#wortwörtlich
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paryyys · 10 months ago
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würd ja gerne mal wissen was der average tatort gucker der nicht in der spatort lore drin is vom heutigen tatort dachte
Also ich hatte die time of my life thanks to tumblr
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bibastibootz · 2 years ago
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Adam, mit Tasche über seiner Schulter: Leo, ich muss dir etwas beichten, was ich schon länger mit mir rumschleppe. Ich- Leo: Weiß ich doch, Adam. Adam: Phew, dann ist ja gut. Ich hab- Leo: Ich hab dich doch auch lieb. Adam: -das gestohlene Geld vom Bankraub. . . was zur Hölle, Leo?!?!?
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actual-changeling · 9 months ago
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footballandfiasco · 6 months ago
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geh zum teufel, uli hoeneß
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Man sagt wenn Sterbliche die wahre Form einer Gottheit sehen, verfallen sie den Wahsinn.
Und so verfalle ich den Wahsinn.
Falle in Wahsinns Arme,
Falle in Wahsinns Magen
Lass ihn mich lecken
Lass ihn mich schmecken
Gib mich ihn hin
Gib ihn alles was ich bin
Er hat gefragt und ich sagte nicht nein
Er hat gefragt und es war mir leid
Er hat gefragt und wie konnte es anders sein
Er hat gefragt und ich nun bin ich ewig sein
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quelquunberlin · 2 years ago
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Teil 2 der Reihe Der kleine Buchladen in Saarbrücken
„Aber vielleicht sollten wir genau da mal ansetzen!“ Pia lehnte sich mit der Hüfte gegen den Tresen und sah Adam versöhnlich an, der fragend die Stirn runzelte. „Worauf willst du hinaus?“ Sein Tonfall war lauernd, prüfend. „Na wir könnten doch ein Event draus machen. Kommissare der Kripo lesen aus Kriminalromanen und geben einen Einblick in die tatsächliche Arbeit. Vielleicht hier in der Buchhandlung?“
Ein Vorschlag von Pia sorgt für Begeisterung bei Leo, bei seinem Freund eher weniger. Während Leo sich in die Planung stürzt, zieht Adam sich zurück und meldet sich tagelang gar nicht mehr. Was ist geschehen? Konnte eine unliebsame Idee ihre Beziehung so arg aus dem Gleichgewicht bringen? Oder welche Leichen versteckt Adam in seinem Keller?
Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970) Rating: Teen And Up Audiences  Warnings: No Archive Warnings Apply  Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk  Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Pia Heinrich, Esther Baumann, Rainer (Tatort Saarbrücken)  Additional Tags: Fluff and Angst, Buchladen AU, Still miscommunication, Light Angst, Insecurity, Adam hat eine Leiche im Keller, Nicht wortwörtlich, Fluff, Established Relationship, Leo ist Buchhändler, Adam immer noch sein liebster Bücherwurm, Kann Spuren von Humor und Metaebenen enthalten  Series: Part 2 of Der kleine Bücherladen in Saarbrücken
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silent-run · 2 years ago
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jesajah aus liliane susewind hat schon n paar autistic traits.
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drhwenk · 10 months ago
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raubtierfuetterung · 1 year ago
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У меня стресс и сердце бьется так быстро, так больно в груди. Причины нет. Сижу в кресле возле батареи и бездельничаю. А желтый свет наполняет комнату и кажется таким враждебным, и руки мои холодные..
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nailsinmywall · 6 months ago
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@creepysora this took me OUT
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house of fëanor over the years
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deutsche-bahn · 2 months ago
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Als ich vor kurzem mal erwähnte dass ich mich neuerdings sehr für den dreißigjährigen Krieg begeistere, sagte mir ein Freund "Gut! Irgendwer muss es ja tun"
Damals wurde der Kaiser Ferdinand zunehmend misstrauisch gegenüber seinem Feldherrn Wallenstein, weil der zunehmend irrational handelte, und "eigenmächtige Friedensbemühungen" unternahm. Heißt: sein Feldherr startete auf eigene Faust Verhandlungen mit seinen Gegnern, wobei er diesen jeweils widersprüchliche Friedensbedingungen anbot. What could go wrong.
Wallenstein wirkte wie der Verräter schlechthin, war aber eigentlich nur ein kleines bisschen wahnsinnig geworden, Syphilis sei Dank. Die zeigenössische Behandlungsmethode belief sich leider darauf, ihm einfach das Fleisch um seine Abszesse herum wegzuschneiden und auf's beste zu hoffen. Der Mann verweigerte zum Ende hin alles, was ihn geräuschtechnisch hätte stören können, wahrscheinlich weil er durch fortschreitende Krankheit einfach sehr Lärm-empfindlich geworden war. Jemand, der beim Einzug in ein neues Quartier aber erstmal alle Hunde und Katzen "beseitigen" lässt um Lärm zu vermeiden ist nur leider so ganz und gar nicht geeignet für eine militärische Spitzenposition in den 1630ern. Da wäre ja selbst ich im Vergleich noch ein besserer Bewerber gewesen.
Während Wallenstein also langsam der Syphilis erlag und seine strategische Kriegsführung wortwörtlich der lärmvermeidenden Befehlsverweigerung wich, entschloss der Kaiser des Hl. Römischen Reichs, ihn loszuwerden. Via Attentat, versteht sich.
Die Soldaten des Kaisers stürmten Wallensteins Quartiere, nannten ihn laut Augenzeugenberichten einen alten Schelm und erstachen ihn. Irgendwie kann ich der Geschichte eine gewisse komische Tragik abgewinnen. Vom Verräter, der eigentlich nur von innen heraus verfaulte, bis zu der Tatsache dass sich das alles zu einer Zeit abspielte als "Du alter Schelm!" scheinbar eine angebrachte Beleidigung ist wenn du gerade einen ranghohen Militär ermordest. Der arme, alte Schelm
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lalalaugenbrot · 7 days ago
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kann nicht glauben dass christian wirklich wirklich buchstäblich wortwörtlich ohne irgendeine metaphorische hyperbolische oder sonstwie geartete überspitzung das gru meme nachgestellt hat - mit einer fucking powerpoint präsentation
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feydrautha · 5 months ago
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geilste Konvo mit einer, die nach Frankfurt (Bockenheim) gezogen ist und meint "ich verstehe nicht, warum Leute FFM so schlecht reden" und meine Freundin (die selbst Muslima ist) und ich so "wegen den Muslimen"
Berlin-Hass schieben kann zig Gründe haben, aber der Grund für Frankfurt-Hass ist mit 97%-iger Sicherheit, weil man Muslime hasst
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sahnejungsliebhaber · 2 months ago
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David war pleite als ihm der Studienkredit gestrichen wurde und er in der Regelstudienzeit noch keinen Bachelorabschluss hatte. Als er über eine Webseite „Sugar Babys gesucht!“ stolperte, dachte er sich, einen reichen Gönner könnte ich gut gebrauchen. Nur hat er nicht ganz verstanden, dass diese Webseite Zuckerbaby wortwörtlich meinte und auf der Ältere Feeder Gainer suchten. David beschwert sich nicht, aber seine überwiegend zuckerhaltige Ernährung wirkt sich langsam auf seine Taille aus.
David was broke when his student loan was canceled and he had not yet completed his bachelor's degree within the standard period of study. When he stumbled across a website “Sugar babies wanted!”, he thought to himself, I could really do with a rich benefactor. Only he didn't quite understand that this website literally meant sugar babies and that older feeders were looking for gainers. David isn't complaining, but his predominantly sugary diet is starting to take its toll on his waistline.
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thefortysecondolive · 2 months ago
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Nicht deine Schuld.
Inspired by this post from @queercowboyinspace & subsequent tags from @black-out-marker — I had to do it I'm sorry!
Es ist eins dieser Gespräche, von denen sie beide wissen, dass sie sie führen müssen, die sie aber absolut nicht führen wollen. Adam geht auf und ab durch die Küche, muss mit der ganzen rastlosen Energie irgendwo hin. Es ist keine Wut, nicht wirklich, sondern das längst vertraute Gefühl, dass er dringend weg von hier muss. 
Dummerweise will er eigentlich gar nicht weg, also auf und ab in der Küche muss es wohl sein.
Leo hingegen ist ganz still geworden. Er lehnt sich mit den Hüften gegen die Küchenanrichte und schaut Adam nicht an, hat die Schultern nach vorne gezogen und die Arme vor die Brust gekreuzt, als wolle er sich kleiner machen. Es steht ihm nicht, stand ihm nie, und es nimmt Adam fast den Wind aus den Segeln. Nicht ganz — es kratzt ihm immer noch unter der Haut, wie Leo vorhin für ihn gesprochen hat — aber genug, dass er schließlich stehen bleibt und einmal tief durchatmet. 
„Leo“, sagt er. 
Leo schaut auf. Diese alte Verwundbarkeit steht ihm im Gesicht geschrieben, und Adam bringt seine nächsten Worte fast nicht über die Lippen. 
„Ich will das alles einfach endlich hinter mir lassen“, sagt er nach einem kurzen Atemzug, vielleicht das Direkteste, das er das je gesagt hat. „Und das kann ich nicht, wenn du mich immer als Opfer siehst. Nicht wirklich.“
Ein Muskel in Leos Kiefer arbeitet. Seine Augen glitzern verdächtig. „Tue ich nicht“, flüstert er. Seine Stimme ist hoch und dünn mit Tränen, die er sich nicht erlaubt. „Ich will nur —“
„Ich weiß“, fährt Adam ihm ins Wort, und meint es ernst. Er weiß, wie viel Leo da nicht herausbringt, und er weiß, was hinter dessen Drang steckt, Adam zu schützen. Es hat ihm Jahren gebraucht, um das zu verstehen — um den verängstigen Jungen hinter aller Leos Mauern wiederzusehen — und es hat ihm sogar für eine Weile überrascht. 
Wirklich überraschend ist es aber nicht. Adam hat es ja weggeschafft, hat sich die Distanz gewonnen, die er so dringend gebraucht hat, und auch da hat er noch bei Weitem nicht alles mit sich ausgemacht. Aber Leo — Leo ist geblieben, hat jeden Tag mit seinen Schuldgefühlen gesessen, manchmal wortwörtlich. Natürlich hat er das nicht verarbeitet, egal wie sehr er sich Anderes einredet.
Adam seufzt, fährt sich durch die Haare. „Leo“, sagt er wieder. „Es ist nicht deine Schuld.“ Ist es wirklich nicht. Die Schuld an dem, was Adam angetan wurde, liegt einzig und allein mit seinem Vater unter der Erde. Leo soll sie nicht mehr mit sich tragen.
Leo blinzelt verwirrt, neigt den Kopf ein wenig zur Seite. „Ich weiß.“
Tust du nicht. „Es ist nicht deine Schuld“, wiederholt er.
Ein leichtes Schnauben, der Ansatz eines Lächelns im Mundwinkel. Bestimmter diesmal: „Ich weiß.“ 
Adam macht einen Schritt auf ihn zu. „Nee, nee, hör zu. Es ist nicht deine Schuld.“ Diesmal schaut Leo ihn wortlos an, und er sieht, wie sich die Zweifel wieder einschleichen. Er tritt noch einen Schritt näher, und Leo richtet sich auf, damit sie auf Augenhöhe sind. „Es ist nicht deine Schuld.“ 
„Adam —“ 
„Es ist nicht deine Schuld.“ Er steht ihm nah jetzt, nah genug, dass er nur noch flüstern muss; nah genug, dass er sieht, wie die ersten Tränen in Leos Wimpern hängen. 
Leo hebt die Hände, abwehrend, macht Anstalten, Adam von sich wegzuschubsen, aber es gibt keine Kraft dahinter. „Lüg‘ mich nicht an“, presst er hervor. Es ist ein raues Flehen. 
„Es ist nicht deine Schuld“, wispert Adam nochmal, und da kommen endlich die Tränen. 
Leo verbirgt sein Gesicht in seine Hände, will sich verstecken. Er weint leise, aber sein Körper bebt unverkennbar.
Adam hebt eine Hand, legt sie ihm auf die Schulter. „Es ist nicht deine Schuld.“ Er zieht sanft, und Leo lässt sich ziehen. Er fällt Adam um den Hals, fast als wären sie beide noch Jungen, die ineinander ein Zuhause gefunden hätten. Ein Schluchzer reißt sich aus seiner Kehle, verzweifelt und unerwartet. „Es ist nicht deine Schuld.“
Leos Griff um Adam ist fast zu fest — er klammert sich an ihm, als würde er sonst in den Abgrund fallen — aber Adam schert sich nicht darum. Er drückt ihn zurück, lässt ihn heulen, und flüstert ihm diese fünf Worte ins Ohr, wieder und wieder, bis er sie irgendwann versteht.
Es ist nicht deine Schuld. 
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