Tumgik
#überregional
kathastrophen · 1 year
Text
Frühtanz 2023 oder homo sapiens alcoholi
T -60 Minuten bis zum diesjährigen Frühtanzstart. Noch flattert das Absperrband zart im Wind, Rehe grasen und nur das Geschwader, der gelb-blauen und rot-weißen Rennleitung lässt erahnen, welchen Tag wir heute begehen.
Denn: Warum Arbeitskampf, wenn man auch ab 11:00 Uhr Druckbetankung betreiben kann?
Unsere recht priviligierte Wohnlage am Stadtrand kommt leider mit der downside ein ~überregional~ bekanntes Ausflugslokal zum Nachbarn zu haben. Auf dessen Freifläche zum 1. Mai und zu Himmelfahrt traditionell Frühtanz begangen wird.
Frühtanz aka die Entschuldigung bereits am Vormittag stark alkoholisiert zu sein und sehr sehr schlechte Musik aus dem Bermudadreieck Malle-Schlager - Dance-Charts - Pur-Hit-Mix zu lauschen.
Und uns jährlich eine Parade an Wildpinklern, Wildkotzern und Wildkorpulierender zu bescheren. In bester Sichtachse unseres Wohnzimmerfensters. Denn der (frisch gedüngte. Danke Bauer S. an dieser Stelle.) Ausweichacker für all diese Tätigkeiten grenzt direkt an unser Grundstück.
Es wird also ein Tag voller Pimmel, Promille und Polizeieinsätze.
Highlights folgen.
[In other news: mit einem Bolzenschneider und einer moralischen Grauzone ist der darauffolgende Tag, der beste Tag, um sich ein neues Fahrrad zu ernten.]
12 notes · View notes
ludwigshafen-lokal · 7 days
Text
Ludwigshafen Fest Heute: Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie
Tumblr media
Das Wichtigste in Kürze
- Ort: Rheinufer Ludwigshafen - Datum: 29. August 2024 - Highlights: Live-Musik, Kunsthandwerksmarkt, Kinderprogramm - Besucherinfo: Eintritt frei, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Einleitung: Das Ludwigshafener Fest - Tradition trifft Moderne
Heute feiert Ludwigshafen eines seiner größten und lebendigsten Feste. Das Rheinuferfest ist ein jährliches Highlight, das Einheimische und Besucher gleichermaßen begeistert. Von Live-Musik bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten – das Fest bietet für jeden etwas.
Das Programm: Vielfältige Unterhaltung für alle Altersgruppen
1. Live-Musik - Top-Acts: Auf der Hauptbühne treten bekannte Bands wie We Salute You und Anonyme Giddarischde auf. - Genre-Vielfalt: Von Rock bis Klassik – das Musikprogramm deckt viele Geschmäcker ab. 2. Kunsthandwerksmarkt - Lokale Künstler: Entdecken Sie handgemachte Schmuckstücke, Kunstwerke und Dekorationen. - Mitmachaktionen: Workshops für Groß und Klein laden zum Kreativwerden ein. 3. Kinderprogramm - Mitmachzirkus: Kinder können sich als kleine Artisten ausprobieren. - Märchenzelt: Spannende Geschichten entführen die Kleinsten in fantastische Welten.
Kulinarische Highlights: Regionale und internationale Küche
- Lokale Spezialitäten: Pfälzer Saumagen, Flammkuchen und edle Weine aus der Region. - Street-Food-Meile: Internationale Gerichte von Thai bis Tex-Mex.
Tipps für Besucher
- Anreise: Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, um Staus und Parkplatzprobleme zu vermeiden. - Sicherheit: Beachten Sie die aktuellen Wetterwarnungen und Verhaltensregeln vor Ort.
Abschluss: Warum Sie das Fest nicht verpassen sollten
Das Ludwigshafener Fest bietet eine einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne. Es ist ein Treffpunkt für die ganze Familie und ein Muss für alle, die die Kultur und Gemeinschaft von Ludwigshafen erleben möchten.
Fünf interessante Fragen zum Ludwigshafener Fest
- Wie hat sich das Ludwigshafener Fest im Laufe der Jahre verändert? - Antwort: Das Fest hat sich von einem kleinen lokalen Ereignis zu einer überregional bekannten Veranstaltung entwickelt. Besonders das Rheinuferfest zeigt, wie Tradition und moderne Eventkultur erfolgreich kombiniert werden können. - Welche Rolle spielen lokale Künstler und Musiker bei diesem Fest? - Antwort: Lokale Künstler und Musiker sind das Herzstück des Festes. Sie bringen die Kultur der Region zum Ausdruck und bieten eine Bühne für kreative Talente. - Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten? - Antwort: Die Veranstalter arbeiten eng mit den örtlichen Behörden zusammen, um ein sicheres Umfeld zu gewährleisten. Dazu gehören Sicherheitskontrollen, Erste-Hilfe-Stationen und spezielle Zonen für Notfälle. - Inwiefern spiegelt das Fest die kulturelle Vielfalt von Ludwigshafen wider? - Antwort: Die kulturelle Vielfalt zeigt sich in der Musik, den kulinarischen Angeboten und den verschiedenen Programmpunkten, die Besucher aus unterschiedlichen Hintergründen ansprechen. - Welche Auswirkungen hat das Fest auf die lokale Wirtschaft? - Antwort: Das Fest kurbelt die lokale Wirtschaft an, indem es Besucher in die Stadt zieht und Umsatz für lokale Geschäfte und Gastronomie generiert. Read the full article
0 notes
nokzeit · 19 days
Text
„Der Neckar-Odenwald-Kreis … einmalig“
Tumblr media
„Der Neckar-Odenwald-Kreis … einmalig“ „Kamera läuft!“ hieß es auch im Römermuseum in Osterburken. (Foto: pm) Neuer Imagefilm: Beeindruckende und unterhaltsame Aufnahmen Osterburken. (pm) „Der Neckar-Odenwald-Kreis … einmalig“ so der Titel des neuen Imagefilms des Landkreises. Er unterstreicht in ausdrucksstarken Aufnahmen und moderner Schnitttechnik die touristischen Höhepunkte und die Besonderheiten in Odenwald, Neckartal und Bauland. Einige Sequenzen zeigen eindrucksvoll auch die innovative Seite des Landkreises als aufstrebenden Wirtschaftsstandort, bei der medizinischen Versorgung, als Vorreiter beim nachhaltigen Klimaschutz und beim Glasfaserausbau. „Der neue Imagefilm ist hervorragend gelungen, strahlt Selbstbewusstsein aus und macht Lust auf den Neckar-Odenwald-Kreis!“, gibt sich Landrat Dr. Achim Brötel begeistert. Das überregional bekannte „Superfood“ Grünkern, die Biomuster- und Genussregion sowie Fairtrade sind weitere Glanzlichter des Imagefilms. Durch die vielen Feste im Jahreskalender und attraktiven Freizeitmöglichkeiten wird die Vielseitigkeit und Kreativität im Neckar-Odenwald-Kreis verdeutlicht. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Profi-Sprecher Stefan Müller-Ruppert bringt es mit seiner markanten Stimme aber am Ende des knapp fünfminütigen Films auf den Punkt: „Die Menschen machen den Neckar-Odenwald-Kreis erst zu dem, was er ist – einmalig!“. Aufgelockert wird der Streifen durch humorvolle Dialektszenen, wobei der Landrat selbst in feinstem Odenwälder Dialekt feststellt: „Du glabschd es net – jede Woch´ e anneres Feschd!“ Der aus Walldürn stammende Filmproduzent Marius Kempf hat den Film in enger Vor- und Zusammenarbeit mit dem Projektteam des Landratsamts, zu dem Ines Braach, Jan Egenberger und Marion Günther gehören, und der Unterstützung weiterer Videographen in gut einem halben Jahr abgedreht. Dank des Engagements von Firmen, Institutionen, der Städte und Gemeinden sowie vielen ehrenamtlichen „Darstellern“ konnte der Film in dieser Zeitspanne überhaupt realisiert werden. Gezeigt wird der neue Kreisimagefilm auf der Homepage des Landkreises sowie auf Landkreiskanälen auf Youtube unter dem Link https://youtu.be/S_MPfbxvuq8, Instagram und Facebook. Außerdem wird er zukünftig Veranstaltungen wie die Einbürgerungsfeiern oder Junglehrervereidigungen im Neckar-Odenwald-Kreis bereichern.   Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Tumblr media
Biogas Jan Nijman Pixabay
Energieversorgung als Gradmesser gemeinschaftlicher Bindungen
Während Wasserstoff und andere Energieformen aufgrund des Wirkungsgrades und des Aufwand überwiegend überregional, national weit sinnvoll sind, gibt es Energieformen die eigenen sich sehr gut für die Deckung des Regionalen, des lokalen Bedarfs. Weil Energie zu den Grundressourcen der Nahversorgung gehört, hat sie auch ein großes Potenzial zur Gemeinschaftsbildung. Im vorliegenden Fall sind es Biogasanlagen. Der Fortschritt der lokalen Energieversorgung ist ein Maß dafür, vielleicht mehr sogar irgendwann ein Spiegelbild der sich entwickelnden Gemeinschaften. Von der Wirtschaft sagt man, die Betriebe seien die Zellen einer Wirtschaft. Und wenn man sich fragt, wie sich Städte und Dörfer entwickeln sollten, so nimmt man auch hier das Maß das in den vergangenen Jahrhunderten schon so oft verwendet wurde. Man Vergleicht das große ganze mit einem menschlichen Organismus. Damit kann man von Städten und Dörfern dann auch sagen, auch deren Ziel müssen die organisatorische Form von Zellen annehmen. Und weil jede Zelle eine eigene Energieversorgung besitzt, wird es wohl auch in der lokalen Nahversorgung eine Energieform geben müssen die der jeweiligen Bedingungen angepasst ist. Ihre Sicherheit und zusätzliche Ressourcenerweiterung wird durch überregionale Versorgung ermöglicht. Regionale Berichterstattung in Deutschland, Österreich und Südtirol haben gezeigt, das diese Versorgungen zugenommen haben, und es bereits erste Projekte mit intelligenter Vernetzung der Energieressourcen gibt. Aber gerade der Zusammenhang von Biogas und Landwirtschaft hinkt dem ganzen doch noch hinterher. Insofern kann man eine grobe Einordnung vornehmen und feststellen, das es mit Gemeinschaften in diesem Sinne noch eine Zeit lang andauern wird. Allerdings, es sind meist Leuchtturm-Projekte und legen damit zumindest nahe, das dieser Aufbau und Gestaltung, im Sinne exponentiellen Wachstums irgendwann ein schnelles und deutlich Wachstum hinlegen wird. Weitere solcher Projekte, das gesamte Vorantreiben verschiedener Energieprojekte, Krisen als Nährboden und dann der richtige Blick für die Perspektive auf das Umstellen eines Ordnungssystems kann zu einer rasanten Beschleunigung führen.
Gemeinschafts-Biogasanlage zur Vergärung von Wirtschaftsdüngern
Unter dem Motto „BNG – Bioenergie neu gedacht“ haben sich insgesamt 45 landwirtschaftliche Betriebe aus Heek und der näheren Umgebung zusammengeschlossen, um eine zentrale Biomethan-Gemeinschaftsanlage zu betreiben. Die Anlage dient als Modell- und Demonstrationsprojekt für die effiziente Vergärung von Gülle und Mist im Sinne des Klimaschutzes, aber auch für die Erschließung von Reststoffpotenzialen. Diese fallen auf kleinen und mittleren Höfen oft nur in geringen Mengen an, sodass der Betrieb einer eigenen Biogasanlage wirtschaftlich nicht realisierbar ist. Die Inbetriebnahme der Gemeinschaftsanlage ist für das erste Quartal 2025 geplant. „Die Landwirte liefern aus einem Umkreis von durchschnittlich circa fünf Kilometern Substrate zur Anlage“, erklärt Prof. Dr. Elmar Brügging von der FH Münster. Die in den Substraten enthaltenen Nährstoffe bleiben im Besitz des landwirtschaftlichen Betriebes und stehen diesem nach dem Gärprozess als hochwertiger, homogenisierter und gut auszubringender Dünger wieder zur Verfügung. „Von dieser Gemeinschaftsanlage profitieren also alle“, sagt Jurek Häner aus dem Projektteam an der Hochschule. Er ist für die Begleitung des Baus und die Inbetriebnahme, die Dokumentation und die Ausarbeitung eines Substrat-Logistikkonzepts zuständig. „Aus den angelieferten Einsatzstoffen wird grünes Gas produziert, das für die Versorgung von rund 4.200 Haushalten mit jeweils vier Personen ausreicht. Meine Aufgabe ist es zu ermitteln, wie das möglichst effizient passieren kann“, erläutert der wissenschaftliche Mitarbeiter.
Das Vorhaben „BNG – Bioenergie neu gedacht“ wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Das Projekt ist am 1. Juli gestartet und endet am 30. Juni 2027. Weitere Informationen zum Vorhaben finden Sie in der Projektdatenbank der FNR unter den beiden Teilvorhaben: Fachhochschule Münster (FKZ: 2224NR019A) - Wissenschaftliche Begleitung und Öffentlichkeitsarbeit, Koordination: https://www.fnr.de/index.php?id=11150&fkz=2224NR019A
Bioenergie Heek-Ahle GmbH & Co. KG (FKZ: 2224NR019B) – Konzeption, Bau und Inbetriebnahme: https://www.fnr.de/index.php?id=11150&fkz=2224NR019B
Hintergrund:
In Deutschland wird an rund 9.000 Standorten Biogas erzeugt. Doch nur wenige Anlagen verwerten ausschließlich tierische Exkremente wie Gülle, Jauche oder Mist, sogenannte Wirtschaftsdünger. Dabei reduziert die Vergärung von Wirtschaftsdüngern gegenüber der offenen Lagerung ohne Abdeckung die Methanemissionen um bis zu 90 Prozent und ist daher eine wichtige Maßnahme für den Klimaschutz. Häufig sind die auf den landwirtschaftlichen Betrieben anfallenden Wirtschaftsdüngermengen jedoch zu gering, um eine eigene Biogasanlage wirtschaftlich zu betreiben. Um auch diese Reststoffpotenziale für die Biogaserzeugung zu erschließen, bieten Gemeinschaftsbiogasanlagen eine Option.
Verwandte Veröffentlichungen:
PM 2022-85: https://news.fnr.de/fnr-pressemitteilung/gemeinsam-gehts-besser-das-gilt-auch-fu... Themenseite Gemeinschafts-Biogasanlagen https://biogas.fnr.de/biogas-nutzung/nutzung/gemeinschafts-biogasanlagen
Weitere Informationen:
https://www.fnr.de/fnr-struktur-aufgaben-lage/fachagentur-nachwachsende-rohstoff...
0 notes
wernerkraeutler · 2 months
Text
Die Geheimnisse des Thaurer Romedikirchleins
In Thaur stand im 5. Jahrhundert eine Vorgängerkirche des 'Romedikirchleins'. Es handelte sich um eine überregional äußerst bedeutende Kirche.
Die neuen, geradezu sensationellen Ergebnisse einer Grabung bei der Thaurer Romedikirche basieren auf dem Zweifel eines Mannes: Joe Bertsch. Der Obmann des Thaurer Vereins Chronos wollte ganz einfach nicht glauben, dass der Hügel, auf dem die Kirche steht, erst seit dem 14. Jahrhundert für Kultzwecke genützt worden ist. Bertsch gehört übrigens seit Jahren zu jenen  ‚üblichen Verdächtigen‘, die…
0 notes
lokaleblickecom · 2 months
Link
0 notes
wildwechselmagazin · 2 months
Link
0 notes
horseweb-de · 2 months
Link
0 notes
oculiauris · 3 months
Text
Kann Informatik als Wissenschaftsgesellschaft in Deutschland ohne Rechtsaußen Mitglieder gesichert ein Netzwerk beschützen oder gar aufbauen, das kostenfrei jedem zur Verfügung steht regional oder themenbezogen überregional?
Oder anders gefragt: Könnte bestehendes Gedankengut, gespeichertes Wissen und Netzwerke von Rechtsaußen für alle gesperrt werden und somit Isolation hoffentlich rechtzeitig in diesem Sinne unmöglich gemacht werden für uns NICHT RECHTSAUSSEN?
0 notes
kexdesign · 4 months
Link
0 notes
unfug-bilder · 6 months
Text
Oberhetzer Reichelt wieder in Aktion
0 notes
korrektheiten · 6 months
Text
Ein gewöhnlicher Schulleiter und der Eichmann-Komplex
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Der Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann aus der nordostdeutschen Provinz in Ribnitz-Damgarten brachte sich in den letzten Tagen überregional in die Schlagzeilen. Sein unerwarteter Bekanntheitsgrad ergab sich aufgrund seiner Anbiederung an den vermeintlichen Zeitgeist, der politische Gleichschaltung verlangt. Er rief die Polizei in „seine“ Schule. Nicht weil ein durchgeknallter Amokläufer drohte, ein […] http://dlvr.it/T4Jtsm «
0 notes
Text
Heute haben wir einen Ausflug zum Animal Welfare Center gemacht, das hier überregional bekannt dafür ist, sich um kranke und verletzte Tiere zu kümmern, Straßenhunde und -Katzen zu sterilisieren und zu kastrieren und Tiere an neue Besitzer:innen zu vermitteln.
Bei der einstündigen Führung wurde vieles zu Geschichte und Organisation der privaten Initiative erzählt und konnte ausgiebig mit Katzen gespielt und gekuschelt werden. Und wir haben es nicht geschafft, an den T-Shirts vorbeizugehen, die lokal produziert werden, mit deren Kauf man die Arbeit des Center unterstützt und auf denen laut Louisa auch noch eine „Katzen-Familie-Leistenschneider“ drauf ist ;)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
3dmatters · 8 months
Link
0 notes
bischoff-steuern · 10 months
Text
Akquise von Mandanten: Überregional Mandanten gewinnen: Die richtigen Hebel
Die Digitalisierung ermöglicht Steuerberatern neue Wege bei der Akquise von Mandanten. Doch wie macht man ein überregionales Publikum auf seine Kanzlei aufmerksam? Ein Überblick. Mehr zum Thema ‘Steuerberatung’…Mehr zum Thema ‘Steuerberater’…
View On WordPress
0 notes
lokaleblickecom · 8 months
Text
Niederrheinische Kooperationen auf der Grünen Woche in Berlin
Tumblr media
In den vergangenen Jahren war die Grüne Woche in Berlin immer wieder Anlasse für die Mitgliedsbetriebe der Genussregion Niederrhein, innovative Produkte und Aktionen zu entwickeln. Für den Kreis Wesel und die Genussregion Niederrhein war auch in diesem Jahr der Auftritt in der Nordrhein-Westfalen Halle ein voller Erfolg. Bestes Beispiel dafür ist die Kooperation zwischen dem Schermbecker Bauer Graaf und der Raesfelder Brennerei Böckenhoff. Raoul Laqua und Daniela Böckenhoff kreierten nämlich aus der besten Schermbecker Feldfrucht, der Roten Bete, und dem feinsten Erler Weizenbrand ein neues Geschmackserlebnis: einen Rote Bete Likör, der in Berlin für Begeisterung sorgte und ab sofort in beiden Hofläden erhältlich ist. Auch die Privatbrauerei Walter Bräu aus Wesel plant, in Zukunft den Weizen für ihr niederrheinisches Weizenbier zu 100 Prozent in Kooperation mit der regionalen Landwirtschaft anbauen zu lassen. Besonders kooperativ unterwegs war auch der neue Erzeugerzusammenschluss Hanferzeugergemeinschaft Rhede. Die beteiligten Landwirte waren in diesem Jahr zum ersten Mal Gast auf dem Stand der Genussregion und glänzten mit ihren kulinarischen Produktentwicklungen wie dem kaltgepressten Hanföl, dass mit der Ölmühle Daniels in Hamminkeln produziert wird, oder dem Hanfkäse, der aus der Käserei der Hamminkelner Dingdener Heidemilch stammt. Die innovativen Landwirte suchen für ihre knackigen und gesunden Hanfsamen noch weitere Kooperationspartner aus dem Lebensmittelhandwerk und dem Handel. „Der Kreis Wesel und die Genussregion Niederrhein haben wieder sehr beeindruckend ihre ganze Kreativität in der regionalen Lebensmittelerzeugung und regionalen Weiterverarbeitung bis hin zur Vermarktung auf der Grünen Woche präsentieren können. Der Niederrhein steht eben nicht nur für verlässliche und gute Lebensmittelerzeugung, sondern die gesamte Wertschöpfungskette der heimischen Landwirtschaft bleibt auch in Zukunft wesentlich für unsere Region. Neben dem Austausch der Akteure und die Stärkung des guten Miteinanders fanden neue, niederrheinische Geschmackserlebnisse auch überregional großes Interesse“, sagt Landrat Ingo Brohl. Damit die kulinarischen Spezialitäten der Region auch touristisch in Szene gesetzt werden können, war auch Natur- und Gästeführerin Ingeborg Deselaers-Pottgießer, die Stadtentdeckerin, mit auf der Grünen Woche vertreten. Sie verbindet bei Ihren Führungen die Themen Niederrhein und Genuss und hat auch besondere Angebote für Kinder entwickelt. Die Organisation und Konzeption des Grüne Woche Auftritts des Landes Nordrhein-Westfalen trägt das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) für das Landwirtschaftsministerium NRW. Der Auftritt der Genussregion Niederrhein wird von der EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel koordiniert. Weitere Infos gibt es unter www.genussregion-niederrhein.de. Read the full article
0 notes