#yogabuch
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asteyashop-blog · 5 years ago
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🎉Morgen ist es soweit 💫 unser gemeinsames Asteya Projekt für Yoga, Klang & Achtsamkeit feiert seinen 1. Geburtstag 🎁 Was für ein Jahr: Am 1. April wurde der Shop eröffnet - und ist seitdem schön gewachsen mit einem ausgewählten Sortiment. Der Verlag feierte dann im Sommer sein erstes Book Release mit dem wunderbaren Kinderyoga Buch Yoga, Mond & Sterne ✨im Spätherbst kam das Kinderbuch für Herz und Hand, Rosinas Wolle 🐑 heraus und natürlich steht Projekt Nr.3 auch schon in den Startlöchern 😉 Wir feiern hier mit Euch und so dürft Ihr Euch in den nächsten Tagen über schöne Aktionen, Neuigkeiten und Geschenke freuen. Seid gespannt 💫 #asteyashop #asteyaverlag #yogamondundsterne #rosinaswolle #kinderyoga #klang #achtsamkeit #mitallensinnen #wirfeiern #unterstütztkleineläden #kinderbuch #kinderbücher #kinderyogalehrer #yogabuch #yogaritual #waldorfkinder #onlineshopping #waldorfpädagogik #waldorfinspired https://www.instagram.com/p/B-Z6kgSoM3y/?igshid=nbovfkogj342
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jeanettefuchs · 6 years ago
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Wer entdeckt die Neuzugänge in diesem Bücherstapel...? ;) . Wir arbeiten fleissig an unseren @metreatguides - Anleitungen für dein persönliches Mini-Retreat für zu Hause & unterwegs! Der erste Guide erscheint im Juni & ist für alle gedacht, die ihr eigenes Retreat kreieren möchten. Mit unserem eGuide bekommst du die nötigen Impulse, Inspirationen, Links & Tipps dazu! Und weil dabei auch ein paar gute Buchempfehlungen keinesfalls fehlen dürfen, bin ich gerade dabei, alles zusammenzutragen, was mich selbst begeistert & dir nützlich sein könnte! . Ich staune immer wieder über die Vielfalt an praktischen Büchern zu Yoga & spirituellen Themen, die mittlerweile auf dem Markt sind. Und erinnere mich an meine eigenen Anfänge zurück: Kein Studio weit und breit, keine Yogamatte und auch keine chice Leggings. Nur ich, meine Pyjamahose, ein Fleckerlteppich & der (für eine Ahnungslose wie mich damals nicht allzu inspirierende) Buchklassiker ‚Yoga für Menschen von heute‘ (Andre von Lysebeth). . Es muss die pure Neugier oder Notwendigkeit gewesen sein, die mich am Yoga & an der Sinnsuche dranbleiben ließ! Das coole Equipment & die tollen Bücher waren es jedenfalls nicht! 🤣 Nach meiner ersten Yogastunde mit mir selbst taten sich 2 wichtige Fragen auf: . 💫1. Muss ich den Tag wirklich um 4.30 Uhr mit einer warmen Sesamöleinreibung beginnen, um ein Yogi zu sein? . 💫2. Wie zum Teufel bringt man die einzelnen Asanas zusammen? Existiert so etwas wie ein Flow & ist es schlecht fürs Karma, wenn ich Musik dabei höre? ;) . PS: Ja, ich lese gerne von deiner ersten Yogaerfahrung, wenn du eine noch bessere Story auf Lager hast! 🤣 . #bookstagram #yogabooks #metreatguidesbykathieandjea #readingtime📖 #iloverealbooks #realbooksmatter #echtebücher #bücherwurm #yogabuch #booksirecommend http://bit.ly/2DhbERH
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achdudickesyoga · 7 years ago
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gewitter im rücken
wußte ich es doch, dass es heute schwierig werden würde, ein yoga-programm auszusuchen. irgendwie konnte ich mich doch nicht wirklich darauf einlassen, youtube entscheiden zu lassen. hab in verschiedene videos reingeguggt, saß da bestimmt ne viertelstunde und hab rumgeklickt und mich dann schließlich für eine weitere 30 tage reihe entschieden. allerdings war ich irgendwie schlecht gelaunt dabei und genervt, weil es wieder von adam und eva aus anfing. schneidersitz, atmen, dehnen, blabla, cat-cow, schweben? ne, heute nicht, keine lust... 10 minuten hab ich mitgemacht und mich innerlich die ganze zeit gesträubt. im haus um mich herum schien es überall zu rumpeln und so scheppern. lenkte mich ab und nervte mich... bis mir endlich klar wurde, dass es nicht im haus rumpelt und scheppert, sondern in der atmosphäre. gewitter. zeit, den computer runterzufahren und überall die stecker zu ziehen. 
einen halbherzigen versuch hab ich unternommen, ohne video yoga zu machen. mehr als ein brett und einen hund weit bin ich aber nicht gekommen. es war wohl einfach nicht der richtige moment dafür.
danach hab ich erstmal passiv weiter gemacht. zum letzten geburtstag wurde mir ein schönes großes yogabuch geschenkt. das liegt ab heute auf dem teetisch und ist meine tee-lektüre. vielleicht hat mich das in die richtige stimmung gebracht. vielleicht hat auch das (kurze) gewitter die atmosphäre gereinigt. jedenfalls hab ich es später doch noch geschafft, ein volles programm zu yogan. 28 minuten yoga für den rücken (und nicht noch einmal das erste video vom neuen 30 tage programm). insgesamt waren das also heute fast 40 minuten! das dürfte fast ein neuer rekord sein, zumindest seit ich es wirklich jeden tag durchziehe. 
obwohl das programm wieder mit sitzen und atmen, sanftem dehnen und ähnlichem anfing, nervte es jetzt nicht mehr. war wohl wirklich nicht der richtige moment früher am tag. wieder cat-cow, diesmal jedoch nicht mit ausgestreckten füßen, sondern mit aufgestellten zehen. die schwebende katze fühlt sich erheblich anders an auf diese weise, kontrollierter. ich gebe zu, oft bemühe ich mich nicht wirklich darum, den bauch einzuziehen und die muskeln anzuspannen beim yoga, bin oft zu sehr mit atmen und mit der allgemeinen haltung beschäftigt, vor allem wenn es im atemrhythmus auf und nieder geht. diesmal hab ich mich aber bemüht, wie um wieder gut zu machen, dass ich vorher so widerwillig war. fühlt sich gleich ganz anders an. anstrengender, ja, aber bewußter auch und koordinierter. 
meine hände waren nicht besonders begeistert davon, dass soviel zeit in cat-cow und dann im herabschauenden und dreibeinigen hund verbracht wurde. an stabilität und kraft der handgelenke muss ich noch viel arbeiten, fürchte ich. die sind dem ganzen, mir, meinem gewicht nicht wirklich gewachsen. vor allem da in diesem programm alle posen 5 atemzüge lang gehalten wurden. das kann bei manchen posen ganz schön lang werden.
umso mehr genoss ich dann die lange phase in der weit gegrätschten vorbeuge. wobei selbst das irgendwie unangenehm ist, wenn verknotungen vorkommen, wie zb: “leg die rechte hand (in der vorbeuge) auf das linke schienbein, die linke auf das rechte und halte das so. wenn du die pose vertiefen willst, dann gugg zwischen dem vorderen arm und dem bein hindurch.” ich hab erst gar nicht verstanden, was sie damit überhaupt meint. da ist doch nirgends platz zum durchguggen. bei mir zumindest nicht. alles voll mit arm und bein und brust und bauch. wahrscheinlich hab ich einfach zu kurze arme oder so. anders ist das nicht zu erklären ;-)
egal, die vorbeuge in weiter grätsche klärt mir immer den kopf, vertreibt den nebel und die wolken. extrem angenehm. sollte ich öfter machen.
als nächstes kam eine balancehocke auf den zehen. wieder hatte ich probleme, mit geschlossenen knien in die hocke zu gehen und die hände gleichzeitig als hilfe auf dem boden zu haben. das geht anatomisch bei mir nicht. deswegen saß ich schon vor der yogini mit den händen in namaste vor der brust da, mit der balance hab ich in dieser haltung wenig probleme. meinen füßen gefiel das allerdings nicht lange. da ist wohl auch noch einiges an training nötig.
dass danach die krähe kam, hätte ich mir vorher denken können. natürlich hab ich die nicht ernsthaft versucht. aber ich hab die knie auseinander und die hände auf die matte genommen und damit gespielt, das gewicht vor und zurück zu verlagern. ich glaube, sowas und diese gewichtsverlagerungsübungen in brett und hund sind die richtigen übungen, um die hände und handgelenke zu stärken, solange man es nicht übertreibt. zumindest hoffe ich das.
mein boot sieht nach allem aus, aber nicht nach der gleichnamigen yogapose. den effekt auf die muskeln in bauch, rücken und beinen spüre ich hier aber immer sofort, viel mehr als bei anderen posen, die vielleicht mehr nach “perfektion” aussehen. immer wieder interessant solche feststellungen, was geht und was nicht, was wo wie wirkt, auf körper und seele. das boot ist wirklich hart. trotzdem hab ich mich sogar bemüht, die dynamischen übungen mitzumachen, so gut ich es eben konnte, die beine nah über der matte auszustrecken und dann wieder anzuziehen. von außen sah das sicher eher nach kinderturnen aus als nach yoga. ist aber egal. sieht ja keiner. und hauptsache es wirkt.
danach hatte ich mir die entspannungsphase wirklich verdient, finde ich. noch ein paar twists im liegen und dann loslassen und in die matte sinken. bin froh, dass ich mich nochmal aufgerafft habe und das gewitter nicht als ausrede habe gelten lassen. 
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wasistyoga · 4 years ago
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Yoga Buch
Yoga Buch? 📘 ☀️ Bücher über Yoga sind in. Yogalehrer sprechen Empfehlungen für Einsteiger und Fortgeschrittene aus und ein gutes Yoga Praxisbuch für Anfänger wird zum wichtigsten Begleiter für den Yoga Neuling. Dabei sind Yogabücher so verschieden wie Yogastile. Im einem geht es mehr um den Yoga Lifestyle, ein anderes Yogabuch vermittelt eine ganzheitliche Sichtweise […]
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schminktante · 8 years ago
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Oh, oh..... ich hänge hinterher in der #MeettheBloggerDE Challenge. Gestern ging's um Lieblingslektüre. Ich bin weniger der Sachbuchleser. Mich begeistern gute Geschichten in Romanform. Ich mag alles von Carlos Ruiz Zafon und habe im vergangenen Jahr mit Haruki Murakami die japanische Literatur für mich entdeckt. Mit dem Yogabuch übe ich hier solange für mich, bis ich in @karlsruhe oder Umgebung ein gutes Studio für @Yoga entdeckt habe. Bin für Empfehlungen offen. . . #blog #blogging #blogger_de #bloggerchallenge #challenge #writing #books #literature #reading #lovelybooks #mybooks via Instagram http://ift.tt/2pIB7uq
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juyogi · 10 years ago
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My current reading list - now on my blog! 📚😁🙏 #yoga #yogablog #juyogi #yogamagazine #yogainspiration #wordpress #blog #yogaliterature #yogaliteratur #yogabook #yogabuch #buddhismus #derkleinebuddha #dasguteleben #yogajournal #yogajournalgermany #hectorsreise #hectorsreiseoderdiesuchenachdemglück #francoislelord #geradlroscoe #clausmikosch #leseliste #readinghabits #bücherliste #namaste
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achdudickesyoga · 8 years ago
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kopf und körper
ich hab kopfschmerzen. vielleicht wäre das ein grund, kein yoga zu machen. vielleicht ist aber auch der grund für die kopfschmerzen, dass ich in letzter zeit kein yoga gemacht habe. teufelskreis. was ist selbstverhätschelung und schwäche gegenüber dem inneren schweinehund, der nie lust hast, sich zu bewegen oder etwas zu verändern, der gerne im vertrauten elend verharrt, hauptsache, er muss sich nicht anstrengen? was ist selbstliebe und fürsorge gegenüber mir selbst, tough love: tu es, auch wenn du dich nicht gut fühlst, auch wenn du keine lust hast, denn das wird sich unterwegs ändern und hinterher geht es dir besser? wenn man das nur immer vorher wüßte.
gestern wollte ich auch schon auf die matte, bin aber statt dessen auf der matratze gelandet und hab ein bißchen vor mich hin gedöst. heute hab ich es wirklich auf die yogamatte geschafft. ich habe das ruhige programm mit krokodil und co ausgewählt. 21 min, wobei jeweils am anfang und ende kleine meditative sequenzen sind (die mich immer weniger stören, wie ich überrascht feststelle). also kein pures sportprogramm. aber ich hatte einfach keine lust auf posenwechsel im atemrhythmus. lieber gehe ich tief in posen und verharre dort minutenlang. gerade nach tagelanger pause scheint mir das vernünftiger und richtiger zu sein: wirkt langsam und gründlich gegen verspannungen und birgt weniger verletzungsrisiko durch hektische bewegungen. 
als ich ein kind war (nicht wußte, wo aus, wo ein.... ruhig, göthe, ganz ruhig), war immer meine rechte seite die beweglichere. irgendwie erwarte ich immer, dass wenigstens das noch gleich ist. aber ich stelle fest, dass mein rechtes bein steifer ist als das linke, in der hüfte. in einem tiefen ausfallschritt mit hinterem knie am boden versuche ich die arme innen neben dem vorderen bein zum boden zu bringen. man hat die wahl, die hände auf dem oberschenkel zu platzieren und so zu bleiben, die hände beide innen neben dem vorderen bein auf den boden zu setzen oder gar die ellenbogen auf den boden zu legen. mit rechts vorne sind es bei mir die hände, es sei denn, ich nehme mein dickes yogakissen zu hilfe, dann sind es die ellenbogen und die dehnung wird intensiver. mit links vorne sind es auch ohne kissen die ellenbogen. ok, der linke kommt nicht ganz auf die matte, aber fast. gut genug. also sollte ich bei meinen spagatversuchen vielleicht links vorne ausprobieren. aber das kommt mir irgendwie falsch vor. an sich ist es ja egal. wenn schon, dann sollten im endeffekt eh beide seiten gehen... (spinn dich aus)
ich liebe immer noch die vorbeuge in weiter grätsche im stehen. irgendwie tut sie mir einfach gut. in meinem großen yogabuch steht, dass gegrätschte vorbeugen gut für den rücken sind und für die organe im becken. ich mag vor allem die dehnung, die entsteht, wenn man dabei einfach die schwerkraft arbeiten lassen kann. ich mag es auch, dass bei dieser vorbeuge mein körper überhaupt nicht im weg ist. es ist platz für alles. alles kann sich verschieben und bewegen und nichts behindert mich. selbst bei der vorbeuge in der grätsche im sitzen hab ich immer das gefühl, dass ... der viele bodenkontakt irgendwie bremst. an manchen stellen wird dann auch die haut unangenehm gedehnt. aber im stehen gibt es diese probleme nicht. alles sortiert sich mit und in der bewegung. einfach schön. und natürlich gefällt es mir, dass ich hier die meisten fortschritte sehen kann. heute hab ich - es gab nur die anweisung, sich vorzubeugen und die ellenbogen zu umfassen - die ellenbogen zu meinem eigenen erstaunen vor mir auf dem boden abgelegt. und ich hab die arme nicht vorher abgeschraubt... :-) 
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achdudickesyoga · 8 years ago
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after a while crocodile
heute fühle ich mich irgendwie nicht richtig fit. deswegen suchte ich mir ein programm aus, das ruhe verspricht, ein langsames anti-stress programm. und ich hatte glück. viele übungen, die sanft und in aller ruhe hüften und schultern dehnen und entspannen. ich muss ja sagen: ich liebe übungen, die die schulter- und brustmuskeln dehnen. zb vom vierfüßlerstand aus einen unterarm vor sich auf den boden bringen, die stirn darauf ablegen und den anderen arm nach vorne ausstrecken und dann einfach mal ein paar atemzüge so bleiben. den bauch einfach durchhängen lassen, einfach nur atmen. nach und nach spürt man, wie sich in der schulter etwas löst. und auch der rücken mag es, mal so durchzuhängen, während das gewicht von den knien und dem unterarm getragen wird. 
ich hab eben mal im yogabuch nachgesehen und festgestellt, dass die übung, die ich immer anstatt der kindeshaltung mache, wohl frosch heißt. beim kind setzt man sich auf die fersen, legt die stirn auf den boden und sie arme nach hinten neben die beine. das kann ich nicht. weder kann ich mich völlig auf die fersen absetzen, noch kann ich dann das gewicht mit der stirn tragen und die arme nach hinten bringen. also nehme ich die knie auseinander, setze mich so weit ab, wie ich eben kann, mit oder ohne kissen, beuge den oberkörper nach vorne richtung boden und strecke die arme nach vorne aus. so tragen die arme mit am gewicht. und das ist, wenn ich mich nicht täusche, eine übung, die man frosch nennt. das, was ich oben beschreibe, ist vielleicht eine variante des frosches, ein einarmiger frosch sozusagen.
eine andere übung in der art, die ich mag, ist die gedrehte dehnung: wieder vom vierfüßlerstand aus einen arm unter dem anderen hindurch zur seite strecken, handfläche nach oben, und das ohr auf den boden bringen. 
oder das krokodil. man legt sich lang auf den rücken, breitet die arme nach außen aus. dann stellt man ein bein auf oder stellt die fußsohle auf den oberschenkel oder das knie des anderen beins und kippt dann das aufgestellte bein über das ruhende bein zum boden, so weit es eben geht, ohne druck. dabei darf sich das untere bein ruhig mitdrehen, es ist viel wichtiger, dass man die schultern beide am boden läßt. wenn die beine nach rechts kippen, kippt der kopf nach links, und umgekehrt. die drehung in der wirbelsäule löst rückenverspannungen, zumindest fühlt es sich für mich so an. und dadurch, dass man die schultern am boden lassen will, nimmt man sie zurück und arbeitet gegen die schreibtischhaltung (die ich jetzt beim tippen hier auch wieder einnehme): schultern vor, rücken rund. dadurch sind die brustmuskeln immer verkürzt. man denkt immer, nur die schultern leiden, man hat die schmerzen hinten oder oben und im nacken. aber die vorderseite des schultergürtels spielt dabei auch eine ganz wichtige rolle. wenn man sie stärkt und lernt, sie bewußter zu dehnen, dann kann man gut gegen solche zwangshaltungen arbeiten, finde ich. 
(in einem der schulter- und nackenprogramme, die ich manchmal mache, spricht der lehrer auch von der vorderen seite des halses und zeigt übungen dafür, sie zu stärken und zu dehnen. ich muss zugeben, dass ich noch nie über diese muskeln nachgedacht hatte oder dass da überhaupt welche sind. dabei ist es doch logisch, dass es zu den megaverspannten nackenmuskeln auch gegenspieler auf der gegenüberliegenden seite geben muss... seltsam, dass man die so ignoriert...)
beim heutigen programm ging es vom krokodil aus noch weiter. also, man hat das krokodil so gemacht, dass das linke knie nach rechts richtung boden gekippt ist. jetzt nimmt man den linken arm rüber zur rechten seite, rollt auf die rechte seite, stellt die linke hand auf, drückt sich ein stück hoch und legt den rechten arm unter dem körper durch rüber auf die andere seite. dann legt man sich wieder ab und erreicht damit eine angenehme dehnung auf der vorderseite der rechten schulter und in den brustmuskeln. beim ersten mal hat mich diese übung total verwirrt. was soll ich machen? geht das überhaupt? aber jetzt mag ich sie. solche dehnungsübungen sind ein großer teil dessen, was ich am yoga mag. 
um zur anderen seite zu kommen rollt man sich über die bauchlage (ich muss dabei zurück auf die matte robben) und macht dann spiegelverkehrt und umgekehrt erst die dehnung für die schulter, dann das krokodil. 
bevor ich heute richtung matte ging, hab ich ein video angesehen, wo eine dicke yogini handstand geübt hat. sah gar nicht so schwer aus, mit der wand dabei. zwei, drei anläufe und sie stand. ganz früher hab ich gern handstand an der wand gemacht oder handstandabrollen beim bodenturnen als kind. aber das ist laaaaaaaange her. heute sind meine handgelenke in ganz guter form, also dachte ich, ich probier’s mal. also in den herabschauenden hund, ein bein einen schritt vor und mit schwung... 
das war nicht mal annäherend ein handstand. ich hab kaum die füße vom boden bekommen. sah bestimmt lustig aus. ist aber vielleicht ein versuch, der eine ganz gute standortbestimmung ist. also werde ich es wohl hin und wieder, alle paar wochen mal versuchen. wobei ich im moment nicht wirklich glaube, dass ich das je wieder hinkriegen werde. 
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jeanettefuchs · 10 years ago
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Inspirierender Lesestoff mit Bodenhaftung & wunderbare Recherchequelle für die Newsletter & Blogbeiträge meiner Yogakunden... | #yogabuch #MaxStrom #DasHerzdesYoga @randomhouse | #job #yogabook #yoga #writing #weekend #busybee 🐝
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