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Do Small Things With Great Love
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nossi-blog1 · 8 years ago
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nossi-blog1 · 8 years ago
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What would you ask for, if you knew the answer was yes?
��What would you ask for, if you knew the answer was yes?" 
Über diese Frage bin ich einmal gestolpert, als ich mich mal wieder - wie so oft- auf eine kleine Sinnsuche begeben habe.
Was würde ich fragen, wenn ich bereits wüsste, dass die Antwort "Ja!” lautet? Schwierig!
Wer würde nicht zu allererst an die eigenen egoistischen Belange denken?
Ich wette, die Anzahl der Menschen, die zuerst einmal ihre Bank aufsuchen würden, wäre immens: “Kann ich XXX € haben?”
- “Ja, klar! Treten sie ein! Hier ist unser Tresor. Bedienen Sie sich doch…”
Naja, zugegeben: Ein gewisser Reiz bliebe auch mir nicht verborgen. ;-)
Dennoch bin ich mir sicher, dass das Wissen um ein sicheres Ja, aus uns Menschen wahre Selbstbewusstseinsbomben machen würde.
Man stelle sich nur vor, wie schlagartig die Hochzeitsrate steigen würde, wenn er sich endlich traute seiner großen Liebe die alles entscheidende Frage zu stellen… Oder noch besser: wenn sie die Sache in die Hand nähme, weil ihr das ewige Warten auf den Antrag ihres Liebsten zu blöd ist. Sie hätte nichts zu verlieren. Die Antwort wäre ein sicheres Ja!
Man mache sich einmal bewusst, wie lebensverändernd eine Frage sein kann und wie viele Menschen, die in ihnen bohrende Frage deshalb nicht stellen, weil ihre Angst vor der Antwort zu groß ist.
Unser Selbstbewusstsein würde wahrhafte Höhenflüge erleben:
“Darf ich dich küssen?”
“Würdest du mich im Arm halten?”
“Willst du mit mir zusammen sein?”
Kein Zettelchen mit den obligatorischen drei Ankreuzmöglichkeiten mehr vonnöten -nein- ein einziges Kästchen befände sich darauf: “Ja!”
Sind wir ehrlich: Es sind doch meistens die zwischenmenschlichen Fragen, die wir uns nicht wagen laut auszusprechen, die wir mit uns herumschleppen und die uns meistens - von allen anderen bereits erblickt- als Leuchtreklame auf der Stirn prangen. Warum eigentlich?
“Entschuldigung, würden Sie aufstehen, damit ich mich setzen kann, fragt nun die ältere Dame in der überfüllten U-Bahn den jungen Mann, der sich nicht sicher war, ob er ihr seinen Platz anbieten sollte. "Ja.
"Darf ich dich um einen Gefallen bitten?”, fragt nun die Angestellte ihre Kollegin, mit der sie einen Dienst tauschen möchte. “Ja.”
“Ich fühle mich schrecklich und brauche dich. Kannst du für mich da sein?”, fragt nun die junge Frau, die gerade eine Lebenskrise durchlebt, ihre Freundin. “Ja!”
Viele Fragen, die uns normalerweise schwer von den Lippen gingen, weil wir unsicher sind, wären plötzlich kein Problem mehr.
Am Ende bleibt: Was würde ich selbst fragen, wenn ich wüsste, die Antwort lautet “Ja!”?
Vorab frage ich mich: Ist es immer gut zu wissen, wie die Antwort lautet? Will ich das überhaupt? Ist es gut sein Selbstbewusstsein auf dem sicheren Wissen einer positiven Antwort aufzubauen oder sollte es nicht besser aus sich selbst heraus wachsen? Ist es so schlimm enttäuscht zu werden, sodass wir die Möglichkeit eines Neins ausblenden? Oder sind Enttäuschungen nicht einfach mal nötig, um daran wachsen zu können?
Was würde ich also fragen:
“Bin ich stark genug ein Nein als Antwort zu akzeptieren und stelle ich meine Frage auf jeden Fall trotzdem?”
“JA!”
Zwergenkönigin
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Jajaja! Ich weiß! Es ist Ende Juni und die Stoffwechselkur ist somit seit ...öhhh... 2 Monaten vorbei! Und ja, ich habe sie entgegen aller Erwartungen durchgehalten! Im Gegensatz zum regelmäßigen Bloggen... Schande über mein Haupt! Ich hoffe, man verzeiht mir! 
Der Hauptgrund für meine Blog-Abstinenz war -und das meine ich ernst- Überforderung! Ich fand es furchtbar schwer, nach einer Woche Osterurlaub, in der ich meine neue Ernährungsform so einfach in mein Leben integrieren konnte, in die Schichtarbeit zurückzukehren, abends nach getaner Arbeit noch für die nächsten Tage kurkonforme Mahlzeiten in kalorienkonformen Portionen zuzubereiten und danach hier meinen Fortschritt in ellenlangen Texten zu dokumentieren... Hatte ich doch genug mit mir selbst und meinem Stoffwechsel zu tun!
Ich habe während der Kur einen kurzzeitigen Eisenmangel erlebt und wie sich mein Körper im “Stromsparmodus” verhält. Zweites passierte, weil ich einfach zu wenige Kalorien zu mir genommen habe und mein Körper dann in Panik ausbrach und alles, was er bekommen konnte, -und ich meine wirklich alles- einlagerte, sodass eine Abnahme zeitweise nicht mehr möglich war.
Ich setzte meine Kalorien von 500 auf 750 hoch und schwupps funktionierte es wieder. 
Ich habe während der Kur gelernt mich gesünder zu ernähren und einige Dinge für mich übernommen, z.B. lege ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder einen Apfeltag ein oder esse morgens liebend gerne das zu Kurzeiten obligatorische Schälchen Quark mit frischen Früchten und etwas Zitrone.
Ich bin fitter als ich es vor der Kur war. Ich bin leistungsfähiger was meine sportlichen Leistungen angeht, was ich auch meinem Training zu verdanken habe (allerdings bin ich hier momentan auch etwas nachlässig und kriege die Kurve nicht bei dem schönen Wetter ins Studio.. hihi). Ich fühle mich gesünder und stärker.
Ich habe insgesamt 6 kg in 21 Tagen verloren. Davon 5 kg reines Körperfett und 1kg Muskelmasse. Das ist ein gutes Ergebnis und macht mich stolz.
Ich bin selbstbewusster geworden und einfach glücklicher.
Würde ich noch einmal die Stoffwechselkur machen?
Ja, würde ich! 
Kann ich sie weiterempfehlen?
Ja, an jeden der Disziplin besitzt und dem das Vorbereiten von Mahlzeiten und Durchplanen von Tagen nichts ausmacht.
Gibt es etwas zu kritisieren?
Der Aufwand für Vorbereitungen und dass man relativ viel und oft die ganzen Produkte und Mahlzeiten mitschleppen muss, wenn man unterwegs ist.
Letzter Satz:
Der Bauchnabel ist mittlerweile in Sichtweite! 
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nossi-blog1 · 8 years ago
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13. April: Tag 1-4 liegen hinter mir! 4/21
Der Bauchnabel... ich meine, ich könnte da ganz weit in der Ferne etwas erkennen... Ach nee, doch nicht. Vertan! -.-
ICH WILL KEKSE UND MILCH! Nein! Man kredenze mir eine KUH!
Also, Fazit der ersten vier Tage:
Ja, es ist hart!
Ja, ich hab auch Hunger!
Ja, der Körper schreit nach den bösen Kohlenhydraten und dem noch böseren Zucker!
Und ja: manchmal bin ich noch müde und schlapp, aber...
Nein, abbrechen ist keine Option!
Denn: Es funktioniert! Und das ist schön. -1,4kg in 4 Tagen. Ich finde, das ist reichlich und bei meinem Stoffwechsel, der durch eine Schilddrüsenunterfunktion sowieso immer auf 0% fährt, eine enorme Leistung!
Mein Blutdruck liegt morgens bei 110/89, Puls 65. Das ist wunderbar annehmbar!
500 kcal reichen, wenn man weiß, wie man sie einsetzt! Ich lerne täglich dazu und mein Körper hilft mir dabei. 100g Paprika sind natürlich im Volumen weniger wie 100g Blattspinat oder Brokkoli. Das Gefühl, dass du “was im Magen hast” kannst du mit Brokkoli wirklich besser erreichen, als mit Paprika, finde ich.
Nun ja, ich wünsche mir, dass ich durchhalte und weiterhin die Kraft und Motivation habe, auch noch trainieren zu gehen. Dass ich danach aussehe wie eine keuchende Kuh ist ja wohl nebensächlich. :-)
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nossi-blog1 · 8 years ago
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10. April: Beginn der zweiten Phase -Reduktionsphase 1/21
Ich weiß nicht warum, aber ich bin mit einem Mega-Hunger heute Morgen aufgewacht. Dazu kommt, dass ich gestern meine letzte HCG-Portion vergessen habe, weil ich einfach eingeschlafen bin. :-( Ob das wohl damit zu tun hat? Die Waage zeigt heute 400g mehr an als gestern. Das trübt meine Stimmung, wundert mich aber eigentlich nicht nach dem Fressgelage der zwei letzten Tage. Es ist nun 7.30 Uhr morgens und vor einer halben Stunde habe ich zum ersten Mal meine Vitalstoffe eingenommen. Gewöhnungsbedürftiger Geschmack, aber wird schon irgendwie werden. Ich mach mir jetzt erst einmal einen Kaffee! Schwarz wie die Nacht! Und später gehe ich einkaufen, weil mir noch ein zwei Dinge für meine abendliche Kochsession fehlen. Heute Abend um 19 Uhr ist das Beratungstreffen im Fitnessstudio für die Stoffwechselkur. Da gehe ich natürlich hin und hör mir das mal an. Vielleicht trainiere ich auch ein bisschen. Kommt drauf an, wie ich mich bis dahin fühle... Noch geht es mir ganz gut. Keine Kopfschmerzen, dafür aber Hunger. Toi toi toi, dass ich das durchhalte!
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nossi-blog1 · 8 years ago
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9.April: Ladetag 2
Mein zweiter Ladetag begann sehr reichhaltig mit selbstgemachten Apfelpfannkuchen. Zum Mittag gab es Thainudeln und ein bisschen Nudelsalat. Dazwischen Schokolade, ein Kaffeegetränk und noch 'nen Pfannkuchen. Und abends Nudelsalat mit Grillbauch. Schööön fettig! 🙈 Lasst euch sagen: Ich kann und will nichts mehr essen! Verwundert war ich am Anfang des Tages über das, was die Waage von gestern auf heute anzeigte (Wohlgemerkt, ich hatte gestern schon ziemlich viel gegessen!): keine Veränderung im Gewicht! Dafür ging der Körperfettanteil nach oben, aber das soll ja so sein... Ich bin froh, wenn ich morgen nicht mehr laden muss. Man glaubt es kaum, aber es ist ein riesiger Unterschied zwischen "Essen können, wann und wie viel man will" zu "Essen müssen so viel man kann". Das macht echt keinen Spaß.
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nossi-blog1 · 8 years ago
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nossi-blog1 · 8 years ago
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8. April: Ladetag 1 
 "Uhhh! Heute beginnt die Kur!"😱 
Obwohl ich gestern Abend noch mit ein paar Freunden weg war und erst um 3 Uhr nachts eingeschlafen bin, war das mein erster Gedanke, als ich heute Morgen um 8.55 Uhr aufgewacht bin. Gleich mal im Bett noch die ersten 5 Globulis eingeworfen. 
Erster Gang vom Bett ins Bad: Morgenhygiene und Wiegen! Meine neue Waage wartete brav darauf, dass sie zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Leider wiege ich auf dieser Waage rund zwei Kilo mehr, als auf allen anderen Waagen, die ich in letzter Zeit ausprobiert habe. Das trübt etwas meine Stimmung, wenn ich ehrlich bin. Nun ja, ich denke mir, es ist nur eine Zahl, auf den Effekt kommt es am Ende an.
Brav nahm ich die ersten Umfangsmessungen vor und trug sie in mein Dokumentationsheft ein. 
Fertig damit, ging es ans Frühstück. Da heute Ladetag ist, gilt die Devise: Je mehr Essen, desto besser. Die Fettzufuhr sollte an diesen Tagen erhöht sein, heißt es in meiner Kur-Broschüre. 🙈 
Der Coach, der mit mir das Startertreffen durchgeführt hat, hat an seinem ersten Ladetag Burger, Pizza und ein Rahmschnitzel vertilgt. Oioioi! Ich bin realistisch: DAS könnte ich nicht und das will ich auch nicht! Etwas dekadent finde ich das außerdem... 
Spiegeleier, Käse, die Reste der Lebensmittel, die noch weg müssen, bevor ich sie nicht mehr essen darf, tun es doch auch! Uäh! Ungewohnt viel für meine Verhältnisse. Deswegen blieb ein Völlegefühl und leichtes Bauchweh danach leider nicht aus... 
Zum Mittag dann wieder 5 Globulis und ne halbe Stunde später Fischstäbchen mit Eiern, Nachtisch: Apfel und 2 Ecken Schokolade. Heute Abend wollte ich mir eigentlich 'ne Pizza gönnen, aber wenn ich ehrlich bin, hab ich keinen Hunger, weil mir schlecht ist. Wuäh! Naja, mal sehen...
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nossi-blog1 · 8 years ago
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7. April: Startertreffen
Gestern hatte ich meinen lang ersehnten Termin zum Startertreffen meiner Stoffwechselkur in meinem Fitnessstudio. Es war ein lockeres und angenehmes Gespräch mit einem Trainer und Ernährungscoach, der selbst gerade zusammen mit seiner Frau die Stoffwechselkur macht, sodass er mir einige Bedenken und Fragen direkt aus dem Weg räumen konnte.
Und glaubt mir, ich habe Bedenken! Ich war auch ehrlich zu ihm und habe ihm gesagt, dass ich Angst vor der geringen Kalorienzufuhr habe, die in der Reduktionsphase vorgeschrieben ist. Er meinte, dass das normal sei, aber dass ich wirklich schnell merken werde, wenn ich mich an alles halte, dass ich keinen Hunger haben werde. Höchstens ein angenehmes Grummeln im Bauch. :-) Na gut, damit kann ich leben! Hoffentlich hat er Recht. Wenn nicht, kann ich für nichts garantieren... :-D
Und dann war es endlich soweit! Ich habe meine Tasche mit den ganzen Produkten ausgehändigt bekommen, die während der Kur so wichtig sind. Hauptsächlich sind es Dinge für die Darmflora oder Mineralstoffe, alles homöopathisch und sogar für Vegetarier geeignet. 
Einen Plan zum Nachlesen bei Fragen und eine Art Tagebuch zum Eintragen meines Gewichts und meiner Maße an Taille, Hüfte, Po, Oberschenkel und Brust wurde mir ebenfalls ausgehändigt. Alles sehr handlich und übersichtlich. Das macht mir den Einstieg leicht.
1,5 Stunden Training habe ich nach meinem Gespräch mit dem Coach ebenfalls noch fleißig absolviert! Danach hätte ich noch ein paar Bäume ausreißen können, aber wir wollen mal nicht übertreiben... Wahrscheinlich brauch ich meine Kräfte noch...
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Das heutige Katzenbild versteht sich ohne viel Worte! 🤘🏻
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Da ist sie, die Liste, um die es sich in den nächsten Tagen und Wochen drehen wird! 
Meine persönliche Einkaufsliste passend zu meinem Stoffwechselprojekt.
Vorbereitung ist bekanntlich alles. Deshalb war ich fleißig und hab mich vorab über die erlaubten Lebensmittel während der Kur informiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich viele der Lebensmittel eigentlich wirklich gerne esse, dies aber viel zu selten tue. 
Zum Beispiel Hüttenkäse. Ich mag Hüttenkäse wirklich sehr! Verfeinert mit ein paar Kräutern, aber auch pur ist er wirklich sehr bekömmlich und sättigend. Während der Kur sind wohl 100g als kleiner Snack für den fiesen Hunger erlaubt. 
Oder Radieschen! Die kleinen roten Knöllchen sind toll an Salaten und geben dem Dressing noch einen Klecks extra Schärfe. 
Salatdressing wird während der Kur wohl ganz ohne Öl zubereitet. Zitronensaft wirkt dabei geschmackliche Wunder und alle anderen erdenklichen Gewürze sind auch erlaubt, solange sie keinen Zucker oder eben versteckte Fette enthalten. 
Fleisch: Das fällt mir nun wirklich nicht schwer! Ich bin keine große Fleischliebhaberin (habe mich schon öfter gefragt, warum ich es überhaupt noch esse, wenn es mir eh nicht sonderlich schmeckt 🤔) und puhle sowieso jedes Fitzelchen sichtbares Fett am rohen Stück ab. Auch esse ich eh nur Geflügel und ab und an Rind.
Ich denke, für die Kur ist Fleisch ein wichtiger Proteinlieferant. Ich habe gelesen, dass Vegetarier, die die Kur machten und Fleischersatzprodukte verwendet haben, deutlich weniger an Fett abbauen konnten. Warum das so ist, weiß ich nicht. Habe mich ehrlich gesagt, auch nicht weiter damit auseinander gesetzt. 
Beeren! Himbeeren! Erdbeeren! Heidelbeeren! Stachelbeeren! Alles ist erlaubt! Jeweils eine gute Hand voll! Nomnomnom! 
Darauf freue ich mich!
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Meow! Katzen sind die beste Medizin! 
Nicht unbegründet ist die Tatsache, dass Katzenbesitzer deutlich weniger häufig an Herzinfarkten sterben. Kein Wunder, wenn man sich die Kuscheltiger so anschaut, geht einem doch direkt das Herz auf. 😊 
Das Schnurren der Katzen soll angeblich sogar heilende Wirkung haben... 
Wer weiß, vielleicht gibts Katzen ja bald auf Rezept?! 😜
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nossi-blog1 · 8 years ago
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Stoffwechselkur, Hypothalamus und Setpoint
Stoffwechselkur...Wieder so eine Modeerscheinung, denkt man sich, denn das Wort ist in aller Munde ...und mittlerweile auch in fast allen Fitnessstudios! So auch in meinem! Froh bin ich, dass man mich auf die Möglichkeit zur Teilnahme ansprach, wohl wissend dass es mich ein gehöriges Sümmchen an Geld und eine noch größere Portion an Durchhaltevermögen kosten würde. Doch da mein Bauchnabel sich vor geraumer Zeit ganz still und heimlich verabschiedet hat und nun eher zurückgezogen haust, blieb mir schließlich keine andere Wahl: Ran an den Speck! 
Wie funktioniert das denn nun genau? 
Nun ja, das Grundprinzip habe ich bereits begriffen: 
Du fängst an mit zwei sogenannten Ladetagen: An diesen Tagen ist möglichst viel und möglichst fettiges Essen ein Muss! Der Hypothalamus (die Drüse in deinem Kopf, die u.a. auch dein Gewicht gespeichert hat) wird aktiviert! An diesen zwei Tagen nimmt man zu jeder Mahlzeit bereits die kleinen Hcg-Globuli, die deine Fettzellen im Körper öffnen. 
Die 21-tägige Reduktionsphase folgt: 
500kcal am Tag 
3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee
 verboten sind jegliche Kohlenhydrate, Fette, Zucker, Milch... 
 ausdrücklich erlaubt sind Fisch und Fleisch, Salate, Obst und Gemüse 
zu jeder Mahlzeit werden die Globuli eingenommen und somit die Fettzellen geöffnet
 Vorteile: dein Hypothalamus kommt auf Hochtouren, dein Körper entgiftet, du nimmst ab, weil dein Körper von den geöffneten Fettdepots zehrt, baust jedoch keine Muskelmasse ab... dein Setpoint im Hypothalamus wird neu justiert. D.h. dein neues Gewicht wird abgespeichert. Es gibt keinen Jojo-Effekt! 
Nachteile: in den ersten Tagen leiden wohl viele unter Kopfschmerzen, was an der Stoffwechselumstellung und an dem Abbau von Toxinen liegen kann, die sich im Körper angestaut haben, außerdem kommt der ungeliebte innere Schweinehund zu Besuch... 
Stabilisierungsphase: weitere 21 Tage heißt es nun bei normaler Kalorienzufuhr sein neues Gewicht zu halten. Soweit die Grundlagen zu meinem Stoffwechsel-Projekt, das am 7.4. startet! Ich bin aufgeregt und gleichermaßen gespannt, aber auch ein wenig kritisch, ob das alles so funktioniert wie überall angepriesen wird. Mein Schweinehund steht in den Startlöchern, ich weiß es jetzt schon! 🙈
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Wo um Himmelswillen ist mein Bauchnabel abgeblieben? 👀
Höchste Zeit zu Handeln und ihn wieder ans Tageslicht zu befördern... Am 7.4.2017 geht es los! Dann heißt es erst mal 21 Tage Stoffwechselkur! Mal gespannt, was dabei rumkommt und ob sich der Nabel nicht ganz bald schon wieder blicken lässt! ☺
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nossi-blog1 · 8 years ago
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Dieses wird der erste Streich...
... und ich hoffe, dass noch viele weitere folgen werden! Die Erfahrung zeigt immer wieder wie schnell wir uns heutzutage vergessen. Wir denken daran, in unserer Mittagspause alle WhatsApp-Nachrichten zu beantworten, aber wir vergessen, uns ein gesundes Mittagessen zu gönnen. Wir denken an jeden Termin und vergessen, dass das wichtigste Treffen mit uns selbst stattfindet. Und zwar jeden Morgen vor unserem Spiegel! Wir denken daran, Facebook zu checken, aber vergessen bei der Zugfahrt den Blick nach draußen zu richten, zu entspannen, den Gedanken nachzuhängen, Psychohygiene zu betreiben... Wir sollten lieber viele kleine Dinge tun mit großer Liebe zu uns selbst!
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