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#Werkzeugbau Schweiz
metallcreation-blog · 6 years
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Wie schön, wenn Traditionen gepflegt werden
Die Alex Neher AG hat ihren Sitz seit jeher im schönen Toggenburg und ist damit sehr zentral gelegen. Für die Region bedeutet das Unternehmen sehr viel, denn bereits seit vielen Jahrzehnten ist die Firma ein Garant für sichere Arbeitsplätze und dies bedeutet den Menschen unheimlich viel. Einen Arbeitgeber zu haben, von dem man ganz genau weiss, dass es ihn so auch noch in einigen Jahrzehnten geben wird und dass er als Familienunternehmen von einer Generation zur nächsten Generation weitergegeben wird. Ein Betrieb, der sowohl Zeiten grössten Erfolges wie auch Zeiten schlechterer Auftragslage mühelos überstehen wird, weil er im Stande ist seine Mitarbeiter jederzeit zu motivieren und mit guter Arbeit den Fortbestand des Unternehmens und des Teams in jedem Fall langfristig abzusichern.
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Auch jetzt gerade findet erneut ein Wechsel der Generationen statt. Dabei gibt es für den scheidenden Geschäftsführer kaum etwas Befriedigerendes als der Gedanke daran, das Unternehmen in seiner Zeit vor einem Untergang bewahrt zu werden und es erfolgreicher weitergeben zu können, als man es übernommen hat. Mit der Übergabe fällt laut eigener Aussage eine grosse Last von den Schultern ab, da man es das ganze Leben gewohnt war, sich für so viele Menschen verantwortlich zu fühlen, als wäre es die eigene Familie, die es hier Tag für Tag u ernähren gilt. Der Werkzeugbau Schweiz ist nämlich ein sehr hart umkämpftes Pflaster, denn viele Traditionsbetriebe befassen sich mit diesen Leistungen und sind seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig. Der Leistungsbereich ist heute aber ganz anderen Herausforderungen ausgesetzt, als dies noch vor ein paar Jahrzehnten der Fall war. Denn damals, wenn jemand oder ein Unternehmen Werkzeuge gebraucht hatte, war es ganz normal, dass man sich dafür einfach an den ortsansässigen Anbieter wenden, bzw. dem Unternehmen, was dem eigenen Standort am Nächsten liegt.
Heute ist dies nicht mehr der Fall. Als Werkzeugfabrik Schweiz und auch beim Stanzen Schweiz muss man sich heute mit einer Vielzahl an Mitbewerbern beweisen und ständig ist man einem Konkurrenzkampf ausgeliefert. Auch wenn man einen Unternehmer einmal für sich gewonnen hat, ihm gezeigt hat, wie gut die Leistung ist, die man im Bereich der Metallkonstruktion Schweiz erbringt. Ist dies keine Garantie dafür, dass er sich beim nächsten Mal wieder direkt an diesen Betrieb wendet. Man steht dabei auch nicht nur im Wettstreit mit anderen nationalen Anbietern sondern aufgrund der immer weiter zunehmenden Globalisierung mit einer Vielzahl an Betrieben, die sich im nahegelegenen und weiteren europäischen Ausland befinden oder sogar teils in China. Als Schlosserei Toggenburg weiss man, dass der Preis heute
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ein enorm höherer Stellenwert einnimmt und einem Auftraggeber viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, als dies früher der Fall war. Aufgrund der hohen Personalkosten ist man daher permanent gezwungen, die Zusatzkosten mit mehr Effizienz am Arbeitsplatz auszugleichen und sein Team immer zu neuen Höchstleistungen anzutreiben. Aber die Massenproduktion ist längst kein Bereich mehr, in dem man noch konkurrenzfähig agieren könnte, heute muss man sich auf einzelne Teilbereiche spezialisieren und etwas fertigen können, was so von ausländischen Betrieben nicht hergestellt werden kann, zumindest nicht ohne ein persönliches Abklären vor Ort und zur Definition der genauen Anforderungen.
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pogearacing · 2 years
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AUDI S1 OPF/ ohne OPF. Auch hier ist nun final unser Werkzeugbau für die Serienfertigung abgeschlossen. Das System ist mit EG-Typengenehmigung und weltweit legal, auch in der Schweiz. In der hier gezeigten Version sind vier Mal die Kohlefaser CROWN JEWEL montiert, Standard ist 4x Edelstahl gebürstet. Preise auf Anfrage. Das System ist mit CAN BUS und wird über das Dynamic Select gesteuert. ___________________________ #audi #abgasanlage #exhaust #audis1 #audiexhaust #monsterexhaust #stainless #welding #madeingermany #streetlegal #tüvapproved (hier: Pogea Racing GmbH) https://www.instagram.com/p/CdIYd5uIsqc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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metallcreation-blog · 6 years
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Stark betroffen von der Globalisierung
Die Schweiz ist bekannt für ihre guten Arbeitsbedingungen und den sehr guten Verdienst, den man hier als Mitarbeiter erhalten kann, besonders dann, wenn man in seinem Handwerk sehr erfahren ist wie es bei diesen Mitarbeitern und Fachmännern der Fall ist. Doch bereits seit einigen Jahren haben die Betriebe hier stark mit der Globalisierung zu kämpfen, besonders im produzierenden Gewerbe wie dem Werkzeugbau Schweiz. Dies begann massgeblich mit der Gründung der Europäischen Union und der Einführung des Euros sowie der Abschaffung der Grenzen im innereuropäischen Raum. Seither können Betrieb aus allen Mitgliedsstaaten ihre Waren zollfrei transportieren und nutzen dies auch zur Genüge. Früher war es einem Betrieb in Polen nur schwer möglich Waren schnell und effektiv zu exportieren und die eigenen Produkte auch Unternehmen und Kunden zur Verfügung zu stellen und anzubieten, die sich ausserhalb von Polen befanden.
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Allein der Prozess an der Grenze und die komplette Abwicklung des Zolls wie auch die anstehenden Gebühren, die an der Grenze entrichtet werden mussten, machten es wirtschaftlich schwer, die Waren im europäischen Ausland anzubieten. Klar, die Schweiz zählt nach wie vor nicht zur Union, und wird dies sehr wahrscheinlich auch in naher Zukunft nicht tun, falls sie es überhaupt jemals tun wird und so sind auch hier nach wie vor Zölle zu entrichten. Aber aufgrund von bilateralen Abkommen ist der Prozess sehr viel einfacher geworden und die Betriebe im europäischen Ausland profitieren enorm davon. Dies führt dazu, dass sie nun auch verstärkt in der Lage sind ihre Waren auch in der Schweiz verfügbar zu machen, was dazu führt, dass die Betriebe hier eine schier unüberschaubare Masse an neuer Konkurrenz erhielten, denen sie tagtäglich begegnen müssen. Was niemand in der Schweiz ersetzen kann mit einem Betrieb aus Polen beispielsweise, ist die absolute Expertenleistung. Schon allein aufgrund von Hürden in der Kommunikation werden Schweizer Kunden und Unternehmen es immer bevorzugen einen Ansprechpartner vor Ort zu wählen, dem sie vertrauen können und bei dem sie das Gefühl haben, dass man die gleichen Ansichten und Wurzeln teilt und dies Einfluss auf den Erfolg eines Projektes hat.
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Anders ist es jedoch im produzierenden Gewerbe, denn hier geht es schlichtweg um die Herstellung von vordefinierten Produkten, die letztendlich von jedem Betrieb umgesetzt werden kann, sofern natürlich die Qualität stimmt. Auch das Stanzen Schweiz ist davon stark betroffen und so leidet eine Werkzeugfabrik Schweiz heute stärker denn je unter der zunehmenden Globalisierung, da man auch keine Argumente hat gegenüber dem Kunden, warum es absolut notwendig ist, die Werkzeuge hier vor Ort produzieren zu lassen und dies zu einem Preis, der den Preis des polnischen Anbieters um ein Vielfaches übersteigt. So kann man als Betrieb hier nur hoffen, dass die Kunden und anderen Unternehmen Interesse daran haben, die inländische Wirtschaft zu stärken und auch weiterhin auf deren Produkte und Leistungen zu bauen und nicht auf Anbieter im Ausland auszuweichen. Einzig wenn es um eine Metallkonstruktion Schweiz geht, kann man darauf noch wirklich vertrauen, da es für eine Schlosserei Toggenburg sehr viel einfacher und weniger kostspielig ist, grosse Teile im Inland zu transportieren.
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metallcreation-blog · 6 years
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Es ist schwierig geworden im Werkzeugbau
Natürlich, die Globalisierung hat in vielerlei Hinsicht erstaunliche Vorteile mit sich gebrahct und dies für allerlei Unternehmen der verschiedensten Branchen weltweit. Aber der Wettbewerb hat sich dadurch eben auch unheimlich verändert. Die meisten denken im Bezug auf die Globalisierung zuerst an die Chancen und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, dass man nun als Unternehmen die Möglichkeit hat, Kunden in der ganzen Welt mit den eigenen Waren bedienen zu können, was natürlich auch durch die Entwicklungen im Internet erst möglich geworden ist. Auch die Abschaffung und Vereinfachung der Zölle hat erheblich zur Verbesserung beigetragen, sodass ein weltweiter Warenverkehr überhaupt erst ermöglicht werden kann und sich auch für kleinere Unternehmen durchaus lohnen kann.
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Doch dies ist eben nur eine Seite der Medaille und man kann nicht die eine betrachten, ohne zumindest einen Blick auf die Kehrseite zu werfen. Diese ist dann eher weniger von Vorteil für die Unternehmen, besonders hier in der Schweiz, wo die Löhne hoch, die Mitarbeiter teuer und die Waren umso teurer sind. Hat man früher eine Waren teuer angeboten, konnte man als Unternehmer  dennoch darauf vertrauen, dass sie on Kunden gekauft werden wird, da man als Interessent auch kaum andere Möglichkeiten hatte, es sei denn man war so abenteuerlustig sich ins Auto zu setzen, damit ins Ausland zu fahren, einen alternativen und günstigeren Anbieter zu suchen und dann die Ware transportieren zu lassen an den vorgesehenen Bestimmungsort, nachdem er noch mit hohen Zöllen an der Grenze bei der Einfuhr belegt wurde. Ob sich dies wirklich ausgezahlt hätte, ist fragwürdig und dies wussten die Unternehmer. Heute ist es hingegen schon sehr viel einfacher. Man dreht den Computer an, begibt sich ins Internet und die Suchmaschinen zeigt einem im Bruchteil einer Sekunde zahlreiche Anbieter für die gesuchte Ware und man kann sich hier dann in aller Ruhe den besten und preislich im Vergleich zur Leistung attraktivsten Anbieter heraussuchen und diesen kontaktieren. Dieser fertigt und versendet die Ware prompt und nur selten fallen dann noch Zölle an. Für die nationalen Unternehmen bedeutet dies eine permanente Gefahr, denn zugegeben es ist nicht wirklich schwer Anbieter ausserhalb der Schweiz zu finden, die bessere Konditionen hinsichtlich des Preises und der Menge bieten können als inländische. Dies hat hauptsächlich damit zu tun, dass die Mitarbeiterkosten hier so enorm sind und man diese auch nicht senken kann, da auch der Lebensunterhalt in der Schweiz unheimlich kostenintensiv ist. Auch der Unterhalt der bestehenden Infrastruktur verschlingt viel Geld, was natürlich dann auf die Produkte umgelegt werden muss. Auch der Alex Neher AG geht es hierbei nicht anders.
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Gerade der Werkzeugbau Schweiz hat mit der Globalisierung zu kämpfen, wobei es hinsichtlich dem Stanzen Schweiz für eine Werkzeugfabrik Schweiz schon etwas besser aussieht. Deutlich besser ist es dabei hinsichtlich einer gewünschten Metallkonstruktion Schweiz, da hier meist zum Tragen kommt, dass es sehr kostenintensiv sein kann, grosse Metallteile aus dem Ausland zu transportieren, weshalb die meisten sie dann doch lieber in der Schweiz produzieren lassen, was natürlich der Schlosserei Toggenburg zugute kommt. Man kann nur hoffen das bleibt auch so.
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metallcreation-blog · 6 years
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Ein Traditionsbetrieb der neue Wege beschreitet
Die Alex Neher AG ist ein Traditionsbetrieb im Toggenburg und zeichnet sich als Werkzeugfabrik Schweiz aus. Das Team fertigt dabei Werkzeuge aller Art und für verschiedenste Einsatzgebiete und Maschinentypen. Da diese ja nach Kunden und Anspruch sehr unterschiedlich sind, braucht es hierbei einen Fachbetrieb, der in der Lage ist auch Kleinserien fristgerecht umzusetzen wie auch grosse Serien an definierten Teilen zu produzieren. Hier zeigt sich die Flexibilität des Betriebes und die jahrzehntelange und fundierte Erfahrung. Eines der Haupttätigkeiten des Unternehmens besteht im Stanzen Schweiz. Hierzu gibt es zahlreiche Experten und Fachmänner im Unternehmen, welche die Arbeiten zuverlässig und gewissenhaft ausführen. Hier ist eine absolut präzise Arbeitsweise unerlässlich und jeder Schritt sollte bei der Arbeit mit diesen kraftvollen Maschinen und einem Material wie Metall gut durchdacht und sauber ausgeführt sein.
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Der Werkzeugbau Schweiz ist generell eine grosse Herausforderung an das Personal. Die Werkzeugmechaniker müssen durch Ihre Arbeit sicherstellen, dass die produzierten Werkzeuge und Einzelteile den Produktionsverfahren gerecht werden können, für deren Verwendung sie hergestellt werden. Mitunter kommen diese Werkzeuge dann im Zuge der Qualitätssicherung zum Einsatz und ermöglichen eine kostengünstige Möglichkeit, um schnell und zuverlässig Massenartikel zu fertigen.
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Die gefertigten Teile werden dann unter anderem von der metallverarbeitenden Industrie oder im Bereich der Kunststoffverarbeitung gebraucht und erfreuen sich besonders grosser Beliebtheit, da hier die exakte Arbeit des Unternehmens über alle Massen geschätzt wird. Dies zeichnet den Betrieb seit jeher aus und wird besonders bei diesen beiden grossen Industriezweigen auch zukünftig für regen Zulauf sorgen. Denn hat man einen Partner gefunden, auf den man sich vollends verlassen kann, dann ist allein der Gedanke zu wechseln vergebene Zeit.
Doch das Angebot der Alex Neher AG geht noch weit über die Fertigung von Werkzeugen hinaus. Denn unlängst bedienen sie ebenfalls den Bereich Metallkonstruktion Schweiz. Hierbei ist Kreativität, Fachwissen und Materialkenntnis besonders gefragt, die in Fülle im Unternehmen vorhanden sind. Daher können auch aussergewöhnliche Anliegen von Kunden gut bedient werden und ein Resultat geschaffen werden, das die Vorstellungen und Erwartungen des Auftraggeber vollends erfüllen. Mit Hingabe wird jeder Anspruch geprüft und gelöst und die bestmögliche Art der Umsetzung kommt zum Zug, um genau das Resultat zu ermöglichen, was gewollt ist.
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Die Schlosserei Toggenburg hat sich nicht zuletzt aus diesen Gründen auch über die Regionsgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Kunden aller Art nutzen die Möglichkeit der heutigen schnellen Logistik, um Produkte auch aus der Ferne zu erwerben. Dies macht es möglich, dass man bei Spezialaufträgen nicht mehr an den ortsansässigen Produzenten angewiesen ist, unabhängig dessen Serviceorientierung und Produktqualität, sondern bringt es mit sich, dass auch Kunden von Bern spielend Teile aus dem Toggenburg beziehen können. Nach getaner Fertigung werden die Einzelteile oder Serien, je nach Auftrag, direkt verpackt und in enger Abstimmung mit den Transporteur an den Zielort gebracht. Und dies nicht nur innerhalb der Schweizer Grenzen, auch das naheliegende Umland profitiert hierbei enorm und greift nur allzu gern auf diese Möglichkeiten zurück. Man kann gespannt sein, welche Möglichkeiten sich zukünftig noch bieten und in diesem aussichtsreichen Traditionsbetrieb beschritten werden.
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