#yachten
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Scenic Gruppe feiert fünfjähriges Jubiläum seiner Discovery-Yachten
Meilenstein für die Scenic Gruppe: Im September feiern die Yachten der Scenic-Eclipse-Reihe, ihres Zeichens die ersten Discovery-Yachten auf dem Markt, fünfjähriges Bestehen. Seit 2019 setzt Scenic mit Weltklasse-Routen durch einige der unberührtesten und einzigartigsten Regionen immer wieder neue Maßstäbe im Bereich Luxus-Hochseekreuzfahrten. Dank des Scenic Nth Degree Services steht das…
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"Every scar tells a story; mine are works of art."
Juliano De Santis ist ein faszinierender und komplexer Charakter, der mit seinen 28 Jahren bereits ein Leben voller Widersprüche geführt hat. Geboren in eine wohlhabende Familie in Mailand, wuchs er in einer Welt des Luxus und der Privilegien auf. Seine Eltern leiten eine erfolgreiche Yachtfirma, die nicht nur Reichtum, sondern auch Einfluss und Ansehen mit sich bringt. Doch hinter der glitzernden Fassade verbirgt sich eine tiefere Wahrheit. Juliano hat zwei Persönlichkeiten, die ihn zu einem unberechenbaren Wesen machen. Einerseits ist er charmant, witzig und gesellig; andererseits kann er impulsiv, chaotisch und gefährlich sein. Diese Dualität spiegelt sich nicht nur in seinem Verhalten wider, sondern auch in seiner Lebensweise als Hexer.
In seiner Familie hat Juliano einen Bruder und eine Schwester sowie zwei Halbschwestern und zwei Halbbrüder. Die Dynamik innerhalb dieser großen Familie ist kompliziert; während sie oft im Schatten seines schillernden Lebensstils stehen, sind sie dennoch ein wichtiger Teil seines Daseins. Juliano sieht sich selbst als den Mittelpunkt des Geschehens und genießt es, die Menschen um ihn herum zu manipulieren – sei es aus Liebe oder aus Lust am Chaos. Sein Reichtum ermöglicht es ihm, extravagant zu leben: von luxuriösen Partys auf den Yachten seiner Eltern bis hin zu geheimen Treffen mit anderen Magiern und mystischen Wesen.
My muse: @shadowhunter-blood
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Fridtjof Nansen - Yachten «Veslemøy» i isen, August 1912
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Freitag, 7. Juni, Tag 10
Vormittags in Venlo gebummelt und Museum of Art besucht, Privatsammlung von Kobra-Künstlern. Nachmittags weiter die Maas hinauf bis Roermont. Riesige Marina mit fast ausschließlich deutschen Yachten - vornehmlich von Eignern aus dem Rhein-Ruhr-Gebiet, die den Rhein meiden und hier nicht weit von daheim ihren festen Liegeplatz haben.
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Max, Panama, Tag 13
Die Hackfleisch-Hassenden Zerhacker
Heute morgen ging es auf eine organisierte Tour. So richtig oldschool vom Hostel aus gebucht, ohne Feilschen und solche Sachen, ohne gekonntes Ausspielen der Reiseveranstalter gegeneinander. Der Pauschalurlaub des Backpackers on a budget quasi. Und so hüpften wir nach dem Frühstück in das Boot zu den anderen etwa sieben Touris um uns auf den Weg zu begeben, den Delfinen in der Region mal so richtig auf den Sack zu gehen. Das war tatsächlich der etwas doofe Teil des ganzen. Denn offensichtlich sind wir in ihren Rückzugsort eingedrungen und nicht wenige trugen Narben der Schiffsschrauben. Uncool.
Deutlich cooler war dann der Stop an einem Korallenriff, in dem wir schnorcheln und schöne Fische ansehen konnten. Diese trugen keine Narben, weil sie im Zweifel ja ohnehin komplett zerhäckselt wären, würden sie mit einer Schiffsschraube Bekanntschaft machen. Das Gewissen war also entsprechend reiner und ich konnte mich vollends darauf konzentrieren, nicht völlig auszuflippen, obwohl ich weiter als drei Meter vom Strand entfernt schwimmen war. Das Wasser war dankenswerterweise so seicht, dass ich im Zweifel wohl auf einer Koralle hätte rumstehen und auf Hilfe warten können, wäre ich wie in „Open Water“ vergessen worden. Oder ich hätte mich den Delfinen angeschlossen und als ihr Anführer in Orca-Manier aus Rache die Bonzenschweine von ihren Yachten gekloppt. So weit kam es nicht, aber man soll sich ja nicht alle Türen schließen.
Von dort fuhren wir nach Zapatilla, einer super schönen Insel, die jederzeit als Filmkulisse herhalten könnte. Ob für National Geographic oder diese ganzen Filme, in denen mit diesem recht billigen Kontrast von Schönheit und Einsamkeit gespielt wird. Ihr wisst schon. Nicht zufällig fiel unser Gespräch wieder auf unser bescheuertes „ich packe meinen Koffer“-Spiel von der Fahrt nach Santa Teresa. So wahnsinnig viel hätte uns der Inhalt, der unter anderem „Wolken“, einen Tapir und „deine Mudder“ enthielt, wohl nicht geholfen. Aber für den Moment waren wir ja glücklicherweise nicht gestrandet.
Das Foto hat Nico mit der Drohne aufgenommen und ist kein Google-Ergebnis von „einsame Insel“ oder so, kein Scheiß.
Also wieder weiter, Päuschen an einem Lokal auf dem Wasser und Fische glotzen. Danach Seesterne. Cool.
Am Nachmittag kamen wir zurück und nahmen ein spätes Mittagessen ein. Nico war ein bisschen fertig, er verträgt den Ventilator leider nur so semi und hat seinen Tag für beendet erklärt. Ich hingegen nahm noch ein Bootstaxi auf die Hauptinsel um die Gelegenheit zu nutzen zu erfahren, wie Bier so schmeckt. Gute Sache, solltet ihr auch mal probieren! Keine dreißig Meter vom Anleger entfernt traf ich auf drei Mädels, die auf der gleichen Tour waren wie wir und mich dankenswerter Weise unter ihre Fittiche nahmen. Zusammen tranken wir die drei geplanten Bier, dann wollte ich los - es war schon viertel nach elf und der Taxifahrer von vorher meinte, es wäre nur bis zwölf entspannt möglich, zurück nach Bastimentos zu kommen. Am Anleger angekommen, waren leider alle völlig dicht und ich zumindest anfangs happy, als sich herausstellte, dass sie uns nicht fahren würden. Als sie niemanden fanden, der den Weg auf sich nehmen wurde, rechnete ich mit einer sehr langen Nacht. Ich fuhr erstmal mit den Mädels zu ihrer Insel, wo ich im Zweifel auf dem Fliesenboden hätte schlafen können. Ein paar Mal mit dem Handylicht winken und ein paar versierte Worte meiner Mitreisenden später dann saß ich doch noch in einem Boot. Hab ich schonmal gesagt, dass am Ende eh immer alles gut ist?
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Abenteuer Peene - 5 Tage auf dem Wasser - Juli 2023
Tag 1
Morgens um 4 sind wir in Leipzig gestartet. Es ist Sonntag, die Autobahnen sind leer, wir kommen entspannt in MV an. Abseits von Autobahn und Ostsee zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite. Blauer Himmel, lange Alleen, gelbe Weizenfelder mit rotem Mohn und blauen Seen.
Die Kanu- Station in Verchen empfängt uns tiefenentspannt. Was kein Zufall zu sein scheint. An der Station direkt gibt es psychologische Beratung, Stressmanagement und Hypnose.
Wir bekommen unsere Boote, alles erforderliche Packmaterial und alles ist "Na klar. Kein Problem."
In aller Ruhe verladen wir unseren Gepäckstapel. Schon krass, was so in die Boote geht. Wir haben einen 4er und einen 3er Kanadier. Beide Boote lassen sich zu zweit gut fahren.
Wir finden den Eingang zur Peene - und sind erstmal entsetzt. Motorboote. Unzählige. Kleine, große, laute, schnelle, Yachten, Segelschiffe. Das haben wir nicht erwartet. Jede Beschreibung des Peene- Abenteuers suggeriert Ruhe und Stille. Davon ist nichts zu sehen.
Wir kommen nur langsam voran und schieben es auf unsere Erschöpfung. Doch - Nein!!! Als wir an einem Baumstopp mit Schwimmweste ins Wasser springen und uns treiben lassen, geht es tatsächlich in die falsche Richtung! Wir sind fassungslos. Dass die Peene die Fließrichtung manchmal bei Ostwind ändert, haben wir gelesen und es als seltenes Ereignis eingestuft. Jetzt ist es klar. Der Fluss fließt heute rückwärts. Echt jetzt? Heute? Bei kaum spürbaren Wind? Ja.
Nach 8 km sozusagen stromaufwärts halten wir am ersten Wasserwanderrastplatz. Mehr geht heute nicht.
Es ist ein winziger schmaler Streifen. Es gibt kein fließend Wasser. Kein Strom. Ein Plumpsklo und im Dorf einen "Wasserautomaten" an welchem man für Geld Wasser zapfen kann.
Dafür gibt es dann am Abend.... Ein Konzert! Das ganze Dorf strömt herbei um einem Musikerduo zuzuhören. Mit Klappstühlen kommen jung und alt. Die Musiker kommen mit dem Hausfloß angefahren. Es wird ein Imbissstand aufgebaut.
Und so kommen wir zu einem unerwarteten Erlebnis: Abends an der Peene mit Sonnenuntergang, Gitarrenmusik, Bier, Langos, Bockwurst und Schokokuchen! Was für ein Erlebnis!!!
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Die meistverkauften Segelboote der Welt
Der Anstieg der Kaufkraft, eine neue Freizeitkultur, aber auch das Abenteuer und die technologischen und industriellen Revolutionen haben es ermöglicht, ab den 1950er Jahren das Segeln und Boote zu entdecken. Das bewohnbare Segeln, für Kreuzfahrten oder Regatten, erlebte dann einen großen Erfolg. Diese Leidenschaft für das Segeln ermöglichte die Entwicklung zahlreicher Werften und Segelmacher. Diese, begleitet von talentierten Architekten, haben Boote geschaffen, die die Geschichte der Freizeitgestaltung geprägt haben. In Frankreich haben einige große Namen wie Edel, Yachting France, Quere, Aubin oder Mallard die populäre Freizeitgestaltung begleitet, bevor sie verschwanden. Gleichzeitig haben Marinearchitekten wie Jean Jacques Herbulot, Michel Dufour, Maurice Edel, Philippe Harlé, Jean Marie Finot es dieser populären Segelbewegung ermöglicht, dank einer visionären Sichtweise und einem echten Willen, ihre Leidenschaft zu teilen, zu erblühen. Einige Serien von Segelbooten sind zu Legenden geworden und haben mehrere Generationen geprägt. Die französischen Werften dominieren die Rangliste, obwohl die amerikanischen Segelboote das Podium besetzen. Ihre Produktion seit den 1950er Jahren und der bemerkenswerte Innovationsgeist der Marinearchitekten haben maßgeblich zur Entwicklung der Freizeitgestaltung weltweit beigetragen.
Catalina 22
Der erste Platz geht an die Catalina 22. Dieses kleine amerikanische Segelboot der gleichnamigen Werft kam 1969 auf den Markt. Es wurde vom Architekten Frank Butler entworfen. Seitdem wurden 15.000 Exemplare gebaut. Ein absoluter Rekord. Es ist jedoch zu beachten, dass dieses schnelle, transportable Schwertboot, das in Frankreich dem Surprise ähnelt, seit seiner Entstehung mehrere Modifikationen erfahren hat. Und die heutigen Modelle haben sich im Vergleich zu den ersten Versionen stark weiterentwickelt. Länge: 6,55 m, Breite: 2,34 m, Tiefgang: 0,51/1,51 m.
Der J24
Der J24 ist ein weiteres amerikanisches Segelboot. Dieser Entwurf von Rod Johnstone wurde seit 1976 in mehr als 5.300 Exemplaren gebaut. Es ist eher ein Einheitsklasse-Regattaboot als ein Kreuzfahrtschiff. Aber jeder in den USA kennt dieses Boot zumindest dem Namen nach, auch wenn es in Frankreich weniger bekannt ist als das Regattaboot J80. Für die Freizeitgestaltung wird es schwieriger sein, dieses Kielboot zu handhaben, das zu breit ist, um den Straßenverkehrsnormen zu entsprechen. Es ist in den angelsächsischen Ländern und in Europa sehr präsent. Länge: 7,32 m, Breite: 2,70 m, Tiefgang: 1,20 m.
Folkboat
Der zweite Platz geht an das berühmte Folkboat. Dieses traditionelle nordische Einheitsklasse-Boot könnte sogar den ersten Platz belegen. Tatsächlich wurden 4.200 Folkboats von verschiedenen Werften gebaut, alle nach demselben Plan. Zu diesen Serienbooten müssen die Amateurboote und die nicht homologierten Folkboats hinzugefügt werden. Dieser Entwurf des schwedischen Architekten Tord Sunden entstand 1941. Das Folkboat ist zweifellos das bekannteste und beliebteste Segelboot der Welt. Länge: 7,68 m, Breite: 2,20 m, Tiefgang: 1,20 m.
Corsaire
Und hier ist das erste französische Boot. Dieser Entwurf von Jean Jacques Herbulot ist das Symbol der populären Freizeitgestaltung. Seit 1954 wurden mehr als 3.500 Exemplare gebaut. Dieses kleine Mikroboot von 5,50 m ist sowohl für Regatten als auch für Kreuzfahrten geeignet. Die Geschichten von Segeltörns und die Erinnerungen von Seeleuten an Bord dieses Sperrholzbootes sind zahlreich. Sein Eigentümerverband ist einer der aktivsten in Frankreich. Länge: 5,50 m, Breite: 1,90 m, Tiefgang: 1,10 oder 0,50/1,00 m.
First 210
Der fünfte Platz geht an ein Segelboot, das 1992 geboren wurde. Es ist ein echter populärer und kommerzieller Erfolg. Der First 210 wurde in mehr als 3.500 Exemplaren gebaut. Dieser Entwurf von Finot ist ein Wunder. Er war sehr erfolgreich, dank seiner einfachen Handhabung, Wartung und seiner überdurchschnittlichen Segeleigenschaften. Er hatte eine Karriere von fast 30 Jahren. Er trug mehrere Namen (First 211, 21.7 oder 21). Länge: 6,40 m, Breite: 2,48 m, Tiefgang: 0,70/1,80 m.
Edel 2 und Edel 5
Das Segelboot Edel 2 wurde durch seinen Sieg im Micro-Cup 1978 bekannt. Und zu dieser Zeit war es bereits 10 Jahre alt. Dieser Entwurf von Maurice Edel ist einer seiner größten Erfolge. 2100 Exemplare des Edel 2 wurden gebaut. Aber Maurice Edel hörte hier nicht auf und brachte den Edel 5 heraus, der ebenfalls die Marke von 2000 Einheiten überschritt. Ein großartiger Erfolg für diese Boote, die vor allem in Frankreich und der Schweiz präsent sind. Edel 2: Länge: 5,60 m, Breite: 2,10 m, Tiefgang: 0,50/1,00 m. Edel 5: Länge: 5,40 m, Breite: 2,45 m, Tiefgang: 0,90 m.
Sangria
Das Segelboot Sangria ist einer der großen Erfolge der Werft Jeanneau und des Architekten Philippe Harlé. Dieser kleine Kreuzer von 7,50 m war auch bei Regatten sehr beliebt. 2500 Exemplare wurden zwischen 1969 und 1982 von der Vendée-Werft gebaut. Der Sangria verdankt seinen Erfolg einem angenehmen Rumpf und hervorragenden Segeleigenschaften. Hinweis: Bevor er von der Werft Jeanneau gebaut wurde, wurde der Sangria kurzzeitig von Gibert Marine angeboten. Länge: 7,60 m, Breite: 2,70 m, Tiefgang: 1,25 m oder 1,50 m.
Westerly Centaur
Der Westerly Centaur (England) ist der bekannteste Doppelkieler. Dieses englische Segelboot ist sehr präsent im Ärmelkanal und in der südlichen Bretagne. Dieses robuste Segelboot, entworfen von Laurent Giles, wurde in mehr als 2400 Exemplaren gebaut. Es hat diesen Typ von Anhängen zweifellos populär gemacht. Es wurde von 1969 bis 1980 gebaut. Länge: 8,00 m, Breite: 2,60 m, Tiefgang: 0,90 m.
Fantasia
Das Segelboot Fantasia war der Nachfolger des Sangria. Es war ebenfalls ein großer kommerzieller und populärer Erfolg. Auch heute noch ist dieses Boot wegen seiner Wohnlichkeit und seiner hervorragenden Segeleigenschaften sehr gefragt. Ein großer Erfolg für diesen Entwurf von Harlé, der von 1981 bis 1991 in 1700 Exemplaren von der Werft Jeanneau gebaut wurde. Die Fantasia bleibt einer der größten Erfolge in ihrer Größe seit den 80er Jahren. Länge: 7,70 m, Breite: 2,88 m, Tiefgang: 1,50 m oder 0,81/1,70 m.
Arpège
Die Arpège ist einer der größten Erfolge der Werft Dufour und ihres Gründers Michel Dufour. Es ist eines seiner ersten Segelboote, zusammen mit dem Sylphe. Dieser 9 Meter lange Rennkreuzer war sowohl kommerziell als auch auf dem Wasser, zwischen drei Bojen und auf hoher See, sehr erfolgreich. 1500 Arpèges wurden von 1967 bis 1974 von der Werft Dufour gebaut. Länge: 9,25 m, Breite: 3,00 m, Tiefgang: 1,65 m.
Surprise
Das Segelboot Surprise ist in der Lage, schöne Tagesausflüge zu bieten, komfortable Küstenkreuzfahrten zu unternehmen und gleichzeitig eines der besten Regattaboote seiner Generation zu sein. Dieses Segelboot, entworfen von Michel Joubert und gebaut von der Werft Archambault, wurde in 1500 Exemplaren gebaut. Dieser Einheitsklasse-Bootstyp ist immer noch sehr geschätzt. Länge: 7,65 m, Breite: 2,48 m, Tiefgang: 0,70/1,60 m.
Challenger Scout
Der Challenger Scout ist ein Segelboot, das ab 1969 von den Werften Cormoran, Quéré und der Werft seines Architekten Gaubert gebaut wurde. Dieses kleine Segelboot ist eigentlich eine Anpassung eines Entwurfs von Mauric, dem Super Challenger. Jacques Gaubert arbeitete lange Zeit mit André Mauric zusammen und entwickelte die Entwürfe weiter. Der Challenger Scout war mit 1500 produzierten Exemplaren bis 1980 ein großer Erfolg. Es ist ein sehr vielseitiges Boot, das unter allen Bedingungen lebhaft ist. Länge: 7,20 m, Breite: 2,50 m, Tiefgang: 1,05 m.
Oceanis 411
Wenn die Fantasia oder der First 210 die größten Erfolge der letzten Jahre sind, dann ist der beeindruckendste Erfolg zweifellos der des Oceanis 411. 1400 Exemplare dieses über 12 Meter langen Segelbootes wurden von der Werft Bénéteau gebaut. Dieser Erfolg ist wahrscheinlich auf den boomenden Chartermarkt in den 90er und 2000er Jahren zurückzuführen. Dieser Entwurf von Finot wurde von 1997 bis 2004 produziert. Der Oceanis 411 bietet ein beeindruckendes Wohnvolumen und hervorragende Segeleigenschaften. Länge: 12,70 m, Breite: 3,95 m, Tiefgang: 1,70 m.
Muscadet
Der Muscadet ist ebenfalls ein großer kommerzieller Erfolg. 690 Einheiten wurden von der Werft Aubin von 1963 bis 1981 produziert. Insgesamt wurden jedoch mehr als 1000 Exemplare gebaut, einschließlich der Amateurversionen und anderer Versionen dieses Entwurfs von Harlé. Dieses Segelboot war das Symbol für Hochseesegeln mit kleinem Budget. Eine ganze Ära. Wie der Corsaire hat auch der Muscadet seine Enthusiasten, und der Eigentümerverband ist sehr aktiv. Länge: 6,40 m, Breite: 2,26 m, Tiefgang: 1,12 m oder 0,75/1,25 m.
Weitere Erfolge im Freizeitsegeln
Diese Segelboote sind zu großen Namen im populären Freizeitsegeln weltweit geworden. Vergessen wir jedoch nicht die anderen Erfolge im Freizeitsegeln, die in großen Serien produziert wurden. Einige dieser Boote sind immer noch sehr präsent in unseren Häfen und Serien, die immer noch sehr aktiv sind. Zu den bekanntesten gehören:
- Challenger Scout, der ebenfalls ein großer Erfolg war, mit 1500 verkauften Exemplaren.
- Der First 30, der erste First der Werft Bénéteau, entworfen von André Mauric und in 1100 Exemplaren gebaut.
- First 25, entworfen von Jean Marie Finot und von Bénéteau in mehr als 1300 Exemplaren von 1979 bis 1984 gebaut.
- L’Ecume de Mer, von der Werft Mallard und entworfen von Jean Marie Finot, in 1350 Exemplaren von 1970 bis 1979 gebaut.
- Der First 31.7, entworfen von der Gruppe Finot und in 1100 Exemplaren von Bénéteau von 1997 bis 2009 gebaut.
- Der Challenger Micro, in mehr als 1000 Exemplaren gebaut und entworfen von Jacques Gaubert, von 1978 bis 2000.
- Der Kelt 6.20, entworfen von Philippe Harlé und in 1300 Exemplaren von 1974 bis 1984 gebaut.
- Die Aquila, ein weiterer Entwurf von Harlé, gebaut von Jeanneau in 1100 Exemplaren von 1977 bis 1984.
- Lagoon 380, gebaut in mehr als 800 Exemplaren.
- Lagoon 450, gebaut in mehr als 1000 Exemplaren zwischen den Versionen F und S.
- Lagoon 620 und 630, aus derselben Form gebaut, in mehr als 150 Exemplaren.
- Jeanneau Sun 2000, ein hervorragendes Tagesboot mit etwa 1400 Exemplaren.
- Der Sun 2000, entworfen von Olivier Petit und von Jeanneau in 1200 Exemplaren von 1999 bis 2009 gebaut.
- Der Sun Light 30, entworfen von Daniel Andrieu und in 1000 Exemplaren von Jeanneau von 1986 bis 1991 gebaut.
- Chassirons (Junior, CF, CG, TDM und zahlreiche Motorboote) von der Werft Richard, die als letzte Boote mit Holzrumpf gebaut wurden. Später wurden die Rümpfe unter dem Einfluss von Michel Joubert aus Polyester gebaut, aber die Innenräume blieben aus Holz.
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ICYMI: Yachten als Investmentobjekte – Luxuriöses Leben auf dem Wasser und finanzielle Vorteile http://dlvr.it/TGJl0T
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Inequality Kills
Der Fußabdruck der Reichen
Oxfam hat in seinem aktuellen Bericht "Carbon Inequality Kills den CO2-Verbrauch der reichsten Menschen mit den Durchschnittsverdienern, sowie den Ärmsten auf der Erde untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich wie wichtig die Einführung einer Vermögenssteuer wäre - und wie umweltschädlich und unmenschlich sich die FDP mit ihren aktuellen "Wirtschaftsvorschlägen" verhält.
Die Zahlen von Oxfam weisen nach:
Der CO2-Fußabdruck eines superreichen Europäers, der fast eine Woche lang Superjachten und Privatjets benutzt hat, entspricht dem lebenslangen CO2-Fußabdruck einer Person, die zu den ärmsten ein Prozent der Welt gehört.
Ein ultrareicher Europäer fliegt im Durchschnitt 140 Mal pro Jahr. Dabei produziert er so viel CO2 wie ein repräsentativer Europäer in über 112 Jahren.
Auf seinen Yachten verbraucht ein ultrareicher Europäer im Durchschnitt so viel CO2, wie ein normaler Europäer in 585 Jahren.
Außerdem kontrolliert das reichste Prozent der Menschen 43 Prozent des weltweiten Finanzvermögens und ihre Entscheidungen haben Auswirkungen auf die wirtschafliche Entwicklung. 40 Prozent der Investitionen von Milliardären gehen laut der Oxfam-Studie in stark verschmutzende Branchen wie Öl, Bergbau, Schifffahrt und Zement.
Erinnern wir uns an unseren Artikel G7-Staaten schulden armen Ländern Billionen, so werden diese unvorstellbaren Summen auch von Oxfam genannt:
Von dem Jahr 1990 bis 2050 belaufen sich die wirtschaftlichen Kosten, die durch das Verhalten des reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung entstehen, auf 52,6 Billionen Dollar.
Ein Großteil des Schadens 44 Billionen Dollar – wird in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu spüren sein.
Allein die Investitionsemissionen der 50 reichsten Milliardäre der Welt in einem Jahrzehnt (zwischen 2018 und 2028) werden bis zum Jahr 2050 einen wirtschaftlichen Schaden von 250 Milliarden Dollar verursachen.
Selbst wenn man die Schäden aus der Vergangenheit - zum Nachteil des Südens - einfach vergisst, so bleibt doch die Tatsache, dass die Länder des Südens durch das Verhalten der Industriestaaten weiterhin jährlich erhebliche Verlust an ihrem BIP zu tragen haben.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Extreme-Ungleichheit-Superreiche-zerstoeren-das-Klima-in-extremen-Mass-10002227.html und https://policy-practice.oxfam.org/resources/carbon-inequality-kills-why-curbing-the-excessive-emissions-of-an-elite-few-can-621656/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DD Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8954-20241103-inequality-kills.html
#Superreiche#Klima#Fußabdruck#Vergleich#Statistik#Natur#Wachstumsideologie#Energiewende#Umwelt#Verhaltensänderung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Vermögenssteuer
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Bootsurlaub in den Niederlanden
Urlaub in den Niederlanden machen mit Ihrem eigenen Boot? Das ist bei Soal Beach Resort in Workum in Friesland möglich, das eine fabelhafte Lage am IJsselmeer aufweist. Unser Ferienpark ist ein wahrgewordener Traum für alle, die das Segeln, Wassersport und Bootsurlaub lieben! Daher ist es kein Problem für uns, wenn Sie Ihr Boot in den Urlaub mitnehmen. Auf unserem Campingplatz am IJsselmeer finden Sie einen kleinen Hafen für Boote mit einer Länge von bis zu 6 Metern; unser Yachthafen ist für größere Boote und Yachten geeignet. Das macht es ganz einfach, Ihr Boot in den Urlaub in unserem Park mitzubringen!
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„Süd-Tour“ Elba
Mit unserem Allrad-Camper auf Elba im Herbst. Elba ist ein Inseltraum in der Toskana. Kleine, verträumte Häfen mit Fischerbooten, Yachten und einem „bunten“ Treiben entspannter Menschen. Eine beeindruckende Felsenlandschaft und malerischen Buchten.
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