Text
“Strength grows in the moments when you think you can’t go on but you keep going anyway.”
— Unknown
176 notes
·
View notes
Text
ich wollte
ich fühle mich verklemmt bei dir.
ich sehe auf dich hinauf.
ich möchte so sein wie du,
aber das werde ich niemals sein.
ich möchte dir gefallen.
ich möchte, dass du gut über mich redest.
aus diesem grund wollte ich alles tun.
ich sage „wollte“, weil ich verstanden habe,
dass es nicht das is, was ich wirklich machen will.
ich will so sein wie ich bin.
ich will nicht du sein.
ich brauche dich nicht,
dennoch liebe ich dich.
ich liebe deine art, wie ehrlich du bist.
ich liebe dein aussehen. so wunderschön.
ich liebe dein style. dein geschmack.
ich liebe dein egozentrisches verhalten,
weil es mir zeigt, dass du zu dir selbst stehst.
aber ich bin nicht du.
ich rede nicht wie du.
ich denke nicht wie du.
ich habe nicht die selben interessen wie du.
ich habe nicht die prioritäten wie du.
ich werde niemals so sein wie du,
egal wie sehr ich dich vergöttere.
dennoch liebe ich dich.
weil du du bist
und
ich ich bin.
0 notes
Text
ich möchte nicht enttäuschen
mir ist es wichtig, dass alle glücklich sind.
es ist nun mal meine aufgabe.
zu helfen, zuzuhören und jemanden die liebe zu geben, die sie gerade brauchen.
ich möchte niemanden enttäuschen.
deswegen gebe ich mein bestes damit es nicht passiert.
dennoch passiert es.
und was dann?
naja, ich fühle mich abgrundtief schlecht.
ich fühle einen druck auf meiner brust
und mein kopf fängt an zu rattern, weil es was dagegen unternehmen möchte.
ich möchte gut sein.
ich möchte ein gutes mädchen sein.
für meinen vater, für meine oma, für meinen freund und für meine freunde.
wieso möchte ich so sein?
weil ich die bestätigung brauche.
ich brauche es.
ich muss sehen, wie menschen wegen mir lachen.
ich muss sehen, wie menschen wegen mir glücklich sehen.
ich will sehen, wie menschen wachsen und sich durch mein wissen weiterentwickeln.
und ich?
ich bin zufrieden damit.
zufrieden damit benutz zu werden.
wenigstens habe ich irgendein nutzen in dieser welt.
0 notes
Text
Small ways to activate your "happiness" chemicals
DOPAMINE: the reward chemical
• Complete a task
• Doing self care activites
• Eating some food
• Celebrating your little wins.
OXYTOCIN: the love hormones
• Playing with a dog
• Playing with a baby
• Holding hands
• Hugging someone
• Giving someone else a compliment
SEROTONIN: the mood stabiliser
• Meditating
• Running
• Be in the sun
• Walk in nature
• Swimming
ENDORPHIN: the pain relief
• Laughing exercises
• Essential oils
• Eating dark chocolate
• Running
17K notes
·
View notes
Text
Being a “nice girl” doesn’t get you anywhere. Ofc you need to be polite but you also need to be assertive and direct. Speak up, say no, ask for what you want. Demand it even. Closed mouths don’t get fed.
12K notes
·
View notes
Text
Hass
der hass ist groß,
der hass sitzt tief.
verschwommen in der dunkelheit meiner seele.
wem soll ich noch glauben?
wem soll ich noch trauen?
denn alles was ich verspürte war
schmerz, wut und trauer.
es schmerzte nicht nur körperlich
und nicht nur meine augen tränten.
die wut umschloss meine angst und unsicherheit.
nur so war ich stark.
nur so ließen sie mich in ruh‘.
meine süße kleine maus,
die nur die liebe sah,
fühlte nur noch den hass,
tief in ihrem warmen herzen.
c:v
0 notes
Text
wanting nothing gives you everything.

0 notes
Text
I know it is my father's first time on this Earth, too.
And I know he had it worse when he was little.
But I was little too.
- Franz Kafka
0 notes
Text
in solchen momenten
in solchen momenten wie heute sehne ich mich danach einfach nicht mehr atmen zu können.
ich sehne mich nach dem gefühl nicht mehr existent zu sein.
ich sage mir selbst, dass das leben wertvoll ist und alles gut ist,
dennoch verliere ich immer wieder die hoffnung auf ein gutes leben.
ein leben wie ich es leben möchte.
es ist so schwer und anstrengend.
es ist schwer ein gutes leben für mich aufzubauen.
wie kann ich das dann für andere?
wie können das andere für mich?
funktioniere ich überhaupt?
ich fühle mich leer.
leer wie ein schwarzes loch.
hallo? sieht mich denn niemand?
hallo? hört mich denn niemand?
ich will nicht ich sein. ich will nicht dieses leben leben
und doch muss ich es leben.

0 notes
Photo
𝙹𝚞𝚕𝚢 𝟷, 𝟷𝟿𝟷𝟺, 𝚃𝚑𝚎 𝙳𝚒𝚊𝚛𝚒𝚎𝚜 𝙾𝚏 𝙵𝚛𝚊𝚗𝚣 𝙺𝚊𝚏𝚔𝚊, 𝟷𝟿𝟷𝟺-𝟷𝟿𝟸𝟹
[ID: July 1. Too tired. END ID]
96K notes
·
View notes
Text
Bestrafung
im dunklem zimmer alleine lassen.
was macht das mit einem kleinen mädchen?
was macht das mit einem mädchen, die angst vor monster unter ihrem bett hat?
was macht das mit einem mädchen, die angst vor schattenmänner hinter ihrer tür hat?
ihre gedanken spielen ihr ein streich,
damit diese monster sich von ihrer angst ernähren können.
wo war ihr ritter in der glänzenden rüstung?
wo war ihr prinz auf einem weißen pferd?
wo war ihr superheld, der sie vor allem beschützt?
dieser superheld hat die monster reingelassen,
indem er das kinderzimmer verdunkelte und die tür schließte.
sie war allein.
dieses kleine mädchen war allein und doch
wurde sie gerettet.
von ihr selbst.
sie war ihr eigener ritter in der glänzenden rüstung.
cc: v
p.s love u lil me forever


0 notes
Text
mit akzeptanz kommt frieden
wie wäre es, wenn ich alles in meinem leben akzeptiere.
wie tu ich das überhaupt?
ich meine, wenn ich angst habe zu fallen, dann muss ich dieser angst entgegenwirken,
oder soll ich einf mein fallen akzeptieren?
ich denke, es geht eher um soziale ängste, zb dass man nicht gut genug sei oder fehler gemacht hat, was in anderen augen schlimm wirkt.
mit dieser angst, wenn du der nachgehst, verliert man sich selbst in den augen anderer.
in den augen, die dich so sehen wollen, wie es ihnen passt.
du bist keine spielfigur. du bist keine puppe, die man biegen und drehen kann.
niemand kennt dich und wird dich jemals voll und ganz kennen lernen können.
nur du selbst weisst, was du willst und wer du bist
akzeptiere deine schattenseiten.
akzeptiere deine verrückte seite.
akzeptiere deine ecken und kanten, deine dellen und mängel.
du bist so gut wie du bist und das kannst du ruhig glauben.
es ist dein leben auf dieser welt.
stell dir vor, du liegst als ein sehr alter mensch, mit falten und schwachen gliedmaßen im bett.
du merkst, dass es langsam zeit wird zu gehen.
willst du am ende etwas bereuen?
willst du bereuen, dass du die liebe deines lebens niemals angesprochen hast?
willst du bereuen, dass du aufregende dinge nicht ausprobiert hast, weil du zu große angst davor hattest, was andere von dir denken?
willst du bereuen, nicht du selbst gewesen zu sein?
die dinge die du magst, hast du nie ausgelebt.
die dinge die du gerne gemacht hättest, hast du nie gemacht.
die menschen, die du interessant fandest, hast du nie angesprochen.
was hast du schon zu verlieren.
am ende sterben wir sowieso.
nimm dich selbst an und akzeptiere dein wesen.
cc: v

1 note
·
View note
Text
alles wird gut.
du bist gut genug.
bewertungen von anderen Personen sagen nichts über dich als person aus.
du hast schöne stärken, die viele menschen an dir lieben, als deine noten.
du bist fürsorglich und hilfsbereit.
du magst es gerne, wenn menschen, die du liebst, sich gut fühlen.
wieso darfst du dich dann auch nicht gut fühlen?
liebst du dich denn nicht?
doch, ich liebe mich.
sehe ich nicht. fühle ich nicht.
du erwartest, dass sich andere ändern, wenn sie dich schlecht fühlen lassen, aber selber tust du das für dich selbst nicht.
wieso?
c:v
0 notes
Text
At the moment im lying in bed, thinking about everything.
I think about myself every day, my life, my family and friends.
These thoughts make me cry and i ask myself:
„Why are you like that?
Why do these thoughts make you feel sad every time?“
I do not have an answer.
0 notes