Zufallsfund
26. August 2020Guten Morgen Welt!… ein Zitat aus einer meiner liebsten Serien meiner Jugend“If you’re feeling frightened about what comes next, don’t be.Embrace the uncertainty. Allow it to lead you places. Be brave as it challenges you to exercise both your heart and your mind as you create your own path toward happiness, don’t waste time with regret. Spin wildly into your next action. Enjoy the…
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"Ja, wo soll ich anfangen? Also, ich hab mich in André sehr verknallt. Wir haben uns sehr verknallt ineinander und haben geahnt, dass wir sehr gut zusammenarbeiten können, aber das war natürlich nicht planbar, dass es so gut laufen würde zumindest was unser Gefühl anging und ich glaube auch, dass sich das einlöst." - Lucas Gregorowicz
Quelle: rbb
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Um zu erkennen, dass das nicht hilfreich ist, hätte es die Heute-Show nicht gebraucht. Ein bestehendes Worst-Case-Szenario noch zu verschlimmern, das schaffen sie wirklich nur von ganz rechts. Da allerdings zuverlässig.
Diesen Zufallsfund hänge ich noch gerne an:
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Dienstag, 1. August 2023
Unterwegs zum Großstadtdschungel
Uns weckt wieder lieblicher Vogelgesang. Alles packen, noch ein kleiner Plausch mit Vermieterin Sarah und wir sind gegen 9.30 unterwegs. Ganz so schnell kommen wir jedoch nicht voran: Wir müssen tanken, Kilian braucht noch Frühstück (frittiertes Huhn vom japanischen Stand). Kurz vor Maryborough meldet dann die Reiseleitung einen Koffeinnotstand - was damit zusammenhängen kann, dass die 26.000 Einwohner-Stadt als eine der ältesten und schönsten in Queensland gilt.
Tatsächlich viele historische Holzhäuser. Dann kommt der Zufall dazu: Nicole hat auf google maps recht spontan ein Café ausgewählt. Vor Ort werden die Heißgetränke sehr ... achtsam zubereitet und die Zeit vergeht. Man kann wieder Unbekannten einen Kaffee spendieren ("aufgeschobener Kaffee"), wird natürlich gemacht. Und dann schickt uns der leicht verstrahlte Barista zum Goldenen Klo ... Tatsächlich hat man sich irgendwann im Rathaus auf die Fahnen geschrieben, die schönste öffentliche Toilette einzurichten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, Künstler durften sich austoben. Der Still/Wickelbereich ist allerliebst, das goldene Klo ist bei den Damen, die Herren haben dafür Kathedrale und Dampflok bekommen ... Toilettenfotofachfrau Nicole kann sich kaum satt sehen. Dafür muss sie der Familie im Gegenzug versprechen, dass jetzt nicht alle Straßenzüge mit historischen Gebäuden abgelaufen werden ... Am Parkplatz werden wir später von einer Frau angesprochen: Wo wir herkommen? Ob wir touristisch interessiert sind? Sie hätte da was - na klar, die Toilette. Wie sich übrigens auf dem Klo selbst auch viele nette small talks ergeben haben. Außerdem wurde in dem Örtchen die Autorin von Mary Poppins geboren und bekam als Ehrung sogar eine eigene Ampeldame.
Der nächste Stopp ist auch wieder ein Zufallsfund, ein wunderschöner. Eigentlich wollten wir im Nationalpark Glasshouse Mountains zunächst ein paar Pies im Ort essen, doch dann entdecken Nicole und Kilian online ein Café neben dem Aussichtspunkt. Kilian sichtet die Speisekarte und die Entscheidung steht: Zum Lookout-Café. Vor Ort ist die Aussicht sagenhaft. Dann sitzt auch noch ein Lachender Hans vorm Fenster und ein Känguru grast gemütlich - seufz. Das Frauenteam an der Theke trällert bestens gelaunt, das Essen schmeckt, mehr geht nicht.
Ein Lookout gibt (von einem alten Feuerwachturm aus) einen Überblick über den Nationalpark. Sieht sehr verlockend aus, hier hätte man auch ein paar Tage verbringen und wandern können. Aber so fahren wir noch ein Stündchen weiter südlich in den Großstadtschungel von Brisbane. Die Straßen bekommen immer mehr Spuren, es wird ziemlich dicht, aber wir kommen noch vor Einbruch der Dämmerung an. Diesmal ist die Ferienwohnung in einem supermodernen Hochhaus. Der Parkplatz ist sechs Stockwerke unter der Erde, unser Apartment im 8. Stock. Im 34. Stock gibt es auf dem Dach BBQ und Pool, die Aussicht ist beeindruckend.
Auf der Suche nach Abendessen haben wir die Qual der Wahl: Eritreisch? Koreanisch? Tawaianisch? Chinesisch? Japanisch? Indisch? Italienisch? Burger? Nein, heute gibt es griechisch, bei einem sehr griechischen Griechen nebem dem zypriotischen Kulturzentrum. Dann ein Bummel zurück, vorbei an einem Betonwerk mitten in der Stadt und viel Streetart im Dunkeln.
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Max, Skandinavien, Tag 12
Helsinki
Heute morgen ging es wie geplant nach Helsinki. Schon seit Jahren wollte ich gerne hier hin. Warum? Keine Ahnung. Irgendwie hatte es immer eine Anziehungskraft auf mich. Doch hättet ihr mich gestern gefragt, ob Helsinki denn schön sei, hässlich, industriell geprägt, bürgerlich oder sonstwie - ich hätte gesagt: keine Ahnung, muss ich mir mal angucken. Und so taten wir das. Zuerst ging es zu einer der vielen Duschen, die kostenlos in Strandnähe zur Verfügung stehen. Einer der vielen zivilisatorischen Fortschritte, die Skandinavien Deutschland voraus ist. Ein weiterer, der hervorzuheben ist, sind die Handwaschbecken in den Toilettenkabinen. Ich hab jetzt bei aller Schmuddeligkeit schon keinen Bock auf die mit Kackhänden bedatschten Klokabinengriffe in Deutschland. Nun denn.
Helsinki hat es uns echt angetan, fürchteten wir noch vor wenigen Tagen, es wäre eine Art Jyväskylä in groß. Es gibt wunderschöne Kirchen, Cafés, dreihundert(!) verschiedene Inseln und ein lebendiges Treiben. Wir waren in einem Second Hand Laden, in dem aus irgendeinem Grund alles nur zwei Euro gekostet hat und haben jede Sehenswürdigkeit mitgenommen, die so empfohlen wurde. Doch wie das immer so ist, waren es dann eher die Zufallsfunde, statt Dom oder Parlament, die es mir angetan haben. Die Nationalbibliothek zum Beispiel, mit ihrer domartigen Kuppel, den Wandgemälden, alten Büchern und Wendeltreppen.
Doch ebenso der botanische Garten, das Schiff, auf dem wir einen Kaffee tranken, oder einfache Straßenszenen.
Jetzt liege ich halblegal (meint: illegal) im Gebüsch am Meer, die anderen mit ihrem Dachzelt auf einem Parkplatz. Denn morgen früh geht es um halb sechs aus den Federn, um die Fähre nach Tallinn zu nehmen. Dort wartet ein AirBnB auf uns. Darauf freue ich mich. Danke, Skandinavien, es war wunderbar!
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Zufallsfund in Hallein – Polizei läutet bei falscher Tür – findet Grasplantage | Heute.at
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Basilika in Benediktbeuern einsturzgefährdet
Benediktbeuern: „…Es war ein Zufallsfund: Bei der Dachsanierung nach dem Hagelunwetter vom letzten Sommer stellte sich heraus, dass Teile der Basilika Benediktbeuern jederzeit einbrechen könnten. Nun wurde die Kirche gesperrt. Die Sanierung wird wohl sehr aufwändig.
Die Risse in der Basilika sind mit dem bloßen Auge zu sehen: im Gewölbe, in den Bögen, in der Fassade. Teilweise klaffen sie bis zu…
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Immer wieder mal Hockenheim und der Boss
Zufallsfund
Fast zwei Monate ist es nun schon her, dass Bruce Springsteen am Hockenheimring gerockt hat und ich das live miterleben konnte.
Jetzt muss man ja nicht unbedingt Online-Cookie-Experte sein, um zu wissen, dass die üblichen Verdächtigen im Web einen immer wieder mal mit Links oder Werbung versorgen, weil man in den letzten Wochen die passenden Suchbegriffe des Öfteren verwendet…
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Zufallsfund in Mexiko: Maya-Grabstätte bei Bauarbeiten entdeckt
Um mehr Touristen in den Süden Mexikos zu locken, wird zurzeit nahe Palenque ein umstrittenes Eisenbahnprojekt umgesetzt. Nun müssen die Bauarbeiten jedoch unterbrochen werden: Wissenschaftler sind auf eine neue Grabkammer der Maya gestoßen.
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Musik am Mittwoch: Januar
Jaja, ich weiß schon, dass der Januar 2023 seit heute vorbei ist – aber deshalb fast ein Jahr warten, um meinen Zufallsfund zu posten? Nö. Der darf auch gerne im Februar, März, April, und sowieso immer gehört werden. Ist nämlich einfach nur schön, was Claudia Koreck da in „Januar“ gesteckt hat 🫶
Und bei dem Video bekomm ich für meinen Teil Winter-Sehnsucht ❄️
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Mal einen Moment aus der Wirklichkeit träumen ...
(Zufallsfund aus 2011 auf der Festplatte)
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Der düstre Wald
Zufallsfund! Dieses Lied von Taniyama Hiroko lief zu Neujahr bei der Gastfamilie. Es kombiniert Paradoxien a la "Dunkel war's, der Mond schien helle" mit einer Melodie, die gut zu einer Kindermärchensendung aus den 80ern passen würde (tatsächlich wurde das Lied 1985 auf NHK im Rahmen der Liederkurzsendung "Minna no Uta" ausgestrahlt).
Eine (etwas unbeholfene) Übersetzung:
Was nicht erscheint im Licht
zeigt sich in der Finsternis
Im Dunkel des düstren Waldes
ist gestern schon morgen,
und er ist finster, so finster
Fische im Himmel, und Vögel im Wasser
Eier tanzen, und Spiegel singen
Der düstre Wald ist ein seltsamer Ort
vom Morgen an ist er finster, so finster
Ich spitze meine Ohren, und höre nur Stille
die Zeiger aller Uhren gehen rückwärts
Der düstre Wald, das Labyrinth der Seele
Hier ist Schnelles langsam
und er ist finster, so finster
Ein jeder kennt seinen Ort
und doch kann niemand ihn finden
Der düstre Wald wandert
Er ist nah, und er ist fern
und finster, so finster
Er ist nah, und er ist fern
und finster, so finster
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Feldhase aus dem Dutch Oven
Feldhase aus dem Dutch Oven
Rezeptvorstellung von Beate A. Fischer
Der KRAUTJUNKER bat mich, ein Rezept vorzustellen. So inspirierend dies ist, hat doch nicht immer das entsprechende Wild Jagdzeit. Zum Glück gibt es (noch) Tiefkühltruhen. Neulich fand ich in meiner noch eine Tüte Hasenkeulen und sagte zu. Diesem Zufallsfund sowie dem Rezept aus Grill Wild! verdanke ich eines der besten Essen, die ich je hatte.
Das Rezept…
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