#zu schwach
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Welcome back my old friend i miss and hate u at the same time
U scare me and help me at the same moment
Should i love or hate u?
Anyway every cut help and hurt the same way.
Sorry i give up i cut my aelf again and again and again. Sorry....

#welcomebackmyoldfriend#hassliebe#klingendrang#klingenliebe#erinnerung#suizigedanken#selbstverletzendes verhalten#onecutmore#sorry#es tut mir leid#zu schwach#rote tränen
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Mein Herz ist schwer. Ich kann diese Last kaum tragen. Ich würde gerne weg laufen, doch das Gedankenkarussell kommt mit. Ich würde vor allem einfach am liebsten weg laufen. Ganz weit weg und neu anfangen. Auch wenn weglaufen bedeutet das ich schwach bin, ich ertrage keinen weiteren Tag den ich kämpfe ohne Erfolg zu sehen.
#herz#schwer#weg laufen#gedanken#leben#schwach#schwäche#enttäuscht#schmerz#gefühle#zukunft#verzweifelt#sprüche#liebe#hoffnunglos#kraftlos#zerrissen#kämpferin#entscheidung#fernweh#zu viel#last#zweifeln#probleme#am verzweifeln#angst#ohne sinn#unklar#bedeutungslos#wünsche
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#STARK WARST DU NUR SOLANG DU NOCH GEGLAUBT HAST SCHWACH ZU SEIN#doing backflips#elisabeth das musical
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Meine beiden liebsten nicht Victor- oder Cotta-related Details in Feuermond sind definitiv a) Nick Heidfeld als Sprecher des LKW-Fahrers, Mr "Autofahren ist mein Beruf" und "Mein Mechaniker wird das schon richten" und b) Julianne Wallace, die sagt "Ihr habt ja wirklich einen Vogel", als die Jungs nach dem Crash erstmal nach Blacky schauen wollen.
#drei fragezeichen#feuermond#kaj rambles#...das gespräch zwischen justus und victor in der knox villa macht mich immer wieder verdammt emotional#die dynamik zwischen den beiden einfach#justus der victor beeindrucken will/ihm beweisen will dass er klug genug ist um das rätsel zu lösen#und victor der mich ja sowieso schwach macht#ach ja#however my bag is now mended and i will hopefully get to finish my fic as soon as the audio play is through
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Allein
Die Leute sagen, man ist entweder allein oder fühlt sich einsam. Sie sagen, dass man sich nicht allein fühlen kann, denn Alleinsein ist ein Zustand und Einsamkeit ein Gefühl.
Und nach der Definiton mag das vernünftig klingen. Nur ist das Leben nicht immer vernünftig. Und schon gar nicht sind es Gefühle.
So auch nicht meine. Denn gegen alle Vernunft - wenn ich mein Herz frage, wie es sich gerade fühlt, dann sagt es: Allein.
Nicht einsam. Ich fühle mich nicht einsam. Ich connecte hier mit meinen Mitmenschen, fühle mich aufgehoben. Das ist fast schon ungewöhnlich für mich, bin ich doch sonst immer der Außenseiter gewesen. Aber hier bin ich es nicht, und dafür bin ich dankbar.
Doch wenn ich abends heimkomme und mein kleines, leises Zimmer betrete und die leere Stille über mich herstürzt, dann fühle ich mich erstmal erdrückt. Ein Gefühl, das sich auch durch meine aktuelle Lieblingsmusik nicht vertreiben lässt. Erst nach einer Weile, wenn ich richtig angekommen bin und den Tag vergessen kann, ändert sich das Gefühl. Ich nehme den Zustand des Alleinseins stärker wahr.
Mir fehlt es, zusammen zu Abend zu essen. Am Tisch zu sitzen ohne Medien und sich zu unterhalten. Oder auch nur den für mich belanglosen Gesprächen zu lauschen. Ich vermisse es, danach gemeinsam ins Wohnzimmer umzuziehen und, eingekuschelt auf dem Sofa, zusammen mit meiner Mutter eine weitere Folge unserer aktuellen Serie zu schauen. Die nervigen und störend lauten Geräusche im Hintergrund wahrzunehmen, die mein Papa dabei verursacht. Sich gemeinsam darüber aufzuregen, die Augen zu verdrehen. Und dann später sich anzugrinsen, wenn mein Papa über etwas lacht, das er gerade im Internet gesehen hat - total zusammenhangslos mit der Szene unserer Serie. Es kann gerade total spannend oder emotional ergreifend sein auf unserem Bildschirm, doch dazu schallt das Lachen meines Vaters im Hintergrund, wenn er etwas lustiges auf seinem Bildschirm gesehen hat. Ich vermisse das. Ich vermisse es einfach in meinem Zimmer zu sein, mit meiner Musik und einem Räucherstäbchen und mich den ganzen Tag nicht blicken zu lassen; meine eigene Nähe suchend - und trotzdem die Geräusche zu hören, die meine Eltern im Haus verursachen. Für mich zu leben, aber trotzdem zu wissen, dass sie da sind.
Nun könnte ich einfach, um das vermeintliche Problem zu beheben, meine Eltern anrufen, mit meiner Familie telefonieren - gegen die Sehnsucht. Doch so einfach ist es leider nicht. Klar fehlen mir meine Eltern, doch es sind nicht unbedingt die Worte oder ihre Charaktere, die mir fehlen. Mir fehlt die Nähe. Doch rede ich mit ihnen, schwappt nicht nur die emotionale Verbundenheit durch den Höhrer zu mir rüber. Auch all die alten Probleme, der ganze Ballast schwingt da noch immer mit. Der Ballast, von dem ich mich abzugrenzen zu versuche. Der Ballast, der mich daran hindert, meine Eltern gänzlich zu lieben.
Und deshalb leide ich lieber für mich selbst. Sage niemandem Bescheid, frage nicht nach Hilfe. Und ich merke wie es mich innerlich auffrisst. Will weinen, aber erlaube es mir nicht. "Das ist kein Grund zu weinen," sagt die Stimme meiner Mutter in mir, die sich so sehr festgesetzt hat, das sie nun wie meine eigene klingt. "Heimweh zu haben ist schwach," sagt eine Stimme in mir, die meine eigene ist. Und so beginnt mein Arm zu kribbeln und wenn ich eine Klinge sehe, dann starre ich sie kurz überlegend an und entscheide mich dann stark zu sein und es nicht zu tun. "Das ist kein Grund, sich zu schneiden," sage ich mir als Selbstschutzstrategie. Und es klappt. Also sitze ich hier und versuche mit aller Kraft mich abzulenken. Hier und da verlässt ein Seufzen, ein Stöhnen oder Schnauben meinen Mund. Um mir wenigstens ein bißchen Ausdruck zu verleihen.
Und so bleibe ich und fühle mich weiter: Allein.
#weltenreiserin#allein#einsam#sehnsucht#heimweh#familie#erinnerungen#svv#druck#wobei es ist eher ein drang#selbstverletzendes verhalten#schneiden#traumata#schwach#habe irgendwie das Gefühl stark sein zu müssen#sonst fang ich an zu zweifeln umd und vielleicht zu verzweifeln#und das wäre nicht gut#denn ich bin allein#allein hier
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Ich halte das alles nicht mehr aus..
#schwach#schwäche#depressiv#depri#suizigedanken#ich hasse meinen körper#ich hasse alles an mir#zu viele gefühle#zu viele gedanken#ich will nur noch weinen#ich hasse mich#ich will sterben#wunsch zu sterben#i hate my existence#müde vom leben#müde vom kämpfen#müde von allem#ich bin so müde
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Seit Stunden wieder der selbe Film in meinem Kopf! Ich bin zu viel! Zu laut! Zu fett! Zu dumm! Zu klein! Zu hässlich! Zu unfähig!
Getriggert und dann gefangen in mir selbst... Endloser selbsthass... Der Kampf dagegen ist zu viel, ich weiß nicht ob ich das jemals schaffe 😔
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Ich hab so lang stark gestanden, dem Abgrund den Rücken zugewendet und nun komm ich von vorne und stoße mich selbst die Klippe runter. Jetzt lieg ich in diesem Loch und mein Arm ist zu kurz um mich selbst wieder rauszuziehen.
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Thema taktisch wählen
Weil ich es heute gefühlt 80 Mal auf Tumblr gelesen habe, meine 2 Cent zu dem Thema.
Ich wohne in Thüringen. Thüringen hatte, trotz allem, in den letzten Jahren immer eine starke Linke. Als es sich abgezeichnet hat, dass die Linke bei den Landtagswahlen 2024 nicht mehr Regierungspartei werden wird, hörte man an allen Ecken und Enden die Worte taktisch wählen. Es gab ein Online-Tool, das einem anhand seiner Postleitzahl vorgeschlagen hat, wen man taktisch wählen sollte, um die AfD zu verhindern. Es hat fast nichts gebracht. Der Landtag wurde genau so, wie prognostiziert, und es kommt erschwerend hinzu, dass wir eine verhältnismäßig schwache Linke in der Opposition haben, weil viele Linken-Wähler*innen taktisch die CDU gewählt haben. Dieselbe CDU, die jetzt seit einem halben Jahr regelmäßig das mit der AfD macht, was Merz vergangene Woche auch probieren wollte.
Unsere nächste Bundesregierung wird scheiße. Punkt. Egal wie in welcher Konstellation, die CDU wird Regierungspartei und ob mit oder ohne AfD macht bei Merz' derzeitigem politischen Kurs fast keinen Unterschied mehr. SPD und Grüne werden, so Leid mir das tut zu sagen, als Koalitionspartner die Politik der CDU mit tragen. Nicht in allen Punkten, aber in vielen. Ein Beispiel: Das größte Problem einiger SPD und Grünen Abgeordneten am "Zustrombegrenzungsgesetz" war die Zusammenarbeit mit der AfD, nicht, dass das Gesetz an sich absolut untragbar ist. Das heißt ohne die ganze Debatte um die AfD, hätten SPD und Grünen Abgeordnete dem zugestimmt.
Wir brauchen unbedingt eine Linke in der Opposition. Ohne wird es noch viel schlimmer. Das heißt, wir müssen die Linke auf jeden Fall über die 5% kriegen. Wenn ihr mit eurer Erststimme in eurem Wahlkreis mit taktischem Wählen ein Direktmandat der AfD (oder CDU) verhindern könnt, fantastisch, tut das bitte! Aber wenn ihr ansonsten Linken-Wähler*in seid oder euch auch sonst vorstellen könnt, der Partei eure Stimme zu geben, und ohne Strategie und Plan "taktisch wählen" möchtet, um die AfD/CDU zu schwächen, denkt vielleicht noch einmal darüber nach. Die Linke braucht jede einzelne Stimme, die sie kriegen kann.
#german stuff#german politics#personal#ich hab zwar gesagt ich rede nie wieder deutsch auf tumblr aber today i have to
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Ich bin zwar wie gesagt dank der Stress-Garantie seitens meiner Familie anlässlich aller Geburtstage kein Fan von, well, Geburtstagen. Da ich aber auch nebenbei auf Larps einen Schiffsjungen mit Napoleonkomplex und Hang zum Trickbetrug spiele und in Sachen "making my friends die inside" eher der Method Actor bin, haben wir dieses Jahr eine Grburtstagsfeier für einen Larp-Charakter veranstaltet. Because that's the point I'm at in life I guess.
In der Einladung stand der explizite Hinweis, dass er sich ein goldenes Tambourin, und einen neuen Hummer wünscht. Als Haustier, versteht sich. Geschenke waren aber eigentlich nicht gebeten- selbst kleine Larp-Veranstaltungen sind aufgrund des logistischen Aufwands meistens mit 15-25€ 'Eintritt' verbunden, weswegen weitere Mitbringsel selbst bei ner Geburtstagsfeier nicht erwartet werden.
Meine Freunde aus diesem Hobby ließen es sich trotzdem nicht nehmen, ein kleines Sammelsurium an Antiquitäten und Handarbeiten für den Charakter dieses Schiffsjungen aufzutreiben. Und deswegen hier jetzt der Grund für diesen schon viel zu langen post: eine Liste des wunderbaren Tands, den ein größenwahnsinniger Schiffsjunge am Ende des Abends in den Händen hielt.
ein Spitzenhandtuch, bestickt mit seinem Vornamen in krakeligen Großbuchstaben
ein Seidenkopftuch mit aufgemalten Blüten. Mit dem Kommentar: "Und die Blumen stehen für Männlichkeit, weißt du? Aber auch für Schwäche. Und dann musste ich an dich denken!" "Du hast mir ein Kopftuch der Männlichkeit geschenkt... weil ich schwach bin?"
ein einzelner Handschuh mit rotem Geschenkband darum, weil er dachte ich hätte den Handschuh verloren. Es war nicht mein Handschuh
Ein Beutel voller Runensteine, da ich gerne sehr offensichtlich zusammengepfuschtes Wahrsagen betreibe, bei dem ich auch zb die immer gleichen vier Runensteine schmerzhaft falsch einsetze. Mein Versuch mich zu bedanken führte aber zur nächsten Mikroaggression gegen meine Leidenschaft für den Trickbetrug: "Das ist super, Danke! Ich hab' nämlich eigentlich nur vier Stück!" "Das wissen wir."
Ein kleines Fernglas aus Messing(?) mit passendem Leder-Etui. Tbf das war halt einfach nur cool. Antique stuff my beloved. Leider hat der Spieler in question, um seinem Charakter als Zwiebelbauer treu zu bleiben, das Etui in Zwiebelschalen verpackt. Weswegen jetzt alles daran, inklusive Fernglas, einen leichten Zwiebelgeruch an sich haben. Danke, Noah. Also ernsthaft danke aber was ist denn mit dir
eine kleine Packung Lindt-Pralinen, umverpackt mit Packpapier um ins Setting zu passen. Ich nahm mir später am Abend die Zeit um der Spielerin mit Grabesmine zu erklären dass ich jetzt alle Pralinen aufgegessen hätte und sie ganz fabelhaft waren, aber mir jetzt ein bisschen schlecht sei. Und vielleicht hätte ich vorhin dann hinter den Holzschuppen gekotzt. Aber die Pralinen waren super, danke. ...Das hab' ich natürlich nicht, but I will not waste an opportunity to make someone die inside.
Ihm schenkten zwei verschiedene Leute dauerhafte Zimmer im örtlichen Stundenhotel. Eines davon war von der Besitzerin des Stundenhotels, damit der Schiffsjunge nicht mehr im Winterquartier bei seinem Vorgesetzten wohnen müsste. Der andere war besagter Vorgesetzter, der bitte nicht mehr von seinem Schiffsjungen terrorisiert werden wollte.
Sein erster eigener Ring, der aber nicht mit einem Stein, sondern mit einem eingefassten Hasenkopf aus Metall verziert ist. Danke. Hasenfuß hat sich als Beiname also doch durchgesetzt, freut mich. Ihr Hunde.
Jemand präsentierte mir eine Portweinflasche mit den Worten "Hier, ich hab dir Portwein geschenkt. Ich, äh, geh den jetzt aufmachen. Viel Spaß". Dann verschwand er samt Portwein an seinen Stammtisch.
last but not least, ein riesiges Lunchpaket. Meine Larp-Freunde bringen diesem Charakter seit einiger Zeit abwechselnd immer ausuferndere Fressüakete mit,um sich gegenseitig zu übertrumpfen. Also ließ jemand an diesem abend ein Bündel auf mich fallen dass ungefähr so groß wie mein Torso war. Es beinhaltete neben Knabberzeug und Süßigkeiten auch rohes Gemüse (u.a. eine Kohlrabi und rohe Kartoffeln), und Feuerholz. Das Tuch in dem es verpackt war musste laut der Spielerin eigens genäht und verstärkt werden, um mehrere Kilogramm Lebensmittel zu halten. Wenigstens haben sie diesmal nicht versucht mir das Lunchpaket per Post zu schicken. Wie neulich, als ich Kartoffeln in Butterbrotstüten in meinem Briefkasten fand.
Fotos folgen, if I live til Freitag
#larp#das setting (just for context) ist eigentlich nicht mittelalterlich. sondern eher age of sails / rokoko#ich werde es mir nicht nehmen lassen euch so alle zwei monate über meine merkwürdigen hobbys vollzutexten#auf deutsch#german stuff
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Wenn du mich wirklich vermisst, warum schweigt deine Stimme im Lärm der Stille? Warum bleibt jede Nachricht unausgesprochen, jeder Anruf ungeführt? Ist die Sehnsucht, die du fühlst, so schwach, dass sie keinen Weg zu mir findet, oder hält dich etwas zurück, das stärker ist als das Vermissen? Ich frage mich, ob deine Stille lauter spricht, als Worte es je könnten.
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Noch 3 Tage bis zur Bundestagswahl.
Dickes fettes Caveat vorab: Das ist nur eine Theorie, die aktuell nicht bewiesen ist.
Ich möchte hier keine Halbwahrheiten verbreiten und ich neige echt nicht zu Verschwörungstheorien. Das ist keine einwandfreie politische Analyse hier, das sind meine persönlichen Überlegungen anhand von Ereignissen und Quellen.
Aber in Verbindung mit der Frage "wer profitiert davon" und den aktuellen Entwicklungen zwischen Russland und den USA, denen ein gespaltenes, EU-averses Deutschland doch sehr zupass kommen würde, finde ich die Häufung von Anschlägen nach einem bestimmten Muster (demografische Gruppe, vages Motiv, oft geringes körperliches Risiko für den Attentäter) ein bisschen auffällig, um nicht zu sagen: zu praktisch, um reiner Zufall zu sein.
Anschlag -> Forderungen nach strikterer Migrationspolitik ->
heftige Debatten und immer radikaler werdende Forderungen der meisten demokratischen Parteien
Unsicherheit in der Bevölkerung
-> steigender Wahlerfolg rechter Parteien -> sinkende Einigkeit in der Migrationspolitik auf europäischer Ebene -> sinkende Einigkeit in anderen politischen Bereichen -> schwache, gespaltene EU.
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"'Es geht mir gut', ich hab diese Lüge so satt, doch bin für normale Gespräche meist zu müde und schwach."
- LGM - Es geht mir gut ( @xmeinewelt )
#gedanken im kopf#quote#leben#zitat#meine welt#verzweifelt#am verzweifeln#verloren#gedanken#rap#lgm#es geht mir gut
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Mistress Laura, Hatten Sie auch schon Käfigflüchtlinge unter Ihren Sklaven und was passierte mit denen?
Selbstverständlich. Alles ist eine Kopfsache, ist der Wille zu schwach, dann kommt es schon vor das Keuschlinge ihren Status nicht mehr akzeptieren und ausbrechen. Das ist schade, aber nicht zu verhindern.
Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen!
Trotzdem bleibe ich meiner Linie treu: „Alles unter 20cm gehört verschlossen!“
😊
#mini#alles unter 20cm wird verschlossen#verschlossen#richtig verschlossen#keusch#sicher verschlossen#mein schloss#mein Schlüssel
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kann es sein, dass klaas mittlerweile der von beiden ist, der selbstsicherer ist, was die beziehung zu joko und deren öffentliche wahrnehmung betrifft? klingt hochtrabend, aber mir ist keine bessere formulierung eingefallen. klaas scheint immer mehr das ruder an sich zu reißen, wenn es eine gelegenheit gibt, in der man zweideutige oder liebevolle kommentare machen kann. aka es ist jetzt mindestens 50/50 und nicht mehr nur joko, der das gerne macht.
Hallo lieber anon!
Omg, da sagst du was. Ich finde es so faszinierend, wie krass sich Klaas über die ganzen Jahre verändert hat. Wirklich, das sollte man mal wissenschaftlich untersuchen, weil? 2010 Klaas und der heutige Klaas sollen die selbe Person sein? Wirklich? Kaum zu glauben.
Wo er früher noch voller Ernsthaftigkeit erzählt hat, Joko und er seien ja gar keine klassischen Freunde und blabla sie sind halt Kollegen yada yada, ist er heute wirklich wie ausgewechselt. Ich hab bei ihm echt das Gefühl, inzwischen ist es ihm ein brennendes Anliegen, den Leuten klarzumachen, wie eng ihre Bindung eigentlich zueinander ist.
Mit Dingen wie "Ich kenne Joko am besten" "Der hat mich an der Backe" "Ohne Joko geht's nicht" und wirklich hundert anderen Aussagen, die deutlich machen sollen "wir gehören zusammen und das bleibt so."
Was ich dabei so unendlich süß finde - ich habe bei Klaas immer das Gefühl, er prahlt regelrecht damit, wie gut er Joko doch kennt und wie eng und zusammengeschweißt sie sind. Er ist einfach richtig, richtig stolz auf ihre Beziehung zueinander und das ahjdbshjwa macht mich SCHWACH. So richtig: "Das ist mein Joko, wir kennen uns in und auswendig und keiner kommt da dran. So!" Und irgendwie passt diese Art einfach perfekt zu Klaas, obwohl er Jahre zuvor teils noch so völlig gegenteilig gehandelt hat.
#joko und klaas#klaas gibt mir außerdem richtig besitzergreifende vibes lol#not in a toxic way#bunnyask
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Verstehen und verstanden werden
Pia rutscht auf dem Besucherstuhl herum und versucht eine Sitzposition zu finden, bei der das Pochen und Ziehen in ihrem Bein nicht unerträglich ist. Die Schmerzmittel haben sie in den vergangenen Tagen über Wasser gehalten, doch die letzte Dosis ist schon eine Weile her. Leo guckt ihr dabei zu, wie sie sich hin- und herwindet, bis er ihr grinsend eines seiner Kissen hinhält. Pia versucht empört dreinzuschauen, weil sie ihrem lädierten Teamleiter unmöglich etwas von seiner Polsterung wegnehmen kann, aber ... ihr Bein tut wirklich ziemlich weh. Letztendlich seufzt sie ergeben und schiebt sich das Kissen unters Gesäß. Besser. Viel besser.
"Wie geht's dir?" fragt Leo. Sein Nachttischchen ist überladen mit Blumen und Grußkarten und irgendwer hat sogar einen Heliumballon in Tigerform dagelassen. Das schwarz-orange gestreifte Tiergesicht wurde mit der Schnur ans Kopfende des Betts gebunden und schwebt jetzt thronend über ihnen.
"Mir? Wie geht's dir?" wirft Pia entschieden zurück. "Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, warst du noch auf der Intensivstation."
"Sah schlimm aus, oder?" Leo lächelt schief, beinahe verlegen. Sein Zustand ist schon um Welten besser, aber da ist immer noch diese ungesunde Blässe auf seinen eingefallenen Wangen.
"Schlimm ist gar kein Ausdruck."
Wir dachten du wärst tot.
Unwillkürlich muss Pia daran denken, wie sie mit seinem schweren, leblosen Körper über sich aufgewacht ist. Die Schreie. Den Staub, der in ihrer Kehle gebrannt hat. Die Hilflosigkeit. Ein Teil von ihr kann den Gedanken nicht loslassen, dass er vielleicht nicht mehr aufgewacht wäre. Dass sich beinahe ein lieber Freund und Kollege für sie geopfert hätte. Pia hat eine tierische Angst vorm Sterben, aber sie weiß nicht, wie sie damit hätte weiterleben sollen. Es reicht schon, wenn Mara auf ihrem Gewissen lastet.
Sie schluckt einen dicken Kloß hinunter. Zwingt sich zu zurückzulächeln. "Du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt."
"War keine Absicht. Dafür geht's mir jetzt schon viel besser. Vielleicht kann ich dich morgen ja auf deinem Zimmer besuchen."
"Nimm's mir nicht übel, aber ich hoffe, dass ich morgen rauskann. Mir fällt hier langsam die Decke auf den Kopf."
Leo zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Du weißt aber, dass es für uns beide eine ganze Weile nur Innendienst geben wird?"
Pia zuckt mit den Schultern. Besser als nachts wachzuliegen, weil ihre Gedanken nicht aufhören zu rasen. Besser als dieser kurze Moment der Panik und das Gefühl des Fallens, wenn sie in den Schlaf sinkt. Ganz am Anfang hat sie noch ein Schlafmittel von der Schwester bekommen, aber sie traut sich nicht mehr danach zu fragen. Obwohl niemand außer Adam von dem Ritalin weiß, hat ein irrationaler Teil von ihr Angst, dass sie zu sehr auffällt oder sogar auffliegen könnte. Tja. Scheiße, wenn man ohne Tabletten weder wach sein noch schlafen kann.
Möglicherweise steht ihr ein Teil ihrer Gedanken ins Gesicht geschrieben, denn Leo seufzt leise auf.
"Weißt du, ich dachte, dass du hier im Krankenhaus vielleicht etwas zur Ruhe kommst. Aber du siehst immer noch genauso müde aus. Genauso ... ich weiß auch nicht. Rastlos. Und wenn du entlassen wirst, wirst du da weitermachen, wo du aufgehört hast, oder?" fragt er. Seine Stimme ist ruhig, nicht einmal die Spur von Vorwurf. Nur Sorge.
Natürlich ist es ihm aufgefallen. Er ist ja nicht blind und blöd schon gar nicht, wenn auch manchmal abgelenkt. Dieses Mal hat Pia wohl den Bogen überspannt. Da ist eine nachdenkliche Furche zwischen Leos Augenbrauen, als ob er seine nächsten Worte abwägt. Und dann, wie ein Schlag in die Magengrube, seine nächste Frage.
"Sag mal ... wer ist Mara?"
Pia erstarrt. Ihr Magen macht einen Satz, als hätte sie aus Versehen eine Treppenstufe ausgelassen, und in ihrer Brust breitet sich Kälte aus.
"... Esther?" fragt sie schwach, weil sonst eigentlich niemand davon wissen kann.
Leo schüttelt den Kopf. "Ich hab die Vermisstenanzeige auf deinem Tisch gesehen."
Ah. Sie war also auf mehr als nur eine Weise nachlässig. Einen Moment lang sieht sie Leo an, doch der guckt einfach nur abwartend zurück. Knetet seine Hände. Er ist manchmal so unbeholfen, wenn es um das Spektrum menschlicher Gefühle geht, aber er meint es immer aufrichtig. Und egal, wie ungern Pia darüber redet … er hat zumindest eine Antwort verdient.
"Mara-", fängt sie an und stolpert schon gleich am Anfang über ihre Wortwahl. In letzter Zeit fragt sie sich immer häufiger, ob Präsens noch angebracht ist oder sie sich allmählich mit der Vergangenheitsform abfinden sollte. Dabei ist sie vermutlich die einzige Person auf der Welt, die Mara noch nicht aufgegeben hat.
"Sie ist meine kleine Schwester", antwortet sie schließlich, vielleicht etwas energischer als beabsichtigt. Präsens. Weil es Präsens sein muss.
"Hm." Leos Hände graben sich in den gestärkten Stoff seiner Bettwäsche, während er sich sammelt. Pia rechnet ihm hoch an, dass er die Antwort einfach so hinnimmt und nicht nach weiteren Details fragt. "Ich weiß, dass wir nicht die dicksten Freunde sind, und ich hatte oft ... andere Dinge um die Ohren. Aber ich wäre da gewesen. Ich hoffe, du weißt das. Ich bin auch jetzt da, wenn du das möchtest."
Pia kann ihm nicht einmal wirklich böse sein, als er sie auf diese bestimmte Weise ansieht: ein bisschen hoffnungsvoll, ein bisschen mitleidig. Genau deshalb hat sie nie etwas gesagt. Pia möchte kein Mitleid und auch nicht reden. Sie möchte Antworten.
"Leo, da gibt es nichts zu sagen. Es ist zehn Jahre her. Alles gut."
Irgendetwas blitzt in seinen Augen auf und er schnaubt leise.
"Was?" fragt sie irritiert.
"Sorry. Es ist nur ... du klingst wie Adam. Hätte ich nicht erwartet."
Pia presst die Lippen aufeinander. Die Finger ihrer Hand bohren sich in ihren Oberschenkel und Schmerz fährt durch ihr Bein. Sie begrüßt es. Immerhin etwas, worauf sie sich konzentrieren kann, während sie mit einem ungewohnten Aufflammen von Wut in der Brust ringt. Auch deshalb hat sie nie etwas gesagt: weil es immer alle besser zu wissen glauben.
"Worüber soll ich denn deiner Meinung nach reden? Meinst du vielleicht, ich hab nicht schon genug geredet?" Mit der Polizei. Mit ihren Eltern. Mit allen, die etwas gesehen oder gewusst haben könnten. Und ja, auch mit einem Therapeuten. "Aber keiner kann mir irgendwelche Antworten geben. Ist was Schlimmes mit ihr passiert? Lebt sie noch? Oder ist sie einfach abgehauen? Vermisst sie uns? Ist sie ... ist sie glücklich?"
Pia merkt, dass sie gerade mehr von sich preisgibt, als sie eigentlich möchte. Dass sie Dinge ausspricht, die sie kaum zu denken gewagt hat. Doch die letzten Tage haben sie so unfassbar müde gemacht, schon lange vor der Entführung. Leos Worte haben sie daran erinnert, wie wütend und hilflos sie sich fühlt. Und jetzt, da sie einmal angefangen hat, kann sie nicht mehr aufhören.
"An manchen Tagen denke ich, sie versteckt sich bloß. Dass ich nach Hause laufe und sie da einfach stehen wird. Mir ein Stück von ihrem Brötchen abgibt, weil sie immer zu viel gekauft hat. Und an anderen Tagen-"
Sie schluckt den Rest des Satzes hinunter. Sie hat schon viel zu viel gesagt. Leo hat sie dabei stumm angesehen und reden lassen, doch jetzt lehnt lehnt er sich langsam aus seinem Kissenberg vor.
"Und an anderen Tagen hoffst du, dass man endlich eine Leiche findet. Weil dann zumindest das Warten vorbei ist", beendet er den Satz für sie. Es ist, als hätte er direkt in ihren Kopf gesehen und die Worte dort herausgezogen. Da ist ein Verständnis in seiner Stimme, seinen Augen, das über reines Mitgefühl hinausgeht.
Adam. Der fünfzehn Jahre verschwunden war, ohne dass jemand Bescheid wusste. Den manche schon für tot hielten. Adam, mit dem Leo schon als Junge befreundet war.
"Ich hab vergessen, dass-", fängt Pia an, bevor sie sich unterbricht.
Lüge. Sie hat es nicht vergessen. In dem Moment, in dem Leo seine Verbindung zu Adam gestanden hat, hat sie gewusst: Du bist genauso wie ich. Du weißt, was es bedeutet zu warten. Und das hat ihr Angst gemacht. Also ist sie mit ihren Fragen lieber zu Adam gegangen, weil es einfacher für sie war verstehen zu wollen, als verstanden zu werden.
"Adam ist zurückgekommen", sagt sie stattdessen. Es klingt ein bisschen trotziger, als sie beabsichtigt hat. Fast schon vorwurfsvoll.
"Ja ...", gibt Leo nachdenklich zu. "Aber manchmal hab ich immer noch das Gefühl, dass ich auf etwas warte."
Ob ihm bewusst ist, dass er das gerade laut ausgesprochen hat? Pia bezweifelt es. Die Situation zwischen ihm und Adam hat sich in den letzten Wochen deutlich entspannt, doch sie erinnert sich noch gut an Leos verzweifelte Ratlosigkeit und an Adams Geheimniskrämerei im Sommer. So etwas schüttelt man nicht einfach ab. Und fünfzehn Jahre erst recht nicht. Pia weiß immer noch nicht genau, was mit den beiden los ist, doch immerhin ist Adam da. Immerhin haben sie eine Chance, es besser zu machen. Mit Mara wird sie diese Chance vielleicht nie haben und der Gedanke bringt sie manchmal fast um.
Pia lässt rastlos ihren Blick wandern und bleibt wieder bei dem Tiger-Ballon hängen. Die Knopfaugen scheinen sie zu beobachten, auf irgendetwas zu warten.
"Und was tut man?" flüstert sie und hasst, wie ihre Stimme dabei schwankt. "... wenn man das Warten nicht mehr aushält?"
Leo guckt betreten auf seine Hände, bevor er seufzend zugibt: "Sich ins Fitnessstudio flüchten. Bis in die Nacht arbeiten. Trinken. Letzteres hab ich schnell wieder aufgegeben, aber das hätte auch anders laufen können."
Das ist ... unerwartet und unerwartet ehrlich. Pia hebt die Augenbrauen und Leo zuckt die Achseln, ein selbstironisches, kleines Lächeln im Gesicht. Sie wird den Verdacht nicht los, dass er den letzten Teil übers Trinken mit Absicht erwähnt hat. Er mag nichts von dem Ritalin wissen, aber vielleicht ahnt er mehr, als er zugeben möchte.
"Ich hab vieles versucht, mehr oder weniger erfolgreich", spricht er weiter. "Aber irgendwann – ich glaube, es war an einem Mittwoch – ging es einfach nicht mehr. Ich bin nachts heimgekommen, hab mir an der Tanke eine Flasche Jack Daniels gekauft und bin zum Baumhaus gefahren. Hab ich mich hingestellt und laut gesagt: 'Adam ist tot'. Danach ging's mir nicht unbedingt besser, aber zumindest das Warten hat aufgehört."
Leo starrt einen Moment lang vor sich hin, doch er scheint nicht wirklich zu sehen. Sein Blick ist kilometerweit weg und Jahre in der Vergangenheit, in einem dunklen Wald vor den Ruinen eines alten Baumhauses. Pia ist sich nicht sicher, ob er das jemals jemandem erzählt hat. Ob er jemals geredet hat. Mit irgendwem.
"Ich hab meinen besten Freund für tot erklärt", sagt er leise, als würde ihm das jetzt erst wirklich bewusst werden. Der Geist von Scham und Entsetzen huscht über sein Gesicht und Pia kann nicht anders, als nach seiner Hand zu greifen.
Tu dir das nicht an.
"Adam ist zurückgekommen", wiederholt sie eindringlich, diesmal ganz ohne Trotz. "Und ich glaube auch nicht, dass er nochmal geht."
Leo starrt sie lange an, bevor er wieder im Hier und Jetzt ankommt. "Du hast Recht ... sorry."
Pia schüttelt entschieden den Kopf. Dafür muss er sich nicht entschuldigen. Sie weiß selbst nicht, wie sie an Leos Stelle gehandelt hätte, der noch weitaus schwerere Geheimnise geschultert hat und dabei ganz alleine war. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiß, ob sie bis dahin nicht selbst eine fiktive Beerdigung für Mara abhalten muss, um bei Verstand zu bleiben.
"Du hast das damals gebraucht und das ist völlig okay. Aber ... ich kann das nicht." Noch nicht. Noch muss sie weitersuchen. Glauben. Hoffen.
"Ich sag nicht, dass es der richtige Weg für dich ist. Oder dass du aufgeben sollst. Aber Pia ... ich versteh's. Und ich bin da. Bitte vergiss das nicht."
Sie merkt, wie ihre Augenwinkel zu brennen anfangen. Auch deswegen redet sie kaum noch mit jemandem über Mara: Sie ist es so, so Leid zu weinen. Trotzdem hat sie zum ersten Mal seit langem das Gefühl, ein bisschen freier atmen zu können. Es hat sich eigentlich nichts geändert und doch ... Vielleicht ist es nicht so schlecht verstanden zu werden. Pia zieht verstohlen die Nase hoch.
"Danke. Wirklich. Und, Leo?" Ihre Finger schließen sich etwas fester um seine Hand, bevor sie das ausspricht, wofür sie eigentlich gekommen ist: "Danke, dass du mir das Leben gerettet hast."
Leos Finger und Lächeln sind ganz warm, als er zurückdrückt. "Gern geschehen."
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