#wirtschaftliche Schäden
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Gämsen sprechen, denn noch immer stellt die Jägerschaft den hübschen Bergziegen in den Alpen nach. So wurden in der Jagdsaison 2022/23 in DE 4.636 Gämsen im Rahmen der Jagd getötet! 😰
Aber womit begründen die Jäger die Jagd auf diese faszinierenden Tiere?
Offiziell geht es darum, die Populationen auf einem "gesunden Niveau" zu halten und Schäden an der Vegetation zu vermeiden, die angeblich durch Überpopulation entstehen könnten. Blickt man dahinter, stellt man aber fest, dass die Bestände in DE und auch in der Schweiz seit Jahren zurückgehen. So werden Gämsen von der Roten Liste für DE bereits in der Vorwarnliste geführt, dabei galten sie bei der letzten Erhebung noch als ungefährdet! 😰
Die Rote Liste sagt dazu folgendes: "Durch die gebietsweise Aufhebung der Schonzeiten und stärkere Bejagung (...) nehmen die Gämsenbestände in Bayern vielerorts ab. Zusätzlich kommt es durch falsches Weidemanagement und den zunehmenden alpinen Tourismus zu häufigerem Stress."
Auf Jagdseiten finden sich als weitere Argumente, dass die Gämsenjagd ein wichtiger Bestandteil der "alpenländischen Kultur" sein und den "Erhalt traditioneller Jagdtechniken und Bräuche" fördern soll. Zudem geht es darum, dass die Jagd ein bedeutender Wirtschaftsfaktor ist, da sie Fleisch, Trophäen und Jagdtourismus umfasst... 😠
Fazit: Bei rückläufigen Beständen ist die Jagd nicht mehr zu begründen, denn wirtschaftliche oder "kulturelle" Interessen dürfen nicht als Rechtfertigung dienen, um weiter Jagd auf Gämsen zu machen! Der Staat sollte die Jagd auf Gämsen deshalb komplett verbieten - und die Hobbyjagd gleich mit! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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In 2025 steigt das Risiko eines Datenverlusts für Unternehmen stark an, denn es gibt aktuell viele Angreifer, die Daten löschen statt sie zu verschlüsseln. Außerdem erwarten Sicherheitsexperten, dass Kriminelle künftig bei ihren Angriffen KI verstärkt für Social Engineering nutzen und Sprachnachrichten, Bilder und Videos fälschen. Von Entspannung kann 2025 keine Rede sein. Cyberkriminelle halten weiterhin daran fest, aus wirtschaftlicher Sicht Ziele mit den niedrigsten Sicherheitsstandards zu attackieren, weil hier der Profit am größten ist. G DATA CyberDefense gibt einen Ausblick auf IT-Security-Themen, die im kommenden Jahr relevant werden. Neue Täter mit Zerstörungsdrang Zurzeit treten verstärkt neue Angreifergruppen in Erscheinung, deren Fokus darauf liegt, Daten zu löschen, anstelle diese zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen. Die Schäden für Unternehmen steigen dadurch erheblich – insbesondere Firmen ohne funktionierende Backups riskieren einen wirtschaftlichen Totalschaden. Die neuen Gruppen profitieren auch davon, dass Ermittlungsbehörden in den letzten Monaten die Netzwerke mehrerer Cybergangs zerschlagen haben. „Aktuell beobachten wir eine neue Hacker-Generation, die deutlich weniger technische Kompetenzen mitbringt als bekannte Tätergruppen“, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG. „Diese Cyberkriminellen nutzen Malware-as-a-Service bewusst, um Unternehmen gezielt zu sabotieren. Der Fokus dieser Gruppen liegt darauf, Chaos zu stiften und nicht auf finanziellen Motiven.“ Social Engineering mit KI: Besser, schneller, effizienter Menschen bleiben weiterhin Angriffsziel Nummer eins für Cyberkriminelle. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) fällt es potenziellen Opfern zunehmend schwerer, echte von gefälschten Nachrichten zu unterscheiden. Das Erstellen von Fake-Videos und -Bildern geht immer schneller, sodass beispielsweise Betrugsversuche mit gefälschten Identitätsverifikationen bei Banken oder Finanzdienstleistern zunehmen werden. Bei Videokonferenzen mit falschen Gesprächspartnern locken Angreifer ihre Opfer ebenfalls in die Falle. „KI-gestützte Tools erleichtern die Automatisierung von Spam-Nachrichten und machen diese schwerer erkennbar, da häufige Erkennungsmerkmale wie Rechtschreibfehler zunehmend fehlen“, sagt Tim Berghoff. „Hier braucht es Angestellte mit entsprechender Security Awareness, um diese Versuche frühzeitig zu erkennen. Aber auch neue Sicherheitsprotokolle zur Echtheitsüberprüfung solcher Medien würden die Sicherheit verbessern.“ Es wird erst schlechter, bevor es besser wird Viele Unternehmen stehen 2025 vor der Aufgabe, regulatorische Vorgaben wie NIS-2, CRA und DORA zu erfüllen. Dafür sind zum Teil sehr aufwendige Projekte erforderlich, um die notwendigen Prozesse und Maßnahmen zu etablieren. Gerade in mittelständischen Firmen wird durch diese extra Aufgaben die enge Personaldecke zusätzlich belastet, sodass für anspruchsvolle Security-Aufgaben, wie zeitnahes Patchen oder Auswertung von Logfiles, die Zeit fehlt. Daher ist davon auszugehen, dass sich kurzfristig die Sicherheitslage verschlechtern wird, bevor Unternehmen nach der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen das vorgesehene Level erreichen. Mit KI zu mehr Security Auch Cyber-Defense-Unternehmen setzen verstärkt auf KI im Kampf gegen Cyberkriminelle. Dazu zählen etwa anwendungsfreundliche Steuerungen und Auswertungen der eingesetzten Security-Produkte. Das Ziel ist es, komplexe Security-Operationen durch KI-gestützte Abfragen zugänglicher zu machen. Ein Beispiel ist die Datenabfrage über natürliche Spracheingaben, um den Umgang mit großen Datenmengen zu erleichtern. In diesem Zusammenhang lassen sich mit KI-Tools kontextuelle Erklärungen zu Unregelmäßigkeiten oder Anomalien im Netzwerk verständlich zusammenfassen. Neue Sprache, neuer Angriffsvektor: Rust Die Programmiersprache Rust gewinnt an Bedeutung und wird immer stärker eingesetzt. Diese findet mittlerweile in vielen Betriebssystemen zunehmend Anwendung, da sich damit etwa Sicherheitslücken vermeiden lassen. Auch in der IT-Sicherheitsbranche wird Rust immer populärer, da sie Sicherheitsvorkehrungen bietet, die Fehler in der Entwicklung minimieren. Die Schattenseite: Auch Malware-Entwickler verwenden Rust, da sie tief ins System eingreifen kann. Daher müssen Entwickler in der Sicherheitsindustrie Reverse-Engineering-Tools anpassen, um diese neuen Bedrohungen besser analysieren zu können. Schutzmaßnahmen wirken Hoffnung macht, dass die Zahl von abgebrochenen Angriffen steigt, wie Analysen aus Incident-Response-Einsätzen zeigen. Immer wieder ziehen sich Angreifergruppen aus Netzwerken zurück oder können nur Teile der Systeme verschlüsseln. Ein Grund dafür: Nach dem einfachen initialen Zugang ins Netzwerk treffen sie bei Versuchen, sich auszubreiten, auf größere Schwierigkeiten. Hinzu kommen fehlende technische Kenntnisse, um weiter ins Netzwerk vorzudringen. Hier zahlen sich schon einfache Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise segmentierte Netzwerke aus. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Umweltfreundliches Recycling in Deutschland: NFM Recycling
NFM Recycling bietet umweltfreundliche und nachhaltige Recyclinglösungen in Deutschland an. Insbesondere sind wir auf die Entsorgung von Styropor-Abfällen spezialisiert und sorgen mit CO2-sparenden Technologien für eine effektive Verarbeitung von festen Abfällen. Unser Ziel ist es, sowohl das Abfallmanagement von Unternehmen zu verbessern als auch die Umwelt zu schützen und eine CO2-neutrale Zukunft aufzubauen. Dank unserer fortschrittlichen Maschinen und Technologien führen wir die Styropor entsorgen-Prozesse so effizient wie möglich durch und verwalten diesen Prozess mit ökologischer Verantwortung.
Um das ökologische Bewusstsein auf höchstem Niveau zu fördern, bieten wir nachhaltige Lösungen an. Unsere Recyclingdienste schützen nicht nur die Umwelt, sondern erhöhen auch die betriebliche Effizienz unserer Kunden. NFM Recycling bietet innovative Lösungen für Styropor entsorgen-Prozesse und zielt darauf ab, zu einer lebenswerteren Welt in ganz Deutschland beizutragen.
Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
NFM Recycling trägt durch die ordnungsgemäße Verarbeitung von umweltschädlichen Materialien wie Styropor zum Schutz der Natur bei. Das Recycling von Styroporabfällen macht sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht einen großen Unterschied.
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Umweltfreundliches Recycling in Deutschland: NFM Recycling
NFM Recycling bietet umweltfreundliche und nachhaltige Recyclinglösungen in Deutschland an. Insbesondere sind wir auf die Entsorgung von Styropor-Abfällen spezialisiert und sorgen mit CO2-sparenden Technologien für eine effektive Verarbeitung von festen Abfällen. Unser Ziel ist es, sowohl das Abfallmanagement von Unternehmen zu verbessern als auch die Umwelt zu schützen und eine CO2-neutrale Zukunft aufzubauen. Dank unserer fortschrittlichen Maschinen und Technologien führen wir die Styropor entsorgen-Prozesse so effizient wie möglich durch und verwalten diesen Prozess mit ökologischer Verantwortung.
Um das ökologische Bewusstsein auf höchstem Niveau zu fördern, bieten wir nachhaltige Lösungen an. Unsere Recyclingdienste schützen nicht nur die Umwelt, sondern erhöhen auch die betriebliche Effizienz unserer Kunden. NFM Recycling bietet innovative Lösungen für Styropor entsorgen-Prozesse und zielt darauf ab, zu einer lebenswerteren Welt in ganz Deutschland beizutragen.
Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
NFM Recycling trägt durch die ordnungsgemäße Verarbeitung von umweltschädlichen Materialien wie Styropor zum Schutz der Natur bei. Das Recycling von Styroporabfällen macht sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht einen großen Unterschied.
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Umweltfreundliches Recycling in Deutschland: NFM Recycling
NFM Recycling bietet umweltfreundliche und nachhaltige Recyclinglösungen in Deutschland an. Insbesondere sind wir auf die Entsorgung von Styropor-Abfällen spezialisiert und sorgen mit CO2-sparenden Technologien für eine effektive Verarbeitung von festen Abfällen. Unser Ziel ist es, sowohl das Abfallmanagement von Unternehmen zu verbessern als auch die Umwelt zu schützen und eine CO2-neutrale Zukunft aufzubauen. Dank unserer fortschrittlichen Maschinen und Technologien führen wir die Styropor entsorgen-Prozesse so effizient wie möglich durch und verwalten diesen Prozess mit ökologischer Verantwortung.
Um das ökologische Bewusstsein auf höchstem Niveau zu fördern, bieten wir nachhaltige Lösungen an. Unsere Recyclingdienste schützen nicht nur die Umwelt, sondern erhöhen auch die betriebliche Effizienz unserer Kunden. NFM Recycling bietet innovative Lösungen für Styropor entsorgen-Prozesse und zielt darauf ab, zu einer lebenswerteren Welt in ganz Deutschland beizutragen.
Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
NFM Recycling trägt durch die ordnungsgemäße Verarbeitung von umweltschädlichen Materialien wie Styropor zum Schutz der Natur bei. Das Recycling von Styroporabfällen macht sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht einen großen Unterschied
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Umweltfreundliches Recycling in Deutschland: NFM Recycling
NFM Recycling bietet umweltfreundliche und nachhaltige Recyclinglösungen in Deutschland an. Insbesondere sind wir auf die Entsorgung von Styropor-Abfällen spezialisiert und sorgen mit CO2-sparenden Technologien für eine effektive Verarbeitung von festen Abfällen. Unser Ziel ist es, sowohl das Abfallmanagement von Unternehmen zu verbessern als auch die Umwelt zu schützen und eine CO2-neutrale Zukunft aufzubauen. Dank unserer fortschrittlichen Maschinen und Technologien führen wir die Styropor entsorgen-Prozesse so effizient wie möglich durch und verwalten diesen Prozess mit ökologischer Verantwortung.
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Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
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Umweltfreundliches Recycling in Deutschland: NFM Recycling
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Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
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Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
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Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
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Um das ökologische Bewusstsein auf höchstem Niveau zu fördern, bieten wir nachhaltige Lösungen an. Unsere Recyclingdienste schützen nicht nur die Umwelt, sondern erhöhen auch die betriebliche Effizienz unserer Kunden. NFM Recycling bietet innovative Lösungen für Styropor entsorgen-Prozesse und zielt darauf ab, zu einer lebenswerteren Welt in ganz Deutschland beizutragen.
Die Umweltauswirkungen von Styroporabfällen
Styropor (Styropor) ist ein weit verbreitetes Material in der Verpackungs-, Isolierungs- und Bauindustrie. Aufgrund seiner Leichtigkeit und Haltbarkeit wird es bevorzugt, kann jedoch bei unsachgemäßer Verarbeitung erhebliche Umweltschäden verursachen. Der Styropor entsorgen-Prozess ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung der Umweltauswirkungen dieser Abfälle. NFM Recycling setzt innovative Recyclingmethoden ein, um sicherzustellen, dass Styropor keine Schäden an der Umwelt verursacht.
Die Nichtwiederverwertung von Styroporabfällen kann dazu führen, dass sie jahrelang in der Natur verbleiben und die CO2-Emissionen erhöhen. Die ordnungsgemäße Verarbeitung dieser Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Der Styropor entsorgen-Prozess ermöglicht eine nachhaltige Wiederverwertung dieser Materialien und verringert die Umweltbelastung.
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psychopathen* keine macht
Im Rahmen unserer politischen Serie ein Beitrag meines Freundes Bernhard Jenny aus Salzburg, zuerst erschienen auf Bernhards Blog. die vorstellung, dass unsere welt von psychopathischen persönlichkeiten regiert wird, klingt wie das szenario eines dystopischen thrillers – doch bei genauerem hinsehen ist dieser gedanke erschreckend real. es scheint, als ob gerade jene menschen, die keinerlei empathie empfinden, skrupellos und manipulativ agieren, immer häufiger in den höchsten politischen ämtern landen. wohl das ergebnis des um sich greifenden und ausufernden populismus. diese führungspersonen sind nicht nur gefährlich für die demokratie, sondern könnten die grundpfeiler unserer zivilisation ins wanken bringen. psychopathen* sind meister der täuschung. sie verstehen es, sich als charmante, charismatische und scheinbar entschlossene führer* zu inszenieren. doch hinter dieser fassade verbirgt sich eine kalte berechnung. sie haben kein mitgefühl für die menschen, über die sie herrschen, sondern betrachten die gesellschaft als schachbrett, auf dem sie ihre eigenen ziele rücksichtslos verfolgen. sie spüren keine reue, kennen keine schuld und handeln, als ob die welt oder das land ihnen gehöre – und in gewisser weise tut sie das, solange wir ihnen folgen. in zeiten der unsicherheit, in denen menschen sich nach klaren antworten sehnen, bieten diese skrupellosen akteure einfache, oft extreme lösungen an. sie arbeiten mit angst, schüren unsicherheit und präsentieren sich als retter in der not. ihre reden sind gefüllt mit nationalismus, fremdenfeindlichkeit und der betonung von „wir gegen die anderen“. indem sie feindbilder schaffen, lenken sie die aufmerksamkeit von ihren eigenen machenschaften ab und stellen sich als letzte bastion gegen das chaos dar. dabei ist es genau diese manipulative taktik, die die welt in immer tiefere spaltungen und konflikte stürzt. diese „führer*“ haben keinerlei hemmungen, demokratische institutionen zu untergraben oder zu zerstören, wenn es ihren plänen nützt. sie brechen gesetze, beugen regeln und diffamieren die presse oder politische gegner:innen als feinde des volkes. ihr ziel ist nicht die verbesserung des gemeinwohls, sondern die absolute macht. sie machen sich unentbehrlich, indem sie krisen inszenieren, die sie selbst „lösen“ wollen. kritiker:innen werden zum schweigen gebracht, institutionen werden unterwandert, und die gesellschaft wird schritt für schritt in eine autoritäre struktur geführt, in der abweichende meinungen keinen platz mehr haben. dabei sind ihre entscheidungen oft radikal und risikoreich – nicht aus mut, sondern aus einer völligen gleichgültigkeit gegenüber den konsequenzen. sie sind mitunter bereit, länder wirtschaftlich, sozial und politisch an den abgrund zu führen, solange sie selbst davon profitieren. dabei verlassen sie sich auf ihre fähigkeit, menschen zu manipulieren und fehlinformationen zu verbreiten, um ihre macht zu sichern. die wahrheit spielt für sie keine rolle – was zählt, ist die kontrolle über die öffentliche wahrnehmung. noch beunruhigender ist, dass viele menschen sich von diesen persönlichkeiten angezogen fühlen. in krisenzeiten scheinen sie die antworten auf komplexe fragen zu liefern. ihre selbstinszenierung als außenseiter, die gegen das korrupte establishment kämpfen, wirkt auf wähler, die nach einfachen lösungen suchen. doch hinter dieser maske des „helden“ verbirgt sich ein zerstörerisches potenzial, das ganze länder in den ruin treiben kann. wenn psychopathische persönlichkeiten an die macht gelangen, wird das land zu einem experimentierfeld ihrer rücksichtslosen politik. sozialer zusammenhalt wird durch hass und misstrauen ersetzt. minderheiten werden zu sündenböcken gemacht, die wirtschaft wird destabilisiert, und die demokratie selbst wird ausgehöhlt. die folgen solcher führerschaften sind nicht nur kurzfristig fatal, sondern können auf lange sicht irreversible schäden verursachen. gesellschaften, die einmal von einem solchen despoten zerrissen wurden, brauchen oft jahrzehnte, um sich zu erholen – wenn sie es überhaupt schaffen. diese menschen sind keine politiker*, die das wohl ihres landes oder ihrer bevölkerung im sinn haben. sie sind kalte, berechnende opportunisten*, die ihre macht auf kosten aller anderen maximieren wollen. ihre psychischen eigenschaften – fehlende empathie, skrupelloser egoismus und der wille zur manipulation – machen sie zu den gefährlichsten menschen, die in einem politischen system auftreten können. es ist an der zeit, wachsam zu sein, genau hinzusehen und zu benennen. wir dürfen nicht zulassen, dass solche persönlichkeiten weiterhin die geschicke lenken. wir müssen die warnsignale erkennen und die demokratischen mechanismen schützen, die verhindern, dass macht in die hände jener fällt, die nur ihr eigenes wohlergehen im blick haben. wenn psychopathische persönlichkeiten regieren, riskieren wir, dass das, was heute noch als katastrophe erscheint, zur neuen normalität wird – und das darf nicht sein: psychopathen* keine macht! *) aus gründen wurde hier nicht gegendert Read the full article
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Ausbau des Cyberschutzes lahmt teils in Unternehmen
Hauptmotive für den Ausbau der Cybersicherheit in Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind laut Management das steigende Bewusstsein für wirtschaftliche Folgen. Durchschnittlich 10 Prozent der Unternehmen in der DACH-Region gaben zudem an, in den letzten Jahren gar keine Investitionen in Cybersicherheit getätigt zu haben. Die drohenden wirtschaftlichen Schäden durch Cyberangriffe sind nach aktuellen Zahlen aus der Sophos-Management-Studie der Hauptgrund für Investitionen in den Cyberschutz. Manager:innen in Deutschland und Österreich benennen das Bewusstsein für wirtschaftliche Folgen von Cyberattacken mit 23,4 Prozent (D) bzw. 24 Prozent (AUT) als Hauptgrund für Investitionen innerhalb der der vergangenen drei Jahre. Die Schweiz zeigt sich in diesem Punkt noch sensibilisierter und betont sogar zu 36 Prozent, aufgrund möglicher wirtschaftlicher Schäden in die Cybersicherheit investiert zu haben. Ransomware und digitale Transformation Am zweithäufigsten lag dem Ausbau der IT-Sicherheit im Unternehmen in allen drei Ländern die steigende Bedrohung durch Angriffe, wie etwa Ransomware zugrunde. Diesen Aspekt betonen in Deutschland 21,4 Prozent der Befragten, in Österreich 20 Prozent und in der Schweiz 28 Prozent und damit abermals die meisten. Eine weitere maßgebliche Motivation, den Schutz der IT-Systeme zu stärken, ist die digitale Transformation in den Unternehmen. Sie rangiert als Investitionsgrund zugunsten des Cyberschutzes in allen drei Ländern auf dem dritten Platz, bei deutschen Chefs mit 18,4 Prozent, bei österreichischen mit 14,9 Prozent und bei den Schweizern mit 20 Prozent. Gesetzes- oder Versicherungsanforderungen nachrangig Im Vergleich zu den Hauptmotiven für Investitionen in den Cyberschutz weniger zum Tragen kamen dagegen Aspekte wie Anforderungen für die Cyberversicherungen (Deutschland 2 Prozent, Österreich 4 Prozent, Schweiz 4 Prozent) oder geltende IT- und Cyberschutzgesetze wie DSGVO oder NIS II. Letzterer Aspekt wurde in Deutschland und Österreich jeweils zu 8 Prozent benannt, in der Schweiz war dies nicht Bestandteil der Befragung. Staatlich initiierte Cyberangriffe Schlusslicht, 10 Prozent haben gar nicht investiert Die wenigsten Befragten geben an, dass der Schutz gegen staatlich initiierte Cyberangriffe ein Motiv für den Ausbau der IT-Sicherheit gewesen sei – in Deutschland sind dies 2,5 Prozent, in der Schweiz 2 Prozent und in Österreich wird dieser Aspekt sogar von niemandem genannt. Trotz der ständig steigenden Gefahrenlage haben einige Unternehmen angegeben, in den vergangenen drei Jahren keine Stärkung des Cyberschutzes vorgenommen zu haben. In Deutschland waren dies 10 Prozent, in Österreich 14 Prozent und in der Schweiz 6 Prozent der Befragten. Obwohl damit die Minderheit angibt, in den letzten Jahren nicht an höherer Sicherheit gearbeitet zu haben, ist es in den Augen von Michael Veit, Security Evangelist bei Sophos, ein Versäumnis, wenn nicht jedes Unternehmen in seinen Cyberschutz investiert. „Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass Investitionen in IT-Sicherheit nicht mehr als Kostenfaktor, sondern als (Über)Lebensversicherung betrachtet werden müssen,“ sagt er. Wer das nicht beherzigt, kann runterzählen, bis der eigene Geschäftsbetrieb durch einen Cyberangriff lahmgelegt wird.“ Über die Umfrage Ipsos hat im Auftrag von Sophos 201 C-Level-Managerinnen und Manager aus Handel, Dienstleitung und verarbeitendem Gewerbe in Deutschland sowie jeweils 50 in Österreich und der Schweiz zum Thema IT-Sicherheit in ihren Unternehmen befragt. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Investitionen in Edelmetalle wie Gold und Silber gelten seit langem als Schutz vor wirtschaftlicher Unsicherheit. Der Besitz dieser wertvollen Vermögenswerte bringt jedoch eine entscheidende Verantwortung mit sich: Sie müssen sowohl vor Diebstahl als auch vor Naturkatastrophen geschützt werden. Egal, ob Sie ein erfahrener Anleger sind oder gerade erst anfangen, der richtige Schutz für Ihre Metalle ist entscheidend für Ihren Seelenfrieden. Die Goldinvest Edelmetalle GmbH hat sich auf sichere Lagerungslösungen in Österreich und Deutschland spezialisiert und bietet modernsten Schutz für Ihre wertvollen Vermögenswerte.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Edelmetalle schützen können.
Verstehen Sie die Risiken - Bevor Sie Ihre Edelmetalle vollständig schützen können, ist es wichtig, die Hauptrisiken zu kennen:
Diebstahl: Aufgrund ihres hohen Wertes sind Edelmetalle ein bevorzugtes Ziel für Diebe, egal ob sie zu Hause oder an ungesicherten Orten gelagert werden.
Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Brände, Erdbeben und andere Naturkatastrophen können Ihren Metallen irreparable Schäden zufügen, wenn sie nicht ordnungsgemäß gelagert werden. Während Gold selbst nicht korrodiert oder anläuft, sind andere Metalle wie Silber anfälliger.
Rechtliche Risiken: Je nach Land, in dem Sie wohnen, können wirtschaftliche Instabilität oder rechtliche Änderungen Risiken für den Besitz und den Zugang zu Ihren Vermögenswerten mit sich bringen.
Wenn Sie die Risiken kennen, können Sie fundierte Entscheidungen über die beste Art der Lagerung und des Schutzes Ihrer Investitionen treffen.
Heimlagerung vs. professioneller Tresore
Die Lagerung von Metallen zu Hause mag zwar bequem erscheinen, birgt aber auch erhebliche Risiken:
Risiken der Heimlagerung: Selbst bei den ausgefeiltesten Sicherheitssystemen wissen Einbrecher oft, wie sie es auf hochwertige Gegenstände abgesehen haben. Brände, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen können Ihre Bestände ebenfalls zerstören, wenn sie nicht richtig gesichert sind.
Professionelle Tresorlagerung: Sichere Lagereinrichtungen, wie sie die Goldinvest Edelmetalle GmbH anbietet, bieten ein unübertroffenes Maß an Schutz. Diese Einrichtungen sind mit den neuesten Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, einschließlich 24/7-Überwachung, biometrischen Zugangskontrollen und sicheren Tresoren, die Naturkatastrophen standhalten.
Um Ihre Edelmetalle sicher bei uns zu lagern, kontaktieren Sie bitte unser Team.
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