#überwältigt
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Mitternachts Gedanken
Ich fühle mich, als hätte ich einen 20 Kilo Sack auf der Brust liegen. Ein trauriges, melancholisches Gefühl bedrückt mich. Es kommt mir Grundlos vor, meine letzten Tage waren schön! Sogar der Sommer ist zurück gekommen.
Aber der heutige Abend zieht mich runter, also flüchte ich mich in mein Buch. Ich kann mich gut mit der Protagonistin identifizieren, sie bringt mich zum nachdenken. Mir fallen hauptsächlich Parallelen in unseren eher unschönen Gemeinsamkeiten auf. Vielleicht fühle ich mich deshalb so grundlos schlecht.
Vielleicht aber auch, weil ich gerne etwas an mir und meinem Leben ändern möchte. Allerdings scheitere ich daran meist schon nach zwei Tagen. Ich möchte niemanden mehr enttäuschen.
Ich möchte mich selbst nicht mehr enttäuschen!
Eigentlich ist mein Leben doch ganz schön, aber manchmal fühlt es sich so leer und bedeutungslos an. Manchmal sehne ich mich nach einem anderen Leben.
Ich sollte schlafen und vielleicht nicht so offen meine Probleme im Internet teilen. Aber es fühlt sich gut an seine Gedanken von der Seele zu schreiben.
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Da googelt man einfach mal Rainer von der Steuerfahndung und findet das hier:
Ein Buch über Steuerfahndung und der Autor heißt tatsächlich RAINER *SPAT*scheck!!! 🤯
Das kann doch nicht wahr sein.
#Rainer von der Steuerfahndung#spatort#tatort saarbrücken#wussten wir das schon?#ich bin komplett überwältigt von dieser Information#Er ist einfach eine Legende
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Schmerz, Erregung, Stärke
Du bist ein Mann, dein Körper ist der Ort, an dem deine männliche Haltung zum Ausdruck kommt. Deine Muskeln, dein Schweiß, deine Kraft sind der Beweis dafür, was einen Mann ausmacht. Disziplin ist Freiheit. Durch sie wirst du jeden Tag mehr und mehr zu dem, was dein männlicher Charakter von dir will.
Wenn du in den Spiegel schaust und die mächtigen Muskeln siehst, die du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, das kraftvolle Brüllen nach immer mehr in deiner pulsierenden Brust hörst, das Testosteron riechst, das in deinem Schweiß verdampft, dann wirst du von dem großen Gefühl der Macht überwältigt, das nur die Männlichkeit bietet.
Jeder Mann muss trainieren, denn es gehört zum Mannsein, stetig zu wachsen. Der wahre Mann ist auf Schmerz, auf Erregung und auf Stärke aufgebaut.
Dein Körper muss den hoch potenten Mann wiederspiegeln, der du bist.
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— ★ 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑
𝘚𝘪𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘱𝘦���𝘧𝘦𝘬𝘵𝘦 𝘎𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘨𝘦𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘎ö𝘵𝘵𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘋ä𝘮𝘰𝘯 – 𝘨𝘦𝘣𝘰𝘳𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘋𝘶𝘯𝘬𝘦𝘭𝘩𝘦𝘪𝘵. 𝘐𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘚𝘤𝘩ö𝘱𝘧𝘶𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘡𝘦𝘳𝘴𝘵ö𝘳𝘶𝘯𝘨, 𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘶𝘳 𝘸𝘦𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘶𝘳𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵, 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦 𝘔𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘣𝘦𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘯. •ೋ◦❀◦ೋ• Wire: schxattentochter
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Der kalte Hauch der Morgenluft schlich durch die verlassenen Gassen, als Lumiel Turner ihren Umhang enger um sich zog. Ihr Spiegelbild in einer zerbrochenen Fensterscheibe zog ihren Blick an – helle, fast überirdisch goldene Augen strahlten aus einem Gesicht, das ebenso sanft wie eindringlich wirkte. Ihr weißes Haar fiel in lockeren Strähnen über ihre Schultern, doch selbst diese Reinheit schien einen Hauch von Dunkelheit zu bergen.
Lumiel war siebzehn Jahre alt, und doch trug sie das Gewicht von Jahrhunderten auf ihren Schultern – zumindest fühlte es sich so an. Sie war weder ganz Dämon noch ganz Göttin, sondern etwas dazwischen. Etwas, das niemand richtig verstand. Nicht einmal sie selbst.
Ihre göttlichen Kräfte, das Licht und die Wärme, waren ihr Trost. Mit ihnen heilte sie, schuf Leben, brachte Hoffnung. Ihre Berührung konnte Wunden schließen, ihre Worte trösteten gebrochene Herzen. Doch tief in ihrem Inneren, verborgen hinter einer Mauer aus Angst und Kontrolle, lauerte die andere Seite. Die dämonische Seite.
In ihrer Kindheit hatte Lumiel diese Seite nicht gekannt. Sie war ein unbeschwertes Kind gewesen, das mit Blumenkränzen im Haar durch die Felder getanzt war, bis eines Tages der Schatten sie ergriff. Sie erinnerte sich noch an das erste Mal, als es geschehen war: Die Wut hatte sie überwältigt, ein brennender Sturm, der sie durchbohrte wie ein Dolch. Ihre Erinnerungen an diese Nacht waren ein blutiges Kaleidoskop. Schreie, Feuer, Dunkelheit. Als sie wieder zu sich kam, lag das Dorf, welches Nähe ihrer Heimat lag, in Schutt und Asche, die Gesichter von bekannten und Freunde für immer still.
Seitdem war die Dämonin in ihr ein gefürchtetes Geheimnis. Lumiel hatte geschworen, niemals wieder diese Seite zu entfesseln. Sie lernte, ihre göttlichen Kräfte zu stärken und sich auf das Licht in ihr zu verlassen. Doch die Dunkelheit verschwand nie. Sie flüsterte in den Nächten, schlich sich in ihre Träume, lockte mit verführerischer Stärke.
Jedes Mal, wenn Lumiel an ihre Grenzen stieß, verspürte sie die Versuchung. Der Dämon in ihr versprach Macht – rohe, unbändige Kraft, die alles zerstören könnte, was ihr im Weg stand. Aber Lumiel wusste, dass sie mit dieser Macht nicht nur ihre Feinde vernichten würde, sondern auch sich selbst.
„Du kannst nicht immer vor mir weglaufen, Lumiel.“ Die Stimme kam nicht von außen. Sie erklang in ihrem Inneren, heiser und voller Spott. Der Dämon in ihr. Sie ignorierte ihn, wie sie es immer tat, und drückte die Hand gegen ihre Brust, wo ein Amulett hing. Es war ein Geschenk ihrer Mutter gewesen, die selbst eine Göttin war und immer, wenn die Schatten zu mächtig schienen, dachte sie an ihren Vater. Er war und ist ihr größter Halt, der einzige, der sie nie gefürchtet hatte. Seine ruhige, tiefe Stimme war wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, das sie stets daran erinnerte, wer sie wirklich war.
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"Träume sterben nie einen plötzlichen Tod; sie verblassen langsam, wie der letzte Stern am Morgenhimmel, der nicht untergeht, sondern vom Licht des Tages überwältigt wird."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke: „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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Liebe Maria,
es freut uns, Sie in dem "Hals Club" begrüßen zu können. Wir hoffen, dass das Club-Programm Ihre Erwartungen vollends treffen wird.
Wir möchten uns bei Ihnen fürs Abo mit dieser kleiner Überraschung bedanken.
gif by @krusperichard
Bei Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung.
Ihr "Hals-Club" Team aka @meinewellemeinstrand und @vulnerant-omnes
Liebste Réka,
was soll ich sagen? Ich bin überwältigt mit Freude, dass mein Antrag auf Mitgliedschaft in Ihrem prestigeträchtigen "Hals Club" angenommen wurde! Mit professionellen Hals-Connoisseuren wie Ihnen und @meinewellemeinstrand stellt dieser Club eine klare Institution im Fandom dar und ich bin geehrt, ein Teil davon sein zu dürfen 🙇🏻♀️
Ich danke Ihnen von Herzen für diese wunderbare Überraschung, die mich doch ziemlich aus der Fassung gebracht hat...
Und verspreche, dass ich all meine Kraft die Kunde über Richard's delicious unvergleichlichlichen Hals auf Tumblr weiter zu verbreiten 🙏🏻
Paul haben wir ja als weiterer Hals-appreciator schonmal auf unserer Seite 😌
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Unsere Nachrichten
Die Nachrichten sind in jedem Land anders. Meine deutschen Nachrichten sind süß. Aus irgendeinem Grund glaubt mein Google-Account, ich sei aus Baden-Württemberg und versorgt mich verlässlich mit lokalen News.
Zwei Tage berichtete mir die Badische Zeitung über das abenteuerliche Leben einer entlaufenen Wachtel in Lahr/ Schwarzwald. Zwei Tage verfolgte ich die Meldungen beim Frühstück mit einer Mischung aus Staunen und Interesse.
„Anwohner um Schlaf gebracht,“ hieß die Überschrift, „eine entlaufene Wachtel sorgt für Polizeieinsatz“.
Das arme Hühnchen hatte die halbe Nacht gegurrt, versteckte sich jedoch sehr gekonnt vor der Polizei und lieferte ihnen eine Verfolgungsjagd durch das Städtchen. Es wurde am frühen Morgen jedoch gefasst und zurück in die Wachtelfarm „zu ihren Freunden“ gebracht, wie die Badische Zeitung berichtete. Ich lachte anfangs über die Wachtelnachrichten, entwickelte jedoch nach zwei Tagen eine gewisse Abhängigkeit von der Geschichte und fühlte mich für das Schicksal des reisefreudigen Hühnchens mitverantwortlich. Die arme Wachtel! Konnte sie ihre Flucht ohne Schaden überstehen? Wie wurde sie bei den Freunden aufgenommen? Es kam aber nichts Neues mehr aus Lahr, also fing ich an, auf eigene Faust zu recherchieren und erst einmal „Wachtel“ zu googeln, erfuhr dabei „zehn Gründe, warum man Wachteleier nicht essen soll“ und dass, das deutsche Volleyballnachwuchstalent mit Nachnamen Wachtel heißt.
Ein Freund aus Kiew schrieb mir zur gleichen Zeit: „Tolle Nachrichten, wir haben endlich einen Kaffeeautomaten im Schutzbunker. Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis die Zivilschutzbehörde darauf gekommen ist.“ Mein Freund ist kaffeeabhängig, er kann ohne Kaffee nicht leben, vergaß stets seine Thermoskanne in den Bunker mitzunehmen und bekam Probleme, wenn die Russen zu lange bombten. „Und was geht in Deutschland ab?“ fragte er. Ein anderer Kollege schrieb aus Israel, wie seine kleine Stadt sich an die ständigen Angriffe der Hisbollah gewöhnt hat. Die Einheimischen dort haben dank des endlosen Krieges einen ironischen Fatalismus entwickelt, sie wissen, es hat keinen Sinn zu zappeln, es kann Dich überall und zu jeder Zeit treffen. Sie bleiben ruhig. Die wenigen Touristen jedoch, die trotz der Reisewarnung nach Israel geflogen sind, versteinern, wenn die Warnsirene ertönt. Sie halten die Sirene für den letzten Ruf des Harmagedon (nach biblischer Offenbarung - das Ende der Welt“). Es steht nicht in der Bibel, wie man sich beim Ende der Welt verhalten soll. Der Tourist hat sich gerade einen Platz im Schatten, in einem netten Café ergattert, ein kühles Bier und eine schnelle Falafel bestellt, plötzlich jault die Warnsirene auf. Was tun? Zahlen oder nicht zahlen? Den Kellner rufen? Geld auf den Tisch schmeißen und wegrennen? Sich unterm Tisch verstecken? Der Tourist bleibt versteinert sitzen, bis der Kellner, die Ruhe in Person, erscheint, das Bier in die eine Hand, den Touristen in die andere nimmt und beides in den Bunker begleitet. Und die Falafel? fragt der Tourist etwas nervös, überwältigt vom israelischen Service. Die wird doch kalt, ich mache sie Ihnen später wieder warm, nach dem Ende der Welt, beruhigt ihn der Kellner und kassiert im Bunker ein gutes Trinkgeld.
Die russischen Nachrichten sind auch nicht ohne. Dort wird inzwischen täglich vom Krieg berichtet, doch der Krieg erscheint in diesen Nachrichten wie eine Naturkatastrophe am Rande des großen Landes, unangenehm, aber leider unabwendbar. Ein Fußgänger in Woronesch wurde von einer ukrainischen Drohne erwischt, drei Dörfer bei Kursk seien abgebrannt, sie waren aber sowieso kaum noch bewohnt, die Studenten der Moskauer Universität haben zwei Hektar Tarnnetze mit bloßen Händen fertiggestrickt. Die Topnachricht lieferte aber traditionell die Gartenfee: die fünf besten Rezepte, wie man frische Erdbeeren sicher für den Winter einkocht, damit alle Vitamine drinbleiben.
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ISAT Translated - Loop's Introduction
yaay yippie finished my first attempt at translating the game into german ^_^ If I do more of these, I'll compile them in a google docs file and post it eventually, but here's Loop's intro for now. I used the isat script ptoject as a reference guide.
Some notes: I was conflicted on if I should call the Favor Tree "Gefallenbaum" (favor tree) or "Baum der Gefallen" (tree of favors) but ended up on "Gunstbaum" instead. "Gunst" is more akin to patronage than favor, but the german word for favor sounds like the word for fallen so I think calling it "Gunstbaum" makes it more clear what it's about.
Timeloop terminology is a bit weird because the word for timeloop is "Zeitschleife" but "Schleife" on its own means bow/ribbon. I have Loop introduce themselves with "[Loop]. Here to help you with the [timeloop]." rather than "Here to help you with the loops." to make the logic behind their name clearer. I used the term for rewinding to refer to looping back.
I translated any instance of they/them with xier/xiem since we don't have any official gender neutral pronouns and those are one of the more common neopronouns.
Anyway, I hope this reads well, Idk if anyone but me will even care about this, I literally just did this for fun lmao
(Der Gunstbaum.) (Isabeau sagte, der Baum fühlt sich “seltsam” an…) (Und du hast jemanden sagen hören, dass du hierher kommen sollst, nicht wahr?) (Was war diese Stimme…?) (...) (Du gehst auf den Baum zu.)
(...Der Baum ist so groß, alles unter ihm ist so dunkel wie die Nacht, aber…) (Du glaubst da sitzt jemand am Fuß des Baumes.) (Zu dir schauend.) (Vorsichtig, mit einer Hand an deinem Dolch, gehst du auf den Baumstamm zu.) (. . .) (Nun, äh, du hast tatsächlich jemanden gefunden.)
Siffrin: Äh, hallo Fremder. Loop: …Hallo, Fremder.
Loop: …
Siffrin: (Ein… Stern?) > “...”
Loop: … Loop: Nanu, hat mein Anblick dir die Sprache verschlagen? Loop: Du bist so niedlich, Sternenstaub!
Siffrin: (Sternenstaub?!?) > “Ähm-”
Loop: Ach, Siffrin, sieh dich an. Ganz verloren und verwirrt.
Siffrin: (Häh? Warte…) > “Wie weißt du meinen-”
Loop: Wie könnte ich es nicht wissen? Du bist Sif! Siffrin! Loop: Keine Zweitnamen, kein Nachname! Nur Siffrin! Loop: Aber ich sollte mich nicht wundern wieso du so schaust. Es macht Sinn dass du dich überwältigt fühlst! Loop: Wenn man bedenkt dass das deine erste Schleife ist, und so.
Siffrin: (HÄH!??!) > “WIE WEIßT DU-”
Loop: Ach, natürlich weiß ich Bescheid, Sternenstaub! Loop: Ich weiß von dir, Ich weiß von deinem Team, über die Schleifen, über diese komische Silbermünze die du mit dir trägst-
Siffrin: (Okay, das reicht.) > “KANNST DU BITTE AUFHÖREN ZU SPRECHEN”
Loop: Oh Sterne, kein Grund zu schreien. Loop: Lass uns tief ein- und ausatmen, okay? Atme mit mir, los. Ein…
(Dein Kopf schmerzt und deine Hände zittern und dein Herz schlägt, als würde es gleich explodieren, also solltest du das wahrscheinlich tun.) (Langsam, dem astralen Wesen folgend, atmest du ein und aus.)
Loop: Puuuuuuuh. Loop: In Ordnung! Wer ich bin, ja? Loop: Hm, nun, mal sehen, wie wäre es mit… Schleife: Schleife. Deine Verbündete Schleife, hier um dir mit der Zeitschleife zu helfen. Leicht zu merken, nicht wahr? Schleife: Und als Pronomen kannst du gerne das königliche Wir verwenden.
Siffrin: (Ähm.) > “Das macht GAR KEINEN Sinn.”
Schleife: Oh, ja, da hast du wohl recht. Schleife: Dann verwende xier/xiem für mich. Ich bin mir sicher dass du ständig an mich denken wirst, da solltest du auch wissen wie man mich anspricht!
(Yup, besser xies Pronomen zu wissen, damit du klar daran denken kannst dass xier dir auf die Nerven geht.)
Siffrin: (Du schätzt du bist dran.) > “Ich verwende-”
Schleife: Er/Xier, ich weiß. Es steht auf deinem Profil. Schleife: Du weißt schon dass ich lesen kann!
Siffrin: > “Mein was bitte-”
Schleife: Jedenfalls Sternenstaub, ich bin hier um zu helfen! Frag was auch immer dein Herzchen begehrt!
(Jup, absolute Kopfschmerzen.) (Urgh.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Du sagtest ich wäre in einer, uh, ‘Schleife’?”
Schleife: Oh, gleich zum Punkt! Das mag ich, Sternenstaub! Schleife: Setzt du dich hin? Setz dich besser hin, du wirst viel Info auf einmal bekommen!
(...) (Du setzt dich hin.)
Schleife: Also! Du steckst in einer Zeitschleife fest! Spaßig, nicht wahr? Schleife: Das heißt jedesmal wenn du stirbst, wirst du zurückspulen und du darfst alles nochmal von vorne versuchen! Schleife: Egal wie grausam oder dumm du stirbst, wie zum Beispiel, von einem Felsen zerquetscht, du wirst immer zurück kommen!
Siffrin: (Xier hat das gesehen…?) > “Sahst du-”
Schleife: Natürlich sah ich es, Sternenstaub! Wie soll ich dir helfen wenn ich nicht weiß was du machst? Schleife: Übrigens, dir ist wahrscheinlich aufgefallen dass vieles zurückgesetzt wurde, richtig? Schleife: Deine Teammitglieder sagen dieselben Dinge, die Items die du im Haus bekommen hast sind verschwunden…
Siffrin: (Yup, dir ist aufgefallen dass deine Taschen leerer wurden…) > “Weil ich jetzt noch nichts aufgesammelt habe, richtig?”
Schleife: Sternenstaub, du helles Köpfchen, du folgst! Schleife: Also wirst du sie wieder einsammeln müssen. Wenn du möchtest! Was du wahrscheinlich solltest, da du einen langen Weg vor dir hast.
Siffrin: (Und was ist mit…) > “Ich muss Schlüssel auch wieder aufsammeln?”
Schleife: Jup! Jedesmal! Nun, bis du lernst.
Siffrin: (Häh?) > “Was lern-”
Schleife: Wie auch immer, das ist viel auf einmal, aber keine Sorge! Du wirst alles lernen während du dabei bist! Schleife: Oh, deine Waffen und Ausrüstung werden aber nicht zurückgesetzt! Das sind doch gute Nachrichten! Schleife: Ist es nicht schön dass du deine coole, mächtige Ausstattung behalten darfst? Schleife: Insbesondere weil du, Sternenstaub, deine Erfahrung behalten wirst, anders als dein restliches Team. Gleiche es aus indem du sie mit mächtigen Waffen ausrüstest!
(Deine Freunde werden nicht stärker werden und Erfahrung sammeln wie du?) (Du schätzt es macht Sinn, da sie sich nicht an die ganzen Gegner die ihr konfrontiert erinnern werden.)
Schleife: Apropos dein Team, du kannst ihnen von den Schleifen erzählen, wenn du möchtest! Sie könnten dir helfen, und nichts hält dich davon ab was zu sagen, also…
Siffrin: (Eh, wieso?) > “Wieso würde ich ihnen was sagen?”
Schleife: Wieso nicht? Brauchst du nicht Hilfe?
(Äh, du hast gerade gelernt dass du so oft du willst von vorne anfangen und deine Fehler beheben kannst.)
Siffrin: (Wieso würdest du Hilfe brauchen? Du bist hier in der Lage deinen Freunden zu helfen.) > “Ich brauche ihre Hilfe nicht wirklich.”
Schleife: Stimmt, weil du mich hast!
(NICHT was du meintest.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Was sollte ich jetzt tun?”
Schleife: Hm, mal schauen… Schleife: Hast du versucht Nicht Zu Sterben???
(.........)
Schleife: Ich weiß nicht! Nur ‘ne Idee! Schleife: Geh einfach zurück zum Haus und versuchs nochmal! Und stirb vielleicht nochmal? Wir werden sehen! Schleife: Vegiss nicht: Kein Tod ist verschwendet!
(Danke, das war nutzlos.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Irgendwelche Ratschläge?"
Schleife: Rat, ja. Ich habe Rat. Schleife: Iss keine Ananas! Du bist allergisch.
Siffrin: (...) > “.........” > “Bin ich?”
Schleife: Hey, du hast nach Rat gefragt, ich gebe dir Rat! Schleife: Du bist WIRKLICH SEHR. Versuch’s nicht!
Schleife: Ach, du schaust so wütend aus! Okay, echter Rat, echter Rat… Schleife: Während du mit deinem Team gesprochen hast, hast du ein seltsames Symbol auftauchen sehen? Schleife: Zwei kleine Dreiecke, vielleicht? Schleife: Es kann mit Konversationen die du zuvor gehört hast passieren. Wenn du es siehst, kannst du abschalten indem du X drückst. Schleife: Du hörst auf zuzuhören und Konversationen werden schneller vorüber gehen. Kein Zweck darin für Konversationen die du schon erlebt hast anwesend zu bleiben, hm?
Schleife: Lass es uns mit der nächsten Textbox versuchen, damit du weißt wie es funktioniert. Schleife: Ich spreche jetzt, also drück X wann immer du willst! Nope, das ist der falsche Knopf, Sternenstaub. Wieder falsch. Ich sagte X! Komm schon, langsam wird’s albern.
>>>
Schleife:
YEAH!!!!
Du tust es!!!
So stolz auf dich!!!
YEAH!!!!
Du tust es!!!
Begehe nicht dieselben Fehler wie ich, okay?
Du tust es!
So stolz auf dich!!!
Nein, drück nicht das, Dummerchen, drück X! Versuchen wir’s nochmal.
>>>
(Yeah, das ist es.)
Schleife: Du hast es! Du wirst eine Weile brauchen dich daran zu gewöhnen, aber es wird dir sicherlich Zeit sparen. Schleife: Du wirst vielleicht verpassen was dein Team sagt, aber wen kümmert's schon, richtig? Falls du sie wütend machst kannst du immer zurückspulen und sie werden alles vergessen haben! Schleife: Um es anders auszudrücken… Schleife: [Wenn du das >> Symbol während einer Konversation siehst, drücke X um durch sie vorzuspulen!]
(Au au au au.) (Du weißt nicht wie xier das gemacht hat, aber xies Stimme klang durch deinen Kopf…) (Du hast die Stimme gestern schonmal gehört- Nun, eigentlich in einer anderen Version von heute…) (Also WAR xier die Stimme die du dir Tipps geben gehört hast?)
Schleife: Siehst du? Ich bin nützlich. Ich bin sehr nützlich! Darum bin ich hier, hilfreiche Schleife.
(Das IST nützlich, aber…)
Siffrin: (...) > “Wieso hilfst du mir?”
Schleife: … Schleife: Weil ich glaube dass dir geholfen werden sollte. Schleife: Ich werde nicht immer alle Antworten haben, aber… Ich glaube jemanden an deiner Seite zu haben mit dem du reden kannst ist besser als dies alleine anzugehen. Schleife: Nicht wahr?
(...)
Siffrin: (...) > “Aber ich hab nie nach deiner Hilfe gefragt…”
Schleife: Pech gehabt, Sternenstaub!!! Ich werde dir trotzdem helfen!!! Schleife: Alles klar! Für jetzt ist das alles, aber vergiss nicht zu mir zu kommen wenn du feststeckst, okay? Schleife: Ich werde genau hier unter diesem Baum sein! Vergiss es nicht! Tschau!!!
(Xier winkt dir aufgeregt zu.) (Du winkst verlegen zurück als du gehst.)
(Schleife, hm…) (Xier ist etwas nervig, aber… Falls du irgendwann feststecken solltest, oder nur jemanden zum Reden brauchst, könnte xier dir helfen.)
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Have a good one. Why not two!?
(7. November) Unser letzter Tag in Caloundra verbrachten wir mit viel Zeit am Laptop und dem Testen von meinem Schlafsack. Cat fliegt im Januar nach Neuseeland und macht dort eine Wanderung über die Südinsel und dafür benötigt sie einige Dinge. Unteranderem ein guten Schlafsack. Da sie nicht wusste welche Größe sie kaufen sollte haben wir die 27 Grad warme Campingplatzküche in ein Decathlon verwandelt und testen die Größe des Schlafsacks. Passt.
An einem Abend sind wir nochmal Richtung Noosa gefahren um dort in einem Fisch Laden zu besuchen. in diesem Laden hat Cat eine Weile gearbeitet und wir unterhalten uns noch mit den ehemaligen Kollegen.
Am nächsten Tag stehen wir früh auf , packen unsere 7 Sachen und beginnen die Fahrt zu unserem nächsten Ziel: Brisbane
Dort haben wir uns für 2 Nächste ein Hostel mitten in der Stadt gebucht. Sogar mit Pool. Diesen nutze ich am ersten Tag während Car etwas arbeitet. Danach starten wir eine kleine Tour in die Stadt. Wir sind etwas überwältigt und fühlen uns wie kleine Ameisen unter den Hochhäusern und den vielen Menschen. Wir essen in einem Shopping Center namens Queens Plaza. Ich musste lachen da es etwas amüsant ist vom Campingplatz in einem Billigen Decathlon Zelt zu einer Riesigen Stadt und dem Queens Plaza zu wechseln.
Am Abend machen wir eine weitere Tor durch die Stadt, dieses mal etwas größe und wir Laufen über eine Brücke die sehr cool aussieht da sie total bunt beleuchtet ist. von dort aus haben wir ein super Blick auf die Skyline. Tatsächlich mein erstes mal in so einer großen Stadt und ich werde mir jedes mal sicherer das ich eindeutig kein Stadt Mensch bin.
Trotz meines beginnenden Hass gegen Großstädte verläuft unser Abend wunderbar. Wir starten in einer sehr verstecken Bar die man nur durch eine Hintertür findet. Was mir dort sofort auffällt das es eine Bar ist in der in Deutschland mit Sicherheit geraucht werden dürfte. Aber hier ist das Strickt verboten aber der Vibe sollte trotzdem da sein. Die cleveren Australier haben dafür natürlich eine Lösung: überall hängen Dampfmaschinen die in die Klimaanlage Dampf geben damit der ganze Raum etwas verraucht aussieht.
Zum Abschluss des Abends gehen wir in ein 24/7 Pancake Laden der sich in einer alten Kirche befindet. Überall sind alte Rüstungen von Rittern aufgestellt. Wir sind etwas verwirrt warum wir in einer Kirche mit Rittern sitzen. Trotz alledem haben wir uns nicht davon abhalten lassen die leckeren Pancakes zu verschlingen und danach zu faul um zu laufen, haben wir uns einen Uber bestellt und sind todmüde ins Bett gefallen.
Der nächste Tag beginnt mit einem Sehr leckeren Frühstück und unfassbar gutem Rührei, geht weiter mit unzähligen Secondhand Läden und wunderschönen Kleidern. Möglicherweise hab ich das perfekte Hochzeitsgast Kleid gefunden und gekauft ;) Die Shops sind hier immer sehr versteckt, man muss sie regelrecht suchen. Jedes mal wenn ich in solche Läden gehe denke ich ich stehe gleich in einem fremden Wohnzimmer.
Nach einem Snack in einem sehr fancy Shop für Süße Stückle machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel. Die Entscheidung für ein Süßesstückle fällt unglaublich schwer da alle sehr lecker aussehen. Ich stand unter hohem Druck da eine lange Schlange hinter uns war. Nach viel gestottertem EEHHMm ooohhh MMMMHH... habe ich mich dann für ein eine Walnussscnitte entschieden (Das zweite von rechts), um dann herauszufinden das es gar kein Walnuss war sondern Macadamia oder so etwas in die Richtung. Jedenfalls war es sehr köstlich. Wir besuchen diesen fancy Laden sicher erneut.
Wir gehen Früh ins Bett da wir am nächsten Tag die Weiterfahrt antreten um nach Byron Bay zu gelangen.
Wir starten 2 Stündige fahrt mit einem Abstecher zu einem Aussichtspunkt über Brisbane. Interessant wie die Stadt so groß wirkt aber der Platz der Hochhäuser so klein ist. Nach kurzer Foto und Pinkelpause geht´s los.
Im Hostel angekommen hüpfen wir kurz in den Pool um uns abzukühlen und mit dem wissen das das der letzte schöne Tag ist. Wir buchten das Hostel für 3 Tage um dem Unwetter zu entfliehen.
Wie im Wetterbericht beschrieben Hagelt es Katzen. Wir können nichts weiter tun außer im Hostel zu sitzen und zu shoppen. Wir finden Wunderschöne Pyjamas und eine Australische Weihnachtskrippe. Abends liegen wir im Bett und quatschen noch eine Weile. (10. November)
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09.07.2024
“Ich vermiss dich immer noch jeden Tag” schreit dein Inneres. Die Vernunft meint “Ich versteh ihn immer noch”. Das Herz hingegen vermisst sein Gegenstück und schmerzt wie eh und je. Die Liebe sagt “Ich werd nie aufhören für uns zu kämpfen”. Und die Wahrheit ist “Du bist der für den ich alles geben würde. Ich werd dich nie vergessen, nie aufhören zu hoffen und uns nie bereuen”
Doch die Realität sieht anders aus. Sie flüstert leise: "Es ist vorbei, du musst weiterziehen." Jeden Morgen kämpfst du gegen die Sehnsucht an, die dich in der Nacht, in deinen Träumen überwältigt hat. Erinnerungen an gemeinsame Momente tauchen unerwartet auf und lassen dein Herz schneller schlagen, nur um im nächsten Moment wieder in den Schmerz zu fallen.
Freunde und Familie versuchen dich abzulenken, doch keiner von ihnen versteht wirklich, wie tief der Verlust geht. Es sind die kleinen Dinge, die am meisten wehtun: der leere Platz im Bett, das vertraute Parfum, das plötzlich in der Luft liegt, ein Lied im Radio, das uns beiden so viel bedeutete.
Und doch, trotz all des Schmerzes, gibt es eine leise Hoffnung. Eine Stimme tief in dir drin, die sagt: "Er liebt dich doch auch”. Die Hoffnung, dass er dich doch will oder dir zumindest eine Chance gibt, lässt dein Herz nicht los. Sie wird sie nie loslassen, denn sie dachte er bleibt für immer. Du liebst ihn mehr als alles andere und doch reicht es nicht aus. Du weißt nicht, was du tun sollst. Denn dein Herz braucht ihn und dem kannst du nicht entfliehen.
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die einsamkeit, die stählerne schneidezähne nach mir ausstreckt - die immer wieder nach dem vergangenen, verlorenen, gerissenen greift, um sich darin zu verbeißen die jeden splitter, den sie findet, nutzt, ein mal in meine haut zu jagen jeden morgen wieder aufersteht aus dem langen kampf, dem sie abends erlag - die einsamkeit ist etwas anderes eigentlich. sie trägt mit sich verlust und grimm und tage, die nie mehr kommen und sie als gespenst umweben wenn sie sich aus der höhle reckt die einsamkeit, gehüllt in andacht ruhiger abende ist ein ganz anderes tier. ein wildes tier mit alter last im schlepptau mit federn aus unumstößlichkeiten, der struktur verlorener tage klauen aus angst und einem blick aus schwarz dem kein lichtstrahl entkommt ich stehe vor ihm überwältigt und staune, dass in mir ein solches tier leben und sterben kann.
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Die Trauer überwältigt mich. Sie rollt wie eine Lawine auf mich zu und stürzt mich zu Boden. Ganz tief hinunter. Sie begräbt mich. Ihre Eiseskälte zieht durch mich hindurch um mich zu ersticken. Mein Herz gefriert, es schmerzt so sehr als würde es drohen zu zerbrechen. Meine Schreie werden nicht erhört, meine Tränen brennen wie Feuer. Schmerz. Fürchterlicher, grober Schmerz und dann: Taubheit. Stille. Zurück in der Realität, zurück in einer Welt ohne dich.
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Manchen Gefühlen kann man nicht entkommen. Sie holen einen immer wieder ein. Stehen bleiben kann man leider auch nicht, sonst wird man von ihnen überwältigt. Aber wer will schon ewig weglaufen? Eigentlich will man raus, aus diesem Kreislauf, weil man tatsächlich immer nur im Kreis läuft, wieder an den Ausgangspunkt kommt und sich fragt weshalb man noch eine Runde und noch eine Runde drehen soll, wenn das immer wieder so ist? Ich sage mir zwar... "Was, wenn ich es doch mal da raus schaffe?" und das hält einen irgendwie im Rennen. Ich glaube nur, dass ich es nicht gewinnen kann. Ich weiß allerdings auch, dass ich es nicht verlieren will.
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Ein besonderer Moment beim Friseur – Dank an Tanja S. 💕
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich endlich wieder zu meiner Herzensfriseurin Tanja S. bei „Haarmoden F.“ in Borken (Hessen). Und was soll ich sagen? Es war einfach wundervoll!
Meine Haare, die nach so vielen Monaten Liegens nur noch in einem Zopf gezähmt werden konnten, haben durch Tanjas geschulten Blick und meisterhafte Hände wieder Leben und Form bekommen. Ihr liebevolles Wesen, das ich seit über 40 Jahren kenne, erinnert mich dabei immer an die Zeiten ihres Papas Hansi. Früher hat er meine Haare gestylt, heute führt Tanja den Salon mit Herz und Hingabe – und das merkt man!
Obwohl meine Haare inzwischen grau geworden sind, bleibt mein Look bunt: Goldblond, Rot- und Dunkel-Braun, Silber und Weiß spielen miteinander und machen jede Färbung überflüssig. Früher habe ich ab und zu mal Rotnuancen ausprobiert, aber mein volles, lockiges Haar bleibt auch so überraschend – mal wellig, mal frizzy, mal heller, mal dunkler, je nach Wetter, Hormonen, Sonne und Befinden.
Als ich gestern im Spiegel mein frisch gestyltes Haar gesehen habe, war ich überwältigt. Es tat so gut, wieder gepflegt auszusehen – ein Moment, der mir nach langem Liegen so viel bedeutet. Gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen sind solche Erlebnisse ein echter Schatz. Auch wenn ich danach direkt nach der Fahrt wieder ins Bett musste, war der Tag ein Geschenk.
Danke, liebe Tanja, für Deine Zeit, Dein Können und Deine heilsame Umarmung, als mir vor Freude die Tränen kamen. 💕 Deine Arbeit ist so wichtig und ja, es sollte genauso wie Podologie oder Physiotherapie von Krankenkassen unterstützt werden – denn sie tut nicht nur dem chronisch schwer erkrankten Körper, sondern auch der Seele voller unerfüllter Träume und Wünsche gut.
Grüße an Dein wunderbares Team, an Deinen Papa Hansi und den lieben Nils!
©️®️CWG, 06.12.2024
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