#3 stunden le castellet
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Great Start from Marco. Basti get in at 4 ^ka
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GT World Challenge Europe: Mercedes-AMG will Erfolgsserie auf dem Circuit Paul Ricard fortsetzen
Hochkarätiges Aufgebot von elf Mercedes-AMG GT3 im Endurance Cup und fünf im Sprint Cup Saison beginnt am 7. April mit 3-Stunden-Rennen im französischen Le Castellet Jules Gounon: „Ich möchte mit dem Mercedes-AMG Team GetSpeed meinen dritten Titel holen.“ Mercedes-AMG Customer Racing geht mit einem hochklassigen Aufgebot in die neue Saison der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS…
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Mercedes-AMG Motorsport in der Saison 2019 Fahrerlager-Geschichten – Vorbereitungen auf den Klassiker in der “Grünen Hölle” laufen auf Hochtouren
Am kommenden Wochenende erwarten die Motorsport-Fans gleich zwei Highlights: der Große Preis von Frankreich in Le Castellet und das 24-Stundenrennen auf dem Nürburgring • Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten • Neuigkeiten aus den Mercedes-AMG Motorsport-Teams • Social Media News: Was gibt’s Neues online? Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten • DMV GTC: Drei Podestplätze, darunter ein Sieg, für den Mercedes-AMG GT3 auf dem Nürburgring • Pan Delta Super Racing Festival: Drei Podiumserfolge, inklusive eines Sieges, in den beiden Rennen auf dem Zhuhai International Circuit Newssplitter
Auf nach Frankreich: Am kommenden Wochenende gastiert die Formel 1 zum zweiten Mal seit dem Comeback im Vorjahr auf dem Circuit Paul Ricard. Alles in allem ist es der 60. Große Preis von Frankreich, der neben dem Kurs in Le Castellet (15 Mal) bisher auf sechs weiteren Rennstrecken (Magny Cours, Reims, Dijon, Rouen, Clermont-Ferrand und Le Mans) ausgetragen worden ist. Die Rückkehr nach Frankreich bescherte dem Team im vergangenen Jahr einen Sieg und eine Pole Position, jeweils mit Lewis Hamilton, sowie die schnellste Rennrunde mit Valtteri Bottas. Für Mercedes war es der zweite Formel 1-Sieg nach dem Triumph von Juan Manuel Fangio im W 196 R in der Saison 1954. Den einzigen weiteren Sieg mit Mercedes-Power erzielte David Coulthard für McLaren-Mercedes im Jahr 2000 in Magny Cours.
Saisonhighlight in der Grünen Hölle: Die 47. Auflage des ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring (20.-23. Juni) ist für Mercedes-AMG mit hohen Erwartungen verknüpft. Die Performance- und Sportwagenmarke aus Affalterbach möchte nach 2013 und 2016 den nächsten Sieg bei dem Langstreckenklassiker einfahren. Zum 160 Fahrzeuge zählenden Starterfeld in der Grünen Hölle gehören sieben Mercedes-AMG GT3, eingesetzt vom Mercedes-AMG Team BLACK FALCON (#2, #3 und #6), Mercedes-AMG Team MANN-FILTER (#48) und GetSpeed Performance (#16, #17 und #18). Um Klassensiege kämpfen zudem zwei Mercedes-AMG GT4 (#46 und #70) von BLACK FALCON. Hinter den Teams liegt eine turbulente Vorbereitung in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und dem Qualifikationsrennen, in der es neben Podiums- und Top-Ten-Erfolgen auch Rückschläge gab. Wetterkapriolen und Kollisionen ließen weniger Nordschleifen-Kilometer zu als geplant. Doch das alles ist “Schnee von gestern”: Am kommenden Wochenende kämpfen die besten Fahrer, Teams und Hersteller im GT3-Bereich um den prestigeträchtigen Sieg auf der 25.378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife. Die Fahrer des 24-Stunden-Rennens absolvieren ihren ersten offiziellen Auftritt beim traditionellem “Racing Day” am Mittwoch (19. Juni) in Adenau, bevor es dann am Donnerstag im freien Training zum ersten Mal auf die Strecke geht. Das 24-Stunden-Rennen startet am Samstag um 15:30 Uhr.
Podiumsplätze im Michelin Le Mans Cup: Im Rahmenprogramm der 24 Stunden von Le Mans wurden am Wochenende zwei Rennen des Michelin Le Mans Cups ausgetragen. Tom Onslow-Cole (GBR) und Valentin Pierburg (GER) von SPS automotive-performance fuhren dabei im Mercedes-AMG GT3 #23 gleich zwei Mal auf das Podium der GT3-Klasse. Im ersten Rennen sicherte sich das Duo Platz zwei, im zweiten Rennen Rang drei.
Nächster Sieg in der DMV GTC: Einen weiteren Sieg in der DMV GTC errang das Team Race-Art by équipe vitesse mit ihrem Mercedes-AMG GT3 auf dem Nürburgring. Für Kenneth Heyer bedeutete der Erfolg im zweiten der beiden 30-minütigen Rennen bereits den fünften Saisonsieg in dieser Serie. Auch im DUNLOP 60 Rennen am Freitag stand er auf dem Podium: Zusammen mit Wolfgang Triller (GER) landete Heyer auf dem zweiten Rang. Im ersten DMVGTC-Rennen steuerte Mario Hirsch (GER) das Schwesterauto von équipe vitesse auf Platz zwei. Podiumsplätze errangen auf dem Nürburgring ebenfalls die Mercedes-AMG GT4 in ihrer Klasse. Schütz Motorsport belegte im DUNLOP 60-Rennen und im ersten DMV GTC-Rennen jeweils Platz drei. Im zweiten Rennen wurde Yuri Wagner (LUX) von Leipert Motorsport Dritter.
Weitere weltweite Siege und Podiumsplatzierungen: Beim Pan Delta Super Racing Festival auf dem Zhuhai International Circuit feierte die Zun Motorsport Crew im zweiten Rennen am Sonntag einen Doppelsieg. Die Mercedes-AMG GT3 mit den Startnummern 77 und 38 belegten nach 15 Runden die ersten beiden Plätze. Zuvor hatte die #38 bereits im ersten Rennen Rang zwei eingefahren. Gekrönt wurde das erfolgreiche Wochenende durch den Doppelsieg von Team TRC in der GT4-Klasse.
Gleich mit vier Fahrzeugen fuhr die Scuderia 111 beim Rennen der Endurance Brasil in Santa Cruz do Sul aufs Podium in ihren Klasses. Xandy und Xandinho Negrao sowie Guilherme Figueiroa und Júlio Campos (alle BRA) steuerten ihre Mercedes-AMG GT3 ebenso auf die Ränge zwei und drei wie die Duos Leandro Ferrari/Flavio Abrunhoza und Alexandre Auler/Leandro Romera (alle BRA) ihre Mercedes-AMG GT4.
Einen Rennsieg gab es auch beim zweiten Event der GT4 South European Series zu feiern. Veloso Motorsport mit den Piloten Miguel Cristóvao und Francisco Abreu (beide POR) bewältigte die Strecke im spanischen Jarama nach Platz zwei am Vortag im zweiten Rennen des Wochenendes als Schnellste.
Eine erfolgreiche Aufjoljagd brachte Eken Motorsport in der GT4 Scandinavia auf das Podium. Mats Ek Tidstrand und Viktor Bouveng (beide SWE) fuhren im zweiten Rennen im Skelleftea Drive Center von Startplatz zehn auf Rang drei.
Social Media News
#PurePitWall: Trackside Engineering Director Andrew Shovlin beantwortet Fan-Fragen zum Kanada GP: darum entschied sich das Team für einen Overcut bei Lewis und deshalb hatte Valtteri im Rennen zu kämpfen…
#24hAMG / #24hNBR: 35 Fahrer, 7 Mercedes-AMG GT3 und 2 Mercedes-AMG GT4 kämpfen bei der 47. Auflage des ADAC TOTAL 24h-Rennen Nürburgring (20.-23. Juni) um den prestigeträchtigen Sieg in der Grünen Hölle.
#24hAMG / #24hNBR: Weitere Informationen zum ADAC TOTAL 24h-Rennen Nürburgring (20.-23. Juni) finden Sie auf den Social-Media-Kanälen von Mercedes-AMG, u.a. mit einer ausführlichen Live-Begleitung des 24-Stunden-Rennens auf Twitter und mehreren Instagram-Stories.
Quelle: Mercedes Motorsport
Mercedes-AMG Motorsport in der Saison 2019 Fahrerlager-Geschichten - Vorbereitungen auf den Klassiker in der "Grünen Hölle" laufen auf Hochtouren…
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Die Küche unserer Unterkunft ^ka
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Auf dem Weg nach Le Castellet ^ka
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Mercedes-AMG Motorsport in der Saison 2019
Fahrerlager-Geschichten – Mercedes-AMG Motorsport fährt weitere GT3- und GT4-Erfolge ein
Von Le Castellet bis nach Fuji: Mercedes-AMG Motorsport erzielt weitere Podestplätze und Klassensiege in aller Welt • Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten • Neuigkeiten aus den Mercedes-AMG Motorsport-Teams • Social Media News: Was gibt’s Neues online? Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten • Blancpain GT Series Endurance Cup: Zwei Klassensiege für den Mercedes-AMG GT3 mit dem AKKA ASP Team • GT4 European Series: Max Koebolt und Jan Kisiel fahren in Le Castellet auf das Podium • Belcar Endurance Championship: Klassen-Doppelsieg für das Customer Racing Team VEIDEC Silver Eagle Racing by GetSpeed in Zolder • Super Taikyu: Der Mercedes-AMG GT4 erzielt einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Fuji Speedway Newssplitter
Auf nach Kanada: Die Île Notre-Dame ruft! Am kommenden Wochenende gastiert die Königsklasse zum 40. Mal auf dem Circuit Gilles Villeneuve. Gleichzeitig ist es der 50. Große Preis von Kanada, der neben Montreal auch schon in Mosport (acht Mal) und Mont-Tremblant (zwei Mal) ausgetragen wurde. Für Lewis Hamilton ist die Strecke inmitten des Sankt-Lorenz-Stroms bislang ein erfolgreiches Pflaster gewesen. Der fünfmalige Weltmeister konnte sich dort bereits sechs Mal als Sieger in die Geschichtsbücher eintragen – nur Rekordweltmeister Michael Schumacher hat einen Sieg mehr in Montreal auf seinem Konto. Bei den Pole Positions liegen Lewis und Michael mit jeweils sechs Poles gleichauf an der Spitze der Bestenliste. Insgesamt stehen neun Siege für Mercedes-Power zu Buche, drei davon mit Mercedes-AMG Petronas Motorsport (2015-2017). Auch Valtteri verbindet gute Erinnerungen mit Kanada: er stand bei den letzten vier Rennen in Montreal jeweils auf dem Podium.
Zwei Klassensiege im Blancpain GT Series Endurance Cup: Beim hochkarätigen Sechs-Stunden-Rennen auf dem südfranzösischen Circuit Paul Ricard gab es für Mercedes-AMG Customer Racing zwei Klassensiege durch das AKKA ASP Team. Im Silver Cup setzten sich Nico Bastian (GER), Timur Boguslavskiy (RUS) und Felipe Fraga (BRA) durch und behaupten damit souverän die Führung in der Silver Cup-Wertung des Endurance Cup sowie auch in der Gesamtwertung der Blancpain GT Series. In der Pro-Am-Wertung jubelten ihre Teamkollegen Jean-Luc Beaubelique, Jim Pla (beide FRA) und Mauro Ricci (ITA). Tom Onslow-Cole, Darren Burke (beide GBR) und Remon Vos (NED) vom Team RAM Racing machten mit ihrem zweiten Platz den Doppelsieg in der Pro-Am-Kategorie perfekt. Eine starke Aufholjagd bot auch der vom 22. Platz gestartete Mercedes-AMG GT3 #6 von BLACK FALCON. Das Trio Hubert Haupt, Patrick Assenheimer (beide GER) sowie Gabriele Piana (ITA) ��berquerten auf Platz 14 die Ziellinie und sicherten sich damit zugleich den dritten Rang im Silver Cup. Pech hatten hingegen sowohl der Titelverteidiger Raffaele Marciello (ITA) wie auch die bisherigen Gesamtführenden Maro Engel, Luca Stolz (beide GER) und Yelmer Buurman (NED), die ohne Punkte im Gepäck aus Frankreich abreisen mussten. Podestplätze in der GT4 European Series: Leipert Motorsport war das erfolgreichste Mercedes-AMG Customer Racing Team in der GT4 European Series, die ebenfalls auf dem Circuit Paul Ricard stattfand. Ein dritter Gesamtrang für Max Koebolt (NED) und Jan Kisiel (POL) sowie ein zweiter Klassenplatz für Marcus Paverud (NOR) und Luca-Sandro Trefz (GER) in der Pro-Am-Wertung waren die Ausbeute des zweiten Rennens am Sonntag. Paverud und Trefz führen dadurch die Meisterschaft in der Pro-Am-Wertung weiter an. Max Koebolt und Jan Kisiel liegen in der Tabelle der Silver Cup-Fahrer zur Saisonhalbzeit auf dem zweiten Gesamtrang.
Weiterer Doppelsieg in der Belcar Endurance Championship: Das Customer Racing Team VEIDEC Silver Eagle Racing by GetSpeed eilt in der Belcar Endurance Championship weiter von Erfolg zu Erfolg. Auf dem Circuit Zolder gelang den beiden Mercedes-AMG GT4 des Teams erneut ein Doppelerfolg in der Klasse: Kenneth Heyer (GER) und Wim Spinoy (BEL) siegten im 3-Stunden-Rennen vor ihren Teamkollegen Michael Cool und Bart van Samang (beide BEL). Nach den beiden Doppelsiegen zum Saisonauftakt war dies bereits der dritte perfekte Auftritt in Folge.
Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen in Fuji: In der Super Taikyu starteten Hideki Yamauchi, Yudai Uchida, Tsubasa Takahashi und Shinnosuke Yamada vom siebten Platz und kämpften sich bis zur Zieldurchfahrt nach 24 Stunden auf den vierten Gesamtrang nach vorne. Damit sicherte sich das japanische Quartett des Teams Endless Sports zugleich den Klassensieg mit dem Mercedes-AMG GT4 und konnte alle drei bisherigen Saisonrennen in der GT4-Kategorie für sich entscheiden.
Weitere Informationen von Mercedes-AMG Motorsport sind im Internet verfügbar: media.daimler.com, mercedes-benz.com/EQ-FormulaE-Media und media.mercedesamgf1
Quelle: Mercedes Motorsport
Mercedes-AMG Motorsport in der Saison 2019 Mercedes-AMG Motorsport in der Saison 2019 Fahrerlager-Geschichten - Mercedes-AMG Motorsport fährt weitere GT3- und GT4-Erfolge ein…
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Drei Siege des Audi R8 LMS in Thailand und Australien
Gelungener Saisonauftakt für B-Quik Racing in der Thailand Super Series
Titelverteidiger in der GT4 France starten mit zwei Podestplätzen in neue Saison
Pokale für den Audi RS 3 LMS in Belgien und in Russland
Der Audi R8 LMS blieb am Osterwochenende gleich drei Mal ungeschlagen: In Thailand gelang dem Audi Sport-Kundenteam B-Quik Racing der erste Saisonsieg, während sich zwei australische Audi-Teams auf der Rennstrecke von Bathurst durchsetzten. Audi R8 LMS GT3 Erster Sieg für neuen Audi R8 LMS in Thailand: Das Jahr 2019 in der Thailand Super Series begann für B-Quik Racing mit einem Sieg. Der in Thailand ansässige Niederländer Henk Kiks, der seit 2014 ein Kunde von Audi Sport customer racing ist, startete mit der Evolutionsversion des Audi R8 LMS in die neue Saison. Beim Auftakt auf dem Kurs von Sepang im benachbarten Malaysia gewann er mit seinem australischen Mitstreiter Daniel Bilski das zweite Rennen. Das Team war von Platz vier gestartet, fiel bis auf die siebte Position zurück, kämpfte sich kontinuierlich vor, übernahm in der 15. von 26 Rennrunden die Führung und gewann schließlich. Mit 8,9 Sekunden fiel der Vorsprung deutlich aus. Platz drei ging an Sandy Stuvik/Shaun Thong in einem Audi R8 LMS ultra. Im ersten Rennen hatte das Team mit Sandy Stuvik/Shaun Thong Platz zwei belegt, gefolgt von Daniel Bilski/Henk Kiks. Zwei Siege in Bathurst: In der australischen Clubsport-Rennserie CUE Enduro Super Series feierten die Kundenteams von Audi Sport zwei Siege. Gary Higgon/Luke Youlden gewannen im Audi R8 LMS des Teams KFC mit 26 Sekunden Vorsprung vor Yasser Shahin in einem weiteren Audi R8 LMS. Im zweiten Rennen auf der legendären Rennstrecke am Mount Panorama setzte sich Yasser Shahin mit dem Team The Bend Motorsport Park nach knapp einer Rennstunde mit 0,8 Sekunden Vorsprung denkbar knapp durch. Podestplatz in Spa: Phoenix Racing erreichte beim dritten Lauf zur 24H Series nach einer Aufholjagd einen Podestplatz. Bei den 12 Stunden von Spa kämpfte das Team von Ernst Moser anfangs in der Spitzengruppe mit, fiel aber durch einen Reifenschaden aus der Gruppe der besten 20 Teams heraus. Audi Sport-Pilot Frank Stippler, Vincent Kolb, Kim-Luis Schramm und der Spanier Ivan Pareras kämpften sich mit dem Audi R8 LMS bis ins Ziel aber wieder auf den dritten Platz vor. Audi R8 LMS GT4 Starker Auftakt: Das langjährige Audi Sport-Kundenteam Saintéloc Racing knüpfte zu Saisonbeginn 2019 in der GT4 France an seine überzeugenden Vorjahresleistungen an. Auf dem Kurs von Nogaro im Südwesten Frankreichs fuhren die Titelverteidiger Gregory Guilvert/Fabien Michal in beiden Rennen mit dem Audi R8 LMS GT4 auf den zweiten Platz. Jeder der Piloten hatte sich zudem eine Trainingsbestzeit gesichert. Mit 44 Teilnehmern bleibt die französische Serie auch 2019 die am stärksten besetzte nationale GT4-Rennserie in Europa. Zugleich zählten beide Läufe zur neuen GT4 South European Series. In dieser Wertung gewannen Guilvert/Michal beide Wettbewerbe. Audi RS 3 LMS (TCR) Bereit für Ungarn: Die vier Audi Sport-Piloten Niels Langeveld, Gordon Shedden, Jean-Karl Vernay und Frédéric Vervisch starten vom 26. bis 28. April zum zweiten Lauf des WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup. Auf dem Hungaroring bei Budapest wollen sie an den gelungenen Auftakt in Marrakesch anknüpfen. Frédéric Vervisch vom Comtoyou Team Audi Sport hat dort seine erste Pole-Position und einen zweiten Platz eingefahren. Als Fünfter ist er aktuell bester Fahrer eines Audi RS 3 LMS in der Tabelle. Auch Jean-Karl Vernay vom Leopard Racing Team Audi Sport erreichte in Marokko einen zweiten Platz. Sein Teamkollege Gordon Shedden sammelte als einziger Fahrer von Audi Sport beim Auftakt in allen drei Rennen Punkte. Für Neuverpflichtung Niels Langeveld vom Comtoyou Team Audi Sport war Marokko Neuland, während er den Hungaroring bereits von früheren Rennen kennt. Platz zwei in Russland: Die neue Saison in der TCR Russia begann mit einem Podiumsplatz für den Audi RS 3 LMS auf dem Kurs von Fort Grozny. Alexey Dudukalo, der Vizemeister des Vorjahres, startete von der Pole-Position, doch ein Gegner erwischte den besseren Start und überholte ihn in der ersten Kurve. Bis ins Ziel verteidigte Dudukalo für das Lukoil Racing Team dann den zweiten Platz, sicherte sich 21 Punkte und ist damit Tabellenvierter. Mit sieben RS 3 LMS im Feld der 24 Teilnehmer ist Audi Sport auch 2019 stark in der TCR Russia vertreten. Pokal als Lohn: Für das Team AC Motorsport hatte das dritte Rennwochenende der 24H Series mit einem Rückschlag begonnen. Ein Unfall beim Privattest für die 12 Stunden von Spa am Donnerstag erforderte eine Reparatur des Vorderwagens des Audi RS 3 LMS in einer Nachtschicht. Anschließend fuhren Stéphane Perrin, Vincent Radermecker und James Kaye auf den dritten Platz in der mit neun Teilnehmern gut besetzten TCR-Kategorie des Langstreckenrennens. Termine der nächsten Woche 26.–28.04. Virginia (USA), 3. und 4. Lauf Blancpain GT World Challenge America 26.–28.04. Virginia (USA), 3. und 4. Lauf Pirelli GT4 America SX/GT4 East 26.–28.04. Virginia (USA), 5. und 6. Lauf Pirelli GT4 America 26.–28.04. Virginia (USA), 5. und 6. Lauf TC America TCR 26.–28.04. Oschersleben (D), 1. und 2. Lauf ADAC GT Masters 26.–28.04. Oschersleben (D), 1. und 2. Lauf ADAC GT4 Germany 26.–28.04. Oschersleben (D), 1. und 2. Lauf ADAC TCR Germany und TCR Swiss Trophy 26.–28.04. Hockenheim (D), 1. und 2. Lauf Spezial Tourenwagen Trophy 26.–28.04. Hungaroring (H), 3. und 4. Lauf Eset V4 Cup 27.04. Nürburgring (D), 3. Lauf VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring 27.–28.04. Hungaroring (H), 4. bis 6. Lauf WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup 27.–28.04. Hungaroring (H), 1. und 2. Lauf TCR Europe 27.–28.04. Hungaroring (H), 1. und 2. Lauf TCR Benelux 27.–28.04. Le Castellet (F), 1. und 2. Lauf International GT Open 27.–28.04. Le Castellet (F), 1. und 2. Lauf GT Open Cup 27.–28.04. Sugo (J), 2. Lauf Super Taikyu Series
– Ende –
Quelle: Audi Motorsport
Drei Siege des Audi R8 LMS in Thailand und Australien Drei Siege des Audi R8 LMS in Thailand und Australien Gelungener Saisonauftakt für B-Quik Racing in der Thailand Super Series…
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Audi R8 LMS gelingt der nächste GT3-Erfolg in der Blancpain GT Series
Audi R8 LMS GT4 gewinnt in Großbritannien
Audi RS 3 LMS in Amerika und Russland ganz vorn
Die Kundenteams von Audi Sport customer racing haben sich am Wochenende erneut in einigen der anspruchsvollsten Serien der Welt durchgesetzt und weitere Podestplätze eingefahren.
Audi R8 LMS GT3
Perfekter Auftritt in Großbritannien: Das zweite Rennwochenende im Blancpain GT Series Sprint Cup verlief für die Kundenteams von Audi Sport in Brands Hatch perfekt. Der Belgier Dries Vanthoor und sein britischer Fahrerkollege Will Stevens gewannen den ersten Lauf im Audi R8 LMS für das Belgian Audi Club Team WRT. Ihre Teamkollegen Alex Riberas/Christopher Mies folgten mit 1,195 Sekunden Abstand auf Platz zwei. Im zweiten Lauf gelang dem Audi R8 LMS sogar ein Dreifachsieg. Mit Stuart Leonard gewann erneut ein britischer Pilot. Er teilte sich das Cockpit mit Frédéric Vervisch. Eine halbe Sekunde dahinter erreichten Riberas/Mies wiederum Platz zwei. Der dritte Platz ging an Steijn Schothorst/Kelvin van der Linde, die mit dem Team Attempto Racing beim Auftakt in Zolder vier Wochen zuvor erstmals gewonnen hatten. Stuart Leonard führt die Tabelle mit 1,5 Punkten Vorsprung vor van der Linde/Schothorst an. Auf Platz drei liegen Riberas/Mies.
Sieg und Podestplätze in Australien: Beim zweiten Lauf zu den Victorian State Circuit Racing Championships auf dem Kurs von Phillip Island gelang Vince Muriti der erste Saisonsieg. Der Australier gewann in seinem Audi R8 LMS ultra das erste Rennen im australischen Bundesstaat Victoria, erreichte Platz zwei im zweiten Lauf und sicherte sich als Dritter im folgenden Wettbewerb einen weiteren Pokal. Mit Platz zwei von Ryan How im dritten Rennen stand ein weiterer Kunde von Audi Sport auf dem Podium. Audi R8 LMS GT4
Fortsetzung folgt: Wie schon beim Saisonauftakt zum GT4 European Cup gewannen Milan Dontje und Nicolaj Møller Madsen auch bei der zweiten Veranstaltung in Brands Hatch ein Rennen. Beide sind aus dem Audi Sport TT Cup aufgestiegen. Die niederländisch-dänische Fahrerpaarung setzte sich in einem Feld von 46 GT4-Teilnehmern mit dem Audi R8 LMS GT4 des Teams Phoenix Racing im ersten Lauf durch.
Pokale für drei Nationen: Beim Auftakt zum neuen Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup führte an einem starken internationalen Fahrertrio kein Weg vorbei. Der 29 Jahre alte Wunstorfer Kris Heidorn gewann in Hockenheim beide Läufe vor dem Polen Bartosz Paziewski. Platz drei belegte jeweils die ungarische Nachwuchsfahrerin Vivien Keszthelyi, die aus dem Audi Sport TT Cup aufgestiegen ist.
Audi RS 3 LMS (TCR)
Audi RS 3 LMS dominiert in Mid-Ohio: Das Team Compass Racing bleibt in der TCR-Klasse der IMSA Continental Tire SportsCar Challenge ungeschlagen. Nach den Erfolgen in Daytona und Sebring feierte die Mannschaft beim dritten Saisonrennen in Mid-Ohio ihren dritten Erfolg. Rodrigo Sales/Kuno Wittmer gewannen vor ihren Teamkollegen Britt Casey Jr./Tom Long. Roy Block/Pierre Kleinubing komplettierten den Dreifachsieg für die Mannschaft von Karl Thomson. Drei weitere Audi RS 3 LMS auf den drei folgenden Positionen bedeuteten einen Sechsfachsieg für den Einsteiger-Tourenwagen mit den Vier Ringen.
Zwei Pokale auf dem Smolenskring: Kundenteams von Audi Sport errangen in Russland zwei Trophäen. Vorjahresmeister Dmitry Bragin gewann am zweiten Rennwochenende der TCR Russia den ersten Lauf im Audi RS 3 LMS des Teams Taif Motorsport. Im zweiten Rennen fuhr Aleksey Dudukalo vom Lukoil Racing Team auf Platz drei und hat damit im Audi RS 3 LMS die Tabellenführung übernommen.
Podium für Jean-Karl Vernay: Das Leopard Lukoil Team kehrt vom Auftakt der TCR Europe in Le Castellet mit einem Pokal zurück. Der Franzose Jean-Karl Vernay errang in einem Feld von 25 Teilnehmern mit seinem Audi RS 3 LMS den zweiten Platz. Nach 46 Minuten Renndauer musste er sich auf dem südfranzösischen Hochgeschwindigkeitskurs im zweiten Lauf nur um eine Sekunde geschlagen geben.
Längste Strecke im Kalender: Der WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup steht vor seinem dritten Saisonlauf. Im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring bestreiten die Piloten drei Rennen auf der 25,378 Kilometer langen Strecke in der Eifel. Neben den drei Audi-Sport-Piloten Gordon Shedden, Jean-Karl Vernay und Frédéric Vervisch vertrauen auch Nathanaël Berthon, Denis Dupont und Aurélien Panis auf den Audi RS 3 LMS. Viel Aufmerksamkeit zieht ein Gaststarter schon im Vorfeld auf sich: DTM-Champion René Rast wechselt für eine Veranstaltung in den Audi RS 3 LMS. Ihm steht ebenso wie Frédéric Vervisch ein intensives Wochenende bevor: Beide bestreiten neben den drei Sprints im Tourenwagen auch das 24-Stunden-Rennen im Audi R8 LMS.
Termine der nächsten Woche
10.–13.05. Nürburgring (D), 24h Nürburgring
10.–12.05. Nürburgring (D), 7. bis 9. Lauf WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup
11.–12.05. Nürburgring (D), 3. und 4. Lauf Audi Sport R8 LMS Cup
12.–13.05. Sandown (AUS), 3. Lauf Australian GT Championship
12.–13.05. Buriram (THA), 3. und 4. Lauf Blancpain GT Series Asia
12.–13.05. Le Castellet (F), 3. und 4. Lauf Italienische GT-Meisterschaft
12.–13.05. Le Castellet (F), 3. und 4. Lauf TCR Italy
11.–13.05. Oschersleben (D), 3. und 4. Lauf Spezial Tourenwagen Trophy
11.–13.05. Pau (F), 3. und 4. Lauf GT4 France
11.–13.05. Zhuhai (CN), 1. und 2. Lauf GT China
12.05. Sandown Park (AUS), 2. Lauf Australian GT Trophy Series
Quelle: Audi Motorsport
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Siege für alle drei Modelle von Audi Sport customer racing Audi R8 LMS gelingt der nächste GT3-Erfolg in der Blancpain GT Series Audi R8 LMS GT4 gewinnt in Großbritannien…
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Audi-Teams startklar für Premiere in WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup
Sechs Fahrer aus zwei Teams setzen auf Audi RS 3 LMS
Premiere für neuen WTCR FIA Tourenwagen-Weltcup mit zehn Läufen
Für Audi Sport customer racing ist es eine Premiere in einer neuen Serie und zugleich die Fortsetzung einer lang zurückliegenden Tradition im Tourenwagen-Rennsport: Zum ersten Mal seit 1995 kämpft ein seriennaher Tourenwagen mit den Vier Ringen wieder um einen globalen Titel des Automobil-Weltverbandes FIA. In Marokko beginnt vom 6. bis 8. April die erste Saison zum WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup, dann gehen sechs Audi RS 3 LMS an den Start. An diesem Donnerstag beenden die Audi-Teams ihre Saisonvorbereitung mit einem offiziellen Testtag in Barcelona. Audi-Sport-Fahrerlegende Frank Biela und der Audi A4 quattro waren die letzten Sieger eines FIA-Tourenwagen-Weltcups: Am 15. Oktober 1995 sicherten sich der deutsche Profi-Pilot und seine Marke auf dem Kurs von Le Castellet in Frankreich den Sieg in der Fahrer- und der Herstellerwertung. Nun geht es um die Titelverteidigung, denn seither hat die FIA einen solchen Weltcup nicht mehr ausgeschrieben. Ein offizieller Testtag in Barcelona an diesem Donnerstag, 29. März, beschließt die Saisonvorbereitungen der Audi-Teams. Zwei Mannschaften mit insgesamt sechs Fahrern gehen 2018 mit dem Audi RS 3 LMS ins Rennen. Das Audi Sport Leopard Lukoil Team setzt auf den Franzosen Jean-Karl Vernay und den Schotten Gordon Shedden, das Audi Sport Team Comtoyou auf den Belgier Frédéric Vervisch. Alle drei Audi-Sport-Piloten sind erfolgreiche Profis, die bereits Motorsport-Titel in diversen Kategorien für sich entschieden haben. Vernay hat 2017 die TCR International Series und in seiner Karriere noch vier weitere Titel gewonnen, Gordon Shedden war drei Mal Britischer Tourenwagen-Meister. Frédéric Vervisch bringt je einen Titelerfolg aus Formel 3 und Belcar mit, ebenso fährt er seit Jahren die GT3-Sportwagen von Audi. Drei Privatfahrer aus dem Team Comtoyou Racing ergänzen das Audi-Aufgebot. Der Belgier Denis Dupont und die beiden Franzosen Nathanaël Berthon und Aurélien Panis blicken ebenfalls auf Erfahrungen und Erfolge in unterschiedlichsten Motorsport-Klassen zurück.
Beide Einsatzteams sind jung, ehrgeizig und stammen aus Belgien. Hinter dem Audi Sport Leopard Lukoil Team steht das 2009 gegründete WRT von Vincent Vosse. Es hat mit dem Audi R8 LMS zehn Fahrertitel, zahlreiche weitere Wertungen und sechs 24-Stunden-Rennen gewonnen, hinzu kommen zwei internationale TCR-Titel mit Volkswagen. Das Team Comtoyou Racing von Jean-Michel Baert ist erst seit 2016 im Rennsport tätig, erreichte im Vorjahr mit dem besten Audi-Privatfahrer Rang drei in der TCR International Series und gewann im Winter die Eisrennserie Trophée Andros mit einem Audi A1 quattro. „Fahrerisch und teamseitig haben wir damit unsere Wünsche verwirklicht“, sagt Chris Reinke, Leiter Audi Sport customer racing. „Wir stehen vor einer spannenden Rennsport-Saison auf vier Kontinenten, in der es um zwei Weltcup-Titel in Fahrer- und Teamwertung geht. Wir bieten packenden und ursprünglichen Tourenwagen-Rennsport mit Rad-an-Rad-Duellen, so wie ihn die Fans lieben.“ Die Saison umfasst zehn Veranstaltungen. Der Auftakt in Marokko ist eines von vier Stadtrennen. Im portugiesischen Vila Real, im chinesischen Wuhan sowie beim Finale in Macau kämpfen die Piloten erneut in engen Straßenschluchten um Hundertstelsekunden. Der längste Kurs steht im Mai auf dem Nürburgring im Programm: Rund um das 24-Stunden-Rennen bestreiten die Piloten die 25 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife. Herausfordernde Strecken in Ungarn, den Niederlanden, Argentinien, China und Japan komplettieren den anspruchsvollen Kalender. Pro Wochenende bestreiten die Piloten drei Rennläufe. Alle sechs Piloten vertrauen auf den Audi RS 3 LMS. Der bis zu 257 kW (350 PS) starke Tourenwagen ist das Einsteigermodell von Audi Sport customer racing. Audi hat mehr als 130 dieser Rennwagen seit Ende 2016 an Kunden in aller Welt geliefert. 55 Rennsiege und fünf Meistertitel standen bereits in der ersten Saison zu Buche. In der FIA-WTCR-Saison 2018 sind alle sechs Audi RS 3 LMS mit sequenziellem Sechsganggetriebe ausgerüstet. Zu den Gegnern des Audi RS 3 LMS zählen die Produkte sechs namhafter Volumenmarken aus Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Korea und Spanien. Audi Sport customer racing Teams und Fahrer Audi Sport Leopard Lukoil Team #52 Gordon Shedden (GB), geboren 15. Februar 1979 in Edinburgh (GB), wohnhaft in Auchterarder (GB), BTCC-Champion 2012, 2015, 2016 #69 Jean-Karl Vernay (F), geboren 31. Oktober 1987 in Villeurbanne (F), wohnhaft in Luxemburg (L), 1. Platz Formel Campus 2005, 1. Platz IndyLights 2010, 1. Platz ILMC LMP2 2011, 1. Platz Porsche Carrera Cup Frankreich 2012, 1. Platz TCR International Series 2017 Audi Sport Team Comtoyou #22 Frédéric Vervisch (B), geboren 10. August 1986 in Roeselare (B), wohnhaft in Harelbeke (B), 1. Platz ATS Formel-3-Cup 2008, 1. Platz Belcar 2017 Comtoyou Racing #23 Nathanaël Berthon (F), geboren 1. Juli 1989 in Beaumont (F), wohnhaft in Clermont-Ferrand (F), 1. Platz Formel Renault Frankreich 2009, 1. Platz Trophée Andros Eléctrique 2014/15, 1. Platz Trophée Andros 2016/17 #20 Denis Dupont (B), geboren 4. Januar 1993 in Braine-l’Alleud (B), wohnhaft in Braine-le-Château (B), NASCAR Whelen Euro Series 2014, 1. Platz 24 Stunden Magny-Cours 2016, TCR Benelux 2016 und 2017 #21 Aurélien Panis (F), geboren 29. Oktober 1994 in St.-Martin-d’Hères (F), wohnhaft in Claix (F), Formel Renault 2012–2014, Formel Renault 3.5 2015, TCR International Series 2017, 1. Platz Trophée Andros Eléctrique 2017/18
Quelle: Fotos WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup 2018,Audi Media
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