#Élysée-Vertrag
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RGB - Rot Grün Blau. Colour Stories: Leipzig vom 03.02. bis 09.06.2024
Drei Farben, drei Geschichten. Das Museum für Druckkunst Leipzig zeigt die Ausstellung RGB – Rot Grün Blau. Colour Stories, eine vom Musée de l’Imprimerie et de la Communication graphique in Lyon entwickelte Schau zur Mediengeschichte der drei Lichtfarben. Die Ausstellung taucht ein in den Farbraum der Bildschirme, in dem jedes Bild aus einer Mischung von Rot, Grün und Blau entsteht. In über…
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moneda 2 euros Francia 2013 Tratado de Eliseo 7,00 €. moneda conmemorativa 2 euros Francia 2013. 50 Aniversario del Tratado del Eliseo. Emisión conjunta con Alemania. La moneda muestra los retratos estilizados de los signatarios del Tratado del Elíseo (el entonces canciller de la República Federal de Alemania, Konrad Adenauer, y el antiguo presidente de la República Francesa, Charles de Gaulle), sobre sus respectivas firmas, situadas a los lados de la inscripción «50 ANS JAHRE» con el año «2013» en el centro. Las inscripciones «TRAITÉ DE L’ÉLYSÉE» y «ÉLYSÉE-VERTRAG» aparecen centradas, respectivamente, en los bordes superior e inferior del centro de la moneda. En el lado derecho de la parte interior se encuentra, bajo la efigie de Adenauer, la marca de ceca de la fábrica de la moneda correspondiente. Categoría: Monedas 2 euros Francia. Más información en: https://www.todonumismatica.com/moneda-2-euros-francia-2013-tratado-de-eliseo-14611.html
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War das eine deutsch-französiche Beziehung? Wir wissen es nicht. Deutschland und Frankreich verbindet eine schwierige Beziehung, geprägt durch Krieg und gegenseitige Ressentiments. Der Élysée-Vertrag von 1963 war ein großer Schritt hin zur Freundschaft. Könnte das auch irgendwann der Ukraine und Russland gelingen?
The kiss, 1950 - by Robert Doisneau (1912 – 1994), French
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APG feiert deutsch-französischen Tag
Informative Plakate präsentierten französische Sprichwörter und idiomatische Wendungen. (Foto: pm) Neckarelz. (pm) Seit 60 Jahren gibt es ihn, den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, auch Élysée-Vertrag genannt. Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle unterzeichneten ihn am 22. Januar 1963 im Pariser Élysée-Palast in der Absicht, die…
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60 Jahre Élysée-Vertrag – Unterschiedlicher könnte die Bewertung nicht sein
Tichy:»Am Sonntag, 22. Januar 2023, exakt 60 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags durch Staatspräsident de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer, reist Kanzler Olaf Scholz mit seinem Kabinett nach Paris zum Deutsch-Französischen Ministerrat. Vorab hat Scholz in einer Videobotschaft dazu verkündet: „Nun, 60 Jahre später, können wir sagen: das ursprüngliche Friedensprojekt ist vollendet … Deutschland und Frankreich Der Beitrag 60 Jahre Élysée-Vertrag – Unterschiedlicher könnte die Bewertung nicht sein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/ShGc8C «
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"Deutschland und Frankreich: gemeinsam im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus"
"Deutschland und Frankreich: gemeinsam im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus"
Der Deutsch-Französische Tag feiert die besondere Freundschaft, die beide Nachbarländer vereint: Schulen, Vereine sowie Universitäten wecken Neugierde auf die Sprache und Kultur von Frankreich bzw. Deutschland und informieren über Austauschmöglichkeiten für junge Menschen.
Dieses Jahr finden in ganz Deutschland und Frankreich 165 Projekte zwischen dem 18. Januar und dem 9. Februar statt;…
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#Antisemitismus#Deutsch-Französischer-Tag#Deutsch-Französisches Jugendwerk#DFJW#Élysée-Vertrag#Rassismus#Rechtsextremismus
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Ein Jubiläum und der Start in Koalitionsverhandlungen
Was war diese Woche eigentlich wichtig in der deutschen Bundespolitik? #politik #bundestag #koalitionsverhandlungen #spd
Was war diese Woche eigentlich wichtig in der deutschen Bundespolitik? Ich denke die Sondersitzung des Bundestages anlässlich des 55. Jahrestages der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages und der Beginn der ersten Koalitionsverhandlungen in dieser Wahlperiode des Bundestages sind die politischen Themen dieser Woche.
55. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages
Zum Beginn der Woche, am…
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#Abkommen#Élysée-Vertrag#Koalitionsverhandlung#Präsident#Sondersitzung#Unterzeichnung#Wolfgang Schäuble
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great stamp Germany 75c 50th anniversary of Élysée-Treaty (traité de l'Élysée - le traité d'amitié franco-allemand, Freundschaftsvertrag Frankreich - Deutschland Élysée-Vertrag, tratado del Elíseo, 愛麗舍條約) timbres Allemagne 우표 독일 유럽 sellos Alemania selos by stampolina, thx for sending stamps! :) *** *** *** I'm stampolina and I love to take photos of stamps. Thanks for visiting this pages on flickr. I'm neither a typical collector of stamps, nor a stamp dealer. I'm only a stamp photograph. I'm fascinated of the fine close-up structures which are hidden in this small stamp-pictures. Please don't ask of the worth of these stamps - the most ones have a worth of a few cents or still less. By the way, I wanna say thank you to all flickr users who have sent me stamps! Great! Thank you! Someone sent me 3 or 5 stamps, another one sent me more than 20 stamps in a letter. It's everytime a great surprise for me and I'm everytime happy to get letters with stamps inside from you! thx, stampolina For the case you wanna send also stamps - it is possible. (...I'm pretty sure you'll see these stamps on this photostream on flickr :) thx! stampolina68 P.O.Box / Postfach 6 3250 Wieselburg Austria - Europe * * * * * * * * * great stamp Germany 75c 50th anniversary of Élysée-Treaty (traité de l'Élysée - le traité d'amitié franco-allemand, Freundschaftsvertrag Frankreich - Deutschland Élysée-Vertrag, tratado del Elíseo, 愛麗舍條約) timbres Allemagne 우표 독일 유럽 sellos Alemania selos Alemanha γραμματόσημα Γερμανία frimerker Tyskland markica Njemačka pullari Almanya 郵便切手 切手 スタンプ ドイツの ヨーロッパ postzegels duitsland francobolli Germany https://flic.kr/p/2ehnPhS
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Merkel und Macron unterzeichnen Freundschaftsvertrag Exakt 56 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrages wollen Deutschland und Frankreich einen neuen Freundschaftspakt besiegeln
#Elysée-Vertrag#Aachen#Angela Merkel#Charles de Gaulle#Emmanuel Macron#Frankreich#Nachrichten#News#Paris#Politik#Presse
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Freundschaftsbrücke (Deutschland–Frankreich)
Die Freundschaftsbrücke (französisch Pont de l’amitié) überquert südlich von Saarbrücken die Saar und verbindet die heutzutage saarländische Gemeinde Kleinblittersdorf mit dem lothringischen Grosbliederstroff. Die Idee zu einer Brücke zwischen den beiden jahrhundertelang zusammengehörenden Orten entstand bereits in den 1860er-Jahren; realisiert wurde sie erst 1880. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges zerstört, wurde sie 1964 neu errichtet. Ihr heutiger Bau, eine reine Fußgängerbrücke, entstand 1993. Sie besticht weder durch architektonische Kühnheit noch durch rekordverdächtige Ausmaße. Dafür lässt sich an ihrer wechselvollen Geschichte die Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses von der „Erbfeindschaft“ zur engen Partnerschaft innerhalb der Europäischen Union ablesen, wie sie insbesondere seit Inkrafttreten des Élysée-Vertrages von 1963 entstand. Teilweise war die Brücke Grenzübergang zwischen Frankreich und Deutschland, dazwischen hatte sie zeitweise immer wieder den Charakter eines innerdeutschen beziehungsweise innerfranzösischen Bauwerks. – Zum Artikel …
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60 Jahre Élysée-Vertrag: Deutschland braucht Frankreich und Frankreich braucht Deutschland
Tichy:»So nahe und dabei doch so verschieden, könnte man die komplizierte Nachbarschaftsgeschichte zwischen Frankreich und Deutschland umschreiben. Obwohl sowohl Frankreich als auch Deutschland aus dem zerfallenden Frankenreich hervorgingen, machte sich doch die unterschiedliche Prägung durch die römische Kultur in Gallien oder die vergleichsweise sehr viel geringeren lateinischen Einflüsse in Germanien grundsätzlich bemerkbar, aber auch der Der Beitrag 60 Jahre Élysée-Vertrag: Deutschland braucht Frankreich und Frankreich braucht Deutschland erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/ShGc85 «
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Viva l’Italia!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/viva-litalia/
Viva l’Italia!
Als jüngst in der Passionszeit die Arie „Erbarme Dich“ aus Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion von einem griechischen Freund in seinen Blog gestellt wurde, konnte ich miterleben, wie er von seinen Mitbürgern Reaktionen der eigenen Art erntete. „Und das auf deutsch“ und „Wußte gar nicht, daß die deutsche Sprache das Wort ‘Erbarmen’ kennt“ waren noch die zurückhaltendsten Kommentare. Wird es nach der Entfremdung zwischen Griechenland und Deutschland nun auch zu einer Entfremdung zwischen Italien und Deutschland kommen?
Zunächst sollte das politische Deutschland zur Kenntnis nehmen, daß die Diskriminierung der nun regierenden Anti-Establishment-Parteien in den deutschen Medien, allen voran in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, in Italien auf Unverständnis, ja auf Zorn stößt. Die Italiener lesen in ihren Zeitungen und hören durch Telefonanrufe ihrer in Deutschland lebenden Verwandten und Freunde, daß sie rechtsextreme und verachtenswert populistische Parteien gewählt hätten.
Italien war immer ein Weichwährungsland
Mag man sich bei uns mit einem Achselzucken daran gewöhnt haben, daß im politischen Diskurs zwischen Rechts und Rechtsextrem nicht mehr unterschieden und Populismus als Schimpfwort verwendet wird, aber nun wird diese verquere deutsche Eigenart auf Italien projiziert. Dessen Bevölkerung fühlt sich dadurch mißverstanden, auf arrogante Weise belehrt und beleidigt. Erkennen wir an: Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von 30 Prozent, in Süditalien sogar von 50 Prozent, kann man es den italienischen Wählern nicht verübeln, wenn sie nach einer politischen Alternative suchen – die sich zudem im Rahmen der italienischen Verfassung bewegt.
Von deutscher Seite sollte zudem akzeptiert werden, daß Italien mit dem Euro wirtschaftlich und damit auch gesellschaftlich auf Dauer nicht überleben kann. Nicht zuletzt wegen der besonderen Verhältnisse des italienischen Südens, aber auch allgemein aus wirtschaftlichen und Mentalitätsgründen war Italien immer ein Weichwährungsland. Die Älteren von uns werden sich noch erinnern, daß man in den 1960er Jahren für eine D-Mark etwa 200 Lire bekam, Ende der neunziger Jahre aber bereits 1.200 Lire.
Italien mußte seine Wettbewerbsfähigkeit stets durch einen gewissen Währungsverfall herstellen. Es ist deshalb nicht so verrückt, wie es in unseren deutschen Ohren klingt, wenn die neue italienische Regierung nun anstelle der ihr nicht mehr möglichen schrittweisen Währungsanpassung einerseits die schrittweise Streichung von Staatsschulden fordert und andererseits die Anerkennung einer weiteren Steigerung ihrer Staatsverschuldung.
EU sollte Italien beim Euro-Ausstieg helfen
Umgekehrt können die neuen italienischen Regierungsparteien und ihre Anhänger nicht schnell genug begreifen, daß Deutschland dieser Ausweg versperrt ist. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Maastricht-Urteil die Forderungen unseres Grundgesetzes an einen europäischen Staatenverbund aufgezählt. So heißt es, den Mitgliedstaaten sei die Pflicht auferlegt, übermäßige öffentliche Defizite zu vermeiden.
Auch sei der Europäischen Zentralbank eine Staatsfinanzierung nicht erlaubt. Das Europäische Vertragsrecht setze Vorgaben, die „letztlich – als Ultima ratio – beim Scheitern der Stabilitätsgemeinschaft auch einer Lösung aus der Gemeinschaft nicht im Wege stehen“. Diese Konzeption der Währungsunion als Stabilitätsgemeinschaft sei Grundlage des deutschen Zustimmungsgesetzes. Die italienische Regierung muß also verstehen, daß sich Deutschland nur im Rahmen dieses Gesetzes an der Währungsunion beteiligen darf.
Der Wählerauftrag auf italienischer Seite und die höchstrichterlich vorgenommene verfassungskonforme Auslegung der Wirtschafts- und Währungsunion – sie sind unvereinbar. Die Europäische Union wäre gut beraten, Italien bei einem schrittweisen Ausstieg aus dem Euro zu unterstützen. Die Ausgabe handelbarer staatlicher Kleinbetrags-Schuldscheine und damit die Schaffung einer Parallelwährung könnte ein möglicher, wenn auch nicht unproblematischer Lösungsansatz sein.
Souveränität ist das Recht eines Volkes über sich selbst zu bestimmen
Keinen Ausweg bieten die Vorschläge des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Was die Zukunft der Europäischen Union anbetrifft, muß man den einzelnen Mitgliedstaaten mehr Luft lassen, anstatt das Korsett immer enger zu schnüren. Vor allem die Idee eines europäischen Währungsfonds, der Rettungskredite mit einer Laufzeit von 30 Jahren vergibt, die mit Auflagen für weitreichende Strukturreformen verknüpft wären, ist nach diesem Maßstab der falsche Weg.
Der Élysée-Palast hat nun nach dem Europa-Interview der Bundeskanzlerin in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erklärt, Merkel nähere sich „bei allen Themen der europäischen Souveränität den französischen Zielen an“. Mit dem Begriff „europäische Souveränität“ wird mit begrüßenswerter Ehrlichkeit gesagt, daß es bei den von der deutschen Bundeskanzlerin im Grundsatz unterstützten französischen Vorstellungen um den Versuch geht, den Ausweg in einer europäischen Staatlichkeit zu suchen.
Souveränität bezeichnet im Völkerrecht die Unabhängigkeit eines Staates, über sich selbständig zu bestimmen. Beim Träger der Souveränität liegt die Kompetenz-Kompetenz, also das Recht, Zuständigkeiten zuzuweisen und zu verändern. Dies ist das Merkmal eines Bundesstaates. Nach dem Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts darf Deutschland aus Gründen des Demokratie-Gebotes lediglich einem Verbund souveräner Mitgliedstaaten beitreten, und diesem Verbund ist eine Kompetenz-Kompetenz in dem genannten Urteil ausdrücklich untersagt. Die Stunde der Wahrheit rückt näher.
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Dr. Manfred Brunner, Rechtsanwalt, klagte 1993 gegen den Maastricht-Vertrag. Das Bundesverfassungsgericht wies die Beschwerde zurück.
JF 24/18
JUNGE FREIHEIT Online Redaktion Quelle
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