#*STANDING OVATIONEN*
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Musik für einen guten Zweck
Verein Amélie veranstaltete ein Benefiz-Konzert zu Gunsten eines fünfjährigen Mädchens – Therapie wird unterstützt
DINKELSBÜHL – Der Verein Amélie kümmert sich um chronisch erkrankte Kinder, deren Behandlung von der Grundversorgung nicht abgedeckt ist. Dazu ist die Vereinigung auf finanzielle Unterstützung angewiesen und veranstaltete im großen Schrannensaal ein Benefiz-Konzert. Zum Konzert waren so viele Gäste erschienen, dass nachträglich noch jede Menge Stühle aufgestellt werden mussten. Moderator und Beirat des Vereins Farid Zitoun begrüßte die Anwesenden und erzählte die Geschichte der kleinen Amélie. Er habe das Mädchen sieben Jahre bis zu ihrem Tod begleitet. Der Verein sei ihr Vermächtnis. Er wurde 2005 gegründet. Seitdem unterstütze er kranke Kinder und deren Familien auch beratend. Der Schirmherr der Veranstaltung, OB Dr. Christoph Hammer, würdigte das Engagement der Mitglieder und Helfer. Den Anfang des musikalischen Programms machte das neunköpfige Blechbläserensemble „Coro Festivo“ aus Rothenburg unter der Leitung von Erich Korder. Der Chor Querbeet aus Gerolfingen unter der Leitung von Larissa Grünbauer begeisterte mit den hellen Stimmen der Frauen, gefühlvoll ergänzt durch die tiefen Bässe der männlichen Chormitglieder. Auf Bitten von OB Hammer sang der Chor noch eine Zugabe, belohnt durch den intensiven Applaus. Nach der Pause begrüßte stellvertretender Landrat Stefan Horndasch die Gäste und würdigte ebenfalls das Engagement des Vereins. Für ihn stand fest: der Landkreis sei nicht nur der flächenmäßig größte in Bayern, sondern wohl auch ein sehr musikalischer und einer mit viel ehrenamtlichen Engagement. Das Konzert verdeutliche, was man erreichen könne, wenn viele zusammenhelfen. Diese Geste der Helfer vereine Herz und Hand und sei ein klares Zeichen für Gemeinschaft. Der Vorsitzenden des Vereins, Karin Hainke, überreichte er ein Kuvert. Die Formation Musica è unter der Leitung von Joe Consentino, kündigte der Moderator als ein „Aushängeschild“ der Stadt an. Der gemischte Chor begeisterte mit dem Lied „Bridge over troubled water“ von Simon & Garfunkel. „Halleluja“ von Leonhard Cohen mit einem Solo von Sängerin Concetta Roder veranlasste das Publikum zu stehenden Ovationen. Als Überraschungsgast trat danach das Gesangsduo Nadine und Simone aus Künzelsau auf, die Gewinnerinnen der TV-Show „Morning Star“. Die Zwillingsschwestern begeisterten ebenfalls mit ihren Stimmen. Nach „The Rose“ von Bette Middler gab es tosenden Applaus. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Vorsitzende Karin Hainke bei allen Unterstützern und Helfern und wünschte allen einen Engel an der Seite, wenn man einen brauche. Mit dem Erlös der Veranstaltung will der Verein Amélie ein Mädchen mit Behinderung, das im Landkreis Ansbach wohnt, unterstützen. Der Fünfjährigen soll eine spezielle Physiotherapie ermöglicht werden. Die Mutter des Kindes dankte auf der Bühne für das Engagement und berichtete von den Fortschritten bei der Therapie. Weitere Informationen zum Verein auf der Homepage www.amelie-ev.de UWE HAHN
Bildunterschrift: Chöre und Musikgruppen traten in der Dinkelsbühler Schranne auf. Die Resonanz auf die Benefizveranstaltung war so groß, dass im Saal nachbestuhlt werden musste. Foto: Uwe Hahn
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America's Got Talent: Simon Cowell schlägt emotional den Golden Buzzer für den blinden Teenager-Sänger Putri Ariani
Simon Cowell wurde emotional, als er in der Dienstagsfolge von America's Got Talent auf NBC seinen Golden Buzzer für den blinden Teenager-Sänger und Pianisten Putri Ariani drückte.„Du bist 17“, staunte Richter und Showkünstler Simon, 63, nach dem Auftritt von Putri.„Du schreibst Lieder. Du hast eine unglaublich unverwechselbare Stimme. Und ich meine wirklich, wirklich gut. „Du hast eine Art Glanz an dir“, fügte er hinzu.Putri, 17, aus Indonesien, sagte, es sei ihr erstes Mal in Amerika gewesen und als sie noch in der High School war, träumte sie davon, eines Tages die Juilliard School in New York zu besuchen.„Ich weiß nicht, ob das einen Unterschied machen wird oder nicht“, sagte Simon, bevor er den Golden Buzzer drückte.
Golden Buzzer: Simon Cowell wurde emotional, als er in der Dienstagsfolge von America's Got Talent auf NBC seinen Golden Buzzer für den blinden Teenager-Sänger und Pianisten Putri Ariani drücktePutri sprang auf und ab und ihre Eltern stürmten auf die Bühne, um sie zu umarmen, während goldenes Konfetti auf sie herabregnete.Tränen liefen über Putris Gesicht.„Du lässt meine Träume wahr werden“, sagte Putri.„Du bist meiner Meinung nach einer der besten Sänger, die wir je in unserer Show hatten“, flüsterte Simon ihr ins Ohr, als er die Bühne betrat, um ihr zu gratulieren.Simon betrat die Bühne, als sie ihr ursprüngliches Lied zu Ende gesungen hatte, und sagte ihr, dass ihre Stimme großartig sei. Er bat sie, ein zweites Lied zu singen. Putri widmete Simon ihr zweites Lied „Sorry Shine To Be The Hardest Word“. Die Krone und die Jury spendeten ihr stehende Ovationen.'Danke schön!' sagte Putri. „Ich bin so aufgeregt. Ich kann es kaum glauben, ich kann jetzt hier sein.‘„Es war unglaublich“, sagte Sofia Vergara, 50. „Wir sind alle fasziniert von dir.“ Ihre Stimme. Du bist ein Engel!'
Talentierter Teenager: Putri, 17, aus Indonesien, sagte, es sei ihr erstes Mal in Amerika gewesen und schon während ihrer Schulzeit träumte sie davon, eines Tages die Juilliard School in New York zu besuchen
Standing Ovations: Howie Mandel, Heidi Klum, Sofia Vergara und Simon spendeten Putri stehende Ovationen
Der Moment: „Ich weiß nicht, ob das einen Unterschied machen wird oder nicht“, sagte Simon, bevor er den Golden Buzzer drückte
Das Beste überhaupt: „Du bist, glaube ich, einer der besten Sänger, die wir je in unserer Show hatten“, flüsterte Simon ihr ins Ohr, als er die Bühne betrat, um ihr zu gratulieren
Goldenes Konfetti: Putri war überglücklich, als goldenes Konfetti auf sie herabregnete„Du hast heute Abend so schön geklungen“, sagte Heidi Klum, 50.Putri und alle anderen Acts wetteiferten um die Chance, eine Million Dollar und eine Show in Las Vegas zu gewinnen.Lambros Garcia, 10, ein Tänzer mit grüner Paillettenjacke aus Glen Head, New York, war der erste Teilnehmer während der zweistündigen Folge. Er sagte, er habe mit dem Tanzen begonnen, als er während seines Karate-Unterrichts Musik durch die Wände hörte.Als er fertig war, spendeten ihm die Juroren stehende Ovationen. Lambros fing an zu weinen und sagte, dass er in der Schule gemobbt werde und dass ihm das Solo sehr viel bedeutet habe.„Du hast mit so viel Freude und Präzision getanzt, dass du stark sein musst“, sagte Howie Mandel. „Man muss ein Athlet sein.“ „Du musst großartig sein.“„Viele Leute wissen nicht wirklich, was es heißt, ein männlicher Tänzer zu sein, und ich liebe es so sehr, dass ich nie zulassen werde, dass irgendjemand damit aufhört“, sagte Lambros.„Lass dich von niemandem aufhalten!“ schrie Sofia.„Man hat Bühnenpräsenz und das kann man nicht vortäuschen“, sagte Simon. „Jetzt gehst du wieder erhobenen Hauptes zur Schule und sagst: „Ich habe das getan, und ich war mutig genug, dies zu tun, und ich war großartig, weil du großartig warst.“ Wenn sie wieder anfangen, diese Tyrannen, sagen Sie ihnen, dass ich, Terry und Howie und tatsächlich auch Heidi und Sofia mitbringen werden, dann kommen wir runter, um sie zu erledigen.'
Zuerst: Lambros Garcia, 10, ein Tänzer in einer grünen Paillettenjacke aus Glen Head, New York, war der erste Teilnehmer während der zweistündigen FolgeAlle Richter stimmten für ihn.Als nächstes ging Sainted, ein Trap-Chor aus dem Süden. Sie sangen Migos' Bad und Boujee und Robin S.s Lied Show Me Love, während sie im Einklang tanzten. Das Publikum spendete ihnen stehende Ovationen.„Du solltest bei Coachella auf der großen Bühne stehen“, sagte Howie. „Ich würde jedes Konzert sehen, bei dem ihr spielt.“„Es ist fantastisch“, sagte Heidi. 'Liebe euch alle.'„Ich habe alles daran geliebt“, Simon. 'Ich muss Ihnen danken. Ich muss Gott danken, weil er Sie hierher gebracht hat, und das meine ich auch so. Du bist so cool. Also aktuell. Dann bekommen wir mittendrin diesen tollen Hauptgesang.“Die Jury gab ihnen viermal Ja und der Chor hüpfte auf und ab.Die Ramadhani-Brüder aus Ostafrika betraten die Bühne und lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Balancing. Einer ging auf der Bühne umher, lief Treppen hoch und runter und kletterte sogar eine Leiter hinauf, während der andere Bruder auf dem Kopf balancierte.„Ich habe noch nie etwas so Erstaunliches gesehen“, sagte Terry.
Trap-Chor: Sainted, ein Trap-Chor aus dem Süden, sang „Bad“ und „Show Me Love“, während sie im Einklang tanzten
Balanceakt: Die Ramadhani-Brüder aus Ostafrika betraten die Bühne und balancierten Kopf an Kopf„Das ist der gruseligste und gefährlichste Akt, den ich je bei America's Got Talent gesehen habe“, sagte Howie.Sie erhielten viermal Ja von der Jury.Avantgardey, ein japanisches Tanzteam in passenden Schulmädchen-Outfits, führte einen originellen Tanz für die Jury auf. Die Jury und das Publikum spendeten Standing Ovations.„Das hat alles übertroffen, was ich erwartet hatte“, sagte Sofia. „Es war etwas Seltsames, das wir noch nie gesehen haben.“„Das war genial“, sagte Simon.Die Richter stimmten alle darüber ab.Als nächstes folgte die Londoner Zauberin Mandy Muden, die bei Britain's Got Talent aufgetreten war. Sie bat Howie, Heidi und Sofia, einen Brief aus einer Tasche zu nehmen, in dem später das Werk aufgeführt war, das Simon niedergeschrieben hatte.
Tanzgruppe: Avantgardey, ein japanisches Tanzteam in passenden Schulmädchen-Outfits, führte einen originellen Tanz für die Jury auf
Zauberkünstler: Die Londoner Zauberin Mandy Muden, die bei Britain's Got Talent aufgetreten war, war als Nächste an der Reihe„Sie sind ein sehr guter Zauberer“, sagte Howie. 'Du bist lustig. Ich bin ein großer Fan von dir.‘„Ich mag dich wirklich“, sagte Simon.Mandy bekam viermal Ja und rannte lächelnd von der Bühne.Zoe Erianna Cui, sechs, eine Sängerin, die sagte, sie würde sich ein Cabrio und einen Barbie-Traumcamper kaufen, wenn sie gewinne, betrat die Bühne und sang Lady Gagas Lied „Born This Way“.„Ich bin dein Lieblingsjuror und du bist einer meiner Lieblingskandidaten überhaupt“, sagte Sofia.„Du bist Goo-goo Gaga“, sagte Howie.Die Richter stimmten für sie.„Jede einzelne Person in diesem Raum hat dieses Vorsprechen geliebt“, sagte Simon.
Junger Sänger: Mohammed Kahrimanovic aus Hamburg versuchte, den Weltrekord im Brechen von Kokosnüssen zu brechen. Er hatte 170 Kokosnüsse auf der Bühne und musste sie alle in einer Minute zerbrechen. Mohammed war bereits Guinness-Buch-Weltrekordhalter, als er 148 Kokosnüsse in einer Minute zerschlug. Dann fing er an, mit seinen Fäusten Kokosnüsse zu zerschlagen, aber er brach nur 23.„Es tut mir leid, dass es nicht geklappt hat“, sagte Heidi.Mitch Rossell, 35, aus Tennessee, ein Sänger und Gitarrist, sprach darüber, wie er seinen Vater und Großvater an einen betrunkenen Fahrer verlor, bevor er die Bühne betrat. Er sagte, sein Vater wollte immer, dass er Gitarre spielte und Musik machte. Mitch sang sein Originallied, von dem er sagte, es sei eine wahre Geschichte über sein Leben. Die Jury und das Publikum spendeten ihm stehende Ovationen.„Da hast du ein wunderschönes Lied geschrieben“, sagte Heidi. „Ich habe das Gefühl, dass jeder in diesem Raum alles gespürt hat, was Sie gesungen haben.“„Die Worte und die Emotionen, mit denen man singt“, sagte Howie. „Ich bin Vater, ich habe drei Kinder und die Welt dreht sich um dich.“ Was für ein tolles Gefühl.‘Howie sagte, er gehe davon aus, dass sein Song morgen der Country-Song Nummer eins sein würde.„Ich habe jeden Teil davon geliebt“, sagte Simon. „Ich habe deine Stimme geliebt. Ich liebe den Song. „Es war ein Kompliment, dass man während der gesamten Aufführung eine Stecknadel fallen hören konnte.“Mitch bekam viermal Ja.„Das ist ein Star“, sagte Howie.„Du hast in diesem Raum jedes Herz getroffen“, sagte Terry.Ray, 64, und seine Mutter Corrine Wold, 85, waren die letzten Darsteller der Folge. Ray zündete sich selbst an und warf dann brennende Messer auf seine Mutter. Howie ließ seinen Summer klingeln.„Das war so eine heiße Sauerei, ich habe es geliebt“, sagte Heidi.
Gute Leistung: Mohammed Kahrimanovic aus Hamburg versuchte, den Weltrekord im Brechen von Kokosnüssen zu brechen
Originallied: Mitch Rossell, 35, aus Tennessee, ein Sänger und Gitarrist, sang sein Originallied zu Ehren seines verstorbenen Vaters
Familienangelegenheit: Ray, 64, und seine Mutter Corrine Wold, 85, waren die letzten Darsteller der Folge und ihre Routine bestand darin, brennende Messer zu werfen„Ich bin ganz für die Familie, aber ich denke, wenn du viel Zeit mit deiner Mutter verbringen willst, solltest du sie nicht mit Messern bewerfen“, sagte Howie.„Ich habe diesen Auftritt geliebt“, sagte Simon. „Ich habe noch nie jemanden gesehen, der seine Mutter mit brennenden Messern beworfen hat.“ Das zeigt, dass man nie zu alt ist, um seine Träume zu verfolgen.“Sie bekamen dreimal Ja und zogen weiter. Simon rannte auf die Bühne und umarmte Rays Mutter.America's Got Talent wird nächsten Dienstag auf NBC zurückkehren. Read the full article
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Doppelsieg für X-Ception
(Foto: privat) 34. Heidelberger Jugendtanztag – Ovationen und Publikumspreis Heidelberg. (vs) Normalerweise findet der jährliche Heidelberger Jugendtanztag in den altehrwürdigen, beeindruckenden Gemäuern der Heidelberger Stadthalle an den Neckarstaden statt. Da diese Halle jedoch mit Millionenaufwand saniert und theatertechnisch auf modernsten Stand gebracht wird, musste der beliebte und stets…
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Hug.
I had a drink sesh with my college gay pals with Jack in the box and yet I'm the most drunk/highly tipsy
Now one's doing her makeup whilst I read gay fanfiction. Like the old times when you could leave the house
I. Want a fucking hug ass bitch now
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Debüt bei "Verstehen Sie Spaß?" Panne lässt Schöneberger minutenlang stumm 03.04.2022, 06:37 Uhr Sie war zu sehen, aber was war nur mit dem Ton los? Zumindest in den ersten Minuten nicht viel. Oder besser gesagt: nichts. Bei ihrer launigen Premiere als Moderatorin von "Verstehen Sie Spaß?" fällt bei Barbara Schöneberger der Ton aus. Ovationen gibt es am Ende dennoch. Der hellblaue Glitzer-Jumpsuit saß, die Choreographie auch - nur der Ton nicht: Ausgerechnet bei ihrer Premiere als Moderatorin von "Verstehen Sie Spaß?" ist der Ton bei Barbara Schöneberger ausgefallen. Minutenlang war sie Kult-Blondine in der ARD nicht zu hören, die bei ihrem Debüt mit Tänzern eine Choreographie hinlegte und dabei sang. Auch bei ihrer Anmoderation im Anschluss blieb die 48-Jährige stumm auf den TV-Bildschirmen. "Wir hatten übrigens am Anfang kurz Tonprobleme", klärte Schöneberger ihre Zuschauer später auf - und fragte Schauspieler und Showgast Hans Sigl ("Der Bergdoktor"): "Ich hab' monatelang diesen Song einstudiert. Man hat's nicht gehört?" Wenige Minuten nach der Panne funktionierte der Ton aber wieder. Darüber machte die Gastgeberin dann auch Scherze. Zum Beispiel bei einer Abstimmung im Internet unter den Zuschauern für die Sendung: "Das hat technisch funktioniert. Ist ja nicht selbstverständlich am Samstagabend." Mehr zum Thema Als ersten Gast empfing die 48-Jährige Paola Felix, die mit ihrem Mann Kurt die Samstagabendshow von 1983 bis 1990 moderiert und Schöneberger für ihre Premiere bei einem Tour-Auftritt reingelegt hatte. "Es ist ein nach Hause kommen", sagte Felix in der Sendung. Neben der 71-Jährigen moderierten etliche TV-Größen wie Harald Schmidt, Dieter Hallervorden, Cherno Jobatey, Frank Elstner oder zuletzt Guido Cantz den ARD-Klassiker, bei dem Menschen Streiche gespielt werden und eine versteckte Kamera ihre Reaktionen filmt. Außer Schauspieler Sigl waren auch die Zwillinge Lisa und Lena, das Entertainerpaar Jana Ina und Giovanni Zarrella sowie die ehemalige Skirennläuferin Martina Ertl zu Gast. Bei einer Überraschungsaktion am Ende der Sendung wurde Schöneberger in einem weißem Schutzanzug von ihren Gästen mit Farbbeuteln beworfen. Trotz der Tonprobleme erhielt Schöneberger Standing Ovations vom Publikum und sagte: "Ich freu' mich auf die nächsten Jahre."
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Marc Houtzager siegt im LONGINES FEI Jumping World Cup von Amsterdam
Neun fehlerfreie Runden im Umlauf
Louis Konickx und sein Team hatten für den heutigen LONGINES FEI Jumping World Cup einen sehr schwierigen Parcours erstellt. Parcoursskizze
Mit einer Dreifachen, einer Zweifachen und sehr kniffligen Distanzen war der Kurs für die 40 Reiterinnen und Reiter, die auf der Startliste standen, eine große Herausforderung. Am Ende des Umlaufs standen dann 9 Namen auf der Starterliste des Stechens. Darunter waren 4 Niederländer, 2 belgische Reiter, 2 Deutsche und ein Reiter aus Großbritannien.
Ein Stechen der Superlative und der Sieg für den superschnellen Marc Houtzager
Das Stechen wurde von Jeroen Dubbeldam eröffnet. Der Mannschafts- und Einzelweltmeister von 2014 ritt mit seinem Oak Grove’s Carlyle in 40,12 Sekunden eine ruhige und harmonische Nullrunde. Das war natürlich nicht schnell genug für den Sieg. Der nächste Reiter, Pieter Clemens aus Belgien, machte das mit seiner Zeit von 35,18 Sekunden deutlich. Das war die klare Führung mit fast 5 Sekunden Vorsprung. Aber schon unmittelbar danach zeigte der Niederländer Harrie Smolders, dass es noch schneller ging. Als er mit seinem 11-jährigen Wallach Monaco über die Ziellinie ritt, stoppten die Uhren bei 35,03 Sekunden. Danach kamen Marcus Ehning und Calanda in den Parcours. Natürlich versuchten sie, die bisherige Spitzenzeit mit kurzen Wegen und extrem engen Wendungen zu unterbieten. Das war sehr beeindruckend, jedoch fehlten am Ende 0,77 Sekunden, um die Führung zu übernehmen. Mit Maikel van der Vleuten ging dann ein weiterer Niederländer an den Start. Er beendete den Stechparcours fehlerfrei, war aber mit 36,46 Sekunden deutlich langsamer. Robert Whitaker (GBR) und Daniel Deusser (GER) hatten jeweils einen Abwurf und konnten damit nicht in den Kampf um den Sieg eingreifen.
Marc Houtzager und Sterrehof’s Dante “im Flug” zum Sieg
AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
Das Publikum feierte Marc Houtzager völlig zu Recht mit stehenden Ovationen, als er über die Ziellinie geritten war. Die beiden hatten den begeisterten Zuschauern eine nahezu unglaubliche und wahrhaft atemberaubende Nullrunde gezeigt. Mit einem sehr hohen Grundtempo und extrem kurzen Wendungen waren Marc Houtzager und sein Sterrehof’s Dante mit 34,05 fast eine Sekunde schneller als Harrie Smolders. Das war der Sieg im LONGINES FEI Jumping World Cup von Amsterdam.
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AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
AMSTERDAM, NETHERLANDS – JANUARY 26: Marc Houtzager of Netherlands riding Sterrehof’s Dante at Longines FEI Worldcup presented by RAI Amsterdam – Jumping Amsterdam on January 26, 2020 in Amsterdam, .
Ergebnis im LONGINES FEI Jumping World Cup von Amsterdam
Gesamtstand in der Western European League nach 12 Etappen
Fotos: Thomas Reiner
Standing Ovations für Marc Houtzager und Sterrehof’s Dante im LONGINES FEI Jumping World Cup von Amsterdam Marc Houtzager siegt im LONGINES FEI Jumping World Cup von Amsterdam Neun fehlerfreie Runden im Umlauf…
#Amsterdam#Belgien#Fédération Equestre Internationale#Harrie Smolders#Jeroen Dubbeldam#Longines#Longines Fei Worldcup#Maikel van der Vleuten#Marc Houtzager#Marcus Ehning#Monaco#Parcours#Reiter#Robert Whitaker#Sekunde#Stechen#Wallach#World Cup
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Die ideale Lösung
LePenseur:"von Fragolin Also ich verstehe den ganzen Quarks um den Postenschacher in der EU nicht. Da ringen die Staaten und Parteienbünde um das Durchdrücken irgendwelcher Kandidaten, deren inhaltliches Profil ein Abziehbild des anderen ist und bei denen es nur darum geht, welche parteipolitische Farbe sie repräsentieren dürfen und wer den schicken Dienstwagen mit dem Notfallknopf und der Minibar bekommt. Dabei wäre es doch ganz einfach: Wählt Greta! Immerhin ist die inzwischen Frau Doktor, soll den Friedensnobelpreis bekommen und dass das europäische Parlament bis auf ein paar verstockte Rationalisten ihr in stehenden Ovationen zujubelt ist inzwischen empirisch belegt. Alle müssen sich einig sein, dass nur Greta es schaffen würde, mit einer ihrer aufrüttelnden Brandreden die EU zu gemeinsamen Klimazielen zu bewegen; statt nach tagelangem mühsamen Ringen an Verhandlungstischen und Buffets wieder einmal zu keinem Ergebnis zu kommen und die klimaneutrale EU nicht mal bis 2050 erklären zu können, würde nur ein Tag Greta-Präsidentschaft reichen, um die EU binnen Wochen klimaneutral zu machen. Wer will das nicht? Also von den Bonzen; der Pöbel hat eh nichts mitzureden, so oder so nicht. Also, wer ist besser geeignet, einen breiten Konsens zu finden und praktisch aus dem Stand heraus mit absoluter Mehrheit die EU zu übernehmen? Seien wir doch mal ehrlich: Auch wenn die Kleine jetzt nicht so ganz ohne Handicap daherkommt, was ein ischiasgeplagter alter Alkoholiker hinbekommt, schafft die locker. Und kommt dabei wahrscheinlich mit weniger Tatschen, Knutschen und Beleidigen aus. Und später, wenn das Kind größer geworden ist und aus dem Sessel der UNO-Generalsekretärin heraus zur Kaiserin der Vereinigten Klimaneutralen Erde gesalbt wird, können wir immerhin sagen, dass wir die Ersten waren, die das süße Glück hatten, von der Heiligen Greta beherrscht worden zu sein. Wäre doch die ideale Lösung, oder? http://dlvr.it/R78hld "
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Messi wurde von den Anhängern der Opposition mit Standing Ovations getroffen
Obwohl der Argentinier auf den falschen dreißigern steht, erlebt er derzeit seine beste Saison. Mit einem günstige fußballtrikots ist er momentan völlig unspielbar. Als Lionel Messi am Sonntagabend im Estadio Benito Villamarin seinen Hattrick mit einem schönen Chip über Real Betis-Torhüter Pau Lopez besiegelte, wurde der Kapitän von Barcelona von den Oppositionsbefürwortern mit stehenden Ovationen getroffen. Es war Messis 27., 28. und 29. Saisontreffer der Saison, als Barcelona über diese potenzielle Geschwindigkeitsschwelle auf der geraden, flachen Straße fuhr, die jetzt sicherlich zum Titel führen wird.
Lopez, den Messi in diesem Match bereits zweimal geschlagen hatte, erwartete wahrscheinlich, dass der Stürmer, als er in der Gegend ankam, um den Ball zu schlagen, einen Schuss in beide Ecken des Netzes schlagen würde. Barcelona hat am Samstag, den 30. März im Camp Nou in Barcelona ein weiteres Spiel der Liga La Liga gegen Espanyol um 11:15 Uhr.
Barcelona ist in dieser Saison auf einem weiteren Dreierkurs - das wäre das dritte von Messis Karriere. Die Fans in Messi trikot konnten kaum mehr als aufstehen und einfach nur das bewundern, was sie vor sich sahen. Mit Suarez, der einen späten Knöchelschlag bekam und kaum noch den Abpfiff machen konnte, und vor allem Messi in dieser Form, braucht Barcelona nichts mehr.
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Adieu, Deutschland!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/adieu-deutschland/
Adieu, Deutschland!
Wenn ich ehrlich in mich hinein horche und das, was ich denke, mit meinem Umfeld vergleiche, muss ich feststellen, dass ich wohl einer Illusion aufgesessen war.
(Von Adrian F. Lauber)
Meinungsumfragen und Wahlergebnisse sprechen eine deutliche Sprache:
Jürgen Fritz schrieb am 18.4. auf seinem Blog:
„Betrachten wir die jeweils aktuellsten Ergebnisse der acht Institute, die die letzten vier Wochen (maßgebend: der mittlere Tag der Befragung) Umfragen durchführten – Civey (Spiegel online), YouGov, pollytix, Infratest dimap (ARD), Emnid (Bild am Sonntag), Forschungsgruppe Wahlen (ZDF), Forsa (RTL/stern), INSA (Bild) – dann bewegen sich die sechs im Bundestag vertretenen Fraktionen in folgenden Bereichen:
CDU/CSU: 30 – 34 %
SPD: 17 – 19 %
AfD: 12 – 15,4 %
GRÜNE: 10 – 14 %
LINKE: 9 – 11 %
FDP: 8 – 10 %
Sonstige: 3,5 – 5 %“ 1
Ein nicht kleiner Teil der deutschen Bevölkerung will diese Politik nicht, das ist wahr, aber eine eindeutige Mehrheit wählt weiterhin die Parteien, die für die Politik der Selbstauflösung, der illegalen Masseneinwanderung und der Islamisierung stehen. Ein erheblicher Teil der Deutschen wünscht sich offenbar sogar eine deutliche Verschärfung dieser Politik, beispielsweise Grünen-Wähler. (Denn die Partei der Grünen wird mit Sicherheit keine Ruhe geben, solange hier auch nur im Entferntesten etwas noch an deutsche Kultur und Identität erinnert.)Tja, was will man machen?
Das gehört zur Demokratie, zu akzeptieren, wenn man in der Minderheit ist und die Mehrheit etwas ganz anderes will.
Und wenn die Mehrheit sich für den Untergang entscheidet, dann gilt wohl der alte Spruch: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Der blindwütige Hass auf Deutschland, wie er von der von Heiko Maas gelobten Band, „Feine Sahne Fischfilet“ vertreten wird2, ist nur eine Minderheitenposition, davon gehe ich aus. Aber der Mehrheit ist es offenbar egal, wenn dieser Hass mehr und mehr die Politik bestimmt. Die Minderheit ist offenbar groß genug, um in Politik, Kultur und Publizistik einen erheblichen Einfluss auszuüben. Viele sind gleichgültig, andere sind zwar moderat, aber im Grunde auch davon überzeugt, dass dieses Land es verdient, was ihm passiert. Tuvia Tenenbom hat in seiner Dokumentation „Allein unter Flüchtlingen“ einige sehr profunde Erkenntnisse über dieses kranke Land vermittelt.
Eugen Sorg schreibt in einem Artikel, der bei der „Achse des Guten“ publiziert wurde:
„Merkels einsamer Entscheid wurde von einem grossen Teil der Bevölkerung und von allen Medien bedingungslos unterstützt. Als wären es Popstars empfing man die verdutzten Flüchtlinge mit Teddybären und stehenden Ovationen. Diese Liebe und grenzenlose Barmherzigkeit stand allerdings im Gegensatz zur pitoyablen Situation in den Lagern, die man den Neuankömmlingen zumutet. Man hatte offensichtlich absolut keinen Plan, was mit ihnen anzufangen ist, und man verlor das Interesse an ihrem Schicksal, waren sie erst einmal im Land.
Was ist los mit den Deutschen, fragt Tenenbom, brauchten sie die Flüchtlinge etwa mehr als diese sie? Er führt Interviews mit Dutzenden von Deutschen, mit Studenten, linken und rechten Politikern, zufälligen Passanten, Kirchenleuten und Flüchtlingshelfern. Allen stellt er die Frage, warum die Deutschen ihrer Meinung nach ungleich mehr Flüchtlinge aufgenommen haben als alle anderen europäischen Länder, und alle geben dieselbe Antwort: Wegen der „Geschichte“, wegen „Adolf Hitler“.
Wie ein Schatten liegt der Massenmord an den Juden noch immer auf der deutschen Seele. Und die kopflos exaltierte Willkommenspolitik, so Tenenboms Fazit seines packenden Reiseberichts „Allein unter Flüchtlingen“, erlaubte es, der ganzen Welt zu zeigen, dass man sich moralisch geläutert hat, dass die Deutschen heute gute, wenn nicht gar die besseren Menschen sind.
Es ging nicht um die Asylsuchenden, sondern um das Abtragen von eigener Schuld, um den pathetischen, illusionären und politisch folgenschweren Versuch der Selbstheilung einer Nation.“ 3
Dazu hat eine Leserin bei der „Achse“ einen sehr klugen Kommentar verfasst:
„Schulden müssen solange zurückgezahlt werden, bis man schuldenfrei ist, bei Schuld kann man um Entschuldigung bitten und auf Begnadigung hoffen. Als Nachkomme der Schuldigen bleibt mir nur die Scham über dies grauenvolle Kapitel unserer Geschichte, anderenfalls wäre ich schamlos. Da ist nichts wiedergutzumachen! Die uns von von unseren schuldigen Vorfahren hinterlassenen Schulden müssen solange zurückgezahlt werden, bis uns diese Erblast von den Nachfahren der Opfer erlassen wird. Man kann sich davon nicht in Form eines Ablaßhandels freikaufen und alles ist wieder gut, wie die lieben kindischen Gutmenschen offensichtlich glauben. Das ist Verdrängung, vergleichbar dem hartnäckigen Leugnen der bösen trotzigen Wutmenschen hinsichtlich unserer gemeinsamen Vergangenheit.“ 4
Das meine ich auch. Das unterschreibe ich genau so. Den Deutschen stünde es wohl an, etwas mehr Demut walten zu lassen und ihren ebenso infantilen wie anmaßenden Moralismus aufzugeben. (Und die Idioten von der anderen Seite, Nazis, Holocaust-Leugner, Antisemiten und Co. sollten endlich dazu lernen oder die Klappe halten. Kein einigermaßen gebildeter Mensch nimmt Euren Bullshit ernst!) Aber dazu wird es wohl eher nicht kommen.
Abgesehen davon, dass die Deutschen völlig bekloppt, wenn sie ernsthaft glauben, diese Politik sei eine angemessene Buße für das, was den Juden angetan wurde. Wir importieren gerade massenhaft Judenhass, der im islamischen Orient alltäglich ist.5 Aus anderen sich islamisierenden Ländern wie Frankreich und Schweden hauen die Juden bereits ab, weil sie sich dort – zu Recht – nicht mehr sicher wähnen. Hetze und Gewalt, manchmal auch Mord, sind allmählich nichts Besonderes mehr. Auf europäischen Straßen sehen wir heute Szenen, die an die Dreißiger Jahre erinnern.6 Aber der Mehrheit ist es wohl egal, wie es ausschaut. Was wieder einmal zeigt, dass es ihr keineswegs um richtiges Lernen aus der Geschichte, sondern darum geht, sich selbst den Anschein moralischer Überlegenheit zu geben. Es geht, wie Eike Geisel richtig erkannte, um die „Wiedergutwerdung der Deutschen���7, also in erster Linie um Selbstvergötzung.
Dieses Land ist unfähig bzw. unwillig zu irgendeiner Form von Normalität. Vielleicht hatte Günter Ederer Recht, als er in seinem Buch „Träum weiter, Deutschland!“ schrieb, dass die vergangenen hundert Jahre wohl einfach zu viel für ein Volk waren: zwei verlorene Weltkriege, totaler moralischer Zusammenbruch aufgrund der Schuld an den NS-Verbrechen, Verwüstung und Teilung des Landes etc.
Vielleicht war es auch der Siegeszug der links-grünen, marxistisch inspirierten Volkspädagogen, deren verzerrte Wahrnehmung von der Wirklichkeit nicht nur Deutschland, sondern den Großteil des Westens vergiftet und ihm ein nicht aus der Welt zu schaffendes Schuldgefühl eingeimpft hat. Dazu gehört der Irrglaube, wir hätten unseren Wohlstand auf Kosten der anderen erwirtschaftet und wir seien schuld daran, dass Afrika so arm ist.8 (Allein die Tatsache, dass ehemalige europäische Kolonien in Asien heute boomende Wirtschaftsmächte sind, lässt Zweifel daran aufkommen, ob diese monokausale Erklärung für Afrikas Elend wirklich zutrifft.)
Mir scheint es realistisch, festzustellen: Es ist ohnehin zu spät.
Die Politik hat vollendete Tatsachen geschaffen und wird weiterhin hierher reinholen, was geht. Die Weichen in Richtung Islamisierung und Verschwinden europäischer Kulturen sind gestellt. In ganz Europa leben bereits ca. 44 Millionen Muslime, stetig werden es mehr.9 Viele sind radikalisiert. Umgekehrt sind die Überalterung und Schrumpfung der einheimischen Populationen nicht mehr zu stoppen. Man schaue sich die längst fest in muslimischer Hand befindlichen Gegenden in Großbritannien, Frankreich, Belgien, Schweden oder hier bei uns an. Da ist nichts mehr zu machen.
Es strömen stetig weiter illegale Einwanderer aus dem islamischen Orient und Afrika hierher.10 Viele davon sind auch radikalisiert, bringen islamischen Fundamentalismus und Antisemitismus mit.11 Abgesehen davon, dass sie in ihrer absoluten Mehrheit keinerlei Qualifikationen mitbringen, vielfach nicht einmal richtig lesen und schreiben können.12
Überdies sind sie völlig anders sozialisiert als die vielen feminisierten und verweichlichten Jungmänner unseres Landes. Da ist es nichts Besonderes, den eigenen Willen ggf. auch mal mit körperlicher Gewalt durchzusetzen.
Wir erinnern uns an Ellwangen. Vor kurzem hielt eine Menge aus Einwanderern die Polizei unter Drohungen davon ab, einen Illegalen zur Abschiebung abzuholen.13
Da bekamen wir einen kleinen Vorgeschmack dessen, was sich, so glaube ich, noch vielfach wiederholen wird. (Wobei ich für die Kerle von Ellwangen sogar ein gewisses Verständnis habe. Die müssen sich doch total verarscht verkommen. Erst ruft man sie her („REFUGEES WELCOME!“) und überschlägt sich dabei vor Enthusiasmus, dann erzählt man ihnen was von Abschiebung.)
Nach der Abschaffung der Grenzen sind mehr junge, wehrfähige Kerle in dieses Land geströmt, als die BRD und die DDR im Kalten Krieg unter Waffen hatten. Sind wir aber ruhig mal großzügig und gehen davon aus, nur eine Minderheit von diesen Männern gewaltbereit ist. Aber selbst wenn nur 20 oder 30 Prozent bereit wären, ein Bleiberecht auch mit Gewalt zu erzwingen, hätte unsere chronisch überforderte Polizei bereits ein riesiges Problem.
Und ich denke, es wird so kommen: einerseits wird es vielfach Bedrohungen von Polizisten geben, viele junge Männer werden sich einfach zusammenrotten und mit erhobenen Fäusten, ggf. auch mit ein paar Waffen erzwingen, dass sie hier bleiben dürfen. Außerdem stehen ja noch die Sturmtruppen der Antifa und viele, viele, viele Gutmenschen bereit, die mit Sicherheit auch gern gegen Abschiebungen auf die Straße gehen werden. Ich sehe sie schon vor meinem geistigen Auge, sie tragen Spruchbänder und Schilder, auf denen Parolen stehen wie „Kein Mensch ist illegal!“, „Obergrenzen für Nazis!“ (Neulich bei einem Spaziergang gesehen; der Spruch war an eine Wand gesprayt), „Nazis raus, Refugees rein!“, „Refugees Welcome, Nazis Not Welcome“ etc. (Wobei unter „Nazi“ alles subsumiert wird, was die Open-Border-Ideologie nicht teilt.)
Am Ende wird sich Merkels Wunsch erfüllen. Das Illegale wird einfach mal flugs legal gemacht. Irgendein Schlupfloch wird sich finden. Und selbst wenn nicht: wir sehen ja, dass eine Regierung das geltende Recht ohne Weiteres ignorieren kann, ohne dass es die geringsten Konsequenzen für sie hat.14
Es werden unumkehrbare Tatsachen geschaffen.
Europa ist von Kultur-Nihilismus, Lebensmüdigkeit (den Begriff bitte ich ganz wörtlich zu verstehen) und Selbsthass erfüllt. Unglücklicher Weise sind auch die Universitäten davon erfasst worden und fungieren nicht als Korrektiv. Dort geht es vielfach nicht mehr um Wissensvermittlung, sondern um ideologische Formung – natürlich in linke Richtung, welche auch sonst?15
An Wissen fehlt es ja nicht. Wir wissen, warum das Römische Reich untergegangen ist, aber Europa wiederholt die Fehler trotzdem.16 Dabei könnte es so einfach sein: sich an Australien ein Beispiel nehmen und nicht nachmachen, was die Römer getan haben!
Denn Ideologie zählt längst hundert Mal mehr als Wissen. Man muss die „richtige“ Gesinnung haben, dann wird man geschätzt und akzeptiert. Selbständiges Denken führt dagegen schnell mal zum Ausschluss aus der Gemeinschaft der „Anständigen.“
Einen großen Teil der Medien kann man sowieso vergessen. Die sind auch kein Korrektiv, sondern Sprachrohr des Establishments.
Meine Wahrnehmung ist, wie die jedes Menschen, subjektiv. Ich kann nur über das reden, was ich persönlich erlebe. Und ich sehe, dass ich mich in einer eindeutigen Minderheitenposition befinde. Für Leute meines Alters bin ich sowieso ein Nazi, da ist ein Dialog kaum oder in nur sehr geringem Umfang möglich.
Den meisten ist egal, was passiert. Wieder andere sind völlig d’accord damit und finden die – fragt mich nicht, wieso – die Merkel klasse.
Was ich mal Heimat nannte, löst sich auf. Vieles von dem, was ich mit „Heimat“ verbinde, gehört schon jetzt der Vergangenheit an. Es hilft nichts, sich darüber Illusionen zu machen.
Im Grunde fühle ich mich schon jetzt heimatlos. Das werde ich zwar für den Rest meines Lebens nicht richtig verarbeiten, aber andere müssen mit noch ganz anderen Problemen fertig werden.
Anabel Schunke hat schon vor fast zwei Jahren sehr gut auf den Punkt gebracht, wie es auch mir geht:
Versandkostenfrei in unserem Shop erhältlich!
„Als „wichtiges integrationspolitisches Signal“ sehen die Grünen die Verfassungsänderung, die vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde. Künftig wird hier bei der Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ geschworen, sondern auf das Land Nordrhein-Westfalen. Statt „dem Wohle des deutschen Volkes“ heißt es nun für die Abgeordneten „dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, wird der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen zitiert. (…)
Einmal mehr möchte man die Grünen an dieser Stelle fragen, was eigentlich ihr Problem mit Deutschland und den Deutschen ist und worin sich Einwanderer eigentlich integrieren sollen, wenn man alle Bezugspunkte, jegliche nationale Identität im Antidiskriminierungseifer abgeschafft hat. Die viel entscheidendere Frage, die ich mir allerdings gerade in diesem Moment stelle, ist, in was ich mich eigentlich künftig noch integrieren soll. Wo meine Bezugspunkte und meine Identität sein werden und ab wann man eigentlich als Deutscher für sich beanspruchen kann, dass man von den eigenen Politikern und Teilen der Gesellschaft diskriminiert wird.
Denn während ihr mir das Recht auf immer mehr Bezugspunkte nehmt, das Recht, Deutschland als meine Heimat anzusehen, mich als Deutsche zu sehen und mich auch darüber ein Stück zu definieren, ohne gleich als Rassist abgestempelt zu werden, im weitesten Sinne so etwas wie stolz zu sein – gesteht ihr anderen zu, ihre kulturelle und nationale Identität in einer Art und Weise vor sich herzutragen, dass ich meine Freiheit immer mehr bedroht sehe. Dass mein Anteil an der Kultur dieses Landes und der Mitsprache darüber, wie diese weiter aussehen soll, stetig kleiner wird.
Und so ist es nur logisch, dass während ihr mich und andere dafür belächelt, dass wir uns noch so etwas wie ein Recht auf unsere Heimat und den Erhalt spezifischer kultureller Gepflogenheiten einräumen, ihr euch für die kulturellen und religiösen Befindlichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund in den Staub werft. In den Augen von Grünen, Linken und anderen vermeintlichen Weltverbesserern habe ich doch längst nicht mehr denselben Wert. Soll ich doch längst einfach nur noch die Klappe halten, wenn ich kein dämlicher Rassist sein will und andere kulturelle und religiöse Eigenheiten – mögen sie noch so demokratie- und frauenfeindlich sein – bis zur Selbstaufgabe tolerieren. (…)
Ich habe nie in meinem Leben über Auswanderung nachgedacht. Deutschland war meine Heimat, in der ich mich immer wohl gefühlt habe und mit der ich mich so weit identifizierte, dass es für mich fast schon einem Verrat gleichgekommen wäre, wenn ich mich aus dem Staub gemacht hätte. Wenn ich nicht hier, sondern woanders arbeiten, leben und Steuern zahlen würde. Dieses Land hat mir viel gegeben und irgendwie habe ich es immer als meine Pflicht angesehen, ihm auch etwas zurückzugeben. Dieses Pflichtgefühl schwindet allmählich.
Auswandern?
Der Gedanke des Auswanderns ist heute fast an jedem Tag präsent. Auf einmal spricht man mit Freunden über Länder, in denen vielleicht noch kein political correctness-Wahn herrscht. Wo man auch noch als Nachfahre der bösen weißen Kolonialisten, Imperialisten und Nazis jemand sein darf. Wo man noch so etwas wie Stolz ob der eigenen Identität und Herkunft empfinden darf, auch wenn man kein Türke oder Araber ist. Die Auswahl ist begrenzt. Längst ist Deutschland nicht mehr das einzige westliche Land, was die Toleranz bis zur Selbstverleugnung praktiziert, auch wenn wir zweifelsohne wohl der Spitzenreiter sind. Allein, dass ich so oft darüber nachdenke, zeigt mir, wie entwurzelt ich mich mittlerweile fühle und wie sehr es Politik und Medien mittlerweile schon geschafft haben, meine Identifikation mit diesem Land aufzulösen, es so radikal und ohne Rücksicht durch andere verändern zu lassen, dass ich mich nicht mehr wohl fühle.
Denn ja, während ihr so vehement darauf erpicht seid, anderen eine Heimat zu geben, sich so weit anderen kulturellen und religiösen Befindlichkeiten anzupassen, damit sich auch ja niemand ausgegrenzt fühlt, nehmt ihr mir meine Heimat weg und grenzt mich aus. Während ich nur zu tolerieren habe, stellen längst andere die Forderungen und breiten sich mit ihren Wertvorstellungen in einem Maße im öffentlichen Leben und Diskurs aus, dass von dem Land, dass ich eigentlich so mochte, immer weniger übrig bleibt. Ja, nichts in dieser Welt ist statisch. Länder, Menschen, Kulturen, Werte – all das hat sich schon immer verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Aber heißt das automatisch, dass ich nichts erhalten kann, was sich als gut herausgestellt hat? Dass ich frauen- und demokratiefeindliche Ideologien tolerieren muss? Dass ich mich damit abfinden muss, wenn sie die von uns so teuer erkämpften liberalen Werte verdrängen? Auch hier bleibt meine Antwort gleich: Nein. Muss ich nicht.
Der fundamentalste Fehler, neben der Hofierung des zivilisatorischen Supergaus namens Islam, ist der gleichzeitige Versuch, der Wegnahme von Identität bei uns anderen. Menschen brauchen Identität. Nicht nur als Einwanderer. Im Prinzip machen wir nichts anderes als unser ganzes Leben an ihr zu feilen, sie auszudifferenzieren und zu festigen. Es ist die Frage „Wer bin ich?“, die uns alle beschäftigt und deren Beantwortung so wichtig ist für die eigene Selbstsicherheit, das politische Verständnis, den Umgang mit anderen Menschen.“ 17
Tja, was ein Pflichtgefühl gegenüber Deutschland angeht, so muss ich gestehen, dass sich das bei mir inzwischen weitgehend aufgelöst hat. Ab und zu meldet sich „in the back of my mind“, wie der Engländer sagen würde, noch was, aber diese innere Stimme ist schon so leise geworden, dass man sehr genau hinhören muss, um überhaupt etwas mitzukriegen.
Wie wird es weitergehen?
Im Moment ist folgendes Szenario realistisch:
Europa wird einfach überrannt. Wenn sich genug kräftige, entschlussfreudige Männer aus Afrika und dem Orient zusammentun, werden sie keine Schwierigkeiten haben, hier einfach einzumarschieren.
Wer soll sie aufhalten? Die völlig desolate Bundeswehr? Die chronisch überforderte Polizei?
Wir sind eine alternde, schwächelnde Population, die überdies zu einem großen Teil gar nicht willens ist, hier irgendetwas zu verteidigen. Wer sollte also so etwas wie Grenzschutz übernehmen?
Noch etwas kommt hinzu:
Angenommen, es gelänge in Bälde, Angela Merkel zu stürzen und sie mit einem wohl verdienten Arschtritt aus dem Kanzleramt zu befördern, was dann? Medien, Universitäten, diverse Parteien sind längst auf links-grüne Open-Border-Ideologie, auf Islam-Appeasement, auf Selbstaufgabe, auf Selbstverachtung gepolt.
Erschwerend hinzu kommt die milliardenschwere Migrantenbetreuungsindustrie aus Sozialarbeitern, Integrationshelfern, Rechtsanwälten, Coaches, was es nicht alles gibt, die mit der Selbstzerstörung Deutschland noch den großen Reibach machen und dementsprechend das ihrige dazu tun werden, dass der Zustrom von außen bloß nicht abreißt.
Angela Merkel ist nur ein Symptom, nicht die Ursache der deutschen Selbstzerfleischung.
Angenommen, es würde tatsächlich die Wiedereinführung des Grenzschutzes beschlossen und man würde beginnen, die Illegalen des Landes zu verweisen.
Es wäre wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Medien und scharenweise Gutmenschen Sturm laufen, mit irgendwelchen herzzerreißenden Fotos von Frauen und Kindern hausieren gehen und im Nu erwirken, dass man das Schützen der Grenze und das Abschieben tunlichst wieder bleiben lässt.
Jedenfalls steht zu befürchten, dass die links-grüne Macht noch so lange erhalten bleibt, bis hier so viele Einwanderer rein geströmt sind, dass die demographische Zerstörung Deutschlands bzw. auch anderer europäischer Länder nicht mehr zu ändern ist.
Ich lege keinen Wert darauf, mit diesen Gedanken Recht zu behalten. Mein aufrichtiger Wunsch ist, dass ich mich irre, aber das ist meine ehrliche Meinung.
Quellen:
Jürgen Fritz Blog, 18.4.2018: „Was hat sich seit der Bundestagswahl getan?“ https://juergenfritz.com/2018/04/18/wahl-o-matrix-april-2018/
Philosophia Perennis, 7.5.2018: ‘„Deutschland ist Dreck!“ – Jan Böhmermann, das linksradikale Milieu und kriminelle Menschenschmuggler‘ https://philosophia-perennis.com/2018/05/07/deutschland-ist-dreck-jan-boehmermann-das-linksradikale-milieu-und-illegale-menschenschleuser/
Die Achse des Guten, 1.10.2017: „Allein unter Flüchtlingen“ von Eugen Sorg http://www.achgut.com/artikel/par_ordre_de_mutti
ebd.; siehe Kommentarbereich
Siehe z. B. meine Artikel „Das ekelhaft reine Gewissen“, „Happy Birthday, Israel“ und die beigefügten Quellenverweise
Junge Freiheit, 13.6.2017: „Judenhaß hat viele Gesichter“ von Thorsten Brückner https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/judenhass-hat-viele-gesichter/
Lizas Welt, 6.8.2007: „In memoriam Eike Geisel“ https://lizaswelt.net/2007/08/06/in-memoriam-eike-geisel/
Die Achse des Guten, 8.4.2018: „Afrikas Malaise und und die letzte marxistische Legende“ von Markus Somm http://www.achgut.com/artikel/afrikas_malaise_und_und_die_letzte_marxistische_legernde
Pew Research Center, 27.1.2011: „The Future of the Global Muslim Population“ http://www.pewforum.org/2011/01/27/future-of-the-global-muslim-population-regional-europe/
Basler Zeitung, 23.4.2018: „Europa am Scheideweg“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/europa-am-scheideweg/story/13285835
Welt Online, 4.11.2016: „Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?“ von Gunnar Heinsohn https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html
Basler Zeitung, 13.3.2017: „Die Rückkehr des Judenhasses“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/standard/die-rueckkehr-des-judenhasses/story/17648613
Siehe auch meinen Artikel „Nur eine kleine Minderheit? Studien zum islamischen Fundamentalismus“ und die beigefügten Quellen
Die Zeit, Nr. 47 / 2015: „Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben“ https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
Focus Online, 2.5.2018: ‘„Sie drohten uns“: Polizei gibt Details über Abschiebe-Protest von Asylbewerbern bekannt‘ https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingsunterkunft-in-ellwangen-sie-drohten-uns-polizei-gibt-details-ueber-abschiebe-protest-von-asylbewerbern-bekannt_id_8864411.html
Philosophia Perennis, 3.5.2018: „Asylantenheim Ellwangen: Geplante Waffenkäufe, Drogen und hohe Geldbeträge“ https://philosophia-perennis.com/2018/05/03/asylantenheim-ellwangen-geplante-waffenkaeufe-drogen-und-hohe-geldbetraege/
Die Achse des Guten, 7.5.2018: „Die Massenzuwanderung war Unrecht. Das ist kein Mythos.“ von Thilo Sarrazin http://www.achgut.com/artikel/die_massenzuwanderung_war_unrecht_das_ist_kein_Mythos
Die Achse des Guten, 7.4.2018: „Recht an der Grenze“ von Alexander Peukert http://www.achgut.com/artikel/recht_an_der_grenze
Conservo, 4.5.2018: „Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung?“ https://conservo.wordpress.com/2018/05/04/universitaet-politische-indoktrination-und-massenverbildung/
Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „The Truth About The Fall of Rome: Modern Parallels“ (Veröffentlicht: 3.8.2016) https://www.youtube.com/watch?v=qh7rdCYCQ_U
Tichys Einblick, 1.7.2016: „Ihr nehmt mir meine Heimat“ von Anabel Schunke https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ihr-nehmt-mir-meine-heimat/
Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.wordpress.com
Politik – Die Unbestechlichen Redaktion Quelle
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Adieu, Deutschland | Conservo
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Adieu, Deutschland | Conservo
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Von Adrian F. Lauber *)
Wenn ich ehrlich in mich hinein horche und das, was ich denke, mit meinem Umfeld vergleiche, muss ich feststellen, dass ich wohl einer Illusion aufgesessen war.
Meinungsumfragen und Wahlergebnisse sprechen eine deutliche Sprache:
Jürgen Fritz schrieb am 18.4. auf seinem Blog:
„Betrachten wir die jeweils aktuellsten Ergebnisse der acht Institute, die die letzten vier Wochen (maßgebend: der mittlere Tag der Befragung) Umfragen durchführten – Civey (Spiegel online), YouGov, pollytix, Infratest dimap (ARD), Emnid (Bild am Sonntag), Forschungsgruppe Wahlen (ZDF), Forsa (RTL/stern), INSA (Bild) – dann bewegen sich die sechs im Bundestag vertretenen Fraktionen in folgenden Bereichen:
CDU/CSU: 30 – 34 %
SPD: 17 – 19 %
AfD: 12 – 15,4 %
GRÜNE: 10 – 14 %
LINKE: 9 – 11 %
FDP: 8 – 10 %
Sonstige: 3,5 – 5 %“ 1
Ein nicht kleiner Teil der deutschen Bevölkerung will diese Politik nicht, das ist wahr, aber eine eindeutige Mehrheit wählt weiterhin die Parteien, die für die Politik der Selbstauflösung, der illegalen Masseneinwanderung und der Islamisierung stehen. Ein erheblicher Teil der Deutschen wünscht sich offenbar sogar eine deutliche Verschärfung dieser Politik, beispielsweise Grünen-Wähler. (Denn die Partei der Grünen wird mit Sicherheit keine Ruhe geben, solange hier auch nur im Entferntesten etwas noch an deutsche Kultur und Identität erinnert.)Tja, was will man machen?
Das gehört zur Demokratie, zu akzeptieren, wenn man in der Minderheit ist und die Mehrheit etwas ganz anderes will.
Und wenn die Mehrheit sich für den Untergang entscheidet, dann gilt wohl der alte Spruch: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Der blindwütige Hass auf Deutschland, wie er von der von Heiko Maas gelobten Band, „Feine Sahne Fischfilet“ vertreten wird2, ist nur eine Minderheitenposition, davon gehe ich aus. Aber der Mehrheit ist es offenbar egal, wenn dieser Hass mehr und mehr die Politik bestimmt. Die Minderheit ist offenbar groß genug, um in Politik, Kultur und Publizistik einen erheblichen Einfluss auszuüben. Viele sind gleichgültig, andere sind zwar moderat, aber im Grunde auch davon überzeugt, dass dieses Land es verdient, was ihm passiert. Tuvia Tenenbom hat in seiner Dokumentation „Allein unter Flüchtlingen“ einige sehr profunde Erkenntnisse über dieses kranke Land vermittelt.
Eugen Sorg schreibt in einem Artikel, der bei der „Achse des Guten“ publiziert wurde:
„Merkels einsamer Entscheid wurde von einem grossen Teil der Bevölkerung und von allen Medien bedingungslos unterstützt. Als wären es Popstars empfing man die verdutzten Flüchtlinge mit Teddybären und stehenden Ovationen. Diese Liebe und grenzenlose Barmherzigkeit stand allerdings im Gegensatz zur pitoyablen Situation in den Lagern, die man den Neuankömmlingen zumutet. Man hatte offensichtlich absolut keinen Plan, was mit ihnen anzufangen ist, und man verlor das Interesse an ihrem Schicksal, waren sie erst einmal im Land.
Was ist los mit den Deutschen, fragt Tenenbom, brauchten sie die Flüchtlinge etwa mehr als diese sie? Er führt Interviews mit Dutzenden von Deutschen, mit Studenten, linken und rechten Politikern, zufälligen Passanten, Kirchenleuten und Flüchtlingshelfern. Allen stellt er die Frage, warum die Deutschen ihrer Meinung nach ungleich mehr Flüchtlinge aufgenommen haben als alle anderen europäischen Länder, und alle geben dieselbe Antwort: Wegen der „Geschichte“, wegen „Adolf Hitler“.
Wie ein Schatten liegt der Massenmord an den Juden noch immer auf der deutschen Seele. Und die kopflos exaltierte Willkommenspolitik, so Tenenboms Fazit seines packenden Reiseberichts „Allein unter Flüchtlingen“, erlaubte es, der ganzen Welt zu zeigen, dass man sich moralisch geläutert hat, dass die Deutschen heute gute, wenn nicht gar die besseren Menschen sind.
Es ging nicht um die Asylsuchenden, sondern um das Abtragen von eigener Schuld, um den pathetischen, illusionären und politisch folgenschweren Versuch der Selbstheilung einer Nation.“ 3
Dazu hat eine Leserin bei der „Achse“ einen sehr klugen Kommentar verfasst:
„Schulden müssen solange zurückgezahlt werden, bis man schuldenfrei ist, bei Schuld kann man um Entschuldigung bitten und auf Begnadigung hoffen. Als Nachkomme der Schuldigen bleibt mir nur die Scham über dies grauenvolle Kapitel unserer Geschichte, anderenfalls wäre ich schamlos. Da ist nichts wiedergutzumachen! Die uns von von unseren schuldigen Vorfahren hinterlassenen Schulden müssen solange zurückgezahlt werden, bis uns diese Erblast von den Nachfahren der Opfer erlassen wird. Man kann sich davon nicht in Form eines Ablaßhandels freikaufen und alles ist wieder gut, wie die lieben kindischen Gutmenschen offensichtlich glauben. Das ist Verdrängung, vergleichbar dem hartnäckigen Leugnen der bösen trotzigen Wutmenschen hinsichtlich unserer gemeinsamen Vergangenheit.“ 4
Das meine ich auch. Das unterschreibe ich genau so. Den Deutschen stünde es wohl an, etwas mehr Demut walten zu lassen und ihren ebenso infantilen wie anmaßenden Moralismus aufzugeben. (Und die Idioten von der anderen Seite, Nazis, Holocaust-Leugner, Antisemiten und Co. sollten endlich dazu lernen oder die Klappe halten. Kein einigermaßen gebildeter Mensch nimmt Euren Bullshit ernst!) Aber dazu wird es wohl eher nicht kommen.
Abgesehen davon, dass die Deutschen völlig bekloppt, wenn sie ernsthaft glauben, diese Politik sei eine angemessene Buße für das, was den Juden angetan wurde. Wir importieren gerade massenhaft Judenhass, der im islamischen Orient alltäglich ist.5 Aus anderen sich islamisierenden Ländern wie Frankreich und Schweden hauen die Juden bereits ab, weil sie sich dort – zu Recht – nicht mehr sicher wähnen. Hetze und Gewalt, manchmal auch Mord, sind allmählich nichts Besonderes mehr. Auf europäischen Straßen sehen wir heute Szenen, die an die Dreißiger Jahre erinnern.6 Aber der Mehrheit ist es wohl egal, wie es ausschaut. Was wieder einmal zeigt, dass es ihr keineswegs um richtiges Lernen aus der Geschichte, sondern darum geht, sich selbst den Anschein moralischer Überlegenheit zu geben. Es geht, wie Eike Geisel richtig erkannte, um die „Wiedergutwerdung der Deutschen“7, also in erster Linie um Selbstvergötzung.
Dieses Land ist unfähig bzw. unwillig zu irgendeiner Form von Normalität. Vielleicht hatte Günter Ederer Recht, als er in seinem Buch „Träum weiter, Deutschland!“ schrieb, dass die vergangenen hundert Jahre wohl einfach zu viel für ein Volk waren: zwei verlorene Weltkriege, totaler moralischer Zusammenbruch aufgrund der Schuld an den NS-Verbrechen, Verwüstung und Teilung des Landes etc.
Vielleicht war es auch der Siegeszug der links-grünen, marxistisch inspirierten Volkspädagogen, deren verzerrte Wahrnehmung von der Wirklichkeit nicht nur Deutschland, sondern den Großteil des Westens vergiftet und ihm ein nicht aus der Welt zu schaffendes Schuldgefühl eingeimpft hat. Dazu gehört der Irrglaube, wir hätten unseren Wohlstand auf Kosten der anderen erwirtschaftet und wir seien schuld daran, dass Afrika so arm ist.8 (Allein die Tatsache, dass ehemalige europäische Kolonien in Asien heute boomende Wirtschaftsmächte sind, lässt Zweifel daran aufkommen, ob diese monokausale Erklärung für Afrikas Elend wirklich zutrifft.)
Mir scheint es realistisch, festzustellen: Es ist ohnehin zu spät.
Die Politik hat vollendete Tatsachen geschaffen und wird weiterhin hierher reinholen, was geht. Die Weichen in Richtung Islamisierung und Verschwinden europäischer Kulturen sind gestellt. In ganz Europa leben bereits ca. 44 Millionen Muslime, stetig werden es mehr.9 Viele sind radikalisiert. Umgekehrt sind die Überalterung und Schrumpfung der einheimischen Populationen nicht mehr zu stoppen. Man schaue sich die längst fest in muslimischer Hand befindlichen Gegenden in Großbritannien, Frankreich, Belgien, Schweden oder hier bei uns an. Da ist nichts mehr zu machen.
Es strömen stetig weiter illegale Einwanderer aus dem islamischen Orient und Afrika hierher.10 Viele davon sind auch radikalisiert, bringen islamischen Fundamentalismus und Antisemitismus mit.11 Abgesehen davon, dass sie in ihrer absoluten Mehrheit keinerlei Qualifikationen mitbringen, vielfach nicht einmal richtig lesen und schreiben können.12
Überdies sind sie völlig anders sozialisiert als die vielen feminisierten und verweichlichten Jungmänner unseres Landes. Da ist es nichts Besonderes, den eigenen Willen ggf. auch mal mit körperlicher Gewalt durchzusetzen.
Wir erinnern uns an Ellwangen. Vor kurzem hielt eine Menge aus Einwanderern die Polizei unter Drohungen davon ab, einen Illegalen zur Abschiebung abzuholen.13
Da bekamen wir einen kleinen Vorgeschmack dessen, was sich, so glaube ich, noch vielfach wiederholen wird. (Wobei ich für die Kerle von Ellwangen sogar ein gewisses Verständnis habe. Die müssen sich doch total verarscht verkommen. Erst ruft man sie her („REFUGEES WELCOME!“) und überschlägt sich dabei vor Enthusiasmus, dann erzählt man ihnen was von Abschiebung.)
Nach der Abschaffung der Grenzen sind mehr junge, wehrfähige Kerle in dieses Land geströmt, als die BRD und die DDR im Kalten Krieg unter Waffen hatten. Sind wir aber ruhig mal großzügig und gehen davon aus, nur eine Minderheit von diesen Männern gewaltbereit ist. Aber selbst wenn nur 20 oder 30 Prozent bereit wären, ein Bleiberecht auch mit Gewalt zu erzwingen, hätte unsere chronisch überforderte Polizei bereits ein riesiges Problem.
Und ich denke, es wird so kommen: einerseits wird es vielfach Bedrohungen von Polizisten geben, viele junge Männer werden sich einfach zusammenrotten und mit erhobenen Fäusten, ggf. auch mit ein paar Waffen erzwingen, dass sie hier bleiben dürfen. Außerdem stehen ja noch die Sturmtruppen der Antifa und viele, viele, viele Gutmenschen bereit, die mit Sicherheit auch gern gegen Abschiebungen auf die Straße gehen werden. Ich sehe sie schon vor meinem geistigen Auge, sie tragen Spruchbänder und Schilder, auf denen Parolen stehen wie „Kein Mensch ist illegal!“, „Obergrenzen für Nazis!“ (Neulich bei einem Spaziergang gesehen; der Spruch war an eine Wand gesprayt), „Nazis raus, Refugees rein!“, „Refugees Welcome, Nazis Not Welcome“ etc. (Wobei unter „Nazi“ alles subsumiert wird, was die Open-Border-Ideologie nicht teilt.)
Am Ende wird sich Merkels Wunsch erfüllen. Das Illegale wird einfach mal flugs legal gemacht. Irgendein Schlupfloch wird sich finden. Und selbst wenn nicht: wir sehen ja, dass eine Regierung das geltende Recht ohne Weiteres ignorieren kann, ohne dass es die geringsten Konsequenzen für sie hat.14
Es werden unumkehrbare Tatsachen geschaffen.
Europa ist von Kultur-Nihilismus, Lebensmüdigkeit (den Begriff bitte ich ganz wörtlich zu verstehen) und Selbsthass erfüllt. Unglücklicher Weise sind auch die Universitäten davon erfasst worden und fungieren nicht als Korrektiv. Dort geht es vielfach nicht mehr um Wissensvermittlung, sondern um ideologische Formung – natürlich in linke Richtung, welche auch sonst?15
An Wissen fehlt es ja nicht. Wir wissen, warum das Römische Reich untergegangen ist, aber Europa wiederholt die Fehler trotzdem.16 Dabei könnte es so einfach sein: sich an Australien ein Beispiel nehmen und nicht nachmachen, was die Römer getan haben!
Denn Ideologie zählt längst hundert Mal mehr als Wissen. Man muss die „richtige“ Gesinnung haben, dann wird man geschätzt und akzeptiert. Selbständiges Denken führt dagegen schnell mal zum Ausschluss aus der Gemeinschaft der „Anständigen.“
Einen großen Teil der Medien kann man sowieso vergessen. Die sind auch kein Korrektiv, sondern Sprachrohr des Establishments.
Meine Wahrnehmung ist, wie die jedes Menschen, subjektiv. Ich kann nur über das reden, was ich persönlich erlebe. Und ich sehe, dass ich mich in einer eindeutigen Minderheitenposition befinde. Für Leute meines Alters bin ich sowieso ein Nazi, da ist ein Dialog kaum oder in nur sehr geringem Umfang möglich.
Den meisten ist egal, was passiert. Wieder andere sind völlig d’accord damit und finden die – fragt mich nicht, wieso – die Merkel klasse.
Was ich mal Heimat nannte, löst sich auf. Vieles von dem, was ich mit „Heimat“ verbinde, gehört schon jetzt der Vergangenheit an. Es hilft nichts, sich darüber Illusionen zu machen.
Im Grunde fühle ich mich schon jetzt heimatlos. Das werde ich zwar für den Rest meines Lebens nicht richtig verarbeiten, aber andere müssen mit noch ganz anderen Problemen fertig werden.
Anabel Schunke hat schon vor fast zwei Jahren sehr gut auf den Punkt gebracht, wie es auch mir geht:
„Als „wichtiges integrationspolitisches Signal“ sehen die Grünen die Verfassungsänderung, die vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde. Künftig wird hier bei der Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ geschworen, sondern auf das Land Nordrhein-Westfalen. Statt „dem Wohle des deutschen Volkes“ heißt es nun für die Abgeordneten „dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, wird der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen zitiert. (…)
Einmal mehr möchte man die Grünen an dieser Stelle fragen, was eigentlich ihr Problem mit Deutschland und den Deutschen ist und worin sich Einwanderer eigentlich integrieren sollen, wenn man alle Bezugspunkte, jegliche nationale Identität im Antidiskriminierungseifer abgeschafft hat. Die viel entscheidendere Frage, die ich mir allerdings gerade in diesem Moment stelle, ist, in was ich mich eigentlich künftig noch integrieren soll. Wo meine Bezugspunkte und meine Identität sein werden und ab wann man eigentlich als Deutscher für sich beanspruchen kann, dass man von den eigenen Politikern und Teilen der Gesellschaft diskriminiert wird.
Denn während ihr mir das Recht auf immer mehr Bezugspunkte nehmt, das Recht, Deutschland als meine Heimat anzusehen, mich als Deutsche zu sehen und mich auch darüber ein Stück zu definieren, ohne gleich als Rassist abgestempelt zu werden, im weitesten Sinne so etwas wie stolz zu sein – gesteht ihr anderen zu, ihre kulturelle und nationale Identität in einer Art und Weise vor sich herzutragen, dass ich meine Freiheit immer mehr bedroht sehe. Dass mein Anteil an der Kultur dieses Landes und der Mitsprache darüber, wie diese weiter aussehen soll, stetig kleiner wird.
Und so ist es nur logisch, dass während ihr mich und andere dafür belächelt, dass wir uns noch so etwas wie ein Recht auf unsere Heimat und den Erhalt spezifischer kultureller Gepflogenheiten einräumen, ihr euch für die kulturellen und religiösen Befindlichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund in den Staub werft. In den Augen von Grünen, Linken und anderen vermeintlichen Weltverbesserern habe ich doch längst nicht mehr denselben Wert. Soll ich doch längst einfach nur noch die Klappe halten, wenn ich kein dämlicher Rassist sein will und andere kulturelle und religiöse Eigenheiten – mögen sie noch so demokratie- und frauenfeindlich sein – bis zur Selbstaufgabe tolerieren. (…)
Ich habe nie in meinem Leben über Auswanderung nachgedacht. Deutschland war meine Heimat, in der ich mich immer wohl gefühlt habe und mit der ich mich so weit identifizierte, dass es für mich fast schon einem Verrat gleichgekommen wäre, wenn ich mich aus dem Staub gemacht hätte. Wenn ich nicht hier, sondern woanders arbeiten, leben und Steuern zahlen würde. Dieses Land hat mir viel gegeben und irgendwie habe ich es immer als meine Pflicht angesehen, ihm auch etwas zurückzugeben. Dieses Pflichtgefühl schwindet allmählich.
Auswandern?
Der Gedanke des Auswanderns ist heute fast an jedem Tag präsent. Auf einmal spricht man mit Freunden über Länder, in denen vielleicht noch kein political correctness-Wahn herrscht. Wo man auch noch als Nachfahre der bösen weißen Kolonialisten, Imperialisten und Nazis jemand sein darf. Wo man noch so etwas wie Stolz ob der eigenen Identität und Herkunft empfinden darf, auch wenn man kein Türke oder Araber ist. Die Auswahl ist begrenzt. Längst ist Deutschland nicht mehr das einzige westliche Land, was die Toleranz bis zur Selbstverleugnung praktiziert, auch wenn wir zweifelsohne wohl der Spitzenreiter sind. Allein, dass ich so oft darüber nachdenke, zeigt mir, wie entwurzelt ich mich mittlerweile fühle und wie sehr es Politik und Medien mittlerweile schon geschafft haben, meine Identifikation mit diesem Land aufzulösen, es so radikal und ohne Rücksicht durch andere verändern zu lassen, dass ich mich nicht mehr wohl fühle.
Denn ja, während ihr so vehement darauf erpicht seid, anderen eine Heimat zu geben, sich so weit anderen kulturellen und religiösen Befindlichkeiten anzupassen, damit sich auch ja niemand ausgegrenzt fühlt, nehmt ihr mir meine Heimat weg und grenzt mich aus. Während ich nur zu tolerieren habe, stellen längst andere die Forderungen und breiten sich mit ihren Wertvorstellungen in einem Maße im öffentlichen Leben und Diskurs aus, dass von dem Land, dass ich eigentlich so mochte, immer weniger übrig bleibt. Ja, nichts in dieser Welt ist statisch. Länder, Menschen, Kulturen, Werte – all das hat sich schon immer verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Aber heißt das automatisch, dass ich nichts erhalten kann, was sich als gut herausgestellt hat? Dass ich frauen- und demokratiefeindliche Ideologien tolerieren muss? Dass ich mich damit abfinden muss, wenn sie die von uns so teuer erkämpften liberalen Werte verdrängen? Auch hier bleibt meine Antwort gleich: Nein. Muss ich nicht.
Der fundamentalste Fehler, neben der Hofierung des zivilisatorischen Supergaus namens Islam, ist der gleichzeitige Versuch, der Wegnahme von Identität bei uns anderen. Menschen brauchen Identität. Nicht nur als Einwanderer. Im Prinzip machen wir nichts anderes als unser ganzes Leben an ihr zu feilen, sie auszudifferenzieren und zu festigen. Es ist die Frage „Wer bin ich?“, die uns alle beschäftigt und deren Beantwortung so wichtig ist für die eigene Selbstsicherheit, das politische Verständnis, den Umgang mit anderen Menschen.“ 17
Tja, was ein Pflichtgefühl gegenüber Deutschland angeht, so muss ich gestehen, dass sich das bei mir inzwischen weitgehend aufgelöst hat. Ab und zu meldet sich „in the back of my mind“, wie der Engländer sagen würde, noch was, aber diese innere Stimme ist schon so leise geworden, dass man sehr genau hinhören muss, um überhaupt etwas mitzukriegen.
Wie wird es weitergehen?
Im Moment ist folgendes Szenario realistisch:
Europa wird einfach überrannt. Wenn sich genug kräftige, entschlussfreudige Männer aus Afrika und dem Orient zusammentun, werden sie keine Schwierigkeiten haben, hier einfach einzumarschieren.
Wer soll sie aufhalten? Die völlig desolate Bundeswehr? Die chronisch überforderte Polizei?
Wir sind eine alternde, schwächelnde Population, die überdies zu einem großen Teil gar nicht willens ist, hier irgendetwas zu verteidigen. Wer sollte also so etwas wie Grenzschutz übernehmen?
Noch etwas kommt hinzu:
Angenommen, es gelänge in Bälde, Angela Merkel zu stürzen und sie mit einem wohl verdienten Arschtritt aus dem Kanzleramt zu befördern, was dann? Medien, Universitäten, diverse Parteien sind längst auf links-grüne Open-Border-Ideologie, auf Islam-Appeasement, auf Selbstaufgabe, auf Selbstverachtung gepolt.
Erschwerend hinzu kommt die milliardenschwere Migrantenbetreuungsindustrie aus Sozialarbeitern, Integrationshelfern, Rechtsanwälten, Coaches, was es nicht alles gibt, die mit der Selbstzerstörung Deutschland noch den großen Reibach machen und dementsprechend das ihrige dazu tun werden, dass der Zustrom von außen bloß nicht abreißt.
Angela Merkel ist nur ein Symptom, nicht die Ursache der deutschen Selbstzerfleischung.
Angenommen, es würde tatsächlich die Wiedereinführung des Grenzschutzes beschlossen und man würde beginnen, die Illegalen des Landes zu verweisen.
Es wäre wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Medien und scharenweise Gutmenschen Sturm laufen, mit irgendwelchen herzzerreißenden Fotos von Frauen und Kindern hausieren gehen und im Nu erwirken, dass man das Schützen der Grenze und das Abschieben tunlichst wieder bleiben lässt.
Jedenfalls steht zu befürchten, dass die links-grüne Macht noch so lange erhalten bleibt, bis hier so viele Einwanderer rein geströmt sind, dass die demographische Zerstörung Deutschlands bzw. auch anderer europäischer Länder nicht mehr zu ändern ist.
Ich lege keinen Wert darauf, mit diesen Gedanken Recht zu behalten. Mein aufrichtiger Wunsch ist, dass ich mich irre, aber das ist meine ehrliche Meinung.
Quellen:
Jürgen Fritz Blog, 18.4.2018: „Was hat sich seit der Bundestagswahl getan?“ https://juergenfritz.com/2018/04/18/wahl-o-matrix-april-2018/
Philosophia Perennis, 7.5.2018: ‘„Deutschland ist Dreck!“ – Jan Böhmermann, das linksradikale Milieu und kriminelle Menschenschmuggler‘ https://philosophia-perennis.com/2018/05/07/deutschland-ist-dreck-jan-boehmermann-das-linksradikale-milieu-und-illegale-menschenschleuser/
Die Achse des Guten, 1.10.2017: „Allein unter Flüchtlingen“ von Eugen Sorg http://www.achgut.com/artikel/par_ordre_de_mutti
ebd.; siehe Kommentarbereich
Siehe z. B. meine Artikel „Das ekelhaft reine Gewissen“, „Happy Birthday, Israel“ und die beigefügten Quellenverweise
Junge Freiheit, 13.6.2017: „Judenhaß hat viele Gesichter“ von Thorsten Brückner https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/judenhass-hat-viele-gesichter/
Lizas Welt, 6.8.2007: „In memoriam Eike Geisel“
https://lizaswelt.net/2007/08/06/in-memoriam-eike-geisel/
Die Achse des Guten, 8.4.2018: „Afrikas Malaise und und die letzte marxistische Legende“ von Markus Somm http://www.achgut.com/artikel/afrikas_malaise_und_und_die_letzte_marxistische_legernde
Pew Research Center, 27.1.2011: „The Future of the Global Muslim Population“ http://www.pewforum.org/2011/01/27/future-of-the-global-muslim-population-regional-europe/
Basler Zeitung, 23.4.2018: „Europa am Scheideweg“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/europa-am-scheideweg/story/13285835
Welt Online, 4.11.2016: „Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?“ von Gunnar Heinsohn https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html
Basler Zeitung, 13.3.2017: „Die Rückkehr des Judenhasses“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/standard/die-rueckkehr-des-judenhasses/story/17648613
Siehe auch meinen Artikel „Nur eine kleine Minderheit? Studien zum islamischen Fundamentalismus“ und die beigefügten Quellen
Die Zeit, Nr. 47 / 2015: „Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben“ https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
Focus Online, 2.5.2018: ‘„Sie drohten uns“: Polizei gibt Details über Abschiebe-Protest von Asylbewerbern bekannt‘ https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingsunterkunft-in-ellwangen-sie-drohten-uns-polizei-gibt-details-ueber-abschiebe-protest-von-asylbewerbern-bekannt_id_8864411.html
Philosophia Perennis, 3.5.2018: „Asylantenheim Ellwangen: Geplante Waffenkäufe, Drogen und hohe Geldbeträge“ https://philosophia-perennis.com/2018/05/03/asylantenheim-ellwangen-geplante-waffenkaeufe-drogen-und-hohe-geldbetraege/
Die Achse des Guten, 7.5.2018: „Die Massenzuwanderung war Unrecht. Das ist kein Mythos.“ von Thilo Sarrazin http://www.achgut.com/artikel/die_massenzuwanderung_war_unrecht_das_ist_kein_Mythos
Die Achse des Guten, 7.4.2018: „Recht an der Grenze“ von Alexander Peukert http://www.achgut.com/artikel/recht_an_der_grenze
Conservo, 4.5.2018: „Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung?“ https://conservo.wordpress.com/2018/05/04/universitaet-politische-indoktrination-und-massenverbildung/
Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „The Truth About The Fall of Rome: Modern Parallels“ (Veröffentlicht: 3.8.2016) https://www.youtube.com/watch?v=qh7rdCYCQ_U
Tichys Einblick, 1.7.2016: „Ihr nehmt mir meine Heimat“ von Anabel Schunke https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ihr-nehmt-mir-meine-heimat/
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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.
www.conservo.wordpress.com 7.5.2018
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"Ihr gebt anderen meine Heimat und nehmt sie mir weg: Adieu, Deutschland!"
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"Ihr gebt anderen meine Heimat und nehmt sie mir weg: Adieu, Deutschland!"
Ein Gastbeitrag von Adrian F. Lauber
Wenn ich ehrlich in mich hinein horche und das, was ich denke, mit meinem Umfeld vergleiche, muss ich feststellen, dass ich wohl einer Illusion aufgesessen war.
Meinungsumfragen und Wahlergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Jürgen Fritz schrieb am 18.4. auf seinem Blog: „Betrachten wir die jeweils aktuellsten Ergebnisse der acht Institute, die die letzten vier Wochen (maßgebend: der mittlere Tag der Befragung) Umfragen durchführten – Civey (Spiegel online), YouGov, pollytix, Infratest dimap (ARD), Emnid (Bild am Sonntag), Forschungsgruppe Wahlen (ZDF), Forsa (RTL/stern), INSA (Bild) – dann bewegen sich die sechs im Bundestag vertretenen Fraktionen in folgenden Bereichen:
1. CDU/CSU: 30 – 34 %
2. SPD: 17 – 19 %
3. AfD: 12 – 15,4 %
4. GRÜNE: 10 – 14 %
5. LINKE: 9 – 11 %
6. FDP: 8 – 10 %
7. Sonstige: 3,5 – 5 %“ (1)
Ein nicht kleiner Teil der deutschen Bevölkerung will diese Politik nicht, das ist wahr, aber eine eindeutige Mehrheit wählt weiterhin die Parteien, die für die Politik der Selbstauflösung, der illegalen Masseneinwanderung und der Islamisierung stehen. Ein erheblicher Teil der Deutschen wünscht sich offenbar sogar eine deutliche Verschärfung dieser Politik, beispielsweise Grünen-Wähler. (Denn die Partei der Grünen wird mit Sicherheit keine Ruhe geben, solange hier auch nur im Entferntesten etwas noch an deutsche Kultur und Identität erinnert.)
Tja, was will man machen? Das gehört zur Demokratie, zu akzeptieren, wenn man in der Minderheit ist und die Mehrheit etwas ganz anderes will. Und wenn die Mehrheit sich für den Untergang entscheidet, dann gilt wohl der alte Spruch: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Der blindwütige Hass auf Deutschland, wie er von der von Heiko Maas gelobten Band, „Feine Sahne Fischfilet“ vertreten wird (2), ist nur eine Minderheitenposition, davon gehe ich aus. Aber der Mehrheit ist es offenbar egal, wenn dieser Hass mehr und mehr die Politik bestimmt. Die Minderheit ist offenbar groß genug, um in Politik, Kultur und Publizistik einen erheblichen Einfluss auszuüben. Viele sind gleichgültig, andere sind zwar moderat, aber im Grunde auch davon überzeugt, dass dieses Land es verdient, was ihm passiert. Tuvia Tenenbom hat in seiner Dokumentation „Allein unter Flüchtlingen“ einige sehr profunde Erkenntnisse über dieses kranke Land vermittelt.
Eugen Sorg schreibt in einem Artikel, der bei der „Achse des Guten“ publiziert wurde:
„Merkels einsamer Entscheid wurde von einem großen Teil der Bevölkerung und von allen Medien bedingungslos unterstützt. Als wären es Popstars empfing man die verdutzten Flüchtlinge mit Teddybären und stehenden Ovationen. Diese Liebe und grenzenlose Barmherzigkeit stand allerdings im Gegensatz zur pitoyablen Situation in den Lagern, die man den Neuankömmlingen zumutet. Man hatte offensichtlich absolut keinen Plan, was mit ihnen anzufangen ist, und man verlor das Interesse an ihrem Schicksal, waren sie erst einmal im Land.
Was ist los mit den Deutschen, fragt Tenenbom, brauchten sie die Flüchtlinge etwa mehr als diese sie? Er führt Interviews mit Dutzenden von Deutschen, mit Studenten, linken und rechten Politikern, zufälligen Passanten, Kirchenleuten und Flüchtlingshelfern. Allen stellt er die Frage, warum die Deutschen ihrer Meinung nach ungleich mehr Flüchtlinge aufgenommen haben als alle anderen europäischen Länder, und alle geben dieselbe Antwort: Wegen der „Geschichte“, wegen „Adolf Hitler“.
Wie ein Schatten liegt der Massenmord an den Juden noch immer auf der deutschen Seele. Und die kopflos exaltierte Willkommenspolitik, so Tenenboms Fazit seines packenden Reiseberichts „Allein unter Flüchtlingen“, erlaubte es, der ganzen Welt zu zeigen, dass man sich moralisch geläutert hat, dass die Deutschen heute gute, wenn nicht gar die besseren Menschen sind.
Es ging nicht um die Asylsuchenden, sondern um das Abtragen von eigener Schuld, um den pathetischen, illusionären und politisch folgenschweren Versuch der Selbstheilung einer Nation.“ (3)
Dazu hat eine Leserin bei der „Achse“ einen sehr klugen Kommentar verfasst:
„Schulden müssen solange zurückgezahlt werden, bis man schuldenfrei ist, bei Schuld kann man um Entschuldigung bitten und auf Begnadigung hoffen. Als Nachkomme der Schuldigen bleibt mir nur die Scham über dies grauenvolle Kapitel unserer Geschichte, anderenfalls wäre ich schamlos. Da ist nichts wiedergutzumachen! Die uns von von unseren schuldigen Vorfahren hinterlassenen Schulden müssen solange zurückgezahlt werden, bis uns diese Erblast von den Nachfahren der Opfer erlassen wird. Man kann sich davon nicht in Form eines Ablaßhandels freikaufen und alles ist wieder gut, wie die lieben kindischen Gutmenschen offensichtlich glauben. Das ist Verdrängung, vergleichbar dem hartnäckigen Leugnen der bösen trotzigen Wutmenschen hinsichtlich unserer gemeinsamen Vergangenheit.“ (4)
Das meine ich auch. Das unterschreibe ich genau so.
Den Deutschen stünde es wohl an, etwas mehr Demut walten zu lassen und ihren ebenso infantilen wie anmaßenden Moralismus aufzugeben.
(Und die Idioten von der anderen Seite, Nazis, Holocaust-Leugner, Antisemiten und Co. sollten endlich dazu lernen oder die Klappe halten. Kein einigermaßen gebildeter Mensch nimmt Euren Bullshit ernst!) Aber dazu wird es wohl eher nicht kommen.
Abgesehen davon, dass die Deutschen völlig bekloppt sind, wenn sie ernsthaft glauben, diese Politik sei eine angemessene Buße für das, was den Juden angetan wurde. Wir importieren gerade massenhaft Judenhass, der im islamischen Orient alltäglich ist. (5)
Aus anderen sich islamisierenden Ländern wie Frankreich und Schweden hauen die Juden bereits ab, weil sie sich dort – zu Recht – nicht mehr sicher wähnen. Hetze und Gewalt, manchmal auch Mord, sind allmählich nichts Besonderes mehr. Auf europäischen Straßen sehen wir heute Szenen, die an die Dreißiger Jahre erinnern. (6) Aber der Mehrheit ist es wohl egal, wie es ausschaut. Was wieder einmal zeigt, dass es ihr keineswegs um richtiges Lernen aus der Geschichte, sondern darum geht, sich selbst den Anschein moralischer Überlegenheit zu geben.
Es geht, wie Eike Geisel richtig erkannte, um die „Wiedergutwerdung der Deutschen“ (7), also in erster Linie um Selbstvergötzung.
Dieses Land ist unfähig bzw. unwillig zu irgendeiner Form von Normalität. Vielleicht hatte Günter Ederer Recht, als er in seinem Buch „Träum weiter, Deutschland!“ schrieb, dass die vergangenen hundert Jahre wohl einfach zu viel für ein Volk waren: zwei verlorene Weltkriege, totaler moralischer Zusammenbruch aufgrund der Schuld an den NS-Verbrechen, Verwüstung und Teilung des Landes etc.
Vielleicht war es auch der Siegeszug der links-grünen, marxistisch inspirierten Volkspädagogen, deren verzerrte Wahrnehmung von der Wirklichkeit nicht nur Deutschland, sondern den Großteil des Westens vergiftet und ihm ein nicht aus der Welt zu schaffendes Schuldgefühl eingeimpft hat. Dazu gehört der Irrglaube, wir hätten unseren Wohlstand auf Kosten der anderen erwirtschaftet und wir seien schuld daran, dass Afrika so arm ist. (8) (Allein die Tatsache, dass ehemalige europäische Kolonien in Asien heute boomende Wirtschaftsmächte sind, lässt Zweifel daran aufkommen, ob diese monokausale Erklärung für Afrikas Elend wirklich zutrifft.)
Mir scheint es realistisch, festzustellen: Es ist ohnehin zu spät.
Die Politik hat vollendete Tatsachen geschaffen und wird weiterhin hierher reinholen, was geht. Die Weichen in Richtung Islamisierung und Verschwinden europäischer Kulturen sind gestellt. In ganz Europa leben bereits ca. 44 Millionen Muslime, stetig werden es mehr. (9) Viele sind radikalisiert. Umgekehrt sind die Überalterung und Schrumpfung der einheimischen Populationen nicht mehr zu stoppen. Man schaue sich die längst fest in muslimischer Hand befindlichen Gegenden in Großbritannien, Frankreich, Belgien, Schweden oder hier bei uns an. Da ist nichts mehr zu machen.
Es strömen stetig weiter illegale Einwanderer aus dem islamischen Orient und Afrika hierher. (10) Viele davon sind auch radikalisiert, bringen islamischen Fundamentalismus und Antisemitismus mit. (11) Abgesehen davon, dass sie in ihrer absoluten Mehrheit keinerlei Qualifikationen mitbringen, vielfach nicht einmal richtig lesen und schreiben können.(12)
Überdies sind sie völlig anders sozialisiert als die vielen feminisierten und verweichlichten Jungmänner unseres Landes. Da ist es nichts Besonderes, den eigenen Willen ggf. auch mal mit körperlicher Gewalt durchzusetzen.
Wir erinnern uns an Ellwangen. Vor kurzem hielt eine Menge aus Einwanderern die Polizei unter Drohungen davon ab, einen Illegalen zur Abschiebung abzuholen. (13)
Da bekamen wir einen kleinen Vorgeschmack dessen, was sich, so glaube ich, noch vielfach wiederholen wird.
Wobei ich für die Kerle von Ellwangen sogar ein gewisses Verständnis habe. Die müssen sich doch total verarscht verkommen. Erst ruft man sie her („REFUGEES WELCOME!“) und überschlägt sich dabei vor Enthusiasmus, dann erzählt man ihnen was von Abschiebung.
Nach der Abschaffung der Grenzen sind mehr junge, wehrfähige Kerle in dieses Land geströmt, als die BRD und die DDR im Kalten Krieg unter Waffen hatten. Sind wir aber ruhig mal großzügig und gehen davon aus, nur eine Minderheit von diesen Männern gewaltbereit ist. Aber selbst wenn nur 20 oder 30 Prozent bereit wären, ein Bleiberecht auch mit Gewalt zu erzwingen, hätte unsere chronisch überforderte Polizei bereits ein riesiges Problem.
Und ich denke, es wird so kommen: einerseits wird es vielfach Bedrohungen von Polizisten geben, viele junge Männer werden sich einfach zusammenrotten und mit erhobenen Fäusten, ggf. auch mit ein paar Waffen erzwingen, dass sie hier bleiben dürfen. Außerdem stehen ja noch die Sturmtruppen der Antifa und viele, viele, viele Gutmenschen bereit, die mit Sicherheit auch gern gegen Abschiebungen auf die Straße gehen werden. Ich sehe sie schon vor meinem geistigen Auge, sie tragen Spruchbänder und Schilder, auf denen Parolen stehen wie
„Kein Mensch ist illegal!“, „Obergrenzen für Nazis!“ (Neulich bei einem Spaziergang gesehen; der Spruch war an eine Wand gesprayt), „Nazis raus, Refugees rein!“, „Refugees Welcome, Nazis Not Welcome“ etc. (Wobei unter „Nazi“ alles subsumiert wird, was die Open-Border-Ideologie nicht teilt.)
Am Ende wird sich Merkels Wunsch erfüllen. Das Illegale wird einfach mal flugs legal gemacht. Irgendein Schlupfloch wird sich finden. Und selbst wenn nicht: wir sehen ja, dass eine Regierung das geltende Recht ohne Weiteres ignorieren kann, ohne dass es die geringsten Konsequenzen für sie hat. (14) Es werden unumkehrbare Tatsachen geschaffen.
Europa ist von Kultur-Nihilismus, Lebensmüdigkeit (den Begriff bitte ich ganz wörtlich zu verstehen) und Selbsthass erfüllt. Unglücklicher Weise sind auch die Universitäten davon erfasst worden und fungieren nicht als Korrektiv. Dort geht es vielfach nicht mehr um Wissensvermittlung, sondern um ideologische Formung – natürlich in linke Richtung, welche auch sonst? (15)
An Wissen fehlt es ja nicht. Wir wissen, warum das Römische Reich untergegangen ist, aber Europa wiederholt die Fehler trotzdem. (16) Dabei könnte es so einfach sein: sich an Australien ein Beispiel nehmen und nicht nachmachen, was die Römer getan haben!
Denn Ideologie zählt längst hundert Mal mehr als Wissen. Man muss die „richtige“ Gesinnung haben, dann wird man geschätzt und akzeptiert. Selbständiges Denken führt dagegen schnell mal zum Ausschluss aus der Gemeinschaft der „Anständigen.“
Einen großen Teil der Medien kann man sowieso vergessen. Die sind auch kein Korrektiv, sondern Sprachrohr des Establishments.
Meine Wahrnehmung ist, wie die jedes Menschen, subjektiv. Ich kann nur über das reden, was ich persönlich erlebe. Und ich sehe, dass ich mich in einer eindeutigen Minderheitenposition befinde. Für Leute meines Alters bin ich sowieso ein Nazi, da ist ein Dialog kaum oder in nur sehr geringem Umfang möglich. Den meisten ist egal, was passiert. Wieder andere sind völlig d’accord damit und finden die – fragt mich nicht, wieso – die Merkel klasse.
Was ich mal Heimat nannte, löst sich auf. Vieles von dem, was ich mit „Heimat“ verbinde, gehört schon jetzt der Vergangenheit an. Es hilft nichts, sich darüber Illusionen zu machen.
Im Grunde fühle ich mich schon jetzt heimatlos. Das werde ich zwar für den Rest meines Lebens nicht richtig verarbeiten, aber andere müssen mit noch ganz anderen Problemen fertig werden. Anabel Schunke hat schon vor fast zwei Jahren sehr gut auf den Punkt gebracht, wie es auch mir geht:
„Als „wichtiges integrationspolitisches Signal“ sehen die Grünen die Verfassungsänderung, die vor wenigen Tagen im nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde. Künftig wird hier bei der Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ geschworen, sondern auf das Land Nordrhein-Westfalen. Statt „dem Wohle des deutschen Volkes“ heißt es nun für die Abgeordneten „dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen“ werde. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, wird der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen zitiert. (…)
Einmal mehr möchte man die Grünen an dieser Stelle fragen, was eigentlich ihr Problem mit Deutschland und den Deutschen ist und worin sich Einwanderer eigentlich integrieren sollen, wenn man alle Bezugspunkte, jegliche nationale Identität im Antidiskriminierungseifer abgeschafft hat. Die viel entscheidendere Frage, die ich mir allerdings gerade in diesem Moment stelle, ist, in was ich mich eigentlich künftig noch integrieren soll. Wo meine Bezugspunkte und meine Identität sein werden und ab wann man eigentlich als Deutscher für sich beanspruchen kann, dass man von den eigenen Politikern und Teilen der Gesellschaft diskriminiert wird.
Denn während ihr mir das Recht auf immer mehr Bezugspunkte nehmt, das Recht, Deutschland als meine Heimat anzusehen, mich als Deutsche zu sehen und mich auch darüber ein Stück zu definieren, ohne gleich als Rassist abgestempelt zu werden, im weitesten Sinne so etwas wie stolz zu sein – gesteht ihr anderen zu, ihre kulturelle und nationale Identität in einer Art und Weise vor sich herzutragen, dass ich meine Freiheit immer mehr bedroht sehe. Dass mein Anteil an der Kultur dieses Landes und der Mitsprache darüber, wie diese weiter aussehen soll, stetig kleiner wird.
Und so ist es nur logisch, dass während ihr mich und andere dafür belächelt, dass wir uns noch so etwas wie ein Recht auf unsere Heimat und den Erhalt spezifischer kultureller Gepflogenheiten einräumen, ihr euch für die kulturellen und religiösen Befindlichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund in den Staub werft. In den Augen von Grünen, Linken und anderen vermeintlichen Weltverbesserern habe ich doch längst nicht mehr denselben Wert. Soll ich doch längst einfach nur noch die Klappe halten, wenn ich kein dämlicher Rassist sein will und andere kulturelle und religiöse Eigenheiten – mögen sie noch so demokratie- und frauenfeindlich sein – bis zur Selbstaufgabe tolerieren. (…)
Ich habe nie in meinem Leben über Auswanderung nachgedacht. Deutschland war meine Heimat, in der ich mich immer wohl gefühlt habe und mit der ich mich so weit identifizierte, dass es für mich fast schon einem Verrat gleichgekommen wäre, wenn ich mich aus dem Staub gemacht hätte. Wenn ich nicht hier, sondern woanders arbeiten, leben und Steuern zahlen würde. Dieses Land hat mir viel gegeben und irgendwie habe ich es immer als meine Pflicht angesehen, ihm auch etwas zurückzugeben. Dieses Pflichtgefühl schwindet allmählich.
Auswandern? Der Gedanke des Auswanderns ist heute fast an jedem Tag präsent. Auf einmal spricht man mit Freunden über Länder, in denen vielleicht noch kein political correctness-Wahn herrscht.
Wo man auch noch als Nachfahre der bösen weißen Kolonialisten, Imperialisten und Nazis jemand sein darf. Wo man noch so etwas wie Stolz ob der eigenen Identität und Herkunft empfinden darf, auch wenn man kein Türke oder Araber ist. Die Auswahl ist begrenzt. Längst ist Deutschland nicht mehr das einzige westliche Land, was die Toleranz bis zur Selbstverleugnung praktiziert, auch wenn wir zweifelsohne wohl der Spitzenreiter sind. Allein, dass ich so oft darüber nachdenke, zeigt mir, wie entwurzelt ich mich mittlerweile fühle und wie sehr es Politik und Medien mittlerweile schon geschafft haben, meine Identifikation mit diesem Land aufzulösen, es so radikal und ohne Rücksicht durch andere verändern zu lassen, dass ich mich nicht mehr wohl fühle.
Denn ja, während ihr so vehement darauf erpicht seid, anderen eine Heimat zu geben, sich so weit anderen kulturellen und religiösen Befindlichkeiten anzupassen, damit sich auch ja niemand ausgegrenzt fühlt, nehmt ihr mir meine Heimat weg und grenzt mich aus. Während ich nur zu tolerieren habe, stellen längst andere die Forderungen und breiten sich mit ihren Wertvorstellungen in einem Maße im öffentlichen Leben und Diskurs aus, dass von dem Land, dass ich eigentlich so mochte, immer weniger übrig bleibt. Ja, nichts in dieser Welt ist statisch. Länder, Menschen, Kulturen, Werte – all das hat sich schon immer verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Aber heißt das automatisch, dass ich nichts erhalten kann, was sich als gut herausgestellt hat? Dass ich frauen- und demokratiefeindliche Ideologien tolerieren muss? Dass ich mich damit abfinden muss, wenn sie die von uns so teuer erkämpften liberalen Werte verdrängen? Auch hier bleibt meine Antwort gleich: Nein. Muss ich nicht.
Der fundamentalste Fehler, neben der Hofierung des zivilisatorischen Supergaus namens Islam, ist der gleichzeitige Versuch, der Wegnahme von Identität bei uns anderen. Menschen brauchen Identität. Nicht nur als Einwanderer. Im Prinzip machen wir nichts anderes als unser ganzes Leben an ihr zu feilen, sie auszudifferenzieren und zu festigen. Es ist die Frage „Wer bin ich?“, die uns alle beschäftigt und deren Beantwortung so wichtig ist für die eigene Selbstsicherheit, das politische Verständnis, den Umgang mit anderen Menschen.“ 17
Tja, was ein Pflichtgefühl gegenüber Deutschland angeht, so muss ich gestehen, dass sich das bei mir inzwischen weitgehend aufgelöst hat. Ab und zu meldet sich „in the back of my mind“, wie der Engländer sagen würde, noch was, aber diese innere Stimme ist schon so leise geworden, dass man sehr genau hinhören muss, um überhaupt etwas mitzukriegen.
Wie wird es weitergehen?
Im Moment ist folgendes Szenario realistisch:
Europa wird einfach überrannt. Wenn sich genug kräftige, entschlussfreudige Männer aus Afrika und dem Orient zusammentun, werden sie keine Schwierigkeiten haben, hier einfach einzumarschieren. Wer soll sie aufhalten? Die völlig desolate Bundeswehr? Die chronisch überforderte Polizei?
Wir sind eine alternde, schwächelnde Population, die überdies zu einem großen Teil gar nicht willens ist, hier irgendetwas zu verteidigen. Wer sollte also so etwas wie Grenzschutz übernehmen?
Noch etwas kommt hinzu: Angenommen, es gelänge in Bälde, Angela Merkel zu stürzen und sie mit einem wohl verdienten Arschtritt aus dem Kanzleramt zu befördern, was dann? Medien, Universitäten, diverse Parteien sind längst auf links-grüne Open-Border-Ideologie, auf Islam-Appeasement, auf Selbstaufgabe, auf Selbstverachtung gepolt.
Erschwerend hinzu kommt die milliardenschwere Migrantenbetreuungsindustrie aus Sozialarbeitern, Integrationshelfern, Rechtsanwälten, Coaches, was es nicht alles gibt, die mit der Selbstzerstörung Deutschland noch den großen Reibach machen und dementsprechend das ihrige dazu tun werden, dass der Zustrom von außen bloß nicht abreißt.
Angela Merkel ist nur ein Symptom, nicht die Ursache der deutschen Selbstzerfleischung.
Angenommen, es würde tatsächlich die Wiedereinführung des Grenzschutzes beschlossen und man würde beginnen, die Illegalen des Landes zu verweisen.
Es wäre wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Medien und scharenweise Gutmenschen Sturm laufen, mit irgendwelchen herzzerreißenden Fotos von Frauen und Kindern hausieren gehen und im Nu erwirken, dass man das Schützen der Grenze und das Abschieben tunlichst wieder bleiben lässt.
Jedenfalls steht zu befürchten, dass die links-grüne Macht noch so lange erhalten bleibt, bis hier so viele Einwanderer rein geströmt sind, dass die demographische Zerstörung Deutschlands bzw. auch anderer europäischer Länder nicht mehr zu ändern ist.
Ich lege keinen Wert darauf, mit diesen Gedanken Recht zu behalten. Mein aufrichtiger Wunsch ist, dass ich mich irre, aber das ist meine ehrliche Meinung.
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Quellen:
1. Jürgen Fritz Blog, 18.4.2018: „Was hat sich seit der Bundestagswahl getan?“ https://juergenfritz.com/2018/04/18/wahl-o-matrix-april-2018/
2. Philosophia Perennis, 7.5.2018: ‘„Deutschland ist Dreck!“ – Jan Böhmermann, das linksradikale Milieu und kriminelle Menschenschmuggler‘ https://philosophia-perennis.com/2018/05/07/deutschland-ist-dreck-jan-boehmermann-das-linksradikale-milieu-und-illegale-menschenschleuser/
3. Die Achse des Guten, 1.10.2017: „Allein unter Flüchtlingen“ von Eugen Sorg http://www.achgut.com/artikel/par_ordre_de_mutti
4. ebd.; siehe Kommentarbereich
5. Siehe z. B. meine Artikel „Das ekelhaft reine Gewissen“, „Happy Birthday, Israel“ und die beigefügten Quellenverweise
6. Junge Freiheit, 13.6.2017: „Judenhaß hat viele Gesichter“ von Thorsten Brückner https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/judenhass-hat-viele-gesichter/
7. Lizas Welt, 6.8.2007: „In memoriam Eike Geisel“
In memoriam Eike Geisel
8. Die Achse des Guten, 8.4.2018: „Afrikas Malaise und und die letzte marxistische Legende“ von Markus Somm http://www.achgut.com/artikel/afrikas_malaise_und_und_die_letzte_marxistische_legernde
9. Pew Research Center, 27.1.2011: „The Future of the Global Muslim Population“ http://www.pewforum.org/2011/01/27/future-of-the-global-muslim-population-regional-europe/
10. Basler Zeitung, 23.4.2018: „Europa am Scheideweg“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/europa-am-scheideweg/story/13285835
Welt Online, 4.11.2016: „Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?“ von Gunnar Heinsohn https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html
11. Basler Zeitung, 13.3.2017: „Die Rückkehr des Judenhasses“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/standard/die-rueckkehr-des-judenhasses/story/17648613
Siehe auch meinen Artikel „Nur eine kleine Minderheit? Studien zum islamischen Fundamentalismus“ und die beigefügten Quellen
12. Die Zeit, Nr. 47 / 2015: „Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben“ https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
13. Focus Online, 2.5.2018: ‘„Sie drohten uns“: Polizei gibt Details über Abschiebe-Protest von Asylbewerbern bekannt‘ https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingsunterkunft-in-ellwangen-sie-drohten-uns-polizei-gibt-details-ueber-abschiebe-protest-von-asylbewerbern-bekannt_id_8864411.html
Philosophia Perennis, 3.5.2018: „Asylantenheim Ellwangen: Geplante Waffenkäufe, Drogen und hohe Geldbeträge“ https://philosophia-perennis.com/2018/05/03/asylantenheim-ellwangen-geplante-waffenkaeufe-drogen-und-hohe-geldbetraege/
14. Die Achse des Guten, 7.5.2018: „Die Massenzuwanderung war Unrecht. Das ist kein Mythos.“ von Thilo Sarrazin http://www.achgut.com/artikel/die_massenzuwanderung_war_unrecht_das_ist_kein_Mythos
Die Achse des Guten, 7.4.2018: „Recht an der Grenze“ von Alexander Peukert http://www.achgut.com/artikel/recht_an_der_grenze
15. Conservo, 4.5.2018: „Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung?“ https://conservo.wordpress.com/2018/05/04/universitaet-politische-indoktrination-und-massenverbildung/
16. Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „The Truth About The Fall of Rome: Modern Parallels“ (Veröffentlicht: 3.8.2016) https://www.youtube.com/watch?v=qh7rdCYCQ_U
17. Tichys Einblick, 1.7.2016: „Ihr nehmt mir meine Heimat“ von Anabel Schunke https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ihr-nehmt-mir-meine-heimat/
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