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"Jeder Anfang endet irgendwann" - Cro Jetzt ist es soweit. Zeit für meinen letzten Blogeintrag. Nach 6 Monaten voller Hochs und Tiefs, Abenteuer und Alltag auf der anderen Seite der Welt ist es nun an der Zeit Abschied zu nehmen. Ein halbes Jahr ist es her, dass ich im Bus von Sydney nach Canberra sahs, aufgeregt und mit einem riesen Gedanken- und Gefühlschaos. Und heute sitze ich wieder im Bus, doch diesmal von Canberra nach Sydney, aufgeregt und mit einem riesen Gedanken- und Gefühlschaos. In meiner Zeit als Au Pair habe ich so unglaublich viele Erfahrungen gemacht, mich selbst besser kennengelernt, Andere kennengelernt, ein zweites Zuhause gefunden. Meine Familie, meine Freunde und mein Zuhause zu verlassen ist mir genauso schwer gefallen, wie das Abschied nehmen von den Lieblingsmenschen Daheim. Und das obwohl ich hier "nur" ein halbes Jahr war; denn die Menschen und das Leben hier war ein Einmaliges und wird so nie wieder passieren. Mir wird meine Zeit hier für immer im Kopf bleiben. Niemand hat gesagt, dass Abschied nehmen einfach ist, doch ich freue mich schon so sehr auf all die Erlebnisse, die mir noch bevor stehen. Und so kommt nach einem "Goodbye" irgendwann auch wieder ein "Hey there". Jetzt beginnt Kapitel 2 meines kleinen, großen Abenteuers. "for the rest of my life that memory will stay, fuck man that was a good time" - Sticky Fingers
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4...3...2...1...Happy new year 🎉 (ohne Sekt oder Champagner, denn Alkohol darf man in der Öffentlichkeit nicht konsumieren) Am Samstag (31.12) um 11 Uhr morgens gings los Richtung Sydney, denn wenn man schonmal in Australien Silvester feiert dann muss man die Möglichkeit nutzen. Nach 3 Stunden mehr oder weniger angenehmen Busfahrt kamen wir heile in Sydney an und kümmerten uns erst um ein wenig Nahrung. Nach einem kleinen Lunch im goldenen M machten wir (wir sind übrigens Miriam, Jannika und ich) uns auf den Weg zum Creamore Point. Diesen Spot hat Jannika für uns ausgelotet um das Feuerwerk gut zu sehen. Wir waren jedoch nicht die Einzigen, die diesen Punkt für gut hießen. Der komplette Park war vollgepflastert mit Handtüchern, Picknickdecken, Zeltchen und sonstigen Sitzunterlagen auf denen sich Menschlein tummelten. Gott sei Dank haben wir noch ein gutes Plätzchen gefunden. Nachdem der Rest (Michi, Miriams Bruder + Freund mit Familie und zwei Freunde von Jannika) uns im Getummel gefunden hatte verbrachten wir die Zeit bis Mitternacht mit Kartenspielen, lustigen Storys, dem Kidsfeuerwerk und einer Flugshow. Als es dann auf 12 Uhr zuging machten wir uns auf den Weg zum Wasser (wie alle) um einen besseren Blick auf das Opera House und die Harbour Bridge zu bekommen. Den bekamen wir dann auch! Das Feuerwerk war atemberaubend. Wir waren alle total perplex und verzaubert. Als es dann vorbei war kam der emotionale Teil des Abends. Viele Umarmungen und Silvester Geschichten wurden ausgetauscht. Wenn dann die Familie auch noch schreibt wird es nur noch emotionaler und man vermisst Daheim schon sehr. Da unser Bus erst um 7 Uhr morgens ging hatten wir noch ein paar Stündchen zu überbrücken. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wie entschieden uns nämlich über die Harbour Bridge zu laufen. Und das war ein perfekter Abschluss des alten bzw Anfang des neuen Jahres.
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Weihnachten Down Under Nachdem ich mich einigermaßen von meiner kleinen, großen Reise erholt habe war es an der Zeit für ein bisschen Christmasparty. Also kamen die Mädls vorbei, wir richteten uns und unser Nachtlager (in meinem Zuhause) ein und zogen Richtung City. Leider waren alle Partystätten ziemlich schlecht besucht. Aber was solls, dann tanzen wir eben als Einzige. Wir hatten einen super schönen Heiligabend. Am nächsten Morgen würde ich von aufgeregten Kindergeschrei geweckt. Ruck zuck wurden Stockings und Geschenke geöffnet und sich wie wild über all die tollen Sachen gefreut. Nach einem kurzen aber emotionalen Skypegespräch mit meiner Familie Daheim legte ich mich wieder ins Bett. Nachmittags kam eine befreundete Familie (die auch ein Au Pair hat) vorbei und wir machten eine Wasserbombenschlacht im Garten und aßen zusammen zu Abend. Das wars dann auch mit Weihnachten. Einfacher als ich dachte, denn es war einfach nur ein ganz normaler Sommertag mit Geschenken und Freunden.
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Weihnachten Down Under Nachdem ich mich einigermaßen von meiner kleinen, großen Reise erholt habe war es an der Zeit für ein bisschen Christmasparty. Also kamen die Mädls vorbei, wir richteten uns und unser Nachtlager (in meinem Zuhause) ein und zogen Richtung City. Leider waren alle Partystätten ziemlich schlecht besucht. Aber was solls, dann tanzen wir eben als Einzige. Wir hatten einen super schönen Heiligabend. Am nächsten Morgen würde ich von aufgeregten Kindergeschrei geweckt. Ruck zuck wurden Stockings und Geschenke geöffnet und sich wie wild über all die tollen Sachen gefreut. Nach einem kurzen aber emotionalen Skypegespräch mit meiner Familie Daheim legte ich mich wieder ins Bett. Nachmittags kam eine befreundete Familie (die auch ein Au Pair hat) vorbei und wir machten eine Wasserbombenschlacht im Garten und aßen zusammen zu Abend. Das wars dann auch mit Weihnachten. Einfacher als ich dachte, denn es war einfach nur ein ganz normaler Sommertag mit Geschenken und Freunden.
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Geburtstagsüberraschung Schon vor einiger Zeit kam mir die Idee meine beste Freundin (auch bekannt als "die Michi" oder "Maschinääää") an ihrem 19. Geburtstag überraschen könnte. Nach einigem Kopfzerbrechen, wie ich döse Idee in die Tat umsetzen könnte und ein, zwei Hürden, die ich noch zu überwinden hatte (wie z.B. Dass meine Gasteltern auf die Kids aufpassen während ich weg bin) war es dann endlich so weit. Am Donnerstag den 22.12 fuhr ich los Richtung Süden, genauer gesagt Albury. Nach 1 Stunde und ca 30 Minuten entschied ich mich zu tanken (Nachdem mir die letzten drei Tankstellen nicht gut genug erschienen). Also Tankdeckel auf, Benzin rein, Geldbeutel schnappen... Geldbeutel, Geldbeutel. Überall gesucht und nicht gefunden. Panik stieg in mir auf. Also griff ich zum Handy um meinen Gastvater anzurufen. Der wollte die Kinder ins Auto packen und den Geldbeutel zu mir bringen. Noch mit dem Telefon in der Hand bin ich zur Kasse gelaufen und hab der Frau am Schalter versucht zu erklären, dass ich die Zapfsäule frei machen will und da Amir dem Geld versuche zu klären. Diese war natürlich etwas verärgert, stimme letzten Endes meinem Plan zu. Kaum sitze ich im Auto klopft eine Dame an meine Scheibe. Leider kann ich ihre Worte nicht mehr wiedergeben (zu viel Adrenalin). Es gibt jedoch diese Menschen, man nennt sie wahrscheinlich Engel, die anderen Menschen helfen. Diese Frau war so ein Engel, ein Engel der mir 30$ Tankfüllung, ein Wasser und eine Packung Mentos zahlte. Unglaublich. Ich kann das jetzt noch nicht wahrhaben. Erstaunt über die Gutmütigkeit mancher Menschen setzte ich meine Reise fort und kam ohne weitere Zwischenfälle in Albury an. Kaum stieg ich aus meinem Auto aus kam Michi auch schon angerannt und wir sind in eine unglaublich lange Umarmung gefallen. Inklusive Tränen und unaufhaltsamen "Was machst du hier" und "warum bist du hier". Überraschung gelungen! Wir vernähten zwei kurze, aber unvergessliche Tage zusammen, in denen ich Michi's zweites Zuhause, ihre Gastfamilie und ihre neue Heimatstadt kennengelernt habe. Ich durfte sogar mit in den Urlaub (Zumindest für eine Nacht und einen halben Tag). Am 24. trat ich dann meine Heimreise an, mit Geld von der Michi in der Tasche und dem Gedanken, dass ich sie in nur einer Woche in Sydney wieder sehen werde.
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Geburtstagsüberraschung Schon vor einiger Zeit kam mir die Idee meine beste Freundin (auch bekannt als "die Michi" oder "Maschinääää") an ihrem 19. Geburtstag überraschen könnte. Nach einigem Kopfzerbrechen, wie ich döse Idee in die Tat umsetzen könnte und ein, zwei Hürden, die ich noch zu überwinden hatte (wie z.B. Dass meine Gasteltern auf die Kids aufpassen während ich weg bin) war es dann endlich so weit. Am Donnerstag den 22.12 fuhr ich los Richtung Süden, genauer gesagt Albury. Nach 1 Stunde und ca 30 Minuten entschied ich mich zu tanken (Nachdem mir die letzten drei Tankstellen nicht gut genug erschienen). Also Tankdeckel auf, Benzin rein, Geldbeutel schnappen... Geldbeutel, Geldbeutel. Überall gesucht und nicht gefunden. Panik stieg in mir auf. Also griff ich zum Handy um meinen Gastvater anzurufen. Der wollte die Kinder ins Auto packen und den Geldbeutel zu mir bringen. Noch mit dem Telefon in der Hand bin ich zur Kasse gelaufen und hab der Frau am Schalter versucht zu erklären, dass ich die Zapfsäule frei machen will und da Amir dem Geld versuche zu klären. Diese war natürlich etwas verärgert, stimme letzten Endes meinem Plan zu. Kaum sitze ich im Auto klopft eine Dame an meine Scheibe. Leider kann ich ihre Worte nicht mehr wiedergeben (zu viel Adrenalin). Es gibt jedoch diese Menschen, man nennt sie wahrscheinlich Engel, die anderen Menschen helfen. Diese Frau war so ein Engel, ein Engel der mir 30$ Tankfüllung, ein Wasser und eine Packung Mentos zahlte. Unglaublich. Ich kann das jetzt noch nicht wahrhaben. Erstaunt über die Gutmütigkeit mancher Menschen setzte ich meine Reise fort und kam ohne weitere Zwischenfälle in Albury an. Kaum stieg ich aus meinem Auto aus kam Michi auch schon angerannt und wir sind in eine unglaublich lange Umarmung gefallen. Inklusive Tränen und unaufhaltsamen "Was machst du hier" und "warum bist du hier". Überraschung gelungen! Wir vernähten zwei kurze, aber unvergessliche Tage zusammen, in denen ich Michi's zweites Zuhause, ihre Gastfamilie und ihre neue Heimatstadt kennengelernt habe. Ich durfte sogar mit in den Urlaub (Zumindest für eine Nacht und einen halben Tag). Am 24. trat ich dann meine Heimreise an, mit Geld von der Michi in der Tasche und dem Gedanken, dass ich sie in nur einer Woche in Sydney wieder sehen werde.
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Weekendtrip mit den Weibern Es ist jetzt ja endlich Sommer ist und man im Sommer, bekanntlicher Weise an den Strand fährt haben wie genau das gemacht. Am Freitagabend Schlangen wir uns ins Auto und düsten Rauf nach Bendalong, wo wir ein Haus für uns 7 Mädels gebucht hatten (das btw auch nur 5 min vom Strand entfernt war). Wir verbrachten ein wunderschönes, lustiges, abenteuerliches und aufregendes Wochenende, an dem wir auch am weißesten Strand der Welt waren (Hyams Beach), der uns allerdings nicht so umgehauen hat wie erhofft. Einen kleinen, naja eher mittelgroßen Besucher (Zitat: Der hat da schon ein Webchen gesponnen) haben wir dann auch noch gefunden und erfolgreich mit Haarspray und Deo ins Jenseits befördert. (RIP Patrick) Und ein Christmas-Photoshooting am Strand durfte natürlich auch nicht fehlen. (Zitat: Meine Hüfte kann ich nicht einziehen) Auf jedenfall ein Weekend-to-remember (sogar ohne Sonnenbrand)
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We've been living away from home for a while - Ocean Alley Leider nur für eine Weile. Und diese Weile neigt sich dem Ende. Chapter 2 meines kleinen, großen Abenteuers beginnt in fast genau 4 Wochen. 33 Tagen. Ich werde mein zweites Zuhause, meine Gastfamilie, meine Freunde und die bekannte Umgebung verlassen und mich für 3 und halb Monate auf einen teilweise geplanten Roadtrip begeben. Aber dazu mehr wenns soweit ist. Nach unserem Trip nach Neuseeland ist noch das Ein oder Andere passiert und darüber möchte ich in diesem Post eigentlich schreiben. Genau 2 und Dreiviertel Tage nachdem wir wieder in Canberra gelandet sind dürfte ich einen ganz besonderen Besucher empfangen. Einen Besucher, oder genauer gesagt eine Besucherin, mit der ich schon über 3 Stunden geskypt habe. Die mir, unter anderen, am aller meisten gefehlt hat und die inzwischen nur noch 300 statt 17.000 Kilometer von mir entfernt haust. Freitagabend im 20:30 Uhr stand ich also mit meinem kleinen, blauen Auto illegalerweise auf dem Hof des Busbahnhofs und war mir nicht mehr so ganz sicher mit welcher Gesellschaft meine Besucherin eigentlich gefahren ist. Aufgeregt wie ich war und nach einer Nachricht "ich bin da" sprang ich aus dem Auto und spurtete zu den Bussen. Kein bekanntes Gesicht zu sehen. Die Tür des Bahnhofsgebäudes ging auf und da stand sie. Meine Michi. Ein kurzer Aufschrei und 10 Minuten Umarmung (mit reichlich Tränen) (und tausenden verwirrten und freudigen Blicken). Ich hatte sie wieder. Wir verbrachten ein superschönes Wochenende (siehe Bilder), das sich zu unserer Verwirrung unglaublich normal angefühlt hat bevor ich sie wieder in den Bus einstiegen lies. Bis in 27 Tagen! Und in 27, nein eigentlich nur noch 18 Tagen werden wir uns (hoffentlich) inmitten von 537208 Menschen, im überfüllten Sydney wiedersehen. Der Countdown läuft. In jeder Hinsicht. Cheers, Marina
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Bitte bei “über den Neuseelandtrip mit meiner lovely Hostfamily” anfangen zu sich langsam nach Oben arbeiten! 
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Bevor es wieder zurück nach Wellington ging machen wir Halt in Raglan, der Stadt, die mir auf unserem Trip am aller besten gefallen hat. Dort waren wir an einem schwarzen Sandstrand und haben in einem kleinen, billigem Kiosk super leckeres Lunch gegessen. 
Ein zweiter Stop auf unserem Weg waren die Bridal Falls und in zurück in windy Wellington habe ich auch noch den netten, rostigen Typ besucht. 
Dieser Trip war so unglaublich erlebnisreich und abenteuerlich und ich kann meiner Gastfamilie gar nicht genug danken, dass sie mich mitgenommen haben und mir so ermöglicht haben Neuseeland (zumindest teilweise) kennenzulernen. 
Cheers, 
Marina 
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Unser nächstes Ziel war Hobbiton. Das Highlight der 80$ teuren Tour war definitiv das leckere Ginger Beer.
In Waitomo besuchten wir eine Glowworm Cave (Glühwürmchen Höhle). Das war so unglaublich schön, wie viele Millionen kleine grüne Lichtlein in einer x-beliebeigen Höhle zu sehen waren. Leider waren die Glühwürmchen agr nicht so süß wie ich dachte, waren einfach ganz normale Würmer. Die Fäden, die auf einem der Bilder zu sehen sind, dienen der Nahrungsaufnahme und sehen in diesem Licht einfach super aus. 
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Die nächsten 3 Tage verbachten wir an der Küste (in Tairua) von dort aus war es nur eine kurze Fahrt zum Hahei Beach, von dem aus man mit dem Wassertaxi oder mittels eines Wanderwegs zum Cathedral Cove beach kommt. Weil ich ein bisschen Zeit für mich haben wollte, entschied ich mich den Wanderweg zu laufen und das hat sich wirklich gelohnt. Die Aussicht war super und obwohl es sehr heiß war, hat es mir sehr viel Spaß gemacht. Zurück bin ich dann aber mit dem Taxi und meiner Familie gefahren. War etwas angenehmer. 
Am nächsten Tag fuhren wir zum Hot Water Beach um uns eine kleine Badewanne zu buddeln. Durch vulkanisches Gestein, das sich nur wenige Kilometer unter dem Strand befindet wird das Wasser zwischen Ebbe und Flut dort bis zu 65 Grad Celsius heiß. Also gräbt man sich ein kleines Loch, testet kurz, ob das Wasser dort heiß ist und schaufelt sich dann höchstwahrscheinlich noch einen Zugang zum Meer, damit durch die Wellen kaltes Wasser reingespült wird. Leider ist das Fleckchen mit dem Hot Water relativ klein, sodass wir keinen Platz für einen eigenen Pool gefunden haben. Einen Besuch war es jedoch auf jeden Fall wert!
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Lieder sind alle Videos, die ich vom Maori Gesang gemacht habe zu groß um sie hier hochladen. Wer Interesse hat muss warten, bis ich wieder daheim bin. 
Es ging nach dem Maori Dorf mit dem Raceboat zu einem Hidden Valley (Orakel Korako). Die Kids hatten einen Riesen Spaß und ich auch. Das Hidden Valley war auch echt super interessant mit seinen Geysiren und Geothermal Pools, außerdem konnte man es nur über den Fluss erreichen, was das Ganze so Hidden macht. 
Auf dem ersten Bild dieses Posts, seht ihr einer meiner improvisierten Zwiebelwickel, weil ich leider ziemlich Ohrenscherzen hatte.
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Weiter ging es nach Taupo, von dort aus sind wir nach Rotorua in ein Maori (Ureinwohner Neuseelands) gefahren, haben viele Geysire und traditionellen Gesang und Tanz gesehen. (siehe Video in nächstem Post) 
Außerdem haben wir einen Redwoods Treewalk in einer Art Testwald gemacht und die Luka Falls besucht. 
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Über den Neuseelandtrip mit meiner lovely Hostfamily 
Unser Urlaub startete in Windy Wellington, das zu dieser Zeit noch von einigen Nachbeben erschüttert wurde. 
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Whale Watching Weekend Letztes Wochenende war ich mit meiner Hostfamily in Merimbula beim Whale Watching und am Strand Sandburgen bauen und Muscheln suchen. Wir hatten ein Riesen Glück, dass wir in den 3h Whale Watching Tour ca 10 Wale gesehen haben, die uns teilweise sogar eine mehr oder weniger kleine Show aufgeführt haben. Es war nur leider gar nicht so leicht, die Wale mit dem Fotoapparat einzufangen. Doch in unseren Köpfen sind die Erinnerungen immer gespeichert.
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Birdpark Adventure! Am Donnerstag war ich mit S. und einem anderen Au Pair (plus Kiddos) im Walk in Aviary. Schon beim Eingang flogen uns unzählige Birdies an und sowohl wir als auch die Kids waren erstmal ein wenig überrascht und verängstigt. Mit der Zeit gewöhnten wir uns alle an das eher unangenehme Gesinge und hatten einen Riesen Spaß die bunten Vögel zu füttern und zu beobachten. It was definitely worth the 12$ entrance fee!
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