#will das einfach so stehen lassen
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Hab schon lange nicht mehr so
Über dich nachgedacht
Konnte bei dir sein ohne Risiko
Haben all die Mühen nichts gebracht?
Jetzt bist du da und ich will dich doch
Wieder in meinen Armen
Habe Angst vor diesem Loch
Kann den Boden kaum erahnen
Alles Kämpfen, alle Schmerzen
Bis ich über dich hinweg war
Zehntausend mal gebrochene Herzen
Aus den letzten Jahr'n
Du hast absolut keine Ahnung
Hattest du noch nie
Dass es so weh tut, ohne Warnung
Diese Anziehung, wie dunkle Magie
Passen nicht einmal zusammen
Eigentlich weiß ich das
Doch wenn Gefühle wieder aufflammen
Wird das Wissen plötzlich blass
Sehne mich nach Nähe
Und du bist neben mir
Immer wenn ich dich so sehe
Öffnet sich diese Tür
Hinter ihr ist all das
Das ich lang begraben dacht
Ein bodenloses Fass
Aus dem vieles überschwappt
Schlage die Tür zu, haue Nägel rein
Versuch mich von dir wegzuziehn
Will nicht mehr in dieser Stadt sein
Aber eigentlich auch nicht fliehn
- 15.03.2024
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#es gibt sicherlich noch mehr#vielleicht schreibe ich einfach alle#ihr könnt das doch nicht so stehen lassen </3#schloss einstein
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
#sexgeschichten#sexstories#sexstory#geschichten#story#sexgeschichte#stories#geschichte#literature#my writing
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↬ Yamila Cavanaugh
↬ born on 25th December
↬ living in Edinburgh
↬ mother of Maléah
↬ photographer / florist – owner of a flowershop
» I am who I am. Not who you think I am. Not who you want me to be. I am me. «
Meine Oma und ich standen uns ziemlich nahe. Umso älter ich wurde, umso mehr habe ich über Blumen gelernt und konnte in ihrem Garten mithelfen. Ich war verliebt in all die unzähligen Rosen die es dort gab. Egal wo man hinsah: ein Meer aus den wunderschönsten Blumen. Immer wenn ich bei ihr war und meine Mutter mich dann Abends abgeholt hat, war ich von oben bis unten mit Schmutz bedeckt. Ich habe ihr mit Stolz meine kleinen schmutzigen Hände hingehalten, um zeigen zu können, dass ich geholfen habe. Irgendwann hat meine Oma mir eine kleine Ecke in ihrem Garten anvertraut. Ich sollte mich ganz alleine kümmern - mein ganzer Stolz. Wie toll war das als kleines Kind, wenn wir eine besondere Aufgabe bekommen haben? Als ich dann meinen ersten Strauß voller Rosen mit nach Hause nehmen konnte, nach all der harten Arbeit alleine; das war das größte für mich. Nachdem meine Oma verstorben war, hatte ich nur ein einziges Ziel: Die Liebe zu den Blumen niemals vergehen zu lassen. Und so entstand Jahre später „Yamila's Shining Rose“.
Fotografieren ist nicht nur mein Job. Es ist das, was ich neben meiner Tochter und den Blumen, am liebsten mache. Jedes kleinste Detail eines Momentes festhalten zu können, ist für mich einfach das schönste. Sei es auf einer Feier, sei es draußen in der Natur. Egal ob bei meinem Job oder in meiner Freizeit. Egal wann ich das Haus verlasse, ich trage sogut wie immer eine Kamera bei mir. Seitdem ich Klein bin, war es immer mein Traum irgendwann hinter der Kamera stehen zu können und Menschen mit Fotos glücklich machen zu können. Vor allem aber auch, um mich glücklich zu machen.
#↬𝓨𝓪𝓶𝓲𝓵𝓪; she is a mess but she is a masterpiece#↬𝓨𝓪𝓶𝓲𝓵𝓪'𝓼 𝓢𝓱𝓲𝓷𝓲𝓷𝓰 𝓡𝓸𝓼𝓮#↬𝓓𝓮𝓪𝓻 𝓓𝓲𝓪𝓻𝔂!#↬every flower is a soul blossoming in nature#↬photography; the only language that can be understood anywhere in the world#↬Maléah; my sweet little angel#↬every rose has its thorn 🌹#userfakevz
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Beautiful. Bisexual. Sickly."
🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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Es folgt eine mehrteilige Geschichte. Sie ist noch nicht abgeschlossen und wird je nach Lust, Zeit und Euren Inputs fortgesetzt.
Fortschritt einer Beziehung
Meine Herrin und ich lieben uns nun schon seit Jahren. Ich möchte ihr oftmals mehr dienen, doch meine Zeit, aber auch Güte meine Herrin lassen das nicht zu.
Nun stehe ich nicht unbedingt auf körperliche Züchtigungen, sondern eher auf Erniedrigungen und anderen Dingen welche mein Stand als Sklave darstellt. Dies geht als Haushaltssklave, Kochsklave und Bezahlsklave und viele andere Dinge weiter. Inzwischen habe ich die Finanzhoheit komplett abgegeben und lebe schon seit langer Zeit verschlossen im Keuschheitsgürtel. Unser Sex und unsere Liebe sind so noch intensiver geworden. Seit Jahren darf ich so nicht mehr Wixen, ohne das es meine Herrin erlaubt und selbstverständlich auch selbst keinen Fremdsex haben.
Nur zum Waschen und wenn meine Herrin das Verlangen nach ihrem Schwanz hat, wird dieser aufgeschlossen und ich darf auch ficken. Ob ich dann auch kommen darf liegt in der Entscheidungsmacht meiner Herrin. Oftmals werde ich über viele Wochen geil gehalten und nur mit Plugs oder Dildos in den Arsch gefickt.
Trotz dieser schönen und intensiven Momente hatte ich den Eindruck, dass meiner Herrin etwas fehlt. So kamen wir zu dem Gedanken über das Netz einen Dom zu suchen, welcher uns noch weiter steuert und eben das tut was sonst dominante Menschen machen, wenn man keine Liebesbeziehung hat. Sie verlangen einfach ihre Aufgaben und Regeln einzuhalten.
Die Suche war schon ziemlich spannend aber auch nach und frustrierend. Denn meine Herrin ist schon sehr dominant und es braucht halt mehr als einen Möchtegerndom. Mehrere Monate suchten wir, trafen uns auch hin und wieder mit Männern, doch schon sehr schnell erkannten wir, dass hinter der Dominanz auch nur eine schwache Persönlichkeit steckte.
Wir gaben die Suche auf, doch die Anzeige blieb online. Irgendwann sprach uns ein langer und auch schon konkret verfasster Ablaufplan an. Auch die hinterlegten technischen Details waren spannend. So vereinbarten wir ein erneutes Treffen.
Tom war ein IT Manager und war neben seinem persönlichen Auftreten auch ein sehr interessanter und intelligenter Mensch. Seine Vorstellungen waren eindeutig und ohne Kompromisse. Wir sollten die Themen abstecken in welchen wir überwacht und dominiert werden wollten. Dazu hatten wir eine Woche Zeit eine Checkliste auszufüllen.
Wir waren beide sehr von dem Fluidum angetan und schon auf dem Heimweg spannen wir unsere Gedanken zusammen.
Auch war die Checkliste angekommen. Wir gaben unterschiedlichste Dinge an. So ging es natürlich um mich als Sklave, aber auch Kontrolle der Nahrung, Putzdienste, Sport treiben und Bestrafungen, Tabu bei mir waren die Möglichkeiten anderen zur Verfügung zu stehen, Sex mit anderen Personen und starke Schmerzen. Im Gegenzug mag meine Herrin schwere Züchtigungen und hat zusätzlich sämtliche Freiheiten über ihre Lust und Sex.
Nach einer Prüfung unserer Unterlagen kam die Bestätigung. Wir werden von nun an als Paar einem anderen Herrn dienen bzw. von ihm geführt. Das Vertragswerk war ziemlich umfänglich und bereits bei der Unterzeichnung mussten wir beide nackt vor unserem Herrn knien.
Sofort nach der Unterzeichnung wurden unsere Handys eingezogen und mit einer Überwachungssoftware ausgestattet. Noch während wir nackt im Raum knieten, kam eine Mannschaft von Technikern in unsere Wohnung und brachten in sämtlichen Räumen Überwachungskameras an. Kein Winkel war davon ausgenommen, inklusive Schlafzimmer und Bad und Toiletten.
Ab sofort wurde eine App eingerichtet, welche wie eine Art Checkliste unsere Tagesaufgaben überwacht. Auch mussten wir eine Uhr tragen, welche unsere gesamten Körperfunktionen überprüfte und wir hatten eine App zu führen, welche Nahrung wir aufnahmen und somit welche Kalorien wir zu uns nahmen. Auch wurden sämtliche Steckdosen und technischen Geräte wie Radio oder TV mit einer Fernüberwachung ausgestattet. Aus der Ferne konnten wir also komplett abgeschaltet werden. Aber auch Befehle konnten uns so direkt über die Lautsprecher oder Einblendungen auf verschiedenen Monitoren übermittelt werden.
Mein Keuschheitsgürtel wurde durch die Techniker ausgetauscht. Der Schwanz und auch mein Sack waren nun vollkommen verschlossen und unberührbar.
Die Toiletten waren elektronisch gesichert. Diese konnten nur geöffnet werden, durch Zustimmung oder öffneten sich zu bestimmten Zeiten und nur in einem Zeitfenster.
Nach knapp 8 Stunden waren die Hauptinstallationen abgeschlossen. Zum Schluss wurden noch unsere Wohnungsschlösser ausgewechselt. Wir selbst hatten dadurch keine Kontrolle mehr wer und wann unsere Wohnung betritt und es konnte uns der Zugang verwehrt werden.
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Ich muss mal kurz einen kleinen mittelgroßen Hauser-Rant loswerden
(und mit mittelgroß meine ich ungefähr so die Größenordnung, wie Friedrich Merz, wenn er von gehobenem Mittelstand spricht)
Im Laufe der Staffel hatte Hauser ja teilweise ganz gute Ansätze (zB in dem Gespräch mit Ava oder im Umgang mit Massuda), aber was bitte war das mit Simon?!
Am Anfang der Staffel stellt er super stolz Simons Pokale ins Regal und feiert seinen neuen Lieblingsschüler (auch das schon nicht so geil den anderen gegenüber aber naja), aber leider mag er Simon nur, solange der die gewünschte Leistung bringt.
Simon fehlt einmal beim Training und Hauser macht ihn erstmal rund, obwohl Simon ihm versichert, dass er sich reinhängen will. Dass er dabei total fertig aussieht, ist Hauser komplett schnuppe. (Check doch bitte, dass es dem armen Burschi nicht gut geht?!)
Simon verkackt natürlich, weil er von Leons An- von Avas Abwesenheit abgelenkt ist, aber anstatt ernsthaft mit ihm zu reden, woran es gelegen hat (ja, woran hat es jeleeeeeejen? sorry^^), will Hauser ihn zwingen, sich vor allen zu rechtfertigen. Simon sagt, er hat einen schlechten Tag und Hauser kackt ihn voll an, ob ihm dazu sonst nichts einfällt. Das ist ein Teenager verdammt, lass den doch mal einen schlechten Tag haben?! In dem Alter ist das doch keine Seltenheit. Und Simon ist immerhin da und gibt sich Mühe, obwohl er aussieht wie das letzte Häufchen Elend. Wie viel Einsatz soll er denn noch zeigen?
Aber Hauser knallt ihm an den Kopf, dass das nicht die Leistung ist, die er erwartet und dass es auch nicht fair den anderen Sportlerinnen (die direkt daneben stehen und alles mithören - unangenehm?!) gegenüber ist, wenn er "mit so einer Einstellung auftaucht". Was soll er denn machen, wenns ihm dreckig geht? Gar nicht kommen ist ja auch keine Option offenbar... Und zum krönenden Abschluss sagt Hauser Simon dann ohne mit der Wimper zu zucken, dass er damit aus dem Team für die Landesmeisterschaften raus ist (sein lapidares "tut mir Leid" am Ende hätte er sich auch klemmen können, das klang nach der Ansage einfach null aufrichtig). Daraufhin sprintet Simon weg, offensichtlich einfach, um so schnell wie möglich aus der Situation rauszukommen und Hauser denkt sich wohl "jo, ne ganz normale Reaktion, da muss ich mich nicht drum kümmern".
Ich mein wtf?! Da muss man doch kein Pädagoge für sein, um zu checken, dass Simon grade einfach emotional fertig ist mit der Welt? Aber da hilft es bestimmt, nochmal ordentlich draufzuhauen und emotionalen Druck zu machen, bravo Herr Hauser -.-
Simon kommt danach zum Training, obwohl es ihm sichtlich schlecht geht. Nachdem Hauser Nesrin für ihre Leistung hat bejubeln lassen, nimmt er Simon vor allen anderen zur Seite, macht einen auf verständnisvoll und sagt, Simon könne immer zu ihm kommen (während sie zwei Meter neben den anderen stehen. Safe space am Arsch).
In dem Setting und nach der Behandlung vorher wundert es mich so gar nicht, dass Simon das Angebot nicht mit Begeisterung annimmt, aber Hauser ist direkt voll eingeschnappt. Excuse me? Wenn du willst, dass dein Schüler mir dir redet, dann bau halt ne Vertrauensbasis auf, du Pflaume.
Hauser geht nochmal auf Simon zu (bzw überfällt ihn völlig unvorbereitet und ohne zu fragen, ob es gerade passt beim Essen machen), aber anstatt mit ihm gemeinsam zu überlegen, was sie tun können, damit es Simon besser geht, labert er wieder nur was von Leistung und dass Simon wieder "auf Kurs kommen" muss. Er sagt, er sieht bei ihm gerade keine Motivation und seine Lösung ist, ihn zu einem Sportcamp zu schicken, damit er "nächstes Jahr wieder mithalten kann", weil er sonst kein Profilsportler mehr sein kann. Aaaaaargh, das macht mich so wütend!!!
Hauser tut in dem Gespräch die ganze Zeit so, als interessiere er sich für Simon, aber eigentlich interessiert er sich null für dessen aktuelle Situation und seine Bedürfnisse, sondern nur dafür, dass er in das Bild passt, das Hauser von ihm hat. Er verhält sich auf so eine toxische "ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht"-Weise, die einfach gar nicht klar geht, weil es an der Stelle verdammt nochmal nicht um ihn geht! In keinen anderen Szenen sieht Simon so miserable aus wie wenn er mit Hauser redet. Man sieht, dass es ihm total nahe geht, Hauser zu enttäuschen, aber der checkt einfach gar nicht, was er da grade für einen Schaden anrichtet.
Nach dem Gespräch glaubt Simon natürlich, dass er der absolute Komplettversager ist. Ava will nichts von ihm, Hauser ist enttäuscht, vielleicht muss er vom Einstein oder sich zumindest ganz neu ausrichten, weil er aus dem Sportprofil fliegen könnte.
Ich mein, hallo? Er sagt über sich selbst, dass er ein Problemfall und die Enttäuschung des Jahres ist, weil Hauser ihm genau dieses Gefühl gibt! Der Junge steckt total in einem Loch und weiß sich nicht mehr alleine zu helfen - und alles was Hauser macht, ist ihn nur immer weiter reinzureiten.
Ihn aus dem Tief wieder rauszuholen darf dann schön Leons übernehmen (er nimmt ihn einfach so lange in den Arm, bis alles wieder gut ist <3). Und natürlich ist es super cute, dass Leon so für Simon da ist und es schafft, ihm wieder Mut zuzusprechen, aber es ist Hausers fucking Job zu sehen, wenn es einem Schüler so schlecht geht und dann angemessen zu reagieren und nicht immer wieder nachzutreten. Was soll das?!
Wenn Leon nicht gewesen wäre, hätte Simon wahrscheinlich hingeschmissen - und Hauser hätte dann sowas gesagt wie "ich hab ja noch versucht, ihm zu helfen, aber er wollte einfach nicht mit mir reden. Wenn die Motivation fehlt, kann man eben auch nichts machen" ja, fuck you. Wohl hättest du was machen können, zB Simons Probleme ernst nehmen und ihm zeigen, dass er auch noch was wert ist, wenn er nicht die Leistung bringt, die er bisher gebracht hat! Was für eine pädagogische Nulpe einfach...
Und das Schlimmste ist eigentlich: Auf der Metaebene find ich's noch viel kritischer. Weil natürlich gibt es solche Lehrer, das kann man ruhig in so einer Serie auch thematisieren. Aber es wird halt nicht drauf eingegangen, dass Hausers Verhalten absolut scheiße ist. Am Ende wählt Simon ja (mit Leon) das vorgeschlagene Camp, was Hauser quasi in seinem Vorgehen Recht gibt. Das macht mich richtig mad. Warum haben die das so geschrieben? Warum haben sie Hauser sich nicht wenigstens entschuldigen lassen? Ich verstehs nicht. Sendet in meinen Augen die absolut falsche Message raus.
Okay, das war's. Thank you for coming to my (angry) Ted Talk :D
#ich bin so wütend ich hab sogar extra Screenshots gemacht#justice for Simon#wtf Herr Hauser?!#get your shit together schloss einstein#schloss einstein#hauser canceln
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JCU secret Santa
Tada! das Geschenk für @chbslove . Leider habe ich es wirlich nicht mehr geschafft ein Bild anzufertigen, aber eine Fanfiction ist es trotzdem noch geworden.
Ich hoffe du freust dich darüber^^.
Tags: Angst & Fluffy family content
Word count:953
Hätte man ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass jetzt alles leer sein würde, hätte er gelacht. Eine absurde Vorstellung, an die er jetzt nicht mal wagt zu denken. Würde die Erinnerung sich zurückschleichen in seinen Kopf, wüsste er nicht, ob er es länger schafft, keine Tränen zu verlieren. Es reichte schon, dass die Träume, nach denen er sich sonst verzerrte, ihm ein Messer im Rücken sind.
Nun stand er vor dem großen Bett, in dem er seit Kindertagen am liebsten seine Zeit verbrachte. Die Kissen waren frisch aufgeschüttelt, so dass die eher flachen Säcke fluffig erschienen. Glatt lag die dünne Decke auf der Matratze, unberührt. Seine Hand ruhte auf dem Bettgestell. Stille erfüllte den Raum.
Keinem seiner Brüder ging es gut, aber wie konnte es auch? EOS – Nein, er musste seine Gedanken ablenken. Seine Hand verließ die Stütze des Bettes und er drehte sich rasch um. Dass er dabei geradewegs in den Türrahmen rennt, nachdem er die Tür öffnet, das konnte er nicht kommen sehen. Seit einiger Zeit konnte er Vieles nicht mehr aus seiner Sicht wahrnehmen. Genauer gesagt seit dem EOS – jetzt dreht er sich mit seinem Gedankengang schon wieder im Kreis.
Auf Krampf versuchte Zeke nicht, an die Ereignisse zu denken, nicht darüber zu sprechen. Er würde nicht mehr in der Lage sein, der starke Bruder zu bleiben. Auch wenn er es nicht zugeben mag, möchte er nicht vor Fips schwach sein. Egal wie oft und fies er seinen Bruder quälen mag, es ist am Ende immer noch sein Bruder. Da Besagter Angsthase ein eher sensibles Gemüt hat, wollte er umso ungerner Öl in das Feuer schütten. Rhun und Klaus hielten es schließlich auch aus. Warum sollte er das also nicht können?
Warum sollte er sich überhaupt so Gedanken machen? Hätte er nicht irgendetwas getan, wäre Eos tot gewesen. Aber wenn es jemand anderes beschuldigt hätte… Hätte…
Immer wieder bleibt er bei dem Wort „Hätte” stehen. Sogar jetzt, obwohl er das Blut seiner Nase runterfließen spürte. Nicht mal der Schmerz des gegen den Türrahmen Laufens ließ ihn seine Schandtat vergessen. Er verfluchte sich. Nur wegen ihm war sein Bruder, den er trotz allem liebte, verbannt worden.
„Zeke?”
Mit aufgerissenen Augen blickte er hoch zu der verschwommenen Gestalt. Er war sich nicht sicher, wer zu ihm sprach, und genau deshalb wusste er, dass es Rhun war. Bei Ihnen allen begann sich etwas zu verändern. Rhuns Verhalten und seine Stimme schienen sich fast in zwei Versionen von ihm zu spalten.
„Geht es dir gut?“ „Seine Stimme war sanft.“
„Na klar", antwortete Zeke viel zu schnell.
Rhun verweilte in Stille. Als ob er ihm nochmal die Zeit geben wollte, seine eigene Antwort zu überdenken. Er wusste schließlich, dass es ihm alles andere als gut ging. Jeder von ihnen versuchte es auf die eine oder andere Weise zu verstecken, doch allen war es klar. Die Situation war beschissen.
Entmutigen lassen wollten sie sich aber nicht.
„Zeke… Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“ „Doch wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest.“
„Wir?“, fragte er nach, seine Augen zusammengezogen, um die Sicht irgendwie schärfer zu machen.
Wie auf Kommando sagten die anderen beiden, die scheinbar auch hier waren, „Wir alle”.
Jetzt hatte Zeke seines Erachtens verloren. Alles, was er versuchte irgendwie zu verschleiern oder einfach stark zu sein, bröckelte auseinander. Und zum ersten Mal seit Langem konnte er spüren, wie die Tränen sein Gesicht hinunterflossen.
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Seit dem kleinen Nervenzusammenbruch sind einige Tage vergangen. Die Brüder haben sich darauf geeinigt, dass sie von nun an regelmäßig zusammen essen wollen. Sie hatten das Gefühl, dass es etwas Linderung bringen könnte. Zumindest, anstatt dass alle auf sich alleine gestellt waren in so einer schwierigen Zeit.
Zeke war zuerst nicht so begeistert von der Idee. Dennoch hielt er sich an die Vereinbarung. Anders als anscheinend Klaus und Fips, die immer noch nicht hier waren. Zeke fand das wirklich sehr störend, er schleppte sich schließlich auch zum Esstisch.
„Sie kommen noch, Zeke", sagte Rhun, um seinen Bruder etwas zu beruhigen. Ihm war schließlich klar, dass diese Idee ungewöhnlich für sie war.
Darauf spitzte Zeke schmollend seine Lippen. „Jajaja!“ „Ist ja schon gut.“
Stille erfüllte den Raum. Sie hatten nicht viel zu bereden. Und ihr nett gemeintes Mobben ließen sie schon seit Tagen sein. Nur für Zeke gab es eine Kleinigkeit, die er Rhun erzählen wollte. Musste.
Doch bevor er in der Lage war, überhaupt seinen Mund zu öffnen, platzen Klaus und Fips herein.
„Hohoho! Entschuldigt die Verspätung, aber Hase und ich mussten etwas Wichtiges machen", entschuldigte sich Klaus und legte jeweils ein kleines Paket vor Rhun und Zeke.
Was ist das?
„Öffne es doch einfach.” Murmelte Fips, gerade so, dass man es hören konnte.
Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig fing Zeke an, das Papier aufzureißen. Genau zuordnen fiel ihm schwer, was in seiner Hand war. Es war eine flache Platte mit vielen kleinen hervorstehenden Punkten. „Habe immer noch keinen Plan, was das ist.“
„Das ist eine Schrift, die Blinde lesen können.“ „Fips dachte, es ist eine gute Idee, vor allem, weil du immer öfter in Dinge rein rennst“, erklärte Klaus.
Fip brummte ein halbherziges ‚‘a‘ heraus und fügte noch hinzu: „Rhun kann dir bestimmt beim Lernen helfen.”
„Seit wann bin ich Teil von diesem Unterfangen?"
“Genau jetzt”
Die Stimmung zwischen Ihnen war wohl doch nicht so angespannt wie erwartet. Auf der einen Seite beruhigte das Zeke, und dennoch wusste er genau eines: Er könnte ihnen niemals sagen, dass all das seine Schuld ist. Aus diesem Grund schwieg er und begann wieder fröhlich zu lachen und zu spaßen.
Er musste stark bleiben für alle. Und das würde er auch für immer tun, wenn es bedeutet, dass sie alle auch in 500 Jahren hier sitzen und Spaß haben.
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wie kann es sein, dass ich mir schon wieder hab von wieland queerbaiten lassen...... ich sollte es an diesem punkt wirklich besser wissen
ehrlich gesagt glaub ich dass wieland so unfassbar hetero (und verfechter von "schwule männer = größte unsittlichkeit aber jeder wie er will aber es ist schon hart unsittlich") ist, dass ihm nicht mal auffällt, wenn er etwas schreibt, was super queer ist.
wieland stellt antipater als hübschen, sportlichen jüngling vor, der gerne philosophiert und auf den alle girlies stehen, er hingegen ist von ihnen unbeeindruckt (erster augenbrauen-heb-moment)
antipater befreundet sich dann mit vielen männern, unter anderem diogenes, dem er sehr verbunden ist. die beiden weichen sich nicht mehr von der seite -- wo der eine ist, ist auch der andere. das weiß ganz athen (zweiter augenbrauen-heb-moment)
antipater wird lais vorgestellt, einer frau, die unter anderem dadurch charakterisiert wird, dass kein mann im ganzen buch (also in ganz griechenland und persien) ihr widerstehen kann. jeder noch so willensstarke mann verfällt ihr. antipater nicht (dritter augenbrau-heb-moment. ehrlich gesagt war es ab da mein headcanon, dass antipater queer ist, aber ich hab damit gerechnet, dass wieland keinen kommentar darüber macht oder sagt, dass antipater einfach so philosophisch ist, dass er lais nicht verfällt)
aristipp berichtet ihrem gemeinsamen bekannten kleonidas davon und sagt, dass er ein gespräch mit antipater darüber geführt hat und antipater sich schüchtern offenbart hat. mit seinem geheimnis sei es kein wunder, wie ihn lais kalt lässt. aber er wird sein geheimnis nicht verraten. antipater hat kleonidas selbst einen brief darüber geschrieben (vierter augen-brau-heb-moment und honestly wieland wie kannst du da den subtext nicht sehen omg)
antipater schreibt kleonidas. es fällt folgender satz: "[...] Ich vertraue dir hier etwas, das ich sogar vor Aristipp verberge, wiewohl nur so lange, als es vor Lais ein Geheimniß bleiben muß. Du begreifst nun, daß unter diesen Umständen keiner außerordentlichen Weisheit noch Festigkeit des Willens nöthig habe, um meine Hipplytus-Rolle, während der kurzen Zeit, da wir noch zu Ägina verweilen werden, glücklich fort zu spielen: aber ich will auch in Aristipps Augen, so wenig als in den deinigen, kein größerer Held scheinen als ich wirklich bin." das ist ein großer augenbrauen-heb-moment. in welchem kontext fällt dieser satz ? tja das ist doch klar: er beichtet kleonidas, dass er lais nicht verfallen ist, weil er ein schäferstündchen mit einer hirtin hatte. was auch sonst
#wielandddddddd warum tust du mir das annnnnnnnn#wielandposting#liveblogging aristipp und einige seiner zeitgenossen
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I'm 87% sure about Nolin endgame, here's why:
Guten Morgen, schönen Montag. Why are you all giving up?
Ja, Joel und Noah kommen jetzt wohl erstmal nicht mehr vor und ja, es wird deswegen auch unheimlich schwierig Noahs Story weiter auszubauen aber! Wir sind uns doch alle bewusst, dass 1062 alles andere als ein Ende für Noah und Colin darstellt, oder?
Theoretisch hätte uns das Schloss Einstein Team auch einfach nach 1056 im Regen stehen lassen. Colin ist weg, Noah hat geweint und gibt dann später zu, dass Colin nicht hätte gehen dürfen. (Es wäre ein echt mieses Ende gewesen aber als wären solche Enden nicht schon öfters in dieser Serie passiert.)
Das Gespräch mit Ava wäre eine zweite Möglichkeit für ein Ende gewesen. Wir bringen noch etwas mehr über Noahs Leben und seinen Hintergrund in Erfahrung und werden dann mit dem Satz stehen gelassen "Er [Colin] bedeutet mir viel."
Hier auch wieder; es wäre mehr als bei anderen Charakteren und deren Beziehungen.
Beide Instanzen wären (für Schloss Einstein Verhältnisse) gute Enden zu Noahs und Nolins Story gewesen. Klar hätten wir sie doof gefunden, aber seit wann macht Kika denn etwas, was wir wollen?
Sie hätten das ganze am Ende auch anders machen können. Noah ruft Colin an, Colin geht dranne, Abspann spielt. Hätten wir nicht gesehen, dass Noah auflegt bevor er etwas gesagt hat, wúrden wir jetzt wahrscheinlich alle vermuten, die beiden hätten geredet und könnten uns so selbst ein Ende ausmalen.
Aber! Das ist eben auch nicht passiert. Wir haben diese Bereitschaft von Noah, dass er Colin anrufen will. Wir wissen, er hat Colin was zu sagen. Und trotzdem macht er es nicht. Und warum? Weil er es noch nicht kann.
Das ist doch alles andere als ein Ende. Noah mag Colin und das wissen wir jetzt endlich. Noah ist bereit mit Colin zu reden und weiß nur noch nicht wie. Und das passt doch viel mehr zu seinem Charakter, als dass er sich jetzt bei dem ersten Telefonat direkt entschuldigt, oder?
Und jetzt wo Noah sich einigermaßen seinen Gefühlen bewusst ist, oder zumindest auf dem Weg dahin ist, wird er doch Colin nicht einfach weiter ignorieren und ihn jetzt nie wieder anrufen, weil Schloss Einstein entschlossen hat seine Story wäre jetzt an dieser Stelle vorbei. (zumindest hoffe ich das... schloss einstein team pls i'm defending you w my life don't disappoint me)
Maybe I'm alone w this but this is everything but the end.
so und jetzt erstmal schatzsuche kollegen!
#schloss einstein#nolin#why are you all giving up like we're literally winning#i put too much trust into this show#you all just don't watch this show like i do: with delusion and hope#in defense of the schloss einstein team
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Segelboote, Falken und Bagels. Alles, was wir auf dem Weg fanden
In Sydney angekommen, sind wir erst mal völlig aus dem Häuschen, weil wir uns ein Airbnb gebucht haben. Wir haben unsere eigenen Zimmer und ein eigenes Bad. Es fühlt sich an, als hätten wir plötzlich ein kleines Königreich für uns allein.
Nachdem Cat mir die Haare zu einer Zopfkunst geflochten hat, machen wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Die Überfahrt mit der Fähre ist ein wahres Highlight. Zuerst sehen wir einen riesigen Schwarm Segelboote, die wie bunte Schmetterlinge in Richtung Meer fliegen. Am Ende der Fahrt umrunden wir das Opernhaus, und plötzlich wird mir klar, dass ich nie in meinem Leben geglaubt hätte, wirklich hier zu stehen. Es fühlt sich fast wie ein Traum an. Verrückt, dass ich nun wirklich direkt davor stehe.
Den ersten Abend verbringen wir mit gemütlichem Schlendern, ein Drink in einer netten Bar und gehen dann früh ins Bett, weil wir unser kleines Heim richtig genießen können.
Am nächsten Tag starten wir eine kleine Wanderung entlang der Küste, beginnend am Coogee Beach. Wir sind völlig überrascht, wie zauberhaft die kleinen Buchten sind. Das Wasser ist so klar, dass man fast denkt, es sei flüssiges Glas, und die Ruhe ist einfach himmlisch. Am Ende erreichen wir den berühmten Bondi Beach. Doch statt einer Traumkulisse erwartet uns eine kleine Enttäuschung: Der Strand ist überlaufen, und das Wasser ist bei weitem nicht so kristallklar wie in den kleinen Buchten, an denen wir entlanggelaufen sind. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und gönnen uns zur Belohnung einen köstlichen Bagel, eine wahre Gaumenfreude!
Den letzten Tag verbringen wir mit einem leckeren Frühstück und einem Besuch bei Cats Freunde. Von ihrer Wohnung aus geht es auf das Dach eines Hochhauses. Der Blick auf die Skyline von Sydney ist einfach atemberaubend.
Wir starten direkt im Anschluss unsere Weiterfahrt nach Melbourne. Unser erster Stopp führt uns in die Blue Mountains ein wahres Naturwunder. Die Berge, umhüllt von üppigem Grün, sind so beeindruckend, dass man kaum in Worte fassen kann, wie atemberaubend sie wirklich sind. An zwei malerischen Aussichtspunkten machen wir Halt, wobei der erste lange nicht so spektakulär ist wie der zweite. Der zweite Punkt ist wie aus einem Postkartenbild er bietet einen riesigen Blick auf die weiten Berge, einen Wasserfall, der wie ein silberner Faden den Berg hinabfällt, und eine faszinierende Vielfalt an Vögeln, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Wir entdecken verschiedene Falken und unzählige andere Vögel, die in dieser unberührten Natur ihr Leben genießen.
Nachdem wir eine lange Fahrt hinter uns haben, erreichen wir schließlich Bulli Beach. Dort verbringen wir eine Nacht, um dann weiter unser Ziel Melbourne anzusteuern. Zuerst essen wir die Reste von gestern, während wir eine fantastische Aussicht auf das Meer genießen. Es fühlt sich an wie ein Traum: Abendessen am Strand, mit einer warmen Brise im Gesicht. Meine Motivation schießt in die Höhe, als der Sonnenuntergang die Wellen in Gold taucht. Also beschließe ich, noch eine kleine Abendrunde zu laufen. Das war bisher einer meiner besseren Läufe. Der Weg führt direkt am Strand entlang, und mit dem sanften Abendlicht der untergehenden Sonne läuft es sich einfach viel besser. Auch dieser Tag geht vorüber und wir haben eine Ruhige Nacht.
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Eine Ration Frust liegt verstaubt in meinem Keller. Sie brauchte Asyl, sollte gekocht werden und aufn Teller. Aber nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Also wird der Frust einfach kalt gestellt. Und ist die Frustrationsgrenze mal wieder erreicht, hätte ich noch was, das ich beruhigt stehen lassen kann.
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"Das klingt... umständlich" Ich habe gerade jemandem um zwei Uhr morgens meine Reiseplanung erklärt. Zwar bin ich ausnahmsweise mit Auto unterwegs, muss es aber heute Nacht stehen lassen, um auf einer Couch in der Nachbarstadt zu crashen, anschließend mit ÖPNV zurückfahren um das Auto abzuholen und dann zwei Stunden in die andere Richtung fahren. Ja, umständlich trifft es. "Du kannst doch einfach bei mir pennen, das liegt auf dem Weg" Aus irgendeinem Grund sage ich ja. Dann fällt mir das Auto ein. Wir entscheiden kurzerhand, dass mein Gesprächspartner (nüchtern) "mein" (ein kleines, winziges bisschen angetrunken) Auto fahren könnte. Großartige Idee, finde ich. Also Abfahrt, I fucking guess.
Gegen drei Uhr morgens eisen wir uns los und laufen zu ""meinem"" Auto. "Oh", sagt er beim Anblick des Wagens. Es ist der uralte SUV meiner Mutter, ein kaum verkehrstauglicher Nissan Qashqai. Ein Schiff von einem Auto, in dem die defekte Klimaanlage dauerhaft auf 33° steht, das Abblendlicht nur zusammen mit dem Nebelscheinwerfer funktioniert und in dem alles irgendwie nach Zigaretten und Parfum riecht. Ich habe die Beifahrerseite so zugeparkt dass er erst einmal das Schiff ausparken muss. Er tut dies mit weit geöffneter Fahrertür, unbeabsichtigter Gefahrenbremsung und merklichem Unwohlsein. Ich muss kurz lachen. "Ey, ich hab meinen Führerschein erst seit 'nem Monat!" ruft er mir zu.
oh boy
Ein Freund von uns fährt vorbei, hält an, kurbelt das Fenster runter und fragt "Die Knutschkugel fährst du??". Nein, wirklich nicht, ich möchte mit diesem Auto zunehmend wenig zu tun haben. Währenddessen hat mein Fahrer und neuer Freund einen Nervenzusammenbruch hinter dem Lenkrad. Ich steige ein.
Wir peilen als erstes eine Tankstelle an, da ich den Wagen natürlich praktisch leergefahren habe. Mein Fahrer hat so viel Respekt vor der Größe des Gefährts, dass er mit ungefähr zwei Metern Abstand zur Tanksäule zum stehen kommt. Ich starre ihn an. Er parkt in fünf Zügen näher an der Tanksäule, versucht dann, den Knopf für den Tankdeckel zu finden. Findet einen Knopf. Drückt ihn. Die Motorhaube schießt in die Höhe. Ich lache hysterisch, er klingt eher, als würde er gerade in Tränen ausbrechen. Er steigt aus um die Motorhaube zu schließen, ich rufe ihm hinterher, dass er bitte einfach den Tankdeckel öffnen soll. Er verzweifelt währenddessen an der Motorhaube.
Was die Situation irgendwie verschlimmbessert: Wir kommen von einem Larp, und sind noch mehr oder minder verkleidet. Während ich jetzt also mit ihm die Motorhaube befummele, weil wir das Scheissteil nicht wieder geschlossen bekommen, steht ein unterbezahlter Tankwart im Fenster und sieht einem Kelten und einem Hobbit zu, wie sie einen geriatrischen Nissan auseinandernehmen.
Zurück auf der Autobahn jagt er uns nur einmal fast frontal in die Leitplanke. Nach zwanzig Minuten klebt dafür ein anderes Auto an unserem Heck. Bestimmt irgendein BMW, oder sonstwas unsympathisches, mutmaßen wir. Das Auto drängelt fast zehn Minuten hinter uns auf der rechten Spur, statt endlich gottverdammt nochmal links zu überholen. Mein Fahrer ist stark verunsichert, ich bin nervlich am Ende. Wir fahren penetrante Richtgeschwindigkeit, während hinter uns das Auto so nah kommt dass die Scheinwerfer im Rückspiegel verschwinden. Holy shit, was ist sein Problem? Nach gefühlten Ewigkeiten überholt der Vollidiot endlich. Er braucht noch einmal eine gute Minute für sein Überholmanöver, welches er scheinbar mit 105kmh absolviert. Wir starren in's vorbeiziehende Auto, um endlich das Gesicht dieses Penners zu sehen. An uns vorbei zieht ein kleiner blauer Seat mit Sternchen-Stickern, mit einer schrumpeligen, kleinen Oma hinter'm Steuer. Hysterisches Lachen, wir landen wieder fast in der Leitplanke.
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Nachbarn ficken Teil 1
Erik stand am Samstagvormittag in seiner Garage und räumte auf. Seine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und er hatte vor, einen entspannten Tag zu verbringen. Er stand vor seiner Werkbank und sortierte sein Werkszeug. Er fand einige Teile mit einem gelben Punkt. Diese Gerätschaften gehörten eindeutig zu Bernd, seinem Nachbarn von Gegenüber und bestem Freund. Er ging zu Bernd und fand in vor seinem Mercedes Benz. „Hallo Bernd, ich habe beim Aufräumen Werkzeug von Dir gefunden.
Wo soll ich es hinlegen?“ – „Leg es einfach in die Garage, ich räume es später auf. Ich muss jetzt in den Tennisclub zum Arbeitseinsatz. Kann dauern!“Die Beiden verabschiedeten sich und Erik ging in die Garage, um das Werkzeug auf der Werkbank abzulegen. Er schaute aus dem rückwärtigen Fenster der Garage Richtung Wohnhaus und nahm eine Bewegung wahr. Von seinem Platz aus hatte er eine gute Aussicht auf den Wintergarten des Nachbarpaares und dort sah er die Dame des Hauses, Bianca, splitternackt in einem der großen Korbsessel sitzen.
Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und fingerte an ihrer haarigen Pussy. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen D-Cup-Hängetitten. Erik machte der Anblick so geil, dass er in den Durchgriff seiner Latzhose langte und seinen Schwanz wichste. Es war herrlich zu beobachten, wie seine Nachbarin ihre Fotze streichelte. Es kam ihm so vor, als ob er sie bis in die Garage stöhnen hören könnte. Erik war schon immer scharf auf sie gewesen und er genoss den Anblick dieser nackten Frau.
Urplötzlich öffnete Bianca ihre Augen und schaute Erik genau ins Gesicht. Beide fühlten sich ertappt aber sie konnten den Blick nicht voneinander lassen. Nackt wie sie war erhob sie Bianca und sie verließ den Wintergarten in Richtung des Zwischenganges zur Garage. Erik ging ihr durch die Seitentür der Garage entgegen. Sie trafen sich, als sie beide den Gang betraten. Sie blieben stehen und verschlangen sich mit Blicken. Bianca streckte ihre Hand aus und deutete wortlos an, dass Erik sich ausziehen sollte.
Erik ließ die Kleider dort fallen, wo er stand. Er war 46 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Aber Bianca hatte nur Augen für seinem 20 cm Schwanz. Stramm stand das bestes Stück von seinem Körper ab. Gebannt starrte Bianca auf diesen harten Riemen. Ihre Pflaume fing an zu jucken und sie verschaffte sich Linderung mit ihren Fingern. Langsam ging Erik auf sie zu und blieb gegenüber von ihr stehen. Sie schauten sich tief in die Augen und sahen die ungebändigte Lust und die Vorfreude auf einen geilen Fick.
Erik hob seine Hände und strich durch die blonden Locken seiner Nachbarin. Sein Kopf ging vor und er küsste ihren Hals. Gleichzeitig suchten seine Hände die Brustwarzen ihrer großen Titten. Mit einem lauten Stöhnen schlang Bianca ihre Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. Heftig zuckten ihre Zungen vor und sie küssten sich wild. Erik bearbeitete weiterhin leidenschaftlich ihre Brüste. Eine Hand von ihr löste sich von seinem Hals und sie wanderte Richtung Unterleib.
Als sie seinen Schwanz erfühlte, griff sie zu und drückte ihn fest. „Oh mein Gott, wie bist Du hart!“, stöhnte sie und fing an, den Steifen zu wichsen. „Möchtest Du mit mir schlafen?“, fragte sie ihn und blickte ihm sehnsuchtsvoll in sein Gesicht. „Wo willst Du es denn machen?“, fragte er zurück. Sie ließ sich rückwärts auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, besorge es mir gleich hier! Ich bin so scharf auf Dich!“ Erik betrachtete sie von oben herab.
Ihre blonden Locken umrahmten ihr Gesicht, dass von Geilheit verzerrt wirkte. Ihre großen D-Cups hingen rechts und links von ihrem Körper herab. Ihr leichter Bauchansatz war in dieser Lage kaum zu erkennen. Und dann kam ihre haarige, offene Möse. Ihre Schamlippen hatte sie an die Seite gezogen und rot glänzte ihre Vagina. Erik fiel auf die Knie und hielt seinen großen Lümmel direkt an das ihm dargebotene Loch. „Ja, stecke ihn mir rein“, bettelte sie und seine Eichel durchdrang den Eingang ihrer Pussy, er stoppte erst, als es nicht mehr weiterging.
„Oh wie ist der groß“, stöhnte sie, „mach bitte langsamer!“ Erik ließ es jetzt etwas ruhiger angehen und kümmerte sich zusätzlich noch um ihre schweren Euter. Er beugte sich nach vorn und lutschte und saugte an ihren Warzen. „Gefallen Sie Dir?“, fragte sie ihn. „Davon habe ich schon oft geträumt,“ antwortete er. „Es ist so geil, an Deinen dicken Dingern zu saugen. “ Während er so mit ihr sprach, fickte er sie langsam weiter.
Ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Nach einiger Zeit bat sie ihn aufzuhören. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und leckst Du mir meine Muschi?“ Erik richtete sich auf und zog seinen steifen Riemen aus ihrer Möse. Diesmal legte er sich auf den Rücken und lockte sie in die 69-Position. Als er ihre Pussy so nah vor sich sah, stöhnte er laut auf. „Was hast Du für eine schöne Pflaume!“, schmeichelte er ihr.
„So feine Schamlippen, so einen reizenden Kitzler. Und erst Deine Vagina, ein Traum!“ Er legte seine Lippen über ihre gesamte Fotze und fing das Saugen an. Der austretende Saft machte ihn noch schärfer. Vor Geilheit biss sie ihn in seinen eisenharten Schwanz, aber vor lauter Lust spürte er keinen Schmerz. Bianca Finger kraulten seine Eier und ihr Mund versuchte möglichst viel von seinem Harten zu schlucken. Dann begann sie mit ihren Lippen immer wieder seine Eichel zu verschlingen.
Die Beiden stöhnten laut vor sich hin und sie konnten froh sein, dass kein anderer ihre Liebeslaute mithören konnte. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnte Erik seine Gespielin. Dann bemerkte er, dass sie Richtung Orgasmus steuerte. Sie ließ von seinem Riemen ab und verbarg ihr Gesicht an seinem Oberschenkel. Und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und verfiel dann in eine Art Starre. Dazu setzte eine Art Schnappatmung ein.
Erst ein langer, stockender Schrei, der von Eriks Oberschenkel etwas gedämmt wurde, schloss ihren Höhepunkt ab. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wieder zu sich kam. „Jetzt wirst Du verwöhnt, mein Schatz!“ Sie kniete sich neben ihn hin und betrachtete seinen immer noch harten Schwanz. Ihre Hand begann ihn zu wichsen und ihre Lippen spielten wieder mit seiner Vorhaut und seiner Eichel. Die andere Hand reizte seinen Damm und wechselte immer wieder zwischen Rosette und Sack.
Lange konnte Erik das nicht aushalten. „Vorsicht, Bi-a-…. “, da schoss er auch schon ab. Schub für Schub entlud sich aus seinem Rohr und Bianca versuchte, alles zu schlucken. Der Rest klatschte in ihr Gesicht. Erik schaute sie an und musste über ihr Aussehen lächeln. „Lach nicht über mich!“, meinte sie und tat beleidigt. „Du siehst mit Wichse im Gesicht auch nicht besser aus!“ Er holte aus seiner Latzhose zwei Papiertaschentücher und wischte ihr sein Sperma zärtlich aus ihrem Gesicht.
Sie blickte auf seinen erigierten Schwanz und fragte verwundert. „Steht der immer noch oder schon wieder?“ – „Möchtest Du gleich noch einmal gevögelt werden?“ – „Oh ja, Herr Nachbar, besorge es Deiner Nachbarin gleich noch einmal. Fühl mal, wie heiß meine kleine Muschi schon wieder ist?“ Erik packte sie um ihre Hüften und eine Hand wanderte zu ihrer behaarten Pussy. „Willst Du meinen Schwanz noch einmal haben, ja? Dann will ich Dich jetzt so lange nageln, bis es Dir wieder kommt.
Lege Dich hin, schöne Nachbarin, mein dicker Schwanz ist bereit für Dich. “ – „Wer viel verspricht, muss auch viel halten. Dann lege mal los!“ war die Antwort von Bianca. Sie kniete sich hin und bot ihm ihre nasse Möse im Doggy Style an. Er zog ihre Schamlippen auseinander und setzte seinen harten Riemen direkt an ihr Loch. Mit einem langsamen aber durchgehenden Stoß drang er tief in sie ein. Ein genauso langes Stöhnen von ihr begleitete sein Eindringen.
Bedächtig fickte er sie in dieser Stellung weiter und sie genoss es. Sie ließen sich viel Zeit. „Legst Du Dich bitte auf mich“, bat sie ihn nach einer ganzen Weile. In der Missionarsstellung liebten sie sich weiter und sie knutschten wie zwei Teenager. Bianca flüsterte ihm immer wieder geile Worte in sein Ohr. „Du fickst mich so schön. – Du bist so stark und doch so zärtlich. – So einen dicken Schwanz will ich immer wieder haben.
– Besuchst Du mich jetzt öfters? – Hoffentlich merkt Bernd nichts! Oder Eva! – Glaubst Du, die Beiden haben auch schon mal gefickt?“Während des Küssens merkte Erik, wie Bianca langsam anfing, länger und intensiver zu stöhnen. „Erik, fick mich schneller, schneller, schneller, ich glaube ich komme, ich komme, ich … aaaaaaaah!“ –Zusammen mit ihr kam auch Erik. Sein Sperma spritzte er tief in ihre Möse. Er ließ sein Teil noch eine ganze Weile in ihrer Spalte und fickte sie ganz vorsichtig weiter, solange, bis sein Schwanz einknickte und schrumpfte.
Sie schaute ihm tief in seine Augen. „Dankeschön, Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht!“, meinte Bianca. Erik schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. „Oh Mist, Eva kommt gleicht. Ich muss rüber!“ – „Stopp, mein Lieber!“, hielt sie ihn auf. Voller Hingabe leckte Sie noch seinen Schwanz sauber. „Jetzt kannst Du gehen!“, lachte sie, sein Schwanz war schon wieder steif. „Aber komme bald wieder“, flüsterte sie kaum hörbar hinter ihm her.
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This is my gift for the Bungou Stray Dogs Gift exchange 2024
→ for @schneefloeckchenuniverse
Ich hoffe auch, dass dir die Fanfic gefällt. ^^;
Muss sie halt als Erwachseneninalt labeln und hoffe, dass das nicht wieder von tumblr blockiert wird wie andere Sachen, weil dann lade ich es halt auf ao3 hoch, was ich vermutlich sowieso tun werde, aber mal sehen. ^^
Aber jetzt gehe ich einmal schlafen. ^^;
Viel Spaß mit der Geschichte! ♥♥♥
»Nikolai, zeig uns doch bitte noch einmal diesen coolen Trick mit den Münzen!« bat ein Mitschüler.
Seit ich denken kann, war ich immer der Klassenclown gewesen.
Mein Vater schrieb früher oft Theaterstücke und ich stellte mir oft vor, wie es wohl sein würde, selbst auf der Bühne zu stehen. Meine Mutter Marija nahm mich auch einige Male ins Theater mit. Leider verstarb mein Vater als ich 16 war und da ich oft wegen meines Aussehens verspottet wurde, begann ich mich hinter einer metaphorischen Maske zu verstecken.
Im Laufe der Jahre lernte ich Karten‑ und Münztricks, welche mir Gaukler im Dorf beibrachten und als ich mir dachte, dass es an der Zeit wäre aufzutreten, erwarb ich einen Hut und einen Umhang. Da wurde mir zum ersten Mal klar, dass ich mehr drauf hatte, als einfache Tricks und schauspielerisches Talent. So unglaublich das auch klingen mag, aber ich kann mit meinem Mantel Portale öffnen und somit überall hinreichen, wo ich nur möchte. Ich kann Leute sogar tatsächlich verschwinden lassen.
»Kolja? Hörst du überhaupt zu?« fragte der Mitschüler schließlich.
»Wie? Ja, ja«, antwortete ich und zeigte eine Münze her, welche ich anschließend verschwinden ließ.
Da fiel mir zum ersten Mal ein Mitschüler auf, welchen ich zuvor noch nie gesehen hatte. Seine Haare waren schwarz, seine Hautfarbe war blass und er saß in einer Ecke und las ein Buch. Irgendwie beschäftigte mich das, denn immer wenn ich meine magischen Tricks vorführte, waren sämtliche Mitschüler bei mir und schauten mir gebannt zu – doch dieser Kerl saß einfach alleine da.
»Hey, Kolja, kannst du auch die unfähige Dozentin verschwinden lassen?« fragte ein andere Mitschüler.
Das Schuljahr hatte erst vor zwei Monaten angefangen – das ist mein drittes Semester an der Kunsthochschule – aber es gab einen Wechsel einer Lehrkraft, mit dem wohl niemand so recht glücklich war. Auch diese Frau hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich fragte mich, ob es einen Zusammenhang zwischen ihr und dem verschrobenen Schüler, welcher nach wie vor in der Ecke sein Buch las, gab.
»Klar kann ich das. Ich habe doch meinen magischen Mantel«, sagte ich voller eifer Frau Wells verschwinden zu lassen. Es kam übrigens niemand auf die Idee, dass ich wirklich die Kraft besaß, mit meinen Mantel Portale zu öffnen. Die Leute hielten es einfach für einen weiteren Trick und hinterfragten daher auch nie, was es damit auf sich hatte.
»Nein, das wäre doch nur halb so lustig. Wenn sie kommt, lasse einfach ihre Sachen verschwinden«, vermeinte ein anderer und ich nickte. In dem Moment erschien die Dozentin Wells tatsächlich und ich hoffte, dass sie von unserem Gespräch nichts mitbekommen hatte. Viele hassten sie zwar, aber ich empfand ihre Art und Weise vorzutragen spannender, als von so manch anderen. Dennoch – die Leute zählten auf mich und ich sorge nun einmal gerne für Chaos. Da ich in der ersten Reihe saß, ließ ich zuerst die Stifte und anschließend auch noch ihre Tasche, die sie immer bei sich trug und die meines Erachtens für eine Frau ihrer Art viel zu klobig war, verschwinden, während sie zur Tafel gerichtet war.
Als sie sich umdrehte und den Verlust bemerkte starrte sie grimmig in die Menge: »Wer ist dafür verantwortlich? Ich verlange, dass derjenige, der meine Sachen genommen hat, diese sofort wieder aushändigt!«
Als Antwort erhielt sie von den meisten nur ein Kichern, doch der Schwarzhaarige meldete sich plötzlich zu Wort: »Er mag weißes Haar wie die Unschuld tragen, aber der Sündige sitzt vor Ihnen, geehrte Frau Wells.«
Erschrocken drehte ich mich um und sah zu ihm nach hinten. Wie konnte er es wagen mich zu verraten? Ich kannte diesen Kerl ja gar nicht.
»Ist das wahr?« fragte mich die Dozentin und ich richtete meinen Blick wieder nach vorne. Mit einer geschickten Bewegung meines Mantels brachte ich die Stifte und ihre Tasche wieder zum Vorschein. Dabei öffnete sich der Verschluss der Tasche und ich konnte eine Kamera erkennen. Hastig verschloss sie die Tasche wieder und setzte ihren Vortrag fort.
Nach der Vorlesung war ich auf dem Weg zurück ins Studentenheim und erblickte dabei denjenigen, welcher mich eiskalt verpetzte. Ich ging auf ihn zu und packte ihn beim Kragen: »Was sollte das vorhin? Was habe ich dir getan, dass du mich verrätst?« Doch er sah mich völlig gelassen an und hatte eine derartige Ruhe inne, dass es fast schon gruslig war. »Es ist sündig zu stehlen«, sagte er gelassen und blickte dabei direkt in meine Augen. Dabei hätte ich schwören können, dass er mir direkt in die Seele blickte. »Wie kommt es, dass ich dich noch nie zuvor hier gesehen habe?« fragte ich, da es mir generell eigenartig vorkam, dass jemand plötzlich einfach aus dem Nichts in der Schule auftauchte. Als Antwort bekam ich nur ein sonderbares Lächeln, bevor er sich von mir entfernte. Ich hatte so viele Fragen, aber da er mir nicht ganz geheuer war, ließ ich ihn weiterziehen.
Als ich bemerkte, dass ich Hunger hatte, holte ich mir auf dem Rückweg noch Piroschki. Gedankenversunken holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und wollte mein Zimmer aufschließen, als ich merkte, dass bereits geöffnet war. Panisch öffnete ich die Tür und sah wie dieser Verräter auf meinem Bett lag – um wieder zu lesen. »Was zum Teufel hast du in meinem Zimmer zu suchen?« schrie ich, während er nicht einmal den Anstand besaß von seinem Buch aufzusehen. »Oh, hat dich niemand davon unterrichtet, dass ich von nun an ein Zimmer mit dir Teile?« vermeinte er so ganz beiläufig.
Seine Art machte mich wütend: »Nein und streng genommen hättest du mir das auch vorhin selber sagen können!« Endlich legte er das verdammte Buch zur Seite und sah mich an: »Du schienst mir nicht sonderlich wohlgesonnen zu sein.« Sarkastisch bemerkte ich daraufhin: »Ja, warum nur?«
Überrascht, dass er plötzlich aufstand und sich mir näherte, als würde er irgendein seltenes Tier begutachten wollen, wich ich einen Schritt zurück. Irgendwie schien mir dieser Typ unheimlich und doch hatte er etwas an sich, was mich faszinierte, auch wenn ich nicht ausmachen konnte, woran das lag, denn seine Art kotzte mich einfach nur an.
»Verzeih’ mir, dass ich mich noch nicht bei dir vorgestellt habe. Meine Name ist Fjodor Michailowitsch Dostojewski und ich stamme ursprünglich aus St. Petersburg.« Völlig verdutzt sah ich ihn an und stellte mich auch vor: »Ähm… ich heiße Nikolai, aber die meisten nennen mich Kolja.« Unerwartet berührte er meine Haare mit fasziniertem Blick: »Diese weißen Haare… sie sind wie die eines Engels.« Auch vorhin dachte ich mir schon, dass er irgendwie einen seltsamen Hang zum Christentum hat, aber ließ es unerwähnt. Es fühlte sich für mich unangenehm an, dass er so nah bei mir war, um meine Haare zu betatschen: »Wenn ich ein Engel wäre, könnte ich einfach davonfliegen.«
Da sah er zu mir auf und lächelte: »Ist das dein Wunsch? Frei zu sein, wie ein Vogel?« Für einen Moment wusste ich nicht, was ich darauf sagen sollte, aber er hatte Recht und so seltsam das auch klingen mag – obwohl es nur eine simple Frage war, fühlte ich mich berührt: »Ja… aber ich denke, das wünscht sich doch jeder Mensch, oder etwa nicht?« Dass er mir plötzlich so ein freundliches Lächeln schenkte verwirrte mich etwas. Ebenso wie seine Aussage die darauf folgte: »Und was wäre, wenn du gar kein normaler Mensch wärst?« Verdutzt sah ich ihn an, als er fortfuhr: »Das was du mit deinem Mantel gemacht hast – das ist doch eine Fähigkeit, die ein gewöhnlicher Mensch nicht besitzt.«
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Noch nie hatte mich jemand darauf angesprochen und ich wurde schlagartig nervös, weil ich mich ertappt fühlte, was er bemerkte: »Sei unbesorgt, ich habe nicht vor, es jemanden zu verraten. Vor allem, weil ich selbst im Besitz von Fähigkeiten bin, die sich nicht als menschlich klassifizieren lassen.« Überrascht fragte ich: »Echt? Wie Leute zu durchschauen oder plötzlich irgendwo aufzutauchen?« Statt mir zu antworten, lächelte er nur und setzte sich wieder auf mein Bett, um sein Buch zu lesen. Jetzt erst bemerkte ich, dass es eine Bibel war: »Ist das nicht langweilig zu lesen?« Doch er schüttelte nur den Kopf: »Nein, es ist wichtig zu wissen, was Sünde ist und eines Tages werde ich die Welt von allen Sündern befreien.« Diese Antwort brachte mich zum Schmunzeln und ich zog eine Augenbraue hoch. Anscheinend war er noch verrückter, als ich zunächst angenommen hatte. Mit einem Seufzer versuchte ich ihn aus meinem Bett zu verscheuchen: »Ich kann vermutlich nichts dagegen machen, dass du jetzt bei mir wohnst, aber bitte lege dich ins andere Bett. Das hier ist meines.« Eigentlich hatte ich mir erwartet, dass er protestieren würde, aber er ging tatsächlich wortlos ins andere Bett. Währenddessen setzte ich mich zu meinem Schreibtisch und aß in Ruhe mein Piroschki weiter, bis ich Geräusche seines Magens wahrnahm: »Ähm, kann es sein, dass du Hunger hast?« Für einen kurzen Moment blickte er zu mir und wirkte fast schon traurig, als er sagte: »Ich bin es gewohnt für längere Zeit nichts zu essen.«
Ich grummelte, stand auf und packte seinen Arm. »Komm mit. Du musst etwas essen.« Er ließ es zu, dass ich ihn zog, was mich etwas überraschte. Wir gingen nach draußen und ich besorgte ihm ein kleines belegtes Brötchen. Er hatte sich zwar bedankt, sah es sich aber eine Zeitlang nur an. »Na iss es endlich. Das ist nicht giftig«, forderte ich ihn auf. Wir wechselten kurz ein paar Blicke, bis er dann doch einen Bissen davon nahm und mich anlächelte: »Das schmeckt gut. Danke.«
Es vergingen zirka zwei Wochen, bis der erste Schnee fiel. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, dass Fyodor bei mir lebte, auch wenn er nicht viel sprach und für mich nach wie vor ein Geheimnis blieb. Es war Freitag und ich war froh, dass das Wochenende endlich startete. Zuvor hatte ich noch mit einigen Leuten eine Schneeballschlacht veranstaltet. Mir war völlig klar, dass Fyodor nicht mitspielen würde und mir war auch bewusst, dass es sicherlich auf seiner eigenen Entscheidung beruhte, dass er sich nie einbrachte, aber als ich ihn ansah, tat er mir irgendwie leid. Generell habe ich ihn in der Zeit, seit er hier ist, nie wirklich lächeln gesehen. Noch dazu hatte er doch heute Tag Geburtstag. Jemand der wie ich gerne Feste feiert, hatte das klarerweise nicht vergessen und beschloss daher, ihm etwas Gutes zu tun.
Damit ich ihn auch wirklich überraschen konnte, achtete ich darauf, dass ich vor ihm im Zimmer war, sodass ich den Tisch decken und alles dekorieren konnte. Auch hatte ich ihm eine Geburtstagstorte gebacken und ein kleines Präsent besorgt.
Als er durch die Tür kam aktivierte ich eine Konfettikanone »С днем рождения.« Es war das erste Mal, dass ich ihn je überrascht gesehen hatte und er schien auch irgendwie ein wenig peinlich berührt. Er trat ins Zimmer und – lächelte. Ja, er lächelte und ohne es zu wissen, war es anscheinend etwas, was ich mir wohl die ganze Zeit über gewünscht hatte. Ich erwiderte sein Lächeln und er setze sich zum Tisch. »Du hast dir ja wirklich große Mühe gegeben. Ich möchte dir danken«, sagte er, nahm meine Hand und küsste sie, welche ich aber vor Schreck zurückzog.
Weil mir das unangenehm war lenkte ich ab und sagte: »Ich habe für dich eine Napoleon Torte gemacht.« Auf der Torte hatte ich klarerweise Kerzen angebracht, welche ich für ihn anzündete. »Wünsche dir etwas«, sagte ich und stellte die Torte mit den Kerzen vor ihn. Für gewöhnlich sind Menschen glücklich, wenn sie ihren Geburtstag feiern, aber sein Gesichtsausdruck war eher traurig. Da ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte, fragte ich: »Magst du etwa keine Napoleon Torte?« Er schüttelte den Kopf: »Nein, das ist es nicht. Ich feierte nur schon lange keinen Geburtstag mehr. Das bestätigt mich nur wieder in meiner Annahme, dass du wirklich ein Engel bist.« Total überfordert wusste ich zuerst nicht was ich sagen sollte, gab ihm aber dann das Geschenk: »Hier, ich habe dir etwas besorgt. Ich hoffe, du hast Freude damit.« Neugierig sah er das kleine mit Geschenkpapier eingepackte Paket, bevor er es mit Sorgfalt öffnete. Darin fand er eine Uschanka vor und lächelte: »Die werde ich wohl gut gebrauchen können – jetzt wo der Winter wieder richtig anfängt.«
Als hätte er es verschrien, öffnete der Hausmeister unser Zimmer um uns mitzuteilen, dass leider etwas mit der Heizung nicht stimme und es vermutlich bis am nächsten Tag brauchen würde, bis diese wieder repariert werde. Entnervt seufzte ich: »Das heißt, es wird heute wohl kalt werden in der Nacht.« Das Geburtstagskind blies aber seine Kerzen aus und schien gar nicht zugehört zu haben: »Kann ich dich etwas fragen?« Ich nickte. »Würdest du deinen Zopf für mich öffnen?« Da mich die Frage etwas irritierte sah ich ihn erst nur entgeistert an, aber da es ja sein Geburtstag war, tat ich, worum er mich bat. Seine Augen funkelten und er stand auf.
Zu meiner Verwunderung strich er zuerst mit seinem Handrücken über meine Wange, bevor er durch meine Haare fuhr. Keiner von uns hatte etwas gesagt und ich wusste nicht so recht, warum er das tat. Als er den Abstand etwas verringerte, wurde mir etwas mulmig, aber aus irgendeinem Grund ließ ich es zu. Seine violetten Augen schienen wieder direkt in meine Seele zu blicken: »Weißt du was ich mir gewünscht habe, als ich die Kerzen ausblies?« Verlegen kicherte ich und sagte fast schon spöttisch: »Dass die Welt von Sündern befreit wird?« Ohne den Blick zu lösen und mit ernster Stimme, sagte er, was er sich wünschte: »Ein wahrlich nobles Ziel, aber im Moment, habe ich etwas was ich weitaus mehr begehre.« Mit geweiteten Augen sah ich ihn verwirrt an: »Ach ja? Was denn?« Doch statt einer Antwort führte er mein Gesicht mit seinen Fingern, welche er unter mein Kinn legte zu sich und küsste mich zärtlich.
Eigentlich wollte ich zurückweichen und protestieren, aber irgendetwas an ihm, hatte mich wohl schon länger in seinen Bann gezogen und so war es mir nicht möglich, mich von ihm zu lösen. Ganz im Gegenteil – mein Körper suchte seine Nähe und ich spürte auf einmal ein mir bis dato völlig unbekanntes Kribbeln in meinem Bauch. Als er den Kuss löste lächelte er mich an: »Setze dich aufs Bett.« An sich mag ich es gar nicht, wenn mir irgendjemand Befehle erteilen möchte, aber er führte mich wie eine Marionette an unsichtbaren Seilen.
So setzte ich mich tatsächlich aufs Bett und er setzte sich hinter mich. »Mache deinen Oberkörper frei, ich möchte dir den Rücken massieren.« Zögernd sah ich zu ihm zurück: »Die Heizung geht nicht mehr. Ich werde doch krank, wenn ich hier halbnackt sitze...« Doch er lächelte nur: »Keine Sorge, ich werde dich wärmen. Selbstverständlich nur, wenn du das willst.« Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er wusste, was er tun muss, damit ich das tue, was er will. Es war nicht so, dass es gänzlich gegen meinen Willen gewesen wäre, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er mit mir spielt. Viel zu nah an meinem Ohr flüsterte er: »Komm schon, Kolja, mein kleiner Engel. Ich spüre doch, wie angespannt du bist.« Mein Gesicht wurde wärmer und ich hoffte, dass er nicht sehen würde, dass ich vermutlich errötet war. »Oder soll ich dir helfen?« fragte er und obwohl ich noch gar keine Antwort gab, zog er mich langsam aus. Es wirkte fast schon wie ein Ritual.
Dann massierte er meinen Rücken, was tatsächlich ziemlich angenehm war. Mit der Zeit entspannte ich und schloss sogar meine Augen. Irgendwann umschlang er mich mit seinen Armen von hinten und streichelte meinen Oberkörper mit seinen Händen, während er seinen Körper an mich presste. Als ich meine Augen wieder langsam öffnete und nach unten sah, beobachtete ich, wie seine Hände sanft über meine Haut glitten. Auch spürte ich, wie er auf meinem Hals immer wieder kleine Küsschen verteilte. Mein Atem wurde schwerer und mir wurde tatsächlich etwas wärmer. Wieder flüsterte er direkt in mein Ohr, was mich zum Erschaudern brachte, da ich dort ziemlich empfindlich bin: »Du bist so makellos.« Doch ich schüttelte den Kopf: »Rede doch nicht solch einen Unsinn.« Als ich das sagte, zwickte er mich in den Nippel und ich schrie auf: »Wofür war das denn?!« Lächelnd erwiderte er: »Ich habe dich dafür bestraft, dass du die Wahrheit nicht anerkennst.« Von mir kam nur ein Augenrollen, da er schon wieder mit diesem Bibelzeug anfing.
Danach presste er sich aber etwas fester an mich: »Mein kleines Vögelchen, soll ich dir das Fliegen beibringen?« Am liebsten hätte ich gleich noch einmal mit den Augen gerollt, ließ es aber bleiben: »Warum habe ich bloß das Gefühl, dass das nur ein billiger Anmachspruch von dir ist?« Plötzlich drehte er mich um und fing wieder an mich zu küssen – zärtlich wie zuvor, aber doch etwas leidenschaftlicher. Dieser Kuss dauerte auch länger und währenddessen strichen seine Hände auch über meinen Körper. Wieder bekam ich dieses Kribbeln, was er zu merken schien: »Dieses Gefühl, welches du gerade empfindest, ist jenes welches du fühlst, wenn du fliegst.« Ungläubig sah ich ihn an: »Woher willst du das denn wissen?« Wieder sah ich dieses schöne Lächeln auf seinen Lippen: »Vertraue mir.« Je mehr er mich küsste, um so mehr fragte ich mich, ob mich vielleicht in ihn verliebt hätte und wenn ja – wann? Wie ist das überhaupt so weit gekommen? Immer war er so distanziert mir gegenüber und jetzt offenbarte er mir auf einmal diese zärtliche Seite.
Mir fiel auf, dass nach all diesen Küssen meine Lippen bereits angeschwollen waren, was jedoch nicht schmerzhaft war. Im Gegenteil. Eher hatte ich das Gefühl, dass ich einfach nur empfindlicher werde, umso mehr er mich küsst. Auch hörte er nicht auf, meinen Körper zu berühren, was mich mit der Zeit schwindlig machte. Generell sah ich nur noch verschwommen, als wären meine Augen mit einem Schleier verhüllt. Da er das bemerkte, drückte er mich sanft zurück, sodass ich nun auf dem Bett lag. Meine Augen hatte ich bereits geschlossen und ich genoss es, wie er mich verwöhnte. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so etwas gefühlt. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde auch immer stärker und ich merkte, dass ich immer schwerer atmete.
»Du bist ein Engel, aber gleichzeitig bist du eine Sünde«, flüsterte er mir ins Ohr, bevor seine Hand langsam zwischen meine Beine fuhr. Mir war das unfassbar unangenehm, denn es war offensichtlich, dass mein Körper reagierte. Zuerst zuckte ich deswegen und lief vermutlich total rot an, aber er hörte nicht auf, mich dort sanft zu streicheln. Mein ganzer Körper war angespannt und ich biss mir auf die Unterlippe, in der Hoffnung mein Stöhnen zu unterdrücken. »Hör auf dich dagegen zu wehren. Entspanne dich.« Das war leichter gesagt als getan. Dennoch versuchte ich, es einfach geschehen zu lassen.
Wieder küsste er mich innig, während nun seine Hand meine Männlichkeit umschloss, um diese dann zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt war es mir wirklich nicht mehr möglich mein Stöhnen zu unterdrücken und ich verlor mich ganz und gar. »Verdammt… das fühlt sich gut an...«, flüsterte ich, woraufhin er mir ein Lächeln schenkte. Wieder küsste er mich, doch dieses Mal fuhr er mit seiner Zunge tiefer in meine Mundhöhle, sodass ich das Gefühl hatte, als würde er Besitz von mir ergreifen. Seine Bewegungen mit der Hand wurden schneller und intensiver, bis ich ein ziehendes Gefühl verspürte. Da das Gefühl immer stärker wurde, drückte ich ihm mein Becken entgegen und stöhnte in seinen Mund. Es war mir klar, dass ich kurz davor war zu kommen. Hätte mir das jemand vor ein paar Stunden gesagt, was passieren würde, hätte ich ihn vermutlich bloß ausgelacht. Aber hier war ich nun, wie Wachs in seinen Händen und regelrecht süchtig nach seinen Küssen und seinen Berührungen.
»Fyodor… ich…«, versuchte ich ihn zu warnen, aber er wusste wohl ohnehin, was gleich passieren würde. Mein ganzer Körper spannte sich an, ich wölbte meinen Rücken und drückte mein Becken noch weiter nach oben, bevor ich laut schreiend kam. Der Schwarzhaarige grinste mich an und verschwand im Bad um sich zu säubern. Da das Ganze doch ziemlich intensiv für mich war, schlief ich ein.
Als ich aufwachte, lag ich nach wie vor im Bett, war jedoch gesäubert und trug meine Nachtwäsche. Für einen kurzen Augenblick war ich mir nicht sicher, ob das nicht nur alles geträumt hatte, aber Fyodor kam zu mir, setzte sich aufs Bett und reichte mir eine Tasse Tee: »Du bist wunderschön, wenn du deinen Höhepunkt erreichst.« Mit hochrotem Kopf sah ich ihn an und protestierte: »Höre auf, solche Sachen zu sagen. Das ist peinlich.« Doch er lächelte mich nur an und beugte sich nach vorne: »Danke, dass du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Es war wahrlich mein schönster Geburtstag.« Ich schenkte ihm ein Lächeln und er gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange. »Я люблю тебя, мой ангел.«
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