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WIR OSTSTEIRER verabschiedet sich hiermit von TUMBLR. Danke für ein spannendes halbes Jahr!
WIR OSTSTEIRER gibt es weiterhin, wir ziehen nur um: Du findest uns auf www.wir-oststeirer.at
Dort kannst du auch alle alten Beiträge noch einmal nachlesen.
Außerdem findest du uns auf Facebook.
Wir freuen uns auf deinen Besuch!
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Wie lange muss man so ein Muskelshirt eigentlich tragen, bis man Muskeln bekommt?
Man fragt ja nur. Schließlich fängt bald der Frühling an, und damit rückt auch der Wunsch nach der Bikinifigur wieder näher. Vielleicht hängt’s auch mit der Fastenzeit zusammen?
Der Bekannte fastet gerade und verzichtet auf ziemlich alles, was ihn sonst so sympatisch macht. Kaffee, Naschen, Alkohol, das Sonntagsschnitzerl – alles tabu. Man unterhält sich also gemütlich bei einem Glas Wasser – Solidarität und so.
Der andere Bekannte erzählt von seinem aktuellen Trainingsprogramm. Da kommt man beim Zuhören schon aus der Puste. Dazu gibts kostenlosen Einblick in seinen Ernährungsplan, und schon hat man Hunger.
Verdammt mies ist das! Da hat man es sich in der eigenen Komfortzone so schön bequem gemacht, ist mit sich, seinen Gewohnheiten und seinem Körper im Reinen, und plötzlich wird man so unter Druck gesetzt.
Denn seien wir ehrlich: All die konsequenten Leute, die fasten, trainieren oder sich gesund ernähren, scheinen doch die besseren Menschen zu sein. Sollte man nicht selber vielleicht auch ein bisschen..?
”Bäh! Quäl dich doch nicht so.” meint der innere Schweinehund und streicht mir zärtlich um die Beine. “Wir zwei machen es uns jetzt erst mal gemütlich. Später, wenn dann die Sonne draußen so schön scheint, können wir einen ausgedehnten Spaziergang machen und Licht tanken.” Klingt gut, mein Freund. Das machen wir. Und ich zieh dafür das Muskelshirt an.
Am Sonntag haben WIR OSTSTEIRER Zeit, über die vergangene Woche nachzudenken. Was uns dabei einfällt, lest ihr in unserem #SenfZumSonntag
#wiroststeirer#senf zum sonntag#fasten#training#sport#frühling#fastenzeit#diät#bikinifigur#komfortzone#schweinehund#muskelshirt
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WOS? Kernöl-Challenge!
WIR OSTSTEIRER wird zur Firma – das bedeutet, wir sollten seriös werden.
Na, sicher net! In unseren letzten Tagen als wilde Blogger haben wir beschlossen, mit euch eine besondere Gaudi zu starten.
Die Kernöl-Challenge!
Im Video gibts die Infos dazu, und auf Facebook läuft die Challenge. Also: Sei dabei!
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Bei WIR OSTSTEIRER ist Baustelle – wir ziehen um!
Ja, so ähnlich schaut es gerade bei uns aus... zumindest im Kopf. Baustelle, soweit das Auge beziehungsweise das Hirn reicht. WIR OSTSTEIRER bekommen nämlich ein neues Zuhause: Am 1. März um 0.00 Uhr geht unsere nagelneue Homepage online!
Die wird viel übersichtlicher und benutzerfreundlicher als bisher: Du kannst unkompliziert durch alle unsere Geschichten schmökern oder deine Lieblingsrubrik erkunden. Auch alle bisher erschienenen Beiträge findest du auf der euen Seite wieder.
Du kannst Beiträge einsenden, Kommentare hinterlassen, dich mit anderen Lesern austauschen oder uns eins auf die Nuss geben, wenn wir Blödsinn schreiben – gaaaaanz wichtig! ;-) Wenn dir ein Beitrag besonders gut gefällt, kannst du ihn mit einem Klick auf Facebook, Twitter und Co teilen.
Das Allerbequemste: Du brauchst dir nicht einmal eine neue Adresse merken. Du findest uns weiterhin unter www.wir-oststeirer.at – ab 1. März um 0.00 Uhr wirst du automatisch auf die neue Seite weitergeleitet.
Bis dahin arbeiten wir daran, unsere Baustelle in ein fixfertiges Traumdomizil zu verwandeln, und freuen uns darauf, dich als unseren Gast dort begrüßen zu dürfen. Do tuat sich WOS! :-D
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80 hungrige verwilderte Hunde stehen dir gegenüber – was würdest du tun?
„Man glaubt gar nicht, wie sehr Hunde verwildern können. Sie verlieren jeden Haustierreflex – das brave Hunderl wird im Rudel zum bösen Wolf.”
Das sagt Karl Bauer, und er weiß, wovon er spricht. Der Gleisdorfer ist seit zehn Jahren beruflich oft im Kosovo und hat vor Ort erfahren, wie Straßenhunde zur tödlichen Gefahr werden können. Tausende herrenlose Hunde treiben sich dort herum.
Karl Bauer ist Tierarzt und beruflich oft im Kosovo unterwegs.
Karl Bauer erklärt: “Die Hunde sind überall unterwegs und betteln um Futter. Sie sind ja lieb, aber grauslich beinand, haben die Räude und sind wahrscheinlich verwurmt. Gefährlich werden sie aber im Winter, wenn es kalt wird und sie nichts zu fressen finden. Dann rotten sie sich zusammen zu Rudeln mit 50 bis 80 Hunden, ziehen durch die Dörfer und fallen Menschen an.”
Die Hunde kämpfen ums Überleben, und alles, was sich bewegt, ist ein potentielles Opfer. Wer sich einer solchen hungrigen Horde gegenübersieht, hat schlechte Karten: Immer wieder gibt es Todesfälle. Besonders gefährdet sind Kinder auf dem Schulweg.
Bisher wurden diese Hunde einfach erschossen. Diese Praxis ist mittlerweile aber auch im Kosovo umstritten. Daher wird nach anderen Wegen gesucht, um die Situation in den Griff zu bekommen.
“Im letzten Jahr habe ich mitbekommen, dass es ein interessantes Projekt gibt, wo sich Tierärzte, mit denen ich zusammenarbeite, um streunende Hunde kümmern,” erzählt Karl Bauer. “Sie fangen die Hunde mit Fallen, kastrieren sie in ihrer Praxis und lassen sie dann wieder frei.“ Wenn sich die Hunde nicht mehr vermehren können, kann man den Bestand auf lange Sicht dezimieren. Tierheime gibt es nicht.
In solchen Fallen wurden die Hunde bisher gefangen, um sie zu kastrieren.
Diese Methode ist aber nicht ungefährlich. “Zu einem agressiven Hund kannst du nicht einfach so hin. Das sind ja keine Schoßhunde, sondern Straßenköter: große, starke Hunde.”
Hunde umblasen als Hilfsprojekt
Karl Bauer regte daher an, die Tiere mittels Blasrohr zu narkotisieren. Das Werkzeug dafür – sprich: Blasrohre und Narkosepfeile – kommt aus der Oststeiermark. Auch ein Narkosegewehr soll angeschafft werden. Damit kann man aus 20 Metern Sicherheitsabstand arbeiten.
Karl Bauer kauft die Materialien hier ein und schickt sie in den Kosovo. Wieviel er dafür ausgibt, verrät er nicht genau. Bauer ist selbst Tierarzt, eine tierschutzgerechte Lösung liegt ihm daher am Herzen: “Ein paar tausend Euro – für mich ist das ein kleiner Beitrag zu einem wichtigen Thema.”
Blasrohre mit Narkosepfeilen helfen den Tierärzten dabei, die Streuner sicher einfangen zu können.
In Suva Reka und Prizren wurden in den letzten beiden Jahren 1.000 Hunde kastriert. Hier übernehmen die Gemeinden die Tierarztkosten. Bei vielen Gemeinden scheitert es aber am Geld, solange auch die Menschen ums wirtschaftliche Überleben kämpfen.
“Die Straßenhunde zu erschießen wäre sicher kostengünstiger, aber so gibt es eine tierschutzgerechte Lösung,” meint Karl Bauer. Positiver Nebeneffekt: Durch das Projekt konnte die Tierarztpraxis in Suva Reka bereits einen weiteren Tierarzt einstellen.
#wiroststeirer#tierschutz#kosovo#straßenhunde#straßenköter#karl bauer#tierarzt#gleisdorf#projekt#kastrieren#blasrohr
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Alle vier Jahre hat er einen Tag frei: So tickt Daniel Krebs
WIR OSTSTEIRER reden mit Menschen, die etwas zu erzählen haben. Von der Hausfrau bis zum Konzernchef: Wir wollen wissen, wie die Oststeirer ticken. Diesmal hat uns Daniel Krebs in sein Leben gelassen. Der 22-jährige Albersdorfer ist seit zwei Jahren Unternehmer und in ganz Europa unterwegs, um Autos samt ihren Besitzern sicher nach Hause zu bringen.
Wie tickst du, Daniel Krebs?
Ich bin... immer ich selbst!
Ich will... die Welt zu einem etwas besseren Ort machen
Ich werde nie... aufgeben! Ich werde immer kämpfen für das, was mit wichtig ist.
Daniel Krebs beim WIR-OSTSTEIRER-Interviewfrühstück. Ruft da schon der nächste Kunde an?
WIR OSTSTEIRER (WOS): Daniel, was ist dir wichtig? DANIEL KREBS: Mir ist wichtig, dass ich niemanden ausnehme. Ich will den Menschen helfen.
WOS: Klingt, als wärst du ein Menschenfreund. DANIEL: Ja, ich bin ein bissl kennenlerngeil. Es gibt so viele interessante Menschen auf der Welt und ich möchte jeden kennenlernen und mit jedem befreundet sein.
WOS: Das Gefühl bekommt man auch, wenn man auf deine Facebookseite schaut. Du hast anscheinend keine Kunden, du hast Fans. Wie machst du das? DANIEL: Dadurch, dass ich die Leute vom Fortgehen heimbringe, entsteht von Anfang an eine andere Beziehung als die typische Geschäftsbeziehung. Meistens ist der Kunde betrunken und dadurch viel offener. Wir können gleich zu einer freundschaftlichen Beziehung übergehen. Ich will nicht nur den Kunden für unsere Firma gewinnen, sondern für unser Herz.
WOS: Du bist immer im Dienst, 365 Tage im Jahr 24 Stunden pro Tag erreichbar. Wie läuft das bei dir mit Freizeit? Geht Party machen? DANIEL: Ich trinke selten etwas, vielleicht drei oder vier mal im Jahr. Wenn du die Leute vom Fortgehen abholst, kommst du eh raus, weil es heißt: Komm, trink noch was mit. Dann trink ich halt ein Mineral und bleib ein bissl. Heuer ist aber ein super Jahr: Wir haben nur 365 Tage offen, also haben wir heuer einen Tag Urlaub: den 29. Februar.
WOS: Gehst du dann auch mal auf Urlaub? DANIEL: Nein. Ich war ich bis jetzt noch nie auf Urlaub! Ab und zu geh ich ins Kino und bin froh, wenn sich der ganze Film ausgeht, ohne dass ich zu einer Panne muss. Wenn was ist, sitz ich schon im Auto.
WOS: Du gehts nicht auf Urlaub, bist immer im Einsatz - Wieviel Zeit hast du für dich selbst? Brauchst du das überhaupt oder bist du eh lieber in der Masse unterwegs? DANIEL: Ich schau, dass ich jeden Tag ein bisschen Zeit für mich selbst verbringen kann, aber ich fühl mich einfach unter Menschen wohl. Ich bin gerne mit den Leuten zusammen, die mir viel bedeuten.
WOS: Du bist 22 Jahre alt und hast in zwei Jahren ein Unternehmen aufgebaut, für das andere zehn Jahre brauchen. Hat dich das verändert? DANIEL: Ich habe in den zwei Jahren sehr viel gelernt über Menschenkenntnis, und ich habe durch die ganzen Auslandstransporte viel von der Welt gesehen. Ich fahre an die 100.000 Kilometer im Jahr, das ist zweieinhalb mal um den Äquator.
WOS: Deine Idee ernährt mittlerweile dich und zwei Mitarbeiter. Wie ist das Chef-sein für dich? DANIEL: Wir haben keine Dienstnehmer-Dienstgeber-Beziehung. Jeder, der bei mir anfängt, ist automatisch sofort mein bester Freund. Letztens hat sich einer privat verletzt. Am nächsten Tag hab ich ihn in der Disco getroffen, da hab ich ihn natürlich gleich eingeladen. Ist ja wurscht. Ich schau, dass er von mir alles haben kann, dafür kann ich von ihm auch alles haben.
Gelegentlich trifft man Daniel beim Fortgehen. Meistens ist er aber sogar dann im Dienst und immer auf dem Sprung.
WOS: Von dir kann man wirklich alles haben. Da ruft einer an und sagt: Ich brauch dich in Polen – jetzt! Und du fährst. Was treibt dich da an? DANIEL: Man muss sich in die Situation dieses Menschen versetzen und dann kann man nicht nein sagen. Wenn vor mir einer liegt und dem geht es schlecht, will ich dem ja auch helfen. So kann ich Menschen mit meiner Firma weiterhelfen. Du wirst ein kleiner Teil von ihrem Leben, siehst Sachen, die du noch nie vorher gesehen hast, und die dich selber wieder zum Nachdenken anregen und dein eigenes Leben prägen können.
WOS: Was machst du, wenn du so lang im Auto unterwegs bist? Wie hältst du dich wach? DANIEL: Bevor ich losfahre, schreib ich meine ganzen Freunde an: Spontanurlaub, wer fährt mit? Meistens krieg ich dann schon ein paar Leute zusammen, die mitkommen. Falls ich wirklich mal allein unterwegs bin, kann ich mich gut mit mir selbst beschäftigen. Ich mach mir Gedanken, was ich aus der Vergangenheit lernen kann und was ich besser machen könnte. Vor allem, was das Unternehmen angeht.
WOS: Was war dein weitester Einsatz bisher? DANIEL: Heuer waren wir schon fast in Afrika, auf Sizilien. Die langen Strecken machen es aber gar nicht aus. Wenn man in den Osten fährt und man merkt, man ist aus der EU draußen – da geht dir die Muffen, wenn du an zerschossenen Häusern vorbeifährst und die Minen noch neben der Straße liegen. Man sollte die Situation nicht unterschätzen und ein bisschen vorsichtiger sein.
WOS: Hattest du schon brenzlige Situationen bei deiner Arbeit? DANIEL: Nicht wirklich. Manchmal werd ich verarscht und irgendwo hingeschickt, wo gar keiner ist. Ich versuch mich abzusichern, will die Handynummer haben oder einen Personalausweis. Du lernst einzuschätzen, ob es jemand ernst meint.
WOS: Hast du Vertrauen in die Menschheit? DANIEL: Nein, eigentlich nicht. Die Welt ist ein ziemlich schlimmer Ort, es braucht dringend eine Veränderung.
WOS: Und was müsste sich verändern? DANIEL (denkt lange nach): Das Problem ist, wo Licht ist, wird auch Schatten sein. Überall, wo ein Gewinner ist, muss es auch einen Verlierer geben. Solange die Differenzen so hoch sind, wie sie jetzt sind, so lange es so vielen Leuten extrem schlecht geht, damit es wenigen extrem gut gehen kann, wird sich noch nichts ändern.
WOS: Auch bei dir sehen die Leute deinen Erfolg und denken wahrscheinlich, dass du in Geld schwimmst. Wie gehst du damit um? DANIEL: Das glauben nur die, die mich nicht persönlich kennen. Wenn ich mehr als 500 Euro im Monat verdienen würde, hätt ich schon eine eigene Wohnung. Wer mich kennt, der weiß, was ich für ein Mensch bin und wie meine Lebenssituation ist. Ich gehe oft essen und ins Kino. Sonst... jedes Mal, wenn ich sehe, ich hab wieder Geld am Konto, wird das gleich in die Firma reingebuttert.
Mit seinem Amarok liefert Daniel nicht nur Nachtschwärmer samt ihren Autos zuhause ab. Sein weitester Einsatz führte ihn nach Sizilien.
WOS: Was für Ziele hast du für dein Leben? DANIEL: Ich will unbedingt die Welt zu einem besseren Ort machen, will möglichst viele Leute kennenlernen. Ich will immer mehr geben können, als ich nehme. Als klassischer Perfektionist werd ich dieses Ziel wahrscheinlich nie erreichen.
WOS: Macht das nicht unzufrieden? DANIEL: Wenn man die Dinge weitergibt, die einem wichtig sind, ist das ein guter Weg, Unsterblichkeit zu erlangen. Hört sich idiotisch an. Ich merk aber schon, dass ich Leute mit meinem Charakter positiv beeinflussen kann.
WOS: Hältst du dich für einen guten Menschen? DANIEL: Ich bemühe mich, einer zu sein.
WOS: Wie fühlst du dich, wenn jemand sagt, der Krebsi ist ein guter Mensch? DANIEL: Da müsst ich überlegen, ob mich der verarscht. Keiner ist perfekt. Ich mach auch ab und zu Fehler und werde dafür verurteilt. Obwohl ich sie nicht mit Absicht mache. Für das, was ich mache, muss ich geradestehen.
WOS: Wann ist in deinen Augen jemand ein guter Mensch? DANIEL: Ein guter Dodl bist du, wenn du immer zu allem ja sagst. Aber ein guter Mensch bist du dann, wenn du auch ab und zu nein sagen kannst und jemandem die kalte Schulter zeigen kannst. Es muss manchmal viel schiefgehen im Leben, damit es dann gut gehen kann.
Möchtest du bei unserer Serie “Wie tickst du?” dabei sein? Mitmachen kann jeder, der Lust darauf hat. Wenn du deine Geschichte gemeinsam mit WIR OSTSTEIRER erzählen möchtest, melde dich! Du kannst uns mailen ([email protected]), uns anrufen (0680/3018485), uns auf Facebook anschreiben oder uns hier auf der Seite eine Nachricht schicken.
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Nicht böse sein wollen ist gut. Nur gut sein wollen, ist böse!
Am Sonntag haben WIR OSTSTEIRER frei. Und damit Zeit, über die vergangene Woche nachzudenken. Dabei kommen uns weise Worte kluger Menschen in den Sinn.
Ich bin grundsätzlich gerne nett zu Menschen. Vor allem zu jenen, die ich liebe. Einer von denen fordert mich aber gerade ganz schön heraus: Gipsbein. Kenner wissen, was das bedeutet: Spritzerl ins Baucherl.
Nun ist dieser Mensch zwar durch nichts so leicht zu verschrecken, bei dieser speziellen Aufgabe streikt er allerdings. Und braucht meine Hilfe. Um zu ihm lieb zu sein, soll ich ihm also das Furchtbarste antun, das er sich vorstellen kann.
Na super.
Ich geh jetzt gemein sein. Drückt mir die Daumen!
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Hier kommt das Einzige, WOS es bei uns auf Papier gibt. Da sind wir stur.
WIR OSTSTEIRER ist ein Online-Magazin. Und zwar das einzige echte und ausschließliche Online-Magazin in unserer Region. Wir wurden schon mehrmals gefragt, ob es WIR OSTSTEIRER auch als Printausgabe geben wird. Die Antwort ist: Nein, gibt es definitiv nicht.
In einer Zeit, in der sich immer deutlicher zeigt, welche Auswirkungen der gedankenlose Umgang mit Rohstoffen hat, weigern wir uns, dabei mitzuspielen. Nein, wir produzieren kein Printmagazin. So schön so etwas auch sein mag – du blätterst es einmal durch, und wo landet es dann? Genau: Im Mistkübel. Tonnen von Altpapier produzieren, das wollen wir nicht.
Nö, echt nicht.
Auf WIR OSTSTEIRER erfährst du, was es in deiner Region – in unserer Oststeiermark – so alles gibt. Egal, ob du gerade zuhause am Schreibtisch sitzt oder unterwegs mit dem Smartphone reinschaust.
WIR OSTSTEIRER ist immer für dich da. Auch wenn du gerade deinen Zivildienst in Papua-Neuguinea absolvierst, mit George Clooney Kaffee trinkst, in Indien Kühe fotografierst oder in den USA ein Orchester dirigierst, brauchst du auf Infos aus der Heimat nicht verzichten. Daheim ist, wo du bist. Global eben.
Ein bisschen mehr als online
Weil WIR OSTSTEIRER aber nicht nur global denken, sondern auch regional handeln, reicht es nicht, online für dich da zu sein. Uns gibt es wirklich.
Hallo du. Ich mach jetzt mal Pause mit der WIR-OSTSTEIRER-Mehrzahl. Ich bin’s, die Dani. Ich stehe hinter WIR OSTSTEIRER. Das “WIR” in WIR OSTSTEIRER bin ich nur zum allerkleinsten Teil. Das bist viel mehr du – und alle anderen, die an einer Geschichte ihre Freude haben.
Mich gibt’s auch offline. Dann bin ich die Dani. Ich treffe mich mit Interviewpartnern, gehe zu Veranstaltungen und spreche mit Kunden. Die wollen wissen, wer ich bin und wo ich zu finden bin. Persönlicher Kontakt – wie old school. Wie schön!
“Hier ist meine Visitenkarte, ich freue mich darauf, von dir zu hören!” Das ist der Grund, warum es doch etwas Gedrucktes von WIR OSTSTEIRER gibt. WOS zum Anfassen, auf Papier:
Zum “regional handeln” gehört auch, mit Betrieben aus der Region zu arbeiten. Darum kommen unsere Visitenkarten nicht aus irgend einer Online-Druckerei, sondern von unserem Partner Druckdesign aus Gleisdorf. Da konnten wir sogar selbst Hand anlegen bei der Fertigstellung!
Global und regional, online und offline – wir kombinieren das Beste aus beiden Welten. Den Rest lassen wir einfach weg.
Bilder: Pixabay, WOS
#wiroststeirer#kein druck#online#magazin#das regionale online-magazin#überall#immer#weltweit#regional#dahoam is dahoam#zum angreifen#offline#dani#visitenkarte
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Einer für alle: Carsharing made in Gleisdorf – und zwar elektrisch
“Mama, ich brauch morgen ein Auto. Borgst mir bitte deines?” - “Sorry, das brauch ich morgen selber...”
Viele junge Menschen, die kein eigenes Auto haben, kennen dieses Szenario. So wie Dominik Kutschera. Der 21jährige hat aus dieser Not allerdings eine Tugend gemacht – und davon profitieren ab März alle jungen Gleisdorfer, denen es genauso geht.
Dominik Kutschera ist Gemeinderat in Gleisdorf und hat das Projekt “Tami – Täglich Auto mieten” ins Leben gerufen. Tami ist ein giftgrüner Renault Zoe, den die Stadtgemeinde angekauft hat und den junge Menschen bis 26 Jahre um zwei Euro pro Stunde mieten können. Das Besondere an diesem Carsharingmodell: Tami fährt elektrisch.
Dominik Kutschera (links) und der Gleisdorfer Bürgermeister Christoph Stark präsentierten Tami im Rahmen einer Infoveranstaltung im forumKloster.
WIR OSTSTEIRER haben Dominik ein bisschen ausgequetscht und uns erklären lassen, wie das Gleisdorfer Carsharingmodell funktioniert.
WIR OSTSTEIRER (WOS): Wie bist du aud die Idee gekommen, in Gleisdorf ein Carsharingmodell für Jugendliche einzuführen? DOMINIK KUTSCHERA: Die Idee ist vor der letzten Gemeinderatswahl entstanden. Ich hab mir gedacht, als Gemeinderat sollte ich schon Ideen mitbringen. Die hab ich mitgebracht, und eine davon war eben das Elektroauto für die Jugend.
WOS: Wie waren die ersten Reaktionen darauf? DOMINIK: Ich hab das in meinem Freudeskreis durchgetestet, die haben gemeint, ich soll einen Dreier-BMW kaufen. Weil ich aber doch einen kleinen Faible für die Umwelt habe, war mir klar: Wenn, dann muss es ein Elektroauto sein. Ich habe gewusst, Carsharing über die Gemeinde wird funktionieren, aber ob es mit einem Elektroauto funktioniert, hab ich nicht gewusst. Da muss ich mich auch jetzt überraschen lassen. Ich bin aber zuversichtlich, dass gerade die Jugend Elektromobilität schätzt.
WOS: Kann es sein, dass du ein bisschen auf Elektroautos stehst? DOMINIK: Ich bin seit drei Jahren der absolute Elektroautofan. Da bin ich zum ersten Mal mit einem E-Auto gefahren. Wenn du da einmal einsteigst und das Gefühl erlebt, wie es dich in den Sitz drückt – die Beschleunigung ist ja wirklich abartig gut. Ein Wahnsinn! Da will man gar nichts anderes mehr fahren.
Autoschlüssel? Nicht nötig! Dominik zeigt, wie sich Tami öffnen lässt: Per Schlüsselkarte und Sensor.
So funktioniert Tami
Jeder Tami-User lässt sich registrieren und bekommt damit eine Schlüsselkarte und die Zugangsdaten zum Tami-Reservierungsportal. Dort trägt man online den gewünschten Termin in einen Kalender ein. Ob das Auto gerade auf dem Parkplatz steht und wie der Ladezustand ist, kann man jederzeit online verfolgen. Hat man Tami gebucht, braucht man Tami nur noch abholen, per Schlüsselkarte aufsperren und losfahren. Vor der ersten Fahrt gibt es eine umfangreiche Einschulung.
“Zuhause” ist Tami in einem eigens errichteten Carport neben dem Gleisdorfer Servicecenter. Hier erholt sie sich von ihren Einsätzen und tankt an der integrierten Schnellladestation auf – in 30 Minuten von 0 auf 80 %. Bis zu 160 Kilometer weit kommt man mit Tami, wenn sie voll aufgeladen ist.
Tami kostet zwei Euro pro angefangener Stunde. Verrechnet wird vierteljährlich über Bankeinzug. Barzahlung ist aus versicherungstechnischen Gründen nicht möglich. Apropos Unfall: Tami ist vollkaskoversichert. Der Selbstbehalt liegt bei 290 Euro. Die Stadtgemeinde übernimmt im Falle eines Unfalles 80 Prozent des Selbstbehaltes, 60 Euro bleiben dem dem Benutzer.
Maromino Abdelmesih ist einer der ersten, die Tami ausprobieren dürfen. Er gewann beim Tami-Infoabend ein Wochenende mit dem Auto. Im Bild: Projektkoordinator Engelbert Absenger, Dominik Kutschera, Maromino und Bürgermeister Christoph Stark (v.l)
WOS: Warum zahlt die Gemeinde auch beim Selbstbehalt etwas dazu? DOMINIK: Der “Selbstbehalt-Trick” ist für mich absolut notwendig. In einem Börsl mit 50 Euro Taschengeld im Monat spürt man 290 Euro Selbstbehalt extremst. Das wäre abschreckend, wenn es darum geht, sich zu registrieren. Darum gibt’s diesen Zuschusstopf, der ist aber gedeckelt auf fünf bis sechs Schäden. Ich wünsche mir, dass wir so viel gar nicht brauchen, sprich: Es passieren keine Unfälle.
Glaubst du, dass Tami als Elektroauto gut ankommen wird? DOMINIK: Ich gebe zu, Vorurteile sind schnell da. Gerade im Bereich der E-Mobilität. Man ist als junger Bursch eher dem 6-Zylinder-BMW-Brumbrum zugeneigt – war ich auch. Glaubt mir keiner, weil alle meinen, die Elektrofreaks sind von Anfang an elektrobegeistert. Ich mag nach wie vor auch gute Motorgeräusche. Aber setz dich rein, probier die Elektromobilität aus und du wirst so fasziniert sein, dass du 100-prozentig das Auto ausborgen willst. Das kann ich jedem versprechen, der das Auto testet.
Info
Wenn du dich für Tami anmelden möchtest oder mehr Informationen dazu willst, wende dich an Engelbert Absenger von der Stadtgemeinde Gleisdorf unter 03112/2601-241 oder 0664/602601241. Er koordiniert das Projekt. Ab März ist Tami verfügbar, anmelden kann man sich jetzt schon.
#wiroststeirer#dominik kutschera#elektroauto#mieten#e-auto#tami#täglich auto mieten#carsharing#stadtgemeinde#gleisdorf#nur für junge#bis 26 jahre#unter strom
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Was macht der Werwolf im Kürbisacker? HOIL! ;-)
Ohne Kernöl geht in der Oststeiermark gar nichts. Zwei vom Wahnsinn geküsste Gleisdorfer heben das grüne Gold aber auf eine ganz neue Stufe: Sie machen Hoil – Kernöl mit Chili. Dieses scharfe Kernöl rockt – und die zwei "Ölbarone” erst recht.
Roland Strahlhofer und Markus “Mex” Polly haben exklusiv für WIR OSTSTEIRER die Türen ihrer Produktionsräume geöffnet und sich sogar einem Interview gestellt.
Mex (links) und Roland beim Verkosten. (Anmerkung der Redaktion: Den Interview-Mitschnitt würden wir euch am liebsten eins zu eins hier reinstellen, denn auf den Mund gefallen sind die beiden definitiv nicht. Leider geht das nicht – wir müssten die Jugendfreigabe der Seite dann auf FSK18 ändern.)
Wir sitzen also mit Roland und Mex in Rolands uriger Küche und verpassen gemeinschaftlich den Kernölflaschen ihr Etikett. Auf dem Tisch verteilen sich in malerischem Durcheinander Flaschen, Etiketten, Tabak, Zigarettenpapier, ein Teller mit Brot und Öl-Kostprobe, Feuerzeuge, Kaffeehäferln und fertig beklebte Kernölflaschen. “Hoil” steht drauf, und das Etikett ziert ein blutrünstiger Werwolf, der gerade einen Kürbis zerfleischt und den Mond anheult. Wir dürfen kosten. Scharfes Kernöl? Langsam wird die Sache verdächtig. Wo bitte sind wir hier gelandet???
Roland bei der Arbeit. Jede Flasche wird poliert, bekommt ihr Etikett und als Draufgabe noch ein Busserl.
Kein Grund zur Panik
Im Zivilberuf ist Mex laut Eigendefinition “Computerfuzzi” und Roland ist “Werbefuzzi”. Dazu musste ein Ausgleich her, wie Mex erzählt: “Wir können ja nichts, wo man Erfolgserlebnisse einfährt. Du hast kein Endergebnis, dass du mal runterschmeißen kannst, wenns’t heiß bist. Wie willst du eine Website runterschmeißen?”
Privat erzeugt das Duo daher unter dem Namen “Hoil” Kürbiskernöl mit Chili. Warum? Weil sie es können. Und, so Mex: “Das gibt’s bisher nicht. Wir haben zumindest nichts gefunden. Vielleicht will es nur keiner publizieren oder man kommt wegen Kernölpantscherei in den Kerker?”
Angefangen haben Roland und Mex damit vor fünf Jahren. “Wir haben Spitzenkerne eingekauft, alles von Hand ausgeputzt und in einer selbst gebauten Trocknungsanlage getrocknet und die Kerne pressen lassen. Das Ergebnis war sensationell!” schwärmt Roland.
Mex ist eher der Grobmotoriker: Volle Konzentration, damit das Etikett gerade pickt! Links vorne die Überreste der Kernölverkostung.
Gearbeitet wurde nach der Methode Versuch und Irrtum, Tipps haben sich Roland und Mex von alten Kernölbauern geholt. Die Idee mit den Chilis kam von Mex. “Ich habe sofort angemessen reagiert,” erklärt Roland. Nämlich so: “Sicher nicht, wenn, dann machen wir Kernöl und sonst nix.”
Von da an dauerte es nicht lange, bis das erste Chili-Kernöl verkostungsbereit war. Mit Ausnahme des Pressens verrichten Roland und Mex alle Arbeitsschritte vom “Kürbis ausbatzen” bis zum Abfüllen und Etikettieren höchstpersönlich und von Hand. Bei aller Lustigkeit legen die beiden dabei größten Wert auf Qualität. Mex erklärt: “Wir wollen ein gutes Öl machen und keinen Schaß. Darum füllen wir zum Beispiel den Satz nicht mit ab. Darin sind alle Pressrückstände und alle Rückstände aus dem Boden wie zum Beispiel Pestizide – willst du das in deinem Kernöl haben?”
Mex hat es geschafft, und so schaut’s dann aus: das Kernöl mit dem Werwolf.
Gesund, davon sind sie überzeugt, ist ihr Kernöl auf jeden Fall. “Die Prostata hält ewig damit, Chili macht geil – das steirische Viagra! Was glaubst, wie die Steirer so lang überleben konnten? Sie essen viel, sie trinken gern, ohne Kernöl wären wir sowieso mit 50 hin!”
Nur ein Anliegen haben Roland und Mex: “Wir wollen nicht, dass Hoil zu bekannt wird – also bitte nicht weitersagen. Sonst bleibt für uns nichts übrig!”
Tut uns leid, Freunde, aber so einfach kommt ihr uns nicht davon. Wir verraten nämlich sehr wohl, wo man euer Zeug bekommt. Man muss dafür nicht einmal ins Darknet: Auf www.vollmondoel.at kann man Hoil bestellen.
#wiroststeirer#kernöl#hoil#chili-kernöl#scharfe sache#roland strahlhofer#mex polly#ölbarone#gleisdorf#werwolf#vollmond#vollmondöl
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Sie hat einen Welpen bei sich aufgenommen – jetzt will sie ihn möglichst schnell wieder los werden
Die Gleisdorferin Ursula Marterer ist das, was man landläufig als “tiernarrisch” bezeichnet. In ihrem Garten tummeln sich zwei Hängebauchschweine und zwei Laufenten. Seit einigen Tagen vervollständigt ein weiterer Vierbeiner den kleinen Zoo: Ashley, eine dreieinhalb Monate alte Mischlingshündin aus Bulgarien.
Ursula ist Ashleys Pflegemama. Über den Verein Stibis Hundeparadies ist Ashley zu Ursula und ihrer Familie gekommen und wartet nun darauf, einen fixen Platz bei neuen Besitzern zu bekommen. WIR OSTSTEIRER haben Ursula und Ashley besucht.
Ursula und ihr Pflegehund Ashley. Die Kleine soll möglichst bald liebevolle Besitzer bekommen.
Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt
Kaum hat Ursula die Tür geöffnet, saust auch Ashley schon heran und beäugt neugierig den Besuch. Sie ist merklich aufgeregt und kann sich nicht entscheiden, ob sie den Eindringling gleich von oben bis unten beschnuppern soll oder ob sie lieber aus sicherer Entfernung beobachten will. Kein Problem, Ashley, wir lassen dich einfach in Ruhe, bis du dich beruhigt hast, und unterhalten uns inzwischen mit deiner Pflegemama.
WIR OSTSTEIRER (WOS): Ursula, wie bist du auf die Idee gekommen, einen Pflegehund bei dir aufzunehmen? URSULA: “Ziemlicht spontan. Seit zwei Jahren hätte ich gern wieder einen Hund. Mein Mann Christian mag Hunde zwar, aber nur, solange es nicht unsere eigenen sind. Schließlich bin ich auf die Idee gekommen, einen Pflegehund aufzunehmen. Damit war auch Christian einverstanden, solange der Hund nicht auf Dauer bei uns bleibt. Man kann so einfach helfen, und Ashley ist ja wirkich eine Süße.”
WOS: Was hast du für einen Eindruck von Ashley? Ihr kennt euch ja erst ein paar Tage. Wie läuft euer Alltag jetzt ab? URSULA: Ashley ist ein Vorzeige-Familienhund, das ist fast schon kitschig. Sie ist bildhübsch, brav und verschmust und total anhänglich. Am liebsten würde sie bei uns im Bett schlafen oder auf der Couch, aber das darf sie nicht. So liegt sie halt vor dem Bett und begleitet mich nachts aufs Klo. Sie brauchte eine Bezugsperson und hat gleich herausgefunden, das Menschen doch was G’scheites sind.
Wer kann einem solchen Blick schon widerstehen?
Ins Herz geschlossen
Die Süße hat es sich mittlerweile bei ihrem Frauerl gemütlich gemacht und lässt sich genüßlich streicheln. Sie genießt offensichtlich die gute Behandlung, die sie hier in ihrer Pflegefamilie erfährt.
Ursulas Tochter Emilie war gleich von der Idee begeistert, einen Hund in Pflege zu nehmen. Sie würde Ashley am liebsten behalten: „Sie ist so süß!“ Und wenn sich ein neuer Besitzer für Ashley findet? „Dann bin ich froh, dass sie jemanden gefunden hat.“ Auch der fünfjährige Benjamin ist angetan von Ashley.
Nur der Jüngste, Leo, kann sich nocht nicht ganz mit dem neuen Hausgenossen anfreunden, erzählt Ursula: “Leo hat Angst vor ihr. Er kennt bisher nur den Hund meiner Mama, und der ist recht wild und aufgedreht. Das mag er nicht.” Darum war es Ursula auch wichtig, einen Welpen aufzunehmen: “Man weiß nicht, was ein Hund mitgemacht hat und wie er auf Kinder reagiert, wenn er schon älter ist.”
Familienanschluss: Nicht nur Ursula, auch Tochter Emilie hat Pflegehund Ashley schon ins Herz geschlossen.
Noch viel zu lernen
Mitgemacht dürfte auch Ashley in ihrem jungen Leben schon einiges haben. Der Mürztaler Verein Stibis Hundeparadies hat sie aus Bulgarien nach Österreich gebracht. Der Verein holt Hunde aus bulgarischen und rumänischen Tötungsstationen oder von der Straße, sorgt dafür, dass die Tiere geimpft, kastriert und gechipt werden und sucht einen Pflegeplatz für sie. Von dort werden die Tiere an ihre endgültigen Besitzer weitervermittelt. Die Kosten für Tierarzt, Transport, Futter und Unterbringung finanziert der Verein mittels Spenden.
Für Ursula und Ashley geht es jetzt darum, einen guten Platz für die entzückende Mischlingshündin zu finden. “Ich wünsche mir, dass sie zu einer Familie mit Kindern darf,” meint Ursula. “Sie ist so kinderlieb!”
Bis es so weit ist, darf Ashley noch viel lernen: Mit Emilie kuscheln, sich bei den Hängebauchschweinen im Garten Respekt verschaffen und brav auf’s Klo gehen. Ganz stubenrein ist die junge Dame nämlich noch nicht. “Sie hat bisher nur draußen gelebt und kennt das noch nicht. Aber es wird – Welpen in dem Alter brauchen noch ein bissl Training,” mein Ursula. “Man merkt gleich, wenn sie sich irgendwo hin verzieht, dass es dringend wird. Sonst weicht sie mir nämlich nicht von der Seite!”
Trotz “Lackerln” wird Ursula die kleine Fellnase vermissen, wenn sie ihre neuen Besitzer gefunden hat. Aber: “Ich hab mich drauf eingestellt, sie wieder herzugeben, und werde sicher wieder einen Pflegehund aufnehmen.”
Kontakt
Wenn du dich in Ashley verliebt hast und sie bei dir aufnehmen möchtest, kannst du Ursula hier kontaktieren, um Ashley näher kennenzulernen
Wenn du auch einem Hund einen guten Pflegeplatz geben möchtest, setz dich mit Stibis Hundeparadies in Verbindung. Vor allem in der Steiermark, in Kärnten und Niederösterreich werden dringend Pflegeplätze gesucht. Wenn du helfen möchtest, aber selbst keinen Hund aufnehmen kannst, freut sich der Verein über Futterpatenschaften, Sachspenden und finanzielle Unterstützung.
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Mit dem 500-Euro-Schein einkaufen: WIR OSTSTEIRER haben es versucht
Die Europäische Zentralbank (EZB) überlegt, den 500-Euro-Schein abzuschaffen. Das berichtete das Wirtschaftsmagazin “Handelsblatt”. Der Grund dafür, dass der violette Fünfhunderter eingezogen werden soll: Die Jagd auf Terroristen, Kriminelle und Steuerhinterzieher soll einfacher werden.
Für eine Abschaffung des 500-Euro-Scheins reicht eine einfache Mehrheit im EZB-Rat. Wie der 500-Euro-Schein nun genau aus dem Verkehr gezogen werden kann, wird gerade untersucht. Kritiker des Plans befürchten, dass dies der erste Schritt zur kompletten Abschaffung des Bargeldverkehrs sein könnte und damit jede Finanztransaktion überwacht werden kann.
Noch gilt der Fünfhunderter als offizielles Zahlungsmittel – zumindest in der Theorie. WIR OSTSTEIRER haben uns angesehen, ob das auch in der Praxis der Fall ist – und haben festgestellt: Der 500-Euro-Schein ist gar nicht so leicht an den Mann zu bringen.
Nur Cash is fesch? Fehlanzeige!
Die erste Station unseres Tests: Eine Gleisdorfer Tankstelle. Einmal volltanken, dazu ein paar Snacks aus dem Tankstellenshop. Die Rechnung über knapp 70 Euro wollen wir mit unserem violetten Scheinchen begleichen. Aber – nix da. Die freundliche Tankstellenbedienstete darf den Fünfhunderter nicht annehmen. Wir zahlen mit Karte und wundern uns: Da hat man endlich mal genug Geld eingesteckt und kommt damit nicht weiter.
Auch im Drogeriemarkt können wir unsere Einkäufe im Wert von etwa 30 Euro nicht mit unserem jungfräulichen Fünfhunderter zahlen. “Wir haben nicht so viel Wechselgeld im Geschäft,” erklärt die Verkäuferin an der Kassa. Auch hier gibt es die Order von oben, 500-Euro-Scheine nicht anzunehmen. Sie rät uns, den Schein bei der Bank wechseln zu lassen. Wieder zahlen wir mit Karte.
Noch einen Versuch wagen wir in einem Autohaus, wo wir gerade einige Scheinwerferbirnchen tauschen ließen. 35 Euro macht die Rechnung aus, wir fragen ohne große Hoffnung, ob wir unseren Fünfhunderter hier loswerden. Doch, oh Wunder: Die Mitarbeiterin fragt kurz bei der Chefin nach, die gibt ihr OK. Wechselgeld muss sie zwar erst aus dem Hinterzimmer holen – aber kein Problem.
Unser Schnelltest zeigte, dass man auch vor der offiziellen Abschaffung des 500-Euro-Scheines als Zahlungsmittel nicht sicher sein kann, damit bezahlen zu “dürfen”. Ohne Bankomatkarte als Backup hätten wir weder tanken noch unsere Vorräte an WC-Papier und Co aufstocken können.
Hintergrund
Bargeld ist als Zahlunsmittel in Österreich sehr beliebt. Mehr als drei Viertel aller Zahlungen werden laut Österreichischer Nationalbank bar abgewickelt. 30 Prozent aller Österreicher zahlen grundsätzlich immer cash.
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Ich liebe dich alle
Quelle: Unbekannt
Am Sonntag haben WIR OSTSTEIRER frei. Und damit Zeit, über die vergangene Woche nachzudenken. Dabei kommen uns weise Worte kluger Menschen in den Sinn.
Gibt es jemanden, den du liebst? Wann liebst du ihn oder sie? Wenn er oder sie gerade besonders lieb zu dir ist? Sicher. Wenn er oder sie gerade furchtbar nervt oder einfach nicht so tut, wie du es gern hättest? Dann wohl eher nicht.
Die Kunst ist, gerade den Teil eines Menschen zu lieben, der dir vielleicht nicht so passt. Ich liebe dich alle: Den Raunzerten, die Zickige, den Lästigen, die Unkontrollierbare. Verdammt schwer, oder?
Es geht noch schwerer. Denk einmal an den Menschen, mit dem du mit 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit den Rest deines Lebens verbringen wirst. Du selbst. Wie steht’s da mit “Ich liebe dich alle?” :-O
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Ja, WOS is denn des? Unser neues WIR-OSTSTEIRER-Logo!
Was ein richtiges Magazin werden will, braucht natürlich ein Logo. Unsere Spitzengrafikerin Stefanie hat sich richtig für uns ins Zeug gelegt – das Ergebnis dürfen wir euch heute präsentieren!
Wenn wir könnten, wie wir wollten, würden WIR OSTSTEIRER euch unser neues Logo ja so enthüllen:
In Tokio zum Beispiel. Schon entdeckt?
Oder so:
In Paris!
Hier würde es sich auch gut machen:
In London am Piccadilly Circus - fett!
Das wär natürlich auch nicht schlecht:
Ein Licht mehr für Vegas!
Oder vielleicht gar hier?
New York tät schon was hermachen…
So weit ist es noch nicht
Weil wir uns solche Werbeflächen aber noch nicht ganz leisten können und außerdem sowieso viel lieber hier bei uns in der Oststeiermark unterwegs sind, zeigen wir euch unser nigelnagelneues WIR-OSTSTEIRER-Logo einfach so:
Tadaaaaa!
Was meint ihr dazu?
Montagen: pixabay, WOS
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Diese Frau quält sich auf dem Fahrrad, damit Kinder wieder lächeln können
Anita Wolf-Eberl aus Prebuch hat vier Kinder und zwei Jobs, ausgelastet ist sie damit aber offenbar noch nicht. Ihre Leidenschaft gehört dem Sport. Auf die eine oder andere Art ist sie immer in Bewegung: Beim Tennis, Wandern, Klettern und vor allem beim Radfahren.
Anita Wolf-Eberl: Nur im Büro sitzen hält das Energiebündel nicht aus. Sport muß sein – aber wenn, dann gleich richtig.
Gemütlich dahinradeln ist nichts für die 39-jährige. Sie fährt Langstreckenrennen. Im Juli steht beispielsweise das 12-Stunden-Rennen in Kaindorf bei Hartberg auf dem Programm. Ihr großes Ziel: 2020 die Qualifikation für das Race Across America zu schaffen. „Viele denken, Langstreckenrennen sind nur was für Männer. Das ist Blödsinn! Es gibt zwar wenige Frauen, die sich das antun, aber das heißt nicht, dass wir das nicht können!“
Anita fährt aber nicht nur für das eigene Ego, sondern sie hat eine Mission: Kindern auf der ganzen Welt, die mit Lippen-Gaumen-Spalte geboren wurden, eine Operation zu ermöglichen. „Ich habe selber vier gesunde Kinder, und ich finde, wenn man die Möglichkeit hat, jemandem zu helfen, dem es nicht so gut geht, sollte man das tun,” beschreibt Anita, was sie dabei anspornt.
Alle drei Minuten wird ein Kind mit Lippen-Gaumen-Spalte geboren. Die sogenannte “Hasenscharte” ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Die Kinder haben Schwierigkeiten beim Essen und Trinken sowie beim Sprechen und werden von ihrem Umfeld oft ausgegrenzt. Ein 45-minütiger operativer Eingriff ermöglicht ihnen ein normales Leben.
200 Kilometer für eine Operation
Jeder Kilometer, den Anita in einem Rennen fährt, wird von Sponsoren in Spenden umgewandelt. Pro Kilometer sammelt Anita auf diese Weise einen Euro. 10.000 Euro will Anita insgesamt aufbringen, damit kann sie 50 Kindern eine Operation ermöglichen. Unterstützt wird sie dabei von weiteren Radlern, die ihre Beinarbeit ebenfalls in den Dienst der guten Sache stellen.
Bald beginnt die neue Rennsaison und Anita schwingt sich auf ihr Bike.
Die Organisation, mit der Anita zusammenarbeitet, um die Spenden sinnvoll einzusetzen, heißt “Operation Smile”. Freiwillige Ärzte sind für Operation Smile weltweit unterwegs, um Kinder mit Lippen-Gaumen-Spalte vor Ort zu operieren.
Schaffen will Anita ihr selbst gestecktes Ziel auf jeden Fall, denn: „Stur war ich schon immer. Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, habe ich das auch umgesetzt. Die Frage ist nur, wie lange es dauert.“
Wer Anita dabei helfen will, Kindern ihr Lächeln zurückzugeben, kann hier eine Spende an Operation Smile übermitteln. Weil das nur mit Kreditkarte möglich ist, hat Anita zusätzlich ein Spendenkonto eingerichtet, auf dem Geld gesammelt und an Operation Smile weitergeleitet wird: IBAN: AT43 2081 5000 4085 4986, Operation Smile Anita Wolf-Eberl.
Anita Wolf-Eberl auf Facebook
Operation Smile
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Valentinstag ohne Blumen? Böser Fehler. WIR OSTSTEIRER retten dich!
Ja, liebe Männer, es ist wieder so weit: Am Sonntag ist Valentinstag! Höchste Zeit, sich zu überlegen, womit man der Liebsten eine Freude machen kann, sonst könnte es gefährlich werden. Blumen stehen dafür hoch im Kurs – aber welche? Wer nicht einmal Rosen von Nelken unterscheiden kann, hat es am Valentinstag schwer...
WIR OSTSTEIRER lassen euch in dieser schwierigen Zeit nicht im Stich. Darum haben wir Ideen gesammelt und zeigen dir, mit welchen Blümchen du bei wem richtig liegst. Damit fällt die Entscheidung bei der riesigen Auswahl leichter – und der Haussegen hängt weiterhin gerade ;-)
Frühlingsfarben für Fröhliche
Mit einem solchen Strauß geht die Sonne auf! Mimosen, gelbe Ranunkeln, gelbe Rosen und Gerbera sorgen für gute Laune.
Passt: Darüber freut sich die Frau oder Freundin genauso wie die Mama. Hauptsache, sie mag kräftige Farben!
Flower-Power in Pink
Die rosa Ranunkel und die pinke Tulpe spielen in diesem handlichen Sträußchen die Hauptrolle. Unterstützt werden die beiden Schönheiten von Traubenhyazinten, Margeriten, Winter- und Grünem Schneeball.
Passt: Da soll noch jemand sagen, pink wäre kitschig – das ist Power pur! Vielleicht für die Lieblingskollegin im Büro, die immer alles im Griff hat?
Da freut sich auch die Nase
Dieser pastellige Strauß kommt auf den ersten Blick zart und zurückhaltend daher. Rosen und Ranunkeln spielen die Hauptrolle, Hyazinten streuen himmelblaue Farbtupfer bei. Auf den zweiten Blick fallen die metallicblauen Fruchtstände des Schneeballs in Auge – ein toller Kontrast zu den seidigen Blüten. Und erst der Duft! So riecht der Frühling...
Passt: Wer es lieber farblich zurückhaltend mag, greift zu diesem Strauß. Durch die liebevollen Details und den Duft hat er trotzdem eine starke Wirkung.
Ein Klassiker, neu aufgelegt
In diesem Fächerstrauß kommen die Frühlingsklassiker Tulpen bestens zur Geltung. Tulpen haben die Angewohnheit, in der Vase weiter zu wachsen. Oft verliert der Strauß dadurch an Schönheit und wirkt bald etwas zerrupft. Bei dieser Form passiert das nicht – hier ist die Wuchsfreudigkeit der Tulpen sogar gewünscht, denn dadurch kommt Bewegung in das Gebinde.
Passt: Die richtige Mischung aus Tradition und Extravaganz für all jene, die das Ausgefallene lieben, die auf das Althergebrachte aber nicht verzichten wollen.
Für’s Auge und den grünen Daumen
Ein dekorativer Korb mit Frühlingsblühern wie Narzissen, Primeln, Traubenhyazinten und kleinen Iris macht lange Freude: Nach der Blüte kann man diesen Pflanzen im Garten ein schönes Plätzchen geben. Dort kommen sie Jahr für Jahr wieder.
Passt: Für jene, die einen Garten haben und die bei Schnittblumen immer ein schlechtes Gewissen bekommen.
Die extravaganten Dauergäste
Im Hintergrund eine gelbe Frauenschuh-Orchidee, vorne eine orange gestreifte Palaenopsis, links eine feuerrote Vrisea: Diese Schönheiten im Topf erfreuen bei guter Pflege lange Zeit.
Passt: Für Sammlerinnen und für Deko-Fans! Diese Pflanzen werden zum Blickfang in der Wohnung.
Puristische neue Mitbewohner
Es soll Menschen geben, die mit bunten Blumen wenig Freude haben. Es muss nicht immer blühen! Wer es puristisch mag, ist mit Blattschmuckpflanzen gut bedient. Die Crassula (hinten) bezaubert mit fein gefiederten Blättern und sattem Grün. Farbe bringt die Peperomie (links) mit ihren violetten Herzblättern in die Wohnung. Die Aloe Vera (rechts) ist nicht nur dekorativ, sondern lässt sich auch als Heilpflanze einsetzen.
Passt: Für Puristinnen, die ihrem Stil treu bleiben und auf Pflanzen trotzdem nicht verzichten wollen.
Fast für die Ewigkeit
Diese Rose sieht auch nach Monaten noch genauso gut aus wie am Valentinstag. Sie verblüht nicht und behält ihre leuchtende Farbe, solange sie nicht in der prallen Sonne stehen muss. Ihr Geheimnis: Sie ist gefriergetrocknet. Dadurch bleibt sie bis zu drei Jahre lang schön wie am ersten Tag.
Passt: Für alle, die der Königin der Blumen länger als ein paar Tage einen schönen Platz gönnen möchten. Gibt’s in verschiedenen Farben!
WIR OSTSTEIRER bedanken uns bei Heidi Ruprecht von Blumen Ruprecht. Bei ihr durften wir uns nicht nur Inspiration holen und fotografieren, sie hat uns auch einen Blumengruß für euch mitgegeben: Wir verlosen auf unserer Facebook-Seite einen Blumenstrauß im Wert von 25 Euro zum Valentinstag!
Hier geht’s zum Gewinnspiel
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Ausdrucken, ausschneiden und auch besoffen effektiv kommunizieren
Hurra! Fasching! Einfallsreiche und kreative Kostüme, gepflegte Unterhaltungen und gemütlich-geselliges Beisammensein – wie schön!
Machen wir uns doch nichts vor. Wenn du zu denen gehörst, die heute als Badewanne gehen und sich volllaufen lassen, hast du einige schwere Stunden vor dir. Ab drei Promille wird’s mit der gepflegten Kommunikation nämlich schwierig.
WIR OSTSTEIRER wissen aber auch in dieser Situation Rat und haben für dich den ultimativen Kommunikationsbehelf zusammengestellt. Druck dir einfach die folgenden Kärtchen aus, bevor du auf die Piste gehst, und du bist für jede Situation gerüstet.
Blöde Fragen zu deiner Verkleidung? Hier sind die passenden Antworten!
Passt immer.
Auf Anfrage auch erhältlich in den Varianten “Bunnyohren”, “Mäuseohren” und Einhorn-Horn.
Zutreffendes bitte ankreuzen.
Man will doch keinen falschen Eindruck hinterlassen!
Konversation zum Thema Alkohol kannst du mit diesen Kärtchen betreiben
Sehr löblich.
Das international anerkannte Zeichen für “nicht betrunken”.
Höflichkeit kommt immer gut an.
Ihr seids soooooooo tief.
Du bist ein Nerd. Gratulation.
Wer noch gute Ratschläge geben kann, ist nicht betrunken.
Jetzt, wo wir das geklärt haben, ist es Zeit zum Flirten
Ein ernst gemeintes Kompliment zum Einstieg zieht immer.
Sicher ist sicher.
Kurz, knapp und auf den Punkt gebracht.
Unter Studenten? Diese Karte verleiht dir einen wissenschaftlich-intellektuellen Touch.
Warum nicht auch einmal ehrlich sein?
Für den Notfall
Irgendwann musst du nach Hause.
Wahlweise der besseren Hälfte zuhause oder dem Chef in der Firma vorzeigen. Je nachdem, woher die größere Gefahr droht.
Damit dürfte heute nichts mehr schiefgehen. WIR OSTSTEIRER wünschen euch einen tollen Faschingsausklang! Und morgen immer dran denken: Das sind keine Augenringe, das sind Schatten großer Taten!
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