If you don't get it off your chest - you'll never be able to breathe, Yours sincerely A
Don't wanna be here? Send us removal request.
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always go with your passion, never ask yourself if it’s realistic or not.
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Happy Scorpio season ya sexy psychos ♏︎
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Fight for your mental health
Für seine seelische Gesundheit kämpfen - eine Therapie beginnen.
Therapie, egal in welcher Form und an welchem Ort, beginnt zu erst mit dir selbst.
Wenn du nicht bereit bist, für dich diesen Weg zu gehen und zu kämpfen für dein Leben - dann wird weder die beste Klinik noch der beste Therapeut dir helfen können.
Am 3.Oktober vor mittlerweile 5 Jahren habe ich meinen ersten Schritt gemacht und bin zu meiner Mum gegangen. Ich habe ihr damals gesagt, dass ich starke Probleme habe und ich so nicht mehr weiterleben kann.
Beim ersten Therapietermin wurde meiner Mutter ans Herz gelegt “Egal wie sehr ihre Tochter sie anbettelt sie wieder mitzunehmen, ob sie weint oder wütend wird - sie müssen stark für sie sein und ohne Sie wieder nachhause fahren.” Ich denke das war einer der schwersten Momente für meine Mum, wie auch für mich.
Es dauert, bis man sich mit dem Gedanken abfindet in einer Klinik zu sein, weit weg vom Gewohnten. Eine Therapie zu beginnen, mit dem Risiko danach nicht mehr dieselbe zu sein - weit weg vom alten Ich. Doch genau darum geht es.
Therapie kann einen sehr verändern, jedoch wird man nicht zu einem anderen Menschen. Man lernt sich selbst nur besser kennen & kann zu dem Menschen werden, der man innerlich schon immer war - der Mensch, der man sein sollte, so wie es sich richtig anfühlt.
“Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt”
Dieser Spruch hing damals für 7 Monate neben meinem Bett. Ich wusste wie lang & unbeschreiblich schwer dieser Weg der Besserung werden würde, doch hätte ich nie den ersten Schritt gemacht, dann wäre ich heute nicht hier.
Seelische Gesundheit ernst zu nehmen, zu akzeptieren wenn man Hilfe braucht, sich nicht für psychische Erkrankungen zu schämen - nur weil ein Großteil der Menschen es nicht verstehen kann - sondern stark zu sein für sich selbst. Menschen kennenzulernen, denen es genauso geht, Menschen die dir sagen werden “Ich weiß wie du dich fühlst” und es auch genau so meinen. Das gibt einem Kraft.
Eine Therapie durchzuziehen & zu beenden, statt sie abzubrechen. Danach regelmäßig - nein dauerhaft - auf sich selbst und sein seelisches Befinden zu achten - ist die einzige Möglichkeit jemals für sich selbst sorgen zu können & zu dem Menschen zu werden, der man wirklich ist.
So viele Reaktionen, die ich allein zu meinen Einträgen über Essstörungen erhalten habe - zeigen mir erneut, wie vielen Menschen es so geht & wie viele Menschen immer noch Angst haben es sich selbst einzugestehen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, eine Therapie zu beginnen.
Ich habe begonnen offen mit meiner seelischen Gesundheit umzugehen, weil ich der Meinung bin, dass wir in einer, in vielen Ansichten, so weit fortgeschrittenen Gesellschaft leben, die mittlerweile bereit dafür sein sollte mit psychischen Erkrankungen bewusst und offen umzugehen.
Egal wie viele Menschen es gibt, die dich nicht verstehen - glaub mir, es gibt mindestens ebenso viele Menschen die dich sehr gut verstehen.
Eine Therapie zu beginnen ist NICHTS wofür man sich jemals schämen oder rechtfertigen sollte. Es zeigt lediglich Stärke & Intelligenz.
Hilfe zu benötigen - jedoch zu stolz dafür zu sein sie jemals anzufragen - das ist wahre Schwäche.
Nimm dir Zeit für die Dinge die du liebst. Benutze deine Energie für die Sachen die dir wirklich wichtig sind. Richte deine Gedanken bewusst auf das was dich erfüllt. Und lasse nichts anderes deine Gedanken so sehr kontrollieren, dass du dabei vergisst dein Leben zu leben.
Take care of your mental health & fight for your own recovery ♥
xx,
A
#Worldmentalhealthawarenessday#mental health#support#therapy#psychiatry#help#recovery#eating disoder recovery
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Mental Health Awareness
Take care of your mental health people, it’s much more important than some of you may believe.
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today is world mental health day, please remember to be kind to yourself and others. you don’t fully know what someone could be going through, mental illness and disorders can take any form.
take care, you’re not alone and you are not shameful.
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Amen
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Anorexia
Meine Erfahrung mit Magersucht.
Dieses Foto ist zu einem Zeitpunkt entstanden, als ich in kürzester Zeit auf kranke Art und Weise 20 kg abgenommen - mich jedoch “fetter” und schlechter denn je gefühlt habe.
Für einige sieht mein Körper auf diesem Bild vielleicht “normal” aus - was total okay ist: Es ist wichtig zu verstehen, dass Magersucht nicht ab einem bestimmten Untergewicht beginnt, Magersucht beginnt im Kopf & besonders in der Seele.
Perfektionismus und krankhafte Selbstkontrolle standen an erster Stelle. Verbotene Lebensmittel, viel zu niedrige Kaloriengrenzen - das Hungergefühl, welches mit aller Kraft unterdrückt wurde - bis man es nicht mal mehr wahrgenommen hat.
Der darauffolgende Haarverlust, die Schmerzen im Magen, die Kraftlosigkeit, die Schwindelanfälle, die Migräne, die andauernde Müdigkeit, das extreme Kältegefühl... All das war Teil meiner “Normalität” als ich krankhaft versuchte mein Körpergewicht auf 40 kg und weniger zu reduzieren.
Das typische Foto mit der Person, die sich im eigenen Spiegelbild komplett verzerrt sieht - trifft es zu 100%
Meine Mutter stellte mich irgendwann in Unterwäsche vor den Spiegel und fragte mich
“Willst du das? Willst du wirklich aussehen, wie ein kleiner Junge?”
Die Frage kam nicht bei mir an, weil ich statt meiner fehlenden Kurven nur die letzten “überschüssigen” Gramm Fett sehen konnte. Den Blick auf das Große Ganze hatte ich verloren, genau so wie meine Lebensfreude.
Selbstzweifel & extreme Unsicherheit
im Inneren - pure Perfektion nach außen, zumindest war es das wonach ich damals gestrebt habe.
Mit zunehmendem Gewichtsverlust bekommt man ein Gefühl vom “verschwinden”. Man nimmt weniger Raum ein und bietet gefühlt eine geringere Angriffsfläche.
Besonders junge Mädchen triggern sich häufig gegenseitig, im Internet wie auch im realen Leben. Frauen mit Kurven werden immer noch als zu dick bezeichnet. Krasse Diäten enden in Essstörungen - Essstörungen werden häufig nicht ernstgenommen & Menschen mit Essstörungen schämen sich immer noch dazu zu stehen, da so viele Menschen zu wenig Ahnung und zu viele Vorurteile haben!
Anorexie ist eine Krankheit, die man nicht heilen kann in dem man der Person sagt “Iss mal mehr”. Anorexie muss ernstgenommen werden, das was die Personen brauchen ist Unterstützung & Hilfe wieder zu sich selbst zu finden und sich selbst zu lieben unabhängig von dem Körpergewicht.
Selbstliebe im gesunden Maße ist das was dir hilft glücklich zu sein - unabhängig von deinen Körpermaßen.
https://www.youtube.com/watch?v=ap6qjO-G02I&frags=pl%2Cwn
“Achtung Achtung Size zero, Scheiß zero - du bist gut so!”
Love, A
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Eating Disorders
Essstörungen.
Als ich 14 Jahre alt war bin ich in die Anorexie (Magersucht) gerutscht. Zu Beginn habe ich nicht darüber nachgedacht, was ich meinem Körper für einen Schaden zufüge, wenn ich mir selbst die Nahrung verweigere. Als ich anfing diese Schäden meines Körper zu spüren hatte ich die Kontrolle bereits verloren.
Das Problem mit Essstörungen ist - sie sind kaum, so gut wie gar nicht, von außen zu erkennen.
Man verliert an Gewicht - die meisten Menschen machen einem Komplimente - das triggert einen weiter zu machen. Weiterzumachen, bis der Körper nicht mehr kann.
Meine Frauenärztin war damals die erste die erkannte, dass meine Magenschmerzen, meine Kraftlosigkeit, der Haarausfall, die Schwindelanfälle (...) viel tieferliegende, schwerwiegendere Ursachen hatten. Als sie sagte, dass ich in die Klinik müsste, wenn ich nicht sofort wieder anfangen würde zu essen - begann ich zu essen.
Gefühle wie Appetit & Hunger waren mir zu dem Zeitpunkt lange schon fremd.
Gefühle wie Sättigung jedoch auch.
Auf meine Anorexie folgte die Bulimie. Ich nahm übermäßig viel Nahrung zu mir, erbrach sie, fühlte mich so widerlich, dass ich wieder anfing zu hungern, bis mein Körper wieder Nahrung verlangt hat und ich sie erneut erbrach. Kompletter Kontrollverlust.
Es vergingen einige Monate, bis mein Körper nicht mehr konnte. Meine Gedanken kreisten um nichts anderes als ums Essen/Nicht-Essen/Erbrechen. Ich habe mich selbst gehasst, meinen Körper verabscheut, alle sozialen Kontakte & Aktivitäten eingestellt, jeglicher Körperkontakt - selbst Umarmungen - wurden mir zu viel. Mein Leben wurde mir Stück für Stück genau so fremd, wie die Person die ich im Spiegel sah.
Die Bulimie wurde schlimmer, jedes Erbrechen fühlte sich an als würde ich sterben. Und jeder Moment danach war nicht mehr von Selbsthass oder Ekel geprägt, sondern von purer Emotionslosigkeit.
Irgendwann wurde mir bewusst, dass meine “Normalität” nicht mehr normal sein konnte. Der Moment in dem ich akzeptiert habe, dass ich krank bin war der Anfang meines Heilungsprozesses. Ich war ein halbes Jahr lang in einer Klinik, über 3 Jahre lang in Therapie.
Der erste Schritt ist - zu erkennen, dass weder der Körper, noch das Spiegelbild, noch das Essen das wahre Problem sind.
Essstörungen sind ein Spiegel der Seele. Anorexie, Bulimie, wie auch Binge-Eating verbergen tiefe Emotionen.
Ich bin von Natur aus ein sehr introvertierter Mensch, lasse meine Gefühle nur selten raus, mache Schmerz, Trauer, Wut & Aggressionen mit mir selbst aus.
Jeder braucht für negative Emotionen ein Ventil, sich selbst und seinen Körper zu verletzen, zu hungern, zu erbrechen kann zum Tod führen - zuerst zum seelischen, dann zum körperlichen.
Meine Ärztin sagte mir damals, dass ich noch 2 Wochen hätte - die ich in diesem extremen Maße mit der Bulimie verbringen könnte, bis mein Herz aufhören würde zu schlagen.
Dieser Satz begleitet mich bis heute.
Zu wissen, dass ein Teil von mir immer gefährdet sein wird rückfällig zu werden zwingt mich dazu stark zu sein.
Auch wenn ich mir heute wünschen würde, dass ich meinem Körper das alles nie angetan hätte - habe ich unfassbar viel Kraft aus dieser Zeit mitgenommen.
Meine Seele & meinen Körper im Einklang zu haben ist mir wichtiger denn je. Gefühle wahrzunehmen und ernst zu nehmen, Emotionen zu zu lassen & darüber zu sprechen oder zu schreiben. Eigene Ventile zu finden, die einen nicht den letzten Atemzug kosten.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich zu 100% “gesund” bin und keine Rückfälle mehr habe oder haben werde. Es ist unendlich wichtig, sich selbst zu reflektieren & rechtzeitig wieder zu sich zu finden. Der Heilungsprozess von Essstörungen bezieht sich auf das gesamte Leben, denn es ist nicht nur der Körper, der sich davon erholen muss. Es ist besonders die Seele.
Das Bewusstsein & die Kontrolle über sich selbst zu bewahren ist eine lebenslängliche Aufgabe - für jeden der mal eine Essstörung hatte, wie auch für jeden anderen Menschen.
“Your body is the piece of universe that’s been given to you. Take care of it”
Love, A
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the demons inside my soul
Well, I think everyone of us knows that on Social Media probably everyone’s life seems nearly flawless & I know that mine does too.
But right now I’m at a point in my life where I no longer feel like hiding my past, my story, a huge part of myself.
Maybe some of you still remember the blog I had (years ago), where I’ve been sharing my darker moments.
Depression. Bulimia Nervosa. Addictions. Mental illness.
I deleted the blog, because I didn’t want it to affect my life & my way as an artist. It took me some time to realize that this was bullshit.
I’m doing music to free my soul, I want to write & share songs to tell my story & to hopefully touch others who feel understood and connected by listening.
Releasing emotions & pain through my songs, melodies and words was always my way to keep myself up.
So now I recreated my blog.
Because I think it’s time to be honest with my feelings, towards others & especially towards myself!
It feels wrong to only share my coffee that I’m drinkin in the morning/ my cardio that I’m doin (to get in balance with my body) or just some of my photos that I’ve been taking.
Of course those few things are part of my life as well & I absolutely love what I’m doing every day!
I just want to show you that there’s a lot more hidden behind these things.
& so here we are..
For all of you who read this text but do not really understand what I’m talking about/ honestly do not want to understand it - thanks for reading it anyways! 💗 ————————————
For all of you who already feel connected, remember my old blog or feel like wanting to understand what I’m talking about, keep reading..
Honestly most days I’m just doin fine, other days I’m at a war with myself.
Those days I feel like screaming, bursting into tears, letting it all out - but I can’t. It’s all inside my head.
My only solution used to be collapsing into myself at night or vomiting my pain out - I mean literally.
But after some time I realized that this was not going to work out any longer. I’ve been searching for hundreds of methods to make those demons inside of my head disappear.
- To me ‘demons’ are all of the deep emotions & negative thoughts you can’t get rid of, no matter what you’re trying to do - just like another ones voice that you have no control over -
I’ve been in therapy for a long long time and it truly helped me to learn how to deal with my emotions, without completely destroying myself.
Now, some years later, I would call myself healthy.
But to be honest, even if I’m not having an urgent mental disease right now - I am still myself. With all of my sensitiveness, the deep emotions, pain & thoughts, seeking for secureness everywhere that I go.
Not having a relapse can be tough sometimes.
Being strong & fighting against addictions can be tough sometimes.
Not letting thoughts of depression get control over your head can be f*ckin tough sometimes.
It’s truly not an easy way, but I’m so sure it’s definitely so worth going it & fighting against those demons.
���Cause every single day that I pass without drowning in my mind too deeply doesn’t just feel like surviving, it’s living.
And I’m aiming to learn how to control & use those demons inside of me, to survive. to get in peace with myself & my own life.
Embracing my inner darkness with my art & touching others souls with it.
People use to say “There’s no right way - just do it your way”
..Sharing my story with you - from now on - will be a part of my way & maybe there are some of you who may feel understood or less alone by reading the words that I write. And hopefully sometime some of you can understand me a little better piece by piece, word by word.
To whoever read this whole thing, thank you so much. It means a lot to me.
Love, Anna
(For me it feels better to express my feelings in english, but I will upload a german version of this text as well.. ♥️)
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