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#Führung
Wenn Sieger Führungskräfte werden.
Spätestens seit der Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten wissen wir, nicht jede Führungskraft, die über eine Siegermentalität verfügt, besitzt automatisch auch überzeugende Führungseigenschaften. Nach oben kommen ist das Eine. Oben bleiben das Andere. Und selbst dann, wenn Führungskräfte sich über einen langen Zeitraum oben halten, besitzen sie oft eine geringe Führungsqualität. Ohne diese aber fehlt ihnen etwas sehr Wesentliches. Nämlich die Kunst andere auf ihre Reise mitzunehmen. Und nicht nur das. Auch die Freude am Führen geht schnell verloren oder sie kommt gar nicht erst auf. Das führt dann dazu, dass fähige Mitarbeiter rasch das Weite suchen. Denn wie stellt der Managementguru Reinhard K. Sprenger so treffend fest: „Menschen kommen zu Unternehmen, aber sie verlassen Vorgesetzte.“ Nicht von Ungefähr.
Ein Mangel an Führungsqualität sollte gleichwohl nicht mit Unfähigkeit verwechselt werden. Oft steckt dahinter ein Mangel an Erfahrung oder schlicht und einfach Unkenntnis. Was gute Führung ausmacht, stellt sich situativ jeweils anders da und erfordert vom Führungspersonal neben den erforderlichen Skills vor allem eine hohe Flexibilität. Insbesondere das Führungspersonal von morgen sollte sich frühzeitig mit den dafür notwendigen Kompetenzen vertraut machen. Ausgehend vom 7-S-Modell, dem „Managerial Molecule“ von Mc Kinsey aus den 70er Jahren, den idealtypischen Führungsmodellen sowie Werte orientierten Führungssystemen bis hin zu den Themen Zielvereinbarung, Mitarbeitermotivation, Delegation, Kontrolle, Teamführung, Konflikterkennung und Konfliktlösung bis hin zu den strukturellen Führungskompetenzen bietet das Institut mindlodge bedarfsgerechte Coachings und Trainingsprogramme.
#Führung#Ziele#Konfliktmanagement#Teambuilding#Führungsstile#werteorientiertführen#strukturelleFührungskompetenzen#Sprenger
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Eating Healthy Foods Is Not Enough
You should learn to build a healthy mind.
http://www.gymaholic.co
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#Haltung und Persönlichkeit
Das Wetter ändert sich. Wir auch.
Veränderung macht Freude. Meistens und vor allem dann, wenn wir die Richtung der Veränderung mitbestimmen und mitgestalten können. Dann blühen wir auf und unsere Persönlichkeit entwickelt sich in eine Richtung, in der wir uns ausgefüllt, geliebt, gebraucht und glücklich fühlen. Ganz im Sinne des Kommunikationsexperten und Psychotherapeuten Paul Watzlawick, der diesen Prozess wie folgt formulierte: “Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.“
Das Erstaunliche heute ist, dass wir von einer unüberschaubaren Menge von Wirklichkeiten umgeben sind. Wirklichkeiten, die uns erschrecken und uns fremd sind. Ebenso, wie Wirklichkeiten, die uns faszinieren und inspirieren. An dieser Stelle sollten wir uns darüber bewusst sein, dass wir nicht zum Zuschauen und Zuhören verurteilt sind, sondern uns aktiv einbringen können. Denn wenn wir morgen in einer Wirklichkeit aufwachen wollen, die unseren Wünschen und Vorstellungen entspricht, sollten wir uns jenen Faktoren zuwenden, die auf die Welt und Wirklichkeit von heute, morgen und übermorgen entscheidenden Einfluss haben. Statt zu lamentieren, orientieren wir uns besser am Lebensmotto des ehemaligen Präsidenten der American Psychological Association, Martin Seligman: "Heul nicht, handle“. In diesem Falle haben wir alle Chancen unsere Persönlichkeit zur Entfaltung zu bringen und die Sonne in unserem Leben öfter als bisher scheinen zu lassen.
#Veränderung#Persönlichkeit#Wandel#Watzlawick#Seligman#Wirklichkeit#Wachstum#Handeln#Machen#Charakter#Haltung
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