#wir MÜSSEN die sofort entfernen
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Dinge, die man als Wahlhelfer absolut jedes Jahr erlebt (ich hab Mittagspause, ich darf auf Tumblr sein):
älteres Ehepaar, das eine Waldorf-und-Statler-würdige Impro-Comedy-Nummer abzieht
"Boah, ist ja noch gar keiner da!"
extrem nervöse Erstwähler, die alles richtig machen wollen
"So, junge Dame, jetzt sagen Sie mir mal, was ich wählen soll."
örtlicher Listenkandidat lässt sich von seiner Entourage bei der Stimmabgabe ablichten
"Boah, ist das voll hier!"
"Warum sind die Stifte rot? Ist meine Stimme dann überhaupt gültig???"
"Mein Kind hat den Stimmzettel vollgemalt, krieg ich einen neuen?"
Wahlbenachrichtigung aus dem falschen Wahlkreis
Wahlbenachrichtigung aus dem falschen Jahr
"Muss ich was unterschreiben?"
"Hallooooo, hier liegen rote Stifte!!! Ist das korrekt?????"
verzweifelte Briefwähler, die das mit dem Brief abschicken irgendwie vercheckt haben
"Danke, dass Sie Ihre Freizeit für diese Wahl opfern :)"
"Das geht hier aber schon mit rechten Dingen zu, oder???"
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shi1498912 · 2 months ago
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Petitionstext:
Der beginnende Wahlkampf ist bereits jetzt geprägt von Lügen und besonders die AfD beherrscht dieses rechtspopulistische Spiel, was für die Bewahrung unserer Demokratie und unser aller Menschenwürde eine Bedrohung ist. Auch die anderen Parteien können sich nicht gänzlich freimachen von Falschbehauptungen. Genau dieser AfD wollen die ARD am 17. Februar 2025 um 21:15 Uhr, ZDF am 13. Februar 2025 und andere TV-Sender ("Spiegel" am 19.12.24 ) [1] nun auch noch eine derart große öffentliche Bühne geben. Es werden Diskussionsrunden mit den Kanzlerkandidat*innen Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und ausgerechnet Alice Weidel (AfD) stattfinden. Damit Falschbehauptungen und Lügen sofort aufgedeckt und korrigiert werden, müssen die Sender aus ihrer journalistischen Pflicht und Verantwortung für Folgendes sorgen:
Wir fordern: Einen Live-Faktencheck während der Sendung durchführen! Denn ist eine Lüge oder eine Behauptung erst einmal öffentlich ausgesprochen und wird nicht sofort korrigiert oder als Lüge entlarvt, sitzt sie in den Köpfen der Menschen fest. Im Nachgang einen Faktencheck zu machen, nützt insofern gar nichts.
Die Tagesschau zitierte Friedrich Merz am 18.12.24 auf Ihrer Seite, "Sender entscheiden, wen sie einladen" [2]. Das ist sicherlich richtig. Allerdings ist es sehr fraglich, ob in diesen Diskussions- und Fragerunden auch entsprechend Lügen und Falschbehauptungen von den Moderator*innen immer entlarvt und sofort richtig gestellt werden. Die Moderator*innen in anderen politischen Talksendungen greifen häufig nicht ein, sondern lassen solche Aussagen einfach stehen. Im Nachhinein werden bei einem Faktencheck dann diese Lügen aufgedeckt. Aber mal ehrlich: Wer von all den anwesenden Zuschauer*innen schaut sich das dann an? Sehr wenige. 
Ob ARD und andere Sender für einen Live Faktencheck Journalist*innen einsetzen oder auch schon den von Studierenden der Hochschule Darmstadt entwickelten KI-Prototypen für Live-Faktencheck für Politik-Talkshows [3] oder beides, die Hauptsache ist, dass alle diese Sender die Tatsache ernst nehmen müssen, dass viele Menschen in der Bevölkerung mit großer Sorge auf diese Diskussionsrunden blicken und darauf, dass die AfD eine derartige Bühne bekommt, um Ihre Behauptungen und Lügen zu verbreiten.
Die Hauptsache ist, dass diese Sender diese Lügen sofort ausschalten und aufdecken, damit sie sich gar nicht erst in den Köpfen der Menschen festsetzen.
Unterschreibt diese Petition und unterstützt die Forderung nach einem  Live-Faktencheck während dieser Diskussion und lasst nicht zu, dass die AfD ungeniert ihre Behauptungen und Lügen verbreiten kann!
Warum ist das wichtig?
Das Thema Live-Faktencheck ist immens wichtig, damit sich falsche Informationen und Lügen nicht ausbreiten. Es ist wichtig, weil die AfD mithilfe dieser Sendung eine ungeheuer große Bühne bekommt und dadurch noch viel mehr Menschen deren Lügen und falschen Behauptungen hören. Solche falschen Aussagen dürfen in politischen Talkshows nicht einfach stehen gelassen werden. Im Nachhinein werden bei einem Faktencheck dann diese Lügen zwar durchaus aufgedeckt und diskutiert. Das Problem bei der Sache ist jedoch, dass die Information dann aber schon in den Köpfen der Menschen sitzt. Im Nachgang ist so etwas schwer zu entfernen und wird vor allem in der Bevölkerung weiter verbreitet. Das ist das Dilemma!
Man muss falsche Informationen und Lügen direkt richtig stellen! Und daher fordere ich einen Live-Faktencheck am besten mit Journalist*innen und vielleicht sogar schon mit Unterstützung einer KI der Hochschule Darmstadt [3].
Deswegen fordern wir: ein Live-Faktencheck!
Quellen: [1] https://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-und-zdf-kuendigen-weitere-tv-runden-mit-kanzlerkandidaten-an-a-8effd39b-8258-470c-9e82-9cb6262330b5 [2] https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/tv-duell-bundestagswahl-100.html [3] https://h-da.de/meldung-einzelansicht/live-faktencheck-fuer-politik-talkshows-h-da-studierende-entwickeln-ki-prototyp Bild: Sandy Richter (mit KI erstellt)
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@alterugdalf @unfug-bilder getagged Zweckse Reichweite
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high-qualitylkwtarpaulins · 2 months ago
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LKW Plane Gebraucht: Die perfekte Lösung für Ihre Transportbedürfnisse
LKW-Planen spielen eine entscheidende Rolle im Transportwesen. Sie schützen die Fracht vor Witterungseinflüssen, sichern die Ladung und sind oft ein notwendiger Bestandteil, um gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Doch warum sollten Sie über den Kauf einer gebrauchten LKW-Plane nachdenken? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über gebrauchte LKW-Planen wissen müssen, von den Vorteilen bis hin zu praktischen Tipps für den Kauf.
Warum eine gebrauchte LKW-Plane kaufen?
Der Kauf einer gebrauchten LKW-Plane kann zahlreiche Vorteile mit sich bringen:
1. Kosteneffizienz
Gebrauchte Planen sind deutlich günstiger als neue Modelle. Wenn Ihr Budget begrenzt ist oder Sie eine schnelle und kostengünstige Lösung benötigen, ist eine gebrauchte Plane ideal.
2. Nachhaltigkeit
Der Kauf gebrauchter Produkte trägt zur Nachhaltigkeit bei, da weniger neue Materialien produziert werden müssen. So leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz.
3. Verfügbarkeit
Gebrauchte Planen sind oft sofort verfügbar. Dadurch können Sie Ihre Lösung ohne lange Lieferzeiten realisieren.
4. Vielseitigkeit
LKW-Planen können vielseitig eingesetzt werden – nicht nur im Transportwesen, sondern auch für private Zwecke wie Abdeckungen oder provisorische Konstruktionen.
Worauf sollten Sie beim Kauf achten?
Beim Kauf einer gebrauchten LKW-Plane sollten Sie einige wichtige Punkte beachten, um sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten:
1. Materialprüfung
Das Material der Plane sollte robust und strapazierfähig sein. Prüfen Sie, ob es Risse, Löcher oder andere Beschädigungen gibt, die die Funktion beeinträchtigen könnten.
2. Größe und Abmessungen
Stellen Sie sicher, dass die Plane die passenden Abmessungen für Ihren LKW hat. Eine unpassende Plane kann die Ladung nicht optimal schützen.
3. Befestigungsmöglichkeiten
Prüfen Sie, ob alle Ösen, Gurte oder Befestigungselemente intakt sind. Diese Komponenten sind entscheidend für eine sichere Nutzung.
4. Wetterbeständigkeit
Achten Sie darauf, dass die Plane wasserdicht und UV-beständig ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie die Plane für den Außeneinsatz nutzen.
5. Preis-Leistungs-Verhältnis
Vergleichen Sie verschiedene Anbieter und Preise, um sicherzustellen, dass Sie ein gutes Angebot erhalten.
Häufige Einsatzbereiche von gebrauchten LKW-Planen
Gebrauchte LKW-Planen können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden:
1. Transport und Logistik
LKW-Planen schützen die Ladung während des Transports vor Regen, Staub und Wind. Sie sind unverzichtbar für Speditionen und Logistikunternehmen.
2. Bauwirtschaft
Auf Baustellen werden Planen oft genutzt, um Materialien abzudecken oder vor Witterungseinflüssen zu schützen.
3. Landwirtschaft
In der Landwirtschaft werden Planen beispielsweise zur Abdeckung von Heu, Silage oder landwirtschaftlichen Geräten verwendet.
4. Privater Gebrauch
Privatpersonen nutzen gebrauchte Planen oft für Camping, als Poolabdeckung oder für DIY-Projekte.
Vorteile des Kaufs bei Abdeckplane Markt
Wenn Sie nach gebrauchten LKW-Planen suchen, ist Abdeckplane Markt Ihr idealer Partner. Hier sind einige Gründe, warum Sie uns wählen sollten:
1. Große Auswahl
Wir bieten eine breite Palette an gebrauchten LKW-Planen in verschiedenen Größen und Qualitäten.
2. Qualitätskontrolle
Alle unsere Planen werden vor dem Verkauf sorgfältig überprüft, um sicherzustellen, dass sie in einwandfreiem Zustand sind.
3. Erfahrenes Team
Unser erfahrenes Team steht Ihnen bei Fragen und der Auswahl der richtigen Plane zur Seite.
4. Zuverlässigkeit
Wir bieten transparente Preise und einen erstklassigen Kundenservice.
Tipps zur Pflege Ihrer LKW-Plane
Damit Ihre Plane lange hält, sollten Sie sie regelmäßig warten und pflegen:
Reinigung: Entfernen Sie Schmutz und Staub regelmäßig mit einem feuchten Tuch oder einer milden Seifenlösung.
Lagerung: Lagern Sie die Plane trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt.
Reparatur: Kleine Risse oder Beschädigungen sollten sofort repariert werden, um größere Schäden zu vermeiden.
Warum gebrauchte LKW-Planen nachhaltiger sind
Nachhaltigkeit ist in der heutigen Zeit ein zentrales Thema. Durch den Kauf einer gebrauchten Plane tragen Sie dazu bei, Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Weniger Neuproduktionen bedeuten weniger CO₂-Emissionen und einen geringeren Energieverbrauch.
Kontaktieren Sie uns:
Name: Abdeckplane Markt Adresse: Oostwijk 11-B, 5406 XT Uden, Niederlande Telefon: +31 413 287 001 Karte: https://maps.app.goo.gl/NPn4ihDpdZUZXZbG7
Unser Team freut sich darauf, Ihnen die perfekte Lösung für Ihre Transport- und Abdeckungsbedürfnisse anzubieten. Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns vor Ort, um mehr über unser Angebot zu erfahren.
Fazit
Der Kauf einer gebrauchten LKW-Plane ist eine clevere Wahl für alle, die Wert auf Kosteneffizienz, Nachhaltigkeit und Qualität legen. Mit der richtigen Pflege kann eine gebrauchte Plane genauso leistungsfähig sein wie eine neue. Abdeckplane Markt bietet Ihnen hochwertige gebrauchte LKW-Planen, die Ihren Anforderungen entsprechen. Kontaktieren Sie uns noch heute und finden Sie die perfekte Plane für Ihren Bedarf.
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frauenfokusofficial · 3 months ago
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Goldbesteck reinigen: Die ultimativen Geheimtipps für strahlenden Glanz!
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Goldbesteck ist nicht nur ein Symbol für Eleganz und Luxus, sondern auch ein wertvoller Schatz, den viele Menschen von Generation zu Generation weitergeben. Doch wie hält man dieses glänzende Besteck sauber und strahlend? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Goldbesteck effektiv zu reinigen und zu pflegen. Goldbesteck ist mehr als nur ein Werkzeug zum Essen – es ist ein Statement. Es strahlt Raffinesse aus und verleiht jedem Tisch eine besondere Note. Doch damit es seinen Glanz behält, bedarf es regelmäßiger und sorgfältiger Pflege. Dieser Leitfaden bietet Ihnen praktische Tipps und Techniken zur Reinigung und Pflege Ihres Goldbestecks, damit es immer wie neu aussieht.
Warum Goldbesteck?
Goldbesteck ist nicht nur wegen seines luxuriösen Aussehens beliebt. Gold ist ein Edelmetall, das nicht anläuft und korrosionsbeständig ist. Diese Eigenschaften machen es ideal für Besteck, das häufig verwendet wird. Außerdem hat es einen hohen symbolischen Wert und wird oft als Erbstück weitergegeben.
Die Grundlagen der Reinigung
Bevor wir in die Details gehen, ist es wichtig, die grundlegenden Reinigungsprinzipien zu verstehen. Goldbesteck reinigen sollte immer schonend erfolgen, um Kratzer und Beschädigungen zu vermeiden. Verwenden Sie lauwarmes Wasser, milde Seife und ein weiches Tuch. Vermeiden Sie scheuernde Reinigungsmittel und harte Schwämme.
Hausmittel zur Reinigung
Oft sind die besten Reinigungsmittel direkt in Ihrer Küche zu finden. Hier einige bewährte Hausmittel: - Essig und Wasser: Ein Teil Essig auf drei Teile Wasser mischen. Ein weiches Tuch in die Mischung tauchen und das Besteck abwischen. - Natronpaste: Natron mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren. Auf das Besteck auftragen, kurz einwirken lassen und dann mit einem weichen Tuch abwischen. - Zahnpasta: Eine kleine Menge Zahnpasta auf ein weiches Tuch geben und das Besteck damit polieren. Anschließend gründlich abspülen.
Professionelle Reinigungsmethoden
Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihr Goldbesteck optimal gereinigt wird, können Sie professionelle Reinigungsdienste in Anspruch nehmen. Diese verwenden spezielle Reinigungsgeräte und -mittel, die schonend und effektiv sind.
Häufige Fehler vermeiden
Einige Reinigungsfehler können das Goldbesteck beschädigen. Vermeiden Sie: - Scheuermittel: Diese können Kratzer verursachen. - Chlorhaltige Reinigungsmittel: Chlor kann das Gold angreifen und verfärben. - Spülmaschinen: Die hohen Temperaturen und starken Reinigungsmittel sind oft zu aggressiv für Goldbesteck.
Regelmäßige Pflege
Regelmäßige Pflege ist der Schlüssel, um das Besteck in gutem Zustand zu halten. Waschen Sie das Besteck nach jedem Gebrauch mit mildem Spülmittel und trocknen Sie es sofort ab.
Lagerung von Goldbesteck
Die richtige Lagerung ist entscheidend, um das Besteck vor Kratzern und Beschädigungen zu schützen. Verwenden Sie Besteckkästen oder -rollen, die mit weichem Stoff ausgekleidet sind. Achten Sie darauf, dass die Stücke sich nicht berühren, um Kratzer zu vermeiden.
Besondere Anlässe und Goldbesteck
Goldbesteck kommt oft bei besonderen Anlässen zum Einsatz. Reinigen Sie es vor und nach dem Gebrauch gründlich, um sicherzustellen, dass es immer in bestem Zustand ist.
Tipps zur Fleckenentfernung
Manchmal können Flecken auf Goldbesteck entstehen, insbesondere durch Lebensmittel wie Senf oder Eiprodukte. Reinigen Sie solche Flecken sofort, um dauerhafte Verfärbungen zu vermeiden. Ein feuchtes Tuch und etwas milde Seife sind oft ausreichend.
Die richtige Politur
Goldbesteck sollte regelmäßig poliert werden, um seinen Glanz zu bewahren. Verwenden Sie spezielle Goldpolitur oder ein weiches Tuch. Polieren Sie in sanften, kreisenden Bewegungen, um Kratzer zu vermeiden.
Verwendung von Ultraschallreinigern
Ultraschallreiniger sind eine effektive Methode, um hartnäckigen Schmutz zu entfernen. Achten Sie darauf, dass der Reiniger für Gold geeignet ist und folgen Sie den Anweisungen des Herstellers.
Umweltfreundliche Reinigungsmethoden
Wenn Ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist, gibt es viele umweltfreundliche Methoden, Ihr Goldbesteck zu reinigen. Verwenden Sie natürliche Reinigungsmittel wie Essig, Natron und Zitronensaft. Diese sind nicht nur effektiv, sondern auch schonend für die Umwelt.
Wann sollte man einen Fachmann hinzuziehen?
Manchmal ist es besser, einen Fachmann hinzuziehen, besonders wenn das Besteck stark verschmutzt oder beschädigt ist. Ein professioneller Reiniger kann das Besteck gründlich und schonend reinigen, ohne es zu beschädigen.
Fazit
Goldbesteck reinigen kann einfach und effektiv sein, wenn man die richtigen Methoden kennt und regelmäßig pflegt. Mit den Tipps und Techniken in diesem Leitfaden können Sie sicherstellen, dass Ihr Besteck immer in bestem Zustand bleibt und seinen Glanz behält. Genießen Sie die Eleganz und den Luxus, den Goldbesteck Ihrem Tisch verleiht. Weitere Informationen: - Umzugshelfer Berlin
FAQs
1. Kann ich Goldbesteck in der Spülmaschine reinigen? Nein, die hohen Temperaturen und starken Reinigungsmittel in der Spülmaschine können das Goldbesteck beschädigen. Handwäsche ist die beste Methode. 2. Welche Hausmittel sind am besten zur Reinigung von Goldbesteck geeignet? Essig und Wasser, Natronpaste und Zahnpasta sind bewährte Hausmittel zur schonenden Reinigung von Goldbesteck. 3. Wie oft sollte ich mein Goldbesteck polieren? Polieren Sie Ihr Goldbesteck regelmäßig, mindestens einmal im Monat, um den Glanz zu erhalten. 4. Was kann ich tun, wenn mein Goldbesteck Flecken hat? Reinigen Sie Flecken sofort mit einem feuchten Tuch und milder Seife, um dauerhafte Verfärbungen zu vermeiden. 5. Wann sollte ich professionelle Reinigungsdienste für mein Goldbesteck in Anspruch nehmen? Wenn das Besteck stark verschmutzt oder beschädigt ist, ist es ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen, um das Besteck schonend und gründlich zu reinigen. Read the full article
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thanhingalway · 7 months ago
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Woche 7 - Teil 2
Das letzte längere Wochenende in Galway steht an. Für Freitag sind Sehenswürdigkeiten im County Clare, der Nachbargrafschaft, geplant und für Samstag wie Sonntag die Stadt Letterfrack und ihre Umgebung. Details folgen dazu.
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Dieser Wocheneintrag ist für die Wanderer*innen und Regenfreund*innen unter uns
Doolin
Am Freitag fuhren Hannah und ich mit der öffentlichen Buslinie 350 nach Doolin. Wir starteten die Busfahrt von dem Eyre Square, dem zentralsten Platz in der Stadt Galway, aus. Die Busfahrt war ungefähr zwei Stunden lang und recht nah am westlichen Inselrand. Zu Beginn der Busfahrt überhörten zwei andere Deutsche unsere Gespräche auf Deutsch. Wir merkten auch, dass sie unsere Sprache reden konnten und befragten sie zu dem Kauf der Buskarten. Sie wussten es leider nicht besser als wir. Da die Busse zu touristischen Orten schnell ausgebucht sind und Onlinekauf nicht unterstützt wird, eilten wir zum Busfahrer, um bei ihm das Hin- und Rückticket zu kaufen (tdlr; das Public Bus System = unideal für große Reisegruppen). Die Deutschen folgten später, da sie noch Bargeld holen mussten.
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Hier sieht man das Stadtzentrum Doolins
Am Freitag hatten wir leider ab 10:00 Uhr Pech in einen starken Regenschauer gekommen zu sein. Uns war dies im Vorhinein bewusst, aber ich setzte trotzdem darauf, von Doolin zu den Cliffs of Moher zu wandern. Mich überkam zu dem Zeitpunkt eine ungeheure Wanderlust (denke ich mal). Nachdem wir uns für das Wandern entschieden haben, stapften wir durch Wind und Regen an der Landstraße entlang. Es war anstrengend und wir rasteten häufig kurz in Cafés, Läden oder Gasthäusern, um unsere Kleidung zu trocknen. Typical Irish Summer :')
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Links: Wir entfernen uns von Doolin
Rechts: Der hügelige Wanderweg
Irgendwann entfernten wir uns von dem Wanderweg und gingen triefnass die enge Autobahn entlang. Dabei begrüßten uns viele Kühe, Esel und Pferde, die in Ruhe standen, schliefen oder Gras fraßen.
Die Cliffs of Moher
Endlich an unserem Ziel angelangt, trafen wir die zwei deutschen Frauen am Anfang wieder. Wir tauschten uns angeregt über unsere Wege zu den Klippen aus: Für den Einlass an den Klippen hätte man wohl 15 Euros zahlen müssen, Hannah und ich haben uns aber unabsichtlich durch den Hinterausgang hineingeschlichen und mussten nichts zahlen.
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Aufgrund ihrer dramatischen Szenerie werden die Cliffs of Moher gerne als Filmdrehorte verwendet
Auf einmal waren wir ganz froh die regnerische Landstraße von Doolin aus gelaufen zu sein. Die Aussicht an den Cliffs of Moher war wunderschön. Der Himmel und das Meer am Galway Bay waren strahlend blau, denn die Regenwolken sind komplett bei unserer Ankunft verschwunden.
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Der Himmel lichtet sich nach dem stundenlangen Regenschauer
Nachdem wir bei den Klippen waren, gingen wir Tee in der Mensa der Souvenirläden trinken und warteten dann drei Stunden auf unseren Bus nach Galway.
Clifden und Letterfrack
Am Samstag planten wir nach Connemara zu fahren, um uns zwei große Sehenswürdigkeiten, Connemara National Park und die Kylemore Abbey, anzuschauen.
In Clifden hielten wir notgezwungen mit dem Bus, da Clifden die nächste Großstadt mit einer Bushaltestelle für die Linie 350 nach Letterfrack war. Dort wurden wir von kleinen Souvenirläden, Antiquariaten, Seefahrer-Pubs und einem süßen Buchladen begrüßt. Die Antiquitätenläden und den Buchladen sahen wir uns davon genau an. Um 16:15 ging es dann nach Letterfrack weiter.
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Links: Die Straße in Clifden in Richtung Letterfrack
Rechts: Der kreativ benannte Buchladen "The Clifden Bookshop"
Viertel vor fünf betraten wir das verschlafene Letterfrack. Jedoch wurde nicht sofort in unserem Hostel gerastet, sondern wir brachen sofort zum Diamond Hill auf. Mit ihrer überschaubaren Häuseranzahl ähnelte Letterfrack mehr einem Campingplatz als einer richtigen Stadt. In Letterfrack befindet sich auch eine Galway Zweigbibliothek, die nur von einer Person geführt wird.
Diamond Hill
Der Diamond Hill gilt als einer der schönsten Orte Irlands und zieht viele Wander*innen mit seinem weiten Ausblick in den Bann. Der Hügel soll besonders geeignet für Einsteiger*innen sein und liegt im Herzen des Nationalparks. Er bietet drei Schwierigkeitsgrade Gelb/Einfach, Blau/Mittel und Rot/Schwer. Wir entschieden uns für Rot, da wir die Spitze des Diamond Hills erreichen wollten.
Von dem Diamond Hill aus kann man die Seen und die Küste erkennen (das ist jedoch nicht die Spitze!)
Nach einer Stunde erreichten wir - ich mit Ach und Krach - die Spitze des Hügels. Der Wanderweg wurde mit Kieselsteinen und großen Steinen ausgelegt. Zum Hügel musste man Treppen steigen. Das Runtersteigen war weniger anstrengend als das Hochsteigen, und doch taten danach meine Knie mehr weh als beim Erklimmen des Diamond Hills. Hannah ließ sich, so deutsch wie sie ist, nichts davon anmerken und wanderte stets stramm weiter. Woher sie die Energie nahm, war mir unklar.
Das Old Monastery Hostel
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Die Ausstrahlung des Old Monastery Hostel glich eines verwunschenen Internats aus einem exzentrischen Kinderbuches. Ich hoffe ihr versteht was ich meine
Um 20:00 schlenderten Hannah und ich zu unserem Hostel. Wir haben es ganz spontan am Telefon gebucht. Als wir ankamen, war ich ganz begeistert von der Einrichtung. Alles wirkte so bewohnt, so farbenfroh und so altmodisch. Ich fühlte mich sofort wohl. Die Betten musste man trotz Buchung am Telefon bei der Ankunft festlegen. Scheinbar war die Raumbelegung auch wie die Einrichtung sehr locker gehalten. Das Hostel wurde liebevoll von einem irisch-deutschen Ehepaar geführt. Zwischen den Gästen findet man oft Deutsch sprechende Persönlichkeiten, allesamt mit ihren eigenen interessanten Lebensgeschichten - was sie nach Irland zog, warum sie wandern wollen, wie sie sich die Zukunft vorstellen etc.
Am späten aßen Hannah und ich im Seafarer Pub Curry und ließen den Abend mit einem Spaziergang ausklingen.
Kylemore Abbey
Kylemore Abbey erreichten wir ungefähr halb 10, vor der Öffnung. Hannah und ich kauften ein Student*innenticket und durften um 10 schließlich die Kylemore Abbey.
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Das Grundstück der Kylemore Abbey ist größer als dieses Bild anmutet
Die Abtei wurde aufgrund seiner gotischen Architektur von vielen Kolleg*innen empfohlen und ist ein Teil eines Benediktinerinnen-Ordens, welcher vom Staat gefördert wird. Die Geschichte des Ortes ist vielfältig. So wechselte das Grundstück die Hände von Gräf*innen, Schulleiter*innen, Nonnenorden sowie Politiker*innen. Heute kann man sich die restaurierten, viktorianischen Zimmer des verstorbenen Ehepaar Mitchell und Margaret Henry im Untergeschoss anschauen sowie auch ihren "Walled Victorian Garden" und gotischen Kapellen. Nachdem wir die relevantesten historischen Orte besucht haben, schauten wir zu wie die Connemara Ponys auf der hauseigenen Koppel gefüttert wurden. Die Rasse Connemara Pony wird von der Abtei ihres milden Charakters Willen gezüchtet, um diese später an Reitsportler*innen zu verkaufen. Damit verdient die öffentliche Stifung zusätzlich ihr Geld. Ergänzend stellen Nonnen des Benedikterinnen-Ordens auch Schokolade, Seife, Honig und Fudge für den Kylemore Abbey Souvenirladen her, um Sanierungen der Abtei und der Kapellen zu finanzieren. Nach der Ponyfütterung gab es anschließend die Fütterung der neuseeländischen Kunekune-Schweine Perry und Ken. Sie waren sehr verfressen und kämpften gelegentlich um ihr Essen. Hannah schlug nach den Schweinen vor, in das Gewächshaus gehen. Der Hin- und Rückweg zum Gewächshaus war sehr kurz, denn der Regen, den ich bis jetzt praktischerweise ausließ, der den ganzen Tag anhielte, wollte nicht mehr aufhören. Triefend vor Regenwasser flohen wir, nachdem wir uns sicher waren, dass wir alles Nötige auf dem Gelände besucht hatten, zurück zu der Busstation nach Clifden.
Um 16:45 erreichten wir wieder Trockenland in Galway.
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gastro-brennecke · 11 months ago
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Wie lange muss Wein atmen?
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Wie lange muss Wein atmen? Wein muss atmen. Den Satz kennst du sicher – er gehört zum Weintrinken dazu und ist im Wortschatz eines jeden Weinliebhabers fest verankert. Wenn wir von “Wein atmen” sprechen, dann meinen wir im Grund genommen die Oxidation des Weins. Durch das Öffnen der Flasche oder des Fasses (Barrel) sowie den Kontakt mit Sauerstoff entwickelt sich der Wein weiter. Bestimmte Aromen entfalten sich besser oder überhaupt erst – und unangenehme Gerüche verschwinden. Oft schmeckt der Wein intensiver und vollmundiger. Den Wein atmen lassen ist dabei mehr als nur eine offene Flasche für ein paar Minuten. Weißt du, wie lange guter Wein wirklich atmen muss? Warum du einen guten Wein atmen lassen solltest und ob das auch für Weißwein gilt? In diesem Beitrag und in 5 Minuten Lesezeit erfährst du alles, was du über das “Wein atmen” wissen musst. Warum muss man einen guten Wein atmen lassen? Ein guter Wein ist wirklich etwas Besonderes – ein Gaumenschmaus, ein feines Geschenk und das i-Tüpfelchen zu einem köstlich zubereiteten Dinner. Fehlt die richtige Weinbelüftung, dann kann wertvolles Weinaroma verloren gehen. Daher ist das Atmen von Wein weit mehr als ein Ritual von Weinliebhabern. Vor allem Rotweine mit einem hohen Tanningehalt (charakteristischer Gerbstoff) gewinnen hierdurch einen weicheren und ausgewogenen Geschmack. Zusätzlich verschwinden unangenehme Schwefel- oder Korkgerüche. Am besten funktioniert das “Wein-Atmen”, wenn der Wein in einen Dekanter oder eine Karaffe umgefüllt wird. Dadurch vergrößert sich die Oberfläche des Getränks – und der Sauerstoff kann schneller wirken. Muss jeder Wein atmen? Das Dekantieren, also das Umfüllen in ein bauchiges Gefäß, ist vor allem bei jungen Rotweinen und Weinen, die in Holzfässern gereift sind, wichtig. Diese entwickeln hierdurch erst ihr volles Weinbukett. Durch leichtes Schwenken im Glas kannst du diesen Effekt noch verstärken. Vorsicht ist geboten bei reifen Rotweinen, die älter als acht Jahre sind. Diese können durch den intensiven Kontakt mit Sauerstoff unter Umständen schneller oxidieren und an Geschmack verlieren. Im schlechtesten Fall “kippt” der Wein und wird untrinkbar. Älteren Rotwein solltest du also sofort nach dem Öffnen servieren. Und falls du ihn doch umfüllen möchtest, zum Beispiel um den Bodensatz zu entfernen oder um ihn schick zu präsentieren, dann sollte das unmittelbar vor dem Trinken erfolgen. Und wie lange sollte der Wein nun atmen? Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es nicht, da diese von verschiedenen Faktoren abhängt. Ein junger Rotwein benötigt in der Regel mehr Zeit zum Atmen als ältere Rotweine oder Weißweine. Außerdem gilt: Ist der Wein jünger, dann darf die Karaffe ruhig etwas bauchiger sein. Als Faustregel kannst du dir merken: “Je schwerer und komplexer und jünger der Wein ist, desto länger sollte er atmen. Gerne auch schon einmal ein paar Stunden – für einen rundum harmonisch perfekten Weingenuss.” Der erste Schritt: Der erste Schritt zum Atmenlassen des Weins ist das Dekantieren. Dabei gießt du den Inhalt des Weins in eine Karaffe oder einen Dekanter um. Je nach Weinart gibt es einige kleine Unterschiede im Vorgehen: - Junge Rotweine: Diese profitieren besonders vom Dekantieren. Am besten lässt du den jungen Rotwein für etwa dreißig Minuten bis zwei Stunden atmen – je nachdem, wie aromatisch er bereits beim Öffnen war. - Ältere Rotweine: Bei gereiften Tropfen solltest du etwas vorsichtiger sein wegen möglicher Sedimentbildung. Halte die Flasche während des Einschenkens ein bisschen in die Karaffe und lasse ihn langsam hineinfließen. Der Wein kann dann nochmal rund fünfundvierzig Minuten stehen, bevor du ihn genießt oder deinen Gästen servierst. - Weißweine: Die meisten weiß gekelterten Sorten müssen nicht zwingend dekantiert werden – wenn dein Exemplar aber viel Holz abbekommen hat (was ihm auf der anderen Seite auch mehr Komplexität geben kann), dann schadet eine kurze Belüftung vor dem Trinken bestimmt nicht. Dekantieren kannst du deinen Weißwein auch dann, wenn du ihn von Weinstein befreien möchtest. Achte darauf, dass der Weißwein vorher Raumtemperatur angenommen hat. - Schaum- und Dessertweine und Portwein: Diese Sorten sollten generell nicht dekantiert werden. Unterschiede zwischen Karaffe und Dekanter: Beides sind Gefäße zum Servieren von Weinen. Der Hauptunterschied liegt in der Form und der Funktion. Eine Karaffe ist eine meist bauchige Flasche mit einem schmalen Hals und einer Öffnung an der Spitze. Sie wird verwendet, um Getränke wie Saft oder Wein zu servieren. Einige Karaffen verfügen über einen Verschluss, um den Wein vor Staub oder vor Insekten zu schützen. Der Dekanter hingegen hat eine breitere Basis als eine Karaffe, aber ebenfalls einen langen Hals und eine weite Öffnung. Er dient ganz speziell dazu, Wein zu dekantieren – um ihn von Sediment zu befreien und zu belüften. Hast du aber keinen Dekanter zur Hand, kannst du auch eine Karaffe zum “Wein atmen” verwenden. Oder alternativ eine bauchige Korbglasflasche. Wie lasse ich den Wein richtig atmen? Bevor es ans “Wein atmen” geht, solltest du einen kleinen Schluck probieren. Auf diese Weise kannst du das Aroma prüfen und feststellen, ob der Wein zum Beispiel nach Korken oder Schwefel schmeckt. Lässt sich kein unangenehmer oder unerwünschter Geschmack feststellen, dann folgt das sogenannte Vinieren. Hierbei gießt du einen kleinen Schluck Wein in die Karaffe und schwenkst diesen aus. So entfernst du Rückstände, Staubreste oder Ablagerungen aus dem Glasgefäß. Danach beginnt das eigentliche Dekantieren.Der Profi macht das ganz stilvoll, indem er den Wein sanft am Hals der Karaffe entlang gleiten lässt. Beim Dekantieren des Rotweins kannst du dich an die folgenden Schritte halten: - Öffne die Weinflasche etwa eine Stunde (vergleiche die oben angegebene Zeit für schwerere und mildere Rotweine) vor dem Servieren. - Gieße den Wein langsam in eine Karaffe oder einen Dekanter. - Lasse ihn mindestens dreißig Minuten (oder je nach Wein auch länger) ruhen. - Vor dem Servieren kannst du den Wein noch einmal für ein bis zwei Minuten schwenken, um sicherzugehen, dass er ausreichend Sauerstoff aufgenommen hat. Das Atmen des Weins kann den Weingeschmack ganz erheblich beeinflussen oder verändern. Im Idealfall entfaltet der Wein sein volles Potenzial. Also probiere es gleich einmal aus.   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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ciakisbuddla1989 · 11 months ago
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Wenn Sie ein Fan von Strategie- und Aufbauspielen sind, haben Sie wahrscheinlich schon von dem beliebten Spiel "Pyramide" gehört. Bei diesem Spiel geht es darum, eine antike ägyptische Stadt zu errichten und zu verwalten. Aber wussten Sie, dass Sie Pyramide auch kostenlos und ohne Anmeldung spielen können?
Es gibt verschiedene Online-Plattformen, auf denen Sie Pyramide ohne Anmeldung direkt in Ihrem Browser spielen können. Diese Plattformen bieten eine Vielzahl von Versionen des Spiels an, von klassischen bis hin zu moderneren Varianten. Egal ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Spieler sind, es gibt für jeden etwas Passendes.
Der Vorteil des kostenlosen Spielens ohne Anmeldung besteht darin, dass Sie sofort loslegen können, ohne Zeit mit Registrierungsprozessen zu verschwenden. Sie müssen keine persönlichen Informationen preisgeben oder einen Account erstellen. Das Spiel steht Ihnen einfach zur Verfügung, wann immer Sie Lust darauf haben.
Pyramide ist ein faszinierendes Spiel, bei dem Sie verschiedene Aufgaben erfüllen müssen, um Ihre Stadt zu erweitern und zu verbessern. Sie müssen die Wünsche Ihrer Einwohner erfüllen, Ressourcen abbauen und Handel treiben, um Ihre Stadt wachsen zu lassen. Je weiter Sie im Spiel voranschreiten, desto anspruchsvoller werden die Aufgaben.
Das kostenlose Spielen von Pyramide ohne Anmeldung ermöglicht es Ihnen, das Spiel kennenzulernen und auszuprobieren, bevor Sie sich zum Kauf oder zur Registrierung entscheiden. Sie können verschiedene Strategien testen, neue Techniken erlernen und Ihre Fähigkeiten verbessern, ohne dabei Geld ausgeben zu müssen.
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Pyramide ist ein beliebtes Kartenspiel, das seit Jahrhunderten Menschen auf der ganzen Welt begeistert. Es ist ein Spiel, bei dem die Spieler Karten entfernen müssen, indem sie jeweils zwei Karten mit einem Gesamtwert von 13 finden. Es gibt verschiedene Varianten des Spiels, aber heute sprechen wir über das Pyramide online spielen kostenlos.
Das Internet hat sich zu einem Ort entwickelt, an dem Menschen kostenlos Spiele spielen können. Pyramide online spielen kostenlos ist keine Ausnahme. Es gibt verschiedene Websites und Plattformen, auf denen dieses fesselnde Kartenspiel online kostenlos gespielt werden kann.
Das Spiel bietet eine großartige Möglichkeit, seine grauen Zellen zu trainieren und gleichzeitig Spaß zu haben. Die digitale Version des Spiels bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Spieler einfach macht, das Spiel zu spielen. Man kann das Spiel jederzeit und überall spielen, solange man Zugang zum Internet hat.
Darüber hinaus bietet das Online-Spielen kostenlos die Möglichkeit, gegen andere Spieler aus der ganzen Welt anzutreten. Dadurch wird das Spiel noch spannender, da man seine Fähigkeiten gegen echte Gegner testen kann. Es ist eine großartige Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und eine gesunde Wettbewerbsatmosphäre zu schaffen.
Pyramide online spielen kostenlos bietet eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen und den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Es ist ein Spiel, das sowohl unterhaltsam als auch herausfordernd ist. Also zögere nicht und probiere es aus! Du wirst es sicherlich genießen, Pyramide online kostenlos zu spielen.
Spielen ohne Anmeldung ist eine großartige Möglichkeit, Pyramide kostenlos zu spielen. Diese beliebte Kartenspielvariante erfordert Geschick und strategisches Denken, um zu gewinnen. Durch die Möglichkeit, es ohne Registrierung zu spielen, können Sie sofort mit dem Spaß beginnen, ohne Zeit mit Anmeldeprozessen oder langwierigen Registrierungsformularen zu verschwenden.
Der Online-Markt bietet verschiedene Websites, die kostenlose Pyramide-Spiele ohne Anmeldung anbieten. Sie können diese Spiele direkt im Browser spielen, ohne zusätzliche Software herunterladen zu müssen. Dies macht sie besonders benutzerfreundlich und zugänglich für jeden, der gerne das Spiel ausprobieren oder seine Fähigkeiten verbessern möchte.
Das Spiel selbst dreht sich um das Erreichen des höchsten Punktestandes, indem Sie Kartenpaare finden, deren Summe 13 ergibt. Sie beginnen mit einer Pyramide aus 28 Karten und dürfen zwei Karten auswählen, die zusammen 13 ergeben. Sobald Sie eine passende Paarung gefunden haben, werden die Karten entfernt und Sie machen sich daran, das nächste Kartenpaar zu finden. Das Spiel geht weiter, bis Sie entweder das gesamte Deck entfernt haben oder keine weiteren möglichen Paarungen mehr zur Verfügung stehen.
Durch das Spielen ohne Anmeldung haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Strategien auszuprobieren, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich mit den Regeln vertraut zu machen. Sie können Ihr Können gegen den Computer oder andere Spieler testen und herausfinden, welche Taktiken am besten funktionieren.
Wenn Sie Pyramide spielen, ohne sich anzumelden, können Sie auch entspannen und Ihre Freizeit genießen, ohne sich über den Einsatz von echtem Geld oder das Verfolgen von Gewinnen und Verlusten Sorgen machen zu müssen. Es ist eine unterhaltsame und risikofreie Art, das Spiel zu erleben und Ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Also, warum warten? Probieren Sie es aus und entdecken Sie die Freude am Gratis-Pyramide-Spielen ohne Anmeldung!
Das Pyramide Kartenspiel ist ein beliebtes Solitärspiel, das sowohl online als auch offline gespielt werden kann. Es ist eine Variante des klassischen Pyramidenspiels, bei dem das Ziel darin besteht, alle Karten in der Pyramide durch geschicktes Kombinieren zu entfernen.
Beim Pyramide Kartenspiel werden die Karten zu Beginn zu einer Pyramide aufgebaut. Die Pyramidenschichten bestehen aus insgesamt 28 Karten, wobei jede Schicht eine Karte weniger hat als die darunterliegende Schicht. Die oberste Schicht besteht aus einer Karte, die zweite aus zwei Karten und so weiter. Alle übrig gebliebenen Karten werden als Vorratsstapel bereitgehalten.
Das Ziel des Spiels ist es, Paare von Karten zu bilden, deren Summe 13 ergibt. Dabei gilt die folgende Wertung: Das Ass hat einen Wert von 1, die Bildkarten (Bube, Dame, König) haben einen Wert von 11, 12 und 13. Die übrigen Karten haben den Wert, der auf ihnen abgedruckt ist.
Um das Spiel zu gewinnen, müssen alle Kartenpaare entfernt werden, indem man sie zusammenzählt und sie dann vom Tisch nimmt. Wenn keine weiteren Kartenpaare mehr gebildet werden können, kann man Karten vom Vorratsstapel ziehen und damit neue Paare bilden.
Es gibt verschiedene Online-Plattformen, auf denen das Pyramide Kartenspiel kostenlos gespielt werden kann. Diese Plattformen bieten oft verschiedene Schwierigkeitsstufen an, so dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler ihre Fähigkeiten testen können.
Das Pyramide Kartenspiel ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine gute Möglichkeit, das logische Denken und die Konzentration zu trainieren. Es erfordert strategisches Vorgehen und kann somit dabei helfen, das Gehirn fit zu halten.
Also warum nicht eine Runde Pyramide Kartenspiel kostenlos spielen und herausfinden, ob du der Kartenkönig bist? Viel Spaß beim Spielen!
Pyramide Solitaire ist ein beliebtes Kartenspiel, das von vielen Menschen auf der ganzen Welt gerne gespielt wird. Es erfordert Geschick, Spürsinn und eine gute Strategie, um die Pyramide aus Karten abzubauen. Wenn Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, Pyramide Solitaire zu spielen, ohne sich anmelden zu müssen, dann haben wir gute Neuigkeiten für Sie. Es gibt zahlreiche Websites, die es ermöglichen, Pyramide Solitaire kostenlos und ohne Anmeldung zu spielen.
Das Schöne an kostenfreien Pyramide Solitaire Spielen ohne Anmeldung ist, dass Sie direkt loslegen können, ohne persönliche Daten preiszugeben. Das spart Zeit und Aufwand, da Sie sich nicht erst durch einen Registrierungsprozess klicken müssen. Sie können einfach die Webseite aufrufen, das gewünschte Spiel auswählen und schon können Sie die Herausforderung des Pyramide Solitaire genießen.
Eine weitere Vorteil von kostenlosen Pyramide Solitaire Spielen ohne Anmeldung ist, dass Sie sie jederzeit und überall spielen können. Sie benötigen lediglich einen Computer, Laptop oder Smartphone und eine Internetverbindung. Egal, ob Sie gerade Pause im Büro machen, zu Hause entspannen oder unterwegs sind - Sie haben immer die Möglichkeit, eine Runde Pyramide Solitaire zu spielen.
Da Pyramide Solitaire in verschiedenen Varianten gespielt werden kann, bieten diese Websites oft mehrere Spieloptionen an. Sie können zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen und Ihr Können auf die Probe stellen. Manche Seiten bieten sogar Statistiken und Highscore-Listen an, so dass Sie Ihre Fortschritte verfolgen und sich mit anderen Spielern messen können.
Um ein kostenloses Pyramide Solitaire Spiel ohne Anmeldung zu finden, können Sie einfach nach den entsprechenden Begriffen in einer Suchmaschine suchen. Es gibt viele Websites, die diese Option anbieten. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie eine seriöse und vertrauenswürdige Seite wählen, um ein sicheres Spielvergnügen zu gewährleisten.
Also, warum nicht mal eine Runde Pyramide Solitaire spielen? Viel Spaß und viel Erfolg!
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umzugsfuchs · 1 year ago
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Möbel Entsorgung
Preiswerte Möbel Entsorgungen Der Räumungsfuchs räumt große Flächen für Inventargegenstände günstig aus.Zuverlässiger Möbel Entsorgungsservice Wir verpflichten uns, die Möbelabfuhr durchzuführen, sobald wir einen Termin mit Ihnen vereinbart haben.Flexibel Gerne übernehmen wir zur Räumungs weitere Arbeiten an, wenn mehr anfällt.Unser Unternehmen wächst schnell und unsere Dienstleistungen sind sehr gefragt. Dies erfordert eine ordnungsgemäße Planung für einen erfolgreiches Räumungssystem. Wer unsere Dienstleistungen buchen möchte, sollte sich schnellstmöglich mit uns in Verbindung setzen. Nur dann können wir mit ihnen zusammenarbeiten, um einen Räumungstermin festzulegen, der ihren Bedürfnissen entspricht. Darüber hinaus haben Kunden die Möglichkeit, beim buchen unserer Services zusätzliche Dienstleistungen wie Transport und Reinigung einzubeziehen.Bevor mit der Arbeit begonnen wird, ist es wichtig, die Einzelheiten klar zu umreißen. Dies hilft, Verwirrung zu vermeiden und stellt sicher, dass beide Parteien auf derselben Seite sind. Manchmal erfordert unsere Arbeit das Entfernen von Möbeln aus dem Arbeitsbereich.Um einen Kostenvoranschlag erstellen zu können, ist eine vorherige Überprüfung erforderlich, da Struktur und Größe jedes Hauses unterschiedlich sind. Auf diese Frage gibt es keine einzige Antwort; Stattdessen kann nach Abschluss der Prüfung eine Schätzung abgegeben werden. Die Vereinbarung eines Termins zur Besichtigung eines Hauses ist kostenlos – und Sie können das Haus besichtigen. Räumungsfuchs SCHNELL & PREISWERT Ihre zuverlässige Möbel Entsorgungsfirma Wir übernehmen für Sie alle anfallenden Arbeiten zum Abtransport Ihrer Möbel. Dazu gehören absolute Diskretion und schnelle Terminverbeinbarungen. All diese Fälle können Sie uns überlassen. Eine Haushaltsauflösung bedarf der Zustimmung aller Beteiligten. Stimmen alle zu, kann sofort mit der Arbeit begonnen werden. Fachleute kümmern sich um Möbel und andere Haushaltsgegenstände, um sie zu entsorgen. Das Räumen von Möbeln ermöglicht es den Arbeitern, jeden Winkel des Hauses zu erreichen, um es zu reinigen. Darüber hinaus können sie bei Bedarf Renovierungsarbeiten durchführen oder sogar Sperrmüllabfuhren dazu buche. Eine ausführliche Besprechung garantiert die reibungslose Möbel Entsorgung. Sämtliches Inventar wird durch die Experten professionell geräumt, sprich abgebaut und transportiert. Keine Angst vor versteckten Kosten! Wir arbeiten mit Festpreise Sollten Sie die Reinigung des Möbels wünschen, übernimmt Räumungsfuchs diese ebenfalls. Stressfreie Möbel Entsorgung durch die Experten Der Schlüssel zur Entsorgung Ihrer Möbel liegt darin, Haushaltsgegenstände über Jahre oder sogar Jahrzehnte zu Hause aufzubewahren. Die koordinierte Entsorgung hat oberste Priorität. Ergebnis: Die Möbel Entsorgungsvorbereitung der Möbel beginnt sofort. Aber das ist noch nicht alles: Wenn Sie weitere Unterstützung benötigen, sind wir auch für Sie da! Ob Sie sich als Betroffener oder als Angehöriger an uns wenden! Zum Beispiel bieten wir die Entsorgung von elektronischen Geräten und die Einlagerung von Möbeln an. Warum Räumungsfuchs mit einer Möbel Entsorgung beauftragen? Räumungsfuchs Schweiz hilft seinen Kunden, alte Möbel schnell loszuwerden. Wenn Sie andere Arten von Abfällen entsorgen müssen, können wir Ihnen auch helfen. Räumungsfuchs Schweiz ist dank ihrer Expertise und ihrer täglichen Arbeit als Entsorgungs- und räumungsunternehmen effizient, zuverlässig und schnell. Wir bieten professionellen Umgang mit Möbeln und anderen Gegenständen. Zusätzlich bieten wir eine kostengünstige Sperrmüllabholung an. Wir bieten auch Räumungen von Wohnungen, Dachböden und Keller an. Die Alleskönner unter den Möbel Entsorgungsfirmen Sie haben viele neue Möbel gekauft, aber auch noch alte überreste von Möbeln. Da Ihr Haus wieder mit Möbeln gefüllt ist, haben Sie sich entschieden, die alten Sachen loszuwerden. Räumungsfuchs kümmert sich um alte Möbel. Kontaktieren Sie uns einfach und alles andere wird erledigt. Räumungsfuchs ist in Aargau, Basel, Bern, Luzern, Solothurn und Zürich für Sie im Einsatz Entsorgungsfirma » Entsorgungsfuchs » Räumen » Entsorgungsservice zum Festpreis JTNDZGl2JTIwY2xhc3MlM0QlMjJjYW50b25zJTIyJTNFJTBBJTNDYSUyMGhyZWYlM0QlMjIlMkZyYWV1bXVuZy1hYXJnYXUlMkYlMjIlMjB0aXRsZSUzRCUyMlIlQzMlQTR1bXVuZyUyMEFhcmdhdSUyMiUzRSUwQSUyMCUzQ2ltZyUyMHNyYyUzRCUyMiUyRndwLWNvbnRlbnQlMkZ1cGxvYWRzJTJGMjAyMSUyRjAyJTJGVW16dWctQWFyZ2F1LnBuZyUyMiUyMGFsdCUzRCUyMlIlQzMlQTR1bXVuZyUyMEFhcmdhdSUyMiUyRiUzRSUwQSUzQyUyRmElM0UlMEElM0NhJTIwaHJlZiUzRCUyMiUyRnJhZXVtdW5nLXp1ZXJpY2glMkYlMjIlMjB0aXRsZSUzRCUyMlIlQzMlQTR1bXVuZyUyMGluJTIwWiVDMyVCQ3JpY2glMjIlM0UlMEElMjAlM0NpbWclMjBzcmMlM0QlMjIlMkZ3cC1jb250ZW50JTJGdXBsb2FkcyUyRjIwMjIlMkYwNiUyRlp1ZXJpY2gtMS53ZWJwJTIyJTIwYWx0JTNEJTIyUiVDMyVBNHVtdW5nJTIwWiVDMyVCQ3JpY2glMjIlMkYlM0UlMEElM0MlMkZhJTNFJTBBJTBBJTNDYSUyMGhyZWYlM0QlMjIlMkZyYWV1bXVuZy1iYXNlbCUyRiUyMiUyMHRpdGxlJTNEJTIyUiVDMyVBNHVtdW5nJTIwQmFzZWwlMjIlM0UlMEElMjAlM0NpbWclMjBzcmMlM0QlMjIlMkZ3cC1jb250ZW50JTJGdXBsb2FkcyUyRjIwMjElMkYwMiUyRlVtenVnLUJhc2VsLnBuZyUyMiUyMGFsdCUzRCUyMlIlQzMlQTR1bXVuZyUyMEJhc2VsJTIyJTJGJTNFJTBBJTNDJTJGYSUzRSUwQSUwQSUzQ2ElMjBocmVmJTNEJTIyJTJGcmFldW11bmctYmVybiUyRiUyMiUyMHRpdGxlJTNEJTIyUiVDMyVBNHVtdW5nJTIwQmVybiUyMiUzRSUwQSUyMCUzQ2ltZyUyMHNyYyUzRCUyMiUyRndwLWNvbnRlbnQlMkZ1cGxvYWRzJTJGMjAyMSUyRjAyJTJGVW16dWctQmVybi5wbmclMjIlMjBhbHQlM0QlMjJSJUMzJUE0dW11bmclMjBCZXJuJTIyJTJGJTNFJTBBJTNDJTJGYSUzRSUwQSUzQ2ElMjBocmVmJTNEJTIyJTJGcmFldW11bmctbHV6ZXJuJTJGJTIyJTIwdGl0bGUlM0QlMjJSJUMzJUE0dW11bmclMjBMdXplcm4lMjIlM0UlMEElMjAlM0NpbWclMjBzcmMlM0QlMjIlMkZ3cC1jb250ZW50JTJGdXBsb2FkcyUyRjIwMjElMkYwMiUyRlVtenVnLUx1emVybi5wbmclMjIlMjBhbHQlM0QlMjJSJUMzJUE0dW11bmclMjBMdXplcm4lMjIlMkYlM0UlMEElM0MlMkZhJTNFJTBBJTNDYSUyMGhyZWYlM0QlMjIlMkZyYWV1bXVuZy1zb2xvdGh1cm4lMkYlMjIlMjB0aXRsZSUzRCUyMlIlQzMlQTR1bXVuZyUyMFNvbG90aHVybiUyMiUzRSUwQSUyMCUzQ2ltZyUyMHNyYyUzRCUyMiUyRndwLWNvbnRlbnQlMkZ1cGxvYWRzJTJGMjAyMSUyRjAyJTJGVW16dWctU29sb3RodXJuLnBuZyUyMiUyMGFsdCUzRCUyMlIlQzMlQTR1bXVuZyUyMFNvbG90aHVybiUyMiUyRiUzRSUwQSUzQyUyRmElM0UlMEElMEElM0MlMkZkaXYlM0U= Read the full article
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kaufenyummyslim · 1 year ago
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Was sind Yummy Slim?
Yummy Slim Rezept ist randvoll mit verschiedenen Befestigungen, die bewundernswert zusammenarbeiten, um Ihnen dabei zu helfen, Ihren Körper wieder in seine optimale Form zu bringen. Wie wäre es, wenn wir einen Blick darauf werfen, woraus Yummy Slim besteht und wie sie funktionieren.
Beta-Hydroxybutyrat-Ketone, auch BHB-Ketone genannt, sind eine wichtige Energiequelle für die ketogene Ernährung. Da du weniger Fett und Kohlenhydrate zu dir nimmst, kannst du umso dünner werden. Mehr Gewicht in einer kürzeren Zeitspanne zu verlieren ist denkbar.
Garcinia Cambogia entfernen ist einer der Hauptbestandteile von Yummy Slim. An dem Punkt, an dem es in der Küche verwendet wird, wird es Malabar-Tamarinde genannt.
Dieses Nahrungsergänzungsmittel enthält eine Menge Hydroxyzitronensäuren (HCA), die bei der Trennung von Fettzellen und -geweben helfen. Es sorgt dafür, dass du dich satt fühlst und unterstützt deinen Körper dabei, Nahrung so zu verarbeiten, wie er es braucht. Niveau. Es hilft auch, schreckliche Sehnsüchte und Wünsche zu stoppen, was eine Belohnung ist.
Grüner Tee ist wahrscheinlich eines der besten Getränke, die Sie heute kaufen können. Studien haben gezeigt, wie das Trinken von grünem Tee Menschen dabei helfen kann, dünner zu werden, die sie lieber nicht behalten würden. Ein typisches Partikel unterstützt den Körper dabei, zusätzliches Fett abzubauen. Es macht das widerstandsfähige Gerüst geerdeter und hilft dem Körper, besser in Form zu kommen. So müssen Sie während der Kommunikation nicht so hart funktionieren, um in der Ketose zu bleiben.
Yummy Slim ist so bemerkenswert, da sie aus normalen synthetischen Keto-Verbindungen, Mineralien und Nahrungsergänzungsmitteln hergestellt werden. Die Dinge in dieser Übersicht sind diejenigen, die Ihr Körper braucht, um gesund zu bleiben. Sie können die Erweiterung im Internet kaufen, und um Schnäppchen wie ein kostenloses Vorabangebot und niedrige Kosten zu nutzen, sollten Sie dies sofort tun.
https://www.linkedin.com/in/yummyslim/
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yourepower · 1 year ago
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Wartung der Fernbedienung: Tipps, wie Sie Ihre TV-Fernbedienung in Topform halten
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Die TV Fernbedienung ist unser Tor zur Welt des Entertainment. Mit nur einem Knopfdruck können wir unsere Lieblingskanäle auswählen, die Lautstärke anpassen und sogar den Fernseher ein- oder ausschalten. Doch wie bei jedem technischen Gerät ist auch die Fernbedienung nicht vor Verschleiß und Problemen geschützt. Damit Ihre TV Fernbedienung immer reibungslos funktioniert und in Topform bleibt, haben wir in diesem Blogbeitrag einige wertvolle Tipps zur Wartung und Pflege zusammengestellt. Entdecken Sie, wie Sie die Lebensdauer Ihrer Fernbedienung verlängern können, und erfahren Sie, wie Boughts.de Ihnen bei der Auswahl einer hochwertigen Ersatzfernbedienung helfen kann.
Die Bedeutung der Fernbedienung
Bevor wir uns den Wartungstipps widmen, lassen Sie uns kurz darüber sprechen, warum die Fernbedienung so wichtig ist. Die lg fernbedienung ist nicht nur ein einfaches Gerät; sie ist Ihr Schlüssel zur bequemen Steuerung Ihres Fernsehers und anderer Unterhaltungselektronik. Hier sind einige Gründe, warum die Fernbedienung unverzichtbar ist:
Bequemlichkeit: Mit der Fernbedienung können Sie Ihre Unterhaltungselektronik bequem von der Couch aus steuern, ohne aufzustehen.
Vielseitigkeit: Moderne Fernbedienungen sind oft multifunktional und können verschiedene Geräte wie Fernseher, Set-Top-Boxen und Soundbars steuern.
Zeitersparnis: Anstatt mühsam durch Menüs auf dem Bildschirm zu navigieren, können Sie mit der Fernbedienung in Sekundenschnelle auf Ihre gewünschten Funktionen zugreifen.
Präzision: Die Fernbedienung ermöglicht es Ihnen, genau die Aktionen auszuführen, die Sie möchten, ohne physisch mit den Geräten interagieren zu müssen.
Damit Ihre Fernbedienung diese Vorteile weiterhin bietet, ist regelmäßige Wartung entscheidend.
Tipp 1: Halten Sie die Fernbedienung sauber
Eine der häufigsten Ursachen für Probleme mit panasonic tv fernbedienung ist Schmutz und Staub, die sich im Laufe der Zeit ansammeln können. Hier sind einige Schritte, um Ihre Fernbedienung sauber zu halten:
Verwenden Sie ein weiches Tuch: Wischen Sie regelmäßig die Oberfläche der Fernbedienung mit einem weichen, sauberen Tuch ab, um Staub und Schmutz zu entfernen.
Tastenreinigung: Wenn Sie feststellen, dass bestimmte Tasten schlechter reagieren, können Sie vorsichtig ein in Alkohol getränktes Wattestäbchen verwenden, um die Bereiche um die Tasten zu reinigen.
Vermeiden Sie Flüssigkeiten: Achten Sie darauf, keine Flüssigkeiten in die Fernbedienung gelangen zu lassen, da dies zu Beschädigungen führen kann.
Tipp 2: Batterien rechtzeitig austauschen
Leere oder schwache Batterien sind eine häufige Ursache für Probleme mit Fernbedienungen. Hier sind einige Hinweise zur richtigen Handhabung der Batterien:
Verwenden Sie hochwertige Batterien: Investieren Sie in hochwertige Batterien, um sicherzustellen, dass Ihre Fernbedienung zuverlässig funktioniert.
Batterien rechtzeitig ersetzen: Wenn die Batterien schwach sind oder die Leistung nachlässt, ersetzen Sie sie sofort, um eine unterbrochene Nutzung zu vermeiden.
Tipp 3: Schützen Sie die Fernbedienung vor Stößen
Stöße und Stürze können die fernbedienung panasonic beschädigen oder ihre Tasten lockern. Hier sind einige Möglichkeiten, um Ihre Fernbedienung vor Besch��digungen zu schützen:
Verwenden Sie Schutzhüllen: Schutzhüllen oder Silikonhüllen können die Fernbedienung vor Stößen und Abnutzung schützen.
Sichere Aufbewahrung: Lagern Sie die Fernbedienung an einem sicheren Ort, an dem sie nicht herunterfallen kann.
Tipp 4: Vermeiden Sie extreme Temperaturen
Extreme Temperaturen können die Leistung der Batterien und elektronischen Komponenten in der Fernbedienung beeinträchtigen. Bewahren Sie die Fernbedienung an einem Ort auf, der vor übermäßiger Hitze oder Kälte geschützt ist.
Tipp 5: Regelmäßige Überprüfung der Funktionen
Führen Sie regelmäßig Funktionstests durch, um sicherzustellen, dass alle Tasten der Fernbedienung ordnungsgemäß funktionieren. Dadurch können Sie Probleme frühzeitig erkennen und beheben.
Die Auswahl auf Boughts.de
Wenn Ihre Fernbedienung trotz aller Pflege und Wartung irreparabel beschädigt ist oder Sie einfach nach einer besseren Option suchen, bietet Boughts.de eine breite Auswahl an hochwertigen Ersatzfernbedienungen für verschiedene TV-Marken und Modelle. Egal, ob Sie eine Sony TV Fernbedienung, eine LG Fernbedienung oder eine Panasonic Fernbedienung benötigen, Sie finden die passende Option auf Boughts.de.
Fazit
Die TV Fernbedienung ist ein entscheidendes Element für Ihr Entertainment-Erlebnis, und durch regelmäßige Wartung können Sie sicherstellen, dass sie in Topform bleibt. Die oben genannten Tipps zur Wartung und Pflege Ihrer Fernbedienung helfen Ihnen, die Lebensdauer zu verlängern und Probleme zu vermeiden. Wenn Sie dennoch eine Ersatzfernbedienung benötigen, ist Boughts.de Ihre beste Anlaufstelle. Entdecken Sie die große Auswahl und die Qualität der angebotenen Fernbedienungen und genießen Sie weiterhin Ihr Fernseherlebnis in vollen Zügen.
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draegerit · 1 year ago
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Rust: Die Grundlagen - 1. Installation und Konfiguration
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In diesem Eröffnungsbeitrag werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du deinen Windows-PC optimal für die Rust-Programmierung einrichtest. Dabei verwende ich Windows 10 als Betriebssystem und Visual Studio Code als Entwicklungsumgebung. Doch keine Sorge, ich werde später noch ausführlicher darauf eingehen.
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Installieren von Microsoft Visual Studio
Starten wir zunächst damit und installieren Microsoft Visual Studio (dieses ist noch nicht das Paket Visual Studio Code!). Du kannst dort zwischen drei Versionen wählen, von diesen wählen wir die Community Version und laden die knapp 3,8 MB große Installationsdatei herunter und starten diese anschließen. Zunächst werden einige Dateien heruntergeladen und installiert.
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Im Anschluss wird dann der eigentliche Installer gestartet und wir können die Pakete auswählen. Hier sind bereits einige Pakete vorausgewählt wo wir zunächst den Haken entfernen. - ASP.NET und Webentwicklung, - Azure-Entwicklung Nun wählen wir die drei nachfolgenden Pakete aus: - .NET-Desktopentwicklung, - Desktopentwicklung mit C++, - Entwicklung für die universelle Windows-Plattform
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Der angezeigte knapp 23 GB benötigte Speicherplatz wird für diese Auswahl nicht benötigt, es werden lediglich knapp 6 GB an Daten heruntergeladen. Wenn die Pakete heruntergeladen sind dann empfiehlt das Programm einen Neustart des Computers, jedoch empfehle ich dieses erst im Abschluss der Installation und Konfiguration zu machen.
Installieren von Rust
Im nächsten Schritt installieren wir die Programmiersprache Rust. Dafür laden wir das Entsprechende Paket (32-Bit oder 64-Bit je nach System) von https://www.rust-lang.org/tools/install herunter.
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Wenn das Paket ausgewählt und heruntergeladen wurde dann starten wir die Datei rustup-init.exe. Es öffnet sich dann ein Terminalfenster wo wir über die Auswahl 1 die Installation starten können.
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Während der Installation werden noch einige Daten aus dem Netz geladen und installiert.
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Wenn auch dieser Vorgang abgeschlossen ist, dann bestätigen wir das Fenster mit Enter und es eschließt sich von selbst.
Installation und Konfiguration von Rust in Visual Studio Code
Nun installieren wir die Entwicklungsumgebung Visual Studio Code. Eigentlich können wir auch in einem einfachen Texteditor oder Notepad++ programmieren und über die Kommandozeile Kompilieren und ausführen. Eine Entwicklungsumgebung wie Visual Studio Code bietet jedoch einigen Komfort wie Codevervollständigung, Syntaxhighlighting etc. Das Paket Visual Studio Code können wir ebenso kostenfrei von Microsoft herunterladen. Im Installer müssen wir zunächst die Lizenzbedingung akzeptieren, den Rest belasse ich so wie dieser vorgegeben ist.
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Wenn der Installer beendet ist, dann wird sofort Visual Studio Code ausgeführt.
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Nun müssen wir den Computer einmal neustarten damit dieser Vorgang abgeschlossen ist (und auch die Umgebungsvariablen neu eingelesen werden). Installieren der Erweiterungen für Rust Damit wir noch etwas komfortabler mit Rust in Visual Studio Code programmieren können, installieren wir zwei Erweiterungen. - rust-analyzer, - CodeLLDB
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Erstellen eines Projektes mit Rustc
Nachdem wir alle benötigten Schritte zur Installation und Konfiguration von Rust auf dem PC ausgeführt haben können wir nun ein erstes Projekt erzeugen. Dazu navigieren wir zum Terminalfenster über Terminal > New Terminal und gelangen dann im UserHome. In diesem Verzeichniss erstellen wir zunächst unser Verzeichniss für die Ablage aller Projekte, ich benenne dieses einfach mal mit Rust und wechsle auch gleich in dieses. PS C:UsersDraeS> mkdir Rust PS C:UsersDraeS> cd Rust In diesem Ordner möchte ich nun ein erstes Projekt erstellen dazu geben wir den nachfolgenden Befehl ein. PS C:UsersDraeSRust> cargo new hello_world Created binary (application) `hello_world` package PS C:UsersDraeSRust> Den neuen Ordner können wir nun über VSC öffnen indem wir im Explorer (1) die Schaltfläche "Open Folder" (2) betätigen. Nun müssen wir noch den Ordner wählen (4) und das ganze mit "Ordner auswählen" (5) bestätigen.
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Wenn der Ordner eingebunden wurde, dann muss man noch bestätigen das man diesem Vertraut dieses ist besonders wichtig wenn du von unbekannter Quelle ein Projekt übernimmst denn immerhin bekommst du ggf. ein kompilat in form einer EXE-Datei mit dazu.
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Wenn wir dieses bestätigt haben dann sehen wir im Explorer einen Baum mit einigen Dateien welche für uns angelegt wurden. Dazu zählt unter anderem die Datei main.rs unter .src. Mit einem doppelklick öffnen wir diese und sehen bereits eine Funktion main mit der Ausgabe "Hello, world!"
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Diese Datei können wir nun über zwei wege ausführen. Kompilieren und ausführen über das Terminal dfhgsgfsg
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Kompilieren und ausführen über rust-analyzer Im Abschnitt "Installation & Konfiguration" haben wir die Erweiterung "rust-analyzer" installiert. Diese Erweiterung bringt unter anderem noch zwei Shortcuts mit über welche wir den Ausführen oder Debuggen können. Zum bloßen ausführen reicht hier ein klick auf "Run" aus.
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Es wird neu kompiliert und ausgeführt. Die Ausgabe im Terminal bleibt die gleiche nur das wir uns bei diesem Weg die Eingabe im Terminalfenster sparen.
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Abschluss & Ausblick
Im Abschluss dieses Beitrags haben wir erfolgreich Visual Studio Code installiert und bereits ein erstes Projekt mithilfe von Cargo erstellt und ausgeführt. Im nächsten Beitrag widmen wir uns einer detaillierten Betrachtung der Rust-Programmiersprache. Du wirst eine umfassende Übersicht über Datentypen erhalten und lernen, wie du Variablen, Konstanten und vieles mehr in Rust anlegst. Bleib dran, denn wir setzen unsere Reise in die Welt von Rust fort! Read the full article
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a-7thdragon · 3 years ago
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2022-02-11
Heute gab's von meiner Herrin wieder einen Auftrag
Mein lieber Keuschling,
 ich will heute Mittag etwas Nettes anziehen. 
 Am besten etwas, worauf ich heute Abend meine Overknee Stiefel anziehen kann, ohne mich umziehen zu müssen. 
 Als Unterwäsche hätte ich auch gerne etwas Nettes.
 Für Morgen und Sonntag hätte ich gerne etwas Bequemes, Normales und Nettes.
Für Heute Abend wird du den neuen Hodenring vorbereiten und mir eine Möglichkeit zeigen, wie ich da ordentlich Gewicht dran bekomme.
 Ich bereitete alles vor und meine Herrin zog sich, als sie Feierabend hatte um.
Es war schön, sie in den netten Sachen zu sehen und ich streichelte ihr öfters über die Beine, was sich mit der Strumpfhose, die ich ihr rausgelegt hatte, einfach toll anfühlte.
Wenn ich an den Abend dachte, bekam ich dann schon ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Als die Kinder schliefen, ging meine Herrin mit mir nach oben.
Ich hatte im Bad zu warten und sie holte den Schlüssel.
Ich durfte den Käfig ablegen und mich waschen.
Im Schlafzimmer legte ich dann den Hodenring an und befestigte neben den 400g Gewichten eine leere Flasche.
Ich hatte eine weitere Flasche mit Wasser und einen Trichter für meine Herrin bereitgestellt.
Sie zog sich noch die Overknee-Stiefel an und ich wurde, trotz was mich erwartete, hart.
Ich hatte mich an die Wand zu stellen und die Hände hinter dem Rücken zu halten.
Sie setzte sich auf einen Hocker vor mich und fing an mich zu massieren.
Dann verwöhnte sie mich mit dem Mund und meine Erregung schnellte in die Höhe.
Dann nahm sie die Wasserflasche und den Trichter und füllte etwas in die Flasche, die an dem Hodenring hing.
Wieder massierte sie mich und nahm meine Erektion in den Mund. 
Ich stöhnte vor Erregung.
Wieder etwas Wasser in die Flasche, dann stand sie auf und küsste mich. Durch die Stiefel war sie fast so groß wie ich, was ihre Ausstrahlung noch unterstrich.
Dann setzte sie sich und liebkoste mich wieder mit ihrem Mund. Leckte über meine Eichel und meinen Schaft. 
Dann wieder Wasser und es fing an ordentlich zu ziehen, was mich etwas weich werden ließ. Aber ihr Mund und ihre Zunge behoben es sofort wieder.
Kaum war ich wieder richtig hart und stöhnte erneut vor Erregung, kam das nächste Wasser.
Es wurde schmerzhaft.
Sie lehnte sich zurück und strich mit ihren Stiefeln über meinen Körper, bohrte ihre spitzen Absätze in meinen Oberschenkel und erfreute sich an meiner Qual.
Dann brachte sie mich wieder mit ihrem Mund auf Touren, nur um weiteres Wasser umzufüllen.
Ich keuchte und sagte, dass meine Grenze erreicht sei.
Sie stand auf und sagte, dass ich noch stehen bleiben muss.
Sie fing an sich auszuziehen und ich versuchte den Schmerz, der sich von meinen Hoden in meinen Unterleib ausbreitete, wegzuatmen.
Sie ließ ihre Sachen fallen und hatte alle Zeit der Welt.
Ich atmete stoßweise und musste warten, bis sie auch noch die Leggings und das Nachthemd angezogen hatte.
Auch wenn ich durch die Schmerzen wieder weich geworden war, war die Tatsache, dass sie mich so voller Genuss quälte total erregend.
Erst als sie fertig war, durfte ich das Gewicht entfernen.
Es waren fast 1,5Liter die sie umgefüllt hatte.
Kaum hatte ich den Ring entfernt, musste ich den Käfig wieder anlegen.
Sie lag dabei vor mir und fing an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln.
Meine Hoffnung, dass es nach dem Schmerz leicht sein würde den Käfig wieder anzulegen war dahin und ich war wieder hart.
Sie hatte ihren Spaß daran.
Als ich ihn endlich angelegt hatte durfte ich ihre Sachen wegräumen und ihre Füße küssen.
Es war klar, dass es ihr riesige Freude bereitet hatte mich so zu quälen und sie sagte, dass ich beim nächsten Mal die ganzen 1,5 Liter zu schaffen habe.
Dann ließen wir den Abend gemütlich ausklingen und als wir ins Bett gingen schlief ich doch sehr erregt ein.
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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31.08.2019 (1): Und ich werd jetzt erstmal Bea stoppen…
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Samstag, 13:33 Uhr:
David: *haben sich heute Morgen um 10 Uhr mit allen getroffen und direkt angefangen, den Umzugswagen voll zu laden* *konnte dann noch Bea begrüßen und ihr erklären, wo der nächste Supermarkt ist, da sie sich, wie versprochen um die Verpflegung kümmern wollte* *hat sich wirklich gefreut, sie wieder zu sehen und hofft, dass sie später noch ein bisschen Zeit zum Quatschen haben* *sind dann direkt mit der ersten Ladung zu Alex gefahren und haben dank des Aufzugs ganz entspannt ausladen und alles ins Klavierzimmer bringen können* *haben den Umzugswagen erneut gepackt und musste sich ein bisschen zusammenreißen, Laura nicht besserwisserisch anzugrinsen, als bereits um kurz nach eins die Wohnung komplett leer war* *lässt Jonas, wie auch bei der ersten Fuhre, mit Matteo auf dem Beifahrersitz den großen Wagen fahren und fährt selbst mit Laura, Bea und Abdi mit Rudi in Richtung WG* *merkt schon während der Fahrt, dass Bea reges Interesse am Freundeskreis zeigt, da sie sich erst von ihm noch einmal erklären lässt, wer nochmal alles anwesend ist und hilft und auf den letzten Metern zur WG beginnt, Abdi auszufragen, wie lange er schon mit Matteo befreundet ist, ob er Geschwister hat, was er denn jetzt nach dem Abi machen möchte usw.* *ist ziemlich froh, als sie die WG noch vor dem Umzugswagen erreichen und Laura mit Bea schon mal nach oben geht, um ihr zu zeigen, wo die Küche ist und wo sie alles finden kann, was sie braucht* *zieht Matteo ein Stück beiseite, als dieser schließlich aus dem Umzugswagen steigt und meint halb amüsiert, halb verzweifelt* Okay… ich fürchte, Beas Plan ist, den Freundeskreis auszuhorchen und kennenzulernen. Du kennst sie immer noch besser als ich: Kommen alle damit klar? Müssen wir irgendwen vorwarnen? Oder sollen wir einfach alle ins offene Messer rennen lassen?
Matteo: *ist mehr als zufrieden, dass alles so gut und schnell klappt* *denkt auch immer mal wieder grinsend, dass sie echt ne Menge Leute sind* *steigt aus dem Umzugswagen und wird sofort von David geschnappt und zur Seite gezogen* Hallo! *grinst leicht* *hört dann aber, was er will und muss kurz lachen* Macht sie echt? Warum? *geht dann einmal im Kopf alle durch und zuckt mit einer Schulter* Ich glaub, die packen das alle… wenn einer was nicht beantworten will, wird er sie das schon wissen lassen… *drückt David einen schnellen Kuss auf* Lass sie sie ausfragen… sie will doch nur checken, ob du in guten Händen bist…
David: *nickt zufrieden, als Matteo meint, dass alle eine Befragung seitens Bea verkraften würden und grinst dann ebenfalls leicht* Okay… *lacht leise* So viel Vertrauen hat sie also in mein Urteilsvermögen… ich hab ihr bereits gesagt, dass ich in guten Händen bin… *greift nach Matteos Taille, als dieser sich wieder entfernen will und küsst ihn nochmal kurz* *murmelt gegen seine Lippen* … in sehr guten Händen… *lässt ihn dann los und streicht ihm lächelnd eine Strähne aus der Stirn* *hört in dem Moment Kiki: “Ähm… ich glaube, einer von euch müsste mal nach oben und dirigieren, was wo hin soll… oder ist Laura schon in der WG?”* *wendet sich von Matteo ab und reibt sich einmal kurz über den Nacken* Ähm… Laura ist oben… die müsste eigentlich Bescheid wissen… *eilt dann zu Carlos und Jonas, die sich mit seinem Schreibtisch abmühen und hilft ihnen, ihn nach oben zu schleppen* *bekommt nur am Rande mit, dass Sam und Amira hinter ihnen laufen - wahrscheinlich jeder mit einem Umzugskarton in der Hand und sich über irgendeine Serie unterhalten* *bekommt dafür umso mehr mit, wie Bea aus der Küche ruft, nachdem er gerade daran vorbei ist: “Hey, du lustiger Lockenkopf… kannst du mal kurz probieren kommen?”*
Matteo: *lächelt leicht bei Davids Antwort und küsst ihn nur allzu gerne nochmal* *schneidet dann ne liebevolle Grimasse* Ich meinte ausnahmsweise mal nicht meine Hände…. *will ihn gerade nochmal küssen, als Kiki sich meldet* Ja, sorry… wir kommen… *schnappt sich auch eine Kiste und läuft der Meute hinterher* *hört dann Bea aus der Küche und muss grinsen, als Sam zu Amira sagt: “Meint sie mich?” und Amira nur grinsend eine Schulter zuckt* *hört Sam sagen: “Ich komm gleich, muss eben die Kiste weg bringen”* *läuft hinter ihr her und kommt dann erst auf die Idee auf die Kiste zu gucken* *sieht, dass es Lauras ist und läuft an seinem Zimmer vorbei* *stellt die Kiste in eine Ecke und macht wieder kehrt* *hört, während er an der Küche vorbeiläuft Bea: “Und mit wem von beiden würdest du sagen, bist du besser befreundet?”* *schüttelt grinsend den Kopf und macht dass er weg kommt*
Bea: *hat sich ganz nett mit Sam unterhalten und sich gefreut, dass Sam ihren Nudelsalat gelobt hat* *hat dann angefangen Brötchen zu schmieren, weiter mit Sam gequatscht und ihr ebenfalls ein Messer in die Hand gedrückt, damit sie beim Schmieren hilft* *blickt auf, als dieses Mädchen mit dem Kopftuch ihren Kopf in die Küche steckt, ihr zu Begrüßung zunickt und sich dann an Sam wendet: “Kommst du mit? Jonas, Matteo und Carlos wollen schon mal Davids Bett aufbauen und Abdi meinte, dann müssten wir Mädels beim Schleppen helfen…”* *lacht, als Sam sofort ihr Messer fallen lässt und meint zu ihr* Nicht zu schwer heben, Mädels! Das schlägt auf die Fruchtbarkeit! *sieht noch, wie Sam ihr einen besorgten Blick zuwirft, dann aber von Amira aus der Küche gezogen wird* *schmiert weiter Brötchen und schaut auf, als ein rothaariges Mädchen in den Raum kommt, die ein bisschen groggy aussieht* *lächelt und streckt ihr eine Wasserflasche entgegen* Hallo! Durst?
Hanna: *hat beim Schleppen geholfen, aber braucht jetzt mal eine Pause* *kommt in die Küche und sieht die Frau, von der sie meint, dass sie Davids Patentante ist* Hallo… ja sehr… danke… *nimmt die Wasserflasche entgegen und trinkt direkt ein paar Schlucke aus der Flasche, während sie sich auf einen der Hocker setzt* Ich bin Hanna übrigens… sorry, in dem ganzen Trubel wurden wir irgendwie nicht richtig vorgestellt…
Bea: *lächelt, als Hanna die Wasserflasche entgegen nimmt und sich bedankt und schmiert weiter Brötchen* *sagt, während sie trinkt* Wenn du Hunger hast, bedien dich ruhig. Laura meint zwar, es soll erst nach getaner Arbeit gegessen werden, aber so wie ich das mitbekommen habt, habt ihr alle schon ziemlich viel gearbeitet und da hat man sich ja wohl eine Stärkung verdient, oder? Also die Buletten sind leider kalt - die hab ich gestern Abend schon in Fürstenberg gemacht… aber die Brötchen und der Nudelsalat sind frisch… *lächelt noch mehr, als Hanna sich vorstellt und findet das sehr höflich von ihr* *lacht* Ja, so ein Umzug ist immer ziemlich turbulent - ich bin nur froh, dass ich wahrscheinlich nicht nochmal umziehen muss - das würde wahrscheinlich 2 Monate dauern… *schüttelt dann leicht den Kopf* Tut mir leid, wie unhöflich von mir! Ich bin Bea, Davids Patentante! *lächelt sie an und sagt dann triumphierend* Und ich hab schon von dir gehört! Du bist Hanna mit der Oma mit der Hütte in Heidesee! Ich freu mich so für David, dass er dieses Jahr mit euch allen in den Urlaub fahren durfte… das hat ihm sicher gut getan. *beugt sich leicht verschwörerisch vor und meint etwas leiser* Und es waren wirklich alle dafür, dass er mitkommt? Ich meine, das ist doch nicht selbstverständlich… dass jemand Neues in einen bestehenden Freundeskreis und dann direkt mit den Urlaub kommt, oder?
Hanna: *hört ihr etwas belustigt zu* *fragt sich immer, ob Leute die viel reden einfach nicht nachdenken oder wirklich einfach alles mitteilen wollen* *findet Bea aber sehr sympathisch und nicht so anstrengend* *lächelt höflich, als sie sich vorstellt* Bea, natürlich… *nickt, als sie sagt, dass sie schon von ihr gehört hat* Jap, die bin ich…. *muss leicht lachen, als sie so verschwörerisch tut* *tut genauso verschwörerisch, als sie antwortet* Es waren wirklich alle dafür… *grinst leicht und fügt dann in normaler Stimme hinzu* Sie wissen das ja sicher, aber David ist tatsächlich ein sehr netter Kerl… und außerdem hatte keiner von uns Lust zwei Wochen einen jammernden Matteo dabei zu haben. *grinst sie an, um klar zu machen, dass das ein Scherz ist und natürlich nicht der Grund, warum sie David dabei haben wollten*
Bea: *strahlt zufrieden, als Hanna sie vom Namen her auch zu kennen scheint und als sie richtig damit lag, dass es Hannas Oma war, der die Hütte in Heidesee gehört* *schaut sie dann eindringlich an, als sie bestätigt, dass alle dafür waren, findet aber, dass es recht ehrlich klingt und meint darum gönnerisch* Na, das will ich jetzt einfach mal so glauben… Du siehst vertrauenswürdig aus… *nickt dann bestätigend, als sie meint, dass David ein netter Kerl ist und lacht, als sie von Matteo spricht* Das hätte er gemacht!? Zwei Wochen nur gejammert!? Ich hätte ihn jetzt eher so eingeschätzt, dass er dann gleich komplett mit zu Hause bleibt… *hält ihr einladend die Brötchenhälfte hin, sie sie gerade geschmiert hat und plappert währenddessen weiter* David und Matteo haben in den höchsten Tönen von euch allen gesprochen, als sie bei mir waren und ich war schon so richtig neugierig, euch kennen zu lernen. Schön, dass das so schnell geklappt hat… ich versteh nur die Konstellationen noch nicht so genau… also es gibt ein paar Mädels und ein paar Jungs… aber einige Mädels sind mit einigen Jungs auch zusammen und die Cliquen vermischen sich ab und zu oder wie ist das genau? Und wie lange kennst du Matteo schon? Seit der 7. Klasse? Ich weiß gar nicht, wer mit wem jetzt gut befreundet ist… wobei… soweit ich mich erinnere… Matteo hat erwähnt, wie sein bester Freund heißt… Jonas, oder? Den muss ich auch unbedingt noch kennenlernen. Wie gut bist du denn mit Matteo befreundet? Oder verstehst du dich besser mit David? *lacht dann laut* Oh und wenn ich zu neugierig bin, dann sag es mir ruhig…
Hanna: *lacht leicht und wirft ihr Haar zurück* Vielen Dank, ich geb mir Mühe… *grinst dann als sie von Matteo spricht* Stimmt. Er wär definitiv zu Hause geblieben. Oder hätte uns so lange belabert, bis sie beide mitkönnen… aber das war wirklich nicht nötig, David ist toll. *nimmt lächelnd die Brötchenhälfte entgegen und hat so den Verdacht, dass sie hier gerade ein bisschen ausgefragt wird* *fühlt sich bestätigt, als der nächste Redeschwall kommt und mit ihm ein Haufen Fragen* *lacht dann als sie sagt sie ist neugierig* Neugierde ist schon okay, aber da waren jetzt eine Menge Fragen dabei… also ich kenn Matteo seit der 9. Klasse… wir waren auch immer so in den gleichen Kreisen, aber richtig befreundet sind wir erst seit so zwei Jahren, würd ich sagen… seit ich das erste Mal mit Jonas zusammen gekommen bin. Was die nächsten Fragen beantwortet, ja, das ist sein bester Freund… Und neben David und Matteo haben wir noch zwei Pärchen, Mia und Alex. Mia ist die, die nach Spanien gegangen ist und Alex ist der große schwarzhaarige Kerl, der nicht viel redet. Und Kiki und Carlos, die blonde und der kleinere dunkelhaarige… *lacht leicht* War das alles? Achso nee, mit wem ich mich besser verstehe… Matteo ist quasi mein bester Freund, also schon Matteo… aber David ist auch toll, keine Frage. *hebt etwas amüsiert die Hände* Also nicht auf mich losgehen, bitte.
Bea: *strahlt, als Hanna nochmal bestätigt, dass David toll ist* Das ist er wirklich, nicht wahr!? *grinst leicht, als sie meint, dass Neugierde okay ist und hört ihr dann aufmerksam zu* *versucht, sich die Namen und Pärchen zu merken und hofft, dass sie irgendwen von den anderen auch noch abfangen und ein bisschen kennenlernen kann* *unterbricht einmal kurz* Ach, /du/ bist mit Jonas zusammen! Wie schön! *lässt sie dann aber weiter reden und lächelt, als sie sich von selbst an eine ihrer Fragen erinnert* *lacht und winkt ab bei ihren letzten Worten* Ach was… das ist doch klar! Matteo und du kennt euch ja auch viel länger… und wenn du mit seinem besten Freund zusammen bist, dann hattest du natürlich auch in der Vergangenheit ziemlich viel mit ihm zu tun… das schweißt zusammen, oder? *wird dann ein wenig ernster* Wobei es ja auch Pärchen geben soll, wo der beste Freund und die Partnerin gar nicht miteinander auskommen. Eifersucht und sowas… wer darf mehr Zeit mit dem wichtigen Menschen verbringen… da hab ich schon einiges erlebt…. *schaut sie dann verschwörerisch an* Du brauchst übrigens nicht immer betonen, wie toll David ist, nur weil ich seine Patentante bin… der Junge hat auch seine Macken, das weiß ich. Oder hat er die vor euch noch nicht gezeigt?
Hanna: *lächelt als sie sagt, dass es schön ist, dass sie mit Jonas zusammen ist* Ja, find ich auch… *presst dann leicht die Lippen zusammen, als sie von Eifersucht spricht* Ach, ich glaub das mit der Eifersucht haben wir hinter uns… hat uns stärker gemacht. *lacht, als sie sagt, dass David auch Macken hat und beschließt jetzt selbst mal ein bisschen auszuhorchen* David? Macken? Niemals! Was denn für Macken??
Bea: *legt neugierig den Kopf schief, als sie meint, dass sie das mit der Eifersucht hinter sich haben, reißt sich dann aber zusammen und bohrt nicht noch weiter nach, sondern sagt nur* Das ist doch die Hauptsache. Streiten und Probleme können einen nicht nur entzweien, sondern auch enger zusammenbringen. So soll es doch sein, oder? *hört sich lachen, als es um Davids Macken geht und lacht einfach mal mit* Hat er also nicht… das hätte ich mir ja denken können! *nimmt ein neues Brötchen aus der Tüte und schneidet es auf* *meint leicht grinsend* Okay, wo fang ich an…? Und wie formulier ich das, ohne dass David mir später den Kopf abreißt!? Also da wäre zum einen sein Fluchtinstinkt - wobei: Ich hab mir sagen lassen, dass er den ganz gut im Griff hat, seit er mit Matteo zusammen ist… und dann… also er ist schon manchmal sehr verkopft… braucht für alles einen Plan und so… und…naja, er tendiert schon dazu, Sachen in sich rein zu fressen, um niemand anderen zu belasten… damit sich niemand Sorgen macht, verstehst du? Ich meine, man könnte das auch als gute Eigenschaft sehen, natürlich… aber ich hab mir früher trotzdem ständig Sorgen gemacht… da hätte ich manchmal lieber genau gewusst, was eigentlich los ist… *presst leicht die Lippen zusammen, weil sie findet, dass sie fast schon zu viel gesagt hat und wechselt schnell das Thema* Was gibt’s denn so für Macken bei euch im Freundeskreis?
Hanna: *nickt nur, als sie sagt, dass sowas wie Eifersucht auch enger zusammen bringen kann und kommentiert das nicht weiter* *hört ihr dann sehr interessiert zu, als sie über David spricht* *hat das mit dem Fluchtinstinkt ja so halb mitbekommen* *hat das mit dem verkopft noch nie so genau definiert, aber findet auch, dass das zu David passt* *schluckt leicht, als sie sagt, dass er Probleme in sich reinfrisst* Na, da kenn ich noch jemanden, der seine Sachen gerne in sich reinfrisst… vielleicht können Matteo und er sich da gegenseitig ein bisschen rausziehen… *muss dann aber wieder grinsen, als sie die Frage zurückgibt* Wir sind alle perfekt! *lacht leicht* Nein, wir haben natürlich alle unsere Macken, aber alles in allem ist das der liebste Haufen, den man sich vorstellen kann, wirklich. Ich vertrau denen allen total, da sieht man über so manche Macken hinweg… *hat absichtlich keine konkreten Macken genannt und steht jetzt auf* Apropos, ich werd mal wieder helfen gehen… soll ja nicht heißen, ich würd mich drücken…
Bea: *runzelt leicht die Stirn, als Hanna sagt, dass es Matteo ähnlich macht wie David und nickt dann seufzend* Wollen wir es hoffen, oder? Ich hab schon den Eindruck, dass sie sich ziemlich vertrauen, oder was meinst du? Du siehst sie ja viel häufiger als ich… *lacht dann, als Hanna meint, dass alle in der Clique perfekt sind* Natürlich! Bin ich auch! Darf ich dann auch in die Clique?! *lächelt dann, als sie so nett von ihren Freunden spricht und denkt sich, dass es doch genauso sein soll - dass ein Freundeskreis zusammenhält* *freut sich, dass David nun Bestandteil dieser Runde ist und verliert sich ein bisschen in Gedanken* *wird aus diesen gerissen, als Hanna meint, dass sie weiterhelfen will* *lacht leise* Na, das wollen wir natürlich nicht… war nett, dich kennenzulernen, Hanna! Und wenn du Hunger oder Durst hast, bin ich deine beste Freundin… *lacht und sieht ihr nach, als sie die Küche verlässt, nachdem sie sich noch eine Brötchenhälfte genommen hat* *beobachtet, wie sie im Flur auf einen Jungen trifft und hört diesen sagen: “Geil! Brötchen! Lass mal beißen!”* *grinst und rudert mit den Armen* Hier gibt’s noch mehr, junger Mann! Und was zu trinken! Wer schwer arbeitet, hat sich eine Stärkung verdient! Komm rein, ich beiß nicht!
Jonas: *hat es mit Matteo und Carlos zusammen geschafft, Davids Bett aufzubauen und will gerade unten, um zu checken, wie viel es noch zu schleppen gibt, als er Hanna im Flur trifft, die gerade aus der Küche kommt* *sieht, dass sie ein Brötchen in der Hand hat und will es ihr gerade abnehmen, um auch mal zu beißen, als er in die Küche gerufen wird* *hat schon gehört, dass Davids Patentante sich um die Verpflegung kümmert und ist ein bisschen neugierig, sie kennen zu lernen* *hat außerdem tatsächlich Hunger und Durst, lacht darum bei ihrem Kommentar und betritt die Küche* *lächelt und streckt Bea die Hand entgegen*’ Hallo! Ich bin Jonas… das sieht ja alles lecker aus…
Bea: *freut sich, dass sie direkt nach Hanna Jonas zu fassen kriegt* Hallo Jonas, freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Bea, Davids Patentante. *schüttelt seine Hand und deutet dann auf die Wasserflasche auf dem Tisch* Wenn du Durst hast, bedien dich gern, bis jetzt hat nur Hanna daraus getrunken, das sollte dir ja nichts ausmachen… und hier, nimm auch ein Brötchen… *streckt ihm eine Brötchenhälfte entgegen* Aber verrat es Laura nicht, sie hat Angst, dass am Ende nicht genug da ist… dabei haben wir hier Sachen, um eine ganze Armee durchzufüttern… wie geht es denn voran? Ist noch viel aufzubauen? Ich hab schon gehört, dass Matteo und David Betten getauscht haben… warum auch immer. Sie müssen ja in drei Monaten wieder zurücktauschen, da hätten sie ja auch Matteos Bett einfach drin lassen können, aber das muss man ja nicht verstehen, oder? *lächelt ihn an* Die beiden haben halt so ihre Vorlieben und Ticks, ne? Da wundern sich Außenstehende manchmal, aber wenn es die beiden glücklich macht… *legt den Kopf leicht schief* Findest du, sie sind glücklich? Also Matteo jetzt? Den kennst du ja am besten, hab ich gehört…
Jonas: *schnappt sich direkt die Wasserflasche, als Bea darauf deutet und grinst* Danke… nee, das macht mir nichts… aber ich glaub, in dem Schrank, sind ansonsten auch Gläser… *deutet auf den Gläserschrank* *trinkt erstmal einen großen Schluck und nimmt ihr dann lächelnd die Brötchenhälfte ab* Danke… *beißt einmal rein und wird dann von einem Redeschwall überflutet* *setzt ein paarmal an, um irgendwas zu kommentieren oder Fragen zu beantworten, kommt aber nicht wirklich durch* *lacht leise, als sie tatsächlich irgendwann aufhört zu reden und atmet einmal kurz durch* Puh… *grinst leicht und fragt* Jetzt darf ich? *lächelt dann aber als Zeichen, dass das nicht böse gemeint war und nickt* Wir kommen gut voran! Das Bett steht! Und ich hab schon vor längerer Zeit aufgehört, die Entscheidungen zu hinterfragen, die Matteo und David zusammen treffen… *grinst leicht* *wird dann wieder ernst und zuckt mit den Schultern* *will eigentlich ungern besonders viel aus dem Nähkästchen plaudern und sagt darum nur* Also auf mich wirken beide wirklich glücklich! Klar kenn ich Matteo ziemlich gut… da seh ich das natürlich… also dass er ziemlich glücklich ist… aber Sie kennen ja David vielleicht besser als ich… also ist Ihr Eindruck wohl ähnlich ausschlaggebend wie meiner. Meinen Sie denn, /er/ ist glücklich?
Bea: *hat sich während ihres Redeschwalls an den Schrank gewandt und ein paar Gläser auf den Tisch gestellt* *hört wie Jonas fragt, ob er jetzt darf* Ja, natürlich, entschuldige, ich rede zu viel… *nickt, als er einen Statusbericht abgibt* *lächelt, als er sagt, dass Matteo glücklich ist, merkt aber schon, dass aus ihm nicht so leicht was rauszukriegen ist wie aus Hanna* *nickt sofort bei seiner Frage* Oh ja, sehr glücklich, so glücklich wie noch nie. So hab ich ihn noch nie erlebt. *rührt ein bisschen im Kartoffelsalat rum, während sie weiter redet* Ich bin Matteo sehr dankbar, war ich schon, als ich ihn noch nicht kannte, aber jetzt umso mehr… Man sagt ja immer, Beziehungen heilen einen nicht oder sowas… aber weißt du, wenn man immer nur enttäuscht wurde, dann sind positive Begegnungen und Beziehungen sehr wohl heilsam… nicht nur Matteo, sondern ihr alle… *schaut Jonas an* Ich weiß, du willst nicht plaudern, und das ist auch okay… aber David ist mein Junge, und zu sehen, wie gut es ihm hier geht, das ist einfach wunderbar… und deswegen bin ich neugierig und will die Leute kennen lernen, die ihn so glücklich machen, verstehst du?
Jonas: *lächelt leicht, als sie sofort Gläser aus dem besagten Schrank holt und isst weiter sein Brötchen, bevor er auf ihre Fragen antwortet* *lächelt dann ein wenig mehr, als sie sagt, dass David so glücklich ist wie noch nie und dass sie Matteo dankbar ist* *lacht leise* Matteo würde jetzt sagen, dass er doch gar nicht viel getan hat… aber ja, ich stimme Ihnen da zu… ich weiß nicht sonderlich viel über Davids Vergangenheit… nur, dass es ihm wirklich nicht gut ging… dass er nicht so wirklich jemanden hatte, dem er vertrauen konnte… Und ich weiß nicht, ob es wirklich an den Unterschieden zwischen Dorf- und Stadtleben liegt... *zuckt mit einer Schulter und lächelt* … aber hey… wir sind alle da… und wir lieben David so, wie er ist und können alle nicht wirklich begreifen, warum das niemand vor uns getan hat… *beißt nochmal in sein Brötchen und hört ihr weiter zu* *nickt und schluckt runter* Klar… das kann ich verstehen… *wiegt leicht den Kopf hin und her und meint dann* Aber es ist ja auch irgendwie ein Geben und Nehmen, oder? Ich meine, es ist ja nicht nur so, dass wir sein Leben irgendwie bereichern oder so… er bereichert unseren Freundeskreis ja auch.... *gibt sich dann einen Ruck und antwortet doch ehrlich auf ihre Frage von vorhin, indem er sagt* Und ich muss sagen, dass ich Matteo auch noch nie so glücklich erlebt habe… und ich kenn ihn seit dem Kindergarten! Also selbst wenn David mit uns als Freundeskreis nichts zu tun haben wollen würde, wäre ich ihm trotzdem einfach nur unendlich dankbar, dass er meinen besten Freund so glücklich macht!
Bea: *lächelt leicht bei Jonas Worten* *glaubt ihm jedes Wort und findet es wirklich schön, dass David solche Freunde gefunden hat* Das kann ich auch nicht begreifen… *hört dann, wie er ihre Frage doch beantwortet und lächelt vor sich hin* Das ist schön… wirklich. Das alles hier ist das, was ich mir immer für ihn gewünscht habe. *zaubert eine Kekspackung aus ihrer Tasche und reicht sie Jonas* Danke, dass du so ehrlich mit mir geredet hast… *grinst leicht* Du kannst mir den nächsten reinschicken.
Jonas: *lächelt, als Bea sagt, dass sie sich das hier alles immer für David gewünscht hat, auch wenn er mal wieder das Gefühl hat, dass er eigentlich viel zu wenig über Davids Vergangenheit weiß* *lacht dann leise, als sie ihm die Kekspackung entgegen streckt* *nimmt einen Keks und fragt belustigt* Ist das die Belohnung? Hab ich alle Fragen richtig beantwortet!? *schaut dann zwar immer noch amüsiert, aber gleichzeitig auch skeptisch und ein wenig fassungslos, als sie meint, er könne den nächsten rein schicken* Nicht ernsthaft, oder!? *fragt dann eher scherzhaft* Wen hätten Sie denn gerne als nächstes?
Bea: *grinst nur, als er fragt ob das die Belohnung ist und schüttelt den Kopf* Nein, Quatsch… ich rede einfach gern mit euch… es gibt kein richtig oder falsch. *lacht dann laut auf, als er sie so fassungslos anstarrt* Nein, nein, alles gut… früher oder später kommen die Leute immer in die Küche… *legt den Kopf leicht schief und streckt ihm die Packung entgegen* Kannst du mitnehmen, wenn du willst.
Jonas: *grinst, als sie meint, dass früher oder später die Leute immer in die Küche kommen und nickt* Hunger und Durst treiben sie zur Quelle… *hört in dem Moment Kiki: “Boar, ich hab so einen Durst… Jonas, weißt du, ob heute einfach Selbstbedienung ist?!”* *dreht sich kurz zu Kiki und dann zu Bea* *nickt zufrieden und meint* Da ist schon die erste… *schaut zwischen Kiki und Bea hin und her und stellt sie einander vor* Kiki - Bea, Bea - Kiki! Und zu trinken gibt’s bei Bea… *schnappt sich die Kekspackung und winkt damit einmal* Vielen Dank! Ich werd mal weiter schuften… *grinst noch einmal kurz und verlässt dann die Küche, während er sich einen weiteren Keks in den Mund steckt*
Bea: *nickt, als Jonas ihr zustimmt* *lacht, als in dem Moment wirklich jemand verkündet, Durst zu haben* *lächelt dann freundlich, als sie vorgestellt werden* Hallo Kiki… Gläser stehen auf dem Tisch und ich geb dir mal eine neue Flasche, aus der da haben Hanna und Jonas schon getrunken… *geht zum Kühlschrank und holt ihr eine neue Wasserflasche und stellt sie auf den Tisch* *schmiert dann weiter Brötchen und schaut so halb zu ihr über ihre Schulter* Und du bist also Kiki, ja? Hanna hat schon erzählt, du bist mit Carlos zusammen? Einen schönen, großen Freundeskreis habt ihr hier… oder ist es manchmal zu viel?
Kiki: *betritt die Küche und lässt sich auf einem der Barhocker nieder* *lächelt Bea an* Hallo! Davids Patentante, richtig? *nimmt sich die Wasserflasche, die Bea vor ihr abstellt und schenkt sich was ein* Dankeschön! *trinkt einen Schluck und hört Bea zu* *strahlt, als sie sofort weiß, wer sie ist und dass sie mit Carlos zusammen ist* Jaaaa… ein halbes Jahr schon! *schüttelt dann sofort den Kopf bei ihrer Frage* Nein, ich würde sagen, genau richtig groß! Ich meine, wir sind ja nicht alle ständig in großer Runde zusammen… manchmal sind’s auch nur wir Mädels… oder auch nur die Jungs… und untereinander gibt es ja auch noch viele einzelne Freundschaften. Ich bin ja auch noch mehr mit Sam und Mia befreundet… oder Matteo und Jonas… oder Carlos und Abdi… aber wenn irgendwas Großes ansteht, dann treffen wir alle zusammen und das ist immer richtig schön. David hat doch bestimmt von Heidesee erzählt, oder?
Bea: *hört ihr begeistert zu und merkt schon, dass Kiki auch gerne erzählt* *dreht sich zu ihr um* Oh ja, das klingt nett. Das ist immer gut, wenn das gut geht in einem Freundeskreis, also einzelne Freundschaften und natürlich die Pärchen, da habt ihr ja auch einige… Und wenn das alles ohne Eifersucht und Neid geht, ist das schon sehr wichtig. Würdest du denn sagen, es geht ganz ohne Eifersucht und Streit? Wobei Streit ja auch manchmal wichtig sein kann… ist denn jemand auch mal sauer? *legt den Kopf leicht schief und hofft natürlich, dass sie was von David und oder Matteo erzählt*
Kiki: *nickt heftig bei Beas Worten und trinkt noch einen Schluck Wasser* *hört dann ihre Frage und muss erstmal überlegen* Puh… also Eifersucht!? Nee, ich glaub nicht… also nichts, was irgendwie die Freundschaft zerstören würde oder so… *lacht leicht unsicher und fügt hinzu* Naja, also bei uns Mädels gab es schon so ein, zwei Vorfälle… *muss an die Geschichte zwischen Alex, Mia und ihr denken, aber schüttelt dann schnell den Kopf* … aber das ließ sich alles wieder hinbiegen… und naja, bei den Jungs krieg ich nicht so viel mit… aber ich glaube, die sind da ziemlich gechillt. *trinkt noch einen Schluck und zuckt dann mit den Schultern* Streit gibt’s schon manchmal… aber nie irgendwas Schlimmes. Meistens lässt sich das dann sofort klären… genauso mit dem sauer sein… aber meiner Meinung nach spricht das ja auch eher für den Freundeskreis, das sowas drin ist, oder? Ich meine, dass wir uns auch mal streiten und dann wieder vertragen können… *beäugt die Brötchen und sieht, dass nichts Veganes dabei ist* *unterbricht Bea beim Schmieren und fragt* Kann ich vielleicht eins ohne Belag haben?! *lacht ein wenig aufgesetzt und fügt erklärend hinzu* Ich versuche, mich weitestgehend vegan zu ernähren…
Bea: *hört ihr interessiert zu und findet, dass es tatsächlich wie ein ganz normaler Freundeskreis klingt* *horcht auf, als sie von den Jungs spricht und ist ein bisschen enttäuscht, als sie da nicht mehr weiß* *nickt dann* Ja, das hört auf jeden Fall dazu… in jeder Beziehung, romantisch oder freundschaftlich… *schaut sie überrascht an, als sie sagt dass sie eins ohne Belag haben will* Oh ja natürlich, das wurde mir gar nicht gesagt, entschuldige… *reicht ihr ein trockenes Brötchen* Oh und ja, David hat von Heidesee erzählt… er war ganz begeistert. Vor allem die Aktion mit den Schwimmbindern, die hat ja Carlos angezettelt, oder? Verstehen die beiden sich besonders gut?
Kiki: *winkt ab und nimmt das trockene Brötchen entgegen* Danke… und kein Problem. Das konnten Sie ja nicht wissen… *beißt einmal ins Brötchen und lächelt, als Bea meint, dass David von Heidesee so begeistert war* *schluckt runter und nickt dann stolz* Ja, das war Carlos’ Idee mit den Schwimmbindern. *lacht leise und schüttelt leicht den Kopf* *meint dann liebevoll* Wenn’s um David geht, ist Carlos irgendwie… keine Ahnung, sehr aufmerksam und empathisch. Er hat sich richtig eingelesen… zum Thema Dysphorie und Testosteron und so. Aber gerade das Thema Dysphorie nimmt er sehr ernst und darum konnte er wohl auch so gut nachvollziehen, warum es David so schwer fiel, schwimmen zu gehen. Ich meine, uns allen hätte das nichts ausgemacht. Wir wissen ja Bescheid. Aber Carlos meinte, dass es ja nicht um uns geht, sondern um David. Und dass wir das nicht wirklich nachvollziehen können, wie er sich fühlt. Und er hat mit David da wohl drüber gesprochen, warum es für ihn so schwer ist und David hat wohl gesagt, dass er nicht auffallen will… und dass eben alle gucken, wenn er als einziger, mit einem Schwimmbinder auftaucht. Und daraufhin hat Carlos alle Jungs überredet, sich auch einen zu holen - sogar Alex! Und das will was heißen - das hätte ich wirklich nicht gedacht. Naja, aber Alex und David haben sich ja sowieso in Heidesee ein bisschen mehr angefreundet. Ich glaube, das hat Carlos am Anfang ein bisschen verunsichert. Er mag David wirklich… aber ich hab ihm gesagt, dass das ja nicht bedeutet, dass David ihn jetzt weniger mag, nur weil er jetzt auch mit Alex befreundet ist. *beißt nochmal in ihr Brötchen*
Bea: *lächelt, als Kiki so stolz ist und findet das schön* *hört ihr aufmerksam zu und denkt, dass Carlos wirklich toll klingt* *hört dann was von Alex und fragt sich, warum David den noch nicht wirklich erwähnt hat und nimmt sich vor, den auf jeden Fall auch noch zu erwischen* Das finde ich wirklich toll, dass Carlos sich so eingelesen hat und sich die Zeit genommen hat, mit David zu reden und ihn zu verstehen. Das ist definitiv etwas, was er vorher nicht hatte und ich kann mir vorstellen, dass ihm das viel bedeutet. Und ich glaube wirklich, dein Carlos muss sich keine Sorgen machen, David hat ein ganz großes Herz, da passen viele Leute rein. *nimmt sich dann auch ein Glas und schenkt sich Wasser ein* Und wie ist es mit dir? Bist du auch enger mit David oder Matteo befreundet? Matteo kennst du ja auch schon länger, oder?
Kiki: *lächelt stolz und nickt, als Bea so nett von Carlos spricht* *bestätigt dann* Ja, das hab ich ihm auch gesagt… *legt dann leicht den Kopf schief bei ihrer Frage und überlegt* *lacht ein wenig unsicher* Naja... also ja, Matteo kenn ich schon länger… aber so wirklich befreundet… ich weiß nicht… wir sind halt in einem großen Freundeskreis, aber einzeln hab ich eigentlich weder mit David, noch mit Matteo sonderlich viel zu tun… die Jungs sind schon ein ziemlich chaotischer Haufen und manchmal ein bisschen albern und unreif, wenn Sie verstehen, was ich meine… also Carlos dann auch oft, wenn er mit ihnen zusammen ist. Aber wenn wir alleine sind, ist er schon ganz anders. Naja, und David und Matteo… also wenn ich so darüber nachdenke, dann wäre ich von den beiden wohl eher mit David befreundet. Er ist schon ein bisschen reifer als Matteo, würde ich sagen… geplanter und bedachter. Er war auch gut dabei, als es darum ging, Sachen für Heidesee zu organisieren. Also ich kann Carlos schon verstehen, dass er gerne mit David befreundet ist. Wobei er natürlich auch dicke mit Matteo ist… *trinkt noch einen Schluck und reißt ein neues Stück von ihrem Brötchen ab*
Bea: *sieht, wie sie stolz lächelt und findet das ganz zauberhaft, dass sie so stolz auf Carlos ist* *lächelt aufmunternd, als sie etwas unsicher zu sein scheint* *muss leicht lachen, als sie sagt, dass David reifer ist* *kennt ihn auch anders, aber kann verstehen wo der Eindruck her kommt* *nickt leicht* Ja, David plant gerne und weiß gerne, was kommt… *findet Kiki wirklich sehr einzigartig und fragt sich, ob man sie wohl ein bisschen ins Schleudern bringen kann* *legt den Kopf leicht schief und mustert sie, ehe sie mit der Stimme absichtlich ernster wird* Und du findest Matteo also unreif, ja? Denkst du, David muss viel für ihn machen?
Kiki: *nickt, als Bea David beschreibt* Ja, da ist er ähnlich wie ich. Ich könnte nie einfach so nach Heidesee fahren, ohne vorher eine Liste zu machen, was wir mitnehmen müssen oder so… *schaut kurz erschrocken, als Bea ihre Meinung über Matteo nun so eingrenzt und auf den Punkt bringt und wird durch ihre Frage kurz unsicher* Also naja… ich kann mir schon vorstellen, dass Matteo in Bezug auf David vielleicht anders ist? Keine Ahnung. Carlos ist bei mir ja auch anders. Aber ich glaub, was so Planung und sowas angeht, das übernimmt schon eher David oder meinen Sie nicht? Okay, Sie kennen Matteo ja nun auch nicht sonderlich gut und lange… aber ich kann mir gut vorstellen, dass David angibt, wie der Plan ist und sie es dann beide machen… oder auch, dass Matteo bestimmte Sachen nicht so wichtig sind und er sie dann David einfach machen lässt? Also ich bin da natürlich nicht so drin in der Beziehung… und ich will jetzt auch nicht schlecht von Matteo reden… er liebt David abgöttisch - da bin ich mir 100%tig sicher! Ich hab ihn noch nie so glücklich und ausgeglichen erlebt, wie seit er mit David zusammen ist! Und ich wusste auch nicht, dass er so einen Beschützerinstinkt in sich hat, wenn Sie verstehen, was ich meine. Also ich lern ihn schon nochmal anders kennen, seit die beiden zusammen sind… aber ja, ich würde trotzdem sagen, dass David reifer ist als Matteo.
Bea: *lacht leicht, als Kiki einfach alles raus lässt und findet das alles hoch interessant* Also, ich kenn Matteo ja nur mit David deswegen kann ich da jetzt keinen Vergleich ziehen, aber ich hab schon das Gefühl, dass die beiden eine sehr ausgeglichene Beziehung führen und Matteo David auch viel gibt… den Beschützer Instinkt, wie du es nennst… *lächelt leicht* Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass die beiden sich gefunden haben. *trinkt einen Schluck Wasser* Und ich glaube übrigens nicht, dass eine Beziehung einen Menschen verändert, in dem Sinne, ich glaub eine Beziehung kann Seiten hervorbringen, aber im Grunde war die dann schon immer da. Ich glaube zum Beispiel, Matteo hatte schon immer einen Beschützer Instinkt für Leute, die ihm wichtig sind, aber bei David kommt die Seite halt richtig raus, *zuckt mit einer Schulter und lacht leicht* Aber was weiß ich schon? Ihr jungen Leute führt alle sehr viel bessere Beziehungen als ich sie je hatte… ich hab mich immer eingeengt gefühlt von Beziehungen und ihr blüht alle auf und so soll es ja auch sein. *lacht wieder leicht* Entschuldige, manchmal rede ich zu viel und zu persönlich…
Kiki: *isst ihr Brötchen und hört Bea zu* *schüttelt leicht den Kopf und verbessert sich* Oh, ich wollte jetzt auch nicht sagen, dass die beiden keine ausgeglichene Beziehung führen. Das glaub ich schon… Sie ergänzen sich eben ganz gut… *hört ihr weiter zu und nickt zu ihren Worten über Beziehungen, winkt dann allerdings ab, als sie sich entschuldigt, dass sie zu viel redet und lacht* Ach, sowas macht doch sympathisch. Ich bin da sehr ähnlich! *trinkt noch einen Schluck und meint dann* Ich glaube nicht, dass das mit den Beziehungen ein Generationending ist, sondern eher ein Typending. Einige Typen von Menschen brauchen eben mehr Freiheiten… davon gibt es in unserer Generation auch genug. Bei uns im Freundeskreis ist es aber glaub ich schon eher so, dass alle von ihren Beziehungen ziemlich profitieren. Ich meine, wir haben 3 Singles im Freundeskreis - davon ist eine dabei, von der ich sagen würde, dass sie schon auch ihre Freiheit genießt und da schon der absolut perfekte Typ kommen muss, ehe sie sich auf eine wirklich feste und reife Beziehung einlassen würde. Aber Abdi zum Beispiel sehnt sich auch danach… und Amira… ja, ich glaub schon… aber da muss halt wirklich der Richtige komme… der ihren Glauben und ihre Lebensweise teilt. Das ist ja auch nicht so einfach, da jemanden zu finden. Aber bei allen Pärchen ist es schon so, dass man schon das Gefühl hat, dass das Leben mit dem Partner genau das ist, was sie brauchen und wollen, um glücklich zu sein… *lacht und schüttelt den Kopf* Hach, das klingt ein bisschen kitschig, aber ich glaube, genauso ist es.... *hört in dem Moment Hanna von der Tür aus und dreht sich zu ihr um: “Kiki, kannst du mal kommen? Wir wollen Laura helfen, schon mal ein paar Kisten auszupacken… es sind jetzt nur noch schwere Sachen zum Schleppen da…”* *nickt zu Hanna* Alles klar, ich komme… *dreht sich nochmal zu Bea und lächelt* War schön, mit ihnen zu plaudern. Wir sehen uns bestimmt später noch… *steht dann auf und verlässt die Küche*
Bea: *hört ihr interessiert zu und findet sie sehr intelligent und auch ein bisschen romantisch, gefällt das aber* *lächelt leicht und will eigentlich gerade noch was sagen, als Hanna Kiki wegholt* *lächelt ihr zu* Ja, wir sehen uns später… *schaut ihnen hinterher und schmiert dann weiter ihre Brötchen* *denkt sich, dass sie diesen Alex unbedingt noch kennenlernen will, da der sich ja offensichtlich mit David angefreundet hat* *überlegt, wer von den verbleibenden Jungs wohl Alex ist* *hört in dem Moment Jonas’ Stimme: “Alex, pass auf, hinter dir!”* *schaut schnell aus der Küche raus und sieht gerade noch, wie Jonas und offensichtlich Alex einen Teil von Davids Schreibtisch an der Küche vorbeitragen* *wartet geduldig bis sie wieder vorbeikommen und ruft dann schnell* Alex! Du hattest ja noch gar kein Brötchen, komm rein und stärk dich ein bisschen! *hört und sieht nicht, wie Jonas Alex angrinst und ihm “Viel Spaß” zuraunt*
Alex: *hat gerade mit Jonas Davids halben Schreibtisch hochgetragen und wollte eigentlich auch schnell den Rest hochtragen, als Bea nach ihm ruft* *schaut skeptisch zu Jonas, als der ihm viel Spaß wünscht und raunt* Muss ich? *sieht Jonas nur nicken und geht dann halt in die Küche* *wollte gerade sagen, dass er keinen Hunger hat, als ihm schon eine Brötchenhälfte in die Hand gedrückt wird* Ähm… danke…
Bea: *lächelt zufrieden, als Alex tatsächlich in die Küche kommt und drückt ihm direkt eine Brötchenhälfte in die Hand* *winkt ab, als er sich bedankt und schenkt ihm was zu trinken ein* Ach was… ihr müsst euch doch stärken, so schwer, wie ihr hier arbeitet... *stellt ihm das Glas hin* Ich bin übrigens Bea, Davids Patentante. *seufzt einmal und setzt sich dann auf einen der Barhocker, da sie nun alle Brötchenhälften geschmiert hat* *denkt sich, dass sie mal ganz ungezwungen anfängt, da Alex auf sie eher einen verschlossenen Eindruck macht* Geht’s denn gut voran? Laura und David sind ja so dankbar, dass sie so viele Sachen bei dir unterstellen konnten. Da sieht man mal, wieviel wert ein guter Freundeskreis ist, oder? Ich meine, innerhalb eines Monats in Berlin eine Wohnung zu finden, ist ja auch wirklich utopisch… aber toll, dass ihr alle so mithelft. Ich meine, wir haben noch nicht mal drei Uhr und ihr seid gleich schon durch mit allem, oder? Viele Hände, schnelles Ende, was?! *lacht leise*
Alex: *nickt leicht, als sie sagt dass sie sich stärken müssen* Mhm. *nimmt ein Schluck von dem Wasser und dreht die Brötchenhälfte etwas in den Händen* *nickt wieder, als sie sich vorstellt* Ja. *hört ihr dann zu und zieht etwas die Augenbrauen hoch, als sie so viel redet* *fühlt sich ein bisschen an Kiki erinnert* Ähm… ja, geht gut voran. *zuckt leicht mit einer Schulter und beißt von seiner Hälfte ab*
Bea: *lässt sich nicht wirklich anmerken, dass es sie ein wenig irritiert, wie einsilbig Alex antwortet* *denkt sich, dass er vielleicht einfach nur ein wenig schüchtern ist und dass es sicherlich Gründe geben muss, warum David sich mit ihm anfreundet* *strahlt deswegen, als er meint, dass es gut voran geht* Das klingt fantastisch! Dann habt ihr’s ja sicher bald geschafft und ich lerne mal die ganze Meute auf einem Haufen kennen… ich war schon ganz gespannt! David hat ja in höchsten Tönen von euch allen gesprochen und ich freu mich so für ihn, dass er so glücklich ist. *schenkt sich ebenfalls was zu trinken ein und fragt dann* Und du? Kennst du auch alle schon seit dem Gymnasium? Oder noch länger? Ich hab ja gehört, Jonas und Matteo kennen sich schon seit dem Kindergarten! Wahnsinn!
Alex: *hört ihr genau zu und beobachtet sie* *denkt sich, dass sie bestimmt abchecken will, dass es David gut geht und einer von den anderen Pappnasen erzählt hat, dass er und David sich angefreundet haben* *lächelt minimal, als sie sagt, dass David sie alle so gelobt hat* *schüttelt dann den Kopf bei ihrer Frage* Nee… *sieht aber, wie sie ihn erwartungsvoll anschaut und sagt dann noch* Ich musste das letzte Jahr wiederholen, also kenn ich die alle auch nicht viel länger als David.
Bea: *schaut ihn erwartungsvoll fragend an, als er wieder nur so einsilbig antwortet und lächelt zufrieden, als er doch noch einen Satz hinten dran hängt* *lächelt dann noch mehr, als sie sagt* Aber das spricht ja dann im Grunde genommen auch wieder für den Freundeskreis, dass du so schnell neuen Anschluss gefunden hast, oder? *hat kurzzeitig vergessen, dass Alex mit Mia zusammen ist - bei den ganzen Pärchen und Konstellationen, die sie heute gelernt hat, aber wohl nicht verwunderlich* Ich meine, das ist ja auch nicht so einfach, wenn man eine Klasse wiederholt - da ist dann der alte Freundeskreis, aber die sieht man nicht mehr täglich in der Schule… und so viele neue Leute im neuen Jahrgang… ich kann mir gut vorstellen, dass man da am Anfang nicht so recht weiß, wo man eigentlich hingehört… oder hingehören will… *trinkt noch einen Schluck und fragt dann* Durch wen bist du denn zu dem Trupp hier gestoßen? Und mit wem verstehst du dich am besten? *lacht leise* Ich hab heute schon von so vielen Konstellationen gehört - da ist es ein bisschen schwer, den Überblick zu behalten… *beugt sich ein wenig verschwörerisch näher zu ihm und meint grinsend* Ich hätte mir von Anfang an Diagramme zeichnen sollen, um alles zu behalten.
Alex: *kann gerade so ein Seufzen unterdrücken, als Bea natürlich weiter fragt* *fragt sich, ob er nicht einfach gehen kann* *denkt dann, dass er ihr am besten ein bisschen was gibt, damit sie ihn in Ruhe lässt* Oh ja, der Freundeskreis ist super, wirklich Weltklasse, einsame Spitze. *schenkt ihr ein kurzes, leicht gezwungenes, Lächeln* *hört dann dass sie noch weitere Fragen hat* Ich bin mit Mia zusammen, seit Februar ungefähr. *findet, dass das beide Fragen beantwortet* *schüttelt leicht amüsiert den Kopf, als sie so verschwörerisch tut* Jap. *schaut sie dann an und entscheidet, es ihr leichter zu machen* Okay, ich weiß, dass sie Davids Patentante sind und uns wahrscheinlich alle kennen lernen wollen, weil sie Interesse an Davids Leben haben. Aber wie sie vielleicht merken, bin ich echt nicht der Typ, der viel erzählt. Also warum fragen sie mich nicht einfach das, was sie wirklich wissen wollen? Ich geb ihnen eine ausführliche Antwort und dann ist gut, ja?
Bea: *schaut ihn etwas irritiert an, als er so übertrieben euphorisch vom Freundeskreis spricht und runzelt leicht die Stirn* *denkt sich, dass Alex wohl wirklich nicht der Typ für Smalltalk ist und fragt sich, warum David sich ausgerechnet mit ihm so gut versteht* *nickt dann aber zu der Info, dass er mit Mia zusammen ist und lächelt* Ach ja, natürlich, Mia! Die Laura ihr Zimmer zur Verfügung gestellt hat… das ist ja sicher dann jetzt auch nicht leicht für dich, oder? So drei Monate Fernbeziehung… *denkt sich, dass er vielleicht deswegen gerade nicht so gut drauf ist* *schaut dann leicht überrascht, als auf einmal doch mehr als nur eine knappe Antwort aus ihm heraus quillt und lacht dann, als sie merkt, worauf er hinaus will* Okay, du hast mich durchschaut! Natürlich will ich wissen, auf wen mein David hier gestoßen ist und ob er es hier gut hat und was das für Menschen sind, die sein Leben so bereichern… *legt den Kopf leicht schief und überlegt* Okay… also kein Smalltalk, ich verstehe… was will ich also wirklich wissen… hmm? *lächelt dann leicht und fragt ganz direkt* Kiki hat erzählt, dass David und du euch angefreundet haben… und - wenn ich jetzt mal ganz ehrlich und direkt bin: Ich kenn dich nicht, aber mein erster Eindruck von dir ist schon eher so, dass du ein distanzierter Typ bist… und vielleicht nicht ganz so offen wie der Rest von euch… bei dem Rest kann ich mir gut vorstellen, dass sie es David leicht gemacht haben, dazu zu gehören… aber bei dir? *wiegt leicht den Kopf hin und her* Hmmm… ich weiß nicht… wie passt du da rein? In das alles hier? Und was verbindet David und dich? Und würdest du dem überhaupt zustimmen, was Kiki sagt? Seid ihr gut befreundet?
Alex: *hört ihr etwas belustigt zu* *findet, dass es passt, dass sie die Info von Kiki hat* *presst die Lippen leicht zusammen, als sie ihn als distanziert einstuft* *hört dann, dass sie eher fünf Fragen stellt als eine* *würde bei Leuten aus dem Freundeskreis darauf hinweisen und verlangen, dass sie sich auf eine Frage festlegt* *möchte Bea aber nicht noch mehr vor dem Kopf stoßen* *zuckt leicht mit einer Schulter und antwortet ehrlich* Ich weiß nicht, wie ich da rein passe. Und ich weiß auch nicht, ob David es leicht oder schwer fand, sich mit mir anzufreunden, da müssen sie ihn fragen. Aber ich kann sagen, dass ich schon finde, dass wir gut befreundet sind. Wir sind ehrlich miteinander, denke ich. Das ist zumindest etwas, das ich an David schätze. Wir haben uns unterhalten, weil wir beide die waren, die nicht mitreden konnten bei Geschichten aus der Mittelstufe. *macht dann eine kurze Pause, weil er überlegt, wie er das nächste formulieren soll* Ich denke, wir verstehen uns, weil wir uns verstehen. Also, er hat sich nicht abschrecken lassen von meinen einsilbigen Antworten und meiner Mauer. *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht* Reicht Ihnen das?
Bea: *schaut ihn interessiert an, als er tatsächlich zu einer ausführlichen Antwort ansetzt und lächelt leicht, weil sie sich dadurch zum ersten Mal vorstellen kann, dass man sich tatsächlich mit ihm unterhalten kann* *findet es auch ziemlich ehrlich und mutig zu sagen, dass er nicht weiß, wie er da rein passt* *lächelt mehr, als er sagt, was er an David schätzt* *grinst dann minimal, als er fragt, ob ihr das reicht und meint eher scherzhaft* Natürlich nicht… *lacht dann, als sie seinen Gesichtsausdruck sieht und sagt* Klar, euch verbindet natürlich, dass ihr nicht von Anfang an zu diesem Freundeskreis gehört habt, aber sowas alleine reicht ja nicht aus, um sich anzufreunden. *beugt sich wieder leicht vor und legt kurz die Hand auf seinen Unterarm* Und es spricht ja wohl ziemlich für dich, dass David sich nicht hat abschrecken lassen, oder? Also hat er wohl gespürt, dass da mehr ist hinter den einsilbigen Antworten und der Mauer… oder du hast ihm gezeigt, dass da mehr ist? *seufzt und nimmt die Hand wieder weg* Naja, mit Mauern kennt er sich aus… *versinkt für ein paar Sekunden in Gedanken, ist dann aber wieder voll und ganz bei Alex* Also du würdest schon sagen, dass du mit David besser befreundet bist als mit Matteo? Oder kommst du mit beiden gut zurecht?
Alex: *zieht leicht die Augenbrauen hoch, als sie sagt, dass das ja nicht ausreicht für eine Freundschaft* *fragt sich, warum sie das meint, das beurteilen zu können* *zieht automatisch seinen Arm weg, als sie die Hand darauf ablegt* *zuckt mit einer Schulter bei ihren Fragen* Warum fragen Sie nicht David, was er an mir findet? Einem distanzierten Eisklotz, der nur einsilbige Antworten gibt? *hört dann aber ihren Kommentar und tut es ein bisschen leid, dass er so reagiert hat, da sie sich ja wirklich nur um David sorgt* *nickt sofort bei ihrer Frage* Ich bin definitiv mit David besser befreundet… Matteo ist eher so wie… ein kleiner Bruder, ganz okay, aber halt auch ein bisschen nervig *hat mittlerweile das Brötchen auf und stellt sein Glas ab* Und Sie sollten das alles wirklich mal David fragen, wenn sie so interessiert sind. *grinst dann minimal* Oder glauben sie, er findet es gut, dass Sie uns hier ausfragen?
Bea: *schaut ein wenig beleidigt, als er meint, dass sie David fragen soll, was er an ihm findet und lacht einmal kurz trocken* Weißt du was? Vielleicht mach ich das tatsächlich. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass ich ziemliche Schimpfe von ihm kriegen würde, wenn ich solche Worte verwendet würde wie “distanzierter Eisklotz mit einsilbigen Antworten”.... *hört dann, dass er schon ehrlich auf ihre Frage antwortet und lächelt ein wenig versöhnlich* *lacht dann sogar leise, als er seine Beziehung zu Matteo beschreibt und meint* Ich glaub, so sind kleine Brüder nun mal… ganz okay, aber ein bisschen nervig.... *grinst dann leicht und nickt nochmal* Ich werd ihn auf jeden Fall fragen… *lacht dann laut* Oh - David würde mir den Kopf abreißen! Und um ehrlich zu sein, wollte ich auch gar nicht so weit gehen… ich wollte nur mal gucken, wer jetzt so alles Anteil an seinem Leben nimmt… aber gegen meine Neugier komm ich oft selbst nicht an… da hängt sich dann automatisch eine Frage an die andere und ich kann mich selbst kaum stoppen… Ja, aber du hast natürlich Recht… er würde das nicht gut finden! *zuckt mit den Schultern und lächelt leicht verzweifelt* Wäre nett, wenn du mich bei ihm nicht verpetzt… *leert ihr Glas und meint dann* Ich will dich hier auch nicht irgendwie festhalten oder so… und es tut mir leid, wenn ich dir zu Nahe getreten bin… *lächelt leicht* Weißt du, im Grunde genommen vertraue ich dem Urteil meines Patensohns… ich bin mir ziemlich sicher, dass er viele Gründe hat, mit dir befreundet zu sein… vielleicht, weil du Dinge durchschaust und keinem irgendwas vorspielst? Ich glaube nicht, dass ich es schaffe, das innerhalb von 10 Minuten heraus zu finden… aber vielleicht ja irgendwann mal? Aber eigentlich ist meine Meinung nicht wirklich wichtig, weißt du? Wichtig für mich ist, dass David hier Menschen gefunden hat, denen er vertraut und die ihn so nehmen, wie er ist. Und wenn du einer dieser Menschen bist, dann freue ich mich für ihn, dass er dich gefunden hat… *grinst leicht* … und für dich natürlich auch…
Alex: *nickt leicht, als sie David und seine Reaktionen beschreibt* *lacht leicht* Okay, ich verpetze Sie nicht… *hört ihr dann wieder zu und findet, dass sie ihn ganz gut einschätzt* *nickt leicht* Es tut mir leid, wenn ich es Ihnen schwer gemacht hab, aber ja, ich bin keine Plaudertasche und von Grund auf erstmal skeptisch… Aber ich denke, ich kann Sie beruhigen. Ich vertraue David und ich vertrau nicht vielen Menschen. *grinst ebenfalls leicht* Und ich denke, er vertraut mir auch. *stößt sich dann von der Küchenplatte ab* Ich werd jetzt aber mal wieder… bis später, nehme ich an.
David: *kann es kaum glauben, dass sie es tatsächlich geschafft haben, vor drei Uhr den kompletten Umzug über die Bühne zu bringen und sitzt nun, den Arm um Matteo geschlungen auf der Ladefläche des Umzugswagens, während sich nach und nach die anderen bei ihnen einfinden* *gibt Matteo einen kurzen Kuss auf die Schläfe und murmelt leise und glücklich* Wir haben’s geschafft… *drückt ihm noch einen Kuss auf und schaut dann zu Alex, der gerade aus dem Haus kommt* *lächelt leicht und hört Amira sagen: “Nichts mehr zu schleppen da - wir haben’s geschafft!”* *sieht Alex grinsen und hört in dem Moment Jonas in seine Richtung fragen: “Und? Hast du alle Fragen richtig beantwortet?”* *schaut irritiert zwischen den beiden hin und her und sieht Alex grinsen und mit den Schultern zucken: “Ich bin mir nicht so sicher…”* *hört in dem Moment Amira lachen: “Kommt er gerade von Bea?” und Kiki: “Also ich hab mich echt supernett mit ihr unterhalten. Sie war total interessiert!” und Jonas: “Ja, so kann man das auch nennen…”* *schaut skeptisch von einem zum anderen* Ähm… Moment… hat sie euch irgendwie ausgefragt oder so?
Matteo: *hat seinen Kopf auf Davids Schulter und grinst leicht, als er einen Kuss bekommt* Wir haben’s geschafft… *hört dann das Gespräch zwischen den anderen und muss leicht lachen* *schaut zu David* Ach, komm schon, das passt doch voll zu Bea… die hat mich auch ausgefragt… *sieht, wie Jonas grinst: “Jap, das kann ich mir sehr gut vorstellen!”* *hört dann Carlos: “Wie jetzt? Sie hat euch alle ausgefragt? Sam auch?”* *sieht Sam grinsen und nicken und Carlos entrüstet verkünden: “Mich nicht!” und dann Abdi “Mich auch nicht wirklich! Nur ein bisschen auf der Hinfahrt”* *hört dann Kiki: “Carlos, ich hab ihr schon viel von dir erzählt…”* *grinst belustigt, als Carlos das gar nicht zu hören scheint, sondern sagt: “Ich geh da jetzt hoch! Ich kann ihr auch was über David erzählen!”* *lacht, als Jonas sagt: “Und Matteo, da ist sie auch interessiert!”* *zuckt mit den Schultern und hört dann Abdi: “Ich komm mit!”*
David: *stöhnt leise, als alle bestätigen, von Bea ausgefragt worden zu sein* *lacht, als Carlos und Abdi sich beschweren, übergangen worden zu sein, verzieht allerdings leicht das Gesicht, als sie tatsächlich hoch wollen, um auch ausgefragt zu werden* Ey Leute… ihr müsst echt nicht… so spannend ist das nicht… *hört Hanna lachen: “Spannend vielleicht nicht… aber schon interessant…”* *stöhnt, als Abdi und Carlos sich tatsächlich in Bewegung setzen und hört dann Jonas: “Wie sieht’s aus? Soll ich den Wagen jetzt gleich zurück bringen? Wir haben’s in unter 6 Stunden geschafft - da sparen wir bestimmt was!”* *nickt dankbar* Ja, gerne… ähm… soll einer von uns mitkommen? *schaut fragend zu Matteo, sieht dann aber, wie Alex abwinkt: “Lass mal, ihr habt doch hier noch genug zu tun… ich fahr hinter Jonas her und nehm ihn dann mit zurück… dann sind wir schnell wieder hier.”* *schaut ein wenig skeptisch zwischen Alex und Jonas hin und her, ob das wirklich so okay ist, nickt dann aber und lächelt dankbar* Danke! *nimmt den Arm von Matteos Schulter und schwingt sich von der Ladefläche* *murmelt mehr zu sich selbst* Und ich werd jetzt als erstmal Bea stoppen…
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CoCreate Woche
Am Samstag konnte ich einen Teil meiner Klasse bereits kennenlernen, was mich beruhigte, da ich dann wenigstens ein paar Menschen schon kenne. Montags bin ich mit sehr viel Energie angekommen und freute mich sehr auf die kommende Wochen. Ich wusste noch nicht welchen Kurs ich besuchen werde, da ich es dem Zufall überlassen wollte. Das werde ich in Zukunft nicht mehr machen. Die morgendlichen Begrüssungen gingen überraschend schnell vorbei und der anschliessende Vortag von Anupama Kundo war sehr inspirierend. Ein Projekt (Auroville) räsonierte besonders mit mir, dass ich an diesem Ort bereits war in einem Traum. Ich erkannte es sofort im Slide der Keynote Präsentation. Ein Déjà-vu.
Der Kurs, in den ich eingeteilt wurde, heisst «Self-Organize». Den acht anderen Kursmitgliedern und mir fällt erst nach einer Weile auf, dass wir den Kurs selbst organisieren müssen. Zu Beginn bin ich irritiert, da ich mir natürlich gewünscht hätte jemand kommt und sagt uns was zu tun ist. Wir sitzen also zusammen, stellen uns vor und versuchen die kommende Woche zu planen. Ich merke leider schon zu Beginn, dass niemand sehr motiviert ist. Mein Ziel ist es etwas voneinander zu lernen. Der Zeitplan wird ziemlich locker gestaltet: 10:00 – 14:00 Uhr. Die geplanten Aktivitäten erinnern mich an die Zeit im Kindergarten. Dies finde ich grundsätzlich einen guten Ansatz, da es spannend sein kann sich wiedermal in die Rolle eines Kindes zu versetzten. Gleichzeitig denke ich auch, dass ich in der Zeit, in der ich bastle, auch arbeiten und Geld verdienen könnte. Was für eine Ironie.
Am ersten Tag sind schonmal alle ausser ich bis zu einer Stunde zu spät. Niemand nimmt die Zügel in die Hände und da mir in der Vergangenheit oft gesagt wurde, ich würde zu schnell die Führung übernehmen, lasse ich es dieses Mal sein und erledige ein paar Dinge für die Arbeit und bastle eine Geburtstagskarte für meine Freundin, die am Samstag Geburtstag hat.
Mittags esse ich jeweils im FoodLab, da eine Freundin von mir diesen Kurs belegt. Um etwas zurückzugeben, bringe ich am zweiten Tag selbstgemachte Pizza mit und es erfüllt mich mit Glückshormonen zu sehen, wie Menschen, die ich nicht kenne, diese genüsslich essen, ohne überhaupt zu wissen, dass ich die Pizza gemacht habe. Am ersten Abend schliesse ich mich ein paar Studenten von „Doing Fashion“ an und gehe zu ihrem Willkommens Apéro. Ich finde schnell neue Kontakte und plane mit einigen schon Projekte.
Rückblickend hätte ich mir diese Woche wohl anders vorgestellt, aber es bereitet mich auf das, wovor sowieso auf mich zu kommt. Selbst die Initiative zu ergreifen, mich von Dingen zu entfernen, die mich in der Situation nicht weiterbringen und mutig auf Dinge zugehen, die mich interessieren. Schlussendlich bin ich für mich hier und es liegt an mir diese Zeit voll für mich zu nutzen. Was ich noch lernen muss, ist, dass dazu auch Pause machen gehört. Ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Nun freue ich mich auf die Einführungswoche des Hyperwerks selbst.
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Haartransplantation
Es ist vielleicht nicht angebracht, das Wort "beste" zu verwenden, und es ist besser, von der "am besten geeigneten" Methode zu sprechen. Die am besten geeignete Methode Haartransplantation ist die Methode, die Ihnen die besten Ergebnisse bringt und Sie am wenigsten belastet. Diese Gleichung gilt natürlich auch für alle Entscheidungen im Leben:Haartransplantation Auf der einen Seite steht der Nutzen und auf der anderen Seite die Kosten.Das Ergebnis Haartransplantation liegt auf der Hand: Die haarlosen Stellen werden auf eine Art und Weise aufgefüllt, die Ihnen Ihre Schönheit und Jugend zurückgibt.
Bei den Kosten spielen viele Faktoren eine Rolle, vom Stress und den Schäden der Haartransplantation bis hin zu den finanziellen und zeitlichen Kosten. Die Methoden der Haartransplantation haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Fast alle von ihnen sind minimalinvasiv oder minimalinvasiv, haben hervorragende Ergebnisse und nur wenige Nebenwirkungen. Deshalb kann jede von ihnen an ihrem Platz eine große Wirkung entfalten.
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Methode und Technik der Transplantatentnahme
Erfreulicherweise sind die Methoden der Haartransplantationsehr vielfältig, und dies hat es mehr Bewerbern ermöglicht, eine effektive Haartransplantation mit hoher Dichte zu erhalten. Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Methodender Haartransplantation liegt in der Methode und Technik der Transplantatentnahme. Bei der FUT-Methode wird das Transplantat beispielsweise in Form eines Streifens entnommen, während bei der FIT-Methode die Follikel auf eine einzige Weise entnommen werdenDenken Sie daran, dass es eine allgemeine Regel für Haartransplantation gibt: Je besser die Grafts entfernt werden, desto besser ist das Ergebnis Haartransplantation. Unter den modernen Standardmethoden ist die FUT-Methode die älteste Micrograft-Methode und die neueste Methode. Im Folgenden möchten wir die einzelnen Haartransplantations-Methoden kurz erläutern und auf ihre Vor- und Nachteile eingehen. Auf diese Weise können Sie die beste Methode Haartransplantation für sich selbst wählen, indem Sie diese Punkte abwägen
Überblick über die FUT Haartransplantation methode
Wenn in der Vergangenheit von Haartransplantation die Rede war, erinnerte sich jeder sofort an die Bandwunde. Die Klebebandwunde ist das Hauptsymptom der FUT-Haartransplantation. Bei diesem Verfahren entnimmt der Arzt einen Hautstreifen hinter oder über dem Ohr. Unter einem Mikroskop entnimmt er dann die Follikel im Dermisstreifen und pflanzt sie samenweise in die leeren Stellen der Kopfhaut ein.Die ältere FUT-Methode galt als die beste Haartransplantation, als sie erfunden wurde. Vor der Erfindung dieser Methode wurden Haartransplantationen in Stapeln durchgeführt. Das heißt, dass zum Beispiel ein Bündel von 10-12 Haaren in kahle Stellen gepflanzt wurde. Genau wie die Haare von alten Puppen. Die FUT-Methode war die erste Methode, bei der follikuläre Einheiten verwendet wurden. Jede follikuläre Einheit enthält einen Follikel und 1 bis 3 Haare. Deshalb wurde das Problem der Anomalie Haartransplantation gelöst.
Vorteile der FIT Vorteile der FIT-Methode Methode
Der wichtigste Vorteil der FIT-Methode ist, dass sie minimalinvasiv ist. Bei dieser Methode gibt es keine Bandwunde mehr. Sehr kleine Wunden heilen schnell ab und sind in der Regel schmerzfrei und unangenehm.Geringe Kopfhautflexibilität oder eine Vorgeschichte mit Fleischwunden schränken FIT-Antragsteller nicht ein, und die beste Methode für diese Menschen ist die FIT-Methode oder andere darauf basierende Methoden (wie SUT oder MFIT).Bei der FIT-Methode können dünnere Haare entnommen werden, die für die Einbürgerung Haartransplantation verwendet werden. Es kann auch aus Follikeln im Bart oder am Körper entnommen werden, was als BHT-Methode bekannt ist.Nach der Haartransplantation gibt es keine Einschränkungen bei Sport und körperlicher Betätigung.
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Nachteile von FIT
Wie bereits erwähnt, werden bei der FIT-Methode die Follikel in einem einzigen Arbeitsgang entnommen und extrahiert. Das bedeutet, dass der Chirurg 1000 kleine Löcher in Ihre Haut stechen muss, um z. B. 1000 Follikel zu entnehmen, und jedes Mal die Follikel mit großer Sorgfalt herausziehen muss. Dies ist bei der FUT-Methode einfacher, weil sie unter dem Mikroskop und außerhalb des Körpers durchgeführt wird. Bei der FIT-Methode hingegen arbeitet der Chirurg direkt auf Ihrer Kopfhaut.FIT erfordert ein hohes Maß an Geschick und Erfahrung des Chirurgen.Haartransplantation Je erfahrener der Chirurg ist, desto weniger Einschränkungen gibt es bei dem Verfahren.
FIT-Methode
Das Anbringen winziger Löcher und die Entnahme von Follikeln mit Handwerkzeugen (Stanzen und Zangen) ist sehr zeitaufwändig.Im Allgemeinen ist der Prozentsatz der entnommenen gesunden Follikel etwas geringer als bei der FUT-Methode. Natürlich kommt es in diesem Fall auf das Geschick des Chirurgen an, der diesen Prozentsatz auf unter 5 % senken kann.Die Follikel verbringen mehr Zeit außerhalb des Körpers und können eher beschädigt werden.Abgesehen von den Geschwindigkeitseinschränkungen hat die FIT-Methode ein weiteres Problem. Im Allgemeinen ist die Qualität der mit dieser Methode entnommenen Follikel etwas geringer als bei der FUT-Methode. Wir haben bereits erwähnt, dass sich die meisten dauerhaften Haare dicht in dem Bereich befinden, in dem der FUT-Hautstreifen entfernt wird. Bei der FIT-Methode müssen wir in bestimmten Abständen Löcher machen, um die Haarfollikel zu entfernen. Wenn die Löcher zu dicht beieinander liegen, besteht die Gefahr der Narbenbildung.Wichtiger Hinweis: Beachten Sie, dass die Ergebnisse der FUT-Methode besser und wünschenswerter sind, wenn der Chirurg in beiden Methoden über die gleiche Erfahrung und Kompetenz verfügt. Diese Methode ist teurer, weil sie zeitaufwändig und schwierig ist.
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Haartransplantationnach der SUT-Methode
Bei der Haartransplantation nach der SUT-Methode wird en automatisches Gerät zur Entnahme der Grafts verwendet. Die SUT-Methode folgt den gleichen Regeln, die bereits existieren. Die Verwendung eines automatischen Geräts beschleunigt jedoch die Arbeit.
mit der Micro FIT Haartransplantation Methode
Die Haartransplantation nach der Mikro-FIT- oder MFIT-Methode ist die neueste Technologie zur Haarentfernung. Bei dieser Methode werden wie bei der FIT-Methode die Follikel auf eine einzige Weise entnommen. Der Unterschied zwischen der Mikro-FIT-Methode und anderen Methoden der Haartransplantation besteht darin, dass für die Haarentfernung sehr viel präzisere und feinere Werkzeuge verwendet werden. Im Allgemeinen kann unter den Untermethoden der FIT-Methode die Mikro-FIT als die beste Methode der Haartransplantation bezeichnet werden.
Vorteile der Haartransplantation
Eine kombinierte Methode Die Grafts sind von hoher Qualität, dauerhafter und weniger anfällig für Schäden. Es ist möglich, in einer Sitzung hohe Dichten zu erzielen. Benötigt eine starke Haarbank.
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Haatransplantation vorbereitet ist
Aus den gegebenen Erläuterungen sind Sie wahrscheinlich zu dem Schluss gekommen, dass keine Haartransplantation-Methode definitiv als die beste Haartransplantation-Methode gewählt werden kann. Der Spezialist Haar-Transplantation wird bei der Erstuntersuchung und Beratung sein Bestes tun, um alle Elemente auszuwählen, um die richtige Methode für Ihre Haartransplantation zu wählen.Wenn Sie dem Rat Ihres Beraters voll und ganz vertrauen, werden Sie bessere Ergebnisse mit Ihrer Haartransplantation erzielen. Erst wenn alles für die Haatransplantation vorbereitet ist, können Sie die Methode der Haartransplantation nach Ihrem Geschmack wählen. Wenn Ihr Arzt und Spezialist eine Methode mit Vernunft und Logik vorgeschlagen hat und sie für Sie für geeignet hält, ist es besser, seinem Rat zu folgen. Aber im Allgemeinen ist der Mensch frei, und Sie haben das Recht, völlig frei zu wählen, nur vielleicht mit der falschen Wahl, das Ergebnis der Haartransplantation ist gegen Ihre VorstellungDie Haare müssen rasiert werden.
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yesnaja · 4 years ago
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Nichts ist so wie es scheint
Kapitel 1
Seit 3 Tagen hatte ich nicht geschlafen. Mitten im Unterricht stand ich auf und alle starrten mich an. Irgendwas davon murmelnd, dass ich auf Toilette muss und verließ den Raum. Ich war nicht weit gekommen, als meine Sicht auch schon schwarz wurde und ich auf dem Schulflur zusammenbrach. Als ich wieder aufwachte, war ich im Krankenhaus, und musste mir ein Vortrag darüber anhören, dass es nicht gut für den Körper ist, wenn man zu lange wach bleibt, und ich auf meine Gesundheit achten solle. Ich konnte ihnen keine Vorwürfe machen, sie hatten ja keine Ahnung davon, was in meinem Kopf vorgeht, wenn ich ans Schlafen denke. Die Krankenschwester fragte mich, warum ich nicht geschlafen hatte, ich antwortete nur „Darum“, woraufhin sie sich beschwerte, dass man mir nur helfen kann, wenn ich mir auch helfen lasse. Helfen. Als ob mir noch jemand helfen könnte. Ich glaube nicht daran, ich muss mit meinen Problemen allein klarkommen, sonst erklären sie mich für verrückt, was ich wirklich nicht wollte. Dann könnte ich ja noch weniger am Leben Teilnehmen als ohnehin schon. Meine Eltern kamen und fragten, warum das passiert sei, da ich doch immer anständig ins Bett gehe. Ich gab ihnen keine Antwort, obwohl ich wusste, dass es unfair war und sie wussten, dass es keinen Sinn ergab mich auszufragen. Ein paar Klassenkameraden kamen und machten Witze darüber, dass ich zu lange zocke oder nachts zu viel an Mädchen denke. Ich lachte über die Witze meiner Klassenkameraden und tat so, als ob sie recht hätten, damit sie mich nicht mit Fragen löcherten. Allerdings hatten sie indirekt ja auch recht. Doch einer meiner Klassenkameraden, der erst seit einem Jahr in der Klasse war und eigentlich nichts mit mir zu tun hatte, sah mich anders an. Er versuchte mir in die Augen zu sehen. Als ich seinen Blick erwiderte, fühlte es sich so an, als würde er direkt in meine Seele schauen und mein Geheimnis in meinem Blick erkennen. Als ich dann nach Hause gehen durfte, musste ich feststellen, dass meine Eltern den Großteil meiner Sachen weggekramt, da ich mich ihrer Meinung nach zu sehr ablenke und deswegen nicht schlafe. Ich kann es ihnen nicht übelnehmen, ich kann ihnen nun mal nicht sagen, dass das nicht der Grund ist, denn dann würden sie fragen was denn der Grund ist. Als ich eine bereits eine Stunde im Bett lag, klingelte es an der Tür und ein paar Minuten später klopfte es an meine Tür. Meine Mutter kam rein und fragte, ob es okay ist, wenn ein Freund von mir reinkommt. Luca, der Klassenkamerad, der mich schon im Krankenhaus die ganze Zeit angestarrt hatte, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ich sagte, dass er ruhig hereinkommen könnte und begrüßte ihn. Er nickte nur als Antwort. Luca hatte noch nie viel geredet, auch wenn die Mädchen immer sagen, dass er eine sehr schöne Stimme hat. Meine Mutter verließ den Raum und ließ uns allein. „Was machst du hier?“ „Ich bin hier damit du schlafen kannst. Dir wird nichts passieren.“, sagte er. So als ob einfaches gutes Zureden helfen würde. Das habe ich bei ihr auch immer versucht. „Hör mal genau hin.“ Ich konzentrierte mich auf alle Geräusche. Ich hörte den Fernseher meiner Eltern, die Autos, die auf der Straße fuhren, aber vor allem hörte ich seinen, sowie meinen Atem „Ich kann alles hören. Wenn deine Atmung schneller wird, weil du einen schlechten Traum hast, kann ich dich sofort wecken. Wenn deine Atmung zu schwach wird kann ich dich wecken. Dir wird nichts passieren, ich pass auf dich auf.“ „Du wirst auch einschlafen.“, das war keine Frage, keine Beschuldigung und auch keine Feststellung, es war eine Aussage. Menschen Schlafen nun mal ein. Doch Luca schien das nicht zu kümmern: „Ich werde nicht einschlafen. Ich habe schon geschlafen. Ich schlafe immer nachmittags. Nachts kann ich keine Ruhe finden.“ es verblüffte mich, dass er so offen darüber reden konnte. „Aber warum sollte ich dir vertrauen? Letztendlich bis du nur der schüchterne Junge aus der Klasse.“ „Ich bin nicht schüchtern. Wenn ich schüchtern wäre, wäre ich jetzt wohl kaum im Schlafzimmer eines Jungen, den ich kaum kenne und würde ihm anbieten auf
ihn aufzupassen während er schläft.“, auch wenn sein Argument vollkommen Sinn ergab, wollte ich es nicht wahrhaben. „Ich kann auch wieder gehen, wenn du das nicht möchtest“ „Nein“, die Aussage kam sehr energisch und verblüffte mich selbst, daher lenkte ich schnell ein „ich verstehe nur nicht, warum du das tun solltest.“ „Du solltest dir auch darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wenn man über etwas nachdenkt, während man müde ist, kommt nie etwas Sinnvolles raus. Stattdessen verstrickt man sich nur in endlosen Gedankengängen.“, wie recht er doch hatte. Und ohne noch lange nachzudenken, schlief ich ein, obwohl ich es eigentlich nicht wollte.
Kapitel 2
Er war eingeschlafen und ich hätte am liebsten laut gelacht, aber dann hätte ich mich nicht mehr auf seinen Atem konzentrieren können. Ich überlegte, was ich tun könnte und sah mich in seinem Zimmer um. Hier war alles sehr minimalistisch, allerdings vermute ich, dass es nicht immer so aussah, denn wer stellt sich schon ein leeres Regal ins Zimmer. Seine Mutter klopfte leise an die Tür, wahrscheinlich fragte sie sich, warum wir so leise geworden sind. Sie stellte mir ein paar fragen, wie zum Beispiel, ob sie mir eine Matratze holen soll, oder ob ich einen Tee oder Kaffee haben wolle. Ich lehnte dankend ab und sagte, dass es nicht nötig sei. Und sie verließ den Raum wieder. Zum Glück, sonst hätte ich ihn wecken müssen, weil sie seinen Atem übertönte. Ich setzte mich an seinen Schreibtisch. Nun war klar, dass der Raum eigentlich nicht so leer war. Die Staubspuren auf seinem Schreibtisch zeigten das zur Genüge. Ich kramte mein Repertoire aus. Eine kleine Lampe, die mir genug Licht machte, aber ihn nicht im Schlaf stört. Einen Block und meine Stifte. Es ist zwar etwas schade, dass ich mich nicht voll und ganz auf die Zeichnung konzentrieren kann, aber ich musste mich nun mal auf seine Atmung konzentrieren. Das habe ich versprochen, also werde ich es auch halten. Er war ein gutes Motiv, wenn er schläft, auch wenn ich es schon immer mochte seine Augenringe zu zeichnen. Sie hatten etwas Geheimnisvolles, als würde sich mehr hinter ihnen verbergen, aber er war sicher auch ein gutes Objekt zum Zeichnen ohne sie. Ich fragte mich, was wohl der Grund war. Warum schlief er nicht? War es die Schuld von etwas oder vielleicht von jemandem? Oder ist es einfach so passiert? Und in diesem Gedankengang verlor ich mich dann. Zeichnete, ohne es mitzubekommen und verlor doch keinmal den Fokus von seinem Atem. Seine Mutter schaute noch einmal rein und fragte, ob ich wirklich nichts bräuchte, aber sie ging dann auch direkt wieder, nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich alles hatte, was ich brauchte. Sie war eine nette Frau, die sich sorgen um ihren Sohn machte, aber sich in diesem Moment einfach machtlos fühlte. Dieses dunkle Licht und dieses lautlose Zeichnen, waren Dinge, an die ich mittlerweile einfach gewohnt war. Ich musste nicht genau wissen, wie mein Werk aussah, um zu wissen, ob es meinen Gedanken entspricht, das schemenhafte reicht mir. Als ich drei Stunden lautlos gezeichnet hatte, wurde sein Atem auf einmal schneller, es war noch kein hektisches Atmen, bei dem etwas Ernstes zu vermuten war, doch ich hatte versprochen ihn zu wecken, wenn irgendetwas passierte, also weckte ich ihn. Wie zu erwarten war, wachte er sehr leicht auf. Er blickte für einen Moment verwirrt und dann schien er zu begreifen, wo er war. „Was ist passiert?“, flüsterte er. Er schien zu ahnen, dass seine Eltern schon schliefen. „Warum hast du mich geweckt?“ Es war kein Vorwurf. Er wirkte auch nicht neugierig. Es war eine einfache Frage, ohne jeden Hintergrund. „Du hast angefangen schneller zu atmen. Ich habe gesagt, wenn sich etwas an deiner Atmung ändert, wecke ich dich auf.“ „Ich bin froh, dass du dein Versprechen hältst. Aber es ist nicht schlimm, wenn ich schneller atme.“, er zögerte einen Moment, als schien er zu überlegen, ob er mir wirklich sagen sollte, was ihm auf den Lippen lag. „Ich habe Angst, dass ich einfach aufhöre zu atmen.“ Diese Worte trafen mich wie ein Stich ins Herz, aber er hatte mir sein Geheimnis verraten, und ich würde ihm meins verraten. „Meine kleine Schwester. Sie müsste so alt sein wie du …“, fing ich langsam an. „Hatte dieselbe Angst. Ich habe Nächte lang in ihrem Zimmer gesessen und mich leise beschäftigt, während sie schlief. Ich habe anfangs gezählt wie viel Zeit zwischen ihren Atemzügen liegt, weil sie mich immer danach fragte. Doch irgendwann schien sie sich sicherer zu fühlen und fragte nicht mehr. Also hörte ich auf zu zählen, aber sie hat nie geschlafen, wenn ich nicht auf sie aufgepasst habe.“ Etwas huschte durch sein Gesicht. Eine Erinnerung an die Vergangenheit. Das war nur ein kleiner Teil meines Geheimnisses, aber ich
brachte es nicht übers Herz weiter zu erzählen. „Versuch jetzt weiter zu schlafen, ich werde versuchen dich nicht wieder unnötig zu wecken.“ Er wirkte nicht zufrieden, als wüsste er, das da noch mehr war, aber er fragte nicht, und so war ich auch nicht gezwungen zu lügen.
Kapitel 3
Mein Traum beruht auf einer Erinnerung. Es ist schon einige Jahre her. Es ging um sie. Damals als sie mir von ihrer Angst erzählt hat und ich sie ernst genommen hab, viel sie mir um den Hals und fing an zu weinen. Sie sagte, ich sei die zweite Person, der sie es erzählt hat, die nicht denkt, dass sie verrückt sei. Sie erzählte ihre Mutter hat gesagt, sie solle nicht so einen Schwachsinn sagen, sonst würde man sie in ein Irrenhaus stecken. Wir waren schon lange Freunde und doch hat sie mir nie erzählt, wer diese andere Person war, die ihr geglaubt hat, aber ich habe gemerkt, dass es eine sehr wichtige Person für sie war. In diesem Moment fingen Realität und Traum an sich voneinander zu entfernen. Denn sie entschuldigte sich. „Es tut mir leid.“ „Was tut dir leid?“ „Das du meinetwegen diese Angst hast. Dass ich der Grund bin, dass du nicht glücklich Leben kannst. Dir wird nichts passieren. Du bist sicher.“ „Wie kannst grade du das sagen?“, meine Stimme war forscher als erwartet, was sie traurig machte. „Ich mein, wieso sagst du mir das mir nichts passieren wird, wenn du doch daran gestorben bist.“ „Ich bin nicht an der Angst gestorben …“, sagte sie und ging langsam weg. „Bitte warte, geh nicht weg!“, rief ich ihr nach. Sie drehte sich noch einmal um „Es ist Zeit loszulassen und der Wahrheit ins Auge zu sehen.“ „Bitte, bleib!“, flehte ich. Doch sie lächelte ihr wunderschönes freies lächeln und drehte sich um und ging. „Lass mich nicht noch einmal allein.“, flüsterte ich und sackte in mich zusammen, saß auf dem Boden und weinte. Es ist schon etwas her, dass ich das letzte Mal geweint hab, zwei Jahre um genau zu sein. Bei ihrer Beerdigung. Und da war ich. Ein vierzehn jähriger Junge, der an dem Grab seiner besten Freundin weinte. Der Stundenlang dort stand, ohne etwas mitzubekommen. Niemand war mehr da, sie waren alle gegangen, nur mein vierzehn Jähriges ich stand noch da. Ich wäre gerne zu ihm gegangen, hätte ihn gerne in den Arm genommen, ihm gesagt das alles wieder gut werden wird. Denn auch wenn er weiß, dass es Schwachsinn ist, war das genau das, was er wollte. Daran erinnere ich mich nur zu gut, aber ich konnte nicht zu ihm gehen. Selbst wenn es nur ein Traum war, ich konnte es nicht ändern. Und so saß ich weiter auf dem Boden und weinte vor mich hin. Bis ich aufwachte.
Kapitel 4
Sein Schluchzen machte es nicht einfacher sich auf seinen Atem zu konzentrieren. Ich fragte mich, was er wohl träumte, wenn es sogar seinen Körper zum Weinen brachte. Gegen Mittag kam seine Mutter wieder rein und sagte mir, ich solle zum Essen herunterkommen. Ich sagte ihr, ich habe keinen Hunger aber sie beharrte auf ihrer Position. Er hatte es echt gut, so eine liebe Mutter zu haben, aber ich musste mein Versprechen halten. Ich sagte, dass ich wirklich keinen Hunger habe, woraufhin sie sich beschwerte, dass ich seit mindestens 15 Stunden nichts Anständiges gegessen hatte. Ich erwiderte, dass ich hier nicht wegkonnte. Dieses Gespräch war zwar leise, aber es kostete mich einiges an Konzentration seinem Atem zu lauschen. Aber es tat nichts zur Sache, denn er sagte: „Geh runter. Ich komme gleich nach“ „Es tut mir leid, haben wir dich geweckt? Schlaf ruhig weiter“, sagte sie. „Ich habe 15 Stunden geschlafen, jetzt habe ich Hunger, also geht schon mal runter, ich komme gleich nach.“ Das überzeugte seine Mutter, ich hingegen ging gemütlich zum Schreibtisch und packte meine Sachen zusammen. „Ich vermute mal, du wirst jetzt gehen?“, sagte er. Obwohl es den Satzbau eines normalen Satzes hatte, war es eine Frage. „Ich vermute mal deine Mutter wird mich nicht gehen lassen, bevor ich was gegessen hab“, er lächelte leicht „Ich vermute mal das du, damit recht hast.“ „Aber ja, danach werde ich gehen“, ich gähnte demonstrativ. „Bald ist Schlafenszeit“ „Das kann ich verstehen.“, er zögerte einen Moment, aber er war noch nicht fertig mitreden. „Danke.“ „Kein Ding“, sagte ich. „Na ja, ist ja nichts, die ganze Nacht im Zimmer eines Fremden zu verbringen, ganz normal, mach ich auch jeden Tag“ „Du verbringst jeden Tag die Nacht im Zimmer eines fremden? Ich habe das Gefühl, dass du mich anlügst, und ich weiß nicht was ich davon halten soll.“, ich tat so, als wäre ich zutiefst gekränkt. „Jetzt geh endlich runter, damit ich mich umziehen kann.“ „Wir haben eine Nacht gemeinsam verbracht und du hast ein Problem damit dich vor mir umzuziehen?“, nach diesem Satz verdrehte er genervt die Augen. Ich ging runter und folgte den Stimmen seiner Eltern, um ins Esszimmer zu gelangen. Unterwegs setzte ich an der Garderobe meine Tasche ab. Als ich das Esszimmer betrat, sahen seine Eltern mich komisch an. Ich denke das ist verständlich, immerhin war ich ein Fremder Junge, der die Nacht über im Zimmer ihres Sohnes verbracht hat. „Was habt ihr denn die ganze Nacht gemacht?“, fragte seine Mutter. Sein Vater sah mich nur mit durchdringenden Augen an. „Ich habe gezeichnet, er hat geschlafen.“ „15 Stunden lang?“ „Nun ja, er hat nun mal eine Weile vorher nicht geschlafen.“ „Aber wie ist das möglich? Er ist immer zu normalen Uhrzeiten ins Bett gegangen und jedes Mal, wenn ich in sein Zimmer geguckt hab, hat er tief und fest geschlafen!“, ich erwiderte nichts darauf, um ihn nicht zu verraten. Nach einem Moment unangenehmer Stille fragte sein Vater: „Kannst du uns sagen, was mit unserem Sohn nicht stimmt?“ „Das könnte ich schon, aber das ist nicht meine Aufgabe.“ Nach diesem Satz sah sein Vater mich nur noch mit finsterem Blick an. Ich vermutete, dass ich seiner Meinung nach direkt verschwinden könnte. Doch seine Mutter forderte mich auf mich zu setzen. Als ich mich setzte und daraufhin wieder eine unangenehme Stille ausbrach, begann seine Mutter mir Fragen zu stellen, einfach nur damit irgendetwas gesagt wurde. So fragen wie ‚Wie alt bist du‘, ‚Woher kommst du‘ oder ‚Du zeichnest also gerne, was zeichnest du denn so‘, doch als er den Raum betrat verstummte sie. Sie sah ihn mit traurigen Augen an, er sah sie kurz an und sah dann auf seine Füße. Ich vermutete, dass es immer schwerer für ihn wurde sein Geheimnis zu bewahren. Wenn die Augenringe ihn nicht schon verraten haben, haben der Krankenhausaufenthalt und meine Anwesenheit es getan. Er tat mir schon fast leid. Eine Angst zu haben ist nie leicht, wenn man aber auch noch Angst hat anderen Leuten davon zu erzählen, und die ganze Last alleine tragen musste, ist es, als würde man einen Rucksack, voll mit Steinen einen
Berg Hochtragen. „Warum erzählst du uns nicht, was los ist.“, sprach sein Vater ihm mit überraschend sanfter Stimme zu. „Ich kann nicht.“ „Warum?“, fragte seine Mutter verzweifelt. Ich konnte die Schuldgefühle und die Angst in seinen Augen erkennen. „Weil …, weil ich Angst habe.“ „Wovor denn?“, fragte sein Vater, doch er blieb stumm. „Davor nicht ernst genommen zu werden.“, sagte ich, da niemand sonst etwas sagte. Sein Vater und seine Mutter starrten mich an, als hätten sie meine Anwesenheit schon längst vergessen. Aber er sah mich verwirrt an und ich sah ihm nur in die Augen. Seine Mutter schien zu spüren, dass da irgendwas nicht stimmte und versuchte das Thema zu ändern, indem sie uns alle aufforderte zu essen. Er setzte sich und tat erst allen anderen auf den Teller und dann sich selbst. Alle aßen still vor sich hin. Keiner schien in der Laune irgendwas zu sagen, obwohl ich vermute, dass hier sonst viel am Tisch geredet wurde, denn die Stille war unbehaglich. Als alle fertig waren, half ich noch das Geschirr abzuspülen, wofür seine Mutter mir dankte und ich erwiderte, dass es eine Selbstverständlichkeit sei. Danach ging ich nach Hause.
Kapitel 5
Luca half noch meiner Mutter beim Abwasch. Ich saß noch mit meinem Vater am Esstisch. Er sah mich besorgt an, sagte jedoch nichts, bis er „Wie lange seid ihr schon befreundet?“, fragte. Ich setzte schon zu einer Antwort an, doch er sagte: „Seit diesem Mädchen hast du niemanden mehr mit nachhause gebracht.“, das war zu viel für mich. Ich stand wortlos auf, ohne meinen Vater noch anzusehen und ging mit schnellen Schritten in mein Zimmer. Ich wollte nicht, dass er sah, wie ich weinte und ich dachte auch das er es gar nicht sehen will. In meinem Zimmer musste ich dann feststellen, dass dort nichts mehr war, womit ich mich hätte ablenken können. Nach einigen Minuten klopfte es sanft an die Tür. Ich sagte nichts, trotzdem kam meine Mutter rein. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ein paar Minuten verstrichen so, dann begann sie zu reden: „Dein Vater weiß, dass er das nicht hätte sagen sollen. Er fühlt sich richtig schlecht deswegen.“ „Er sollte sich nicht schlecht fühlen.“, erwiderte ich. „Ich wollte nur nicht, dass er mich weinen sieht. Ich sollte nicht so sensibel sein. Und ich sollte langsam drüber wegkommen. In Tränen auszubrechen, wenn man sie auch nur erwähnt, macht sie auch nicht wieder lebendig.“ Hier musste ich aufhören zu reden, denn selbst, wenn ich noch mehr hätte sagen wollen, ich hätte nicht gekonnt, da mir ein Klosim Hals saß, weswegen ich auch mehr zu mir selbst als zu meiner Mutter sagte: „Ich bin so ein Schwächling.“ „Du bist kein Schwächling, nur weil du um jemanden trauerst, den du geliebt hast.“, erwiderte sie mit strenger Miene. Und obwohl es schon so lange her war, wurde ich immer noch leicht rosa, wenn man so etwas sagte, was auch albern war, immerhin war sie tot. Meine Mutter lächelte leicht, als sie das sah, was mich glücklich machte, denn offenbar machte ich ihr ansonsten in letzter Zeit nur Kummer. „Ich denke wir sollten deine Sachen wieder reintragen, da es offenbar tiefer geht, als das du nur irgendein Online Spiel spielst oder dich die ganze Nacht in einem Buch verlierst.“ Sie nahm ihre Hand von meiner Schulter und wollte grade aufstehen, als ich sie fest umarmte. Ich bin nicht gut darin meine Gefühle auszudrücken, ich hoffte, dass sie erkannte, dass ich ihr mit dieser Umarmung danken wollte. Danken dafür, dass sie nicht fragte, warum ich nicht schlief. Danken dafür, dass sie zu mir kommt, wenn irgendetwas los ist. Danken dafür, dass sie immer für mich da ist.
Kapitel 6
Ich ging zu Fuß nach Hause, obwohl es eine Stunde Fußweg, aber nur 15 Minuten Busfahrt waren. Was hatte er geträumt, dass seinen Körper zum Weinen brachte? Mir viel keine Antwort auf diese Frage ein. Der Fußweg war angenehm. Auch wenn ich lieber nachts unterwegs bin als tagsüber, denn dann waren die Straßen leiser, die Luft freier und die Sonne schien nicht. Stattdessen hielt der Mond wache, über alles was unter ihm passiert. Aber dennoch tat die frische Luft mir gut. Als ich zu Hause ankam, sah es nicht gut aus. Sie hatte wohl schon wieder betrunken mit Zeug herumgeworfen. Sie hat es nie geschafft drüber hinwegzukommen. Seitdem tot meiner Schwester war sie nur noch betrunken. Selbst bei ihrer Beerdigung. Deswegen habe ich meinen Vater gefragt, ob ich hierher zurückkommen darf. Um dafür zu sorgen, dass sie halbwegs klarkam. Sie verlor ihren Job, da sie nur noch besoffen zur Arbeit kam, was sie nur dazu gebracht hat noch mehr zu trinken. Auch wenn sie mich oft beleidigte, konnte ich mich nicht dazu durchringen hier wegzugehen, da ich wusste, dass sie mich brauchte. Ich räumte für sie auf, ich ging für sie einkaufen und ich kochte für sie, da sie als sie einmal versucht hat selbst zu kochen, beinahe die Küche in Brand gesteckt hatte. Auch wenn sie niemals sagen würde, dass sie mich braucht, ich wusste es doch. Auf dem Weg in mein Zimmer, kam ich am Zimmer meiner Schwester vorbei, und ich öffnete die Tür, wie ich es immer mal wieder tat. In ihrem Bett lag meine Mutter. Ich sah ihrem Gesicht an, dass sie so lange geheult hatte, bis sie eingeschlafen war. Die halbvolle Wodkaflasche hatte sie noch in der Hand, die vom Bett runter hing. Ich ging ins Zimmer und nahm ihr die Flasche aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Ich legte ihren arm aufs Bett, nahm eine Decke aus dem Schrank und deckte sie zu. Sie würde sich nicht einmal mehr dran erinnern, dass sie sich nicht selbst zugedeckt hat, aber sie würde alles wieder aufräumen. Das war der einzige Raum, in dem sie nie Chaos machte. Ich ging in die nächste Tür. Mein Zimmer. Ich sortierte die Bilder von heute ein, ich habe diese Nacht so viel gemalt, wie schon lange nicht mehr. Und es waren schöne Bilder, keine Meisterwerke, aber ich konnte durchaus zufrieden sein. Ich legte mich vollkommen angezogen auf mein Bett. Konnte es wirklich Zufall sein? Wie konnte es sein, dass er genau dieselbe Angst hatte? Mit genau denselben Symptomen. Oder war er es vielleicht? War er dieser Junge, von dem sie in ihren Briefen geschrieben hatte? Der Junge, dem sie alles erzählt hatte und der ihr geglaubt hat? Der einzige außer mir, der sie ernst genommen hat? Dieser Junge, von dem sie es zwar nie offen zugegeben hätte, in den sie aber eindeutig verknallt gewesen war? Und bei dem von seinen Taten aus klar wurde, dass er auch in sie verknallt war? Aber wie wahrscheinlich wäre es, dass es derselbe Junge war, … eigentlich war die Chance gar nicht so gering, dass ich jetzt in einer Klasse mit ihm war. Aber es war schon ein ziemlicher Zufall. Jedenfalls könnte das erklären, warum er solche Panik davor hat, sich anderen mitzuteilen, immerhin hat sie ihm erzählt, dass niemand ihr geglaubt hat. Es war alles ein wenig sonderbar. Ich zog mir einen Schlafanzug an und legte mich ins Bett um zu schlafen.
Kapitel 7
Als meine Mutter schon einmal den Raum verließ, um das erste Zeug zu holen, sie sagte ich solle mich noch ein wenig beruhigen, stand ich auf und trat in die Mitte meines Zimmers. Es machte mich ein wenig traurig alles so leer zu sehen. Aber eine kleine Sache war anders. Eine Sache gehörte hier nicht hin. Man sah es nicht auf den ersten Blick, aber ich war mir sicher, dass ich niemals ein Blatt Papier aus einer Schublade rausstehen ließ. Ich halte es raus und sah es mir an. Es war eine Skizze von mir selbst, wie ich schlafend im Bett lag. Sie wirkte sehr realistisch, wobei ich natürlich nicht beurteilen konnte, wie ich im Schlaf aussah. Ich legte die Skizze auf mein Bett und begann meiner Mutter zu helfen mein Zeug wieder reinzutragen. Dafür, dass sie auch alles rausgebracht hatte, wusste sie überraschend schlecht wo alles hingehörte. Als endlich alles wieder im Zimmer war, wirkte es wieder viel freundlicher, allerdings auch viel kleiner. Ich sah auf mein Bett und sah die Zeichnung da liegen. Als meine Mutter in mein Zimmer gekommen war, mit den ersten Sachen sagte sie nur, dass er wirklich gut zeichnen konnte. Ich sah mir die Zeichnung genau an und sah, wie etwas durchschimmerte, was auf der Rückseite stand. Dort stand eine Nummer. Ich speicherte ihn in meinem Handy ab und schrieb ihm eine Nachricht, warum er mir seine Nummer aufgeschrieben hatte. Er antwortete schnell. Er schrieb, ich solle ihn in Ruhe lassen, er will schlafen. Ich dachte mir, wenn er schlafen will, solle er doch sein Handy stumm schalten. Doch ich wollte ihm keine solche freche Antwort geben, immerhin hatte er die ganze Nacht an meinem Bett verbracht, obwohl ihn niemand dazu gezwungen hatte und ich war ihm dankbar dafür. Da ich jetzt erstmal nichts zu tun hatte, beschloss mich in den sozialen Medien anzumelden. Und ich bereute es sofort. Ich war mitten im Schulflur zusammengebrochen, alle wollten wissen, wie es mir geht, oder mir zur großen Show gratulieren. Ich verbrachte die nächsten Stunden damit auf Nachrichten zu antworten. Um 21 Uhr piepte mein Handy und ich stürzte mich darauf, in der Hoffnung endlich Ruhe von den sozialen Netzwerken zu haben. Es war Luca, er schrieb, dass er etwas wusste. Und er fragte mich, ob wir uns im Park treffen könnten, um uns darüber zu unterhalten. Ich stand direkt auf und zog mir etwas Anständiges an. Als ich runterging fragten meine Eltern mich wo ich so spät noch hinwollte. Ich erwiderte, dass ich spazieren gehen wollte, womit sie sich zufriedengaben. Ich lief zum Park, ich wollte rennen, es schien mir richtig zu sein, auch wenn ich nicht genau wusste wieso. Im Park war es leer und gespenstig still. Luca war natürlich noch nicht da. Der Park. Ich hatte so viele Erinnerungen, wie ich damals mit ihr auf den Spielgeräten gespielt hatte und fröhlich gelacht hatten. Ich setzte mich auf eine der alten quietschenden Schaukeln. Im Moment wirkte der Park eher gruselig als schön. Die schiefe alte Weide, auf der wir als Kinder immer geklettert sind, wirkte bedrohlich und schiefer als je zuvor. Alles schien sich hier zu bewegen, das Karussell, die Leeren Schaukeln … und alles quietschte dabei. Nach einer viertel Stunde kam Luca endlich an. Er setzte sich auf die Schaukel neben mich und sprach meine Gedanken aus: „Nichts an diesem Park wirkt fröhlich in der Nacht“ „Genau das habe ich mir eben auch gedacht.“ „Wie lange warst du denn schon hier?“ „Ca. 15 Minuten“ „Hm, tut mir leid, hätte ich das gewusst, hätte ich mich beeilt.“ „Macht nichts“, sagte ich kurz angebunden. „Was wolltest du mir sagen?“ „Nun ja, wahrscheinlich ist das nicht grade dein Lieblingsthema, aber ich muss mit dir über das Mädchen reden, was dein Vater heute Mittag erwähnt hat.“ Oh nein. Ich könnte einfach aufstehen und wieder nach Hause gehen. Ich könnte versuchen ihm aus dem Weg zu gehen. Aber nein. Ich musste stark bleiben. „Da gibt's nicht viel zu reden.“, ich schluckte. „Sie ist seit zwei Jahren tot.“ „Ich weiß“, ich war verwirrt „du … weißt?“ „Erinnerst du dich noch, was ich dir letzte Nacht erzählt hab? Als ich dich geweckt hab?“ ich nickte. „Dein
Mädchen, ist meine kleine Schwester.“ Er sah mir fest in die Augen und ich wusste nicht, was ich denken sollte. Was ich fühlen sollte. Was ich machen sollte. Und trotzdem ich mit aller Macht versuchte stark zu bleiben, reagierte mein Körper, so wie er immer reagierte, wenn das Thema auf sie zu sprechen kam. Ich fing an zu weinen. Luca versuchte gar nicht mich zu trösten, er sah mich nur weiter an. „Und ich finde, du solltest die Wahrheit erfahren, denn ich vermute mal, niemand hat dir erzählt, wie sie gestorben ist.“ „Sie ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Ihre größte Angst ist wahr geworden. Der Grund warum sie kaum geschlafen hat und nie einschlafen wollte.“ „Nein, jedenfalls nicht ganz. Sie wollte sein wie ein normales Mädchen. Die Nächte durchschlafen und ausgeruht sein, vermute ich. Also hat sie die Schlaftabletten unserer Mutter genommen. Was sie nicht wusste, dass unsere Mutter ernsthafte Schlafstörungen hat. Die Pillen waren viel zu stark für ihren jungen Körper. Sie hat sie genommen, ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.“ Ich wusste erneut nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Hirn schien nicht mehr zu schalten. Ich nahm nicht so wirklich wahr, was um mich herum geschah. Ich nahm düster wahr, dass Luca sich meinen Arm um die Schulter legte und mich irgendwie dazu brachte nachhause zu gehen. Er brachte mich auf mein Zimmer, meine Eltern sind bestimmt ausgerastet. Er legte mich auf mein Bett, zog mir die Schuhe aus und deckte mich zu.
Kapitel 8
Ich klingelte. Seine Mutter öffnete die Tür und wurde aschfahl, als sie ihren Sohn so an meiner Schulter hängen sah.
Sie funkelte mich finster an: „Was hast du mit meinem Jungen angestellt“, fauchte sie, jede Freundlichkeit war aus ihrem Gesicht verschwunden.
„Lassen sie mich ihn bitte hochbringen, danach werde ich alles erklären“, erwiderte ich.
Sie schwankte dazwischen mich nochmal in ihr Haus zu lassen und ihren Sohn selbst die Treppe hoch zu bekommen. Widerwillig trat sie einen Schritt zur Seite. Ich schleppte ihn irgendwie die Treppe hoch in sein Zimmer. Ich legte ihn auf sein Bett zog ihm die Schuhe aus und deckte ihn zu. Er tat mir leid, es muss ein tierischer Schock für ihn gewesen sein.
Ich ging wieder nach unten zu seinen Eltern. Ihnen zu erklären was passiert war, war nicht einfach. Zu Beginn ließen sie mich kaum ausreden und stellten eine Frage nach der anderen, doch je weiter ich in meiner Geschichte kam, desto weniger Einwände kamen von ihnen. Als ich fertig war, sahen sie mich mit fast mitleidiger Miene an. Doch ich hatte nicht lange ruhe, denn seine Eltern stellten mir fragen zum Hintergrund meiner Geschichte. Ich dachte nicht, das sie mir nicht glauben, vermutlich war es nur Neugierde, dass konnte ich durchaus nachvollziehen. Da kommt jemand an und behauptet der Bruder der Toten besten Freundin des Sohns zu sein, aber war niemals da, nicht einmal in Geschichten. Ich würde mir ja selbst nicht glauben, wenn ich es nicht besser wüsste.
„Du hast versprochen, dass du auf mich aufpasst“, bemerkte eine Stimme an der Treppe.
Dort stand er und wirkte so als hätte er 12 Stunden geschlafen, etwas zerzaust und ziemlich verwirrt. Seine Eltern verstummten sofort. Er kam die Treppe runter, griff nach meiner Hand und zog mich in sein Zimmer.
„Nochmal rette ich dich nicht“, flüsterte er, als seine Eltern uns nicht mehr hörten, was mich zum Grinsen brachte.
In seinem Zimmer angekommen, ließ er meine Hand los und sah mir in die Augen. „Deine Geschichte hat Lücken, sagte er in so einem gefassten Ton, der nicht zu seiner äußeren Erscheinung zu passen schien, aber wahrscheinlich hatte er gelernt, sich seine Müdigkeit nicht anmerken zu lassen.
„Warum soll meine beste Freundin mir nie von ihrem Bruder erzählt haben?“
„Ich wusste nicht, dass sie mich totgeschwiegen hat. Ich denke mal sie hat sich schuldig gefühlt, dafür das sich unsere Eltern getrennt haben und ich denke es war einfach zu schlimm für sie weil...“, ich stockte kurz, „nun ja, eigentlich ist es meine Schuld. Ich hatte es satt, dass unsere Mutter immer wieder Kommentare über sie macht, weswegen ich angefangen hab auf übelste weise anzuschreien. Damals wusste ich noch nichts von… von ihrer Krankheit. Unser Vater hat uns weggeschickt, aber wir haben vor der Tür ihrem Streit zugehört. Meine Mutter hat Dinge gesagt wie ‚Ich ertrag es nicht mehr dieses Balg täglich zu sehen‘ und unser Vater hat mich verteidigt. Letztendlich ist mein Vater mit mir am nächsten Tag in ein Hotel gezogen und wenig später in eine Wohnung in einer anderen Stadt.“
„Und warum sollte sie dich nie erwähnen?“
„Du kapierst es nicht, oder? Sie hat mich nie erwähnt, weil sie sich schuldig gefühlt hat!“, meine Stimme schwoll an „Sie hat sich schuldig gefühlt, weil ich sie verteidigt hab. Vielleicht dachte sie sogar unsere Mutter sei deswegen krank geworden und hat sich auch noch dafür schuldig gefühlt.“, meine Stimme wurde leise, ich flüsterte nur noch „hätte ich nur damals meine verdammte Fresse gehalten, würde Laura noch leben.“, meine Knie wurden weich und ich sackte langsam zu Boden. „Ich hätte auf sie aufpassen können, wie es meine Pflicht hätte sein sollen.“ Ich hörte eine Bewegung neben mir. „Denkst du wirklich, dass sie dann noch leben würde?“, er hielt seine Stimme mit mühe Ruhig. „Denkst du wirklich, dass sie noch leben würde, wenn du auf sie aufgepasst hättest?“, seine Stimme wurde immer leiser. „Was denkst du eigentlich wer beinahe jede Nacht bei ihr geschlafen hat, nur um darauf aufzupassen, dass sie auch wirklich schläft?“, Im Laufe dieses Satzes wurde seine Stimme immer lauter, bis er schrie. „Was bringt dich zu dem verdammten Schluss, dass du der einzige warst, der sich sorgen um sie gemacht hat?“ „Gewohnheit, vermutlich. Früher hat ihr niemand geglaubt.“ ich rede leise, man kann meiner Stimme vermutlich meine Trauer anhören, dass ließ ihn langsam ruhiger werden. „Und Obwohl ich weiß, wie viel du ihr bedeutet hast, das habe ich in ihren Briefen lesen können.“
Er setzte sich ebenfalls auf den Boden „Ich war vollkommen verknallt in sie, aber ich hatte immer Angst ihr das zu sagen, da ich unsere Freundschaft nicht zerstören wollte.“
„Falls es dich beruhigt, ihr ging es genauso. Die Art und Weise wie sie in ihren Briefen von dir Geschrieben hat, machte das klar.“
Ich sah etwas in seinen Augen aufflammen, doch er sagte nichts. Erst etwas später, stellte er im ruhigen Ton eine Frage: „Wenn ihr Geschwister seid, warum habt ihr dann unterschiedliche Nachnamen?“
„Das ist einfach zu beantworten. Ich bin das Kind einer anderen Frau als unserer Mutter. Meine Biologische Mutter ist abgehauen noch bevor ich laufen konnte. In etwa ein Jahr später, jedenfalls müsste es so gewesen sein, hat unser Vater Lauras Mutter kennen gelernt. Ich vermute, dass es den beiden gar nicht so ernst war, aber sie wurde schwanger, deswegen haben unsere Eltern dann geheiratet. Papa hat immer gesagt sie konnten sich eine Namensänderung für mich nicht leisten, allerdings vermute ich, dass sie nicht wollte das ich ihren Namen trage, weswegen sie immer Ausreden dafür gesucht hat. Vielleicht war es besser so, da ich eigentlich gar nichts mehr mit ihr zu tun haben würde, aber sie kommt allein nicht klar.“ Nach meiner Geschichte sah er mich noch einige Minuten Wortlos an.
Er stand auf und reichte mir eine Hand und mir aufzuhelfen. Als wir beide wieder Standen, schien er noch kurz zu überlegen, doch dann sagte er: „Ich danke dir. Sowohl für letzte Nacht, als auch dafür, dass du mir alles gesagt hast. Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich wäre jetzt gerne allein.“
Der Zusatz, dass er nicht unhöflich sein wollte war nicht nötig, dass sah ich an seinen Augen. Und ohne ein weiteres Wort ging ich. Ich verließ das Haus so leise wie ich konnte, damit seine Eltern es nicht mitbekamen. Als ich um ein paar Ecken gegangen war, ließ ich mich an einer Hauswand sinken. Einen der losen Faden hatte ich aufgerollt, wenn ich es jetzt noch schaffe meine Mutter wieder auf den Damm zu bringen kann ich in mein altes Leben zurückkehren.
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