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are you running from something or towards it?
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28. actually finding out, if there is any diagnosis that fits and helps me. tw for trauma, self-h4rming behavior and having inner voices (alters?)Not intended for everyone <18
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pluralbydesign · 27 days ago
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pluralbydesign · 1 month ago
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pluralbydesign · 1 year ago
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pluralbydesign · 1 year ago
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pluralbydesign · 1 year ago
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I paint my wrists the colour red,
To silence the demons in my head.
Creating art out of my pain,
It’s the only thing that keeps me sane.
But why do others cry when they see my art?
Is it because I ripped the canvas apart?
I never understood why they looked so upset,
I guess they just don’t like the colour red.
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pluralbydesign · 1 year ago
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pluralbydesign · 2 years ago
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The very real urge to not care about taking meds, isolate myself, never take care of myself, binge eat, drink, cut, do anything self destructive and basically not give a fuck anymore and become feral in my mental illness. Thinking about it.
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pluralbydesign · 2 years ago
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bpd culture is crying, screaming, throwing up, contemplating ending it all, crying some more, punching the wall, screaming some more, literally almost about to give up and then waking up the next morning n going "it wasn't that deep fr"
.
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pluralbydesign · 2 years ago
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Und am Ende bin ich halt doch wieder ich,
Und am Ende, reich' ich halt doch wieder nich'.
~Me.
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pluralbydesign · 2 years ago
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Es ist, als müsste ich unbedingt die Erwartungen an mich erfüllen - aber ich weiß nicht mal, wie die aussehen.
Glaub mir, ich wäre so gern das brave Kind. Oder vielmehr, die erwachsene Person, die ihr Leben einfach im Griff hat. Ich wäre so gern jemand, der sich nicht selbstverletzt. Der zur Arbeit geht. Der seinen Haushalt hinkriegt. Der seine Ziele erreicht. Glaubt mir, ich wäre das so gerne.
Nachdem ich 15 Jahre lang nie aufgegeben habe, nie auch nur eine einzige Pause gemacht, nicht auf meine Bedürfnisse gehört habe, bin ich zusammengebrochen.
Ich kann nicht mehr das perfekte Etwas sein.
Also bin ich jetzt gar nichts mehr.
Vielleicht ist das jetzt das trotzige Kind in mir, aber nachdem ich seit meiner Kindheit nur noch funktioniert habe, und jetzt einfach keine Kraft mehr habe, habe ich kein Interesse mehr daran, irgendwas "richtig" zu machen. Schon gar nicht, weil man das in unserem Gesellschaftssystem so halt "muss".
Ich bin ein*e Rebell*in, die Angst vorm Rebellieren hat. Was ein lächerlicher Anblick.
Aber sind wir doch ehrlich, die meisten Dinge, die ich tun will, tu ich nicht aus Angst verlassenzuwerden. Wenn ich nur blöd genug, gefährlich genug, rücksichtslos genug bin, dann werden schon alle gehen.
Wenn ich nicht durchziehen kann, was ich durchziehen will, dann kann ich am Ende allein dastehen, weil ichs doch einen Schritt zu weit getrieben habe.
Wann kommt der Teil, wo ich ich selbst sein kann?
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pluralbydesign · 2 years ago
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ich frag mich manchmal, ob es all das wert ist. die therapie, das ganze "willkommen heißen" meiner gefühle...
ob ich fortschritte mache, weiß ich nicht. zumindest keine sicht-, zähl- oder messbaren. es kann also sehr gut sein, dass ich nie wieder aus diesem zustand rauskomme. aus diesem hamsterrad zwischen erschöpfung - fühlen - funktionieren.
und meine größte angst ist: wenn ich jetzt rigoros nach meinen bedürfnissen und wünschen lebe, "egoistisch" bin, indem ich mich an erste stelle setze - und dabei zwangsläufig menschen (aus den augen) verliere, dann bleib am ende ja nur ich übrig.
und was dann?
was, wenn ich auch an diesem punkt immer noch nicht weiß, wer ich bin, oder warum zum teufel ich auf diesem versch*** planeten weilen sollte.
soll ich diese verzweiflung dann etwa auch "willkommen heißen"?
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pluralbydesign · 2 years ago
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,,Vor mir stehen Hundert Mauern, vielleicht könnte ich drüber klettern..., ja aber dazu fehlt mir die Kraft und dazu fehlt mir ein Grund, mag sein, dass ich es schaffe aber warum?!"
LGM- Hundert Mauern
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pluralbydesign · 2 years ago
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“Vielleicht ändert sich mein Leben doch mein Kopf nicht”
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pluralbydesign · 2 years ago
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Tw: Sui- gedanken
Aus den Lautsprechern tönt Linkin Parks "One More Light" Album.
Wie kann so ein talentierter, wundervoller Künstler einfach von der Erde verschwinden?
Wieso ist er nicht mehr hier, um diese wunderbare Musik zu machen, die so viele lieben?
Ich kenne seine Geschichte nicht. Ich glaube aber, dass es einfach Menschen gibt, die nicht zur rechten Zeit am rechten Ort sind, und nicht die Hilfe bekommen, die sie bräuchten. Die jahrelang falsch behandelt durchs Raster fallen, weil nicht genug für sie getan wird. Daran ist erstmal auch niemand Schuld.
Mir macht es Angst. Ich frage mich, ob es bei mir auch so sein wird. Ob ich den Rest meines Lebens versuche, nicht zu ertrinken in all den Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen die so schmerzhaft sind. Ob ich immer nur Strample, und versuche, nicht allzu viel Wasser zu schlucken. Bevor ich dann doch auf den Grund sinke, weil auch ich irgendwann keine Kraft mehr habe.
Ich soll mich von meinen Gedanken distanzieren, sagt meine Therapeutin. 'Your thoughts are not facts.' Und wenn ich will, dass sie wahr sind?
Schon seit ich 12 bin hab ich mit Depressionen zu tun. Aber es kam immer mehr dazu. Immer mehr Diagnosen. Immer mehr Krankheitszeiten. Immer weniger Tage, immer weniger Dinge die mich irgendwie daran erinnern könnten, dass das Leben auch schön ist.
Es kommt mir wirklich so vor, als wäre aufgeben die einfachere Möglichkeit. Vielleicht ist das auch sogar so. Damit würde ich mir alle Möglichkeiten nehmen, zu sehen, ob es nicht doch besser werden kann. Lohnt es sich doch, weiterzumachen, einfach nur für den Fall, dass es besser wird?
Keine Ahnung, warum ich das hier schreibe. Es macht vielleicht keinen Unterschied.
Aber trotz dieser Gedanken, die mich schon so lange begleiten, bin ich immer noch hier. Ich bin noch hier und das muss doch was bedeuten.
Flüstere ich mir leise zu, bevor ich weinend meinen Kopf aufs Kissen lege und mir wünsche, dass es morgen vorbei ist.
Dass morgen vielleicht endlich alles gut wird. Und das wünsche ich auch dir, liebe*r Leser*in - von ganzem Herzen.
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pluralbydesign · 2 years ago
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Was bin ich denn wert, wenn ich nichts mehr leiste?
Überall lese ich es. Auf tumblr. Auf Instagram. In Nachrichten meiner Freund*innen: "Dein Wert definiert sich nicht durch deine Leistung."
Ja, aber durch was dann? Ich kann nicht begreifen, was für ein Leben, was für eine Identität das ist, in der es nicht genau darum geht: immer alles perfekt zu machen. Immer zu funktionieren, immer zu leisten. Wo es nur darum geht, die (eigenen) überhöhten Erwartungen an sich zu erfüllen.
Und soweit abzustumpfen, dass vom Leben nichts mehr übrig bleibt. Vom Spaß, von der Freude, von den Dingen, die nicht mess- oder vergleichbar sind. Bestimmt ist das also so passiert. Und ich denke, wenn ich das wegnehme - diesen Performancedruck, den Leistungsdruck, dann werde ich ein schwacher Mensch. Und vielleicht hab ich dann gar keine Berechtigung mehr hier zu sein, wenn man mit mir nichts "Nützliches" anfangen kann.
Hat meine Kunst einen Wert für die Welt? Vielleicht. Es gibt nicht allzu viel Menschen die Kunst wirklich als wertvoll erachten statt sie nur so gedankenlos zu konsumieren.
Vielleicht haben meine Gedanken, meine Meinungen und Gefühle einen Wert für die Welt? Aber das klingt nach Fake News.
Ich muss beweisen, dass ich existieren dürfen sollte, weil ich alles so "gut" mache, und immer so "pflegeleicht" bin. Ich darf nicht riskieren, dass mich nochmal Menschen anstrengend finden und mich wegwerfen wie einen nassen Lappen.
Dann bin ich nämlich allein mit all dem "Unperfekten" was da in und um mich herum wächst.
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pluralbydesign · 2 years ago
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yay so this happened, too...
Tw: emetophobie in den Tags
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pluralbydesign · 2 years ago
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Nichts ist mehr verständlich für mich. Und ich scheine auch niemand anderem klarmachen zu können, was für ein Chaos da in mir herrscht. Die Emotionen, die in mir toben, sind alle so ineinander verworren und werden immer größer. Und gleichzeitig gibt es da diesen dissoziierten Teil, der versucht mich zu schützen. Der sich nicht wahrnimmt, der die Welt nur so sehr wahrnimmt, dass er funktioniert und dass er sich vor anderen Gefahren schützen kann. Dieser Teil der mich anschreit "Wir können hier keine Gefühle fühlen. Lass es nicht zu. Es wird was schlimmes passieren." Es ist egal, wo ich bin, ich fühle mich nirgends sicher. Nicht mal in meiner eigenen Wohnung.
Und dieses "Ich selbst sein", dieses "eine Identität haben", das klingt so wunderbar. Aber ich glaube langsam, dass es für mich nicht funktioniert. Ich hatte nie eine eigene Persönlichkeit, ich bestand immer nur daraus GUT zu sein. Brav zu sein, zu funktionieren, damit mich mal IRGENDJEMAND gut behandelt. Und jetzt, wo ich theoretisch weiß, dass ich keine Rolle spielen mehr muss -
hilft das leider auch nichts. Denn ich weiß nicht, was dieses "Selbst" sein soll, dass ich zeigen sollte.
Ich stoße immer wieder gegen eine innere Wand, egal wie viel ich plane, verändern will, wie viele Dinge ich tue, die mir doch eigentlich Spaß machen sollten - Leere, Verzweiflung. Ist doch sinnlos.
Ich frag mich, ob man diesen Schaden in mir jemals reparieren kann, oder ob ich es irgendwann schaffe, mich wieder neu zusammenzubauen...
Wenn das nur nicht alles so erschöpfend und quälend wäre.
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