#“Kugelschreiber mit Logo”
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29. März 2023
Papierne Kontaktmitnahme, und auch das Fax ist noch nicht ausgestorben
Ich bin auf einer Messe. Es geht um technische Geräte. Ich habe gar nicht so großes Interesse daran, im Anschluss an die Messe wieder mit Massen von Reklamemails bombardiert zu werden, darum verteile ich meine Kontaktdaten nicht mehr so großzügig wie früher mal. Ein paar Gespräche sind aber interessant und ich möchte die Kontakte gerne mitnehmen, also lasse ich mir diese geben.
So verlasse ich also nach wenigen Stunden und ein paar erfreulichen Gesprächen die Messe wieder und habe die Kontaktdaten meiner sieben Gesprächspartner, die ich noch einmal kontaktieren möchte, auf folgende Weise erhalten:
1) Sechs Papp-Visitenkarten im Standardformat, darauf jeweils:
Firmenname (mit Logo); Titel, Vor- und Nachname der Ansprechperson; Funktion; Adresse; Mailadresse; Festnetz-Telefonnummer (5x); Webseite.
Auf vier Visitenkarten ist zusätzlich zur Festnetznummer auch eine Handynummer angegeben.
Eine Visitenkarte enthält nur die Mobilnummer, keine Festnetznummer.
Auf zwei Visitenkarten steht zusätzlich zur Festnetz- und Mobilnummer auch eine Faxnummer.
Für mich überraschend: Keine der Karten enthält einen QR-Code, einen NFC-Chip oder ein Foto. Es sind genau solche Karten wie vor schätzungsweise 20 oder 30 Jahren.
Auf einige der Visitenkarten schreiben mir meine Gesprächspartner jeweils handschriftlich eine kurze Notiz, warum ich sie noch einmal kontaktieren sollte oder wollte. Das geht bei den beiden Firmen nicht, deren Kartendesign ganz in schwarzem Hochglanz sind.
2) Von einem jungen, innovativen Start-Up erhalte ich anstelle einer klassischen Visitenkarte einen fingernagelgroßen Aufkleber mit einem QR-Code, der zu einem geschützten Bereich ihrer Webseite führt. Auf diesem kann ich die wichtigsten Kontaktdaten und eine Demoversion ihrer App direkt auf mein Smartphone laden.
3) Alle Firmen verteilen natürlich auch ihre Flyer, und die meisten Firmen verteilen Gimmicks wie Taschen, Mützen, Kaffetassen und Kugelschreiber mit ihren Logos und Webadressen. Ich möchte sowas nicht haben, es fliegt bei mir doch nur rum. Die für mich wichtigen Infos finde ich im Netz.
(Molinarius)
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Kugelschreiber: Ein kleines Werkzeug mit großer Wirkung
Der Kugelschreiber, oft als selbstverständlich betrachtet, spielt eine entscheidende Rolle in unserem Alltag. Von schnellen Notizen über wichtige Unterschriften bis hin zu kreativen Skizzen – der Kugelschreiber ist immer zur Stelle. Seine robuste Bauweise und lange Haltbarkeit machen ihn besonders beliebt und zuverlässig.
Kugelschreiber gibt es in vielfältigen Designs und Farben, die sie nicht nur praktisch, sondern auch zum Ausdruck von Persönlichkeit und Stil machen. Ein personalisierter Kugelschreiber kann sogar ein persönliches Statement sein oder als elegantes Geschenk geschätzt werden. Unternehmen nutzen Kugelschreiber mit Logo, um nachhaltig in Erinnerung zu bleiben und Markenbewusstsein zu schaffen.
Ob klassisch oder modern, der Kugelschreiber zeigt, dass einfache Dinge oft die besten Begleiter sind. Ein kleines Werkzeug mit großer Wirkung, das in keiner Tasche fehlen sollte.
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Werbeartikel PromoKaiser
PromoKaiser ist ein Werbeartikel Lieferant, das auf die Produktion und den Vertrieb von Werbeartikeln spezialisiert ist. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Werbeartikeln an, wie zum Beispiel Schreibwaren, Textilien, Schlüsselanhänger, USB-Sticks, Taschen, Kugelschreiber und vieles mehr. Alle Artikel können mit einem Logo, Slogan oder einer Botschaft personalisiert werden, um die Marke…
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Werbeartikel Schweiz www.Werbeartikel-schweiz.com
Werbeartikel sind beliebte Werbemittel, die Unternehmen einsetzen, um ihre Markenbekanntheit zu steigern und ihre Botschaften zu verbreiten. In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Unternehmen, die Werbeartikel anbieten. Einige gängige Werbeartikel in der Schweiz umfassen: Kugelschreiber: Kugelschreiber sind zeitlose Werbegeschenke und werden häufig mit dem Logo oder dem Namen des Unternehmens…
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Unverwechselbar: Hundemarken mit individueller Gravur
Willkommen bei Lux Gravur!
Unser Unternehmen bietet Ihnen eine breite Palette an Gravur-Services für Ihre persönlichen und geschäftlichen Bedürfnisse. Ob Sie nach individuellen Geschenken suchen oder Ihre Produkte mit Ihrem Logo oder Slogan personalisieren möchten, wir sind hier, um Ihnen zu helfen.
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Kommen Sie zu Lux Gravur und lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihr nächstes personalisiertes Geschenk oder Werbeprodukt zu gestalten!
Unverwechselbar: Hundemarken mit individueller Gravur
Jeder Hundebesitzer weiß, dass unser vierbeiniger Begleiter nicht nur ein Haustier ist, sondern ein vollwertiges Familienmitglied. Wir tun alles, um sicherzustellen, dass unsere Hunde glücklich und gesund sind - aber was ist, wenn sie verloren gehen? Leider passiert es immer wieder, dass Hunde entlaufen oder ausbüchsen und dann ist eine schnelle Identifikation besonders wichtig. Hier kommen Hundemarken mit Gravur ins Spiel.
Bei Lux Gravur bieten wir hochwertige Hundemarken mit Gravur an, die nicht nur ein schönes Accessoire für deinen Hund sind, sondern auch seine Sicherheit gewährleisten. Wir verwenden nur die besten Materialien und modernste Gravurtechnologie, um sicherzustellen, dass die Marken langlebig sind und bei jedem Wetter lesbar bleiben.
Unsere Hundemarken mit Gravur sind individuell gestaltbar und du kannst deinen eigenen Text und Design wählen. So kannst du sicherstellen, dass die Marke nicht nur praktisch, sondern auch einzigartig ist und den Charakter deines Hundes widerspiegelt. Ob du einen lustigen Spruch, eine niedliche Zeichnung oder einfach nur den Namen deines Hundes gravieren lassen möchtest - bei Lux Gravur ist alles möglich.
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Housekeeper?!
Huhuuu,
Meine Geschichte hat es nun auch auf Tumblr geschafft. Begleitet Natsu und Lucy auf ihrer gemeinsamen Reise des Zusammenwachsens.
Ich freue mich über eure Kritik :)
Zusammenfassung: Lucy’s Familie geht pleite und irgendwie bekommt der Fremde Anwalt Natsu Dragneel Wind davon, dass das Zusteller Mädchen nicht ins Ausland ziehen möchte und beschließt kurzerhand sie bei sich Zuhause einzustellen.
——
Vom Wind begleitet fuhr das 17 jährige Mädchen durch die Straßen, um bei den ein oder anderen Häusern halt zu machen und einen Stapel Zeitung in den Briefkasten zu schieben. Ihre bereits eingegangenen Schuhsolen ließ en Sie den warmen Boden unter ihren Füßen spüren. Es war Mitte August und somit der heißeste Monat des Jahren. Ihre blonden Haare waren du einem Zopf gebunden, und um sich vor der Hitze etwas zu schützen, zog sie sich ihre Kappe noch etwas tiefer ins Gesicht. Auf der dunkelblauen Kappe befand sich zentral ein kleines Logo, welches eine kleine goldene Krone leuchten ließ.
wer war dieses Mädchen?
Niemand anderes als Lucy Heartfilia. Das einst gut lebende Mädchen, welche nun, um etwas Geld zu verdienen, Zeitung austrug. Einst hatte sie ohne jegliche Probleme in einem großen Anwesen gelebt, hatte einen Schrank voll Kleider und schien in einer fast perfekten Welt zu leben, bis die die Firma ihres Vaters pleite ging. Nun lebte sie mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung. Die Familie verlor alles. Das Haus, den vielen Schmuck, selbst einen Großteil ihrer Kleidung mussten sie weggeben. Ihr Vater arbeitete zur Zeit im Ausland, da er dort ein gutes Jobsngebot bekam. Hin und wieder schickte er ihnen Briefe, doch auf dauer würde dies nicht gehen, das wusste die Blondine. Sie verloren so gut wie alles, bis auf ihre kleine Familie. Selbst in der derzeitigen Situation hielt ihre Familie immer zusammen. Sie war ein fröhlicher Mensch. Solange sie ihre Familie hatte war sie glücklich, da spielte Geld keine Rolle.
Mit einem seufzen machte sie kehrt und mit ein wenig Schwung hüpfte das Mädchen wieder auf ihr Zustellerrad.
Beim letzten Haus angekommen verzog das Mädchen kurz ihr Gesicht, schüttelte jedoch den Kopf und setzte wieder ihr lächeln auf.
Wie zu vor schob sie die Zeitung durch den Kasten, noch bevor sie sich aus dem staub machen konnte wurde die Tür geöffnet. Ein junger Mann mit braunem Haar und einer Brille kam zum vorschein. Er lächelte das Mädchen an, welches sie zwanghaft erwiderte. Der Junge trat etwas näher und sprach: „Du musst bestimmt durstig sein, oder Lucy?“
Verneinend schüttelte sie den Kopf und lächelte freundlich. Der Junge Mann verzog kurz das Gesicht und nahm dann ihre Zierliche Hand in seine und zog sie sanft ins das Haus. Schnell entzog sie ihre Hand aus seiner.
„Es tut mir leid, aber ich muss leider weiter, Leo“, sprach sie schnell und drehte sich zum gehen.
Leo hatte schon länger das Bedürfnis das Mädchen bei sich zu haben. Hin und wieder plante er, was er mit ihr machen würde, wenn sie zu Besuch war. Immer und immer wieder versuchte der Junge das Mädchen mit ins Haus zu ziehen. Sie sollte schließlich ihm gehören! Leo und Lucys Familie hatten einen guten Draht zu einander, doch der plötzliche Niederschlag der Firma ließ die beiden Familien in einem Streit auseinander gehen. Das die gepante Hochzeit deshalb geplatzt war, passte Leo ganz und gar nicht. Lucy sah schließlich nicht schlecht aus und den perfekte Körper hatte sie auch. Lucy wusste, dass der Junge sie mehr als mochte, doch das er nun immer grober zu ihr wurde und sie nun fester am Handgelenk packte, ließ sie panisch in seine Augen sehen.
„Ich muss wirklich weiter, Leo. Bitte sei mir nicht böse. Ein anderes Mal, in Ordnung?“, fragte sie, doch als Antwort wurde sie wieder etwas zu ihm gezogen.
„Oi! Was denkst du, was du da gerade machst?“, rief ein Fremden den beiden entgegen und kam dem Grundstück näher.
Das Mädchen konnte ihn nur schlecht erkennen, da die Sonne ihm prall entgegen schien. Sein Haar stand in allen Richtungen ab und beim wandern der Sonne konnte sie nun auch endlich seine Haarfarbe deutlich erkennen. Sie war Pink. Nein, doch eher Kirschblüten-Rosa.
Ob sie echt oder von Natur so waren? Schnell dachte sie und schüttelte dann den Kopf. Für solch einen irrelevanten Gedanken hatte sie keine Zeit. Der Griff um ihr Handgelenk wurde ein wenig fester, als Leo nun zu Wort kam.
„Was hat dich das zu interessieren?“, kam es entnervt von dem Brillenträger. Je näher der Mann kam, desto mehr konnte sie ihn erkennen und als er nun fast vor ihr stand konnte sie feststellen das er seine Augen hinter einer abgedunkelten Sonnenbrille verbarg. Diese nahm er jedoch ab und musterte erst den Jungen, dann das Mädchen. Der Mann schien älter zu sein, zwei bis drei Jahre mehr nicht, wie Lucy schätzte. Seine Grünen Iren hafteten dann an Lucy Schuhen. Die verdreckten weißen Schuhe schienen bereits grau zu sein. Schnell wandte er seinen Blick wieder dem Jungen zu.„Wenn du weiter so macht und sie verletzt, könnte sie dich wegen Körperverletzung anzeigen.“, sagte der Mann ruhig und setzte sich die Sonnenbrille hinter die Ohren und platzierte die auf deinem Haar. Leo dagegen lachte nur und zog Lucy noch etwas näher zu sich.
„Dieses Mädchen und ihre Familie haben kaum Geld, also denke ich nicht dass sie sich einen guten Anwalt - oder überhaupt einen Leisten können.“, grinste er. Kurz schielte der Fremde zu Lucy rüber, welche nur beschämt zur Seite sah.
„Dafür braucht Sie kein Geld, denn vor ihr steht gerade einer, also lass das Mädel lieber schnell los.“, blaffte er und drehte den beiden den Rücken zu. Leos griff lockerte sich schnell und verschwand schnaufend ins innere des Hauses. Hinter der Tür hörte man noch einige Sekunden den wütenden Leo, der auf und abwanderte.
Der Mann setzte sich wieder die Brille auf und setzte seinen Weg fort. Kurz rieb sich das Mädchen ihr Gelenk und setzte sich selbst schnell in Bewegung. Schließlich war sie ihrem Retter, wenn man es so nennen mag, dankbar. Er hatte ihr geholfen und ein 'Dankeschön' war sie ihm schuldig.„Entschuldigen Sie!“, rief sie, worauf der junge Mann sich zu ihr umdrehte. Vor ihm verbeugte sich das Mädchen kurz und erhob sich kurz darauf wieder.
„Ich danke Ihnen für die Hilfe. Das passiert mir immer wenn ich an seinem Haus bin, aber so grob war er noch nie. Ich danke Ihnen vielmals!“, beendete sie den Satz und lächelte dankend. Seine Augen schielte zu dem Fahrrad, welches etwas weiter hinten auf dem Bürgersteig stand.
„Falls ich etwas machen kann, lassen Sie es mich bitte wissen.“, fügte sie noch hinzu. Der Mann lief zu dem Fahrrad und zog einen Kugelschreiber aus seiner Hosentasche. Auf einen der Zeitungen schrieb er etwas auf und sah dann das Mädchen an.
„Du könntest mir ja eine Zeitung vorbei bringen. Ich wohne im neunten Stock. Die Adresse und meinen Nachnamen habe ich dir aufgeschrieben. Wir sehen uns.“, sprach er und hob zum Abschied seine Hand. Wenige Sekunden später schwang sie sich zurück auf das Fahrrad trug die restliche Zeitungen aus und fuhr zu ihrer Arbeitsstelle. Üblich behielt sie die übrige Zeitung für ihre Mutter Leyla, doch dieses Mal war sie für den fremden bestimmt, auf den sie gleich treffen würde. An der Arbeitsstätte angekommen, begann ihre linke Hosentasche zu vibrieren und das Klingeln schien nach ihrer Aufmerksamkeit zu rufen. Sie nahm ihr Handy aus ihrer Hosentasche und nahm den Anruf mit einem kurzen „Ja?“, an.
„Hallo, Lucy, ich bin es.“, meldete sich die sanfte Stimme ihrer Mutter.
„Ich habe tolle Neuigkeiten, ich komme gleich bei deiner Arbeit vorbei!“, fügte sie hinzu und vernahm kurz darauf nur noch das beendende piep-ton. Lucy lief die einige Flure entlang und klopfte schließlich an eine Tür an.
„Komm rein, Lucy.“, wies die weibliche Stimme an.
Gesagt getan.
„So, Lucy. Heute bekommst du auch schon deinen Lohn für diesen Monat.“; sprach die Frau und streckte ihr einen Brief entgegen. Dankend nahm sie diesen entgegen und öffnete diesen. Überrascht sah sie sich den Inhalt genauer an. Es war eindeutig zu viel!„Aber Mira, das ist doch viel zu viel.“, sprach sie und sah die weißhaarige Frau an.
„Das passt so schon. Immerhin kennen wir ja die derzeitigen Probleme.“, lächelte sie freundlich und drehte sie zu einem Blonden Mann um, dessen rechten Augen von einer Narbe geziert wurde.
„Und wie ich sehe hast du deine Arbeit gut gemacht.“, sprach nun der blonde Mann, deutend auf das Fahrrad im Raum.
„Ja, aber die letze Zeitung ist dieses Mal nicht für uns. Könnte ich mir das Fahrrad noch für etwas 10 Minuten ausleihen? Ich bringe es auch ganz sicher zurück!“, bat die Blondine.
„Aber sicher doch.“, antwortete Mirajane und wurde darauf in eine feste Umarmung gezogen.
Den Brief ließ das Mädchen noch im Büro ihrer Chefin und zog das Fahrrad mit sich aus dem Raum. Schnell tippte sie ihrer Mutter eine SMS und machte sich dann auch schon auf den Weg zu der Adresse des Fremden, dessen Namen sie nicht wusste. An der Adresse angekommen, überprüfte sie diese noch einmal und sah auf die Zeitung.„Lucy!“, rief eine Stimme nach ihr, die auch schon auf sie zu kam. Eine blonde Frau, welche Lucy Mutter war, lächelte sie an.Sie stand vor einem großen Gebäude, dessen Ende man nicht sehen konnten, so hoch war es.
„Was machen wir hier?“, fragte die junge Mutter.
„Ich muss nur noch eine Zeitung ausgeben.“; antwortete sie, ohne den wirklichen Grund zu sagen. Sie sollte lieber nicht davon wissen. Es würde nur unnötigen Stress geben. Vom Thema ablenkend bat sie ihre Mutter über die Neuigkeit zu berichten. Sie betätigte den Knopf des Aufzugs, welcher sich auch wenige Sekunden später öffnete.
Der Knopf für den neunten Stock wurde gedrückt, als ihre Mutter bereits begann zu erzählen.
„Wie du weißt gibt es im Ausland bessere Jobs als hier und mit dem Ruf den wir jetzt haben, werden wie nie wieder so ein schönes Leben wie früher führen kommen.“, sprach sie, als sich die Tür erneut öffnete und sie sich im Neunten Stock befanden. Während Lucy ihrer Mutter weiterhin zuhörte sah sie auf die Zeitung und las den Nachnamen einmal.
Dragneel
Am Ende des Ganges schien eine Person ihr zuzuwinken, weshalb sie auf diesen Weg blieb und nicht abbog.
„Wir werden ins Ausland zu Papa ziehen, Lucy. Ist das nicht toll?“, sprach die fröhlich und sah ihre Tochter an. Lucy Blick war entsetzt und traurig.
„Ich will aber nicht weg von hier.“, sprach sie und unterbrach für kurze Zeit das Gespräch. Lucy lächelte den jungen Mann an und drückte ihm die Zeitung in die Hand.
„Ich bedanke mich nochmals bei Ihnen.“, lächelte sie. Dieses erwiderte der junge Mann und mischte sich sogleich in das Gespräch ein: „ Ich habe das Gespräch mitbekommen und wie es aussieht möchte ihre Tochter das Land nicht verlassen, oder?“
„Ja, das stimmt, aber wir müssen, da-“
„Wie wäre es wenn sie meine Angestellte wird und sich um den Haushalt bei mir kümmert? Ich lebe alleine und da könnte so etwas nicht fehlen.“
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Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen :)
LG
Eure portgas
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D3F Headcanon: Handys
Mein Gehirn arbeitet an Wochenenden immer auch Hochtouren, sprich: Genau dann, wenn ich gerade nicht posten kann. Also sorry für die Post-Lawine, die heute eventuell kommt.
Justus:
Sperrbildschirm: Irgendwas Simples, vermutlich. Nichts Auffälliges, falls irgendwer das Gerät findet.
Code: Ein sehr langes Passwort. Fun fact: In Feuriges Auge wird erwähnt, dass Peter Justus Handy entsperren kann, weil er ihm so oft dabei zugeguckt hat. Nach meiner Headcanon kann Jelena das auch, aber anders als Peter hat sie das Passwort geknackt und es so gelernt.
Hintergrundbild: Entweder ein Bild von seinen Eltern (falls das irgendwie möglich war) oder ein Bild von sich und seinen Kollegen
Hülle: Schwarz oder weiß, aus Leder, zum Zuklappen. In den Fächern innen sind Visitenkarten. Könnte sogar selbstgemacht sein! Sein Display ist makellos und ohne Riss.
Peter:
Sperrbildschirm: Ein Bild von einem Hund oder irgendeinem anderen niedlichen Tier, vielleicht auch von Kelly
Code: Entweder gar keiner oder ein simples Muster. Ihm ist das nicht so wichtig, er will lieber schnell etwas mit seinem Handy machen können (zum Beispiel heimlich Fotos knipsen).
Hintergrundbild: Ein Bild von seinen Kollegen (das er definitiv irgendwann mal heimlich geknipst hat. Ich stelle ihn mir als die Art von Person vor, die heimlich Bilder von Leuten macht, die sie gerne hat.)
Hülle: Blau mit einer Hundepfote drauf. Definitiv. Panzerfolie ist auch drauf, die geht allerdings schon an so manchen Stellen ab und hat das Display bei Peters regelmäßig Abenteuern auch nicht vor Rissen schützen können.
Bob:
Sperrbildschirm: Ein Bild von seinem Stundenplan, damit er nicht in seinem chaotischen Schulrucksack danach suchen muss oder ein Bild von den Fragezeichen. Damit meine ich die tatsächlichen Fragezeichen, also das Logo. Es ist ja canon, dass Jelena die neuen Visitenkarten für die Jungs gemacht hat und ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass sie für Bob einen Sperrbildschirm mit dem Logo designt hat.
Code: Ein eher simples Passwort.
Hintergrundbild: Ein Foto von seinem aktuellen Schwarm. Jelena spricht ihn sehr gerne darauf an. Natürlich hat er auch einen direkten Shortcut zu seiner Notiz-App, die garantiert auch irgendeine spezielle ist.
Hülle: Auf Vintage getrimmt (oder echt schon alt, kann bei ihm beides sein, schließlich schmeißt er ja nichts weg), zum Zuklappen. In den Innenfächern sind Visitenkarten und Notizzettel und an der Seite der Hülle hängt zu 99% ein kleiner Kugelschreiber.
Jelena:
Sperrbildschirm: Irgendein nobel aussehendes Bild von einer Geige.
Code: Ein Passwort, das sie zusätzlich chiffriert hat (genannt: Anti-Justus-Passwort; das Letzte, was sie will, ist dass er irgendwann mal Zugriff zu ihrem Handy bekommt)
Hintergrundbild: Ein Bild von sich und ihren Kollegen mit einer "kitschigen" Aufschrift (sie achtet darauf, dass niemand das jemals zu Gesicht bekommt, weil es ihr so peinlich ist, aber das Bild gibt ihr Motivation und hält ihr Temperament im Zaum)
Hülle: Sichtbar teuer. Display und Panzerglas sind makellos, was bei ihr echt verwunderlich ist. Zwischen Handy und Hülle ist alles Mögliche eingeklemmt, wobei sich Justus, Peter und Bob jedes mal fragen, wie das da überhaupt alles reinpasst.
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bobs andrews#jelena charkova#auxiliary au#headcanon
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Schreibaufgabe
Im Rahmen meine Erziehung zu einer brauchbaren Windelsissy ist auch die Schulmädchenerziehung ein wichtiger Bestandteil:
Schreibe mir ein Aufsatz über 3 Seiten,wie sich eine windelsissy gegenüber anderen Mädchen und gegenüber Jungs zu verhalten hat und das in Form einer Geschichte: Thema die sissy Paula auf Klassenfahrt.
Ich erwarte die Geschichte am Mittwoch.
Personen:
Paula (Windelsissy)
Florian (Paulas Freund)
Vanessa (Schülerin) kastanienbraue Haare
Frau Schmitt (Lehrerin)
Herr Walter (Lehrer 1)
Herr Carsten (Lehrer 2)
Die Sissy Paula auf Klassenfahrt
Kapitel 1
Bald war es soweit. Die Klassenfahrt stand bevor. Paula versuchte die 10 Klasse einer weiterführenden Schule. Eine Ausbildung hatte sie schon. In einem kleinen Modegeschäft hatte sie einen Ausbildungsplatz als Verkäuferin bekommen. An diesem Morgen packte sie noch die letzten Sachen in ihren Koffer. Ihre Klassenlehrerin hatte sie wegen der Windeln vorher informiert. In dem Koffer hatte sie einen reichen Vorrat an Windeln. Es war einfach besser sie mit zu nehmen, für den Fall, falls mal etwas passieren würde. Es ging ja in eine kleine Stadt. Als sie an diesem Morgen so vor dem Spiegel stand, nahm sie aus ihrem Kosmetiktäschchen einen Lippenstift und zog den gleichmäßig über die Lippen. Es war ein recht kräftiges kirschrot. So wie Gott sie geschaffen hatte, lief sie in ihr Zimmer und öffnete ihren Kleiderschrank und entnahm einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip. Nacheinander stieg sie mit den Beinen in den Slip und zog ihn bis zu den Schenkeln hoch. Plötzlich piepte ihr Handy. Auf dem Display leuchtete eine Nummer und der Name Florian erschien. Paula nahm das Handy in die Hand ,,Hallo Florian.‘
,Hey Paula ich wollte dich fragen ob ich dich gleich abholen soll. Bist du schon fertig?‘
,,Ja das ist aber nett. Ich muss noch ein wenig zusammenpacken. Wenn du in 20 Minuten bei mir sein könntest, wäre das ok.‘‘ Damit war das kurze Gespräch auch schon beendet. Paula legte das Handy auf einen Schrank. Einen schwarzen Rock und ein rotes T-Shirt mit einer Katze nahm sie aus dem Schrank. Das T-Shirt war eines ihrer Lieblingstshirts. Plötzlich klingelte es an der T��r. ,,Ich komme gleich‘ rief Paula und streife sich T-Shirt über. Schnell lief sie zur Wohnungstür und öffnete. Vor der Tür stand Florian. Er war etwas größer als Paula und hatte braune kurze Haare. Durch den regelmäßigen Sport hatte er einen muskulösen Körper.
,,Hey Paula‘ begrüßte er sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange ,,können wir dann los?‘
,,Nein noch nicht. Ich muss noch etwas einpacken. Aber komm doch rein‘ bot sie ihm an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie unten herum nur ihr Höschen trug. Der Rock lag ja noch in ihrem Zimmer auf dem Bett.
,,Das Höschen steht dir aber.‘‘
,,Danke aber ich muss mich ja noch fertig umziehen.‘‘
Paula lief in ihr Zimmer. Ihr schwarzer Rock lag auf dem Bett neben dem offenen blauen Koffer. Florian setzte sich auf das Bett, während Paula noch eine kleine Kosmetiktasche verstaute. In dem Koffer waren auch wenn man es nicht auf den ersten Blick nicht sah unter mehreren Blusen pinke Windeln versteckt. Paula mochte es seit Jahren Windeln zu tragen. Sie hatte inzwischen auch Möglichkeiten gefunden diese sehr gut zu verstecken. Mit einem knacken schloss sie den Koffer und stellte diesen neben das Bett.
,,So fertig. Wir können dann los.‘‘ Florian schaute Paula an. ,,Hast du nicht etwas vergessen?‘‘
Paula zog den Koffer hinter sich her. ,,Was meinst du denn?‘‘
,,Ich meine deine Unterwäsche.‘‘
Paula lief ins Badezimmer und öffnete einen weißen Schrank. In einer Ablage lagen mehrere rosa Windeln, Einlagen, eine rosa Windelhose, eine Dose Penaten Creme und eine Flasche Babypuder. Sie zog den Slip aus und legte sich auf den Boden. Eine rosa Windel schob sie unter ihren Po. Damit sie sich hinterher besser sauber machen konnte, rieb sie ihren haarlosen Intimbereich großzügig mit Penatencreme ein. Vorsichtig verteilte sie die Creme um ihren Penis, der durch einen pinken Peniskäfig verschlossen war. Der Käfig war mit einem Ring um die Eier so fest, dass er mit einem Schloss gesichert war. Den Schlüssel trug sie an einem Schlüsselanhänger bei sich. Weil ihr eine längere Busfahrt bevorstand, legte sie noch 3 Einlagen in die Windel hinein, die sie an den Beinen hochzog und mit 4 Klebestreifen verschloss. Eine pinke Gummihose die Unfällen vorbeugen sollte, verschloss sie mit 2 Knöpfen auf der Vorderseite. So angezogen lief sie in ihr Zimmer zurück. Von einem Stuhl griff Paula eine schwarze Strumpfhose. Die Beine zog sie zusammen, stieg in die Strumpfhose hinein und zog die über die Gummihose. ,,Hoffentlich sieht das keiner‘‘, meinte Paula.
Den schwarzen Rock zog sie über den Po und strich den glatt. Aus dem Schrank nahm sie noch ein Paar rote Turnschuhe.
,,So ich bin soweit.‘‘
Florian griff den Koffer von Paula und ging richtig Wohnungstür.
,,Möchtest du noch schnell einen Kaffee?‘‘ fragte Paula mit einem Blick auf die Kaffeemaschine. Aus einem Schrank, der neben der Maschine stand, nahm sie 2 Tassen.
,,Ja soviel Zeit muss sein.‘‘
Während der Kaffee durch die Maschine lief, schmierte Paula sich ein paar Butterbrote. In eine weiße Butterdose mit einem Pferd drauf, legte sie 2 Butterbrot mit Nussnougutcreme hinein. Als Paula die Butterdose schließt wirft sie einen Blick auf die Uhr an der Wand.
,,Jetzt müssen wir aber wirklich los.‘‘ Den Kaffee füllte sie aus ihrer Tasse in eine Nuckelflasche um.
Ihre schwarze Handtasche, in der sich ihr Handy, ihr Geldbeutel und ein paar weiter Dinge befanden, hängt sie sich über die Schulter und verließ zusammen mit Florian, der sie an die Hand nahm die Wohnung. Die Sonne am Himmel strahlte mit Paula um die Wette. Ein besseres Wetter, als strahlenden Sonnenschein hätte es für eine Klassenfahrt nicht geben können. An einem roten Kleinwagen öffnete er die hintere Tür. Den Koffer lud er in den Kofferraum ein.
,,Warum muss ich den hinten einsteigen?‘
,,Weil der Kindersitz nicht auf den Beifahrersitz passt.‘
,,Kindersitz?‘, hatte Paula das gerade richtig verstanden? Auf der Rückbank war tatsächlich ein roter Kindersitz mit einem 3 Punktgurt. Florian ließ es sich nicht nehmen Paula eigenhändig anzuschnallen. Die Fahrt über schwieg Paula. Sie nahm ihr Kuscheltier, ein kleines Pony ganz fest in den Arm. Es kam ihr so komisch vor wie sie jetzt wieder auf der Rückbank in einem Kindersitz saß.
Vor der Schule angekommen, sah sie auf dem Parkplatz einen großen Reisebus roten Reisebus. Ein paar Schüler hatten sich schon um den Bus versammelt. Die Lehrer hatten alle Mühe die Schüler zur Ordnung zu rufen. Florian parkte sein Auto zwischen 2 blauen Autos. Die hintere Tür öffnete er um Paula aus dem Auto zu lassen. Als Paula aus dem Auto ausstieg überkam sie eine Spur Unsicherheit. Sie versuchte sich hinter Florian zu verstecken. Der ließ sich aber davon nicht beirren und öffnete den Kofferraum.
,,Hier bitte dein Koffer.‘‘ Paula nahm den Koffer und zog den Griff ein Stückchen heraus. Den Koffer zog sie hinter sich her und lief zum Bus. Zu einer Gruppe ihrer Mitschüler stellte sie sich.
,,Hallo Paula‘ riefen 2 Mädchen. Sofort stand Paula von ihren Mitschülern umringt.
,,Nicht, dass jemand mir unter den Rock schaut‘, dachte Paula.
Eines der Mädchen hieß Vanessa. Paula verstand sich sehr gut mit ihr. Beide waren sich in den Jahren in denen sie zusammen in der Schule waren schon öfters mal näher gekommen. Vanessa hatte eine schlanke Figur, war aber für ihr Alter recht klein. Ihre kastanienbraunen Haare, trug sie offen über den Schultern. Nur 2 weiße Haarspangen waren in ihrem Haar befestigt. Wegen des warmen Wetters trug sie eine roten Rock und ein weißes Oberteil und weiße Pumps. Wegen ihrer Oberweite konnte so manches Mädchen neidisch sein und so mancher Junge konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Es war etwas mehr als eine Hand voll.
,,Kommt mal alle zusammen‘‘ rief Frau Schmitt und holte ein Klemmbrett mit einer Liste hervor. ,,Stell euch mal bitte in 2 Reihen nacheinander auf.‘‘ Mit einem Kugelschreiber und der Liste in der Hand ging Frau Schmitt die Reihe entlang und rief einzelnd jeden Schüler und jede Schülerin auf. Man hörte es deutlich, wie der Kugelschreiber nach jedem Schüler über das Papier wanderte. Die Koffer wurden in den großen Reisebus verladen.
,,Mann was nimmt den so manch eine der Damen so alles mit?‘ hörte man einen Lehrer fragen.
Die Schüler stiegen der Reihe nach in den Bus. Von oben sah es aus wie ein Schwarm Bienen die auf dem Weg zu dem Honig durch die Gegen flogen. Jeder wollte den besten Platz im Bus haben. Eine Gruppe Mädchen nahm im hinteren Teil des Busses Platz. Paula setzte sich neben Florian und verstaute ihre Handtasche in der oberen Gepäckablage. Ihr Handy und die Kopfhörer nahm sie vorher aus der Tasche. Auf einen Sitz der mit grauem Stoff überzogen und mit dem Logo des Reisveranstalters bedruck waren setzte Paula sich. Ein Mikrofon knackte.
,,Guten Morgen alle zusammen‘‘, wurden alle von Frau Schmitt begrüßt. Es folgten ein paar allgemeine Regeln zum Verlauf der Reise. Es wurde gemahnt, dass jeder sich benehmen sollte. Als Frau Schmitt auf Haltpausen zu sprechen kam, musste Paula grinsen. Weil sie ja eine Windel trug, brauchte sie ja nicht auf die Toilette. Aber die Geruchsentwicklung, wenn sie groß musste machte ihr Sorgen. Florian sah es ihr förmlich an, was sie dachte, beugte sich zu ihr herüber und flüsterte:,, Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich passe auf dich auf.‘‘ Paula schaute ihn zufrieden an. Das Handy legte sie zur Seite und klappte den Sitz nach hinten.
,,Ich versuch ein bisschen zu schlafen‘‘, schloss Paula die Augen.
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Kundenspezifische Kugelschreiber
Inhaltsverzeichnis
Weiß Und Schwarz Bedruckter Personalisierter Stift, Für Büro, Zuhause
Cross Calais Blau Und Chrom Doppelkugelschreiber-Set
Waterman Expert Kugelschreiber
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Priority Mail würde in zwei Werktagen ankommen. Der Kugelschreiber und der Bleistift werden ebenfalls mit einem Lasergravierer graviert, die obere Schicht der schwarzen Oberfläche wird entfernt, um das darunter liegende Gold freizulegen. Sowohl der Stift als auch der Bleistift sind mit der gleichen Inschrift graviert. Befolgen Sie einfach unsere 3 Schritte, um Ihre Markenprodukte in weniger als 10 Werktagen zu erhalten.
Auf dem Papier erscheint es lebendiger und präziser und verleiht jeder schriftlichen Arbeit ein professionelles Aussehen.
Erstaunliche Qualität zu einfach unschlagbaren Preisen, dieser einziehbare Gelschreiber wird in durchscheinenden Farben und mit weißem Gummigriff angeboten.
Leg dein Handy weg und nimm einen dieser benutzerdefinierten Stifte!
Mit unseren recycelten Kugelschreibern können Sie die Umweltbelastung reduzieren und unseren Planeten unterstützen.
Wenn Sie nicht wissen, welche Farbe die Gravur hat, kontaktieren Sie uns bitte. Das Paket kommt innerhalb von Tagen nach dem Versand an. Wenn Sie es nicht rechtzeitig bekommen haben. Wenn die Bestellung sehr dringend ist, kontaktieren Sie uns bitte.
Weiß Und Schwarz Bedruckter Personalisierter Stift, Für Büro, Zuhause
Sie können "bescheidenere" Schürzen bedrucken Luxusstifte von Marken wie Montblanc, Cross, Parker und Waterman kaufen. Ein Kugelschreiber ist ein schmaler Stift, der normalerweise entsorgt werden kann, nachdem die Tinte getrocknet ist. Sie werden neue Optionen finden, die aufleuchten, ein Smiley-Gesicht auf dem Klicker haben oder wie Raketenschiffe, Karotten oder Pinsel geformt sind. Diese Stifte eignen sich hervorragend für Partyartikel oder kleine Geschenke für die Feiertage.
Cross Calais Blau Und Chrom Doppelkugelschreiber-Set
Holen Sie sich unseren langlebigen Metallstift zu einem günstigen Preis. Hervorragender und exquisiter Qualitätsstift, Bleistiftset mit schönem Monogramm-Holzetui! Möchten Sie, dass Ihr Logo aus allen Blickwinkeln auffällt?
Waterman Expert Kugelschreiber
Sie können sie mit dem gewünschten Text personalisieren Was sind die Details von Tinten- und Minenminen? Kann der Stift von Anfang an in blauer Tinte sein? Wir bieten auch Priority Mail, UPS Ground, UPS 3 Day Select, UPS 2nd Day Air und UPS Next Day Air Versand an. Verwenden Sie den Versandrechner, um Ihre Lieferzeiten und Versandkosten für diese Methoden zu berechnen. Die Tinte fließt durch die Kammer nach unten in Richtung der Spitze oder des Kugellagers an der Unterseite des Stifts.
Geben Sie an, ob der Empfänger Rechts- oder Linkshänder ist und fügen Sie bis zu 12 Zeichen Text hinzu, der graviert werden soll. Wenn Sie möchten, können Sie sogar ein kleines Symbol wie ein Herz, einen eleganten Wirbel oder eine Blume hinzufügen. Das Stifte-Set war ein Geschenk zum Abschluss. Sehr zufrieden mit der Qualität und Personalisierung. Kostenlose Gravur sowohl auf der Holzkiste als auch auf dem Stift Ich habe einen Monat vor Dezember bestellt und das Produkt kam wie angekündigt und vor dem erwarteten Versanddatum an.
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Schreibgeräte aus Metall für das Büro
In der heutigen schnelllebigen, fortschrittlichen Welt hat das Handwerk des Schreibens immer noch einen besonderen Platz. Egal, ob Sie schnelle Notizen machen, wichtige Dokumente unterschreiben oder einem Kollegen ein Geschenk überreichen – die Wahl Ihrer Schreibgeräte spricht Bände über Ihren Stil und Ihre Professionalität. Personalisierte Stifte und Metallschreibgeräte bieten eine Kombination aus Langlebigkeit, Eleganz und Praktikabilität, die sie von anderen Büroaccessoires abhebt
Beliebte Schlüsselwörter: Metall-Gelschreiber, geschmeidiger Schreibstift, auffällige Tinte Bürobedarf
Personalisierungsmöglichkeiten Ein Metallschreibgerät ist mehr als nur ein Werkzeug – es kann auch ein kraftvolles Branding-Accessoire sein. Mit personalisierten Metallstiften können Unternehmen ihre Logos oder Slogans auf einem hochwertigen Produkt präsentieren. Ob auf Konferenzen oder als Firmengeschenk, personalisierte Metallschreibgeräte hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Bei MrGift.de bieten wir eine Vielzahl von Personalisierungsoptionen an, sodass Sie aus verschiedenen Gravur-Stilen und Oberflächen wählen können. Dies stellt sicher, dass Ihr Stift das Bild Ihrer Marke widerspiegelt und zu einem hervorragenden Werbeartikel wird.
Beliebte Schlüsselwörter: personalisierte Metallstifte, gebrandete Büroaccessoires, individualisierte Schreibgeräte
Die perfekte Geschenkidee Metallschreibgeräte sind ein durchdachtes Geschenk für Kollegen, Geschäftspartner oder jeden, der die Kunst des Schreibens zu schätzen weiß. Ob es sich um ein elegantes Metallstift-Set für einen besonderen Anlass oder einen gravierten Füllfederhalter für eine bedeutende Geste handelt, diese Artikel sind sowohl praktisch als auch stilvoll.
Bei MrGift.de bieten wir Geschenksets an, die eine Vielzahl von Metallschreibgeräten enthalten, sodass es einfach ist, das perfekte Geschenk für jeden Anlass zu finden. Jedes Set ist stilvoll verpackt, sodass Ihr Geschenk einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Beliebte Schlüsselwörter: Metallstift-Geschenkset, Firmengeschenke, personalisierte Büroaccessoires
Fazit: Veredeln Sie Ihr Büro mit Metallschreibgeräten In der professionellen Welt zählen die kleinen Details. Ein hochwertiges Metallschreibgerät verbessert nicht nur Ihr Schreiberlebnis, sondern verleiht auch Ihren täglichen Aufgaben ein gewisses Maß an Raffinesse. Ob Sie sich für einen Kugelschreiber für den täglichen Gebrauch oder einen personalisierten Füllfederhalter als Geschenk für einen Kollegen entscheiden, Metallschreibgeräte bieten eine perfekte Mischung aus Langlebigkeit, Eleganz und Funktionalität.
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Kugelschreiber mit Logo
Marketing mithilfe von Werbeartikeln wie bedruckten Kugelschreiber ist kosteneffektiv und budgetfreundlich. Hochwertige Werbegeschenke mit dem Logo Ihres Unternehmens können Sie über National Pen bestellen: https://www.pens.com/de/.
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Kugelschreiber KING in 12 verschiedenen Farben, Gehäuse und Clip aus Metall, farbig eloxiert. Die Gravur mit Ihrem Text oder Logo ist im Preis inbegriffen, schneller Versand aus unserer Produktion in Thüringen.
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Nicht nur zur Hochzeit oder Muttertag werden unsere gravierten Teelichter verwendet. Mit Logo graviert helfen die matt lackierten Gläser benutzte und unbenutzte Kugelschreiber zu kennzeichnen. So wird der Stiftebecher zum hübschen Accessoire im Eingangsbereich. #stifthalter #stiftbecher #accessoires #eingangsbereich #covid_19 #teelicht #gravur #geschenkemaxx #persönlicheristdas (hier: GeschenkeMAXX) https://www.instagram.com/p/CKWmr-sFeCR/?igshid=v9t6kdz8ouo3
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