#yachten
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Scenic Gruppe feiert fünfjähriges Jubiläum seiner Discovery-Yachten
Meilenstein für die Scenic Gruppe: Im September feiern die Yachten der Scenic-Eclipse-Reihe, ihres Zeichens die ersten Discovery-Yachten auf dem Markt, fünfjähriges Bestehen. Seit 2019 setzt Scenic mit Weltklasse-Routen durch einige der unberührtesten und einzigartigsten Regionen immer wieder neue Maßstäbe im Bereich Luxus-Hochseekreuzfahrten. Dank des Scenic Nth Degree Services steht das…
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Fridtjof Nansen - Yachten «Veslemøy» i isen, August 1912
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Freitag, 7. Juni, Tag 10
Vormittags in Venlo gebummelt und Museum of Art besucht, Privatsammlung von Kobra-Künstlern. Nachmittags weiter die Maas hinauf bis Roermont. Riesige Marina mit fast ausschließlich deutschen Yachten - vornehmlich von Eignern aus dem Rhein-Ruhr-Gebiet, die den Rhein meiden und hier nicht weit von daheim ihren festen Liegeplatz haben.
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Max, Panama, Tag 13
Die Hackfleisch-Hassenden Zerhacker
Heute morgen ging es auf eine organisierte Tour. So richtig oldschool vom Hostel aus gebucht, ohne Feilschen und solche Sachen, ohne gekonntes Ausspielen der Reiseveranstalter gegeneinander. Der Pauschalurlaub des Backpackers on a budget quasi. Und so hüpften wir nach dem Frühstück in das Boot zu den anderen etwa sieben Touris um uns auf den Weg zu begeben, den Delfinen in der Region mal so richtig auf den Sack zu gehen. Das war tatsächlich der etwas doofe Teil des ganzen. Denn offensichtlich sind wir in ihren Rückzugsort eingedrungen und nicht wenige trugen Narben der Schiffsschrauben. Uncool.
Deutlich cooler war dann der Stop an einem Korallenriff, in dem wir schnorcheln und schöne Fische ansehen konnten. Diese trugen keine Narben, weil sie im Zweifel ja ohnehin komplett zerhäckselt wären, würden sie mit einer Schiffsschraube Bekanntschaft machen. Das Gewissen war also entsprechend reiner und ich konnte mich vollends darauf konzentrieren, nicht völlig auszuflippen, obwohl ich weiter als drei Meter vom Strand entfernt schwimmen war. Das Wasser war dankenswerterweise so seicht, dass ich im Zweifel wohl auf einer Koralle hätte rumstehen und auf Hilfe warten können, wäre ich wie in „Open Water“ vergessen worden. Oder ich hätte mich den Delfinen angeschlossen und als ihr Anführer in Orca-Manier aus Rache die Bonzenschweine von ihren Yachten gekloppt. So weit kam es nicht, aber man soll sich ja nicht alle Türen schließen.
Von dort fuhren wir nach Zapatilla, einer super schönen Insel, die jederzeit als Filmkulisse herhalten könnte. Ob für National Geographic oder diese ganzen Filme, in denen mit diesem recht billigen Kontrast von Schönheit und Einsamkeit gespielt wird. Ihr wisst schon. Nicht zufällig fiel unser Gespräch wieder auf unser bescheuertes „ich packe meinen Koffer“-Spiel von der Fahrt nach Santa Teresa. So wahnsinnig viel hätte uns der Inhalt, der unter anderem „Wolken“, einen Tapir und „deine Mudder“ enthielt, wohl nicht geholfen. Aber für den Moment waren wir ja glücklicherweise nicht gestrandet.
Das Foto hat Nico mit der Drohne aufgenommen und ist kein Google-Ergebnis von „einsame Insel“ oder so, kein Scheiß.
Also wieder weiter, Päuschen an einem Lokal auf dem Wasser und Fische glotzen. Danach Seesterne. Cool.
Am Nachmittag kamen wir zurück und nahmen ein spätes Mittagessen ein. Nico war ein bisschen fertig, er verträgt den Ventilator leider nur so semi und hat seinen Tag für beendet erklärt. Ich hingegen nahm noch ein Bootstaxi auf die Hauptinsel um die Gelegenheit zu nutzen zu erfahren, wie Bier so schmeckt. Gute Sache, solltet ihr auch mal probieren! Keine dreißig Meter vom Anleger entfernt traf ich auf drei Mädels, die auf der gleichen Tour waren wie wir und mich dankenswerter Weise unter ihre Fittiche nahmen. Zusammen tranken wir die drei geplanten Bier, dann wollte ich los - es war schon viertel nach elf und der Taxifahrer von vorher meinte, es wäre nur bis zwölf entspannt möglich, zurück nach Bastimentos zu kommen. Am Anleger angekommen, waren leider alle völlig dicht und ich zumindest anfangs happy, als sich herausstellte, dass sie uns nicht fahren würden. Als sie niemanden fanden, der den Weg auf sich nehmen wurde, rechnete ich mit einer sehr langen Nacht. Ich fuhr erstmal mit den Mädels zu ihrer Insel, wo ich im Zweifel auf dem Fliesenboden hätte schlafen können. Ein paar Mal mit dem Handylicht winken und ein paar versierte Worte meiner Mitreisenden später dann saß ich doch noch in einem Boot. Hab ich schonmal gesagt, dass am Ende eh immer alles gut ist?
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Abenteuer Peene - 5 Tage auf dem Wasser - Juli 2023
Tag 1
Morgens um 4 sind wir in Leipzig gestartet. Es ist Sonntag, die Autobahnen sind leer, wir kommen entspannt in MV an. Abseits von Autobahn und Ostsee zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite. Blauer Himmel, lange Alleen, gelbe Weizenfelder mit rotem Mohn und blauen Seen.
Die Kanu- Station in Verchen empfängt uns tiefenentspannt. Was kein Zufall zu sein scheint. An der Station direkt gibt es psychologische Beratung, Stressmanagement und Hypnose.
Wir bekommen unsere Boote, alles erforderliche Packmaterial und alles ist "Na klar. Kein Problem."
In aller Ruhe verladen wir unseren Gepäckstapel. Schon krass, was so in die Boote geht. Wir haben einen 4er und einen 3er Kanadier. Beide Boote lassen sich zu zweit gut fahren.
Wir finden den Eingang zur Peene - und sind erstmal entsetzt. Motorboote. Unzählige. Kleine, große, laute, schnelle, Yachten, Segelschiffe. Das haben wir nicht erwartet. Jede Beschreibung des Peene- Abenteuers suggeriert Ruhe und Stille. Davon ist nichts zu sehen.
Wir kommen nur langsam voran und schieben es auf unsere Erschöpfung. Doch - Nein!!! Als wir an einem Baumstopp mit Schwimmweste ins Wasser springen und uns treiben lassen, geht es tatsächlich in die falsche Richtung! Wir sind fassungslos. Dass die Peene die Fließrichtung manchmal bei Ostwind ändert, haben wir gelesen und es als seltenes Ereignis eingestuft. Jetzt ist es klar. Der Fluss fließt heute rückwärts. Echt jetzt? Heute? Bei kaum spürbaren Wind? Ja.
Nach 8 km sozusagen stromaufwärts halten wir am ersten Wasserwanderrastplatz. Mehr geht heute nicht.
Es ist ein winziger schmaler Streifen. Es gibt kein fließend Wasser. Kein Strom. Ein Plumpsklo und im Dorf einen "Wasserautomaten" an welchem man für Geld Wasser zapfen kann.
Dafür gibt es dann am Abend.... Ein Konzert! Das ganze Dorf strömt herbei um einem Musikerduo zuzuhören. Mit Klappstühlen kommen jung und alt. Die Musiker kommen mit dem Hausfloß angefahren. Es wird ein Imbissstand aufgebaut.
Und so kommen wir zu einem unerwarteten Erlebnis: Abends an der Peene mit Sonnenuntergang, Gitarrenmusik, Bier, Langos, Bockwurst und Schokokuchen! Was für ein Erlebnis!!!
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Inequality Kills
Der Fußabdruck der Reichen
Oxfam hat in seinem aktuellen Bericht "Carbon Inequality Kills den CO2-Verbrauch der reichsten Menschen mit den Durchschnittsverdienern, sowie den Ärmsten auf der Erde untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich wie wichtig die Einführung einer Vermögenssteuer wäre - und wie umweltschädlich und unmenschlich sich die FDP mit ihren aktuellen "Wirtschaftsvorschlägen" verhält.
Die Zahlen von Oxfam weisen nach:
Der CO2-Fußabdruck eines superreichen Europäers, der fast eine Woche lang Superjachten und Privatjets benutzt hat, entspricht dem lebenslangen CO2-Fußabdruck einer Person, die zu den ärmsten ein Prozent der Welt gehört.
Ein ultrareicher Europäer fliegt im Durchschnitt 140 Mal pro Jahr. Dabei produziert er so viel CO2 wie ein repräsentativer Europäer in über 112 Jahren.
Auf seinen Yachten verbraucht ein ultrareicher Europäer im Durchschnitt so viel CO2, wie ein normaler Europäer in 585 Jahren.
Außerdem kontrolliert das reichste Prozent der Menschen 43 Prozent des weltweiten Finanzvermögens und ihre Entscheidungen haben Auswirkungen auf die wirtschafliche Entwicklung. 40 Prozent der Investitionen von Milliardären gehen laut der Oxfam-Studie in stark verschmutzende Branchen wie Öl, Bergbau, Schifffahrt und Zement.
Erinnern wir uns an unseren Artikel G7-Staaten schulden armen Ländern Billionen, so werden diese unvorstellbaren Summen auch von Oxfam genannt:
Von dem Jahr 1990 bis 2050 belaufen sich die wirtschaftlichen Kosten, die durch das Verhalten des reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung entstehen, auf 52,6 Billionen Dollar.
Ein Großteil des Schadens 44 Billionen Dollar – wird in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu spüren sein.
Allein die Investitionsemissionen der 50 reichsten Milliardäre der Welt in einem Jahrzehnt (zwischen 2018 und 2028) werden bis zum Jahr 2050 einen wirtschaftlichen Schaden von 250 Milliarden Dollar verursachen.
Selbst wenn man die Schäden aus der Vergangenheit - zum Nachteil des Südens - einfach vergisst, so bleibt doch die Tatsache, dass die Länder des Südens durch das Verhalten der Industriestaaten weiterhin jährlich erhebliche Verlust an ihrem BIP zu tragen haben.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Extreme-Ungleichheit-Superreiche-zerstoeren-das-Klima-in-extremen-Mass-10002227.html und https://policy-practice.oxfam.org/resources/carbon-inequality-kills-why-curbing-the-excessive-emissions-of-an-elite-few-can-621656/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DD Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8954-20241103-inequality-kills.html
#Superreiche#Klima#Fußabdruck#Vergleich#Statistik#Natur#Wachstumsideologie#Energiewende#Umwelt#Verhaltensänderung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Vermögenssteuer
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Yachten als Investmentobjekte – Luxuriöses Leben auf dem Wasser und finanzielle Vorteile http://dlvr.it/TFcV5t
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Bootsurlaub in den Niederlanden
Urlaub in den Niederlanden machen mit Ihrem eigenen Boot? Das ist bei Soal Beach Resort in Workum in Friesland möglich, das eine fabelhafte Lage am IJsselmeer aufweist. Unser Ferienpark ist ein wahrgewordener Traum für alle, die das Segeln, Wassersport und Bootsurlaub lieben! Daher ist es kein Problem für uns, wenn Sie Ihr Boot in den Urlaub mitnehmen. Auf unserem Campingplatz am IJsselmeer finden Sie einen kleinen Hafen für Boote mit einer Länge von bis zu 6 Metern; unser Yachthafen ist für größere Boote und Yachten geeignet. Das macht es ganz einfach, Ihr Boot in den Urlaub in unserem Park mitzubringen!
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„Süd-Tour“ Elba
Mit unserem Allrad-Camper auf Elba im Herbst. Elba ist ein Inseltraum in der Toskana. Kleine, verträumte Häfen mit Fischerbooten, Yachten und einem „bunten“ Treiben entspannter Menschen. Eine beeindruckende Felsenlandschaft und malerischen Buchten.
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Kapitel 8
Marie schloss das Fenster in ihrem Zimmer und zog sich ihren warmen Pullover über. Der Oktober hatte Einzug gehalten, und die kühle Herbstluft machte deutlich, dass der Sommer endgültig vorbei war. Gleichzeitig kündigten sich die ersten Prüfungen an, auf die sich Marie pflichtbewusst vorbereitete.
Das Handy in ihrem Schoß begann plötzlich zu vibrieren. Auf dem Display erschien „Mama“. Mit einem leisen Seufzen und einem Hauch von Widerwillen nahm Marie den Anruf entgegen.
„Hallo, wie geht’s?“ fragte sie, bemüht, ihre Stimme möglichst neutral zu halten.
Elisas Stimme, warm und doch bestimmt, klang durch den Lautsprecher. „Gut, danke, mein Schatz. Und dir?“
„Ganz okay,“ antwortete Marie knapp, wie gewohnt. Ihre Mutter schien die abweisende Tonlage nicht zu bemerken, oder sie ignorierte sie bewusst.
„Gut,“ fuhr Elisa fort, doch es lag eine Schwere in ihrer Stimme. „Ich habe leider schlechte Nachrichten für dich. Dein Onkel George hat eine neue Kampagne gestartet. Diesmal hat er an die Medien weitergegeben, wie viel Geld an die Krone fließt und in welchem Luxus wir angeblich leben. Die Zahlen sind maßlos übertrieben, aber er hat tatsächlich einige echte Dokumente über bestimmte Zahlungsflüsse gefunden. Die sind zwar überhaupt nicht relevant sind, verleihen der ganzen Sache aber eine trügerische Glaubwürdigkeit.“
Marie hörte das erschöpfte Seufzen ihrer Mutter durch das Telefon und spürte einen kurzen Anflug von Mitleid. Elisa klang müde, ausgebrannt. „Wie dem auch sei, die Hälfte der yiltischen Bevölkerung glaubt gerade, dass wir Steuergelder für Yachten und Casinoausflüge verwenden. Wir müssen jetzt einiges an Aufklärungsarbeit in den Medien leisten.“
Marie atmete tief aus, die Last dieser Neuigkeiten drückte auf ihre ohnehin angespannte Stimmung. „Okay. Gibt es etwas, das ich wissen muss?“
„Nein, vorerst nicht. Aber gib keine Stellungnahmen ab, falls die Medien dich direkt ansprechen.“ Elisa zögerte, und eine kurze Stille entstand zwischen ihnen.
Marie spürte, dass noch mehr kommen würde. „Sonst noch etwas?“, fragte sie, unsicher, was sie beunruhigender fand: die Botschaft ihrer Mutter oder die unausgesprochenen Worte, die in der Luft hingen.
„Ja, leider noch eine Sache.“ Elisa seufzte erneut, und Marie konnte die Enttäuschung in ihrer Stimme hören. „Dein Vater und ich hatten ja geplant, dich bald zu besuchen, aber ich fürchte, das wird jetzt nicht möglich sein. Es tut mir wirklich leid, mein Schatz. Ich hätte gerne gesehen, wie du uns Aneva zeigst.“
Marie war überrascht, wie wenig sie die Neuigkeit traf. Zu oft hatten ihre Eltern schon Besuche oder Teilnahmen abgesagt, seit ihre Mutter zur Königin gekrönt worden war. Die Enttäuschung war zur Gewohnheit geworden. „Ist schon okay, ich versteh’s,“ sagte sie resigniert, obwohl sie innerlich eine gewisse Leere spürte.
Ein erneutes Seufzen drang durch die Leitung, diesmal klang es fast wie eine Bitte um Verzeihung. „Es sollte nicht okay sein. Es tut uns wirklich leid, wir machen es wieder gut. Erzähl mir, wie es in Aneva so läuft.“
Marie zögerte. Sie hatte wenig Lust, ihrer Mutter am Telefon von ihrem neuen Alltag und den Menschen, die sie kennengelernt hatte, zu berichten. „Naja, wir haben Unterricht, machen Gruppenarbeiten, und mit meiner Mitbewohnerin Isabel verstehe ich mich besonders gut.“
„Ah, Isabel Rodriguez. Ich erinnere mich, Rose hat von ihr erzählt. Sie ist doch die Tochter des ehemaligen spanischen Außenministers. Ich habe sie mal getroffen, als sie noch ein kleines Mädchen war. Reizendes Ding. Sie hatte gerade eine neue Zahnspange bekommen und musste sie uns allen unbedingt vorführen. Ihrem Vater war das schrecklich peinlich, aber ich fand es entzückend.“
Marie lächelte. „Das wird sie sicher freuen, das zu hören.“
„Oh, ich hoffe es. Ich habe sehr positive Erinnerungen an sie.“ Elisa räusperte sich. „Und hast du sonst noch jemanden kennengelernt? Du bist jetzt zwanzig, da gibt es bestimmt schon jemanden, der dein Interesse geweckt hat. Oder wie auch immer ihr das in eurem Alter nennt.“
Marie spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg, und sie war froh, dass ihre Mutter die Röte auf ihren Wangen nicht sehen konnte. Elisa fragte normalerweise nie nach solchen Dingen. „Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht…“
Bevor Marie weiter darauf eingehen konnte, hörte sie aufgeregtes Gerede und Räuspern im Hintergrund. Fremde Stimmen mischten sich in das Gespräch, und dann war Elisas Stimme wieder zu hören. „Schatz, meine Berater sind gerade gekommen, und wir müssen die Strategie für die Pressekonferenz nächste Woche planen. Merk dir, wo wir stehengeblieben sind. Mach’s gut, Liebes!“
„Bye. Schöne Grüße an–“ Doch das Freizeichen ertönte, bevor Marie den Satz beenden konnte.
Sie legte das Handy zur Seite und spürte, wie sich der alte, vertraute Ärger in ihr breit machte. Es war klar gewesen, dass ihre Mutter nicht wirklich Zeit hatte, sich für ihr Leben zu interessieren. Fast genervt über sich selbst, ermahnte sie sich keine Erwartungen mehr an ihre Eltern zu haben.
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In schlechter Stimmung ging sie in die Küche, um sich einen Lern-Snack zu holen. Der Austausch mit ihrer Mutter hatte einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen, den sie irgendwie abzuschütteln versuchte.
Am Thresen saß Isabel, die sich ebenfalls etwas zu essen zubereitet hatte. Auch ihre Stirn war in tiefe Falten gelegt, als ob sie mit den Gedanken ganz woanders war. Marie konnte nicht sicher sagen, ob Isabels Stress von den anstehenden Prüfungen herrührte oder von der komplizierten On-Off-Beziehung, die sie mit einer älteren Studentin führte – ein Thema, über die sie nur ungern sprach.
Marie trat neben ihre Mitbewohnerin. „Liebe Grüße von meiner Mutter. Anscheinend habt ihr euch schon mal getroffen.“ Sie öffnete den Kühlschrank und griff nach einer Flasche Orangensaft.
Isabel, die gerade einen Bissen von ihrem Sandwich nahm, hob überrascht die Augenbrauen. „Oh wirklich?“ murmelte sie kauend. „Daran kann ich mich gar nicht erinnern.“
Marie setzte gerade zu einer Ausführung der Anekdote ihrer Mutter an, als plötzlich lautes Geschrei vom zweiten Stockwerk die Stille der Wohnung durchbrach.
Verwirrt warfen sich die beiden einen Blick zu, ehe sie ohne ein weiteres Wort gleichzeitig losstürmten, um herauszufinden, was los war.
Oben angekommen, fanden sie Ella und Florence in einer hitzigen Auseinandersetzung. Die beiden lieferten sich ein Wortgefecht, das so erbittert war, dass Scott und Erik, die daneben standen, verzweifelt versuchten, die Situation zu beruhigen, ohne viel Erfolg.
„Kannst du mir verraten, warum du meine Notizen, die ich EINEN TAG hier im Flur gelagert habe, einfach in den Mülleimer schmeißt?!“ schrie Florence wütend, während eine Ader auf ihrer Stirn pochte. „Wie kommt man auf so eine bescheuerte Idee?!“
Ella verschränkte die Arme vor der Brust und hob trotzig das Kinn. „Wieso lässt du deine Notizen, wenn sie so wichtig sind, nicht in deinem Zimmer? Und überhaupt, wer schreibt seine Notizen nicht auf dem Laptop? In welchem Jahrhundert lebst du eigentlich?!“
Scott versuchte, Ella zu beruhigen, indem er eine Hand auf ihre Schulter legte, aber sie schüttelte ihn ab, als wäre er eine lästige Fliege.
„Also ist es jetzt meine Schuld, dass du meine Notizen – MEIN EIGENTUM – einfach wegwirfst?! Du hast Recht, es ist meine Schuld!" Florence lachte bitter. "Ich hätte wissen sollen, dass jemand wie du nicht einmal das Mindestmaß an Menschenverstand besitzt. Deine Eltern haben dich doch nur hergeschickt, damit du dir einen reichen Kerl angelst und eine dumme, gelangweilte Trophy-Frau eines noch dümmeren, langweiligen Typen wirst. Zu mehr wirst du es ohnehin nicht bringen.“
Erik blickte sie verblüfft an. „Woah.“
Stille. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung, während alle auf Ellas Reaktion warteten.
Doch zu aller Überraschung kam keine scharfe Antwort. Stattdessen war in Ellas Gesicht etwas zu sehen, das Marie noch nie an ihr bemerkt hatte – ein Ausdruck tiefen Schocks oder Traurigkeit. Für einen Moment schien es, als würde Ella gleich in Tränen ausbrechen, doch dann wirbelte sie abrupt herum und verschwand in ihrem Zimmer, wobei sie die Tür hinter sich zuschlug. Scott eilte ihr nach, klopfte vorsichtig an die Tür, aber sie blieb fest verschlossen.
In der verbleibenden Stille starrten alle Florence an, als könnten sie nicht glauben, was gerade geschehen war.
Isabel räusperte sich schließlich und brach das Schweigen. „Flo, das war wirklich ein bisschen zu viel…“
Florence funkelte sie wütend an. „Was?! Sie provoziert mich die ganze Zeit, macht sich über mich lustig und sagt mir, ich soll mit irgendeinem Typen schlafen, damit ich mal entspannter bin. Und jetzt bin ich die Böse, nur weil sie einmal heult? Ihr könnt mich alle mal!“
Mit diesen Worten stapfte auch Florence davon und knallte die Tür ihres Zimmers zu.
Marie, Isabel, Erik und Scott blieben sprachlos zurück. Keiner von ihnen wusste, was sie sagen oder tun sollten.
Nach einer Weile räusperte sich Erik und flüsterte: „Ist jetzt vielleicht der falsche Zeitpunkt, aber hat jemand Lust auf Sushi?“
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Mit Scenic antarktische Höhenluft schnuppern: Exklusive Helikopter-Ausflüge zur Snow Hill Island und in die Trockentäler der Ost-Antarktis
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