#Österreichischer Rundfunk
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Newsroom of Zeit im Bild Zeit im Bild (ZiB) (translated in English as A Time in the Picture) is the name for the television news broadcasts of the Austrian Broadcasting Corporation ORF, running since December 1955. ORF-Zentrum Wien Küniglberg, Hugo-Portisch-Gasse 1, 1136 Wien
#Zeit im Bild#ZIB#ZiB#A Time in the Picture#Österreichischer Rundfunk#ORF#Австрийское радио#ОРФ#Austrian Broadcasting#Radiodiffusion autrichienne#newsroom#Nachrichtenstudio#Отдел новостей#Редакция новостей#Studio d'information#ORF-Zentrum#Küniglberg#Wien#Hugo-Portisch-Gasse#Würzburggasse#Hietzing#1136#1130#Österreich#Vienna#Austria#Вена#Австрия#Vienne#Autriche
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Old Vienna
Radio Legende
Günther „Howdy“ Schifter
(* 23. Dezember 1923 in Wien; † 11. August 2008 in Salzburg) war ein in Wien lebender österreichischer Journalist, Schauspieler und Radiomoderator.
Er arbeitete von 1949 bis 2000 für den Rundfunk (Sender Rot-Weiß-Rot, ORF) und wurde durch Jazz-, Countrymusik-Sendungen („Western Saloon“) und Sendungen über die Geschichte der Unterhaltungsmusik („Schellacks“) in Österreich zur Radiolegende. 1967 kam er zu Ö3.
Mit seiner einprägsamen Stimme und seinem „Geschichtsunterricht“ – er lieferte zu jedem Entstehungsjahr der gespielten Titel eine launige Geschichte und erzählte vom Tagesgeschehen jener Zeit – war „Howdy“ beim Publikum sehr beliebt. Er verabschiedete sich 1999 in den Ruhestand. Er selbst hatte eine der größten Schallplattensammlungen mit 30.000 Platten von Jazz und Swing.
Am 11. August 2008 starb Günther Schifter nach schwerer Krankheit im Landeskrankenhaus in Salzburg. Er wurde am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt (12B-3-12), 2013 erfolgte die Widmung in ein Ehrengrab.
Im Jahr 2011 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Schiftergasse nach ihm benannt.
Die Schellacksammlung Günther Schifters befindet sich nun in der Österreichischen Mediathek.
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Bildungsauftrag Astrologie? Eine Beschwerde
Der gebührenfinanzierte Österreichische Rundfunk hat eine Astrologie-Sendung eingeführt, angeblich als Unterhaltung. Wer sie sich antun will, hier ist sie im Archiv. Dies war jedoch nicht nur Unterhaltung. In einer Unterhaltungssendung werden keine Personen als „Expertinnen“ vorgestellt, keine Erklärmodelle für Phänomene in der Welt angeboten, keine Zukunftsprognosen abgegeben. Astrologie ist Humbug, aber diese Sendung tut so, als wäre sie eine solide und zuverlässige Art der Lebenshilfe. Sie trägt aktiv zu Wissenschaftsfeindlichkeit und Verdummung bei. Diese Serie gehört nicht in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den wir verpflichtend bezahlen, Stichwort Haushaltsabgabe. Read the full article
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Westliche Maßnahmen gegen RT: Kurzübersicht 2022-2024 16 Sep. 2024 20:46 Uhr
In den letzten Jahren steht RT vor beispiellosen Prüfungen und Beschränkungen durch die westlichen Länder. Die Maßnahmen gegen den Sender haben sich in den Jahren 2022 bis 2024 wesentlich verschärft. Die zunehmenden Bemühungen westlicher Staaten, den Einfluss und die operative Kapazität von RT zu beschneiden, spiegeln allgemeinere geopolitische Spannungen und Befürchtungen über eine sich verändernde Medienlandschaft wider. BRICS-Mediengipfel in Moskau: US-Sanktionen gegen RT sind Top-Thema BRICS-Mediengipfel in Moskau: US-Sanktionen gegen RT sind Top-Thema
2022: Jahr der sich verschärfenden Maßnahmen
Das Jahr 2022 war ein entscheidender Moment für RT, als westliche Staaten und Organisationen begannen, strenge Maßnahmen gegen den Sender zu ergreifen. Im Februar stellten die großen Programmanbieter Foxtel in Australien und SKY in Neuseeland die Ausstrahlung von RT ein. Im März weitete sich die Welle der Einschränkungen erheblich aus:
Meta, das solche Plattformen wie Facebook und Instagram umfasst, schränkte den Zugang zu RT und Sputnik, der staatlich finanzierten Nachrichtenagentur, in der ganzen Europäischen Union aufgrund des Konflikts in der Ukraine ein. Gleichzeitig haben X (ehemals Twitter) und andere Plattformen Shadowbans verhängt, wodurch die Sichtbarkeit der Inhalte von RT weiter eingeschränkt wurde. Die Europäische Union verhängte ein umfassendes Verbot von RT und Sputnik und sperrte ihre Sendungen über Satelliten, auf Webseiten und sozialen Medien. Finanztransaktionen nach und aus Russland wurden ebenfalls eingeschränkt. Die britische Medienaufsichtsbehörde Ofcom entzog RT die Sendelizenz und leitete 29 Untersuchungen zur Berichterstattung des Senders über die Ukraine wegen vermeintlich mangelnder Unparteilichkeit ein.
Hetzkampagne gegen RT: Warum Indien den US-Forderungen nicht folgt Hetzkampagne gegen RT: Warum Indien den US-Forderungen nicht folgt
YouTube entfernte RT- und Sputnik-Konten dauerhaft, während TikTok und Telegram RT-Konten in der EU, den USA und Kanada sperrten. Ein Vertreter der Europäischen Kommission bezeichnete das EU-Verbot als außerordentliche und vorübergehende Maßnahme. In den Niederlanden sperrten die Internetanbieter die Webseiten von RT und Sputnik, während der österreichische Nationalrat RT-Sendungen verbot, um "Fake News" über die Ukraine einzudämmen. Die französische Bank Société Générale hat die Gehaltskonten der Mitarbeiter von RT France gesperrt. Großbritannien verhängte Sanktionen gegen RT, schloss sein Büro und schränkte seine finanziellen Aktivitäten unter Androhung von Strafanzeigen ein. In den USA nahmen die Satellitenbetreiber DirecTV/AT&T und Dish TV sowie der Streaming-Anbieter Roku die Sendungen von RT America aus ihrem Programm. Kanada folgte dem Beispiel, indem die kanadische Rundfunk- und TV-Kommission CRTC die Lizenz entzog und große Kabelanbieter wie Rogers und Shaw Cable die Ausstrahlung einstellten. Die Online-Präsenz von RT wurde noch weiter eingeschränkt, als Google seine Seiten aus den empfohlenen Diensten sperrte und App-Stores wie Apple und Google die RT-App entfernten. Im Dezember verhängte die Europäische Union Sanktionen gegen ANO "TV-Nowosti", die Mutterorganisation von RT, was den anhaltenden Druck unterstreicht.
2023: Weitere Einschränkungen
Die restriktiven Maßnahmen gegen RT dauerten im Jahr 2023 an:
Im Januar wurden alle Konten von RT France in Frankreich durch das Finanzministerium gesperrt. Im Februar verbot die EU die Ausstrahlung von RT Arabic und Sputnik Arabic. Im März froren die deutschen Behörden die Konten der RT DE Productions GmbH ein. Im Juni nahm die EU im Rahmen eines neuen Sanktionspakets RT Balkan in ihre Liste der verbotenen Sender auf.
2024: Verschärfte Sanktionen und diplomatische Kampagnen
Im Jahr 2024 erreichte der Druck auf RT einen neuen Höchststand:
Die USA verhängten Sanktionen gegen RT, dessen Gründerin Margarita Simonjan und mehrere Vertreter der Führungsebene. Die Sanktionen richteten sich auch gegen RIA Nowosti, Sputnik und Ruptly. Das FBI bezeichnete RT als ein Instrument der russischen Propaganda. Außerdem verhängten die USA Sanktionen gegen drei Unternehmen und zwei Personen, die mit RT in Verbindung stehen, unter anderem wegen ihrer Tätigkeit in Moldawien. Außenminister Antony Blinken kritisierte RT für die Untergrabung der Demokratie und der US-Wahlen. Eine koordinierte diplomatische Kampagne Großbritanniens und Kanadas zielt darauf ab, die Aktivitäten von RT als nachrichtendienstliche Tätigkeit zu behandeln, wobei der Schwerpunkt auf dem wachsenden Einfluss von RT im Globalen Süden liegt. Das FBI führte eine Razzia mit 20 Agenten in der Wohnung einer RT-Mitarbeiterin in den USA durch und befragte sie zur Führung und den Aktivitäten von RT. Am 17. September gibt Facebook-Mutter Meta bekannt, dass mit sofortiger Wirkung mehrere russische Staatsmedien von ihren Social-Media-Kanälen verbannt werden. Betroffen sind unter anderem RT und die Nachrichtenagentur Rossija Segodnja.
Mehr zum Thema – Anna Belkina reagiert auf Blinkens Vorwürfe: Angst des US-Establishments vor eigenem Volk
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
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Thaddäus „Teddy“ Podgorski
(* 19. Juli 1935 in Wien; 16. März 2024)
Er war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist, Schauspieler, Theaterregisseur und Autor.
Aufgewachsen ist Teddy Podgorski in Wien im 11. Bezirk, Simmering, Am Kanal in den sogenannten Krankenkassenhäusern sowie in Spital am Pyhrn. Sein Vater Thaddäus war ein altösterreichischer, aus Lemberg stammender adeliger ursprünglich polnischer Ulanenoffizier und später Kfz-Werkmeister.
In Deutschland musste er in unterirdischen Stollen mit polnischen KZ-Häftlingen V1- und V2-Raketen zusammenbauen. Ein Onkel von Teddy hatte in Spital am Pyhrn eine Schlosser- und Mechanikerwerkstätte und beschäftigte dort den Vater. Teddys Mutter Henriette war vor dem Krieg Kindermädchen bei einer reichen jüdischen Familie. Bei einem der vielen Triest-Aufenthalte der Familie lernte Henriette ihren späteren Ehemann Thaddäus sen. kennen. Aus der Ehe stammt noch eine Tochter, eine Solotänzerin in Linz.
Teddy Podgorski besuchte das Stiftsgymnasium Admont in der Steiermark, wo er maturierte. Anschließend ging er nach Wien und studierte sechs Semester Kunstgeschichte und Germanistik.
Seine künstlerische Laufbahn begann Teddy Podgorski in Wien auf verschiedenen Theaterbühnen: Erst fungierte er als Statist in der Burg und der Staatsoper und spielte dann auch kleine Rollen in Kellertheatern, im Wiener Konzerthaus, im Parkringtheater, im Theater der Jugend sowie im Volkstheater.
Weil er jedoch nach eigener Aussage beim Theater zu wenig verdiente, wechselte er 1953 zum Rundfunksender Rot-Weiß-Rot. Über den Chef des Aktuellen Dienstes, Heinz Fischer-Karwin, kam er – ohne Einkommen und ohne „Dach über dem Kopf“ – schließlich zum Radio des Österreichischen Rundfunks. Sein erstes Radiofeuilleton machte er an der Universität Wien über einen „Sprachkurs für Ausländer“. Fischer-Karwin war davon begeistert und Podgorski damit „im Radio fix verankert“.
„Aus Übermut“ ging er am 1. Juli 1955 zum neu gegründeten Fernsehen des Österreichischen Rundfunks (ORF), blieb jedoch weiterhin auch beim Radio. Über den ersten Fernsehdirektor, Gerhard Freund, kam Podgorski zum Aktuellen Dienst. Dort wurde er der Erfinder und der erste, sowie damals einzige Redakteur der Zeit im Bild. Bis 1963 war er leitender Redakteur des aktuellen Dienstes.
Die junge Familie Podgorski wohnte zu der Zeit in einer Kellerwohnung im Gemeindebau in der Eroicagasse im 19. Bezirk, „ums Eck vom Molden“, wo auch Helmut Qualtinger seinen Wohnsitz hatte. Nach der Geburt seines ersten Sohnes, seine (erste) Ehefrau war noch im Spital, wurde Podgorski vom Fernsehdirektor Freund aus dem ORF „hinausgeworfen“.
Anlass war ein kritischer Film über Persien und den Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, im Vorfeld eines geplanten Staatsbesuchs und der „Märchenhochzeit“ mit Farah Pahlavi (21. Dezember 1959) gewesen, die am 27. November 1959 ausgestrahlt wurde. Der Schah soll deswegen den Staatsbesuch abgesagt haben. (Er besuchte Österreich letztendlich im Mai 1960). „Der Wirbel war sehr groß, die Journalisten wollten sogar einen Generalstreik ausrufen.“ ÖVP-Politiker verlangten am 2. Dezember in einer parlamentarischen Anfrage (an die falsche Stelle) Aufklärung, wie ein Reporter des offiziellen österreichischen Fernsehens „eine jeder diplomatischen Gepflogenheit widersprechende Kritik und Diffamierung des iranischen Regimes und Seiner Majestät des Schahs in unqualifizierbarer Form“ vorbringen könne.
Der FPÖ-Abgeordnete Gustav Zeillinger protestierte am 3. Dezember in seiner Nationalratsrede gegen die Entlassung eines kleinen Angestellten, den man ja extra in den Iran geschickt hatte und dessen Direktor den Sendungsinhalt kennen musste, ohne Disziplinarverfahren. Infolgedessen durfte Podgorski wieder in den ORF zurückkehren.
1967 beendete er eine Reportage über die gegensätzlichen Welten während der Salzburger Festspiele mit den Worten: „Die Hippies rauchen ihre Joints und die Bürger sitzen im Theater.“ Wegen dieser „linken Formulierung“ kontaktierte Generalintendant Gerd Bacher den Chefredakteur Franz Kreuzer und verlangte die Entfernung Podgorskis, denn „er braucht keinen Bert Brecht im aktuellen Dienst.“ Da er jedoch nichts verbrochen hatte, konnte man ihn nicht kündigen. „Ich war dann weißer Elefant, eigentlich der erste und es war mir sehr fad.“ Ab dieser Zeit begann er eigene Sendeformate zu entwickeln.
Von Bacher im gleichen Jahr zum Chefreporter und zum Sportjournalisten gemacht, hatte er An den Boxen und Sportpanorama erfunden. Mit dieser Sendung, nunmehr zu Panorama umbenannt, sei er für die Berichterstatter interessant geworden. Als Mitgestalter holte er sich Walter Pissecker, 1970 bekam er für die Sendung die Goldene Kamera. Von 1968 bis 1971 leitete er das Wiener Aufnahmestudio des ORF für die Eurovision-Gemeinschaftssendung Aktenzeichen XY … ungelöst, die unter der Leitung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) bis heute ausgestrahlt wird. 1972 wurde Podgorski zum ORF-Sportchef ernannt.
Weitere von ihm kreierte und moderierte Sendungen waren Panorama, Seinerzeit („Mister ‚Seinerzeit‘“), Jolly Joker („… wurde verkauft, zurecht, als ein Männermagazin“) und Seitenblicke. Im Lauf der Zeit war er noch kurze Zeit Intendant von FS 1 (heute ORF eins) bzw. Informationsintendant.
1986 übernahm Podgorski von Gerd Bacher für eine Leitungsperiode die Generalintendanz des ORF und wurde von diesem wiederum im Herbst 1990 abgelöst. Als Generalintendant hatte Podogorski die TV-Regionalsierung mit dem Bundesländerfernsehen eingeführt, u. a. die Sendereihe Universum erfunden, sowie 1988[7] die Minderheitenredaktion mit der sonntäglichen Sendung Heimat, fremde Heimat und die Volksgruppensendungen initiiert. Gegen alle diese Sendungen sei seiner Aussage nach das Kuratorium gewesen; wegen der ebenfalls von ihm erfundenen und eingeführten Seitenblicke, hätten sie [das Kuratorium] ihn, weil es angeblich Boulevardfernsehen wäre, hinauswerfen wollen.
In seiner GI-Amtszeit schloss Podgorski erstmals wichtige Verträge mit den Rundfunkanstalten Osteuropas und trieb den Ausbau der Programme für den öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftssender 3sat voran.
Vor dem Sommer 1990 unterlag Podgorski der Wiederwahl gegen den aus seiner Sicht politisch wieder erwünschten Gerd Bacher. Während seiner Generalintendanz hatte Podgorski ein Sendeformat Herein – Die ORF Viertelstunde geschaffen, in der er selbst seine Arbeit kommentierte.
Als Filmschauspieler mimte er 1981 und folgend in den Bockerer-Filmen den Gestapo-Agenten und Opportunisten Pfalzner.
Podgorski spielte immer wieder sowohl in Fernsehfilmen aber auch am Theater. Er inszenierte im Theater in der Josefstadt und an den Wiener Kammerspielen und wirkte in Produktionen der Staatsoper, der Volksoper und der Seefestspiele Mörbisch mit.
Nach der ORF-Zeit ist ihm die Schauspielerei zu seinem Hauptberuf geworden. 2003 hatte er einen Gastauftritt in der Fernsehserie Kommissar Rex (Folge: Berühmt um jeden Preis). Noch heute spielt er im Theater in der Josefstadt und auf Bühnen verschiedener Sommerspiele, wie er auch als Theaterregisseur tätig ist. Darüber hinaus betätigt er sich weiterhin als Autor.
Podgorski ist Vater von drei Söhnen, unter ihnen der Regisseur Teddy Podgorski jun., und wohnte von 1960 bis Anfang der 1980er Jahre bei seiner Familie im Döblinger Helmut-Qualtinger-Hof. Gemeinsam hatte die Familie ein Sommerhaus in Gumpoldskirchen, in dem Podgorski ganzjährig lebte, während die von ihm getrennte Familie weiter in der Wiener Wohnung blieb. 1969 lernte er beim ORF seine spätere Frau Margit Hummer kennen, die bei der Sendung Panorama als Editorin arbeitete. 1986 heiratete das Paar. Teddy Podgorski und seine Frau leben in Wien und im Burgenland.
Dem Sportbegeisterten werden Hobbys „als Amateurboxer, Rennfahrer, Flieger, Reiter, Radrennfahrer und Liebhaber englischer Oldtimer“ zugeschrieben. Der engagierte Sportflieger setzte sich in den 1990er Jahren – letztendlich erfolglos – für den Erhalt des burgenländischen Sportflugplatzes Trausdorf bei Eisenstadt ein.
Ich für mich sage ‚Dankeschön‘ für ungezählte Stunden großartiger TV Unterhaltung!
Er hat meinen höchsten Respekt für ein großartiges, für Österreich unglaublich wichtiges, langes Leben! Ruhe er in Frieden....
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#ProyeccionDeVida
🎥 Biografías. Mujeres y Sociedad, presenta:
🎬 “LOU ANDREAS-SALOMÉ”
🔎 Género: Drama / Biográfico / Siglo XIX / Años 1900 (circa)
⌛️ Duración: 113 minutos
✍️ Guión: Cordula Kablitz-Post y Susanne Hertel
🎵Música: Judit Varga
📷 Fotografía: Matthias Schellenberg
🗯 Argumento: Biopic de la escritora rusa Lou Andreas-Salomé (1861-1937), una mujer adelantada a su tiempo que departió con Nietzsche, fue analizada por Sigmund Freud y se rodeó de grandes de artistas y escritores de finales de la época como el poeta Rainer Maria Rilke, de la que fue amante.
👥 Reparto: Katharina Lorenz (Lou Andreas-Salomé), Liv Lisa Fries (Lou Andreas-Salomé), Nicole Heesters (Lou Andreas-Salomé), Helena Pieske (Lou Andreas-Salomé), Alexander Scheer (Friedrich Nietzsche), Katharina Schüttler (Mariechen) y Julius Feldmeier (Rainer Maria Rilke).
📢 Dirección: Cordula Kablitz-Post
© Productoras: Senator Film Produktion, Österreichischer Rundfunk (ORF), Norddeutscher Rundfunk (NDR), KGP Kranzelbinder Gabriele Production & Avanti Media Fiction
🌎 Países: Alemania-Austria
📅 Año: 2016
📽 Proyección:
📆 Martes 12 de Marzo
🕖 7:00pm.
🏪 Cine Club de la Universidad de Ciencias y Humanidades (av. Bolivia 537 - Breña)
🚶♀️🚶♂️ Ingreso libre con DNI.
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"FEUERBLUME – DIE ZWEI LEBEN DER MARISA MELL"
Ö 2023 – 64 Minuten – deutsche Fassung R: Markus Mörth D: Marisa Mell, Erika Pluhar, Helmut Berger
Wer war Marisa Mell? Die Personae der berühmten Grazer Schauspielerin und Privatperson Marlis Moitzi werden im Dokumentarfilm Feuerblume – Die zwei Leben der Marisa Mell einander gegenübergestellt. Weggefährt:innen wie Christine Kaufmann und Erika Pluhar erinnern sich.
Der Film versucht, mit aktuellem Blick und vor dem Hintergrund der #MeToo-Bewegung die Rolle der Frau im Filmbusiness der 1960er- bis 1980er-Jahre zu hinterfragen.
"Feuerblume - Die zwei Leben der Marisa Mell" ("Fireflower: The Two Lives of Marisa Mell") Documentary (2022-2023) Portrait / Directed & written by Markus Mörth/ Production Markus Mörth Filmproduktion GmbH/ ORF - Österreichischer Rundfunk /
Production Designer & Art Director: Burkhard Stulecker
locations/fixer: Roma: Edwin Alexander Francis
SPECIAL THANX TO: Annamode for letting us film Marisa Mell's beautiful costumes inside their workshop and to VPI Voice Professionals Italy for letting us film in their 'office' on Piazza Vittorio, Rome
local crew: from left to right: Edwin, Burkhard (Art), Astrid (DOP), Markus (Director/Producer) and 'X' our Sound-stand-in
...and here's a 'historical' snapshot featuring Marisa (centre left) (c) Burkhard Stulecker (second from the right) and Helmut Berger (on the right) ->
Marisa M. & Marcello M. starring in 'Casanova 70 ->
a brief bio ->
Marisa Mell was born in 1939 in Graz, Austria. Her film debut was in 1954 in “Das licht der Liebe”. She went on to make “Dr”, “City of Fear”, “French Dressing”, “Masqurade” and “Danger Diabolik”. In 1967 she was on Broadway as “Mata Hari” a musical with Pernell Roberts. It was not a success. Marisa Mell died in 1992 in Vienna.
....and a brief portrait (c) Tina Aumont (from an article published in the series: Tina Aumont’s Eyes)
Beautiful and exiting, the stunning Marisa Mell appeared in an array of cult classics and exploitation favourites, from both Italy and abroad. Never shy with nudity, she is also remembered for her glamorous pictorials that featured in many glossy publications during her long and varied career.
Born in Austria on February 24th 1939, Marisa Mell’s life was nearly over before her career even took off. In 1963, after having appeared in only a handful of European movies, Marisa was involved in a serious traffic accident while in France. She nearly lost her right eye and would spend the next two years having plastic surgery, which resulted in a slight curl to her upper lip. During this time though, she continued to make films both home and abroad. In 1964 Marisa played a French movie star in Ken Russell’s film debut ‘French Dressing’, a fun comedy with James Booth and Roy Kinnear. Staying in the UK, she was a femme fatale in Basil Deardon’s spy spoof ‘Masquerade’ (’65), with Cliff Robertson. Back in Italy, Marisa was one of Marcello Mastroianni’s conquests, along with Michèle Mercier and Virna Lisi, in the entertaining romp ‘Casanova ‘70’ (’65).
Marisa is perhaps best known for Mario Bava’s stylish 1968 caper ‘Danger: Diabolik’, as the sexy girlfriend of John Phillip Law’s slick criminal; Diabolik. A big hit in Europe, it’s a fun if dated tongue-in-cheek romp that’s developed quite a cult over the years. Also in 1968, Marisa co-starred in the corny sex farce ‘Anyone Can Play’, alongside Virna Lisi and former Bond Girls Ursula Andress and Claudine Auger. The following year she gave a good performance in Lucio Fulci’s first giallo ‘One on Top of the Other’ (’69), looking sexy and dangerous in dual roles. Marisa would again have a double role in the Spanish thriller ‘Marta’, co-starring Stephen Boyd. An interesting though sometimes frustrating movie, it had Marisa play a murderess who resembles the estranged wife of a wealthy man (Boyd), who has murdered his own mother. More of a character study with added intrigue, than the usual giallo, both Boyd and Mell are very good and there are a few surprises along the way.
The following year Marisa would yet again play two roles, this time as twins, in exploitation king Umberto Lenzi’s pretty good giallo ‘Seven Blood-Stained Orchids’ (’72). Marisa looked stunning as a honeymooning bride who’s attacked on a train by a mysterious figure dressed in black. A rare Hollywood film came in 1975 when she had a small role in the Diana Ross fashion drama ‘Mahogany’, as the owner of an Italian modelling agency. It did little to help her career, but at least she got to work with her early crush; Anthony Perkins. Back in Europe Marisa was brutalized by a psychotic Helmut Berger in the sleaze-filled exploitation flick ‘Mad Dog Killer’ (’77), a typically grimy revenge picture from Italy, filled with rape, murder and car chases. In 1979 Mell appeared in ‘Ring of Darkness’, an Italian late entry in the whole ‘Exorcist’ rip-off cycle. A bit of a mess and hard to follow, it at least had a respectable cast including Frank Finlay, Ian Bannen and Anne Heywood. A silly but fun actioner followed with the terrorist-themed ‘Hostages!’ (’80), an international co-production with Stuart Whitman and Mexican favourite; Hugo Stiglitz.
Like many cult stars of the sixties and seventies, Marisa’s career had waned considerably by the 80’s, with only small roles in a few TV shows and Z-grade movies (including a guest spot in the 1983 porn flick ‘Nude Strike’), coming her way. After the dire Joe D’Amato fantasy ‘The Hobgoblin’ (’90), Mell’s final appearance was in the obscure 1991 comedy ‘I Love Vienna’. Married briefly to director Henri Tucci (’59-63) Marisa Mell sadly died in Vienna from throat cancer, on May 16th, 1992, aged just 53. A very good actress and a B-movie favourite, Marisa added charm and sex appeal to many European movies, and her legacy continues to be rediscovered by cult movie fans worldwide.
So, the "Feuerblume - Die zwei Leben der Marisa Mell" (Fireflower: The Two Lives of Marisa Mell) documentary directed & written by Markus Mörth is a must! The film tries to question the role of women in the film business between the 1960s to 80s while opening on current perspectives against the background of the #MeToo movement.
below: setting for the interview with Karin Aicardi (née Moitzi, Marlies Theresa Moitzi, aka Marisa Mell's cousin)
...and here are a few filmposters, just as reminder ->
......and ->
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Political Risks Cast Shadows on ORF's Ratings Outlook
Österreichischer Rundfunk Stiftung öffentlichen Rechts (ORF), Austria’s public service broadcaster, has recently received an Outlook revision to Negative from Stable by Scope Ratings GmbH (Scope). While the rating agency has affirmed ORF’s AA long-term issuer and senior unsecured debt ratings, the shift in Outlook reflects the challenges posed by the political risk associated with its close ties…
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Österreich: Freie Bahn für Hans Peter Doskozil
Tichy:»Wie der Österreichische Rundfunk (ORF) zitieren die meisten österreichischen Medien zwei Aussagen des neu gewählten SPÖ-Bundesvorsitzenden Hans Peter Doskozil: „Es wird, sollten wir die Wahl gewinnen, möglicherweise Erster werden, es wird keine Koalition mit der Freiheitlichen Partei geben“ „Auch das will ich in Angriff nehmen: Keine Koalition mit der ÖVP.“ „Wir öffnen ihnen jetzt nicht Der Beitrag Österreich: Freie Bahn für Hans Peter Doskozil erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sq7XZP «
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Radio Austria FM & AM + Radio Online - (Radio Android Application 🇦🇹📻)
Austria is a country with a rich and diverse radio landscape. From national broadcasters to local community stations, there are a wide range of options for listeners across the country.
One of the most well-known radio stations in Austria is Österreichischer Rundfunk (ORF). ORF operates a number of national and regional stations, providing news, current affairs, music, and entertainment programs. Österreich 1 is a popular choice for those seeking in-depth news coverage and current affairs analysis, while FM4 is the go-to station for alternative and indie music.
Another major player in the Austrian radio landscape is the Kronehit radio network. Kronehit operates a number of commercial radio stations, including the popular Kronehit station. These stations play the latest music hits, and also feature celebrity interviews and entertainment news.
In addition to the major broadcasters, Austria is also home to a thriving community radio sector. Community radio stations are run by volunteers, and provide a platform for local voices and perspectives. These stations often specialize in niche music genres or cultural programming, and are a great way to discover new artists and perspectives.
Some popular community radio stations in Austria include Radio Helsinki in Graz, which focuses on social justice and community issues, and Radiofabrik in Salzburg, which plays alternative music and features local cultural programming.
No matter what your interests or preferences, there is sure to be a radio station in Austria that suits your needs. With a diverse range of broadcasters and programming, Austrian radio is a vibrant and dynamic part of the country's media landscape. So why not tune in today and discover what the Austrian airwaves have to offer?
SO, DOWNLOAD NOW APP!! 🔽🔽
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Home by AVEC featuring folkshilfe, live at SK1
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German Resources
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DW - Deutsche Welle - Germany’s public broadcaster
https://www.dw.com/de/
https://apps.apple.com/us/app/dw-breaking-world-news/id498833085
The app will match the language settings of the phone, so you will need to change it to German manually
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.idmedia.android.newsportal&hl=en_US&gl=US
DW Learners - German resources for learners
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https://apps.apple.com/us/app/dw-learn-german/id1224076534
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dw.learngerman&hl=en_US&gl=US
ORF - Österreichischer Rundfunk - Austria’s public broadcaster
https://der.orf.at/
https://play.google.com/store/apps/details?id=at.orf.news&hl=en_US&gl=US - the website
https://apps.apple.com/us/app/orf-tvthek-video-on-demand/id452214869?l=de - TV component only
Deutsche Welle - YouTube
https://www.youtube.com/channel/UCMIgOXM2JEQ2Pv2d0_PVfcg
Kurzgesagt - YouTube - edutainment YouTube channel with English versions of every video on another channel
https://www.youtube.com/c/KurzgesagtDE
MrWissen2go - YouTube - German current events spoken by a man with clear pronunciation
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Linguee - Dictionary - The most accurate one I’ve experienced with lots of example sentence so you can parse which similar word is the right one for you
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Reverso - Conjugation
https://conjugator.reverso.net/conjugation-german.html
Wiktionary - Noun and adjective declension
https://en.wiktionary.org/
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Günther „Howdy“ Schifter
(* 23. Dezember 1923 in Wien; † 11. August 2008 in Salzburg)
Er war ein in Wien lebender österreichischer Journalist, Schauspieler und Radiomoderator.
Günther arbeitete von 1949 bis 2000 für den Rundfunk (Sender Rot-Weiß-Rot, ORF) und wurde durch Jazz-, Countrymusik-Sendungen („Western Saloon“) und Sendungen über die Geschichte der Unterhaltungsmusik („Schellacks“) in Österreich zur Radiolegende.
1967 kam er zu Ö3. Mit seiner einprägsamen Stimme und seinem „Geschichtsunterricht“ – er lieferte zu jedem Entstehungsjahr der gespielten Titel eine launige Geschichte und erzählte vom Tagesgeschehen jener Zeit – war „Howdy“ beim Publikum sehr beliebt. Er verabschiedete sich 1999 in den Ruhestand. Er selbst hatte eine der größten Schallplattensammlungen mit 30.000 Platten von Jazz und Swing.
Am 11. August 2008 starb Günther Schifter nach schwerer Krankheit im Landeskrankenhaus in Salzburg. Er wurde am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt (12B-3-12), 2013 erfolgte die Widmung in ein Ehrengrab.
Im Jahr 2011 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Schiftergasse nach ihm benannt.
Die Schellacksammlung Günther Schifters befindet sich nun in der Österreichischen Mediathek.
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Februar 2019
Das alte Radio ist nicht fortschrittlich genug, das neue zu fortschrittlich für Österreich
Die Mutter wünscht sich weiterhin, dass man nach der Umstellung auf DAB im Wohnzimmer Radio hören kann, und zwar durch Drücken der Knöpfe an der Stereoanlage, so wie bisher. Ich habe zu diesem Zweck im Dezember für wenige Euro eine Wurfantenne gekauft und verlegt, aber jetzt kann man nur noch ungefähr zwei Radiosender hören, und auch das erst, nachdem man zehn Minuten lautes Rauschen erduldet hat. Die Mutter hat sich damit abgefunden, aber diesmal bin ich der Meinung, dass so der Fortschritt ja nicht aussehen kann.
Ich bestelle ein weiteres DVB-C-Kastl und schließe es ans Radio an. Leider habe ich nicht genau genug über die Funktionsweise so eines Kastls nachgedacht. Es stellt keineswegs den alten, von der Mutter gewünschten Zustand wieder her, bei dem man weiterhin die Knöpfe des alten Radios drücken kann. Man kann das Radio jetzt nur noch über eine Fernbedienung steuern. Damit ist erstens der ganze Sinn der Aktion dahin, zweitens will ich der Mutter nicht schon wieder erklären müssen ”drück einfach nie eine von diesen 803 Tasten, sondern immer nur die eine da!”, und drittens müsste man dann ständig die Fernbedienung suchen.
Ich schicke das DVB-C-Kastl wieder zurück und lasse mich von der Techniktagebuch-Redaktion beraten. Ob Alexa oder Google Home nicht doch die zukunftsträchtigste Lösung für diesen Haushalt wäre? Ich male mir schon aus, wie ich dem “Sprechgoogle” (Mia Culpas Nachbarenkel) eigene Funktionen beibringe, so dass die Mutter “Hallo Google, wo hab ich denn meine Brille?” zu ihm sagen kann und es dann antwortet “Fliagts wieda ned in da Luft vorbei?” Die unschlüssige Mutter befragt ihre Zimmernachbarin im Krankenhaus, die so was aber nicht haben wollen würde. Mein Bruder gibt zu bedenken, dass die Mutter als Erstbesitzerin so eines Geräts in ihrem Bekanntenkreis voraussichtlich ständig gefragt werden wird, ob sie die Überwachungsmöglichkeiten denn nicht stören, ohne dass sie sich diese Diskussion freiwillig ausgesucht hat.
Ich gebe den Plan wieder auf und lese mich lange durch die Kundenbewertungen von Digitalradios, bis ich schließlich eines finde, bei dem man drei Sender auf physische Knöpfe legen kann, das sich an den Verstärker der Stereoanlage anschließen lässt und nur 100 Euro kostet. (Die DAB-Radios, die wie richtige Stereoanlagenelemente aussehen, also groß und flach und schwarz, kosten gleich 200 bis 300 Euro.)
Das neue Radio hat quasi einen eingebauten Fernseher. Der Fortschritt!
Das arme alte Radio ist noch keine vierzig Jahre alt und funktioniert einwandfrei, muss jetzt aber trotzdem in der Garage auf den Abtransport zum Wertstoffhof warten.
Die drei Knöpfe belege ich nach den Wünschen der Mutter mit BR Klassik, Bayern 2 und BR Heimat. Weitere Sender kann man relativ einfach durch Drehen am großen Drehknopf erreichen. Die Mutter ist zufrieden, vermisst aber die österreichischen Sender, “die hab ich doch bisher auch gehabt”.
Ich lese nach, warum es keine österreichischen Sender mehr gibt. “Das liegt nicht an deinem Radio”, sage ich der Mutter, “in Österreich gibt es Digitalradio bisher nur in Wien. Dein Radio ist zu fortschrittlich für Österreich.” Zwar kann man mit dem Radio auch analoge Sender empfangen, aber nicht gleichzeitig mit den digitalen. Man muss es dazu in einen anderen Modus umschalten, in dem es alles vergisst, was es über vorhandene und gespeicherte Sender weiß. Nächstes Jahr, kündige ich an, wird Österreich das Radio vielleicht wieder einholen und der österreichische Rundfunk in den Mutterhaushalt zurückkehren.
“Gut, jetzt schalt ich aber doch wieder auf das iPad um”, sagt die Mutter, “da muss ich nicht immer aufstehen zum Senderwechseln.”
(Kathrin Passig)
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Nicholas Ofczarek (* 30. Mai 1971 in Wien) ist ein österreichischer Schauspieler und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Er war von 2010 bis 2012 der Jedermann der Salzburger Festspiele.
Seine Eltern Roberta und Klaus Ofczarek waren Opernsänger und er lebte mit ihnen mehrere Jahre in Graz und in der Schweiz. Auf den Hinweis der Eltern, er zeige für das Schauspiel mehr Talent als fürs Singen, entschied er sich für eine Schauspielkarriere.
Nach der Matura und der schauspielerischen Ausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität spielte er von 1991 bis 1994 in der freien Wiener Theaterszene (Theater Drachengasse, Theater der Jugend), bis ihn Claus Peymann 1994 für eine Rolle an das Burgtheater holte, die er jedoch nie spielte. Erst eineinhalb Jahre und einige kleinere Rollen später wurde Peymann wirklich auf ihn aufmerksam und begann ihn zu fördern.
Neben seinen zahlreichen Bühnen- und Filmengagements unterrichtet er am Max Reinhardt Seminar Sprecherziehung und ist darüber hinaus auch karitativ tätig. So moderierte er zusammen mit Ben Becker den Life Ball 2012, kocht für den Wohltätigkeitsverein Wiener Tafel und ließ sich 2012 bei einem Charity-Abend für die Wiener Sozialmärkte für ein Abendessen ersteigern.
2013 trat er beim jährlich stattfindenden Konzert zum Nationalfeiertag in Wien auf.
Ofczarek ist mit der österreichischen Schauspielerin Tamara Metelka verheiratet und hat eine Tochter.
Seine erste Hauptrolle am Burgtheater spielte er 1995/96 an der Seite von Martin Schwab in Der Messias von Patrick Barlow (R: Felix Benesch). 1999 spielte er die Rolle des Pentheus in Die Bakchen von Euripides, im selben Jahr einen Fremden in Franz Wittenbrinks Pompes Funèbres (1999), 2000 Kilian Blau in Nestroys Der Färber und sein Zwillingsbruder(R: Karlheinz Hackl), Leonce in Georg Büchners Leonce und Lena (R: Sven-Eric Bechtolf, 2001), Mortimer in SchillersMaria Stuart (R: Andrea Breth), Junger Grenzjäger in Karl Schönherrs Der Weibsteufel (Regie: Martin Kušej).
Eine seiner Paraderollen ist die Rolle von Zawisch in der Martin Kušej-Inszenierung König Ottokars Glück und Ende, die 2005 bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und im Burgtheater auf dem Programm gestanden ist. Für die Rolle Johanns in Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glücks von Nestroy wurde Ofczarek für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie „Bester Schauspieler“ neben Tobias Moretti und Michael Maertens nominiert und erhielt diesen Preis geteilt mit Michael Maertens.
2006 betätigte er sich auch im Operngenre und stand in der Regie von Karin Beier als Bassa Selim (Sprechrolle) in Die Entführung aus dem Serail auf der Bühne des Burgtheaters. Im Sommer 2009 übernahm er bei den Festspielen Reichenauin Schnitzlers Spiel im Morgengrauen nicht nur die Rolle des Leutnant Greising, sondern gab auch sein Regiedebüt.
Von 2010 bis 2012 spielte er bei den Salzburger Festspielen die Titelrolle im Jedermann von Hugo von Hofmannsthal und hatte auch Gastauftritte im Residenztheater München als Kasimir in Kasimir und Karoline unter der Regie von Frank Castorf und Der Weibsteufel. 2013 feierte er einen großen persönlichen Erfolg als Knieriem in der Salzburger Festspielproduktion des Lumpazivagabundus, einer Koproduktion mit dem Wiener Burgtheater.
Ofczarek spielt auch in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen sowie Fernsehserien. In dem im Juli 2008 erschienenen Film Falco – Verdammt, wir leben noch!spielte er die Rolle des Falco-Entdeckers Markus Spiegel. Im Schweizer Film Sennentuntschi (2010) spielte Ofczarek eine Hauptrolle. 2011 war er in Peter PayersFilm Am Ende des Tages zu sehen und, zusammen mit den Filmkollegen Anna Unterberger und Simon Schwarz, singend mit einer Neuinterpretation von Klaus Pruensters Wunderwelt zu hören.
Im Jahr 2012 war Ofczarek im ORF in der Serie Braunschlag als Discobesitzer Richard Pfeisinger und in der Satiresendung Wir Staatskünstler von und mit Florian Scheuba, Robert Palfrader und Thomas Maurer zu sehen. Bei letzterer wurde in der ersten Staffel Niko Pelinkas angeblich großer Einfluss auf die Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks parodiert. Pelinka (gespielt von Nicholas Ofczarek) teilte wöchentlich per Videokonferenz seine Verbesserungsvorschläge für die Sendung mit (instruiert von der stets neben ihm sitzenden SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas, die von Claudia Kottal dargestellt wurde). In der zweiten Staffel parodierten sie in der von Elizabeth T. Spiras Liebesg’schichten und Heiratssachen inspirierten Reihe Liebesg’schichten und Alltagssachen verschiedene Persönlichkeiten, die von ihnen als Pärchen dargestellt wurden (Michael Häupl und Maria Vassilakou, Alfons Mensdorff-Pouilly und Maria Rauch-Kallat, François Hollande und Angela Merkel, Krampus und Nikolo, Jedermann und Jedermann, sowie Alexander Wrabetz und Richard Grasl). In der komödiantisch-satirischen Sendereihe Bösterreich spielte Ofczarek mit Robert Palfrader in wechselnden Verkleidungen zahlreiche verschiedene Rollen.
"Der Pass" zur GOLDENEN KAMERA als "Beste Serie"! Der Pass ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie von Cyrill Boss und Philipp Stennert mit Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek in den Hauptrollen. Der Theaterschauspieler Franz Hartwig spielt den Serienmörder Gregor Ansbach. Nach Babylon Berlin und Das Boot ist dies die dritte Eigenproduktion von Sky Deutschland. Die Premiere erfolgte am 21. September 2018 auf dem Tribeca-TV-Festival, die Österreich-Premiere am 15. Jänner 2019 im Urania-Kino in Wien und die Deutschland-Premiere am 16. Januar 2019 im Gloria-Palast in München. Inspiriert wurden die Drehbuchautoren von der dänisch-schwedischen Serie Die Brücke – Transit in den Tod, die Handlung wurde ins deutsch-österreichische Grenzgebiet verlegt. Der Pass zeigt jedoch, neben der Polizeiarbeit, auch die Täterperspektive. Beraten wurden die Autoren dabei vom Fallanalytiker Alexander Horn. Die Erstausstrahlung erfolgte ab dem 25. Januar 2019 auf Sky 1. Am 20. Februar 2019 wurde bekannt, das der Sender neue Folgen für eine zweite Staffel in Auftrag gegeben hat, die im Winter 2019/20 gedreht werden sollen.
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Keine Distanzierung von Putin Netrebko und deutsches Management trennen sich 22.03.2022, 18:19 Uhr Eine Berliner Agentur vertritt eigentlich Opernstar Anna Netrebko. Eigentlich, denn nun endet die Zusammenarbeit. Zu den Gründen ist noch nichts bekannt. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass die Nähe der russischen Sopranistin zu Wladimir Putin eine entscheidende Rolle spielt. Am 25. Mai in Paris, am 27. Mai in Mailand, am 5. Juni in Luzern, danach Wien, Madrid und Verona. Wenn es nach den Terminankündigungen auf ihrer Webseite geht, steht Opernsängerin Anna Netrebko in wenigen Wochen wieder auf der Bühne. Dass die geplanten Auftritte allerdings tatsächlich stattfinden, wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher. Trotz zahlreicher Aufrufe hat sich der russische Weltstar bislang nicht von Russlands Präsident Wladimir Putin distanziert. Die Kritik an ihrer Nähe zu dem Mann, der die Ukraine mit seinem Angriffskrieg überfallen hat, wächst stetig. Schließlich feierte sie im Herbst vergangenen Jahres ihren 50. Geburtstag im Kreml, begrüßte die völkerrechtswidrige Annexion der Krim und setzte sich 2012 dafür ein, dass Putin ins Präsidentenamt zurückkehrte. Ob die Trennung ihrer Berliner Künstleragentur mit all diesen Verwicklungen zusammenhängt, ist bislang unklar, fest steht aber: Netrebko und Centre Stage Artist Management aus Berlin, kurz CSAM, gehen getrennte Wege. "Wir vertreten Anna Netrebko nicht mehr", bestätigte Agenturchefin Judith Neuhoff dem "Spiegel", demzufolge sie sich zu den Gründen für diesen Schritt nicht äußern wollte. Die Agentur ist Teil der Universal Music Group, weltweit hat kein Musikunternehmen einen größeren Marktanteil. Universal hatte als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine sein Geschäft in Russland ausgesetzt. "Ich bin keine politische Person" In Deutschland werden zudem aller Voraussicht nach vorerst keine Produktionen mit Netrebko mehr erscheinen, wie der Bayerische Rundfunk mit Verweis auf eine Sprecherin der Deutschen Grammophon berichtet. Dort waren die Alben der Sopranistin in den vergangenen Jahren erschienen. Die bisherigen Aufnahmen sollen jedoch weiterhin erhältlich bleiben. Mehr zum Thema Netrebko selbst Anfang März bekannt gegeben, ihre nächsten Termine abzusagen. "Nach reiflicher Überlegung habe ich die äußerst schwierige Entscheidung getroffen, mich bis auf Weiteres aus dem Konzertleben zurückzuziehen", hieß es vor drei Wochen von der 50-Jährigen, die seit 2006 neben der russischen auch die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt. Die Einbürgerung war damals dem ORF zufolge "besonders umstritten", weil Netrebko "weder Deutsch spricht, noch in Österreich lebt". Der Pass des EU-Landes ermöglicht der Sopranistin diverse Reise-Erleichterungen, weil sie damit die mitunter deutlich härteren Visa-Voraussetzungen für russische Staatsbürger umgehen kann. Zur von Putin befohlenen Invasion in der Ukraine hatte Netrebko Ende Februar auf Instagram geschrieben: "Ich bin eine Russin und liebe mein Land, aber ich habe viele Freunde in der Ukraine, und der Schmerz und das Leid brechen mir das Herz. Ich möchte, dass dieser Krieg aufhört und die Menschen in Frieden leben können. Das erhoffe ich mir und dafür bete ich." Zugleich verwahrte sie sich dagegen, Position gegen den Kriegstreiber im Kreml zu beziehen: "Ich bin keine politische Person." Für ihre Karriere außerhalb von Russland scheint diese Haltung nun das vorläufige Ende zu bedeuten.
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