#will das einfach so stehen lassen
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lena-schreibt · 10 months ago
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Hab schon lange nicht mehr so
Über dich nachgedacht
Konnte bei dir sein ohne Risiko
Haben all die Mühen nichts gebracht?
Jetzt bist du da und ich will dich doch
Wieder in meinen Armen
Habe Angst vor diesem Loch
Kann den Boden kaum erahnen
Alles Kämpfen, alle Schmerzen
Bis ich über dich hinweg war
Zehntausend mal gebrochene Herzen
Aus den letzten Jahr'n
Du hast absolut keine Ahnung
Hattest du noch nie
Dass es so weh tut, ohne Warnung
Diese Anziehung, wie dunkle Magie
Passen nicht einmal zusammen
Eigentlich weiß ich das
Doch wenn Gefühle wieder aufflammen
Wird das Wissen plötzlich blass
Sehne mich nach Nähe
Und du bist neben mir
Immer wenn ich dich so sehe
Öffnet sich diese Tür
Hinter ihr ist all das
Das ich lang begraben dacht
Ein bodenloses Fass
Aus dem vieles überschwappt
Schlage die Tür zu, haue Nägel rein
Versuch mich von dir wegzuziehn
Will nicht mehr in dieser Stadt sein
Aber eigentlich auch nicht fliehn
- 15.03.2024
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einssteins · 11 months ago
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adams-rigatoni · 5 days ago
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Ich bin gerade dabei EdN zu zerlegen (eigentlich zerlegt er eher mich aber whatever) weil ich den Film so großartig finde. Like jeder einzelne shot hitted so so sehr.
Dabei bin ich nochmal an der Szene hängen geblieben wo Adam sich mit seiner Mutter "streitet" und beschließt endlich zu gehen.
Sie läuft ihm Hinterher und er dreht sich wieder zu ihr um, baut sich groß vor ihr auf und ist so so wütend (zurecht). Und sie guckt einfach nur hoch, fast schon in Erwartung eines Roland - Ausbruchs, was grade vor dem Hintergrund von "du bist wie dein Vater" nochmal so heftig hitted
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Die Angst in ihrem Blick??? Und wie sie hochguckt? Uff (still, get fucked Heide)
Adam ist im ersten Moment wirklich richtig sauer
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Aber dieser Moment in dem er dann wieder ganz soft wird weil das ist immer noch seine Mama! Ja sie hat ihn nie beschützt und auch nach Rolands Tod war sie keine wirkliche Mutter für ihn aber ugh. Er hat eie trotzdem lieb!! Und kann es ihr sagen?!!
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Und dann gibt er ihr einfach nen Kuss. WEIL ER IST EBEN NICHT WIE ROLAND!! Und nicht nur dass er eh schon nicht ist wie er, nein er entscheidet sich hier AKTIV dafür anders zu sein. Sanft und liebevoll zu sein, obwohl die Beziehung zu seiner Mutter so kompliziert ist und er ihr objektiv gesehen eigentlich nichts schuldet. Er hätte sie auch einfach stehen lassen können. Aber nein, so ist er nicht.
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Ich frag mich tatsächlich ob sie je so liebevoll mit ihm war. Wir sehen nie, dass sie fürsorglich ist. Ja sie hat ihm vielleicht Kakao gekocht aber Adam sagt "Das war nicht genug!".
Ich liebe einfach dass er trotz der Gewalt die er erfahren hat und seinem schroffen Äußeren das er manchmal an den Tag legt einfach das Potenzial hat sanft und liebevoll und vorsichtig zu sein und dieses auch immer wieder einsetzt. Nicht unbedingt gegenüber fremden aber bei seiner Mama. Bei Pia. Bei Leo.
Man ich hab so viele Gefühle über Adam. Daniel Sträßer I need to talk about your acting choices.
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rivantis · 10 days ago
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EK-MARİNE SERVİCE 2
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deutsche-bahn · 5 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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leasexgeschichten · 10 months ago
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, ��ffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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shiningxrose · 5 months ago
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↬ Yamila Cavanaugh
↬ born on 25th December
↬ living in Edinburgh
↬ mother of Maléah
↬ photographer / florist – owner of a flowershop
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» I am who I am. Not who you think I am. Not who you want me to be. I am me. «
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Meine Oma und ich standen uns ziemlich nahe. Umso älter ich wurde, umso mehr habe ich über Blumen gelernt und konnte in ihrem Garten mithelfen. Ich war verliebt in all die unzähligen Rosen die es dort gab. Egal wo man hinsah: ein Meer aus den wunderschönsten Blumen. Immer wenn ich bei ihr war und meine Mutter mich dann Abends abgeholt hat, war ich von oben bis unten mit Schmutz bedeckt. Ich habe ihr mit Stolz meine kleinen schmutzigen Hände hingehalten, um zeigen zu können, dass ich geholfen habe. Irgendwann hat meine Oma mir eine kleine Ecke in ihrem Garten anvertraut. Ich sollte mich ganz alleine kümmern - mein ganzer Stolz. Wie toll war das als kleines Kind, wenn wir eine besondere Aufgabe bekommen haben? Als ich dann meinen ersten Strauß voller Rosen mit nach Hause nehmen konnte, nach all der harten Arbeit alleine; das war das größte für mich. Nachdem meine Oma verstorben war, hatte ich nur ein einziges Ziel: Die Liebe zu den Blumen niemals vergehen zu lassen. Und so entstand Jahre später „Yamila's Shining Rose“.
Fotografieren ist nicht nur mein Job. Es ist das, was ich neben meiner Tochter und den Blumen, am liebsten mache. Jedes kleinste Detail eines Momentes festhalten zu können, ist für mich einfach das schönste. Sei es auf einer Feier, sei es draußen in der Natur. Egal ob bei meinem Job oder in meiner Freizeit. Egal wann ich das Haus verlasse, ich trage sogut wie immer eine Kamera bei mir. Seitdem ich Klein bin, war es immer mein Traum irgendwann hinter der Kamera stehen zu können und Menschen mit Fotos glücklich machen zu können. Vor allem aber auch, um mich glücklich zu machen.
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sprachgefuehle · 5 days ago
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Ok, ich verspreche, das ist der letzte Post heute zur politischen Situation, aber ich kann das hier nicht einfach so im Raum stehen lassen:
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Ich bin ganz ehrlich, keine Reaktion auf die AfD heute hat mir aufrichtig so viel Angst gemacht wie diese Tags. Erstens, weil es mir Angst macht, was die Lebensrealität von dieser Person ist, dass es also unmöglich wahrgenommen wird, für die Rechte von Geflüchteten einzutreten. Das ist wohl Deutschland im Jahr 2025.
Es macht mir aber auch Angst, weil es die instinktive Reaktion dieser Person ist einzuknicken und Migrant*innen und Geflüchtete unter den Bus zu werfen (um genau was dann zu verteidigen, wenn Menschenrechte so egal sind?). Es als "verlorenen Posten" zu bezeichnen, hat sich echt so als Schlag in den Magen angefühlt, das ich nicht mal wirklich weiß, wo ich anfangen soll, das alles zu entpacken.
Ich will keinen Hass gegen die Person anstacheln. Ich meine es auch nicht persönlich. Aber ich weiß leider, dass es viele gibt, die so ego- und aryozentrisch denken. Und das meine ich nicht als Diss gegen die Person sondern deskriptiv. Wir alle haben Biases durch die Gesellschaft, in der wir groß werden und unsere ist zutiefst rassistisch. Und wir müssen alle daran arbeiten, das abzubauen.
Ich hab eigentlich nur einen Wunsch an uns alle. Entwicklet ein Rückgrat das stärker ist als das einer Kaulquappe. Und da schließe ich mich ein. Wir alle werden immer mehr mit Dingen konfrontiert werden, die uns extrem Angst machen. Und es wird immer schwieriger werden, nicht einzuknicken. Und es wird immer schwieriger werden, nicht doch Kompromisse einzugehen. Aber es gibt einen Punkt, wo wir niemals Kompromisse eingehen dürfen, unter keinen Umständen. Und das ist Überzeugung, dass unser eigenes Leben nicht mehr oder weniger wert ist als das von anderen Menschen, und dass kein einziger Flüchtling es mehr oder wengier verdient als man selbst im Mittelmeer zu ertrinken. Und ein erster Schritt ist es, die Menschenrechte von Tausenden von Menschen nicht als "verlorenen Posten" zu bezeichnen. Denn dann haben die Nazis schon gewonnen, und das werden sie nicht. Niemals.
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shi1498912 · 23 days ago
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Petitionstext:
Der beginnende Wahlkampf ist bereits jetzt geprägt von Lügen und besonders die AfD beherrscht dieses rechtspopulistische Spiel, was für die Bewahrung unserer Demokratie und unser aller Menschenwürde eine Bedrohung ist. Auch die anderen Parteien können sich nicht gänzlich freimachen von Falschbehauptungen. Genau dieser AfD wollen die ARD am 17. Februar 2025 um 21:15 Uhr, ZDF am 13. Februar 2025 und andere TV-Sender ("Spiegel" am 19.12.24 ) [1] nun auch noch eine derart große öffentliche Bühne geben. Es werden Diskussionsrunden mit den Kanzlerkandidat*innen Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und ausgerechnet Alice Weidel (AfD) stattfinden. Damit Falschbehauptungen und Lügen sofort aufgedeckt und korrigiert werden, müssen die Sender aus ihrer journalistischen Pflicht und Verantwortung für Folgendes sorgen:
Wir fordern: Einen Live-Faktencheck während der Sendung durchführen! Denn ist eine Lüge oder eine Behauptung erst einmal öffentlich ausgesprochen und wird nicht sofort korrigiert oder als Lüge entlarvt, sitzt sie in den Köpfen der Menschen fest. Im Nachgang einen Faktencheck zu machen, nützt insofern gar nichts.
Die Tagesschau zitierte Friedrich Merz am 18.12.24 auf Ihrer Seite, "Sender entscheiden, wen sie einladen" [2]. Das ist sicherlich richtig. Allerdings ist es sehr fraglich, ob in diesen Diskussions- und Fragerunden auch entsprechend Lügen und Falschbehauptungen von den Moderator*innen immer entlarvt und sofort richtig gestellt werden. Die Moderator*innen in anderen politischen Talksendungen greifen häufig nicht ein, sondern lassen solche Aussagen einfach stehen. Im Nachhinein werden bei einem Faktencheck dann diese Lügen aufgedeckt. Aber mal ehrlich: Wer von all den anwesenden Zuschauer*innen schaut sich das dann an? Sehr wenige. 
Ob ARD und andere Sender für einen Live Faktencheck Journalist*innen einsetzen oder auch schon den von Studierenden der Hochschule Darmstadt entwickelten KI-Prototypen für Live-Faktencheck für Politik-Talkshows [3] oder beides, die Hauptsache ist, dass alle diese Sender die Tatsache ernst nehmen müssen, dass viele Menschen in der Bevölkerung mit großer Sorge auf diese Diskussionsrunden blicken und darauf, dass die AfD eine derartige Bühne bekommt, um Ihre Behauptungen und Lügen zu verbreiten.
Die Hauptsache ist, dass diese Sender diese Lügen sofort ausschalten und aufdecken, damit sie sich gar nicht erst in den Köpfen der Menschen festsetzen.
Unterschreibt diese Petition und unterstützt die Forderung nach einem  Live-Faktencheck während dieser Diskussion und lasst nicht zu, dass die AfD ungeniert ihre Behauptungen und Lügen verbreiten kann!
Warum ist das wichtig?
Das Thema Live-Faktencheck ist immens wichtig, damit sich falsche Informationen und Lügen nicht ausbreiten. Es ist wichtig, weil die AfD mithilfe dieser Sendung eine ungeheuer große Bühne bekommt und dadurch noch viel mehr Menschen deren Lügen und falschen Behauptungen hören. Solche falschen Aussagen dürfen in politischen Talkshows nicht einfach stehen gelassen werden. Im Nachhinein werden bei einem Faktencheck dann diese Lügen zwar durchaus aufgedeckt und diskutiert. Das Problem bei der Sache ist jedoch, dass die Information dann aber schon in den Köpfen der Menschen sitzt. Im Nachgang ist so etwas schwer zu entfernen und wird vor allem in der Bevölkerung weiter verbreitet. Das ist das Dilemma!
Man muss falsche Informationen und Lügen direkt richtig stellen! Und daher fordere ich einen Live-Faktencheck am besten mit Journalist*innen und vielleicht sogar schon mit Unterstützung einer KI der Hochschule Darmstadt [3].
Deswegen fordern wir: ein Live-Faktencheck!
Quellen: [1] https://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-und-zdf-kuendigen-weitere-tv-runden-mit-kanzlerkandidaten-an-a-8effd39b-8258-470c-9e82-9cb6262330b5 [2] https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/tv-duell-bundestagswahl-100.html [3] https://h-da.de/meldung-einzelansicht/live-faktencheck-fuer-politik-talkshows-h-da-studierende-entwickeln-ki-prototyp Bild: Sandy Richter (mit KI erstellt)
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@alterugdalf @unfug-bilder getagged Zweckse Reichweite
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gr0wing-th0rns · 3 months ago
Note
It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank für die Frage! Ich hab leider etwas länger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber ✨finally✨:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (für @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (für MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
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🪻 Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, für die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein ständiges seeliges Lächeln auf den Lippen trägt, ist sie ihrer Schwester ähnlicher als man glauben würde. Sie tötet mit dem selben Lächeln mit dem sie jüngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet — ein Grund warum die älteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Talking about your feelings is SO important. I won't do it but you guys definitly should."
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🪻 Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und Tagträumer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation für alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten Gängen Hogwarts herum, oder ist in seinen Tagträumen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe für alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, führt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsächlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. 😌
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🪻 strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprägt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhängnisvollen Nacht, die für ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort — und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurück gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. Zufällig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe Großstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, während sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, während die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre später das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird präsenter den je. Die Story würde sich in zwei verschieden präsente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, während und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich würde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Übung bleiben möchte. Dementsprechend würde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? 👀 Der Steckbrief kann natürlich trotzdem auf Deutsch ausgefüllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. ✨
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Es folgt eine mehrteilige Geschichte. Sie ist noch nicht abgeschlossen und wird je nach Lust, Zeit und Euren Inputs fortgesetzt.
Fortschritt einer Beziehung        
Meine Herrin und ich lieben uns nun schon seit Jahren. Ich möchte ihr oftmals mehr dienen, doch meine Zeit, aber auch Güte meine Herrin lassen das nicht zu.
Nun stehe ich nicht unbedingt auf körperliche Züchtigungen, sondern eher auf Erniedrigungen und anderen Dingen welche mein Stand als Sklave darstellt. Dies geht als Haushaltssklave, Kochsklave und Bezahlsklave und viele andere Dinge weiter. Inzwischen habe ich die Finanzhoheit komplett abgegeben und lebe schon seit langer Zeit verschlossen im Keuschheitsgürtel. Unser Sex und unsere Liebe sind so noch intensiver geworden. Seit Jahren darf ich so nicht mehr Wixen, ohne das es meine Herrin erlaubt und selbstverständlich auch selbst keinen Fremdsex haben.
Nur zum Waschen und wenn meine Herrin das Verlangen nach ihrem Schwanz hat, wird dieser aufgeschlossen und ich darf auch ficken. Ob ich dann auch kommen darf liegt in der Entscheidungsmacht meiner Herrin. Oftmals werde ich über viele Wochen geil gehalten und nur mit Plugs oder Dildos in den Arsch gefickt.
Trotz dieser schönen und intensiven Momente hatte ich den Eindruck, dass meiner Herrin etwas fehlt. So kamen wir zu dem Gedanken über das Netz einen Dom zu suchen, welcher uns noch weiter steuert und eben das tut was sonst dominante Menschen machen, wenn man keine Liebesbeziehung hat. Sie verlangen einfach ihre Aufgaben und Regeln einzuhalten.
Die Suche war schon ziemlich spannend aber auch nach und frustrierend. Denn meine Herrin ist schon sehr dominant und es braucht halt mehr als einen Möchtegerndom. Mehrere Monate suchten wir, trafen uns auch hin und wieder mit Männern, doch schon sehr schnell erkannten wir, dass hinter der Dominanz auch nur eine schwache Persönlichkeit steckte.
Wir gaben die Suche auf, doch die Anzeige blieb online. Irgendwann sprach uns ein langer und auch schon konkret verfasster Ablaufplan an. Auch die hinterlegten technischen Details waren spannend. So vereinbarten wir ein erneutes Treffen.
Tom war ein IT Manager und war neben seinem persönlichen Auftreten auch ein sehr interessanter und intelligenter Mensch. Seine Vorstellungen waren eindeutig und ohne Kompromisse. Wir sollten die Themen abstecken in welchen wir überwacht und dominiert werden wollten. Dazu hatten wir eine Woche Zeit eine Checkliste auszufüllen.
Wir waren beide sehr von dem Fluidum angetan und schon auf dem Heimweg spannen wir unsere Gedanken zusammen.
Auch war die Checkliste angekommen. Wir gaben unterschiedlichste Dinge an. So ging es natürlich um mich als Sklave, aber auch Kontrolle der Nahrung, Putzdienste, Sport treiben und Bestrafungen, Tabu bei mir waren die Möglichkeiten anderen zur Verfügung zu stehen, Sex mit anderen Personen und starke Schmerzen. Im Gegenzug mag meine Herrin schwere Züchtigungen und hat zusätzlich sämtliche Freiheiten über ihre Lust und Sex.
Nach einer Prüfung unserer Unterlagen kam die Bestätigung. Wir werden von nun an als Paar einem anderen Herrn dienen bzw. von ihm geführt. Das Vertragswerk war ziemlich umfänglich und bereits bei der Unterzeichnung mussten wir beide nackt vor unserem Herrn knien.
Sofort nach der Unterzeichnung wurden unsere Handys eingezogen und mit einer Überwachungssoftware ausgestattet. Noch während wir nackt im Raum knieten, kam eine Mannschaft von Technikern in unsere Wohnung und brachten in sämtlichen Räumen Überwachungskameras an. Kein Winkel war davon ausgenommen, inklusive Schlafzimmer und Bad und Toiletten.
Ab sofort wurde eine App eingerichtet, welche wie eine Art Checkliste unsere Tagesaufgaben überwacht. Auch mussten wir eine Uhr tragen, welche unsere gesamten Körperfunktionen überprüfte und wir hatten eine App zu führen, welche Nahrung wir aufnahmen und somit welche Kalorien wir zu uns nahmen. Auch wurden sämtliche Steckdosen und technischen Geräte wie Radio oder TV mit einer Fernüberwachung ausgestattet. Aus der Ferne konnten wir also komplett abgeschaltet werden. Aber auch Befehle konnten uns so direkt über die Lautsprecher oder Einblendungen auf verschiedenen Monitoren übermittelt werden.
Mein Keuschheitsgürtel wurde durch die Techniker ausgetauscht. Der Schwanz und auch mein Sack waren nun vollkommen verschlossen und unberührbar.
Die Toiletten waren elektronisch gesichert. Diese konnten nur geöffnet werden, durch Zustimmung oder öffneten sich zu bestimmten Zeiten und nur in einem Zeitfenster.
Nach knapp 8 Stunden waren die Hauptinstallationen abgeschlossen. Zum Schluss wurden noch unsere Wohnungsschlösser ausgewechselt. Wir selbst hatten dadurch keine Kontrolle mehr wer und wann unsere Wohnung betritt und es konnte uns der Zugang verwehrt werden.
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ilredeiladri · 8 months ago
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Ich muss mal kurz einen kleinen mittelgroßen Hauser-Rant loswerden
(und mit mittelgroß meine ich ungefähr so die Größenordnung, wie Friedrich Merz, wenn er von gehobenem Mittelstand spricht)
Im Laufe der Staffel hatte Hauser ja teilweise ganz gute Ansätze (zB in dem Gespräch mit Ava oder im Umgang mit Massuda), aber was bitte war das mit Simon?!
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Am Anfang der Staffel stellt er super stolz Simons Pokale ins Regal und feiert seinen neuen Lieblingsschüler (auch das schon nicht so geil den anderen gegenüber aber naja), aber leider mag er Simon nur, solange der die gewünschte Leistung bringt.
Simon fehlt einmal beim Training und Hauser macht ihn erstmal rund, obwohl Simon ihm versichert, dass er sich reinhängen will. Dass er dabei total fertig aussieht, ist Hauser komplett schnuppe. (Check doch bitte, dass es dem armen Burschi nicht gut geht?!)
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Simon verkackt natürlich, weil er von Leons An- von Avas Abwesenheit abgelenkt ist, aber anstatt ernsthaft mit ihm zu reden, woran es gelegen hat (ja, woran hat es jeleeeeeejen? sorry^^), will Hauser ihn zwingen, sich vor allen zu rechtfertigen. Simon sagt, er hat einen schlechten Tag und Hauser kackt ihn voll an, ob ihm dazu sonst nichts einfällt. Das ist ein Teenager verdammt, lass den doch mal einen schlechten Tag haben?! In dem Alter ist das doch keine Seltenheit. Und Simon ist immerhin da und gibt sich Mühe, obwohl er aussieht wie das letzte Häufchen Elend. Wie viel Einsatz soll er denn noch zeigen?
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Aber Hauser knallt ihm an den Kopf, dass das nicht die Leistung ist, die er erwartet und dass es auch nicht fair den anderen Sportlerinnen (die direkt daneben stehen und alles mithören - unangenehm?!) gegenüber ist, wenn er "mit so einer Einstellung auftaucht". Was soll er denn machen, wenns ihm dreckig geht? Gar nicht kommen ist ja auch keine Option offenbar... Und zum krönenden Abschluss sagt Hauser Simon dann ohne mit der Wimper zu zucken, dass er damit aus dem Team für die Landesmeisterschaften raus ist (sein lapidares "tut mir Leid" am Ende hätte er sich auch klemmen können, das klang nach der Ansage einfach null aufrichtig). Daraufhin sprintet Simon weg, offensichtlich einfach, um so schnell wie möglich aus der Situation rauszukommen und Hauser denkt sich wohl "jo, ne ganz normale Reaktion, da muss ich mich nicht drum kümmern".
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Ich mein wtf?! Da muss man doch kein Pädagoge für sein, um zu checken, dass Simon grade einfach emotional fertig ist mit der Welt? Aber da hilft es bestimmt, nochmal ordentlich draufzuhauen und emotionalen Druck zu machen, bravo Herr Hauser -.-
Simon kommt danach zum Training, obwohl es ihm sichtlich schlecht geht. Nachdem Hauser Nesrin für ihre Leistung hat bejubeln lassen, nimmt er Simon vor allen anderen zur Seite, macht einen auf verständnisvoll und sagt, Simon könne immer zu ihm kommen (während sie zwei Meter neben den anderen stehen. Safe space am Arsch).
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In dem Setting und nach der Behandlung vorher wundert es mich so gar nicht, dass Simon das Angebot nicht mit Begeisterung annimmt, aber Hauser ist direkt voll eingeschnappt. Excuse me? Wenn du willst, dass dein Schüler mir dir redet, dann bau halt ne Vertrauensbasis auf, du Pflaume.
Hauser geht nochmal auf Simon zu (bzw überfällt ihn völlig unvorbereitet und ohne zu fragen, ob es gerade passt beim Essen machen), aber anstatt mit ihm gemeinsam zu überlegen, was sie tun können, damit es Simon besser geht, labert er wieder nur was von Leistung und dass Simon wieder "auf Kurs kommen" muss. Er sagt, er sieht bei ihm gerade keine Motivation und seine Lösung ist, ihn zu einem Sportcamp zu schicken, damit er "nächstes Jahr wieder mithalten kann", weil er sonst kein Profilsportler mehr sein kann. Aaaaaargh, das macht mich so wütend!!!
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Hauser tut in dem Gespräch die ganze Zeit so, als interessiere er sich für Simon, aber eigentlich interessiert er sich null für dessen aktuelle Situation und seine Bedürfnisse, sondern nur dafür, dass er in das Bild passt, das Hauser von ihm hat. Er verhält sich auf so eine toxische "ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht"-Weise, die einfach gar nicht klar geht, weil es an der Stelle verdammt nochmal nicht um ihn geht! In keinen anderen Szenen sieht Simon so miserable aus wie wenn er mit Hauser redet. Man sieht, dass es ihm total nahe geht, Hauser zu enttäuschen, aber der checkt einfach gar nicht, was er da grade für einen Schaden anrichtet.
Nach dem Gespräch glaubt Simon natürlich, dass er der absolute Komplettversager ist. Ava will nichts von ihm, Hauser ist enttäuscht, vielleicht muss er vom Einstein oder sich zumindest ganz neu ausrichten, weil er aus dem Sportprofil fliegen könnte.
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Ich mein, hallo? Er sagt über sich selbst, dass er ein Problemfall und die Enttäuschung des Jahres ist, weil Hauser ihm genau dieses Gefühl gibt! Der Junge steckt total in einem Loch und weiß sich nicht mehr alleine zu helfen - und alles was Hauser macht, ist ihn nur immer weiter reinzureiten.
Ihn aus dem Tief wieder rauszuholen darf dann schön Leons übernehmen (er nimmt ihn einfach so lange in den Arm, bis alles wieder gut ist <3). Und natürlich ist es super cute, dass Leon so für Simon da ist und es schafft, ihm wieder Mut zuzusprechen, aber es ist Hausers fucking Job zu sehen, wenn es einem Schüler so schlecht geht und dann angemessen zu reagieren und nicht immer wieder nachzutreten. Was soll das?!
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Wenn Leon nicht gewesen wäre, hätte Simon wahrscheinlich hingeschmissen - und Hauser hätte dann sowas gesagt wie "ich hab ja noch versucht, ihm zu helfen, aber er wollte einfach nicht mit mir reden. Wenn die Motivation fehlt, kann man eben auch nichts machen" ja, fuck you. Wohl hättest du was machen können, zB Simons Probleme ernst nehmen und ihm zeigen, dass er auch noch was wert ist, wenn er nicht die Leistung bringt, die er bisher gebracht hat! Was für eine pädagogische Nulpe einfach...
Und das Schlimmste ist eigentlich: Auf der Metaebene find ich's noch viel kritischer. Weil natürlich gibt es solche Lehrer, das kann man ruhig in so einer Serie auch thematisieren. Aber es wird halt nicht drauf eingegangen, dass Hausers Verhalten absolut scheiße ist. Am Ende wählt Simon ja (mit Leon) das vorgeschlagene Camp, was Hauser quasi in seinem Vorgehen Recht gibt. Das macht mich richtig mad. Warum haben die das so geschrieben? Warum haben sie Hauser sich nicht wenigstens entschuldigen lassen? Ich verstehs nicht. Sendet in meinen Augen die absolut falsche Message raus.
Okay, das war's. Thank you for coming to my (angry) Ted Talk :D
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curse-of-lauzarus · 1 month ago
Note
Silly little question for later (: Kannst du jedem der OC eine von Vals "silly sunglasses" zuordnen? Warum würdest du genau diese Brille auswählen?🕶️😎🕶
Hehe I would love to :3
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Gus: idk why aber Persephone mir immer sehr große Pilz vibes (deswegen Sages Fähigkeiten) maybe bc growing on dead things 😂
Kiiya: Das Kaleidoskop in den Gläsern passt glaub ich ganz gut zu ihrer Persönlichkeit ✨vielleicht ein bisschen zu farbenfroh aber ein sehr hübsches Naturspiel welches auf jeden Fall die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Linnea: She is a sweetheart and deserves pretty daisies glasses bc daisies are also sweet and pretty 🌼
Lucy: his Sis gets pretty sunglasses who don’t look as silly on her as someone might think ✨
Oz: Sonnenblumen passen ich ganz gut zu Oz 😊 vielleicht war das auch ein bisschen was an an eine intuitive Wahl und es hat mich einfach für ihn angesprochen.
Tay: ich weiß nicht wieso aber ich kann mir so gut vorstellen wie er gerade dabei zusieht wie irgendwelche Kiddies (und/oder Cora) den größten Scheiß abziehen 😂 Val würde ihm wohl einfach nur die Brille aufsetzten und kichernd wieder abziehen 😂
Bell: Glaube seine Kiddies würden es feiern wenn ihr Papa mit so einer Brille tragen würde und ich bin mir zu 99% sicher dass Val nicht die Person sein wird die die Brille ausgesucht hat 🤓
Theo: Ich weiß nicht wieso aber ich glaube sein Ehemann würde diese Brille feiern und ihn nicht mehr ganz so ernst erscheinen lassen 🤭
Irene: well they are dark, pretty aber irgendwo auch ein bisschen silly. Deswegen glaub ich passen die ganz gut 👀
Atlas: Als Sohn des Boreas bekommt der gute ein paar Schneeglocken auf die Augen 😂👀 passt nicht nur zu seinem Dad und seinem Auftreten. Seine Schwester würde wohl auch aproven
Arden: Eigentlich sollte Arden eine andere Brille bekommen aber als ich dann beim suchen für andere auf die gestoßen. And look at the little sharks! They are just to cute!! 🦈
Tyler: Diese Brille sieht auf jeden Fall sehr chick aus und sie würde ihm sicherlich auch sehr gut stehen 😎 zumindest so gut wie eine Muschelsonnenbrille an jemandem aussehen kann 😂
Vlad: als Sohn des Morpheus sind so kleine Fledermaus Flügel doch sehr angebracht 👀
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tabbyhoney · 1 month ago
Text
JCU secret Santa
Tada! das Geschenk für @chbslove . Leider habe ich es wirlich nicht mehr geschafft ein Bild anzufertigen, aber eine Fanfiction ist es trotzdem noch geworden.
Ich hoffe du freust dich darüber^^.
Tags: Angst & Fluffy family content
Word count:953
Hätte man ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass jetzt alles leer sein würde, hätte er gelacht. Eine absurde Vorstellung, an die er jetzt nicht mal wagt zu denken. Würde die Erinnerung sich zurückschleichen in seinen Kopf, wüsste er nicht, ob er es länger schafft, keine Tränen zu verlieren. Es reichte schon, dass die Träume, nach denen er sich sonst verzerrte, ihm ein Messer im Rücken sind.
Nun stand er vor dem großen Bett, in dem er seit Kindertagen am liebsten seine Zeit verbrachte. Die Kissen waren frisch aufgeschüttelt, so dass die eher flachen Säcke fluffig erschienen. Glatt lag die dünne Decke auf der Matratze, unberührt. Seine Hand ruhte auf dem Bettgestell. Stille erfüllte den Raum.
Keinem seiner Brüder ging es gut, aber wie konnte es auch? EOS – Nein, er musste seine Gedanken ablenken. Seine Hand verließ die Stütze des Bettes und er drehte sich rasch um. Dass er dabei geradewegs in den Türrahmen rennt, nachdem er die Tür öffnet, das konnte er nicht kommen sehen. Seit einiger Zeit konnte er Vieles nicht mehr aus seiner Sicht wahrnehmen. Genauer gesagt seit dem EOS – jetzt dreht er sich mit seinem Gedankengang schon wieder im Kreis.
Auf Krampf versuchte Zeke nicht, an die Ereignisse zu denken, nicht darüber zu sprechen. Er würde nicht mehr in der Lage sein, der starke Bruder zu bleiben. Auch wenn er es nicht zugeben mag, möchte er nicht vor Fips schwach sein. Egal wie oft und fies er seinen Bruder quälen mag, es ist am Ende immer noch sein Bruder. Da Besagter Angsthase ein eher sensibles Gemüt hat, wollte er umso ungerner Öl in das Feuer schütten. Rhun und Klaus hielten es schließlich auch aus. Warum sollte er das also nicht können?
Warum sollte er sich überhaupt so Gedanken machen? Hätte er nicht irgendetwas getan, wäre Eos tot gewesen. Aber wenn es jemand anderes beschuldigt hätte… Hätte…
Immer wieder bleibt er bei dem Wort „Hätte” stehen. Sogar jetzt, obwohl er das Blut seiner Nase runterfließen spürte. Nicht mal der Schmerz des gegen den Türrahmen Laufens ließ ihn seine Schandtat vergessen. Er verfluchte sich. Nur wegen ihm war sein Bruder, den er trotz allem liebte, verbannt worden.
„Zeke?” 
Mit aufgerissenen Augen blickte er hoch zu der verschwommenen Gestalt. Er war sich nicht sicher, wer zu ihm sprach, und genau deshalb wusste er, dass es Rhun war. Bei Ihnen allen begann sich etwas zu verändern. Rhuns Verhalten und seine Stimme schienen sich fast in zwei Versionen von ihm zu spalten.
„Geht es dir gut?“ „Seine Stimme war sanft.“
„Na klar", antwortete Zeke viel zu schnell. 
Rhun verweilte in Stille. Als ob er ihm nochmal die Zeit geben wollte, seine eigene Antwort zu überdenken. Er wusste schließlich, dass es ihm alles andere als gut ging. Jeder von ihnen versuchte es auf die eine oder andere Weise zu verstecken, doch allen war es klar. Die Situation war beschissen.
Entmutigen lassen wollten sie sich aber nicht.
„Zeke… Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“ „Doch wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest.“
„Wir?“, fragte er nach, seine Augen zusammengezogen, um die Sicht irgendwie schärfer zu machen.
Wie auf Kommando sagten die anderen beiden, die scheinbar auch hier waren, „Wir alle”.
Jetzt hatte Zeke seines Erachtens verloren. Alles, was er versuchte irgendwie zu verschleiern oder einfach stark zu sein, bröckelte auseinander. Und zum ersten Mal seit Langem konnte er spüren, wie die Tränen sein Gesicht hinunterflossen.
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Seit dem kleinen Nervenzusammenbruch sind einige Tage vergangen. Die Brüder haben sich darauf geeinigt, dass sie von nun an regelmäßig zusammen essen wollen. Sie hatten das Gefühl, dass es etwas Linderung bringen könnte. Zumindest, anstatt dass alle auf sich alleine gestellt waren in so einer schwierigen Zeit.
Zeke war zuerst nicht so begeistert von der Idee. Dennoch hielt er sich an die Vereinbarung. Anders als anscheinend Klaus und Fips, die immer noch nicht hier waren. Zeke fand das wirklich sehr störend, er schleppte sich schließlich auch zum Esstisch.
„Sie kommen noch, Zeke", sagte Rhun, um seinen Bruder etwas zu beruhigen. Ihm war schließlich klar, dass diese Idee ungewöhnlich für sie war.
Darauf spitzte Zeke schmollend seine Lippen. „Jajaja!“ „Ist ja schon gut.“ 
Stille erfüllte den Raum. Sie hatten nicht viel zu bereden. Und ihr nett gemeintes Mobben ließen sie schon seit Tagen sein. Nur für Zeke gab es eine Kleinigkeit, die er Rhun erzählen wollte. Musste.
Doch bevor er in der Lage war, überhaupt seinen Mund zu öffnen, platzen Klaus und Fips herein.
„Hohoho! Entschuldigt die Verspätung, aber Hase und ich mussten etwas Wichtiges machen", entschuldigte sich Klaus und legte jeweils ein kleines Paket vor Rhun und Zeke.
Was ist das?
„Öffne es doch einfach.” Murmelte Fips, gerade so, dass man es hören konnte.
Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig fing Zeke an, das Papier aufzureißen. Genau zuordnen fiel ihm schwer, was in seiner Hand war. Es war eine flache Platte mit vielen kleinen hervorstehenden Punkten. „Habe immer noch keinen Plan, was das ist.“
„Das ist eine Schrift, die Blinde lesen können.“ „Fips dachte, es ist eine gute Idee, vor allem, weil du immer öfter in Dinge rein rennst“, erklärte Klaus. 
Fip brummte ein halbherziges ‚‘a‘ heraus und fügte noch hinzu: „Rhun kann dir bestimmt beim Lernen helfen.”
„Seit wann bin ich Teil von diesem Unterfangen?"
“Genau jetzt”
Die Stimmung zwischen Ihnen war wohl doch nicht so angespannt wie erwartet. Auf der einen Seite beruhigte das Zeke, und dennoch wusste er genau eines: Er könnte ihnen niemals sagen, dass all das seine Schuld ist. Aus diesem Grund schwieg er und begann wieder fröhlich zu lachen und zu spaßen.
Er musste stark bleiben für alle. Und das würde er auch für immer tun, wenn es bedeutet, dass sie alle auch in 500 Jahren hier sitzen und Spaß haben.
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mercedes-lenz · 5 months ago
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wie kann es sein, dass ich mir schon wieder hab von wieland queerbaiten lassen...... ich sollte es an diesem punkt wirklich besser wissen
ehrlich gesagt glaub ich dass wieland so unfassbar hetero (und verfechter von "schwule männer = größte unsittlichkeit aber jeder wie er will aber es ist schon hart unsittlich") ist, dass ihm nicht mal auffällt, wenn er etwas schreibt, was super queer ist.
wieland stellt antipater als hübschen, sportlichen jüngling vor, der gerne philosophiert und auf den alle girlies stehen, er hingegen ist von ihnen unbeeindruckt (erster augenbrauen-heb-moment)
antipater befreundet sich dann mit vielen männern, unter anderem diogenes, dem er sehr verbunden ist. die beiden weichen sich nicht mehr von der seite -- wo der eine ist, ist auch der andere. das weiß ganz athen (zweiter augenbrauen-heb-moment)
antipater wird lais vorgestellt, einer frau, die unter anderem dadurch charakterisiert wird, dass kein mann im ganzen buch (also in ganz griechenland und persien) ihr widerstehen kann. jeder noch so willensstarke mann verfällt ihr. antipater nicht (dritter augenbrau-heb-moment. ehrlich gesagt war es ab da mein headcanon, dass antipater queer ist, aber ich hab damit gerechnet, dass wieland keinen kommentar darüber macht oder sagt, dass antipater einfach so philosophisch ist, dass er lais nicht verfällt)
aristipp berichtet ihrem gemeinsamen bekannten kleonidas davon und sagt, dass er ein gespräch mit antipater darüber geführt hat und antipater sich schüchtern offenbart hat. mit seinem geheimnis sei es kein wunder, wie ihn lais kalt lässt. aber er wird sein geheimnis nicht verraten. antipater hat kleonidas selbst einen brief darüber geschrieben (vierter augen-brau-heb-moment und honestly wieland wie kannst du da den subtext nicht sehen omg)
antipater schreibt kleonidas. es fällt folgender satz: "[...] Ich vertraue dir hier etwas, das ich sogar vor Aristipp verberge, wiewohl nur so lange, als es vor Lais ein Geheimniß bleiben muß. Du begreifst nun, daß unter diesen Umständen keiner außerordentlichen Weisheit noch Festigkeit des Willens nöthig habe, um meine Hipplytus-Rolle, während der kurzen Zeit, da wir noch zu Ägina verweilen werden, glücklich fort zu spielen: aber ich will auch in Aristipps Augen, so wenig als in den deinigen, kein größerer Held scheinen als ich wirklich bin." das ist ein großer augenbrauen-heb-moment. in welchem kontext fällt dieser satz ? tja das ist doch klar: er beichtet kleonidas, dass er lais nicht verfallen ist, weil er ein schäferstündchen mit einer hirtin hatte. was auch sonst
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deutsche-bahn · 11 months ago
Text
"Das klingt... umständlich" Ich habe gerade jemandem um zwei Uhr morgens meine Reiseplanung erklärt. Zwar bin ich ausnahmsweise mit Auto unterwegs, muss es aber heute Nacht stehen lassen, um auf einer Couch in der Nachbarstadt zu crashen, anschließend mit ÖPNV zurückfahren um das Auto abzuholen und dann zwei Stunden in die andere Richtung fahren. Ja, umständlich trifft es. "Du kannst doch einfach bei mir pennen, das liegt auf dem Weg" Aus irgendeinem Grund sage ich ja. Dann fällt mir das Auto ein. Wir entscheiden kurzerhand, dass mein Gesprächspartner (nüchtern) "mein" (ein kleines, winziges bisschen angetrunken) Auto fahren könnte. Großartige Idee, finde ich. Also Abfahrt, I fucking guess.
Gegen drei Uhr morgens eisen wir uns los und laufen zu ""meinem"" Auto. "Oh", sagt er beim Anblick des Wagens. Es ist der uralte SUV meiner Mutter, ein kaum verkehrstauglicher Nissan Qashqai. Ein Schiff von einem Auto, in dem die defekte Klimaanlage dauerhaft auf 33° steht, das Abblendlicht nur zusammen mit dem Nebelscheinwerfer funktioniert und in dem alles irgendwie nach Zigaretten und Parfum riecht. Ich habe die Beifahrerseite so zugeparkt dass er erst einmal das Schiff ausparken muss. Er tut dies mit weit geöffneter Fahrertür, unbeabsichtigter Gefahrenbremsung und merklichem Unwohlsein. Ich muss kurz lachen. "Ey, ich hab meinen Führerschein erst seit 'nem Monat!" ruft er mir zu.
oh boy
Ein Freund von uns fährt vorbei, hält an, kurbelt das Fenster runter und fragt "Die Knutschkugel fährst du??". Nein, wirklich nicht, ich möchte mit diesem Auto zunehmend wenig zu tun haben. Währenddessen hat mein Fahrer und neuer Freund einen Nervenzusammenbruch hinter dem Lenkrad. Ich steige ein.
Wir peilen als erstes eine Tankstelle an, da ich den Wagen natürlich praktisch leergefahren habe. Mein Fahrer hat so viel Respekt vor der Größe des Gefährts, dass er mit ungefähr zwei Metern Abstand zur Tanksäule zum stehen kommt. Ich starre ihn an. Er parkt in fünf Zügen näher an der Tanksäule, versucht dann, den Knopf für den Tankdeckel zu finden. Findet einen Knopf. Drückt ihn. Die Motorhaube schießt in die Höhe. Ich lache hysterisch, er klingt eher, als würde er gerade in Tränen ausbrechen. Er steigt aus um die Motorhaube zu schließen, ich rufe ihm hinterher, dass er bitte einfach den Tankdeckel öffnen soll. Er verzweifelt währenddessen an der Motorhaube.
Was die Situation irgendwie verschlimmbessert: Wir kommen von einem Larp, und sind noch mehr oder minder verkleidet. Während ich jetzt also mit ihm die Motorhaube befummele, weil wir das Scheissteil nicht wieder geschlossen bekommen, steht ein unterbezahlter Tankwart im Fenster und sieht einem Kelten und einem Hobbit zu, wie sie einen geriatrischen Nissan auseinandernehmen.
Zurück auf der Autobahn jagt er uns nur einmal fast frontal in die Leitplanke. Nach zwanzig Minuten klebt dafür ein anderes Auto an unserem Heck. Bestimmt irgendein BMW, oder sonstwas unsympathisches, mutmaßen wir. Das Auto drängelt fast zehn Minuten hinter uns auf der rechten Spur, statt endlich gottverdammt nochmal links zu überholen. Mein Fahrer ist stark verunsichert, ich bin nervlich am Ende. Wir fahren penetrante Richtgeschwindigkeit, während hinter uns das Auto so nah kommt dass die Scheinwerfer im Rückspiegel verschwinden. Holy shit, was ist sein Problem? Nach gefühlten Ewigkeiten überholt der Vollidiot endlich. Er braucht noch einmal eine gute Minute für sein Überholmanöver, welches er scheinbar mit 105kmh absolviert. Wir starren in's vorbeiziehende Auto, um endlich das Gesicht dieses Penners zu sehen. An uns vorbei zieht ein kleiner blauer Seat mit Sternchen-Stickern, mit einer schrumpeligen, kleinen Oma hinter'm Steuer. Hysterisches Lachen, wir landen wieder fast in der Leitplanke.
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