#Jahrhunderthochwasser
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Nach Jahrhunderthochwasser: Rewe und Rossmann bleiben weiter geschlossen
Ichenhausen: „…Während der Hochwasserkatastrophe im Juni stand die Rewe-Filiale in Ichenhausen unter Wasser. Der Schaden ist gewaltig. Auch der Drogeriemarkt Rossmarkt ist immer noch zu. Das Jahrhunderthochwasser Anfang Juni hat die Rewe-Filiale sowie den Drogeriemarkt Rossmann in Ichenhausen schwer getroffen. Das Wasser stand im Gebiet der Günztalstraße meterhoch, beide Geschäfte wurden…
#Discounter#Drogeriemarkt#Filialen#Ichenhausen#Jahrhunderthochwasser#Scahden#Totalschaden#Umbau#Wiedereröffnung
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Mal an alle die jetzt bei der #Sturmflut von einem #Jahrhunderthochwasser, einer #Jahrhundertflut oder so sprechen. Der Begriff ist falsch, sowas wird in den nächsten hundert Jahren regelmäßig passieren.
#JustSaying #Klimakrise #Klimakatastrope
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Nagy eséllyel reggelre ledől a drezdai Carolabrücke C-pályályának (villamos + kerékpárút) megmaradt része is. Ha néznéd, itt a livestream (bár nyilván sötét van, a C-pályán meg már nem működik a közvilágítás):
Amúgy érdekesség, hogy a "pesti" oldalon (Neustadt) pont a Carolabrücke hídfőjében, a Carolaplatzon áll az egykori NDK-s magyar vendégmunkások emlékfája. Elég elhanyagolt volt, nemrég egy drezdai magyar srác (Ivanics Balázs) karolta fel, aki rávette a drezdai önkormányzatot, hogy rendezzék a környékét.
A hídnak meg gyakorlatilag vége. A C-pálya nagyrésze egyszerűen leszakadt, a meglévő is lassan ereszkedik. Épp most szabadítják ki az omlás felett a levegőben lógó síneket és a távhő-vezetéket, ami jelenleg feszítve tartja a meglévő részt. Ezzel nagy eséllyel annak is gyorsan vége lesz.
A B-pálya (Neustadtból Altstadt felé) szintén megsérült, a jelenlegi helyzet szerint nem biztos, hogy menthető. Az A-pályán látható sérülés nincs, de miután a szintén sértetlennek látszó C ettől még simán térdre esett, esélyes, hogy senki nem meri majd kijelenteni, hogy wz állva maradhat.
Elég nagy kikúrás ez a félmilliós városban, kétszer két sávon ez volt a központi híd Drezdában, két, egyenként is nagyforgalmú villamosvonallal és egy szintén népszerü kerékpárúttal. Kb. mintha Budapesten kidőlne a Petőfi, a Margit, az Árpád és a Szabadság is.
Három alternatíva van. Nyugatra az Augustusbrücke, direktben az Operától és a Zwingertől indul, de ezt épp most újították fel (sok éven át), és ezután radikálisan csökkentették a forgalmát. Keletre a Waldschlößchenbrücke, amit egész eddig egy emberként gyűlölt mindem szász a modern kinézete miatt 2x2 sávval, villamos nélkül, illetve még arrébb a Blaues Wunder, ami eleve egy keskeny és kevésbé terhelhető híd, 2+1 sávval, villamos nélkül.
Ordas dugók is lettek rögtön, és hát mivel még arra sincs ötlet, hogyan emeljék ki a ledőlt részt, az újjáépítés még beláthatatlan messzeségben van.
Van még néhány oldalága a sztorinak:
- A neustadti oldalon a híd alatt parkolók vannak. Az ott parkoló járművek, hát, ott parkolnak, most is, mert az omlásveszély miatt senkit nem engednek a környékre sem. Óriási autóemelő-szerű szörnyekkel megtámasztották ugyan a hidat, de ránézésre ez csak arra jó, hogy gond esetén a híddal együtt boruljon az autókra, csak piros színben.
- Elég durva árvíz közelít Drezdához, egyes meteorológusok szerint ehhez még plusz lesz némi durva eső is. Nagyjából olyan víztömeget várnak, mint a 2002-es és 2013-as Jahrhunderthochwasser idején. Igaz, azóta Drezda sokkal jobban felkészült a nagyobb víztömegek gördülékeny elvezetésére, de ezekben a tervekben nem igazán szerepelt egy felnőtt méretű híd, ami nem a folyó felett, hanem benne fekszik.
Nem is beszélve a feljebb fekvő Pirnáról, ahol a fenti években simán 2m feletti vizek folytak a belvárosban. Na, ők most a drezdaikkal együtt vannak rohadtul beszarva.
Izgalmas napok ezek, Szászország!
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PSA dass heute wieder Global Climate Strike ist.
In einer Zeit, in der Jahrhunderthochwasser ihren Namen nicht mehr verdient haben, die Union einen Kanzlerkandidaten nominiert hat, der Klimaschutz für "überbewertet" hält und mit der AfD eine Partei immer stärker wird, die den menschengemachten Klimawandel komplett leugnet, ist das jetzt wichtiger denn je.
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Kurort Rathen (Sächsische Schweiz)
Rathen (Sächsische Schweiz) Ungefähr 35 km von Dresden unter dem Elbsandsteingebirge gelegen findet man den Kurort Rathen (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge). Dieser Ort ist sowohl von der Einwohnerzahl, als auch von der Fläche der kleinste im Freistaat Sachsen.Er wird zu den Orten der Verwaltungsgemeinschaft Königstein/Sächsische Schweiz gezählt. Ortsteile Der Ort Rathen wird durch die Elbe, die da hindurch fließt, getrennt und somit in Oberrathen (links der Elbe) und in Niederrathen (rechts der Elbe ) unterteilt. Im letzteren geht es eher ruhig zu und es gibt kaum Verkehr. Verbunden sind die beiden Ortsteile durch eine unter Denkmalschutz stehende historische Gierseilfähre "Bergland". Oberrathen hat eine Gemeindefläche von ca. 348 ha. Auf beide Ortsteile verteilt sind es um die 400 Einwohner. Geschichtlicher Hintergrund Um den Ursprung von Rathen, das wohl zusammen mit den Burgen Niederrathen und Altrathen entstand, erzählt man die unterschiedlichsten Geschichten. Es gibt eine Urkunde aus dem Jahr 1261, wo es um einen Theodoricus de Raten geht. Diese Schriftstück ist das älteste, das etwas über Rathen verrät. Die ehemalige Steinburg, jetzt Altrathen genannt, wird das erste Mal 1289 erwähnt. Sie ragt über dem Elbtal und der Siedlung Neurathen auf einem Felssporn heraus. Das Einkommen der Einwohner früher waren die Waldarbeit, das Steinbrechen und die Elbschifffahrt, die beiden Burgen galten 1469 als Raubritterburgen. Im Jahr 1919 wurde in Rathen das Sächsischen Gemeinschafts-Diakonissenhaus mit dem Namen "Zion" gegründet, das so gut wuchs, dass es 1924 in größere Räumlichkeiten ausziehen musste. So wurde Aue dann der Hauptsitz dieses Vereins, der ein Teil der Gemeinschaftsbewegung ist. Das in Rathen beliebte Bibel- und Rüstzeit-Heim wurde im Jahr 1937 in "Friedensburg“ umbenannt. Als die Zeit des Nationalsozialismus kam, wurde in Rathen ein Außenlager des KZ Flossenburg errichtet, dass zur Tarnung den Namen "Schwalbe II" trug. Für die Benzinherstellung der BRABAG wurde ein Projekt im Sandstein angefangen, im Zuge dessen wurden 14 Stolleneingänge, sowie 8 Meter breite Räume gebaut. In Planung war eine Grundfläche von 80.000 m² zu schaffen, doch die Produktionsanlage zur Flugbenzinherstellung (Mineralölsicherungsplan) wurde nicht vollendet. Am Mundloch wurde eine feste Trockenmauer gebaut. Im Jahr 1935 war es dann so weit: die Gemeinde wurde offiziell als "Kurort" ernannt und somit wurden aus "Rathen" der "Kurort Rathen". Zum heutigen Zeitpunkt ist die Haupteinnahmequelle vom Kurort Rathen der Tourismus. Friedensburg in Oberrathen Tourismus in Rathen Dadurch, dass Rathen von vielen Gipfel und Felsen des Elbsandsteingebirges umgeben ist, ist es ein beliebter Ort, um von hier aus Wanderungen zu starten. Aber auch Kletterer nehmen Rathen gerne als Ausgangspunkt für ihre Abenteuer. Der Ort ist auch für einen längeren Ferienaufenthalt gut geeignet, ebenso wie für Tagesausflüge, vor allem von Dresden aus. Kein Wunder also, dass Rathen, als Startpunkt für Ausflüge in die westliche Sächsische Schweiz und als Luftkurort vom Staat anerkannt worden ist. Man kann von hier aus zur Bastei wandern, durch den Amselgrund zum Amselsee, der von Talwächter und Lokomotive überragt wird und man kann auch zu Felsenbühne Rathen gelangen. Im Osten von Rathen kann man den Gamring entdecken. Außerdem sieht man hier viele alte Fachwerkhäuser, unter ihnen auch die Alte Mühle von 1567, die jedoch nach dem Jahrhunderthochwasser vom Abriss bedroht wird. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Leserbrief - Im Schrecken nicht allein
Leserbrief - Im Schrecken nicht allein (Foto: Leitheim) Es ist jetzt eine halbe Stunde nach Mitternacht, gerade wurde die Unwetterwarnung zurückgenommen. Wir scheinen das Schlimmste hinter uns zu haben. Eines, der inzwischen jährlichen Jahrhunderthochwasser, hat die Reichenbucher Straße in einen braunen Fluss und unseren Garten in einen See verwandelt (NZ berichtete). Wir wissen noch nicht, wie es mit dem Wasser in unserem Keller weitergeht, aber wie wissen, dass wir in so einer erschreckenden Situation nicht allein sind. Die Feuerwehr von Mosbach hat die erschöpfende Beseitigung des Schlamm, der sich in der heißen Sonne in Beton verwandelt, ohne viele Worte übernommen. Unser Oberbürgermeister und unser Bürgermeister waren Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der Begriff Klimawandel sei inzwischen zu niedlich, denn was sich weltweit abspiele, sei keine Veränderung mehr, sondern ein epochaler Umbruch. Der Temperaturanstieg, vor allem im Vergleich zu den letzten Jahrtausenden, ist so rasant, dass sich weder Pflanzen noch Lebewesen anpassen können, der CO2-Gehalt in der Luft so hoch wie seit 800.000 Jahren nicht mehr. Auch der Begriff „Jahrhunderthochwasser“ ist nicht mehr zeitgemäß: Solche Katastrophen werden sich häufen. Wo bleibt das Jahrhundertereignis, wenn es ständig passiert?
Frei nach: "Özden Terli: „Bin mit dem Begriff Klimawandel nicht mehr einverstanden““ in Utopia von Ellen Schneider am 07.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://utopia.de/news/oezden-terli-bin-mit-dem-begriff-klimawandel-nicht-mehr-einverstanden_691711/
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Versicherung gegen Elementarschaden wird wohl zur Pflicht
„…Die Pflicht, Gebäude gegen Hochwasser zu versichern, wird kommen. Denn abgesehen von der FDP sind alle dafür. Die Frage ist nur, wie das in der Praxis aussehen könnte. Das Thema ist so wenig neu wie die Ereignisse, die es überhaupt erst dazu gemacht haben. Schon seit dem Jahrhunderthochwasser im Sommer 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wird in Deutschland verstärkt über eine…
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#Bundestag#Elementarschaden#Gebäude#Gebäudeschaden#Hochwasser#Jahrhunderthochwasser#Pflichtversicherung#Überflutung#Versicherung
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Ist nur die Frage was das bringen soll,weil sich am Parteiprogramm sich ja nichts ändern wird und solange die Leute die Schnauze voll von Klimaschutz etc haben,werden sie auch nicht Die Grünen wählen,egal wer da steht. Traurig, dass selbst monatliche "Jahrhunderthochwasser" die Leute nicht zum Umdenken bringt.
Komplette Grünen-Spitze tritt zurück
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Hochwasser ist ihr Hobby
Irmgard Oberberger meldet seit 1988 den Flusspegel des Schwarzen Regens
Sie hört nahezu jede Stunde den neuesten Wetterbericht im Radio, schaut mehrmals täglich auf ihre Wetterstation: Der für die nächsten Tage angekündigte Dauerregen versetzt Irmgard Oberberger in Alarmbereitschaft - und in freudige Erwartung. Die 63-jährige aus Teisnach hat ein ungewöhnliches Hobby: Sie ist Hochwasser-Beobachterin.
Sobald sich ein Hochwasser ankündigt, wird Irmgard Oberberger noch aktiver als sonst. Seit rund 25 Jahren ist die Teisnacherin für das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf im Einsatz. Ihr Kontrollgebiet ist der Schwarze Regen.
In Normalzeiten kontrolliert Oberberger drei Mal in der Woche in den zwei Teisnacher Pegelmesshäuschen den Wasserstand. Die Werte hält sie in einer im Pegelhäuschen verwahrten Kladde fest, die am Monatsende vom Wasserwirtschaftsamt abgeholt wird. Zusätzlich notiert sie sich montags, mittwochs und freitags die Pegelstände in einem eigenen Notizheft. Diese Oberberger-Chronik, in der die Pegelstände des Schwarzen Regens notiert sind, reicht zurück bis ins Jahr 1950. Schon Irmgard Oberberger Vater hatte den Wasserstand gemessen und festgehalten. Seine Tochter hat die Aufgabe übernommen.
Bei starken Regenfällen und Hochwasser muss die 63-jährige als Erstes die am Höllensteinsee Diensthabenden Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes über den aktuellen Wasserstand informieren und dann täglich um 10 Uhr morgens, 16 Uhr nachmittags und vier Uhr früh beim automatischen Pegel-Mess- und Ansagedienst anrufen. Eine Computerstimme sagt ihr dann den momentan gültigen Pegelstand an. Gestern um 17.14 Uhr hieß es "55 Zentimeter, Tendenz fallend".
"Der historische Stand von zwei Metern und elf Zentimetern wurde am 1. November 1998 beim Jahrhunderthochwasser in Teisnach gemessen und erfasst" berichtet Irmgard Oberberger. An jedem Allerheiligendienstag lief das Wasser sogar bis in die Geschäfte in der Adolf-Pfleiderer-Straße. In der Früh war die Brücke über den Fluss noch befahrbar. Die Leute sind in die Kirche gegangen, doch während des Gottesdienstes schwoll der Fluss an. "Die Brücke war nicht mehr befahrbar, die Leute kamen nur über Wetzelsdorf in den am anderen Ufer liegenden Teil des Marktes" erinnert sich die Teisnacherin. Insgesamt acht Pegelhäuschen gibt es im Landkreis Regen. Sie werden von Ehrenamtlichen betreut. Einen festen Lohn bekommen sie für ihr Engagement nicht. Lediglich zu Weihnachten gibt es eine kleine Anerkennung. Irmgard Oberberger findet das nicht schlimm. "Es ist ein schönes Hobby. Ich mache es gern", versichert sie.
Erschienen im Viechtacher Bayerwald-Boten am 30.05.2013
Foto: Oberberger
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Sind dies die wasserpolitischen Schwerpunkte in Niedersachsen? Ergebnisse der Online-Kandidatenbefragung
Egal, welche Farben das Land Niedersachsen nach den Wahlen regieren werden, die Prioritäten in der Wasserpolitik sind bei den führenden Parteien identisch. Das zeigen die Ergebnisse der Befragung der Landtagsmandaten nach ihren wasserpolitischen Schwerpunkten.
Trotz des hitzigen Wahlkampfes in dem Land zwischen Nordsee und Harz, von den 400 zur Befragung eingeladenen WahlkämpferInnen nahmen sich…
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