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Die Zeit sie vernarbt all die Wunden Wer hat die Fäden in der Hand? Schleifchen drehen ihre Runden spielen gewöhnlich mit dem Wind. – Klara Windei
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Stets zu spät, sie konnt’s nicht drehen. Das wird auf meinem Grabe stehen. – Klara Windei
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Die Leiden dachten und dachten und alles was sie brachten Gedanken ans Verscheiden. – Klara Windei
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Wessen ist die Freiheit? Allen. Und wessen sind dann wir? Der Freiheit. – Klara Windei
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Der Regen Ohne sie hätte ich ihn wohl nicht getroffen. Und ohne ihn nicht dich. Und ohne dich da war und bin ich jetzt. – Klara Windei
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Sie ist nicht mein, sie ist nicht dein. Wen wundert's? Sie sei sich selbst und unsers. – Klara Windei
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Wer da wartet, ja wer da wartet, und wer da wartet, der hat die Zeit. – Klara Windei
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Den Tag magst du führen gleich der wohl gepflegten Küche. Gesäubert der geteilte Schmaus nimm die Tür dann. – Klara Windei
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Torheit schützt die Jugend, Wicht. – Klara Windei
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I am the sun. I am shining. Out of my eyes. Out of my ass. – Klara Windei
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Stop. Dort hinten hast du nichts verloren. Dort hinten gibt es keinen anderen Weg. Fremde Narben werden stumm verweilen. Weiter. Verzeih dir. – Klara Windei
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Es soll nicht sein. Ich will es doch. Gesteh's dir ein. Nicht noch ein Bruch. Die Lage fehlt. Du lernst es nie. – Klara Windei
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Detox Guten Tag, allseits begabt. Hoffnung neu gesetzt Richtung strahlend hellem Mond, ein Möttchen schwappt vorbei. – Klara Windei
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Wenn du möchtest, dann stehe ich hinter dir. Und neben dir. Bin vor dir, unter dir, über dir. Wo bist du hin? – Klara Windei
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Du Küken. Du süßes, kuscheliges Küken. Du tapsendes, piepsendes, kuscheliges Küken. Tapst herüber zu mir neugierigen Wurm. – Klara Windei
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Die milde Bitte im Imperativ des einfachen Elternteils an das wohlgenährte Früchtchen Komm, iss Pommes! Bienenstich? Schlagsahne? Komm, iss Pommes! Komm, iss Pommes! Apfelstrudel. Komm, iss Pommes! Branntwein. – Klara Windei
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