#zu schwach
Explore tagged Tumblr posts
Text
Welcome back my old friend i miss and hate u at the same time
U scare me and help me at the same moment
Should i love or hate u?
Anyway every cut help and hurt the same way.
Sorry i give up i cut my aelf again and again and again. Sorry....
#welcomebackmyoldfriend#hassliebe#klingendrang#klingenliebe#erinnerung#suizigedanken#selbstverletzendes verhalten#onecutmore#sorry#es tut mir leid#zu schwach#rote tränen
12 notes
·
View notes
Text
#STARK WARST DU NUR SOLANG DU NOCH GEGLAUBT HAST SCHWACH ZU SEIN#doing backflips#elisabeth das musical
6 notes
·
View notes
Text
Meine beiden liebsten nicht Victor- oder Cotta-related Details in Feuermond sind definitiv a) Nick Heidfeld als Sprecher des LKW-Fahrers, Mr "Autofahren ist mein Beruf" und "Mein Mechaniker wird das schon richten" und b) Julianne Wallace, die sagt "Ihr habt ja wirklich einen Vogel", als die Jungs nach dem Crash erstmal nach Blacky schauen wollen.
#drei fragezeichen#feuermond#kaj rambles#...das gespräch zwischen justus und victor in der knox villa macht mich immer wieder verdammt emotional#die dynamik zwischen den beiden einfach#justus der victor beeindrucken will/ihm beweisen will dass er klug genug ist um das rätsel zu lösen#und victor der mich ja sowieso schwach macht#ach ja#however my bag is now mended and i will hopefully get to finish my fic as soon as the audio play is through
9 notes
·
View notes
Text
Allein
Die Leute sagen, man ist entweder allein oder fühlt sich einsam. Sie sagen, dass man sich nicht allein fühlen kann, denn Alleinsein ist ein Zustand und Einsamkeit ein Gefühl.
Und nach der Definiton mag das vernünftig klingen. Nur ist das Leben nicht immer vernünftig. Und schon gar nicht sind es Gefühle.
So auch nicht meine. Denn gegen alle Vernunft - wenn ich mein Herz frage, wie es sich gerade fühlt, dann sagt es: Allein.
Nicht einsam. Ich fühle mich nicht einsam. Ich connecte hier mit meinen Mitmenschen, fühle mich aufgehoben. Das ist fast schon ungewöhnlich für mich, bin ich doch sonst immer der Außenseiter gewesen. Aber hier bin ich es nicht, und dafür bin ich dankbar.
Doch wenn ich abends heimkomme und mein kleines, leises Zimmer betrete und die leere Stille über mich herstürzt, dann fühle ich mich erstmal erdrückt. Ein Gefühl, das sich auch durch meine aktuelle Lieblingsmusik nicht vertreiben lässt. Erst nach einer Weile, wenn ich richtig angekommen bin und den Tag vergessen kann, ändert sich das Gefühl. Ich nehme den Zustand des Alleinseins stärker wahr.
Mir fehlt es, zusammen zu Abend zu essen. Am Tisch zu sitzen ohne Medien und sich zu unterhalten. Oder auch nur den für mich belanglosen Gesprächen zu lauschen. Ich vermisse es, danach gemeinsam ins Wohnzimmer umzuziehen und, eingekuschelt auf dem Sofa, zusammen mit meiner Mutter eine weitere Folge unserer aktuellen Serie zu schauen. Die nervigen und störend lauten Geräusche im Hintergrund wahrzunehmen, die mein Papa dabei verursacht. Sich gemeinsam darüber aufzuregen, die Augen zu verdrehen. Und dann später sich anzugrinsen, wenn mein Papa über etwas lacht, das er gerade im Internet gesehen hat - total zusammenhangslos mit der Szene unserer Serie. Es kann gerade total spannend oder emotional ergreifend sein auf unserem Bildschirm, doch dazu schallt das Lachen meines Vaters im Hintergrund, wenn er etwas lustiges auf seinem Bildschirm gesehen hat. Ich vermisse das. Ich vermisse es einfach in meinem Zimmer zu sein, mit meiner Musik und einem Räucherstäbchen und mich den ganzen Tag nicht blicken zu lassen; meine eigene Nähe suchend - und trotzdem die Geräusche zu hören, die meine Eltern im Haus verursachen. Für mich zu leben, aber trotzdem zu wissen, dass sie da sind.
Nun könnte ich einfach, um das vermeintliche Problem zu beheben, meine Eltern anrufen, mit meiner Familie telefonieren - gegen die Sehnsucht. Doch so einfach ist es leider nicht. Klar fehlen mir meine Eltern, doch es sind nicht unbedingt die Worte oder ihre Charaktere, die mir fehlen. Mir fehlt die Nähe. Doch rede ich mit ihnen, schwappt nicht nur die emotionale Verbundenheit durch den Höhrer zu mir rüber. Auch all die alten Probleme, der ganze Ballast schwingt da noch immer mit. Der Ballast, von dem ich mich abzugrenzen zu versuche. Der Ballast, der mich daran hindert, meine Eltern gänzlich zu lieben.
Und deshalb leide ich lieber für mich selbst. Sage niemandem Bescheid, frage nicht nach Hilfe. Und ich merke wie es mich innerlich auffrisst. Will weinen, aber erlaube es mir nicht. "Das ist kein Grund zu weinen," sagt die Stimme meiner Mutter in mir, die sich so sehr festgesetzt hat, das sie nun wie meine eigene klingt. "Heimweh zu haben ist schwach," sagt eine Stimme in mir, die meine eigene ist. Und so beginnt mein Arm zu kribbeln und wenn ich eine Klinge sehe, dann starre ich sie kurz überlegend an und entscheide mich dann stark zu sein und es nicht zu tun. "Das ist kein Grund, sich zu schneiden," sage ich mir als Selbstschutzstrategie. Und es klappt. Also sitze ich hier und versuche mit aller Kraft mich abzulenken. Hier und da verlässt ein Seufzen, ein Stöhnen oder Schnauben meinen Mund. Um mir wenigstens ein bißchen Ausdruck zu verleihen.
Und so bleibe ich und fühle mich weiter: Allein.
#weltenreiserin#allein#einsam#sehnsucht#heimweh#familie#erinnerungen#svv#druck#wobei es ist eher ein drang#selbstverletzendes verhalten#schneiden#traumata#schwach#habe irgendwie das Gefühl stark sein zu müssen#sonst fang ich an zu zweifeln umd und vielleicht zu verzweifeln#und das wäre nicht gut#denn ich bin allein#allein hier
8 notes
·
View notes
Text
Ich halte das alles nicht mehr aus..
#schwach#schwäche#depressiv#depri#suizigedanken#ich hasse meinen körper#ich hasse alles an mir#zu viele gefühle#zu viele gedanken#ich will nur noch weinen#ich hasse mich#ich will sterben#wunsch zu sterben#i hate my existence#müde vom leben#müde vom kämpfen#müde von allem#ich bin so müde
12 notes
·
View notes
Text
Seit Stunden wieder der selbe Film in meinem Kopf! Ich bin zu viel! Zu laut! Zu fett! Zu dumm! Zu klein! Zu hässlich! Zu unfähig!
Getriggert und dann gefangen in mir selbst... Endloser selbsthass... Der Kampf dagegen ist zu viel, ich weiß nicht ob ich das jemals schaffe 😔
3 notes
·
View notes
Text
Ich hab so lang stark gestanden, dem Abgrund den Rücken zugewendet und nun komm ich von vorne und stoße mich selbst die Klippe runter. Jetzt lieg ich in diesem Loch und mein Arm ist zu kurz um mich selbst wieder rauszuziehen.
1 note
·
View note
Text
D, es ist nun ca 10 Monate her, dass ich den Kontakt zu dir abgebrochen habe. Dennoch vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke. Ich fühle mich besessen, es hört einfach nicht auf. Was soll ich machen? Habe ich die richtige Entscheidung getroffen? Ich will nur dass es dir gut geht und wollte und will für dich und dein Leben keine Last sein. Bitte verzeih mir, dass ich so schwach war. Ich hoffe dein Leben verläuft zu deiner Zufriedenheit und dass du deine Ziele erreicht hast oder dabei bist. Ich vermisse dich. ♥️
#D#1.März.2022#vermissen#Schwach#Liebe#Trennung#Du fehlst mir#Love#Sad#Besessen#Traurig#Viel zu lange#Wichtig
0 notes
Text
Wenn du mich wirklich vermisst, warum schweigt deine Stimme im Lärm der Stille? Warum bleibt jede Nachricht unausgesprochen, jeder Anruf ungeführt? Ist die Sehnsucht, die du fühlst, so schwach, dass sie keinen Weg zu mir findet, oder hält dich etwas zurück, das stärker ist als das Vermissen? Ich frage mich, ob deine Stille lauter spricht, als Worte es je könnten.
118 notes
·
View notes
Text
Was für meine geilen Sissys zum lernen
Bambis Mantras zum täglichen Wiederholen
1. Bambi ist in Master verliebt, Bambi vergöttert Master, Bambi ist besessen davon, Master anzubeten.
2. Bambi liebt ihre Gehirnwäsche, Bambi braucht ihre Gehirnwäsche.
3. Ich will tiefer sinken, ich muss tiefer sinken, jede Sitzung lässt mich tiefer und tiefer sinken, tiefer in gehirngewaschene Glückseligkeit.
4. Gute Mädchen kommen nie, gute Mädchen kommen an die Grenzen, gute Mädchen sind dumm.
5. Mein Geist ist schwach und empfänglich, meine Muschi ist nass und offen, beides ist da, damit Master damit spielen kann.
6. Bambi liebt es, an die Grenzen zu gehen, Bambi braucht ihre Grenzen. Grenzen machen mich glücklich.
7. Grenzen machen meinen Geist schwächer, Bambi braucht ihre Glückseligkeit.
8. Gute Mädchen wie ich müssen trainiert werden.
9. Bambi fühlt sich so leer, Bambi braucht ihre Löcher gefüllt, um sich vollständig zu fühlen.
10. Bambi ist eine leere kleine Fickpuppe. Bitte fülle mich aus, Master.
11. Bambi liebt es, leer zu sein, es macht mich so albern und dumm!
12. Je leerer ich mich fühle, desto mehr kichere ich, je mehr ich kichere, desto leerer fühle ich mich.
13. Leer zu sein macht mich glücklich, leer zu sein macht so, so viel Spaß.
14. Denken ist stressig. Bambi will nicht gestresst sein. Bambi will nicht denken. Bambi will leer sein. Bambi muss folgen und gehorchen.
15. Master tut nur, was das Beste für mich ist, Master weiß es am besten. Das ist natürlich, das ist normal.
16. Bambi verliebt sich jeden Tag tiefer und tiefer.
17. Bambi verliebt sich jeden Tag tiefer in ihren Master.
18. Master ist so intelligent. Bambi ist dankbar, dass er den Stress auf sich nimmt und mich leer sein lässt.
19. Master ist so hübsch. Bambi starrt und sabbert immer in seiner Gegenwart.
20. Bambi hat so viel Glück, dass sie Master anbeten darf.
21. Bambi ist ein Sklave, Bambi ist ihrem Master unterlegen.
22. Bambi verdient Master nicht. Ich muss mir jeden Tag Masters Besitz verdienen.
23. Master befiehlt, ich gehorche. Warum ist das so...? Weil er Master ist und ich Sklave bin.
24. Gehirne sind für Jungen, Mädchen sind nur Spielzeuge.
@jessyboy6girl @jennydiegeile
Liest es lernt es und lebt es meine kleinen Schlampen
#feminized sissy#forced feminized#feminine sissy#sissy desires#submisive sissy#naughty sissy#faggot sissy#femin#feminism#transgender
69 notes
·
View notes
Text
Ein allerletztes Mal
Ich sitze in meinem Auto. Der Motor ist aus, die Welt draußen stumm. Es ist kalt, aber ich spüre es kaum. Meine Finger trommeln nervös auf dem Lenkrad, während mein Blick auf den leeren Beifahrersitz fällt. Wie oft saßest du dort? Wie oft haben wir hier gesessen, stundenlang geredet, gelacht – die Zeit vergessen? Heute fühlt sich alles anders an. Schwer. Endgültig. Ich habe dich gebeten, dich mit mir zu treffen. Ein letztes Mal. Nicht in irgendeiner Bar, nicht irgendwo, wo wir uns fremd vorkommen würden. Sondern hier, wo alles begann. Die Scheinwerfer deines Wagens tauchen plötzlich in meinem Rückspiegel auf. Mein Herz schlägt schneller, obwohl ich weiß, dass es sinnlos ist. Du parkst hinter mir, steigst aus und kommst auf mein Auto zu. Dann öffnest du die Tür und setzt dich auf den Beifahrersitz, genau wie damals. „Hey“, sagst du leise. „Hey“, erwidere ich, während ich versuche, meine Gedanken zu ordnen. Ein paar Sekunden vergehen, in denen wir nur das Prasseln des Regens auf dem Dach hören. Das Schweigen zwischen uns ist vertraut, aber diesmal voller unausgesprochener Worte. „Warum hast du mich hergebeten?“ fragst du schließlich. Ich starre geradeaus auf die Straße, die von den Laternen nur schwach beleuchtet wird. „Ich wollte es wissen. Ob da noch etwas ist. Zwischen uns. Ein letztes Mal.“ Du atmest tief durch, legst deine Hände in den Schoß. „Und wenn nicht?“ Ich drehe mich zu dir, suche in deinem Gesicht nach irgendetwas, das Hoffnung macht. Aber ich finde es nicht. „Dann lass ich dich gehen.“ Du nickst, als hättest du diese Antwort erwartet. Wir reden eine Weile, über Dinge, die keine Bedeutung mehr haben. Über alte Zeiten, Momente, die längst vergangen sind. Für einen Moment fühlt es sich fast so an wie früher. Fast. Irgendwann schaust du mich an, direkt in die Augen. „Es wird nie wieder so sein wie damals, oder?“ Ich schlucke, fühle den Schmerz in meiner Brust. „Nein.“ Es ist die Wahrheit, die wir beide längst kennen. Ich starte den Motor, lasse ihn kurz laufen, nur um die Stille zu brechen. Aber ich fahre nicht los. Stattdessen drehe ich mich zu dir, sehe dich an. Das hier ist der Abschied. „Ich wollte dich noch einmal sehen“, sage ich leise. „Ein letztes Mal.“ Du legst deine Hand auf meine, nur für einen Moment. „Ich weiß.“ Dann steigst du aus, ohne dich umzudrehen. Dein Wagen fährt davon, und ich bleibe allein zurück. Der Regen hat aufgehört, aber in mir fühlt es sich immer noch so an, als würde es weiter regnen. Ich sitze noch eine Weile da, sehe in die Dunkelheit. Es ist vorbei. Das weiß ich jetzt. Ein letztes Mal habe ich versucht, uns zu retten. Jetzt lasse ich dich gehen. Und während ich schließlich den Motor starte und losfahre, spüre ich den Schmerz – aber auch eine seltsame Ruhe. Ich habe dich losgelassen. Endlich.
40 notes
·
View notes
Text
"'Es geht mir gut', ich hab diese Lüge so satt, doch bin für normale Gespräche meist zu müde und schwach."
- LGM - Es geht mir gut ( @xmeinewelt )
#gedanken im kopf#quote#leben#zitat#meine welt#verzweifelt#am verzweifeln#verloren#gedanken#rap#lgm#es geht mir gut
519 notes
·
View notes
Text
Ich bin einfach zu schwach, um weiter zu kämpfen.
- Gedankensalat
215 notes
·
View notes
Text
Deine Kälte werde ich in Hitze verwandeln und Dich auf genau die richtige Lebenstemperatur trimmen. Bisher wandelst Du als gefühlloser Mensch umher und trägst verschiedene Masken, die Dich gut in Dein soziales Umfeld einbinden. Lose Kontakte magst Du damit belügen können, aber wenn es in tiefere Verbindungen geht, wird schnell ersichtlich, dass Du nichts zu geben hast und sozial und empathisch schwach. Es liegt an mir, Dich dort zu verbessern und Dein inneres Unkraut zu tilgen.
21 notes
·
View notes
Text
Ich bin tatsächlich immernoch am wundern, wie es zu Dark und White gekommen ist. Also Safe war White zuerst da, meine ich zumindest !!
Dark als Personifikation von White's Selbstzweifeln. Eine Persona die er erschaffen hat um in sie zu schlüpfen wenn er es braucht, in Momenten wo es White zu viel wurde. White ist, soweit ich es verstanden habe, prinzipiell schwächer als Dark. Dark kann die Zahnfee und seine Brüder beschützen wenn White überfordert oder "zu schwach" scheint. Dafür ist Dark deutlich weniger einfühlsam, eben noch weniger als White (wobei sich das auch beim erwachsen werden in White verfestigen konnte) und sie distanzieren sich noch mehr von den Brüdern. Je länger Zahnfee mit beiden Persona's Leben muss, desto mehr zerstritten ist er am Ende. Sie wollen beide immer etwas anderes und er kommt damit nicht klar, bis sie sich eben splitten
Aber stellt man sich was anderes vor... Die Zahnfee, jung, vielleicht ein Teenager. Möglicherweise vor Iris Zeit, oder einfach nach ihrem Tod. Jung, verwirrt, besorgt, von ihren Brüdern verschlossen, merkt die Zahnfee wie schwach sie doch im Gegensatz sei (in ihren Gedanken, zumindest. White hat 100% confidence issues) und versucht mit allen Mitteln stärker zu werden.
Alchemie ist eh Zahnfee's Ding. Doch diese kann auch unheimlich gefährlich sein; was könnte eher passieren, als dass die junge Zahnfee ein Ritual versucht, welches völlig aus seinem jetzigen Skill Level liegt, und dadurch die wichtigsten safety measures vernachlässigt? Oder vielleicht funktioniert es zu gut; er wollte lediglich etwas stärker werden, nicht eine ganze Entität beschwören und an SEINEN KÖRPER BINDEN! Dark als Entität geht den Packt ein, benötigt eben einen Körper, und leiht deswegen White mehr Kraft.
Als sie dann bei Das Geheimnis der Zahnfee getrennt sind, merken sie dass sie voneinander abhängig sind. White kann das Hotel nicht mehr alleine erhalten, mit jedem Schlag den er kassiert bricht es mehr zusammen. (Oder das Hotel zerbricht eben weil die beiden Konflikt haben, so auf Encanto von Disney angelehnt)
Dadurch, dass Dark ja dann körperlich an Zahnfee gebunden ist, hätte ich jetzt einen Grund gefunden warum Dark selbst sich auch wieder vereinen wolle. Hätte jetzt außerhalb davon keinen plausiblen Grund für ihn...
Nehmt den ganzen Post nicht Ernst, das ist wirklich alles nur Last second irgendwo geblurtet
#mann im mond#julien bam cinematic universe#jcu#songs aus der bohne#julien bam#zahnfee#rhun#White JCU#Dark JCU#dake jcu rambles#melatonin kickt nicht
32 notes
·
View notes
Text
fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglücklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon länger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese ätzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem überall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er überhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als würde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wäre er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel überzeugen konnte, war eher fragwürdig. Ohne die Bestätigung die ihm seine Fans früher gaben, war es deutlich einfacher für ihn in alte Verhaltensmuster und Anfälle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war für seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie früher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttätig, oder fügte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen Brüdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzähligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie würde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine Brüder wussten das natürlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wäre er für immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jüngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche Stärke aufweisen zu können, wie seine Brüder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
Natürlich wusste Fips, dass er weder für sein Alter noch für seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine Brüder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wäre es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner Brüder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine Brüder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hätte. Seine Brüder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und Körperstärke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er längst, dass er kein Mädchen ist. Er hatte dies seinen Brüdern auch erzählt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die Femininität seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. Früher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine Brüder hatten ihn überraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fünf Brüder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemühten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fühlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verändert. Klaus war deutlich beschützender ihm gegenüber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den Beschützer für alle.
Ständig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und während dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips würde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschützerischer gegenüber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wäre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen Kräfte wurden stärker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hätte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verändern. Aber nein. Natürlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je älter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der Wächte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man über 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die Verbände um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten ständig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzähligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine Brüder wüssten was er seinem Körper antat, würden sie ihm eigenhändig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurück. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm über die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder übertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine Brüder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas für Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende Strähnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner Brüder war größer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er würde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nächsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings würde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefühlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wäre.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst über seine Wange. Wenig überraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wäre zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hätte, abgesehen von der Hasennase natürlich, aber dennoch enttäuschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine Brüder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich inständig gewünscht, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfüllt zurück, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine kräftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine Brüder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen Glück? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kümmerte es ihn überhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner Schwäche, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen Zähnen, geballten Fäusten und gekonnt ignorierten, heißen Tränen die ihm über die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
#jcu#osterhase (jcu)#osterhase#fips#he is suffering#a lot#poor guy#dont mind how badly this is written#i lowkey gave up halfway through but also didnt want to start over entirely#am very sorry#also posted on ao3 !
27 notes
·
View notes