#Ärmsten
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#WELT: Das neue Jahr ist gerade mal 3 Tage alt, und WELT #hetzt wieder gegen die #Ärmsten des #Landes anstatt mal zu fragen, warum #reiche #Schmarotzer kaum #Steuern zahlen?🤬 #Bürgergeld #Buergergeld
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Eine grandiose Weihnachtliche Aktion vom HTC Uhlenhorst für Kinder in Not (Video und Bilder))
Eine grandiose Weihnachtliche Aktion vom HTC Uhlenhorst für Kinder in Not (Video und Bilder))
Heute hatten wir das große Los gezogen und eine große Summe erhalten um auch weiterhin den Ärmsten der Armen nämlich den Kindern auch weiterhin zu helfen. Der Hockey Club HTC Uhlenhorst und Die DOLLEN EULEN haben eine Weihnachtsfeier veranstaltet und dazu aufgerufen für Kinder in Not zu sammeln. So kamen sage und schreibe 4.581.43 zusammen die uns zum Strahlen brachten. Hier das Video der…
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#1. Vorsitzende Janine Willrich#2. Vorsitzende Bernd Nierhaus#4.581.43#Aktion#Armen#Ärmsten#Bilder#Die DOLLEN EULEN#grandios#große Los#große Summe#Hockey Club HTC Uhlenhorst#HTC Uhlenhorst#Kiddys vom HTC Uhlenhorst#Kinder#Kinder in Not#Scheckübergabe#Strahlen#Video#Weihnachtliche#Weihnachtsfeier
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5 verdammte Minuten ohne Großereignis. Nur 5 Minuten!
Aber nein. Lindner musste ein noch größeres Arschloch sein, als eh bekannt, damit er aus der Regierung gekickt wird.
Scholz wird die Vertrauensfrage wohl im Januar stellen und wir können uns alle ausmalen, wie das ausgehen wird.
Also Leute, früher als gedacht, macht Euch mit dem Gedanken vertraut, mal für eine Partei zu wählen, weil sie Rechts verhindert, egal ob Ihr zu 100% hinter ihr steht oder nicht.
Ich sag's Euch offen, ich werde dann Grün wählen.
Ich war noch nie ein Grüner, aber die haben einfach mal größere Chancen im Bundestag zu bleiben, als z.B. die Linke über die 5% Hürde zu kommen.
Eine erstarkende Grüne bedeutet eine bessere Chance für eine Rot-Grüne Koalition.
Denn eine von Schwarz gestellte Regierung gilt es genauso zu verhindern wie eine Blaue.
Merz als potentieller Kanzler wäre, unabhängig von rechtspopulistischer Rhetorik, untragbar für ein modernes, zukunftgerichtetes Deutschland. Es gäbe keine vernünftige Klima-Politik, keine dringend benötigten Investitionen unter der CDU, damit auch keine Konjunkturankurbelung, dafür aber weiterhin Infrastrukturverfall und Reiche, die immer Reicher werden, während an den Ärmsten der Armen gespart wird. Ein schwaches Sozialsystem ist übrigens immer ein Grund für einen Rechtsruck, sagen die Experten.
Daneben biedern sich die Schwarzen generell einfach zu sehr bei den Anhängern von Blau auch mit einem entsprechenden Parteiprogramm an, um mir geheuer sein zu können.
#Protest wählen heißt gegen Rechts wählen#deutsche politik#deutschland#keinen bock auf amerikanische vethältnisse hier
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Mutige Menschen ins EU-Parlament
Konstantin Wecker: Einsatz für Menschlichkeit
Das ist die Forderung des Sängers Konstantin Wecker und damit ruft er zur Wahl der parteilosen Kandidatin der Linken, Carola Rackete, auf. "Weil wir auch im EU-Parlament mutige Menschen wie sie brauchen", so argumentiert Konstantin Wecker. Als Grund für seine Entscheidung gibt er an:
"Die Entscheidung des letzten EU-Parlaments gegen Geflüchtete und ihr Recht auf Asyl ist ein Kniefall vor Rechten und Rassisten: Es ist ein Angriff auf die Menschlichkeit und die universellen Menschenrechte. ... Das Sterben an den Außengrenzen der Festung Europa ist unerträglich."
Über Carola Rackete schreibt der Stern: Sie war als Kapitänin im Juni 2019 im Rahmen einer Rettungsaktion mit ihrem Schiff, der Sea Watch 3, mit 41 Migranten an Bord trotz eines Verbots im Hafen der italienischen Insel Lampedusa eingelaufen und kurz danach von den italienischen Behörden festgenommen worden. Das Verfahren wurde zwei Jahre später eingestellt.
Wecker argumentiert weiter: Und nun fliehen die Ärmsten vor deinen Gewehren, und du lässt sie ersaufen in verseuchten Meeren“, so habe ich in meinem Lied Schäm dich Europa geschrieben. Es endet: "Rassisten, Faschisten, wie konnts soweit kommen, haben in Parlamenten Sitze gewonnen. (…) Du hattest die Chance zu einem wirklichen Sieg: Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg.
Dafür lasst uns gemeinsam singen, streiten und kämpfen, solange es noch nicht zu spät ist. Mit meinem Lied Schäm Dich Europa möchte ich uns allen Mut machen: https://www.youtube.com/watch?v=ZNkmr7fboyc
Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/europa-wahl--seenotretterin-rackete-bekommt-prominenten-unterstuetzer-34746282.html und https://wecker.de/warum-ich-carola-rackete-meine-stimme-gebe-wir-brauchen-mutige-menschen-auch-im-eu-parlament
Kategorie[23]: Flucht & Migration Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8792-20240530-mutige-menschen-ins-eu-parlament.html
#EU-Wahl#Linke#CarolaRackete#Menschenrechte#Freispruch#KonstantinWecker#Asyl#Flucht#Folter#Abschiebung#Migration#Frontex#Fluggastdatenbank#EuroDAC#Europol#Schengen#VisaWaiver#Verfolgung
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Ich sitze im Bus. Vor mir im Vierer sitzt eine Gruppe Schulkinder. Sie erhellen mein Gemüt ein wenig und lenken mich davon ab, dass der Bus auch vor der Kneipe hält, in der mich vor einigen Jahren ein Zuhälter vergewaltigen wollte. Auf einem der Sitze der Mädchen waren Hakenkreuze in die Rückseite eingeritzt. Der Bus fährt nun in den ärmsten Stadtteil. Die Gesichter der Menschen sind hier für mich immer am schlimmsten. Blass und eingefallen spiegeln sie Armut und Alkohol bzw Drogenkonsum wieder. Den Menschen ist das Elend ins Gesicht geschrieben. Jedes Mal wenn ich in so ein Gesicht blicke sage ich mir dass ich nie so werden möchte. Und die Kinder vor mir im Vierer haben das als Zukunft. Sie wissen noch nichts von ihrem Glück und unterhalten sich fröhlich, wahrscheinlich auf arabisch. Vielleicht enden sie ja doch nicht ganz so schlimm, schließlich gibt es in Ausländerfamilien noch mehr Zusammenhalt. Sie haben regelrechte Parralellgesellschaften, die ihnen noch eine Alternative zu dem hier bieten. Besser als die deutschen Kinder, bei denen man beim Anblick des Vaters oft absehen kann was ihnen als Erwachsener blüht.
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Sanktionen der EU-Staaten untereinander
Sanktionen der EU-Staaten untereinander? - Nicht möglich! Oder doch? Was machen Polen, Ungarn, die Slovakei? Sanktionen gegen ukrainische Getreidelieferungen Wohl unter dem Druck polnischer Bauern und mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen hat Polen seine Grenzen für ukrainisches Getreide auf eigene Faust geschlossen. Dagegen hat Kiew eine Klage bei der WTO angekündigt. Zur Erinnerung: Nachdem ein erheblicher Teil ukrainischen Getreides nicht wie vereinbart in die Enwicklungsländer, sondern in die EU-Staaten gelangte, ließ Russland den Schwarzmeer-Getreide-Deal auslaufen. Auf agrarheute.com wurde bereits Anfang 2023 auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht: "Die Lieferungen in afrikanische Länder, südlich der Sahelzone, oder in einkommensschwache asiatische Staaten, halten sich indessen in Grenzen. Als erstes dieser Länder muss Bangladesch mit Importen von insgesamt 380.000 Tonnen Getreide genannt werden. Danach kommt als Empfängerländer das unter Dürre leidende Äthiopien, mit einer Importmenge von 167.000 Tonnen Weizen. In den von Krieg und Hunger geplagten Jemen, gingen im Rahmen Getreidekorridors 152.000 Tonnen Getreide, nach Kenia wurden 149.000 Tonnen verschifft und der Sudan erhielt insgesamt 65.000 Tonnen. Noch etwas weniger ging in das von Dürre geplagte Somalia mit 53.500 Tonnen und der Irak kaufte 33.000 Tonnen Weizen. Rund 90.000 Tonnen Getreide wurden außerdem nach Afghanistan verkauft und 61.000 Tonnen nach Pakistan. Damit entfallen auf alle ärmeren Länder (ohne Bangladesch) jeweils deutlich weniger als 1 % der gesamten Ausfuhrmenge und zusammen dürfte diese Staaten wohl weniger als 15 % der Ausfuhrmenge erhalten haben." Aus diesem Grund behauptete Russland, dass die Lieferungen aus der Ukraine nicht wie vielfach im Westen behauptet der Bekämpfung des Hungers in den ärmsten Ländern dienten. Getreidelieferungen in EU-Staaten befristet eingeschränkt Die EU-Kommission sah sich aufgrund von Protesten besonders aus Polen gezwungen, ein befristetes Embargo für ukrainisches Getreide zu verhängen. Das sollte nach Verlängerung am 15. September 2023 enden. Während einige EU-Staaten auf eine Verlängerung drängten, entschied die EU-Kommision dagegen. "Vor dem Hintergrund dieser Entscheidung kündigten Ungarn, die Slowakei und Polen Importverbote für ukrainische Agrarprodukte auf nationaler Ebene an. Auch der rumänische Ministerpräsident erklärte, den Import von ukrainischem Getreide für 30 Tage zu verbieten." (br.de, 20.09.23) Inzwischen geht der Streit über die Getreidelieferungen hinaus. Larry Johnson warf deshalb in seinem Blog die Frage auf: "Hat Polen gerade die NATO und die Ukraine torpediert?" Anknüpfend an eine AFP-Meldung, dass Polen sich anstelle der Waffenlieferungen an die Ukraine auf seine eigene Verteidigung konzentrieren wolle, verwies er auf die wenig begeisternden Blicke von Selenskiy bis Blinken: "Es stimmt, dass Bidens Rede schlecht war, aber es war nicht die Art von Debakel, die den Ausdruck von Bestürzung und Wut in den Gesichtern rechtfertigen würde. Ich glaube, die ukrainische/amerikanische Besatzung schmorte über die bevorstehenden schlechten Nachrichten aus Polen. Ersten Presseberichten zufolge sagte Polens Regierungschef Duda ein zuvor geplantes Treffen mit Zelensky ab, da Polen eine Koalition europäischer Staaten zusammenrief, um ein Verbot ukrainischer Getreideexporte zu verlängern." Da Polen auch ein Transitland für die Waffenlieferungen aus der NATO in die Ukraine ist, wäre die Schlüsselrolle Polens für den weiteren Krieg in der Ukraine nicht zu unterschätzen. "Dies ist das erste bedeutende Ereignis, bei dem die Innenpolitik - dieses Mal in Polen - die Unterstützung für den Plan der NATO, Russland einen langfristigen Krieg zuzufügen, untergräbt." Lesen Sie den ganzen Artikel
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Gerade fiel es mir auf:
Wir Menschen können gar nicht anders!
Wir sagen uns so lange, dass wir das Richtige tun, bis es bittere Konsequenzen gibt und dann suchen wir anschließend nach einem Schuldigen, damit wir uns besser fühlen.
Beispiele:
Der kleine Metzger im Dorf. Der hat zwar höhere Preise, aber die Sachen sind ja sooo lecker.... Der Blick in den Geldbeutel verrät: Oh verdammt, ich müsste ja weniger Fleisch essen, wenn ich höhere Preise akzeptieren wollte...also gehen wir lieber nur dann dort unser Fleisch holen, wenn Feiertage sind. Da muss es ja besonders sein! Well.... dann macht eines Tages der Metzger zu. Er sagt zu Recht, hättet ihr mehr gekauft (und mir damit einen fairen Verdienst ermöglicht von dem ich auch leben kann), dann hätte das nicht passieren müssen! Und alle Leute sagen: Ja, ich hab dort doch eingekauft immer (regelmäßig alle Schaltjahr <-- das sagen sie natürlich nicht dazu)
So.... kommen wir nun zum kleinen Bäcker im Ort. Ohja, die Backwaren sind so viel besser, wie vom Discounter! Die schmecken wenigstens nach etwas! Und auch der Kuchen - sooo viel besser.... aber hui.... das Brötchen kostet dort 90 Cent und keine 10..... Das geht ja gar nicht für den täglichen Verzehr.... Erkennt Jemand das Muster?!
Nun verhält es sich ja nicht nur so bei kleinen Bäckern und Metzgern in kleinen Dörfern und Städten... das Muster lässt sich überall wiederfinden.
Gestern erschien es mir, als ich eine Diskussion mit Jemandem über Saatgut vom Discounter auf facebook geführt habe. Es ist ja nichts dabei und nichts schädliches, wenn wir hybrides F1-Saatgut verwenden für unser Gemüse (war der Tenor). Aber das ist nunmal sehr kurzfristig gedacht. Man kann davon ja keine brauchbaren Nachkommen erzeugen. Auf Dauer machen wir uns abhängig von der Industrie und müssen unsere Gemüsesaat jedes Jahr teuer einkaufen. Und die steuern dann, welche Krankheiten wir im Garten haben werden und wofür sie dann wiederum passende Angebote für Spritzmittel und Dünger herstellen. Ich frage mich, wann wir Menschen es auch hier geschafft haben? Wann wächst kein einziges Gemüse mehr wild? Wann sind auch die Ärmsten von diesem Kreislauf betroffen? (Dann kann man selbst auf dem Mars sich nicht mehr helfen mit Kartoffeln und Urin 🤣🤣) Sagen wir dann, die anderen sind Schuld? Hätten sie doch die Verantwortung sehen müssen, die wir eigentlich gegenüber der Natur haben? Das stimmt mich schon nachdenklich...
Nachträglich fällt mir sogar ein, dass die Ärmsten schon betroffen sind! Man hat in Frankreich Freies Saatgut verboten und die französischen Kolonialländer in Afrika haben daraufhin gekauften Mais (der so verändert war, dass er viel Wasser benötigt) anbauen müssen und mehr Wasser gekostet hat, als sie zur Verfügung hatten. Es kam zu Missernten und Hungersnot. Voller Erfolg für Europa: wir haben ihnen dann teuer unsere Nahrungsmittel aufgedrängelt.
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Rotgrüner Hungerversuchs-Acker. Okt 2024 Nee, ist nur ein Scherz. Ich erinnere mich aber an ein ganz ähnliches Bild: Einen Acker auf den Höhen über dem Ahrtal, das durch seine 136, unter rotgrüner Regierung verreckten Flutopfer traurige Berühmtheit erlangte. Wir waren öfter zu Besuch in einer kleinen Ansammlung von Ferienhäusern in Sinzig-Königsfeld, wo sich zu Geld gekommene Bonner ihre Öko-Träume unter begrünten Dächern, über versumpfenden Zisternen und anderem in-die-Hose-gegangenen Nachhaltigkeitsscheiß verwirklichten. (Inzwischen sind wir in den Neunzigern angekommen, die nicht ganz so horrormäßig wie die Achtziger waren.) In der typischen Arroganz linker Stadtbewohner hatte ein Nachbar eine der mageren Weiden vor seinem Haus umpflügen lassen und Hafer gesät. Damit wollte er im Selbsversorger-Kreislauf seine Zossen versorgen. Ausgangspunkt für diese Unternehmung war natürlich der Gedanke, dass die ansässige Bauernschaft saublöd und faschistisch ist und mal von der akademischen Intelligenz aus Bonn gezeigt bekommen sollte, was man alles bewirken kann, wenn man es nur richtig anfängt. Nach dem Umpflügen sah die Weide aus wie ein Parkplatz voller Bauschutt. Kein Wunder: Die ärmsten und steinigsten Böden Deutschlands. Der Grund des tropischen Devon-Meeres. Schieferplatten. Nichts als zerbröselte Schieferplatten. Mager genug, um darauf persische Ziegen verrecken zu lassen. Trotzdem wurde die teure Hafersaat ausgebracht. Und nach einigen Monaten standen einzelne, zahnfichtige Halme herum, ein Anblick ähnlich dem Bild oben. Ein wirtschaftlicher Totalschaden. Jeder Sonderschüler hätte das voraussagen können. Die Bauern lachten sich kaputt über die arroganten, mit Geld gestopften Musikwissenschaftler und Soziologen aus Bonn, verkauften ihnen aber weiter freundlich ihre Milch und ihre Hühnereier fürs Sonntagsfrühstück. (Damals waren Meierei-Produkte noch nicht haram in der linksgrünen Schariah-Welt) Was man auf meinem Bild wirklich sieht, weiß ich nicht. Ich habe aber mal eine ähnliche Baustelle, auch in B, gesehen, und da sagte mir ein am Zaun rumstehender Bauleiter, man tränke den Boden mit Wasser und vereise ihn, um ihn wie festes Gestein, wie Fels behandeln zu können.
Kann sein, daß sich unter dem Gelände die neue U-Bahnlinie befinden wird.
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Leserbriefe zu „Strengere Meldepflichten und kein Geld: Das Feindbild Arme rückt wieder in den Fokus der Politik“
NachDenkSeiten: »In seinem Kommentar muss Marcus Klöckner feststellen, dass die Verantwortlichen in der Politik wieder einmal die Ärmsten der Armen gegeneinander ausspielen und das schamloser Weise vor dem Hintergrund, Milliarden in Militarisierung, Aufrüstung und Kriege zu investieren. Laut einem Entwurfspapier der Regierungskoalition sollen Bürgergeldempfänger mit einer „schärferen Meldepflicht“ in Arbeit gebracht und dann mittels einerWeiterlesen http://dlvr.it/TFMJbd «
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Nepal – kleines Land am “Dach der Welt”
Nepal, das kleine Land am “Dach der Welt” des Himalaya-Gebirges, gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, zeichnet sich aber durch eine enorme …Nepal – kleines Land am “Dach der Welt”
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Verschuldungskrise: Weltbank und IWF reagieren auf Rekordschulden der ärmsten Länder http://dlvr.it/TFK3Jm
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Inequality Kills
Der Fußabdruck der Reichen
Oxfam hat in seinem aktuellen Bericht "Carbon Inequality Kills den CO2-Verbrauch der reichsten Menschen mit den Durchschnittsverdienern, sowie den Ärmsten auf der Erde untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich wie wichtig die Einführung einer Vermögenssteuer wäre - und wie umweltschädlich und unmenschlich sich die FDP mit ihren aktuellen "Wirtschaftsvorschlägen" verhält.
Die Zahlen von Oxfam weisen nach:
Der CO2-Fußabdruck eines superreichen Europäers, der fast eine Woche lang Superjachten und Privatjets benutzt hat, entspricht dem lebenslangen CO2-Fußabdruck einer Person, die zu den ärmsten ein Prozent der Welt gehört.
Ein ultrareicher Europäer fliegt im Durchschnitt 140 Mal pro Jahr. Dabei produziert er so viel CO2 wie ein repräsentativer Europäer in über 112 Jahren.
Auf seinen Yachten verbraucht ein ultrareicher Europäer im Durchschnitt so viel CO2, wie ein normaler Europäer in 585 Jahren.
Außerdem kontrolliert das reichste Prozent der Menschen 43 Prozent des weltweiten Finanzvermögens und ihre Entscheidungen haben Auswirkungen auf die wirtschafliche Entwicklung. 40 Prozent der Investitionen von Milliardären gehen laut der Oxfam-Studie in stark verschmutzende Branchen wie Öl, Bergbau, Schifffahrt und Zement.
Erinnern wir uns an unseren Artikel G7-Staaten schulden armen Ländern Billionen, so werden diese unvorstellbaren Summen auch von Oxfam genannt:
Von dem Jahr 1990 bis 2050 belaufen sich die wirtschaftlichen Kosten, die durch das Verhalten des reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung entstehen, auf 52,6 Billionen Dollar.
Ein Großteil des Schadens 44 Billionen Dollar – wird in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu spüren sein.
Allein die Investitionsemissionen der 50 reichsten Milliardäre der Welt in einem Jahrzehnt (zwischen 2018 und 2028) werden bis zum Jahr 2050 einen wirtschaftlichen Schaden von 250 Milliarden Dollar verursachen.
Selbst wenn man die Schäden aus der Vergangenheit - zum Nachteil des Südens - einfach vergisst, so bleibt doch die Tatsache, dass die Länder des Südens durch das Verhalten der Industriestaaten weiterhin jährlich erhebliche Verlust an ihrem BIP zu tragen haben.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Extreme-Ungleichheit-Superreiche-zerstoeren-das-Klima-in-extremen-Mass-10002227.html und https://policy-practice.oxfam.org/resources/carbon-inequality-kills-why-curbing-the-excessive-emissions-of-an-elite-few-can-621656/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DD Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8954-20241103-inequality-kills.html
#Superreiche#Klima#Fußabdruck#Vergleich#Statistik#Natur#Wachstumsideologie#Energiewende#Umwelt#Verhaltensänderung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Vermögenssteuer
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Kinderarmut & Bildung – Kein Schutz vor Armut & Ausgrenzung
Kinderarmut und soziale Ungleichheiten in Deutschland nehmen zu. Immer wieder wird Bildung als die zentrale Maßnahme gegen Ungleichheiten benannt, doch paradoxerweise ist es gerade das deutsche Bildungssystem, welches soziale Ausgrenzung reproduziert.
Dieser Artikel erschien im Rahmen meiner Arbeit bei der Kinder- und Jugendhilfsorganisation Deutsche Lebensbrücke
Bildung als Allzweckwaffe
Politik und Medien halten weiterhin am Konzept der Bildungsexpansion fest, wenn sie einhellig Bildung als Waffe gegen Kinderarmut und soziale Ungleichheit bewerben.
Von anderen vielversprechenden Ideen, wie Umverteilung, gerechterer Entlohnung oder Steuerreformen, ist dagegen wenig zu hören. So lässt die oberflächliche Fokussierung auf Bildung andere wichtige Maßnahmen der Armutsbekämpfung deutlich in den Hintergrund treten.
Unermüdlich wird in der Öffentlichkeit das gleiche Bild heraufbeschworen: „Wer leistet, wird belohnt.“ – Das Narrativ verfehlt nicht seine Wirkung: Viele Menschen in Deutschland glauben, durch Ehrgeiz und Fleiß, ehrliche Arbeit und stetige Selbstoptimierung sei der soziale Aufstieg für jeden möglich.
Doch ist das wirklich so? Vgl. Die Macht der Narrative: Wie egoistisch sind wir? – sowie – Selbstoptimierungswahn als Trend & Norm
Einzelne Bildungsaufstiege sind keine gesellschaftliche Lösung
Es gibt sie ja wirklich, die traumhaften Aufsteiger- und Erfolgsgeschichten, die genau diesen neoliberalistischen Leitsatz zu belegen scheinen. Allerdings sind diese alles andere als neu und auch kein Verbesserungsbeweis. Denn individuelle Bildungsaufstiege als glückliche Einzelfälle gab es auch schon in früheren Jahrhunderten.
Eine solche Karriere hat zum Beispiel Heinrich Heine vorgelegt, der in seinen jungen Jahren lange mit existenziellen Problemen kämpfte, bis er seinen Durchbruch als Dichter feiern konnte. Oder Gerhard Hauptmann, Sohn eines Webers, lebte lange in ärmlichen Verhältnissen, bevor er von seiner Kunst leben konnte.
Heute gibt es natürlich weitaus mehr Berichte und Geschichten von und über Bildungsaufsteiger. Doch sie bleiben im großen Vergleich weiterhin Einzelfälle. Und wenn man diese analysiert, wird auch klar, warum: Fleiß und Talent reichen nicht. Stattdessen muss man zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit den richtigen Menschen in Kontakt kommen.
Von einem fairen Leistungsprinzip oder Chancengleichheit sind wir hier weit entfernt.
Mythos Bildungsmeritokratie
Bildung ist zwar ein wichtiger Motor, um Kinderarmut zu reduzieren, doch kein hinreichender. Schließlich gibt es genügend Menschen in Deutschland, die trotz guter Bildungsabschlüsse keine fair bezahlten Jobs finden und in der Armutsspirale gefangen bleiben. So ist Bildung allein kein probates Mittel gegen Ungleichheit, Armut und soziale Ausgrenzung.
Diese Tatsache wird jedoch weitestgehend ignoriert. Die Aufstiegsmentalität ist in allen sozialen Schichten verbreitet. Fragt sich, wer vom Märchen des Bildungsaufstiegs eigentlich profitiert und wer damit getäuscht wird?
Gerade den ärmsten in unserer Gesellschaft wird suggeriert, dass es allein auf ihre Anstrengung, Selbstverantwortung und Selbstdisziplin ankomme. Nach dieser Denkweise braucht man nicht die Gesellschaft, die Wirtschaft oder bestehende Privilegien zu verändern. Es wird stattdessen erwartet, dass die Einzelnen ihr eigenes Verhalten ändern und anpassen.
Das ist nichts anderes als eine Individualisierung sozialer Probleme, ein Spezialgebiet des neoliberalistischen Kapitalismus.
Was bedeutet Bildungsmeritokratie?
Die Bildungsmeritokratie ist ein gesellschaftliches Prinzip, das Bildung als Hauptweg für persönlichen und beruflichen Aufstieg betrachtet. In einer Bildungsmeritokratie sollen die individuellen Leistungen in Bildung und Ausbildung die Hauptfaktoren für den Erwerb von sozialem Status, beruflichen Chancen und Einkommen sein. Je mehr Bildung und Kompetenz eine Person nachweisen kann, desto höher sollte ihre Position in der Gesellschaft sein. Das Konzept setzt somit auf das Prinzip der Leistungsgerechtigkeit und verspricht Chancengleichheit durch Bildungszugang.
Kritiker betonen, dass es in der realen Welt zahlreiche soziale, ökonomische und kulturelle Faktoren gibt, die den Bildungserfolg und damit die sozialen Aufstiegschancen beeinflussen. Eine Leistungsgerechtigkeit würde nur dann existieren, wenn gleiche Start-Chancen bestehen.
Individualisierung sozialer Probleme
Die Betonung von Bildung lässt viele Menschen in Deutschland glauben, dass fehlende Ausbildungen und mangelnde Deutschkenntnisse (bei Migranten) die Haupt-Ursachen für Kinderarmut und soziale Ungleichheit wären. Tatsache ist jedoch, dass Geldmangel und materielle Unterversorgung auch bei Deutschen ohne Migrationshintergrund zu starken Benachteiligungen führen, die sich in eingeschränkten Bildungs- und Berufschancen niederschlagen.
Die Hervorhebung von Bildung ist letztlich eine Ablenkungsstrategie. Denn ohne die Umverteilung von Geld und Ressourcen ist es für betroffene Menschen kaum möglich, eine gute Bildung zu erreichen. Diese Umverteilung ist unter anderem notwendig, weil betroffene Kinder und Jugendliche auf öffentliche Schulen gehen, die adäquat mit Lehrmaterial und Lehrkräften auszustatten sind.
Wenn unsere Regierung fest davon überzeugt ist, dass Bildung Armut bekämpfen kann, dann darf sie Schulen nicht wirtschaftlich vermarkten (kommerzialisieren) und nicht privatisieren. Auch dürfte es nach dieser Logik keine Bildungshürden für sozial bedürftige Kinder geben.
Zu diesen offensichtlichen Hürden zählen zum Beispiel:
Förderung von Privatschulen
Abschaffung der Lernmittelfreiheit
Schließung von Schulbibliotheken aus Kostengründen
(Wieder-)Einführung von Studiengebühren
Alles, was Kinder aus benachteiligten Familien daran hindert, eine höhere Bildung zu erreichen, reduziert die realen Möglichkeiten auf beruflichen Erfolg oder noch viel wichtiger: eine angemessene Existenzsicherung im späteren Leben. Vgl. Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft
Klassismus im Bildungssystem
Obwohl klar ersichtlich ist, dass mehr Bildungsangebote nicht zu weniger Ungleichheit in der Gesellschaft führen, wird nicht offen darüber gesprochen, warum ein kleiner Teil der Bevölkerung viel mehr Bildungsmöglichkeiten und Karrierechancen hat als der Großteil. Von besonderer Begabung, sogar Hochbegabung ist dann die Rede, doch eigentlich handelt es sich um nichts anderes als ökonomische Macht, Geldadel und klassistische Privilegien.
Gerade im deutschen (wie auch im österreichischen) Schulsystem ist Bildung sicherlich kein Garant für soziale Gerechtigkeit. Schließlich ist das Armutsrisiko seit den 1990er-Jahren um satte 30 % gestiegen – und das trotz eines höheren Anteils an Gebildeten und gut Qualifizierten.
Vgl. Arme Menschen sind oft arbeitstätig & gut qualifiziert.
Richtig ist, dass Kinderarmut eine gute Bildung häufig verhindert. Das bedeutet jedoch nicht, dass gute Bildung vor Armut schützt oder aus Armut befreit. Schon gar nicht in einem Schulsystem, dass an den Werten, Idealen und Normen der oberen Gesellschaftsschichten ausgerichtet ist.
Das Bildungsparadox (Qualifizierungsparadox(on))
beschreibt die widersprüchliche Situation, in der trotz Zunahme von Bildungsmöglichkeiten und einem höheren Bildungsstand in der Bevölkerung die erwarteten positiven Auswirkungen ausbleiben. Statt der Verringerung von sozialer Ungleichheit oder der Verbesserung von Jobchancen werden die traditionellen Privilegien wohlhabender Schichten sogar noch verstärkt.
Vgl. Bildungsexpansion: Bildung ist keine Lösung
Aspekte des Bildungsparadoxons in Deutschland:
Höhere Bildung, aber nicht unbedingt bessere Jobs
Gleichbleibende soziale Ungleichheit
Inflation von Bildungsabschlüssen
Bildung bietet keine ökonomische Sicherheit
Kinderarmut bedeutet Unterversorgung
Armut wird von einer Generation auf die nächste vererbt. Kinder aus ärmeren Familien wachsen oft zu Erwachsenen heran, die selbst wenig Einkommen besitzen und diese Armut an ihre Kinder weitergeben. Ein Resultat der gesellschaftlichen und strukturellen Diskriminierung.
Wichtig ist: für Kinder bedeutet Armut mehr als nur wenig Geld zu haben. Kinder in Armut haben weniger Chancen, sich persönlich zu entwickeln und sind in vielen Lebensbereichen völlig unterversorgt. Das betrifft u. a. Bildung und Kultur, körperliche und psychische Gesundheit, Wohnen und Wohnumfeld, Freizeitmöglichkeiten usw.
Kinder, die in relativer Armut aufwachsen, stehen am Rand der Gesellschaft und bekommen das auch subtil zu spüren. Entsprechend schaffen es nur ganz wenige, von Bildung und Kultur so zu profitieren, dass sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können.
Vgl. Was Armut mit Kindern macht – Armut & Selbstbild
Bildungsgerechtigkeit nur durch Umverteilung
Das eigentliche Problem der sozioökonomischen Ungleichheit liegt nicht darin, wie viel Bildung jemand hat, sondern darin, wer von vornherein genug materielle Mittel besitzt, um sich bessere Bildung überhaupt leisten zu können. Daher kann man die Ungleichheit in der Gesellschaft nicht einfach dadurch lösen, dass man mehr Schulen oder Universitäten baut.
Um die gesellschaftliche Ungleichheit zu verringern, ist das Bildungssystem umzustrukturieren. Ebenso ausschlaggebend ist, dass Arbeit, Einkommen und Vermögen fairer verteilt werden. Bildung allein kann eine faire Steuer- und Sozialpolitik nicht im Geringsten ersetzen.
Um Kindern aus ärmeren Familien gleiche Bildungschancen zu geben, müssen öffentliche Schulen besser mit Material und Lehrern ausgestattet werden. Aber anstatt Bildung zu nutzen, um Kinderarmut zu bekämpfen, missbrauchen manche Politiker sie leider nur als Propaganda.
Vgl. Klassismus in Deutschland – Kampf gegen Arme statt Armut
3 Forderungen gegen Kinderarmut
Mehr individuelle Förderung
Kinder, die in vielen Bereichen ihres Lebens benachteiligt sind, benötigen zielgerichtete Unterstützung. Dies umfasst sowohl akademische Förderprogramme als auch psychologische und sozialpädagogische Angebote, um ihre Chancen auf eine positive Entwicklung zu erhöhen.
Ausbau der Infrastruktur
Die öffentlichen Einrichtungen für soziale Unterstützung, Bildung und Betreuung müssen erweitert und verbessert werden. Dazu gehört der Zugang zu qualitativer Bildung und professioneller Betreuung – beides wesentliche Grundlagen für eine gerechte Teilhabe an der Gesellschaft.
Materielle Absicherung
Die finanzielle Unterstützung für Familien muss verstärkt werden. Eine angemessene, an den Bedürfnissen orientierte Kindergrundsicherung kann Familien die nötige Stabilität geben und ihre materielle Grundversorgung absichern. Vgl. Geld hilft gegen Armut
Fazit: Bildung schützt nicht vor Armut
Im Streit um die Kindergrundsicherung in der Ampel-Koalition behauptet der Bundesfinanzminister auf Bildungsinvestitionen zu setzen statt direkter finanzieller Unterstützung für bedürftige Familien. Trotzdem kürzt er vorzugsweise im Bildungs- und Sozialbereich.
Wer behauptet, Kinderarmut durch bessere Bildung lösen zu wollen, aber nicht das nötige Geld dafür bereitstellt, lenkt eigentlich nur von der Notwendigkeit einer gerechteren Verteilung von Ressourcen und Geldern ab. Bildung allein reicht nicht aus, um Kinderarmut in Deutschland wirksam und nachhaltig zu bekämpfen oder um eine soziale Ausgrenzung zu verhindern.
Quellen: 1) Christoph Butterwegge: Bildung – Keine Wunderwaffe gegen Armut. In: Kontext: Wochenzeitung, Ausgabe 685, Politik 2) Simone Molitor: Alltag in prekären Verhältnissen – Was Armut mit Kindern macht. In: Luxemburger Wort, Ausgabe vom 25.05.2024) 3) Deutscher Bundestag: Dokumentation WD 9 - 3000 - 056/23 „Zum Zusammenhang von Kinderarmut und Bildungsabbrüchen“
#armut#neue armut#bildungsdiskriminierung#benachteiligung#soziale anerkennung#aktuell#kritisch denken#bildung#bildungsaufstieg#psychosoziale faktoren
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Wenn eines der #reichsten #Länder der #Welt seinen #Haushalt saniert, indem es sich das #Geld bei den #Ärmsten statt bei den #Vermögendsten holt, ist das die #moralische #Bankrotterklärung seiner #Politik🤬🧠💩
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Zu Beginn der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan sehen sich reiche Länder wie Deutschland mit Geldforderungen in schwindelerregender Höhe konfrontiert.
Mindestens 1.000 Milliarden US-Dollar pro Jahr erwarten allein die 45 ärmsten Entwicklungsländer von den Industriestaaten, um die Erderhitzung einzudämmen und ihre fatalen Folgen abzumildern. Klima-Staatssekretärin Jennifer Morgan sagte dazu in Baku, Deutschland stelle sich grundsätzlich der Verantwortung. Doch müssten alle Staaten zahlen, “die es sich leisten können”. Aus EU-Sicht stehen unter…
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