Tumgik
#(die Mannschaft von
schnaf · 3 months
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immerhin gibts jetzt auf einen schlag wieder wesentlich weniger fußballfans in deutschland. sehr schön ♥
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whitehartlane · 8 months
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endlich mal wieder tuchel und fc hollywood content
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monsterintheballroom · 3 months
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Meine Gedanken sind bei all den twitter-nazis ,die sich über die Tore der deutschen Mannschaft nicht freuen können,weil sie von "Ausländern" in woken pinken Trikots geschossen worden sind. Die haben es aber auch echt nicht leicht in dieser links-grün versifften Diktatur 😔
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skyetenshi · 8 months
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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manounir · 4 months
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Mounir lief blindlings. Den Flur entlang, die Treppe hinab, wieder durch einen Flur. Er wusste nicht, wohin. Er hielt den Blick abgewandt von den Fenstern, an denen er vorüber rannte, kehrte seiner Silhouette den Rücken, die sich in den von der Nacht tiefschwarz gefärbten Scheiben spiegelte. Auf keinen Fall konnte er zurück in sein Zimmer. Zuhause, bei seinem Vater und Layla, war er unerwünscht. Mia war für ihn gestorben. Und Manuel… Manuel…
Er war der einzige gewesen, der noch zu ihm gehalten hatte. Noch immer konnte Mounir das Phantom seiner Umarmung spüren; Manuels Arme um seinen Brustkorb hatten ihn zusammengehalten und verhindert, dass er ebenso in tausend Scherben zersprang wie das dumme Glas. Oder sein verdammtes scheiß Leben. Doch jetzt schnürte die Erinnerung daran ihm die Luft ab. Warum konnte er nicht atmen? Und warum fühlte es sich so viel schlimmer an, Manuel enttäuscht zu haben, als Mia oder seinen Vater?
Mounir stieß die Tür zur BfZ auf und stolperte in die Dunkelheit. Der Raum war verwaist, eine glückliche Fügung, an einem Tag, der bislang nichts Gutes für ihn bereitgehalten hatte, doch Mounir registrierte dies nur peripher. Vollkommen entkräftet ließ er sich auf das erstbeste Sofa sinken. Die Knie an die Brust gezogen, vergrub er das tränenfeuchte Gesicht im Polster der Rückenlehne und wünschte, er könnte vollständig darin verschwinden. 
Wut und gekränkter Stolz hatten bis eben noch das Chaos in ihm dominiert, doch nun war er wie gelähmt, alles erschien ausweglos. Es war Mia so leicht gefallen, seine Zukunft wegzuwerfen. Mounirs Tränen galten weder ihr, noch London. Aber wer wäre er ohne Basketball?
ao3: Tausend Scherben
Mia hat Mounir erneut beim Dopen erwischt, obwohl er ihr geschworen hatte, es bleiben zu lassen. Trotz ihrer Pläne, gemeinsam nach London zu gehen, prangert sie ihn vor versammelter Mannschaft an und beendet somit nicht nur ihre Beziehung, sondern auch Mounirs Karriere im Profisport. Mounir ist am Boden zerstört, aber Manuel ist trotz allem für ihn da.
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dcrtmund09 · 18 hours
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Ich glaube der BVB will halt die Gefühle halten, dass wir einen Trainer haben, der "einer von uns ist". Romantik über Pragmatismus. Nuri hat zwar ein gutes taktisches Verständnis, das hilft aber auch nur so semi wenn der Kader immer noch Terrorterzics Antifußball in den Klamotten hängen hat.
Die Frage ist, ob ein erfahrener Trainer das mit der Mannschaft besser hinbekommen würde. Ich würde sagen: Wahrscheinlich nein. Die Mannschaft hat, aus meiner persönlichen Sicht, ein dezentes Mentalitätsproblem, was jetzt erstmal behoben werden muss, Z.B. Konzentration, weg vom "der andere machts schon" Gedanken, der ja irgendwie um sich zu greifen scheint.
Trotzdem wäre ein erfahrener Trainer, der Nuri anleitet, besser gewesen, sodass wir dann das ultimative Aki Watzke Dreamteam Nuri/Mats/Marco/Piscu in den 2030s fahren können. (Ich wünsche es mir auch, geht mal alle in die Trainerschulung, Jungs)
Re: Karim auf die Bank:
Karim kann überragend spielen, er braucht einfach eine kompetente Sturmspitze, die ihm die Freiheit in den Räumen gibt. Das kann Guirassy sein. Wenn dann noch die Doppelspitze mit Beier dazu kommt, der wirklich schnell ist, sähe unsere Angriffskraft ganz anders aus. Jamie als Joker von der Bank ist auch extrem gut, und Juju könnte der andere Flügelspieler neben Karim sein.
Ich glaube manche hängen immer noch zu sehr an der Kloppo Zeit und können nicht loslassen.
Ein erfahrener Trainer, der auch nach dem Leistungsprinzip handelt, wäre schon mal ein guter Anfang. Fußballromantik verhilft dir nicht zu Titeln.
Das Nächste wäre die Spieler zu verkaufen, die einfach nicht das Niveau (sei es spielerisch und mental) für die Ambitionen dieses Klubs haben.
Und ich würde auch zu gerne mal Beier und Guirassy zusammen sehen 🙏 Das könnte richtig gut werden.
Und bei aller Liebe.. Karim kann Banger Tore schießen, das wissen wir alle. Aber seine Spiel-Intelligenz lässt leider zu wünschen übrig. Genau wie seine Konstanz. Würde lieber Jamie die Chance geben sich als Stammspieler zu etablieren. Karim hatte jetzt mehr als genug Chancen und auch er kann als Joker ab der 70. mit seiner Schnelligkeit Punkten.
Am Ende des Tages liegt es nicht in unserer Hand und wir können nur hoffen das die Verantwortlichen und Spieler das ganze schnell in den Griff bekommen 🤞
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justwatchmyeyes · 21 days
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Die Mannschaft ist von Beginn an einen hohen Rhythmus gegangen. Daraus haben sich viele Chancen ergeben. ~ Jürgen Klopp
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handwerkstatt · 1 year
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Storch Otto ist wahrscheinlich der größte Fan der Eintracht Seekirch. Er verpasst kein Spiel seiner geliebten Mannschaft und ist bei Wind und Regen, Sonnenschein und Hitze da. Nicht einmal die Aussicht auf einen schmackhaften Happen würde ihn davon abhalten, irgendein Spiel zu versäumen. Auch seine schnabelklappernde Nachkommenschaft im Nest nebenan scheint ihn weder aus der Ruhe zu bringen noch von einem guten Spiel abhalten zu können. Das ist wahre Begeisterung, die man ihm auch ansieht. Wenn der Schiri sich verpfeift, protestiert er laut klappernd. Fällt ein Tor, schlägt er aufgeregt mit seinen großen Flügeln. Schon manch gegnerische Spieler ist auf seinen gezielt plazierten Ausscheidungen weggerutscht und das schon sicher geglaubte Tor kam nicht zustande. Das macht ihn bei seinen Fankameraden zum absoluten Star und bei den gegnerischen Mannschaften zum unkalkulierbaren Risiko. Als Dank für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Treue zu Mannschaft und Verein, bekommt er nach den meist haushoch gewonnen Spielen vom Vorstand üppige Leckereien. Bei den Frauen in den umliegenden Dörfern hat sich ein alter Brauch wieder etabliert: Sie kommen bei Nacht zu Storch Otto, tanzen um seinen Lichtmast und äußern ihren Kinderwunsch. Und nicht wenigen hat er schon geholfen, wie junge Mütter, nach der Geburt eines Kindes, mit Storchenfiguren oder bemalten Bettlaken in den Vorgärten bezeugen.
Stork Otto is probably the biggest fan of the soccer club “Eintracht Seekirch”. He never misses a game of his beloved team and is there in wind and rain, sunshine and heat. Not even the prospect of a tasty bite would keep him from missing any game. Even his beak-clattering offspring in the nest next door doesn't seem to bother him or prevent him from having a good game. That is true enthusiasm, which you can also see in him. If the referee whistles wrong, he protests loudly clattering. When a goal is scored, it flaps its large wings excitedly. Many an opposing player has already slipped away on his targeted eliminations and the goal that was already believed to be safe did not come about. This makes him an absolute star among his fan comrades and an incalculable risk for the opposing teams. As a thank you for his tireless commitment and his loyalty to the team and club, he gets lavish treats from the board after the games, most of which have been won. An old custom has re-established itself among the women in the surrounding villages: They come to Stork Otto at night, dance around his light pole and express their desire to have children. And he has already helped quite a few, as young mothers testify after the birth of a child with stork figures or painted sheets in their front gardens. (google translation)
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dwkinternational · 2 months
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Es war mehr so eine Art von Guide wie man seine eigene Wilde Kerle - Mannschaft gründen kann oder so, ich glaub da standen sogar die Schimpfwörter mit drinne und eben Rezepte wie der Fußballkuchen von Vanessa's Geburtstag und andere Ideen der anderen Kerle und man konnte seinen eigenen Spielervertrag / Steckbrief gestalten wenn ich mich recht erinnere. 😅
Hab auch schon weiter gesucht aber konnt bisher nichts außer Bücher zu den Filmen und eben den ,,normalen'' Büchern finden. 🥺
Ich glaube ich habs gefunden!
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Beschreibung:
Warum nicht selbst eine Wilde-Fußballkerle-Mannschaft gründen? Wie es gemacht wird steht hier schwarz auf weiß: von der notwendigen Vereinszentrale über die unabdingbare Mutprobe und die Spitznamen der einzelnen Spieler bis hin zum Wörterbuch der Fußballer-Ausdrücke und dem Wilde-Kerle-Schimpfwörterlexikon. Natürlich fehlt es auch nicht an Trainingstipps (von jedem Wilden Kerl, Willi und Socke), praktischen Anleitungen zum Bauen eines Baumhauses und den einmaligen Rezepten der Wilde Kerle - sei es nun für die einzigartige Wilde-Kerle-Bockwurst oder den Wilde-Kerle-Geburtstagskuchen. Außerdem gibt es zum Ausschneiden und Kopieren noch einen Piratenschatzkarten-Spielervertrag und eine Blanko-Satzung samt Wilde-Kerle-Landkarte.Eine "Bibel" für alle Jungs und Mädels, die ebenso wild und spannend leben wollen wie die echten Wilden Fußballkerle.
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ultras-garmisch · 10 months
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Stellungnahme zum Spiel EV Weiden gegen den SC Riessersee am 03.12.2023
Eine Delegation von uns machte sich an diesem verschneiten Sonntag auf nach Weiden. Im ersten Drittel war unsere Mannschaft wie schon des Öfteren in letzter Zeit ziemlich überfordert mit dem Spiel der Gastgeber und man merkte ihnen wieder einmal den fehlenden Match Plan an. So stand es zur 1. Pause bereits 2:0 für Weiden. Wie schon in den letzten Spielen wurde von einigen Anhängern in der Kurve wieder die Forderung: " Cortina raus" skandiert. Beim Gang in die Kabine hielt es unser Geschäftsstellenleiter Sebastian Ziener für nötig, für alle im Stadion sichtbar, dem gesamten mitgereisten SCR Anhang den Vogel zu zeigen. Auch unser Headcoach Pat Cortina meinte den Garmischern noch etwas mitgeben zu müssen und so rief er beim Gang von der Trainerbank noch ein:" go fuck yourself " in die Kurve. Nachdem dieses gezeigte Verhalten von Mitarbeitern des Vereins in Richtung der treuesten Fans einen Affront darstellt, entschloss sich die Szene dazu ab Beginn des 2. Drittels den Support einzustellen. Mit einem 7:1 wurde letzten Endes die Heimreise angetreten. Von unserer Seite wurde mit ein paar Tagen Abstand eine Stellungnahme von Seiten des Vereines gefordert, so wie eine Entschuldigung der beiden Vereinsoffiziellen. Da dieser Aufforderung von Seiten unseres SCR kein Gehör geschenkt wurde, wenden wir uns nun mit dieser Stellungnahme an die Öffentlichkeit.
Ultras Garmisch.
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dranna · 10 months
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Snowy day / Verschneite Tag
Contents: fluff, grumpy Izzy
Summary: Es ist Winter und Izzy hat einen schlechten Tag. Wenn er komme seine Kabine zurück, er hat ein Geschenk gefunden von Lucius.
It's winter and Izzy had a bad day. When he went back to his room, he found a gift from Lucius.
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a/n: it’s very very short and simple. I'm a beginner german learner and i used a lot of translations so i hope its readable. im still trying to understand how you create sentences in german.
I'd love more than anything a feedback from german speakers! ~
Tags my beloveds: @giosnape (idk if you are interested in this :’) )
DE>
Dieser Tag fühlt wirklich lang .
Gedenkt Izzy.
Das Wetter war kalt. Am Morgen begann der Schnee fällt. Es alles Tag aufhören nicht.
Die Mannschaft war erstaunt und hatten viel Spaß. Sie hatten bauten einen Schneemann, das sah aus als Izzy. Natürlich hasste Izzy es. Es hatte ein Handschuh und viele Knöpfe (die Munition) und es sehen verärgert Izzy aus.
Hör auf du Blödmann, und geh zurück zur Arbeit!
Izzy hat sie bestellt.
Die Sonne begann unterzugehen. Also kommen alles zurück in ihre Kabinen. Wenn Izzy seinen betrat, sah er ein Papier auf dem Bett. Es war eine Zeichnung von Lucius.
‘Ich hoffe, du kommst nächste Mal zu uns ;))’
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Lucius hat es auf das Papier geschrieben.
Izzy lächelte zum ersten Mal an diesem Tag.
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ENG>
This day feels so long.
Thought Izzy.
The weather was cold. In the morning, snow started falling. It didn't stop all day.
The Crew was amazed and had much fun. They built a snowman that looked like Izzy. of course Izzy hated it. It had a glove and many buttons (ammunition) and looked very angry.
Stop it you twats, and go back to work!
Izzy ordered them.
The sun started to go down, so everyone went back to their cabins. when Izzy entered his, he saw a paper on his bed. It was a drawing from Lucius.
‘I hope next time you join us ;)) ‘
Lucius wrote it on the paper.
Izzy smiled for the first time that day.
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tagesnotizen · 3 months
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6.7.2024 | Meiringen | 17.00h
Sie sei, sagt die Mutter, mit dem Bruder und seinen Söhnen in Streit geraten, weil sie sich auf die Seite von England gestellt habe. Das gehe gar nicht, habe der Bruder gesagt und auch seine Söhne seien entsetzt gewesen. England, finde sie, würde so ein Sieg gut tun, das Land brauche positive Erlebnisse und die Spieler der Schweizer Mannschaft seien sowieso alles aufgeblasene Gecke, eingebildet und eitel und zudem die meisten ja gar keine Schweizer, keine richtigen zumindest. Dass die sich überhaupt anmassten gegen eine Nation wie die Engländer gewinnen zu wollen!
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ambrosethepoet · 5 months
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Das sechste Drachenboot
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Am sechsten Tag des sechsten Monats und sechsten Geburtstages des blondgelockten Knaben ereignete sich folgende Geschichte: “Ei, mein Junge”, sagte die Rabenfrau, “groß bist du nun geworden, und so wirst du dich nicht fürchten, wenn ein Schiff mit einem wilden bärtigen Mann erscheinen wird, mit vielerlei Geschenken, die er aus dem Norden mitgebracht hat.” Geschenke, meinte der Junge, freuten ihm am meisten, wenn sie essbar waren oder über seinem Bett drapiert werden konnten. Und so erwartete er voller Ungeduld die Ankunft des wilden Mannes, die ihm schließlich nicht so schrecklich schien wie angenommen, denn er trug in seinem ledernen Sack allerlei exotisch anmutende Schleckereien, wie eingelegte Fischköpfe, die ihn aus toten Augen anglotzten, oder gezuckerte Würmchen sowie gefrorenes Lindwurm-Hirn. Das tust du mir schön auf Eis legen, sagte der bärtige Mann, dann habt ihr den ganzen Sommer lang frisches Hirn und müsst euch nicht von Beeren und Früchten ernähren, das hält ja kein gestandener Mann aus. Als der Junge eifrig danach griff, wurden ihm die Finger klamm und taub, und er meinte ein leises Flüstern zu hören: wenn du mich isst, dann werde ich euch töten, so wie ihr mich getötet habt, damit ihr mein Hirn verspeisen könnt. Erschrocken ließ der Knabe das gefrorene Hirn zu Boden fallen, und es zerfloss in eine üble, schwabbelnde Suppe. Das ess ich nicht, werter Onkel, das könnt ihr schön wieder mitnehmen, sagte der Junge, drehte sich um und lief davon. “Das war nicht nett”, entgegnete die Rabenfrau, “aber wir danken Euch sehr für die wertvollen Gaben, obwohl sie…” und sie blickte zu Boden, “nicht sehr ansehnlich wirken.” Der bärtige Mann war darob sehr entzürnt und kehrte zu seinem Schiff zurück. Erst Monate später kam die Kunde, dass er samt seiner Mannschaft mausetot an einen Strand gespült wurde, und man raunte von einem riesigen Lindwurm, der das Schiff verschluckt habe wie ein schönes kleines, knackiges Bonbon… der Knabe jedoch blieb unversehrt, weil er dem Genuss des gefrorenen Hirns widerstanden hatte. video
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & Andere Geschichten”
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren  ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen. 
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren.  Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit  im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur.  Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste.  Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit.  Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann.  Im Großen und Ganzen liebten  wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität.  Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten.  So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch.  Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich.  Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam,  auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit. 
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren,  so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten. 
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte.  Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen.  Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln.  Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken  und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim.  Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte.  Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken.  Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden.  In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust.   Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt.  Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“  Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen.  Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern.  Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der  folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung.  Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen.   Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen.  Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß.  Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt.  Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein.  Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert.  Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf.  Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung.  Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.  Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum.  Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern.  Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie.  Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
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manounir · 6 months
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Können wir mal kurz darüber sprechen, what a mess die letzten 8 Folgen von Staffel 12 sind!?
Mia hat Mounir erneut beim Dopen erwischt, obwohl er ihr geschworen hatte, es bleiben zu lassen. Trotz ihrer Pläne, gemeinsam nach London zu gehen, prangert sie ihn vor versammelter Mannschaft an und beendet somit nicht nur ihre Beziehung, sondern auch Mounirs Karriere im Profisport.
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Schloss Einstein S12E45
Mounir ist stinksauer und wirft Mia vor, alles kaputt gemacht zu haben und Episode 577 endet damit, dass er am Boden zerstört ist.
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Schloss Einstein S12E45
I mean, er hat quasi alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hat und er fühlt sich verraten von Mia und gibt ihr die Schuld an Allem - was zugegebenermaßen nicht ganz fair ist aber ich kanns schon verstehen - und in den nächsten 7 Folgen wird es einfach mit keinem Wort erwähnt!??!?! Der arme Junge hat sich die Seele aus dem Leib geschrien und hätte wirklich eine Umarmung von Manuel gebraucht und es wäre einfach so interessant gewesen zu sehen, wie Mounir damit umgeht. Vor allem auch nachdem er selbst Ole damals verraten hatte, als dieser mit Drogen gedealt hat. Und mit seinem eigenen Hang zum Alkoholmissbrauch. Das wäre die Gelegenheit gewesen, ihm als Charakter nochmal so viel mehr Tiefgang zu geben. Aber statt einer Szene mit Manuel, in der er ihn hält, ihn beruhigt, ihm sagt, dass alles gut werden wird, kommt Mounir einfach drei ganze Folgen nicht vor!?
Ich bin es zwar gewöhnt, dass einzelne Handlungsstränge hinten runter fallen und vielleicht auch in Vergessenheit geraten, aber ich soll ernsthaft glauben, dass Mounirs Verhalten keinerlei Konsequenzen seitens der Schule oder seines Vaters nach sich zieht? Es wird einfach weiter gemacht, als wäre NICHTS gewesen? Wir sehen Mounir einige Episoden lang nicht, und wenn er dann wieder da ist, lacht er gemeinsam mit Manuel, als wäre nicht gerade erst sein gesamtes beschissenes Leben um ihn zusammengebrochen?
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Schloss Einstein S12E49
Und vielleicht hat er Mia tatsächlich nie wirklich geliebt, was ich ja noch als Erklärung akzeptieren würde, dafür, dass er ihr nach ihrer Abreise nach London keine Träne nachweint. Aber Basketball hat ihm ALLES bedeutet und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er es so schnell verwinden würde, das zu verlieren!!!
Ich bin so wütend darüber, dass Mounirs Gefühle hier derart übergangen werden 🥲 und darüber, dass wir um all die Manuel/Mounir Szenen betrogen wurden, die sich aus der Situation hätten ergeben müssen... stattdessen bekommen wir Tims Schulgelddrama und ne Romanze zwischen Berti und Fe, sowie eine unnötig Tatjana plotline, der ich so absolut gar nichts abgewinnen kann
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