischen Arm und Reich Rechtspopulismus und Rassismus ... Nachmittag – 14:30 bis 18:30
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Keimformen für ökonomische, ökologische und soziale TransformationParallele Workshops zu Transfomationsprozessen Blockchain – die digitale Revolution von unten?! (Experte: Julian Sakowski) Bedingungsloses Grundeinkommen und der Prozess Arbeit 4.0, Gewerkschafts-Zukunft? attac ... Tauschen, Teilen, Upcyceln, Transition Towns „Lebens“projekte, Solidarische Ökonomie, Gemeinwohl-Ökonomie Social Presencing Theatre ... ab 18:30 Abendessen, Kreative Abendgestaltung und Weiterdenken...  Dienstag, 30.04.2019 Vormittag – 9:00 bis 12:30 Leben ohne Geld Impuls: Dr. Annette Schlemm, Jena Visionen und neue Bilder - Ökonomische, ökologische und soziale Utopien im eigenen Lebensumfeld erfinden – Kreative Anregung und Arbeitsgruppen Nachmittag – 14:30 bis 18:30 Geld beherrscht die Welt – Wer beherrscht sein Geld? Impuls: Prof. Dr. Gerhard Raab, HS Ludwigshafen a.R. Handeln im Reich der Unsicherheit - Projekte und Vorhaben auf den Weg bringen | Ideen und Lebenswelten miteinander vernetzen – Handlungsideen und Vorhabengruppen ab 18:30 Abendessen, Kreative Abendgestaltung: Literarische Impulse zum Thema und Weiterdenken...  Mittwoch, 01.05.2019 Vormittag – 9:00 bis 12:30 Marktplatz der Projekte und Vorhaben 2020: Das Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten, Feedback,  Blickwechsel: Gemeinsamer Besuch auf dem Maintower (Frankfurt/Main) Eigene Beiträge sind dabei herzlich willkommen, Neben der Gemeinwohl-Ökonomie, die aus der österreichischen Szene in Bayern auch in der Bildungsarbeit und Volkshochschulen immer mehr Fuß fasst, sollten die Grundlagen der Ideen um das bedingungslose Grundeinkommen und solidarische Projekte wie "Sanktionsfrei" zur Sprache kommen, mit euch machen wir aus Hartz 4 eine echte Grundsicherung. Hartz 4-Sanktionen sind der Rohrstock der Jobcenter und sowas von 19. Jahrhundert, dass wir uns nur wundern können. ... und die alternativen Modelle der Geld-Anlage wie das Mietshäuser-Syndikat und das evangelische OikoCredit, das unser Geld im Ausland "arbeiten" lässt ... www.bayern.oikocredit.de Transition Town-Projekte
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Bananenrepublik Täuschland Das Land hatte sich nie eine wirkliche Kontrolle zugelegt, denn die SPD hatte damals einfach das kaiserlich-königliche System mit den Konservativen zusammen weiter betrieben: "Es gibt sie nicht, die ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder. Seit dem Bestehen der BRD gibt es diese nicht. Alles ist Lug und Betrug. Den neuen Bundesländern wurden diese schamlosen Strukturen – Rechnungshöfe und Rechnungsprüfungsämter – aufgezwungen, trotz massiver Warnungen!" Klaus Richard Grün in neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln 33. Jahrestagung der Zukunftswerkstätten Geld & Werte - Gemeinsinn macht Sinn!
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Erstmals beginnt das Treffen an einem Sonntagnachmittag und dauert dann über die beiden Brückentage (Montag/Dienstag) bis zum Tag der Arbeit (Maifeiertag am Mittwoch) an: Wir treffen uns am 28. April 2019 um 14:00 Uhr in Frankfurt/Main und arbeiten anschließend bis zum 01. Mai 2019 im nahgelegenen Bad Homburg vor der Höhe weiter zusammen. Ausklang ist wieder in Frankfurt/Main auf einem der Wolkenkratzer am Mittwochnachmittag. Wir freuen uns auf ein hochaktuelles Thema: Mit dem Thema „GELD und WERTE – Gemeinsinn mach Sinn“ wollen wir Fragen nachgehen, die die ökonomischen, ökologischen und sozialen Grundwerte unserer Gesellschaft prägen. Wir wollen Wege der Transformation aufzeigen und uns – im Spannungsbogen einer Zukunftswerkstatt – mit Impulsen und viel Kreativität das Thema vertiefen. Dazu gibt es genügend Freiraum, eigene Themen und Methoden der Partizipation einzubringen. Ziel ist ein Bündnis fürs Handeln für eine lebenswerte Zukunft, die mehr als eine Generation umfasst. Ausführliche Informationen zur vorläufigen Programmplanung und alle Informationen zur Anmeldung findest Du im Internet: http://zw2019.zwverein.de Für Rückfragen stehen wir vom Vorbereitungsteam gerne zur Verfügung: Petra Eickhoff (Köln) und Helmut Peters (Recklinghausen) sowie Stephan Geffers und Fritz Letsch direkt zu erreichen über die E-Mail: [email protected] oder [email protected] oder [email protected] und zu finden auf http://www.xing.com/net/zwnetz Gefördert von:
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www.part-o.dehttp://www.part-o.dehttp://www.part-o.de
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http://www.netzwerk-gemeinsinn.org   Noch einen Tiefschlag gegen all zu optimistische Veränderungsträume: https://www.rubikon.news/artikel/die-heimlichen-herrscher Read the full article
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Der seit Jahresbeginn 2019 regierende brasilianische Präsident Jair Bolsonaro war der Eröffnungsredner. 
Das 49. Jahrestreffen in Davos wurde am 22. Januar 2019 zum Thema Globalization 4.0: Shaping a Global Architecture in the Age of the Fourth Industrial Revolution (Globalisierung 4.0: Gestaltung einer globalen Architektur im Zeitalter der vierten industriellen Revolution) eröffnet.
Von der ursprünglich inklusive Präsident Donald Trump geplanten US-Teilnahme blieb wegen des Government Shutdownsnur eine Rede per Live-Schaltung von Außenminister Mike Pompeo. Er verteidigte die amerikanische Außen- und Handelspolitik; die Disruption sei eine positive Entwicklung.
Ihre Teilnahme sagten auch die britische Premierministerin Theresa May – wegen des ungeklärten „Brexits“ – sowie der französische Präsident Emmanuel Macron ab, er aufgrund der Auseinandersetzungen mit der Gelbwestenbewegung. Das Ausbleiben wichtiger europäischer Staatschefs und ein Überhang an Autokraten wie İlham Əliyev hinterfragte der Schweizer Tages-Anzeiger kritisch; das WEF betonte dagegen seine Offenheit als Raum für Dialog, in dem alle Teilnehmer verpflichtet seien, sich „auch mit den offiziellen Themen auseinander[zu]setzen“.
Deutschland wurde durch Kanzlerin Angela Merkel sowie Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen vertreten.
UNO-Generalsekretär António Guterres sprach den Klimawandel als drängendstes Problem an. Der britische Prinz William interviewte im großen Saal den Naturforscher David Attenborough, der betonte, dass es schwieriger geworden sei, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit noch auf die Natur und Fragen des Naturschutzes zu lenken. Aufsehen erregte die Reise der jugendlichen schwedischen Umweltaktivistin Greta Thunberg, die ihre Sicht der globalen Umweltfragen vor kleinem Publikum darlegen konnte und eine Pressekonferenz gab.
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crmpro · 3 years
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Mit Immobilien mehr verdienen: "In unserer Zeit, die von einer rasanten Dynamik in allen Bereichen des Alltages geprägt ist, brauchen wir die Immobilie wie den festen Boden unter den Füßen.
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Mit Immobilien mehr verdienen: "In unserer Zeit, die von einer rasanten Dynamik in allen Bereichen des Alltages geprägt ist, brauchen wir die Immobilie wie den festen Boden unter den Füßen." (Rainer Ott) Immobilien - Begleiter der Menschheitsgeschichte, Ausdruck unserer Kultur und ein Markt für Billionen-Euro-Geschäfte und Millionen von Arbeitsplätzen. Viele Vermögen sind mit Immobilien aufgebaut worden und gerade heute stellt sich die Frage nach der richtigen Immobilienstrategie. Immobilienexperte Rainer Ott, Vorstand der Ott Investment AG und Vorsitzender des Kapitalanlagenforums, gibt Antworten und liefert Aussichten auf die wichtigsten Fragen: Wie werden sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern? Mit welchen Entwicklungen ist auf den Finanzmärkten zu rechnen? Und welche Trends bestimmen die Immobilienmärkte der Zukunft? Mit Zahlenmaterial, Prognosen und vielen Beispielen zeigt der Autor, weshalb eine Investition in Immobilien heute, in einem von Globalisierung und Dynamik gezeichneten Wirtschaftsumfeld, ein gewinnbringendes Geschäft ist. Darüber hinaus versteht es Rainer Ott, seinen sachlich fundierten Inhalt spannend zu präsentieren. Der Inhalt: PROLOG IMMOBILIE IST LEBEN - Die wirkliche Bedeutung der Immobilie - Immobilien - Historie und Zukunft KAPITEL I DIE WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN - Der Lebenszyklus der Wirtschaft. Was bringt die wirtschaftliche Zukunft? - Der Staat auf Sparkurs. Staatsverschuldung auf Rekordniveau. - Der Staat als Vermögensvernichter? - Die deutsche Wirtschaft im Wettbewerb. Globalisierung und kein Ende? - Turbulenzen am Kapitalmarkt? Erobern Aktien Deutschland? KAPITEL II RICHTIG ANLEGEN, MEHR VERDIENEN - Der neue Sinn des Sparens. Das bezaubernde Märchen vom Sparen. - Sparen als Zukunftsinvestition. Fitness für Ihr Vermögen. - Warum Immobilien kaufen? Viele verschenken ein Vermögen. - Gewerbeimmobilien, Fonds und Immobilienaktien - die Renditebringer? - Macht Immobilienbesitze inflexibel? Mobilität ohne Grenzen. - Angst - das unnötige Gefühl. Ängste bringen keine Zinsen. KAPITEL III DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND IMMOBILIENTRENDS - Gedanken über die Zukunft. Früher an später denken. - Werden neue Immobilien überhaupt gebraucht? Es droht eine Wohnungsnot. - Wie finde ich den richtigen Standort? Auf der Suche nach Orten mit Zukunft. - Welche Größe sollte eine Immobilie haben? - Wie werden sich die Wohnnebenkosten entwickeln? - Werden die Mieten weiter steigen? KAPITEL IV RICHTIG FINANZIEREN, MEHR SPAREN - Die richtige Finanzierung ist entscheidend. KAPITEL V MEHR VERDIENEN, ZUKUNFT GESTALTEN - Die Zukunft bauen, nicht verbauen. Ein Resümee als persönlicher Appell. - 10 Tipps für Ihre Anlagestrategie. KAPITEL VI DER AUTOR UND DAS KAPITALANLAGENFORUM EPILOG Hier finden Sie alle weiteren Informationen: Hier klicken!!! https://www.digistore24.com/redir/277037/CRMPRO/CAMPAIGNKEY
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erikwulf87-blog · 6 years
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Hier fertigt man durchwegs mit Qualität
Die Fribat AG gehört zu den Betrieben, die langsam von der Bildfläche verschwinden, wenn sie sich nicht durch absolute Qualität behaupten können in der Leistung, wie es dieser Betrieb versteht. Denn hier werden Spulen für Elektromotoren gefertigt, wie es vielerorts mittlerweile von grossen Maschinenparks automatisiert erledigt wird. Und dies ist natürlich ein erhebliches Problem für die kleineren Betriebe, die seit jeher als Elektrowicklerei Luzern bestanden. Denn man war sich gewohnt, dass diese Arbeit immer ausgeführt werden muss und es keine Alternative oder effizientere Verfahrensweise zu wickeln gibt, als die, die man auch hier verfolgte. Erst durch moderne und vollautomatische Anlagen wurde dies möglich, die nicht nur sehr viel schneller produzieren, sondern in Bezug auf die gefertigten Elektromotoren Schweiz auch wesentlich günstiger sind, da es kaum Personaleinsatz bedarf, ausser zur Überwachung der Anlagen, aber nicht zur tatsächlichen Umsetzung der Produkte. So können die Motoren auch in Massen produziert werden und sind daher erheblich billiger, zumal die Maschinen auch 24 Stunden am Tag durchlaufen können, was in traditionellen Betrieben enorme Ressourcen allein an Belegschaft verschlingen würde und daher nur selten rentiert. Aber nicht nur das, auch die Globalisierung stellten erhebliche Umstellungen an die Wicklerei Schweiz, denen man nun zu begegnen hatte. Denn nicht nur die vollautomatischen Maschinenparks vergleichbarer Betrieb in der Schweiz waren ein Problem, sondern auch diese, die vollautomatisiert wie auch traditionell liefen, sich aber in billigen Ländern der europäischen Union befinden und daher Zugang zum Schweizer Markt erhielten, als die Grenzen im Handel weit geöffnet wurden. Daher baute man sich hier im Betrieb auch noch einen weiteren Bereich als zusätzliches Standbein aus, den Handel und Verkauf der Elektrowerkzeuge Luzern. Hiermit gewann man einen großen Kundenstamm an regionalen Handwerkern, die es schätzen, dass man hier alles bekommt, was man für sein Handwerk bedarf. Gerade in Ausfallsituationen hat man hier die Möglichkeit schnell zu reagieren und eine Alternative anzuschaffen, um den Ausfall möglichst gering zu halten. Durch diese erfahrenen Handwerker Luzern wurde es möglich, dass man sich Sicherheit aufbaute, unabhängig zum Hauptgeschäft, dass sich nach wie vor um die Motoren dreht, im wahrsten Sinne des Wortes. Was auch von Vorteil für den Betrieb ist, ist, dass er aufgrund der händischen Fertigung immer noch in der Lage ist im Vergleich zu grossen Maschinenparks, dass hier das Team auf individuelle Anpassungen und Änderungswünsche des Kunden flexibel und direkt reagieren kann, was die Unternehmen enorm schätzen, besonders bei der Fertigung von neuen Produkten, ist dies ein unheimlicher Vorteil, da man nicht erst eine ganze Serie in Auftrag geben muss, um den neuen Motor testen zu können. Dies hält auch die Kosten bei einer Neuentwicklung gering, was für die Betrieb sehr gut bei der Planung und Konzeption aufgenommen wird, denn gerade hier gilt es Geld zu sparen. Daher kann man ruhigen Gewissens sagen, dass es diesem betrieb genauso gut geht wie noch vor 20 Jahren und es wahrscheinlich in den nächsten 20 Jahren noch genauso sein wird. Den immer dann, wenn sich ein Betrieb flexibel auf Veränderungen der Zeit einstellen kann, wird er langfristig nur profitieren.
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gattsbay-blog · 6 years
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Pädo-Skandal von Pennsylvania ist nur die Spitze des Eisbergs!
Pennsylvania wurde Mitte August zum Schauplatz des bislang grössten Pädoskandals der katholischen Kirche. Der 884 Seiten lange Bericht liest sich wie eine Botschaft aus dem neunten Kreis der Hölle.
Er beschreibt, wie sich über 300 Priester systematisch an über 1000 Kindern vergriffen haben und beginnt mit einer schockierenden Warnung: “Es geschah überall.”Im Gegensatz zum Pädo-Skandal der UNO, welcher im Februar dieses Jahres platzte, wurde diese Enthüllung in der Mainstreampresse relativ breit thematisiert.
(Zur Erinnerung: Im Februar berichtete The Sun, dass die UNO in den letzten Jahren über 60’000 Missbrauchsfälle in den eigenen Reihen zu beklagen habe.)
Die schrecklichen Ereignisse aus Pennsylvania zeigen, dass die Verbrechen bis heute und flächendeckend begangen werden. Der Sachverhalt wurde von den Systemmedien und den Behörden bislang immer heruntergespielt; entweder als Einzelfälle oder als “Reliquien” der Vergangenheit dargestellt.
Diesmal ist es nicht mehr möglich. Es geschah in Erie, in Greensburg, in der Landeshauptstadt Harrisburg, in der Stahlstadt Pittsburgh und im Arbeiterort Scranton; flächendeckend im ganzen Bundesstaat. Und nun bestätigt uns Felix Gmür, der Junge Bischof von Basel, in der Club-Sendung am Dienstag (06:50), dass es bloss die Spitze des Eisbergs war! Er holte sogar aus und betonte: “Da kommt totsicher noch mehr.”
Allein in Scranton – dem Geburtsort von Ex-Vizepräsident Joe Biden – wurden 59 Priester beschuldigt. Einer soll 1985 ein minderjähriges Mädchen im Spital nach einer Operation vegewaltigt und anschliessend für die Abtreibung gesorgt haben. Als der damalige Bischof James Timlin davon erfahren habe, habe er sein Beileid bekundet – nicht dem Mädchen, sondern dem Priester. Da fehlen einem die Worte.
Seit #Pizzagate stehen endlich auch die Politiker im Visier und siehe da, Joe Biden, ein Protagonist aus Pennsylvania scheint auch zum Pack zu gehören:
[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=eSPZ1ckUVKs%5B/embedyt%5D
Wenn man aber in Betracht zieht, dass Joe Biden ein Jesuit ist, erkennt man die Zusammenhänge realtiv rasch: Die Jesuiten teilen sich die Macht im Vatikan bekanntlich mit dem Malteserorden und dem Opus Dei (Werk Gottes). Biden ist also zugleich ein hoher “Volksvertreter” und ein Vertreter des Vatikans. Ein kleiner Kratzer an der Oberfläche reicht schon aus um die kriminellen Verstrickungen der Kabale (aka tiefer Staat) zu entlarven.
Die Menschheit wird von drei Machtzentren aus beherrscht. Das “geistliche” befindet sich in Rom, das finanzielle in London und das militärische in Washington – oder genauer gesagt: im Vatikan, in der City of London Corporation und im District of Columbia. Die drei gehören politisch keiner der sie umgebenden Nationen an, verfügen über eine eigene Gesetzgebung, zahlen keine Steuern und verwenden die gleichen Machtsymbole.
Die City of London ist übrigens das Zentrum der finanziellen Ausbeutung. Der Beginn dessen, was wir heute „Globalisierung“ nennen und den Weg für die Neue Weltordnung bereitet, war der Aufstieg des British Empire zur Weltmacht. Das eigentliche Machtzentrum des Vereinigten Königreichs befindet sich in der City of London. Dabei handelt es sich um eine seit über 800 Jahren bestehende private Körperschaft, die u.a. die Bank of England, die Federal Reserve Bank in den USA, die Weltbank und die EZB kontrolliert. Eine äusserst schmale Bevölkerungsschicht nimmt sich das Exklusivrecht Geld drucken zu dürfen.
Seit der Aufhebung des Goldstandards (Nixon-Schock 1973) ohne Gegenwert und seit dem Mindestreserve-System dürfen Privatbanken sogar selbst Geld vermehren, indem sie welches verleihen, das sie gar nicht haben. Genau genommen verleihen sie kein Geld, sondern bloss Sichtguthaben. Besonders obszön wird es aber, wenn man erkennt, dass wir für diese Fake-Schulden mit unserer Arbeitskraft und unserem Hab und Gut bürgen.
Und weil es die Ironie der Geschichte so will, brechen die “Bankster” ihr eigenes Rechtssystem indem sie ahnungslose Bürger/innen pfänden und sogar ganze Nationen in die Knie zwingen. Dass die Nummer vertragsrechtlich nicht aufgeht, scheint irgendwie keinen zu kümmern. (Etwas zurückzufordern, das man selbst nie ausgehändigt hat, ist nach meinem Rechtsverständnis illegal.)
Fazit: Otto Normalverbraucher denkt immer noch, dass er frei ist, weil ihm an der Eisdiele 32 verschiedene Geschmacksrichtungen zur Auswahl stehen. Die einzige Aufgabe der Systemmedien ist die Illusion aufrechtzuerhalten, damit der tiefe Staat ja nicht auffliegt. Dies ist zum Glück nicht mehr möglich; zu viele Risse im Damm.
(Donald J. Trump: “Ich lege den Sumpf trocken und der Sumpf wehrt sich. Keine Sorge, wir werden gewinnen!” Ob das nicht der Grund ist, warum die Systemmedien täglich über ihn herziehen?)
Ergänzung – die Epoch Times berichtet heute: Adrenochrom & Anti-Aging: Weshalb so viele Kinder entführt und rituell ermordet werden
Der erste Groschen fällt schnell, wenn man auf Artikel stößt, in denen es darum geht, das Blut junger Menschen von unter 25 Jahren älteren Leute zu injizieren, um bei letzteren einen Verjüngungseffekt zu erzielen. Der Fachbegriff dafür lautet Parabiose. Die Anti-Aging-Forschung macht dabei auch vor makaberen Methoden nicht halt.
(Satanisches Abendmahl der VIP’s bei Marina Abramovic)
Der Gründer von Ambrosia, Jesse Karmazin, behauptet, dass das Blut von jungen Leuten nicht nur alle möglichen Proteine enthält, die die Zellfunktionen verbessern, sondern den Körper des Empfängers auch dazu bringen würden, die Produktion dieser Proteine zu erhöhen. Die Effekte seien nach seinen Aussagen dauerhaft, die Gene erhielten einen Neustart.
Ambrosia beziehe das Blut von Blutbanken, die auch Pharmafirmen beliefern. Ein Artikel auf CNBC erwähnt, dass die Bluttransfusionen von jungen Erwachsenen und Jugendlichen genommen würden. US-amerikanische Schüler wüssten nicht, wo ihr gespendetes Blut hingehen würde. Je jünger das Blut, umso stärker dürfte die Wirkung sein.
Im Netz geistert seit einiger Zeit der Begriff „Adrenochrom“ in Verbindung mit (rituellen) Ermordungen von Kindern und vor allem von Kleinkindern umher. Um was für eine Substanz handelt es sich dabei? Adrenochrom entsteht, wenn das in der Nebenniere gebildete Hormon Adrenalin an der Luft oxidiert.
Im Zuge klinischer Studien Anfang der 1950-er Jahre zur Bekämpfung von psychischen Krankheiten erforschte man Adrenochrom und fand dabei heraus, dass es eine halluzinogene Wirkung hat, ähnlich der von LSD und Meskalin. Auch der britische Schriftsteller Aldous Huxley („Schöne neue Welt“) erwähnte in seinem 1954 erschienenen Buch „Die Pforten der Wahrnehmung“ Adrenochrom als ein Meskalin-ähnliches Rauschmittel.
Im Sommer 2017 bestätigte der Ex-CIA-Mitarbeiter Robert David Steele, dass es im Zusammenhang mit Pädophilie das Ziel sei, die entführten Kinder zwecks „Adrenalisierung“ ihres Blutes zu terrorisieren und ihnen anschließend die Knochenmarksflüssigkeit zu entnehmen. Satanismus und Pädophilie, so Steele, gehen Hand in Hand. Dabei gehe es auch um das Trinken des Blutes der in diesen Kreisen rituell getöteten Kinder (das durch das Adrenochrom ein euphorisches „High“-Gefühl auslösen soll), um Organentnahme und Kannibalismus. Die Illuminati-Droge schlechthin!
Für einen regelrechten Wirbel und weltweite Empörung sorgte 2016 ein Artikel auf Inc., in dem der Paypal-Mitgründer und Milliardär Peter Thiel als großer Befürworter von Bluttransfusionen junger Menschen zitiert wird. Sein Unternehmen wandte sich an die kalifornische Firma Ambrosia LLC, die 30 bis 80-Jährigen Blutplasma von Spendern injiziert, die „jünger als 25“ sind. Kostenpunkt für eineinhalb Liter Blut: 8.000 US-Dollar.
Quelle
  Playlist: PÄDOGATE
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  Urlaub im Baltikum, oder Flucht vor den Geflüchteten
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Bischof von Basel bestätigt: Pädo-Skandal von Pennsylvania ist nur die Spitze des Eisbergs! Pennsylvania wurde Mitte August zum Schauplatz des bislang grössten Pädoskandals der katholischen Kirche.
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fallschirmspringen tandem Willkommen in der Zukunft - Zeitungsverleger tagen am 25. September in BerlinEröffnung mit BDZV-Präsident Mathias Döpfner, Yuval Noah Harari, Peter Altmaier, Katarina Barley Tandemsprung
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fallschirmspringen tandem Willkommen in der Zukunft - Zeitungsverleger tagen am 25. September in BerlinEröffnung mit BDZV-Präsident Mathias Döpfner, Yuval Noah Harari, Peter Altmaier, Katarina Barley
Berlin (ots) – Die Digitalisierung ist einer der größten Antriebsmotoren der Globalisierung. Weltweit sehen sich Wirtschaft und Gesellschaft massiven Umbrüchen gegenüber. Das schürt Ängste und weckt Hoffnungen. Willkommen in der Zukunft! Unter diesem Motto steht der Zeitungskongress, zu dem der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am 25. September rund 400 Gäste aus Verlagen, Politik, Wirtschaft und Kultur ins Berliner ewerk eingeladen hat.
Das Themenspektrum ist breit gefächert. Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Blockchain-Plattformen für Verlage stehen ebenso auf der Agenda wie die Frage, ob die zunehmende Organisation der Gegenwart durch Algorithmen zum Kontrollverlust der Menschheit führt. Als Redner und Experten werden neben BDZV-Präsident Dr. Mathias Döpfner unter anderen erwartet: Prof
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. Yuval Noah Harari, israelischer Historiker und weltweit gefeierter Sachbuchautor, Peter Altmeier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Dr. Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Ulrich Wilhelm, Vorsitzender der ARD, Chris Boos, CEO und Gründer arago AG, Philipp Welte, Vorstand Hubert Burda Media, Dr. Dirk Lüth, Unternehmer und Lead Mentor German Accelerator
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Einen weiteren Höhepunkt bietet der Abschluss der Konferenz: Zum zweiten Mal vergibt der BDZV bei seinem Kongress den Nova – Innovation Award der deutschen Zeitungen, mit dem außerordentliche Ideen, kreative Konzepte und radikale Innovationen in deutschen Medienhäusern ausgezeichnet werden. Nominiert sind Einreichungen von neun Zeitungsunternehmen: “Veedels Check – Hand in Hand für Leser und Werbekunden” (Medienhaus DuMont Rheinland, Köln), “Listening-Center – lokale und regionale Reportings” (Rheinische Post Medien, Düsseldorf), “MEIN-WERDER-App” (Mein Werder / Weser Kurier Digital, Bremen), “Tagungsregion Allgäu” (Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten), “Campaign Booster” (SPRING Axel Springer Digital News Media, Berlin), “Freunde der ZEIT – Das neue Programm für Abonnenten der ZEIT” (Zeit Verlag, Hamburg), “edogs.de – Mit dem richtigen Riecher zum Traumhund” (NOZ Neue Osnabrücker Zeitung / ehorses, Georgsmarienhütte), “#SH_WLAN” (Kieler Nachrichten), “Hello Bamberg – Die Erlebnis-App für Stadtentdecker” (Medienkraftverstärker / Mediengruppe Oberfranken, Bamberg).
Der Tag endet mit einer After Congress Party im ewerk. Mehr zum Zeitungskongress 2018 erfahren Sie unter www.bdzv-zeitungskongress.de
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Pressekontakt:
Alexander von Schmettow Leiter Kommunikation Telefon: 030/ 726298-210 E-Mail: [email protected]
Anja Pasquay Pressesprecherin Telefon: 030/726298-214 E-Mai [email protected]
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metallcreation-blog · 6 years
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Wie schön, wenn Traditionen gepflegt werden
Die Alex Neher AG hat ihren Sitz seit jeher im schönen Toggenburg und ist damit sehr zentral gelegen. Für die Region bedeutet das Unternehmen sehr viel, denn bereits seit vielen Jahrzehnten ist die Firma ein Garant für sichere Arbeitsplätze und dies bedeutet den Menschen unheimlich viel. Einen Arbeitgeber zu haben, von dem man ganz genau weiss, dass es ihn so auch noch in einigen Jahrzehnten geben wird und dass er als Familienunternehmen von einer Generation zur nächsten Generation weitergegeben wird. Ein Betrieb, der sowohl Zeiten grössten Erfolges wie auch Zeiten schlechterer Auftragslage mühelos überstehen wird, weil er im Stande ist seine Mitarbeiter jederzeit zu motivieren und mit guter Arbeit den Fortbestand des Unternehmens und des Teams in jedem Fall langfristig abzusichern.
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Auch jetzt gerade findet erneut ein Wechsel der Generationen statt. Dabei gibt es für den scheidenden Geschäftsführer kaum etwas Befriedigerendes als der Gedanke daran, das Unternehmen in seiner Zeit vor einem Untergang bewahrt zu werden und es erfolgreicher weitergeben zu können, als man es übernommen hat. Mit der Übergabe fällt laut eigener Aussage eine grosse Last von den Schultern ab, da man es das ganze Leben gewohnt war, sich für so viele Menschen verantwortlich zu fühlen, als wäre es die eigene Familie, die es hier Tag für Tag u ernähren gilt. Der Werkzeugbau Schweiz ist nämlich ein sehr hart umkämpftes Pflaster, denn viele Traditionsbetriebe befassen sich mit diesen Leistungen und sind seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig. Der Leistungsbereich ist heute aber ganz anderen Herausforderungen ausgesetzt, als dies noch vor ein paar Jahrzehnten der Fall war. Denn damals, wenn jemand oder ein Unternehmen Werkzeuge gebraucht hatte, war es ganz normal, dass man sich dafür einfach an den ortsansässigen Anbieter wenden, bzw. dem Unternehmen, was dem eigenen Standort am Nächsten liegt.
Heute ist dies nicht mehr der Fall. Als Werkzeugfabrik Schweiz und auch beim Stanzen Schweiz muss man sich heute mit einer Vielzahl an Mitbewerbern beweisen und ständig ist man einem Konkurrenzkampf ausgeliefert. Auch wenn man einen Unternehmer einmal für sich gewonnen hat, ihm gezeigt hat, wie gut die Leistung ist, die man im Bereich der Metallkonstruktion Schweiz erbringt. Ist dies keine Garantie dafür, dass er sich beim nächsten Mal wieder direkt an diesen Betrieb wendet. Man steht dabei auch nicht nur im Wettstreit mit anderen nationalen Anbietern sondern aufgrund der immer weiter zunehmenden Globalisierung mit einer Vielzahl an Betrieben, die sich im nahegelegenen und weiteren europäischen Ausland befinden oder sogar teils in China. Als Schlosserei Toggenburg weiss man, dass der Preis heute
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ein enorm höherer Stellenwert einnimmt und einem Auftraggeber viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, als dies früher der Fall war. Aufgrund der hohen Personalkosten ist man daher permanent gezwungen, die Zusatzkosten mit mehr Effizienz am Arbeitsplatz auszugleichen und sein Team immer zu neuen Höchstleistungen anzutreiben. Aber die Massenproduktion ist längst kein Bereich mehr, in dem man noch konkurrenzfähig agieren könnte, heute muss man sich auf einzelne Teilbereiche spezialisieren und etwas fertigen können, was so von ausländischen Betrieben nicht hergestellt werden kann, zumindest nicht ohne ein persönliches Abklären vor Ort und zur Definition der genauen Anforderungen.
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packungblog-blog · 6 years
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Wenn eine Verpackung genau nach Mass sein soll
Die LxBxH Gauch AG ist ein Traditionsbetrieb, wie man sich ihn nur vorstellt. Mit einer alten Geschichte ist er über die Jahre und Jahrzehnte stabil und gesund gewachsen und umfasst heute bereits mehrere Firmenareale, darunter auch ein komplett neu erbautes Werk zur Produktion von individuellen Verpackungen. Das Unternehmen wurde gross, in dem es immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden hatte und sich stets am Puls der Zeit und neuesten Technologien orientiert hat. Zu Beginn legte man den Fokus auf die Massenfertigung. Hier wurden enorme Stückzahlen in immer gleicher Machart produziert, direkt weiterverkauft oder für den späteren Verkauf gelagert. Doch die Zeiten wandeln sich und die Wünsche der Kunden und deren Vorstellungen ebenso. In Zeiten der Globalisierung kann man heute als Schweizer Produzent in diesem Segment mit Massenproduktion nicht mehr überleben, da man schlichtweg nicht mehr konkurrenzfähig ist.
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Es gibt zahlreiche Produzenten im nahegelegenen Ausland und gesamteuropäischen Raum, die zum Teil zu Dumpingpreisen anbieten, einem Preis der hier zu Lande unmöglich gehalten werden kann, weder mit der Anzahl an Mitarbeitern noch der Grösse der Infrastruktur. Auch die Lagerhaltung, die einen enormen Platz quasi tot beansprucht ohne das darauf effektiv produziert werden kann, lohnt sich heute nicht mehr. Daher musste der Betrieb alternative Wege und Lösungen finden, um sich zu positionieren und am Markt in einem bestimmten Bereich als der Anbieter schlechthin zu etablieren.
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Doch der Unternehmer hat ein einzigartiges Gefühl für den Markt und kennt seine Kunden in- und auswendig. Er hat den richtigen Riecher gehabt, als er erkannte, dass Individualität in den Produkten auch eine Individualität in der Verpackung mit sich bringt. Ein cleverer Schachzug, der seines gleichen sucht. Da individuelle Produkte auch nicht zu tausenden produziert werden, braucht es auch keine enormen Stückzahlen mehr und die kostspielige Lagerhaltung entfällt, woraufhin Platz wird, für neue Produktionsmittel, neue Lösungen und Wege. Auch möchten die Kunden nicht mehr unbedingt persönlich vor Ort kommen oder einen Berater bestellen, um eine Verpackung zu planen. So wie auch die Produkte durch sie selbst entstanden sind, möchten sie es auch bei der Verpackung handhaben, denn die Ganzheitlichkeit nimmt heute immer mehr Wert an. Der Schlüssel zum heutigen Erfolg liegt daher in den Verpackungen nach Mass. Wer Schachteln nach Mass haben möchte, will diese am liebsten auch direkt online konfigurieren, was man hier nun kann. Man möchte den Karton nach Mass direkt produziert haben und meistens in einer überschaubaren Anlage. Der Schlüssel hierfür lag in der Automation des Betriebes. Von der Konfiguration einer Faltschachtel nach Mass, wird diese direkt hergestellt und für den Versand vorbereitet, alles vollautomatisch, ohne teure Lagerhaltung, ohne teure Beratung und Wege von erfahrenen teuren Mitarbeitern. Um eine Verpackung konfigurieren zu können, braucht es auch kein jahrelanges technisches Fachwissen mehr, denn um einen Karton konfigurieren zu lassen, braucht es nur etwas räumliche Vorstellungsgabe und einen Computer. So einfach kann man heutzutage bei diesem Unternehmen eine Verssandverpackung nach Mass haben, ebenso wie eine komplexere Spezialverpackung Karton. Man muss es einfach nur ausprobieren und wird dies schnell selbst feststellen.
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mycstilleblog · 7 years
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Werner Rügemer zur Situation nach der Wahl von US-Präsident Trump
Werner Rügemer zur Situation nach der Wahl von US-Präsident Trump
Werner Rügemer während seines Referats in Dortmund. Fotos: Stille
Werner Rügemer verfolgt seit langem die Entwicklung der us-amerikani­schen Gesellschaft: Sein Buch „Bis diese Freiheit die Welt erleuchtet… Transatlantische Sittenbilder aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Religi­on“ ist gerade in der 2. Auflage im Papyrossa Verlag Februar 2017 erschie­nen.  Seine aus drei Jahrzehnten…
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