#3g-regel
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esterosaurusstuff · 2 years ago
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somebody edit a picture "hier gilt 3G-Regel" into this one
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remember the four G’s
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korrektheiten · 2 months ago
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Aktuell: Mundschutz im Restaurant, 3G-Regeln beim Elternabend in Schule
Unzensuriert:»Die Covid-Maßnahmen sind anscheinend zurück, wie Beispiele aus Wien und Lienz in Osttirol zeigen. In einem Restaurant wird das Tragen eines Mundschutzes verlangt, bei einem Elternabend in einer Schule sogar die "3G"-Regel. http://dlvr.it/TD3Wlz «
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matrixegermany-blog · 2 months ago
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Wie kann man die Website vor der Freigabe überprüfen?
Sie wollen eine Website veröffentlichen, haben aber Zweifel, ob alles fertig ist? Sind Sie sicher, dass Sie sich daran erinnern, kleine, aber notwendige Details hinzuzufügen? Wir haben die Kontrolle übernommen und einen Weg gefunden, solche Fehler zu beheben - die Matrixe Checkliste vor der Veröffentlichung. Wir hoffen, dass auch Sie davon profitieren werden.
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Sind Sie sicher, dass Ihre Website dem gewachsen ist?
Sie können nur durch Tests herausfinden, was Ihre Website bewältigen kann. Das Testen ist erforderlich, um zu wissen, wie gut das Produkt funktioniert und ob es für die Benutzer leicht verständlich ist. QA-Ingenieure sind für die Entwicklung von Testszenarien und die Aufbereitung und Auswertung der Testergebnisse verantwortlich, aber sie sind nicht die einzigen, die diese Aufgabe übernehmen.
Design-Tests
Die Entwurfsprüfung ist eine Überprüfung des Layouts auf Übereinstimmung mit dem Entwurf. Hierfür ist ein Produktdesigner zuständig. Nachdem ein Entwickler seine Arbeit beendet hat, prüft der Designer, ob alles richtig aussieht und sich richtig verhält. Wenn es irgendwelche Fragen gibt, muss ein Designer einen Fehler melden oder mit dem Entwickler entscheiden, ob etwas neu gemacht werden muss.
Typische Probleme, die bei der Entwurfsprüfung festgestellt werden können:falsche Abstände; fehlende Zustände bei interaktiven Elementen; schlechtes Timing von Animationen oder Lockerungen.
Funktionale Prüfung
Damit soll bestätigt werden, dass das zu entwickelnde Software-Produkt die gesamte Bandbreite der vom Kunden erwarteten Funktionen aufweist und alle Erwartungen erfüllt. Dabei geht es vor allem darum, sicherzustellen, dass die Website selbst ordnungsgemäß funktioniert.
Beispiele dafür, was schief gehen kann:
Ein Login-Formular erlaubt es dem Benutzer nicht, sich mit der richtigen E-Mail anzumelden;
es ist nicht möglich, eine Kassenseite zu öffnen, obwohl die Produkte in den Warenkorb gelegt wurden;
buchstäblich jedes andere funktionale oder logische Problem.
Kompatibilität von Browsern
Auch wenn Google Chrome heutzutage der beliebteste Browser ist, gibt es kein Monopol auf dem Browsermarkt, und das ist auch gut so. Die wichtigste Aufgabe besteht also darin, dafür zu sorgen, dass die Anwendung in einigen Hauptbrowsern richtig aussieht und funktioniert. In der Regel sind das die neuesten Versionen von Apple Safari, Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge.
Das Testen der Website in verschiedenen Browsern ist ein Muss, da verschiedene Browser denselben Code leicht unterschiedlich interpretieren können. Selbst wenn Ihr Code absolut konform mit den Entwicklungsstandards ist, können auf Ihrer Website Probleme auftreten, die auf einen Fehler in einem Browser zurückzuführen sind.
Kompatibilität mit mobilen Geräten
Die Zahl der Geräte, mit denen die Menschen im Internet surfen, nimmt zu. Um sicherzustellen, dass Ihre Website auf mobilen Geräten korrekt angezeigt wird, sollten Sie sie testen. Je größer die Zahl der zu testenden mobilen Geräte ist, desto stabiler wird Ihre Anwendung sein. Vergessen Sie jedoch nicht, dass der Testprozess umso langwieriger und teurer ist, je mehr Geräte getestet werden. Wenn Sie eine kleine Anwendung haben, dann reichen wahrscheinlich zwei Mobiltelefone (iOs und Android) und ein Tablet aus.
Erleichtern, beschleunigen
Die Optimierung während des Entwicklungsprozesses ist für das schnelle Laden des Produkts auf allen Geräten unerlässlich und wirkt sich direkt auf die Platzierung in den Suchmaschinen aus. Dementsprechend wirkt sich dieses Kriterium auf die eine oder andere Weise auf die endgültige Monetarisierung aus.
Optimierung der Bilder
Die Optimierung von Bildern gehört zur Hygiene einer modernen Web-App. Obwohl das Internet heutzutage schnell genug ist, sollten Sie an langsame 3g-Netze und an Orte denken, an denen Menschen mit begrenzter Internetverbindung auf Websites surfen müssen, wie z. B. in der U-Bahn. Wenn Sie für Ihre Nutzer ein oder zwei Kilobyte einsparen können, sollten Sie das tun.
Google-Leuchtturm-Bericht testen
Google kann die Qualität Ihrer Webseite verbessern. Er enthält Prüfungen zu Leistung, Zugänglichkeit, progressiven Webanwendungen und SEO. Neben der Prüfung selbst bietet es Entwicklern Ratschläge zur Fehlerbehebung, was sehr praktisch ist.
Sammeln Sie alles und vergessen Sie nichts
Ein paar Dinge von geringer Priorität können im Design- und Entwicklungsprozess einfach übersehen werden. Die einzige Möglichkeit, sie nicht während des gesamten Projekts unter Kontrolle zu halten, besteht darin, ihre Existenz ein paar Wochen vor der Veröffentlichung zu überprüfen. Das funktioniert immer noch gut.
404 Seite wurde erstellt
Die Seite 404 erscheint normalerweise, wenn Sie erfolglos versuchen, etwas im Web zu öffnen, das nicht existiert. Sie ist notwendig, weil Sie es nicht zulassen können, dass sich Ihre Nutzer auf Ihrer Website verirren. Das richtige Design der 404-Seite macht dem Benutzer klar, dass er eine Route benutzt hat, die nicht existiert, und hilft ihm, den Weg zurück zu Ihrer Website zu finden. Es ist auch ein hervorragender Ort, um Ihrer Website ein Osterei hinzuzufügen - sehen Sie sich diese Listen hervorragender Designlösungen bei der Erstellung von 404-Seiten an - webentwicklung leipzig.
Favicon wurde hinzugefügt
Das Favicon ist ein winziges UX/UX-Element, aber es ist furchtbar, wenn eine Website keins hat. Favicons helfen uns, Ihre Website schnell von vielen anderen zu unterscheiden: in einer Tab-Leiste, einer Liste von Lieblingsseiten usw.
Icons für soziale Netzwerke führen zu echten Konten in sozialen Netzwerken
Die Integration der Website in soziale Netzwerke ist heute eher erforderlich als erwünscht. Schließlich muss man nicht mehr den Namen auf einer bestimmten sozialen Plattform eingeben, sondern kann auf eine Schaltfläche klicken und zu einer bestimmten Seite gehen. Wir sollten also prüfen, ob sie zu den gewünschten Netzwerken führt.
Kumpel mit der Suchmaschine
Es gibt kaum jemanden, der nicht weiß, was SEO ist. Kurz gesagt handelt es sich um eine Reihe von Praktiken, die das Ranking Ihrer Websites in den Suchmaschinen erleichtern. Sie müssen die besten Methoden anwenden, um sicherzustellen, dass die Crawler der Suchmaschinen alle wichtigen Informationen von Ihrer Website erhalten können. Übrigens, Google Lighthouse (wir haben oben über dieses Tool geschrieben) erleichtert die Identifizierung von SEO-Problemen und gibt auch einige Tipps, wie man sie beheben kann. Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger Elemente, die auf der Website vorhanden sein sollten, damit die Suchmaschinen die Website korrekt einstufen können.
Basis-Meta-Tags hinzugefügt
Meta-Tags sind Teile der Hypertext-Auszeichnung, die den Suchrobotern helfen zu verstehen, worum es auf Ihrer Website geht und was einem Besucher auf der Seite mit den Suchergebnissen angezeigt werden soll.
Sitemap hinzugefügt
Bei einer Sitemap handelt es sich um eine XML-Datei, in der Sie Informationen über Seiten, Videos und andere Dateien auf der Website sowie über deren Zusammenhänge bereitstellen. Suchmaschinen wie Google lesen diese Datei, um die Website intelligenter zu crawlen. Eine Sitemap teilt Google mit, welche Seiten und Dateien auf einer bestimmten Website wichtig sein könnten, und liefert wertvolle Informationen.
Robots.txt hinzugefügt
Die Datei robots.txt hilft den Crawlern der Suchmaschinen zu verstehen, welche Seiten auf der Suchergebnisseite erscheinen sollten und welche nicht. Sie können sie verwenden, um Suchmaschinen das Lesen von Seiten mit privaten Daten zu untersagen. Weitere Informationen finden Sie in der Anleitung von Google.
Open Graph- und Twitter Graph-Meta-Tags hinzugefügt
Das Open Graph- und Twitter Graph-Markup ist eine Reihe von Meta-Tags, mit denen Links zu Ihrer Website attraktiver aussehen, wenn Sie sie auf Facebook und Twitter teilen. Soziale Netzwerke sind heutzutage sehr beliebt, daher sollten wir diese Tags nicht ausklammern. Machen Sie es neuen Nutzern leichter, Ihre Inhalte zu lieben, bevor sie Ihre Website besuchen.
Alle Inhalte sind relevant und aktuell
Vor der Veröffentlichung muss auch die Relevanz der Inhalte der Website überprüft werden: Sind sie alle für das Produkt relevant? Vielleicht sind die Informationen veraltet, oder es findet sich irgendwo Lorem ipsum.
Analytische Tracker
Analytics-Tracker wie Hotjar und Google Analytics sind unverzichtbar, wenn Sie die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website verbessern und eine Marketingkampagne aufbauen wollen. Vergewissern Sie sich aber, dass sie wirklich benötigt werden, denn alle zusätzlichen Skripte verringern die Leistung der Website.
und, auf geht's
Jedes Produkt ist ein eigener Fall, der aus vielen Details besteht. Wie wir bereits gesagt haben, können einige Elemente leicht vergessen werden, weil man sie nicht ständig braucht. Um das Produkt zu vervollständigen, haben wir eine vor der Veröffentlichung erstellte Checkliste verwendet.
Wir denken ständig über alle möglichen Optionen nach, um Ihre Produkte zu verbessern, und achten dabei auf die digitale Qualität. Lassen Sie uns Ihre Website testen. Wir werden es sanft, aber qualitativ tun - webentwicklung agentur.
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fondsinformation · 1 year ago
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Wie sicher kommt eine Hyperinflation?
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Die neue Hyperinflation Nicht nur das Virus steht einer Rückkehr zur alten Normalität entgegen — uns könnte eine enorme Hyperinflation ins Haus stehen. Exklusivabdruck aus "Deutschland 2021—2025". von Meinrad Böhl Nach nunmehr zwei Lockdowns und anderthalb Jahren im Ausnahmezustand zeichnet sich ab, dass es eine Rückkehr zur Normalität der Zeit "vor Corona" in Deutschland — wenn überhaupt — so bald nicht geben wird. Weltweit haben bislang nur wenige Länder ihre Coronamaßnahmen zurückgefahren oder gar vollständig beendet. Gerade für den Westen überrascht diese Feststellung. Denn Maßnahmen wie Lockdowns oder 3G-/2G-Regelungen sind ihrem Wesen nach zweifellos autoritär und freiheitsfeindlich. Sie stehen im diametralen Gegensatz zur Liberalität, welche nach gängiger Ansicht den Kern westlichen Selbstverständnisses ausmacht. Nicht übersehen werden sollte allerdings, dass Freiheit und Individualismus nicht nur durch die Coronakrise — genauer: durch die politisch verordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung — auf dem Prüfstand steht. Von dieser Seite droht nur die größte und akuteste Gefahr. Daneben existieren vielerlei Risiken, die ebenfalls das Potenzial haben, eine Rückkehr zur alten Ordnung zu verhindern oder zumindest zu erschweren. Ein Exklusivabdruck aus "Deutschland 2021—2025: Eine Risikoanalyse" von Meinrad Böhl. Risiko 4: Hyperinflation Wenn es um die langfristigen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie geht, ist immer wieder vom Risiko der Hyperinflation die Rede. Auf unser Dreierschema gebracht, lässt es sich wie folgt beschreiben: Ursachen: Als Hauptursache der Hyperinflation gilt gemeinhin eine überhandnehmende Staatsverschuldung. Zur Bedienung der Zinsen und zur Tilgung der Schulden benötigen hochverschuldete Staaten viel Geld, was sie in der Regel dadurch zu erlangen versuchen, dass sie Staatsanleihen ausgeben, welche dann überwiegend von der eigenen Zentralbank gekauft werden. Das auf diese Weise neu geschaffene Geld erhöht die Geldmenge, was dazu führt, dass die Preise steigen, denn wenn mehr Geld für die gleiche Menge an Waren vorhanden ist, erhöht sich der Nennwert jeder einzelnen Ware. Weil die Durchsetzung von Lohnerhöhungen in der Regel mehr Zeit braucht als die Finanzierung immer neuer Schulden durch Gelddrucken, steigen die Konsumgüterpreise nicht nur nominell, sondern auch real. Dies wiederum sorgt für eine Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, weil das Vertrauen der Bürger ins Geld schwindet. Sie müssen feststellen, dass sie für ihr Geld von Monat zu Monat immer weniger bekommen. Sie geben es daher so schnell wie möglich aus, um seinem weiteren Wert- und damit Kaufkraftverlust bestmöglich zu entgehen. Geld wird auch vermehrt für Anlagegüter wie Gold oder Immobilien ausgegeben, da sie als wertstabiler angesehen werden. Außerdem werden existenziell wichtige Produkte bevorratet. Die Nachfrage nach diesen steigt. Das wiederum sorgt für weiter steigende Preise. Eine sich selbst verstärkende Geldentwertungsspirale entsteht, bis schließlich für einige Produkte Märkte mit alternativen, nichtmonetären Währungen — Edelmetalle, Edelsteine, Kunst et cetera — entstehen, weil die Produzenten dazu übergehen, kein Geld mehr zu akzeptieren, da sie es aufgrund seines immer stärkeren Wertverfalls nicht schnell genug wieder ausgeben können, um eine angemessene Gegenleistung für ihr Produkt zu erhalten. Risiko: Weil durch die Pandemiebekämpfungspolitik eine ökonomische Situation entstanden ist, die zentrale Elemente des gerade skizzierten Hyperinflationsszenarios enthält, besteht das Risiko, dass es tatsächlich zu einer Hyperinflation kommt. Nach gängiger Definition würde dies Inflationsraten von wenigstens 50 Prozent pro Monat bedeuten. Auswirkung: Eine Hyperinflation führt in der Regel zu einem Zusammenbruch der betroffenen Währung und einer anschließenden Währungsreform. Käme es im Euroraum zu einer Hyperinflation, fände demnach der Euro sein Ende, vielleicht auch das politische Konstrukt namens Europäische Union (EU). Selbst ein Zusammenbruch des Finanzsystems ist möglich. Eine finanzielle, wirtschaftliche und politische Großkrise wäre die Folge, unter Umständen verbunden mit einer Versorgungskrise. Die zentralen Ziele des Projekts Deutschland 2021, die baldige Rückkehr zum Normalzustand und dessen dauerhafte Sicherung, würden dadurch sicher für einige Jahre verhindert. Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Risikos hängt davon ab, in welchem Ausmaß die Voraussetzungen für eine Hyperinflation erfüllt sind, welche Besonderheiten die Coronasituation gegenüber einem Hyperinflationsszenario aus dem Lehrbuch aufweist und ob beziehungsweise welche Möglichkeiten es gibt, im weiteren Fortgang der Dinge eine hyperinflationäre Entwicklung zu vermeiden. Lehrbuchmäßiges Die wirtschaftlichen Schäden der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen — Lockdowns, Betriebsschließungen, Veranstaltungsverbote et cetera — wurden und werden von der Politik aus Steuermitteln auszugleichen oder zumindest abzumildern versucht. Dies geschieht vor allem durch Staatshilfen in Form von Kurzarbeitergeld, Unternehmenskrediten und Entschädigungen für Umsatzausfälle. Im zweiten Halbjahr 2020 erfolgte außerdem eine temporäre Senkung des Mehrwertsteuersatzes. Das für all diese Maßnahmen benötigte Geld übersteigt die Einnahmen des Staates aus Steuern bei Weitem. Aus diesem Grund macht der Staat neue Schulden und besorgt sich über Staatsanleihen, die größtenteils von den Zentralbanken gekauft werden, frisches Geld (Monetarisierung der Schulden). Dadurch steigt die Geldmenge, ohne dass dem ein Anstieg der Produktion gegenüberstünde. In Deutschland stieg die Geldmenge M2 zwischen Januar 2020 und Mai 2021 um fast 4.000 Milliarden Euro — 11,7 Prozent — von 3,159 auf 3,528 Billionen Euro (…). Gleichzeitig wuchs die Staatsverschuldung zwischen März 2020 und März 2021 um 250 Milliarden Euro — 12,8 Prozent — von 1,955 auf 2,205 Billionen Euro (…). Nach einer Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft wird sich die Verschuldung bis 2022 um weitere 500 Milliarden Euro auf dann 2,7 Billionen Euro oder 75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erhöhen (…). Angesichts derartiger Zuwächse bei Geldmenge und Staatsverschuldung findet die im Lehrbuch angekündigte inflationstypische Flucht aus dem Geld bereits statt. Das Augenmerk privater wie institutioneller Anleger richtet sich verstärkt auf Anlagegüter wie Gold, Silber, Bitcoin, Immobilien und die Aktien der Krisenprofiteure — Amazon, Apple, Microsoft, Tesla et cetera. Deren Preise steigen kontinuierlich oder konsolidieren sich nach kurzen Einbrüchen auf hohem Niveau, die Börsen boomen. Die Inflation hat in diesen Bereichen bereits für die Entstehung von Blasen gesorgt. Besonderheiten Die Situation drastisch steigender Staatsschulden war in der Coronakrise verbunden mit einer doppelten wirtschaftlichen Krise. Die von der Politik ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sorgten für einen Schock sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite. Beides, Konsum wie auch Produktion, gingen stark zurück. So schrumpfte das deutsche BIP 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent (…), der private Konsum brach um 5,0 Prozent ein (…). Insbesondere Dienstleistungen und kurzlebige Gebrauchsgüter wurden weniger nachgefragt. Am stärksten von Umsatzeinbußen betroffen waren und sind Branchen wie der Tourismus, der Einzelhandel und der Kulturbetrieb. Aber auch die Industrie verzeichnete 2020 eine insgesamt gesunkene Nachfrage (-10,8 Prozent gegenüber 2019 (…)). Zudem sorgen unterbrochene beziehungsweise instabile Lieferketten bei wichtigen Rohstoffen und Vorprodukten — Halbleiterchips, Holz, Gummi, Stahl, Chemikalien, Plastik — nach wie vor für Schwierigkeiten in der Fertigung. Wegen fehlender Materialien schicken nicht nur Autobauer ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit, sondern auch Dachdecker. Bauunternehmer kämpfen derweil mit Verzögerungen bei der Fertigstellung ihrer Projekte, weil einzelne Gewerke aus Materialmangel ihre Arbeiten nicht termingerecht durchführen können. Profiteure der Krise sind insbesondere Onlinehandel und Logistikunternehmen. Preiserhöhungen gab es zunächst nur bei den Anlagegütern, nicht bei den Konsumgütern. Im Gegenteil gab es hier 2020 eine deflationäre Tendenz. Der Grund ist einfach: Nachfrage und Geldumlaufgeschwindigkeit waren in der Coronakrise nicht gleichgeblieben, sondern zurückgegangen. Ein Großteil des neuen Geldes floss lange Zeit nicht in den Konsum. Es lagerte entweder auf den Konten der Bürger und Unternehmen und wartete darauf, ausgegeben zu werden, oder es wurde an den Kapitalmärkten angelegt. Zum Konsum fehlten wegen der Coronamaßnahmen vielfach die Gelegenheiten: Einkaufsbummel, Gelegenheitskäufe oder Geschenkbesorgungen für Feiern oder Besuche entfielen während der Lockdowns weitgehend, zudem waren und sind Besorgungen durch Zugangs- und Hygienebeschränkungen nur in eingeschränktem Umfang möglich. Außerdem führte die gestiegene wirtschaftliche Unsicherheit bei den Konsumenten zu Kauf- und bei den Unternehmen zu Investitionszurückhaltung. Als dann ab Juni die Maßnahmen gelockert und teilweise aufgehoben wurden, zog die Nachfrage an und wurden angestaute Konsumbedürfnisse nachgeholt. Preiserhöhungen waren die Folge. Was nun droht, ist eine inflationäre Spirale. Denn die Preise werden umso mehr steigen, je größer die Schwierigkeiten der Wirtschaft sind, eine steigende Nachfrage zu bedienen: weil Vorprodukte schwieriger zu beschaffen sind und mehr kosten; weil die Produktion durch die verschärften Hygienevorschriften aufwendiger geworden ist; weil die Nachfrage über das Vor-Corona-Niveau gestiegen ist; oder weil wegen alldem zusätzliche Arbeitskräfte benötigt werden, die nicht sofort zur Verfügung stehen. Falls der Staat in dieser Situation den Geldhahn weiter offenhält, um die Realwirtschaft anzukurbeln und staatliche Unterstützungsleistungen auf einem angemessenen Niveau zu halten, wird dies zu weiteren Preissteigerungen führen. Diese werden den staatlichen Geldbedarf weiter erhöhen, was seinerseits die Inflation noch einmal weiter verstärken wird. Dadurch wird der Vertrauensverlust in das Geld weiter zunehmen, was letztlich bis zur Hyperinflation führen kann. Sucht man nach einer Möglichkeit, diese Spirale zu durchbrechen, gelangt man zu einer weiteren Besonderheit der gegenwärtigen Situation: Die Zentralbanken beabsichtigen, nichts gegen die Inflation zu tun. Im Gegenteil, sie kaufen weiter Staatsanleihen im großen Stil. Allerdings planen zumindest die Bank of Canada und die Bank of England eine deutliche Reduktion ihrer Anleihenkäufe, und auch das amerikanische Finanzministerium hat angekündigt, in den kommenden Monaten weniger Schulden aufnehmen zu wollen, als ursprünglich vorgesehen war (…). Zinserhöhungen aber, das Standardmittel gegen Inflation, planen derzeit weder die Federal Reserve (Fed) noch die Europäische Zentralbank (EZB). Beide streben ein Inflationsziel von jährlich 2 Prozent an. Die Begründung der Fed lautet: Die Wirtschaft soll so weit angekurbelt werden, dass auch benachteiligte Bevölkerungsgruppen wieder die Chance auf neue Jobs haben. Und: Inflation finde vor allem aufgrund pandemiebedingter Nachholeffekte statt, denn die Preise stiegen besonders bei energieintensiven Waren. Das werde vorübergehen und damit auch die Inflation. Bei der EZB sieht man das ähnlich. Der Leitzins soll nach EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf absehbare Zeit nicht geändert werden, auch nicht bei einer Inflationsrate von mehr als 2 Prozent (…). Problematisch wird diese permissive Geldpolitik allerdings spätestens, wenn die Arbeitskräfte durch die demografische Entwicklung noch rarer als heute schon werden und die Staatsschulden zugleich immer weiter ansteigen und dadurch eine weitere Schuldenaufnahme zur Bedienung der Zinsen erzwingen. Weitere Entwicklung Die Inflation ist bereits da. Seit Jahresbeginn steigen die Verbraucherpreise immer weiter an, im Juli um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit reicht die Inflationsrate schon zu Beginn der zweiten Jahreshälfte sehr nahe an den Wert von 4 Prozent heran, den Ökonomen der Deutschen Bank als Maximalwert für das zweite Halbjahr prognostiziert hatten (…). Neuere Schätzungen der Bundesbank gehen mittlerweile von einer Inflation von 4 bis 5 Prozent zum Jahresende 2021 aus (…). Als Preistreiber gelten vor allem: - die Erhöhung der Mehrwertsteuer zu Jahresbeginn auf die alten Sätze von 19 Prozent und 7 Prozent statt 16 Prozent und 5 Prozent in der zweiten Jahreshälfte 2020; - die seit Januar 2021 geltende neue CO2-Abgabe von 25 Euro pro Tonne auf fossile Brennstoffe; - der Anstieg der Transportkosten sowie unzureichende Transportkapazitäten insbesondere in der Containerschifffahrt; - anhaltende Lieferkettenprobleme und deren weitere Verschärfung durch Ereignisse wie die Blockade des Suezkanals durch das Frachtschiff Ever Given im März oder die Betriebseinschränkungen in den chinesischen Containerhäfen Yantian im Juni und Ningbo-Zhoushan im August aufgrund von Lockdown-Maßnahmen infolge einzelner neuer Coronafälle (…); - der Anstieg des Ölpreises; - die Verknappung und damit Verteuerung von Rohstoffen und industriellen Vorprodukten; - der Mangel an fertigen Produkten, der infolge der vielfältigen Produktionsschwierigkeiten bei vielen Herstellern von Industriegütern herrscht (…); - der weltweite Anstieg der Lebensmittelpreise (…) aufgrund von: schlechten Ernten infolge ungünstiger Wetterbedingungen; sinkender Produktivität und höheren Produktionskosten wegen Krankheitsausfällen und verschärfter Hygienevorschriften für die Landarbeiter; steigenden Futtermittelpreisen wegen einer stark erhöhten chinesischen Nachfrage nach Mais, Weizen und Sojabohnen; sinkenden Herdengrößen bei den Viehzüchtern wegen sinkender Margen; Ausfuhrbeschränkungen bei großen Lebensmittelexporteuren wie Russland. Ein weiterer Preistreiber ist der bereits erwähnte Nachholbedarf privater Konsumenten. Dieser liegt laut Stefan Kooths, Konjunkturchef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, bei 230 Milliarden Euro und damit bei 12 Prozent des jährlichen Binnenkonsums (…). Nach menschlichem Ermessen steht also ein weiterer Anstieg der Inflation bevor. Er wird umso höher ausfallen, je mehr Einschränkungen der Produktion durch zukünftige Pandemiebekämpfungsmaßnahmen auferlegt werden. Ob sich die Inflation aber tatsächlich auch zu einer Hyperinflation auswächst, darüber sind sich die Experten uneins. Für den Wirtschaftsjournalisten Roland Tichy ist die Gefahr einer Hyperinflation real. (…) In dieselbe Richtung argumentiert der Ökonom und Degussa-CEO Markus Krall in einem Interview mit Marc Friedrich vom 26. November 2020. Seiner Ansicht nach wird man den Weg des staatlichen Schuldenmachens nicht unbegrenzt weitergehen können, denn die Geldmenge lasse sich nicht beliebig ausweiten. Vielmehr finde sie ihre natürliche Grenze in der Höhe des Bruttosozialprodukts (BSP) ihres Währungsraums, in der Eurozone also bei 11,3 Billionen Euro (Stand: 2020). Das derzeitige Tempo des Geldmengenwachstums vorausgesetzt, werde diese Grenze im Laufe des Jahres 2021 erreicht werden. Das schätzt nicht nur Krall so ein, sondern nach ihm auch die EU-Kommission in ihrer Frühjahrsprognose 2021. Gemäß dieser steuert die Eurozone im Jahr 2021 auf eine Verschuldungsquote von 102 Prozent zu. Ende April lag die Verschuldung bereits bei 10 Billionen Euro (…). Nach Ansicht von Krall wird nach dem Überschreiten der BSP-Schwelle das Vertrauen in den Wert des Geldes allmählich schwinden und eine sich immer schneller drehende Geldentwertungsspirale in Gang gesetzt werden. Entweder schlagartig oder gestreckt über mehrere Wochen bis Monate werde sich eine Hyperinflation entwickeln. Angesichts der schon erreichten Geldmengenausweitung und vor dem Hintergrund der kostenintensiven Coronapolitik hält Krall das Eintreten des Hyperinflationsfalls für sicher. Ein Abflachen der Geldschaffungskurve sei gar nicht mehr rechtzeitig möglich, um dauerhaft unter dem BSP der Eurozone zu bleiben. Die Krall‘sche Argumentation wird jedoch keineswegs von allen Ökonomen geteilt. Im Gegenteil, er gilt als "Crash-Prophet", der eine Außenseiterposition vertritt. Viele halten eine Geldvermehrung weit über das BSP hinaus sehr wohl für möglich, wodurch eine Hyperinflation vermieden und das bestehende System noch länger am Leben erhalten werden könnte. Die Anhänger der unter Ökonomen und linkslastigen Politikern derzeit populären "Modern Monetary Theory" (MMT) etwa behaupten, der Wert des Geldes hänge nicht vom Vertrauen der Bürger ab, sondern vom Staat, der den Geldwert garantiere. Solange dies geschehe, könne beliebig viel Geld geschaffen und vergeben werden. Aber auch für den Fall, dass sich diese Theorie als nicht zutreffend erweisen oder irgendwann an ihre Grenzen gelangen sollte, muss die Staatsverschuldung nicht notwendigerweise zur Hyperinflation führen. Weltweit bereiten Zentralbanken bereits Maßnahmen vor, um eine ansteigende Inflation beherrschbar zu machen. Hierzu zählt insbesondere die Schaffung digitaler Währungen, durch die der Zugriff der Bürger auf ihr Geld begrenzt werden könnte, indem beispielsweise pro Tag nur ein mittlerer zweistelliger Betrag zum Ausgeben freigegeben wird. Hieran wird unter anderem in China, den USA und der EU mit Nachdruck gearbeitet. Würde gleichzeitig das Bargeld verboten, könnte die Flucht aus dem Geld, hinein in Anlagewerte wie Immobilien oder Edelmetalle, gebremst und der Wertverfall des Geldes aufgehalten werden. Am Vertrauensverlust gegenüber der Währung könnte die Maßnahme zwar wenig ändern, man gewönne aber Zeit und könnte die Hyperinflation unter Umständen vermeiden. In jedem Fall wäre damit ein neues Geldsystem geschaffen, welches ungleich mehr Kontrollmöglichkeiten für alle Arten von Finanztransaktionen böte als das jetzige Bargeldsystem. Gemeinhin dem Lager der "Verschwörungstheoretiker" zugeordnete Kritiker wie Ernst Wolff oder Martin Armstrong vermuten daher, interessierte Kreise arbeiteten gezielt an der Herbeiführung einer Situation, in der eine Hyperinflation entsteht oder zumindest als ernsthafte Bedrohung glaubhaft gemacht werden kann, um das Bargeldsystem abzuwickeln und dem neuen System des digitalen Geldes zum Durchbruch zu verhelfen. Bitcoin sei hierfür lediglich der Versuchsballon, mittels dessen die Reaktion der Märkte getestet werden solle. Von den Bürgern wolle man die Akzeptanz einer digitalen Währung über die Gewährung eines bedingungslosen Grundeinkommens erkaufen. Dessen Vorläufer sehen wir schon heute: in Form von Pilotprojekten in Ländern wie Finnland oder Deutschland, vor allem aber in Form der Stimulus-Schecks der amerikanischen Regierung, die als Corona-Hilfen flächendeckend unters Volk gebracht werden. Zur Absicherung des Erfolgs und zur Niederhaltung ablehnender Meinungen würden dieselben Mittel einer engmaschigen Kontrolle und gezielten Schikane fortgeführt, die man im Zuge der Coronakrise als Pandemiebekämpfungs- und Gesundheitsschutzmaßnahmen etabliert habe. Auch der Österreichischen Schule anhängende liberale Ökonomen wie der Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit weisen auf den Zusammenhang zwischen dem staatliche Überschuldung fördernden Fiat-Geldsystem und der Akkumulation staatlicher Macht in den Händen weniger hin, wenngleich dieses Ziel bei Polleit auch ohne Hyperinflation erreichbar scheint ("Das staatliche Geldmonopol und der 'Große Reset'", misesde.org, 15. März 2021). (…) Aber zurück zur Hyperinflation. Polleits Thesen stimmen darin mit der MMT überein, dass sie davon ausgehen, dass eine Hyperinflation durch staatliche beziehungsweise geldpolitische Initiative (der Zentralbanken) verhindert werden kann, jedenfalls für eine gewisse Zeit. Zugleich implizieren beide aber auch, dass die Hyperinflation bei Bedarf durch Lockerung der Kontrollmechanismen jederzeit entfesselt werden kann, weil die Voraussetzungen immer schon erfüllt sind. Lesen Sie den ganzen Artikel
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gastro-brennecke · 2 years ago
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loveismydevine · 3 years ago
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https://de.rt.com/gesellschaft/128153-berliner-senat-schmeisst-obdachlose-aus-u-bahnhoefen/amp/?utm_source=telegram&utm_medium=owned_media
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jockifotopress · 3 years ago
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Tolle Nachrichten für alle Fans des HC Erlangen
Weitreichende  Lockerungen für den Hallenprofisport und damit über 6.000 Zuschauer in  der ARENA zugelassen. Beim HC Erlangen beginnt am 1.09. der  Kartenvorverkauf für die neue Saison 2021/2022
Mehr unter: https://www.hc-erlangen.de
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ruhrkanalnews · 3 years ago
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3G-REGEL AUCH BEI STADTRATS- UND AUSSCHUSSSITZUNGEN
3G oder es heißt: Du kommst hier net rein! #unterstütztLokaleUnternehmen #haltetAbstand #nutztDieCoronaApp
Hattingen- Die Stadt weist darauf hin, dass die aktuelle 3G-Regelung der Coronaschutzverordnung ab sofort auch für die Teilnahme an politischen Gremiensitzungen gilt. Diese Regelung geht aus einem aktuellen Erlass des Landes hervor. Demnach müssen Zuhörende einen Nachweis erbringen, ob sie genesen, getestet oder geimpft sind. Bürgerinnen und Bürger, die die Sitzung persönlich verfolgen möchten,…
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pial-consult-gmbh · 3 years ago
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3G am Arbeitsplatz - Kein Problem mehr für Arbeitgeber mit der 3G-Prüfung
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Der Bundestag schreibt mit dem Infektionsschutzgesetz ab dem 24.11.2021 eine 3G-Pflicht am Arbeitsplatz vor. Für viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist dies eine sehr belastende Umstellung. Denn Arbeitgeber müssen kontrollieren, ob ihre Angestellten geimpft, genesen oder getestet sind. Dadurch entsteht ein hoher administrativer Aufwand beim Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Aber wir haben die Lösung:
DEIN RAUM ist nicht nur ein Tool zur Arbeitsplatzbuchung, sondern eine Software, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Berufsalltag unterstützt und Prozesse vereinfacht. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Prozess der 3G-Prüfung zu vereinfachen. Mit unserem neuen Feature „3G-Prüfung“ ist die Kontrolle der 3G-Anordnung im Büro mit wenigen Klicks abgeschlossen und sorgt für zufriedeneres Personal, denn die Wartezeit zählt in den meisten Betrieben nicht zur Arbeitszeit.
Und so funktioniert die 3G Prüfung mit DEIN RAUM:
Mit unserer neuen Funktion „3G-Prüfung“ kann der Admin sogenannte „Prüfer“ im System festlegen, ob Geschäftsführer:in, Teamleiter:in oder sonstige Berechtigte. Sie haben die Möglichkeit alle Angestellten im System mit „geimpft“, „genesen“ oder „getestet“ zu markieren. Den Berechtigten wird der Button „3G Prüfung“ im Menü angezeigt. Von dort können die „Prüfer“ die Nachweise eintragen und als geprüft markieren.
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Sobald sich also ein:e Nutzer:in einen Arbeitsplatz buchen möchte, erhalten die Prüfer eine Mail, in der deutlich wird, dass die Person noch keinen Nachweis vorgezeigt hat. Parallel dazu erscheint in der Tabelle „3G Prüfung“ der Name des Angestellten mit einer dazugehörigen Kennzeichnung. In diesem Fall „nicht geprüft“.
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Gleichzeitig erhält der Prüfer die Nachricht, dass ein Arbeitsplatz gebucht wurde und kann die Arbeitskraft somit per Mail dazu auffordern, einen gültigen Nachweis vorzuzeigen bzw. per Mail einzureichen. Nachdem ein gültiger Nachweis eingereicht wurde, kann der Prüfer der Arbeitskraft einen Status zuweisen. Bei Genesenen muss dabei ein Verfallsdatum eingegeben werden. Bei getesteten Personen muss manuell, je nach der Art des Testes, ein Enddatum eingegeben werden. Nachdem ein gültiger Nachweis vorgelegt wurde, kann der Prüfer dies in der 3G-Prüfung eintragen.
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Der Status der Arbeitskraft ändert sich automatisch von „nicht geprüft“ auf „geprüft“. Nun kann die Arbeitsplatzbuchung wahrgenommen werden.
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Außerdem bietet die neue Funktion die Möglichkeit, das Personal nach „geprüft“ und „nicht geprüft“ zu filtern, um somit den Überblick nicht zu verlieren. Getestete Personen müssten den Testnachweis täglich oder alle zwei Tage einreichen, um die Arbeitsplatzbuchung wahrnehmen zu können. Impf- und Genesenennachweise müssen nicht täglich kontrolliert werden. Erst, wenn ein Nachweis ungültig wird und dies im System als „nicht geprüft“ angezeigt wird, muss eine erneute Prüfung durchgeführt werden.
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DEIN RAUM wird aktiv weiterentwickelt und wir freuen uns, dass wir die Arbeit der Unternehmer mit diesem Feature deutlich erleichtern können.
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pressmost · 3 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 22.10.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 22.10.2021
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst wurde in den letzten Tagen die Sorge geäussert, dass die Umleitung der Bundesstraße in einzelnen Bereichen von Stephanshart besondere Verkehrsprobleme verursachen wird. Ich darf dazu beruhigen. Nach Rücksprache mit der Baufirma und der Straßenmeisterei wurde noch einmal bestätigt, dass die Verkehrsströme schon von der A1…
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schunckinfo · 3 years ago
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Bayern führt 3G-Regel in fast allen Innenräumen ein was originally published on
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korrektheiten · 2 years ago
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Tichys Einblick 03-2023: Die Corona-Abrechnung
Tichy:»Die neue Ausgabe 03-2023 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich. Die Themen der aktuellen Ausgabe: Titel: Die Corona-Abrechnung – Die Verantwortlichen, die Ausreden. Die Schäden und Folgen Schwamm drüber? Schulschließungen, die sich als unsinnig herausstellten. 3G-Regel beim Friseur und im Wirtshaus, Diffamierung von Kritikern. Heute will es keiner der Corona-Krieger vom Der Beitrag Tichys Einblick 03-2023: Die Corona-Abrechnung erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SjDYWm «
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madiapotsdam · 3 years ago
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Am morgigen Mittwoch im Madia: Kartoffeln mit Rotkohl und Bratlingen. Dazu noch Apfel- und Schokoladen-Birnenkuchen. Alles bio und vegan! Und wie immer auf Spendenbasis... Kommt zahlreich und genießt! :-) P.S. Im Madia gilt die 3G-Regel, wir haben Tests für euch vor Ort. #veganinpotsdam #vegan #plantbased #familiencafe #rettetmadiapotsdam #potsdamvegan #esseninpotsdam #potsdaminnenstadt #potsdam #potsdamcity #solidarität #veganrestaurant #madia #veganrestaurants #bio #familienwohnzimmer #madiapotsdam #veganessen #kuchen #apfelkuchen #schokoladenkuchen #birnenkuchen https://www.instagram.com/p/CVf71WON5hl/?utm_medium=tumblr
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onlinekatechese · 3 years ago
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Liebe deinen Nächsten - auch, wenn es dich einschränkt!
Tante Corona lässt uns einfach nicht in Ruhe. In einer Tour erreichen uns neue, brandaktuelle Nachrichten darüber, was Prof. Drosten gesagt, dem Karl Lauterbach zugestimmt, wo Kekule wiedersprochen und Dr. Streeck insistiert hat. Der morgendliche Blick auf das Dashboard des Robert-Koch-Institutes, welches jeden Morgen brandneue Zahlen veröffentlicht, ist beinahe sowas wie ein "religiöses Ritual" geworden. Beinahe wöchentlich verändern sich nun wieder die Corona-Verordnungen, und mir selbst fällt in den 34 Jahren meines bisherigen Lebens nicht ein Zeitpunkt ein, da ich oder meine Eltern jemals kontrolliert hätten, was nun erlaubt ist und was nicht.
"Was erlaubt ist" - schon allein dieser Teilsatz klingt in meinen Ohren und liest sich absolut schief. Noch vor zwei Jahren hätte ich jedem, der mir diese Situation einmal prophezeit hätte, wärmstens die Konsultation einer psychologisch geschulten Fachperson ans Herz gelegt. Und nun, zum Ende des zweiten Jahres dieser Pandemie, diskutieren wir über die Notwendigkeit, einen Teil der Menschen - jener, der sich bis heute weigert, sich impfen zu lassen - vom öffentlichen Leben auszuschließen. Auch die Kirche bleibt von dieser Diskussion nicht verschont. Verschiedene Bistümer haben bereits die 3G wenn nicht sogar die 2G Regel beschlossen. Und auch meine Pfarrei, deren Kirchenvorstand ich angehöre, hat in der letzten Krisenstabsitzung beschlossen, die 3G-Regel anzuwenden. Mir selbst bereitet das einige Bauchschmerzen - sowohl moralisch als auch theologisch. Denn mein Glaube hat dazu eine ganz klare Auffassung vom Herrn selbst erhalten: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" (Mt. 19:19). Dieser Grundsatz unseres Herrn gilt aber nicht nur für mich, sondern auch für Impfgegner, denn auch ihr Handeln ist mehr von Egozentrik denn von Nächstenliebe geprägt.
Ich könnte aus diesem Grundsatz herleiten, dass der pauschale Ausschluss ungeimpfter Menschen letztlich ihrem eigenen Schutz dient, um sie nicht in die Gefahr einer Ansteckung zu bringen. Aber wenn ich darüber nachdenke, dann stellt sich dieser Gedanke doch eher als eine theologische Krücke heraus, nicht aber als stichhaltiges Argument.
In unserem Krisenstab - wie eingangs schon erwähnt - wurde leidenschaftlich debattiert, wie nun die rechte Handlungsweise in dieser Situation sei. Die einen - so wie ich - machten vor allem auf die hohe Bedeutung und Unersetzbarkeit der Eucharistie aufmerksam, von der niemand ausgeschlossen werden dürfe. Die anderen forderten hingegen radikale Maßnahmen von mindestens 2G+, also dem Zusammenkommen geimpfter und genesener Personen mit einem frischen, negativen Schnelltest als Sahnehäubchen obendrauf. Ein genereller Ausschluss gesunder Menschen vom Allerheiligsten? Nein, da konnte ich in keinster Weise mitgehen; das stellte für mich beinahe schon ein Sakrileg dar (wenngleich mein Pfarrer mir hier sicherlich theologisch fundiert widersprechen würde). Ich tat mich mit dem Kompromiss der 3G-Regel genauso schwer, aber es gab Argumente, die mich überzeugten. Zum einen muss die Kirche, die selbst einen hohen moralischen Anspruch an die Welt hat, sich mit demselben messen lassen ( und die Missbrauchskrise zeigt uns im Moment, wie heftig uns dieser Boomerang entgegenschlägt). Vor allem aber ist dieser Kompromiss für jeden machbar. Wir sagen nicht mehr und nicht weniger, als dass der Gläubige uns versichern soll, dass er gesund ist, und somit nicht andere Menschen in die gefährliche Situation einer Ansteckung versetzt. Die Diskussionen über diese Neuregelung kann ich schon jetzt erahnen und hören. Dabei kann ich durchaus feine Parallelen zu anderen Viruserkrankungen erkennen. Denn was wir alle innerhalb der letzten 20 Monate Pandemie vergessen haben ist, dass es auch noch andere, sehr schwere und hochgefährliche Viruserkrankungen gibt.
Reden wir doch z.B. über das Humane Immundefizienz-Virus - kurz HIV, das ursächlich für die Autoimmunerkrankung AIDS ist. Das Virus wird vor allem über Schleimhäute und Blut übertragen. Einmal infiziert, gibt es keinen Weg zurück mehr. Wir haben bis heute kein wirksames Mittel, dieses Virus zu bekämpfen. Sind wir nun in einen Autounfall verwickelt und schwer verletzt, so vertrauen wir darauf - ja, wir setzen geradezu voraus - dass wir durch die Hilfe, die uns geleistet wird, nicht anschließend noch in schlimmere, gesundheitliche Schwierigkeiten geraten. Wir setzen unausgesprochen - und mit einigem Recht - voraus, dass der Helfende, so er denn Träger des HI-Virus ist, entsprechend auf diese Situation vorbereitet ist und uns helfen kann, ohne uns in der Folge noch größeren Schaden zuzufügen.
Klar: Dieser Vergleich ist nicht völlig ausgewogen und hinkt ein wenig. Er macht aber klar, dass wir grundsätzlich und generell ein berechtigtes Interesse daran, körperlich in jeder Hinsicht unversehrt zu bleiben. Solange also diese pandemische Lage andauert können wir auch ruhigen Gewissens verlangen, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt, diesem Interesse Rechnung zu tragen. Wir sind an einem Punkt, da uns leider Treu und Glauben nicht mehr voran bringt. 3G ermöglicht jedem, am Leben teilzunehmen, und verlangt von niemandem Unmögliches ab.
Körperliche Unversehrtheit - dieser Begriff wird ohnehin von nicht wenigen vor allem als egoistisches Argument eingesetzt. Denn wenn Gegner der Impfung von "körperlicher Unversehrtheit" sprechen, dann meinen sie fast immer nur die eigene, aber nie diejenige anderer Menschen: Die körperliche Unversehrtheit anderer wird im Grunde immer ausgeblendet. Dabei bleibt das eigene Recht nie ohne eine dahinter stehende Pflicht. Und an dieser Stelle kommen wir zurück zu "Liebe deinen nächsten wie dich selbst"!
WIE DICH SELBST - das ist keine nett gemeinte Floskel - er meint es genauso. Wenn wir eine bestimmte "Versehrung" - in diesem Fall der Stich der Impfung - ausschließen, dann ist diese Entscheidung zwar grundsätzlich zu akzeptieren und vom Recht geschützt. Sie bleibt aber auch nicht ohne entsprechende Konsequenzen. Ich kann nicht erwarten, dass meine persönliche Entscheidung, die mittelbar auch andere Menschen und ihren Lebensbereich tangiert, völlig ohne Folgen bleibt.
An dieser Stelle kann vielleicht ein anderes Beispiel die Problematik dieser Aussage verdeutlichen. Während der Luftangriffe der Deutschen Wehrmacht auf England war die Bevölkerung angewiesen worden, beim Ertönen des Fliegeralarms sofort ihre Behausungen zu verdunkeln. Das war eine massive Grundrechtsbeschneidung der Briten. Wäre aber nur einer auf die Idee gekommen, gegen diese Anweisung aufzubegehren und die Beleuchtung dennoch eingeschaltet zu lassen, wären dadurch abertausende Menschen in Gefahr geraten. Impfen ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Nicht etwa, weil man durch die eigene Impfung andere schützt, denn sie schützt erwiesener Weise "nur" vor einem schweren Krankheitsverlauf, nicht aber vor der Übertragung des Virus an weitere (Genauso verhält es sich übrigens mit der Grippeschutz-Impfung, die eine Grundimmunisierung verursacht, jedoch keinen vollständigen Schutz aufbauen kann). Wer sich impfen lässt, senkt jedoch das Risiko einer Schweren Corona-Erkrankung und verhindert damit, dass andere ggf. mit schweren Notfällen auf lebensrettende Intensiv-Plätze warten müssen.
Seinen nächsten zu lieben meint eben nicht nur, seine Mitmenschen nett zu behandeln - oder sie wenigstens nicht umzubringen. Seinen nächsten zu lieben bedeutet eben auch, einmal Dinge tun zu müssen, die vielleicht nur einen Mittelbaren aber nicht direkten Einfluss auf das Geschick anderer haben.
Als Katholik lehne ich eine 2G-Regelung für Kirchen entschieden ab! Die Gründe hierfür liegen auf der Hand, denn nicht mal unser Herr, Jesus Christus selbst, scheute davor, zu den Aussätzigen zu gehen - warum sollten wir dann Menschen von ihm fernhalten? Aber zum Schutz der Allgemeinheit kann ich von dem einzelnen im Sinne des Gebotes der Nächstenliebe verlangen zu prüfen, ob er oder sie infiziert ist oder nicht.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" meint nun einmal auch, daran mitzuwirken, dass andere nicht erleiden, was ich selbst nicht erleiden will.
Laudetur Iesus Christus!
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techniktagebuch · 3 years ago
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August 2021
Eintritt frei
Es ist noch immer die Coronaviruspandemie und die Inzidenzzahlen steigen wieder. Im Fitnessstudio gilt daher seit einigen Wochen die “3G”-Regel. Das bedeutet, Zutritt hat nur, wer vollständig geimpft, genesen oder (frisch) getestet ist. Der Eintritt zum Studio wird normalerweise durch das Scannen der Mitgliedskarte am Eingangsdrehkreuz erlangt. Seit die 3G-Regeln galten, musste man vor dem Scannen einer mitarbeitenden Person einen Impf-, Genesenen- oder Testnachweis zeigen.
Meinen Impfnachweis zeige ich per App. Ich habe im Impfzentrum für die erste und die zweite Impfung jeweils ein A4-Blatt als Nachweis erhalten. Auf dem Blatt ist auch je ein QR-Code, den man mit einer dafür vorgesehen App (es gibt mehrere) einscannen kann. So kann man sein Handy vorzeigen oder einen QR-Code abscannen lassen, um nachzuweisen, dass man geimpft ist und erspart sich das Mitführen des Impfpasses oder der Papierzertifikate.
Als ich heute das Fitnessstudio betrete, werde ich zum Tresen gebeten. Man brauche bitte mein aktuelles Impfzertifikat. Ich zeige also das zweite der beiden und der Fitnessstudiomitarbeiter überträgt das Datum vom Zertifikat händisch in den Computer. Das Impfzertifikat gilt ein Jahr, und so lange muss ich jetzt nichts mehr zusätzlich herzeigen, um ins Studio zu kommen: Das Drehkreuzsystem weiß, wenn ich meine Mitgliedskarte scanne, dass ich geimpft bin, und lässt mich ohne weitere Kontrolle hinein.
(Mia Culpa)
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jockifotopress · 3 years ago
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Über 6.000 HCE-Fans zugelassen
Weitreichende Lockerungen für den Hallenprofisport und damit über 6.000 Zuschauer in der ARENA zugelassen. Beim HC Erlangen beginnt am 1.09. der Kartenvorverkauf für die neue Saison 2021/2022
Mehr unter: https://www.hc-erlangen.de
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