#wildschweinjagd
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krautjunker · 1 year ago
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Baron Münchhausen auf der Jagd
»Nach meinem Kriegsdienst kehrte ich in die Heimat zurück, nach Bodenwerder, im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Ich nahm mir eine Frau, wurde Gutsherr und ging meiner Leidenschaft nach: dem Jagen. Da ich nichts anderes kannte als das Schießen und Töten, wollte ich meine Kunst immerhin noch den Tieren angedeihen lassen. Ein Mensch kann eben nicht aus seiner Haut. Doch er kann manchem…
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wildbeimwild · 2 years ago
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Mehr Wildschweine trotz Abschuss mit Nachtsichtvorsatzgerät
Hobby-Jäger dürfen mit Nachtsichtgeräten auf Wildschweinjagd gehen. Seit rund zehn Jahren können die Kantone dafür Ausnahmebewilligungen erteilen. Im Kanton Aargau haben nach Angaben des Kantons rund 100 Personen eine solche Bewilligung, im Kanton Solothurn rund 150. Die sogenannten Nachtzielgeräte sind Vorsätze für das Zielfernrohr am Gewehr und enthalten ein Nachtsichtgerät. Damit können…
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1weltreisender · 2 years ago
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Zwischen Geschichte und Outdoorerlebnissen – Urlaub in Östergötland
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Spätestens im Frühjahr wird es Zeit, sich mit der Urlaubsplanung für den kommenden Sommer zu befassen. Natürlich liegen altbekannte Ziele nach wie vor im Trend, wobei diese Ziele ganz oft im Süden liegen. Wer hingegen nach einem Reiseziel für einen individuellen und flexiblen Urlaub sucht, der landet bei der Auswahl der Ziele immer häufiger in den Ländern Skandinaviens. Östergötland im südlichen Schweden ist für eben diese Art von Urlaub ein beliebtes Ziel, das vielen noch unbekannt ist. Das soll sich nun ändern: All das, was Schweden-Urlauber über diesen Ort wissen sollten – sei es über Geschichtliches oder mögliche Aktivitäten in dieser Region – sind Thema in diesem Beitrag und werden so vielleicht sogar zur Inspiration für die anstehende Urlaubsplanung.
Östergötland – wo befindet sich diese schwedische Region?
Schweden ist mehr als Astrid Lindgren, Köttbular und Musik von ABBA – das merken spätestens all jene, die das skandinavische Land als Urlaubsoption betrachten. Als Urlaubsregion für Individualtouristen, die gerne mit dem Wohnmobil, mit Kindern oder einem Hund unterwegs sind, ist Schweden ebenso beliebt wie bei jenen, die das Platz- und Raumangebot sowie die Vorzüge einer Ferienwohnung genießen wollen. Denn von diesen Unterkünftigen gibt es viele im Land. An der Ostseeküste gelegen befindet sich im Süden von Schweden die Region um Östergötland. Binnen zwei Stunden lässt sich die beliebte Urlaubsregion von Stockholm aus erreichen. So besteht die Möglichkeit, den Urlaub naturnah zu verbringen und einen Trip in die Stadt zu wagen. Der Sommer in Schweden, gerade in der Küstenregion um Östergötland, steht dem Trip in den Süden in nichts nach.
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Da Flugreisen für viele Urlauber, gerade auch bei jenen mit Kindern, nicht infrage kommen, werden Alternativen gesucht, die mit dem Auto zu erreichen sind. Schweden ist eine dieser Alternativen. / Foto: unsplash / Storiès
Historische Besonderheiten in Östergötland
Geschichtlich und auch landschaftlich hat gerade die Region Östergötland einige Sehenswürdigkeiten zu bieten: - Schloss Linköping. Kaum zu glauben, aber Schweden bietet in fast jeder Region ein ganz besonders Schloss mit einer ganz speziellen Geschichte. Das Schloss, das sich in Östergötland befindet, stammt zum Teil aus dem 12. Jahrhundert. Es trägt den Namen Schloss Linköping und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Tipp: Auch die gleichnamige Stadt, Linköping, ist einen Besuch wert. Sie lädt zum Flanieren ein, beherbergt zahlreiche Studenten der örtlichen Universität und liegt am Göta-Kanal, wodurch die Stadt auch zum sogenannten „Blauen Band Schwedens“ gehört. - Besondere Felszeichnungen in Norrköping. In der Bronzezeit sind diese Felszeichnungen entstanden und sollen zeigen, wie die Menschen in der Zeit von etwa 1500 bis 500 vor Christus gelebt haben. Sie erzählen von Schiffen, der Wildschweinjagd und den Waffen der Zeit. Wer diesen Ort in Norrköping besucht, kann mithilfe der Kennzeichnungstafeln die Zeichnungen besser deuten. - Die Rolle der Kirche. Natürlich spielt auch die Kirche in dieser schon früh kulturell geprägten Region eine große Rolle. Eines der ersten Klöster in Schweden wurde genau hier in Östergötland errichtet: das Kloster Vreta bei Linköping. Heute ist allerdings nur noch eine Ruine des ursprünglichen Klosters vorhanden, welches um 1100 errichtet wurde. Neben dem Kloster Vreta wurde im 12. Jahrhundert bereits eine Kirche eine dreischiffige Kirche errichtet, die restauriert wurde und besichtigt werden kann. Auch die Linkoping-Cathedral, die Vadstena-Klosterkyrka, die St.-Laurentii-Kyrka und die Sankt-Lars-Kyrka sind beliebte Adressen für Kirchenfans.
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Die Archipele machen dieses Gebiet so einzigartig. / Foto: pixabay / qimono
Outdoor-Erlebnisse in Östergötland
Sommer in Schweden kann Wetter technisch auf ganzer Linie den Ansprüchen für Freizeitaktivitäten und Outdoor-Erlebnissen standhalten. Eine Vielzahl an Sport- oder Gemeinschaftsaktionen bietet die Landschaft und Natur in der Region in und um Östergötland. Das passende Ferienhaus in Östergötland  dient bei aktivem Individual Urlaub als Ausgangpunkt für etliche Aktionen - Radwege. Da viele Urlauber mit dem Auto nach Schweden kommen, bietet es sich förmlich an, das eigene Fahrrad direkt mitzubringen, um auf einem der zahlreichen Radwege die Natur in vollen Zügen genießen zu können. Eine besonders beliebte Strecke ist der Radfahr-Pilgerradweg, der um den See Tåkern herumführt. Insgesamt zwölf sehenswerte Kirchen sind Teil der Tour, die in Etappen geradelt werden kann, denn insgesamt misst der Radweg 95 Kilometer. Besonders beliebt sind auch die Radstrecken, die an Göta-Kanal entlangführen. - Wassersport. Die Küste Östergötlands bietet sich als sportliches Ziel für Wassersportler und Wasserratten geradezu an. Ganz egal ob Kiten, Surfen oder Schwimmen – bei angenehmen Temperaturen im Sommer lässt sich das kühle Nass gern erleben. Wer lieber trocken bleibt, kann die Nähe der Ostsee auch für ausgedehnte Spaziergänge nutzen. In Östergötland lockt im Übrigen nicht nur das Meer, sondern auch zahlreiche Seen sorgen für einen kurzweiligen Sommeraufenthalt. Der Vätternsee, der Nedre Glottern und der Ågelsjön See sind nur einige von vielen beliebten Seen in der Region. - Schärenküste. Als Schärengarten oder Schäreninseln werden kleine Inseln bezeichnet, die mit der Fähre problemlos zu erreichen sind. Diese Insel Archipele gehören zu der Region Östergötland und ist für ihre Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten bekannt. Auf dem Schärengarten Gryt beispielsweise ist es möglich, eine zweitätige Kajaktour zu unternehmen, bei St. Anna ist das Wandern in der Natur sehr beliebt.
Keine Pläne für den nächsten Urlaub? Einem Trip nach Schweden wäre doch wahrlich eine gute Idee
Die Vielfalt der schwedischen Regionen ist all jenen, die das Land einmal erkundet haben, bereits bekannt, motiviert nicht selten zu einem erneuten Urlaub im Norden und erfreut regelmäßig zahlreiche Touristen – ganz egal ob sich Touristen mit dem Wohnmobil auf den Weg machen oder doch mit dem eigenen Auto und dann mit der Fähre übersetzen. Ferienhäuser sind eine wunderbare Alternative zum klassischen Hotel und bieten eine sehr hohe Flexibilität. Darüber hinaus lässt sich beobachten: Gerade in Skandinavien gibt es Ferienhäuser nicht nur in der Familien-Größe, sondern sogar so dimensioniert, dass eine Gruppe von Freunden oder vielleicht sogar eine Familie mit Anhang Platz finden wird. Wer Ruhe sucht, ist in der natürlichen Umgebung ebenso gut aufgehoben um Stille und Entspannung finden, wie jene, die nach Freizeitaktivitäten zu Wasser und zu Land suchen. Titelfoto / Die Schwedischen Küsten sind bei Touristen besonders beliebt. Viele Unterkünfte können in der Nähe zum Strand gebucht werden und so Ausgangspunk für tolle Ausflüge sein. / Foto: pixabay / Allertaler
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feuertonnen-org · 3 years ago
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Hallo, heute möchten wir euch unsere neue Wildschwein Feuertonne vorstellen. Diese ist ab sofort in verschiedenen Ausführungen in unserem Onlineshop erhältlich. Beste Grüße, euer Team von Feuertonnen.org #feuertonne #feuerkorb #garten #gartengestaltung #terrassengestaltung #familie #wildschweinjagd #wildschwein #brennensolles #feuertonnenorg (hier: Feuertonnen.org) https://www.instagram.com/p/CT608Nwo9oJ/?utm_medium=tumblr
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spaghettibastard · 3 years ago
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wildschweinjagd
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ulrichgebert · 3 years ago
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Der Seemann kommt von der See heim und der Jäger vom Hügel. Der Jägerssohn wird von der Mutter verhätschelt, die sich seine Erziehung auserbeten hat und deshalb im Haus bleibt, obwohl der Vater ein rechter Schürzenjäger ist. Jetzt will er aber auch ein richtiger Mann werden und lässt sich von seinem Vater und seinem nicht anerkannten illegitimen Halbbruders in gängigen Männlichkeitsritualen ausbilden. Unter der kundiger Leitung des Chefexperten für toxische Männlichkeit und Wildschweinjagd, Vincente Minnelli, und selbstredend lieben die Halbbrüder das selbe Mädchen, entfaltet sich ein prächtiges und gar nicht mal so vorhersehbares Familiendrama in Cinemascope und Metro-(ja, schade, aber ist ok.)Color.
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farnwedel · 4 years ago
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Die Nebel von Avalon 62: Sauerei
Auf dem Rückweg in ihr Zimmer wird Morgaine von Avalloch überrascht. Er ist, falls ihr das wissen wolltet, viel hässlicher als Uriens, Accolon oder Uwein, weil MZB Stefan Wolf an subtiler Charakterisierung um nichts nachsteht.
Er sagt, er wisse, wo sie die Nacht verbracht habe, werde aber niemandem etwas sagen, wenn sie ihn ab und zu ebenfalls besuche.
Sobald sie sich weigert, fängt er an, sie zu beleidigen. Und weiß wohl auch von ihr und Artus, guck an. Wie hat sich das denn rumgesprochen? Das wussten eigentlich nur Gwenny und Patricius. Und die Avalonier halt, Kevin, Nini, Gwydion und so.
Das Gespräch verläuft weiterhin unangenehm:
„Ausgezeichnet“, sagte Morgaine höhnisch. „Zuerst macht Ihr Eurer Stiefmutter Anträge, und dann prahlt Ihr damit, welch ein guter Christ Ihr sein werdet, wenn euch das Land Eures Vaters gehört!“
Avalloch: Du hast mich verhext! Morgaine: Dich? DICH verhext? Ahahahaha. Wozu? Glaubst du, du bist so unwiderstehlich, dass ich dich einfach ins Bett kriegen muss? Da schlafe ich doch lieber mit deinem greisen Vater. Und jetzt verpiss dich, bevor ich deinen Schwanz in Dörrobst verwandle.
Ja, charmant. Aber endlich passiert mal was :D
Morgaine ist dennoch besorgt, denn Avalloch darf nicht reden. Sie darf nicht schlecht dastehen, wenn ihr Sohn Artus nachfolgen soll. Praktischerweise ist das Fleisch alle. Tja. Muss der Königssohn wohl auf Wildschweinjagd, ne?
Accolon will mit, aber Morgaine hält ihn davon ab. Sie müsse sich um Uwein kümmern und Accolon bei seinem greisen Vater bleiben. (Denn der künftige König darf nicht mit eventuellen Jagdunfällen seines älteren Bruders in Verbindung gebracht werden.)
Sie räumt alle auf: Uriens liegt im Bett und Accolon ist bei ihm. Uwein wird mit verarztetem Zahn Bettruhe verordnet, Maline mit Tee gegen Regelschmerzen ans Spinnrad geschickt. Morgaine setzt sich an den Webstuhl, um einen Mantel für Avalloch zu weben. Die Kinder werden aus der Halle ferngehalten (u.a. Malines Tochter Gwyneth, vermutlich nach ihrer Oma benannt).
Morgaine webt einen Zauber in den Mantel. Oder so. Sie ist jetzt nicht mehr die jungfräuliche Jägerin, sondern die
Große Muttersau, die du deine Kinder frisst
Wohl auch eine Facette der Göttin.
Und während sie also webt, wird Avalloch im Wald von einer Wildsau aufgeschlitzt, nachdem er ihren Eber getötet hat.
Morgaine bricht, die Todesqualen der Sau spürend, bewusstlos über dem Webstuhl zusammen und wird ins Bett gebracht. Accolon besucht sie später und fragt sie, ob es ihr Werk gewesen sei.
„Wie kannst du so fragen?“ flüsterte sie. „Ich habe unter den Augen von Maline, den Kindern und der Dienerschaft den ganzen Tag in der Halle gewebt…Es war Ihr Wille und Ihr Tun.“ „Aber du wusstest es. Du wusstest es?“ Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie nickte. Accolon beugte sich über Morgaine und küsste sie auf die Lippen. „So sei es. Es war der Wille der Göttin“, sagte er und verließ sie.
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welovewildsau-blog · 8 years ago
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Ich finds noch beim dreihundertsten Mal saulustig. 
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verbandsbuero · 3 years ago
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DJV: Erstmals ASP in Hausschweinbeständen in Deutschland
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DJV fordert Platz für Jäger im zentralen Krisenstab Tierseuchen. Behörden aller Ebenen müssen jetzt effektiv zusammen arbeiten. Vermarktung von Wildbret muss vereinfacht werden. (Berlin, 16. Juli 2021) Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist erstmals in Hausschweinbeständen in Deutschland nachgewiesen worden. Die Tierseuche hat die nächste Eskalationsstufe erreicht. Das Land Brandenburg ist offensichtlich überfordert mit dem Krisenmanagement. Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert jetzt endlich, die Jägerschaft in den zentralen Krisenstab Tierseuchen einzubeziehen. Die ASP-Bekämpfung ist eine nationale Aufgabe: "Behörden auf kommunaler, Landes- und Bundesebene müssen dringend effektiver zusammen arbeiten," sagt Dr. Volker Böhning, DJV-Präsident. Die Politik müsse aufhören, den schwarzen Peter über Zuständigkeiten hin und her zu schieben. Der DJV-Präsident mahnt eindringlich bessere politische Rahmenbedingungen für die Reduktion der Schwarzwildbestände an. Dazu gehören finanzielle Anreize wie eine kostenlose Trichinenuntersuchung sowie der Wegfall bürokratischer Hürden bei der Direktvermarktung von Wildbret. Beispielsweise sollte es bundesweit möglich sein, dass Jäger gemeinsam mit lokalen Metzgern die Direktvermarktung von Wildbret ausbauen können. Zusätzlich fordert der DJV in seinem 10-Punkte-Papier für die Bundestagswahl bundeseinheitliche praktikable Regelung zum Einsatz von Nachtzieltechnik bei der Jagd auf Schwarzwild. DJV-Präsident Böhning ruft die Jäger auf, die Wildschweinjagd weiter zu intensivieren. Read the full article
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markgraeflerin · 4 years ago
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In den vergangenen Wochen waren der Markgräfler und die Markgräflerin an den Wochenenden wieder mal öfters zu Wandern unterwegs. Letzte Woche waren wir am Samstag von Kandern durch die Wolfsschlucht nach Holzen zum Storchengehege gewandert. Die Wanderung ist abwechslungsreich und es ist für jeden etwas dabei – auf verwunschenen Wegen und Felsen, durch die man klettern kann haben sowohl Kinder als auch Erwachsene ihren Spaß. Wir hatten am Ende etwa eine Strecke von 14 Kilometern hinter uns gebracht. Auf dem Weg sind mehrere Steigungen zu bewältigen.
Karte
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Urwaldartig, wild, romantisch und ein wenig unheimlich ist die Wanderung durch die Wolfsschlucht. Man erwartet, dass plötzlich zwischen den Felsen oder aus dem Gebüsch Robin Hood, König Artus, der Zauberer Merlin oder Ronja die Räubertochter auftauchen… Selbst Asterix und Obelix vermutet man hier anzutreffen, wäre doch dieser Wald ideal für die Wildschweinjagd oder eine Rauferei mit den Römern. Wie auch immer – das viele Grün bietet jede Menge Erholungswert.
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  Kalkgestein
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  Auf der Strecke gibt es mehrere Möglichkeiten, sich auszuruhen  – es gibt entlang des Weges diverse Sitzbänke und Rastplätze mit und ohne Grillplatz. Bitte nur Feuer machen, wo dies erlaubt ist. Man sollte sich vorher unbedingt informieren, ob wegen Waldbrandgefahr die Nutzung der Feuerstellen untersagt ist.
  Bitte nehmt euren Müll anschließend mit nach Hause, und entsorgt diesen im Mülleimer. (Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, dennoch haben wir auf anderen Wanderungen oder Spaziergängern immer wieder vermüllte Rastplätze vorgefunden – in der Wolfsschlucht zum Glück nicht!)
Unser Rastplatz, an dem wir das mitgebrachte Vesper (vom Markgräfler umweltfreundlich in eine Edelstahl-Vesperbox gepackt) verspeist haben:
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Und weiter geht’s:
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  Nochmal ein Blick auf unseren Rastplatz:
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Giftpflanze des Jahres 2019: Fruchtstand des Aronstab
https://de.wikipedia.org/wiki/Aronstab
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    Immer der roten Raute folgen – in Richtung Hammerstein:
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Am Wegesrand findet man Himbeersträucher und Stechpalmen-
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Dann folgen wir dem Wegweiser zum Brudersloch…
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…und steigen zur Höhle des Einsiedlers auf. Dieser Weg ist bei nassem Boden nicht zu empfehlen – es gibt zwar ein Geländer zum Festhalten, aber der Weg ist steil und sehr schmal. Es besteht Rutschgefahr!
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Um diese Höhle rankt sich eine alte Sage. In der Bannbeschreibung von 1688 wird die Höhle als Wohnort eines Einsiedlermönchs beschrieben. Er soll sich von Fisch aus der Kander, welche vor der Höhle vorbeifließt, ernährt haben. Der heutige Flussverlauf lässt darauf schließen, dass die Legende des Einsiedlermönchs sehr lange zurückliegt, da die Höhle heute weit oberhalb des Flussverlaufs thront. Genauere zeitliche Angaben über den Lebenszeitraum des Einsiedlers sind jedoch nicht bekannt. Ebenfalls berichtet die Sage von einem unterirdischen Gang zur Hammersteiner Mühle. Diese liegt mehrere Kilometer vom Brudersloch entfernt im Hammerstein, einem Nebenort des Kanderner Ortsteils Wollbach. Von diesem Tunnel ist jedoch heute nichts mehr zu sehen, sodass dessen Existenz fraglich ist.
Quelle: Wikipedia
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Dann dem Weg nach Holzen zum Storchengehege folgen.
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Waldbewohner….
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Hirschkäfer
Irgendwo mussten wir eine Abzweigung übersehen haben, denn wir kamen nicht am Schützenhaus vorbei, wo der Weg eigentlich entlang führen sollte, sondern auf einer gemähten Wiese mit Kirschbäumen und Blick auf Reben kurz vor dem Ort Holzen.
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Blick auf den Kirchturm von Holzen mit Storchennest
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Am Ortseingang von Holzen
  Alte Fachwerkhäuser mit gepflegten Gärten
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    Die Kirche
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  Dann dem Wegweiser zum Storchengehege folgen
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Das Storchengehege
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  Nachdem wir eine weitere Pause auf den Holzbänken im Schatten von Holzbänken beim Storchengehege gemacht und die Störche eine zeitlang von dort beobachtet haben, machten wir uns auf den Rückweg nach Kandern.
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  Am Anfang unserer Wanderung war es noch bewölkt und die Temperatur angenehm, nun war es aber sonnig und heiß und wir hatten nochmal einen steilen Anstieg vor uns, zum Glück verläuft der größte Teil des Weges durch den schattigen Wald.
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Die erste Steigung auf dem Rückweg ist geschafft – nochmal eine kleine Pause….
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Auf dem Rückweg kreuzen wir kurz die Eisenbahn-Gleise der Kandertal-Bahn – welche liebevoll das “Chanderli” genannt wird.
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Und dann sind wir auch bald wieder in Kandern, wo wir uns noch kurz am Ufer der Kander niedergelassen und ein wohlverdientes Eis geschleckt haben – nur wenige Meter weiter gibt es eine Eisdiele …
Im Blog “Neues aus dem Markgräflerland” findet Ihr weitere Bilder unserer Wanderung. Fortsetzung folgt….
#Fotografie #Markgräflerland #Wanderung von #Kandern durch die #Wolfsschlucht und nach #Holzen #Störche In den vergangenen Wochen waren der Markgräfler und die Markgräflerin an den Wochenenden wieder mal öfters zu Wandern unterwegs.
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krautjunker · 1 year ago
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Jagd auf Schweine in Australien
von Harald Schweim Durch die Liebe des Menschen zum Schweinefleisch entstand auch die Population von Wildschweinen in Australien. Australische Wildschweine leben zwar wild und werden gejagt, genetisch gehören sie aber zu den Hausschweinen und NICHT zum Schwarzwild im europäischen Sinn. Bildquelle: https://www.instagram.com/hunting_dogs_australia/ Wildschweine waren zum Zeitpunkt der Entdeckung…
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wildbeimwild · 2 years ago
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Hobby-Jäger erschiesst Frau bei Wildschweinjagd
Hobby-Jäger erschiesst Frau bei Wildschweinjagd
Bei einer Wildschweinjagd in der Bretagne ist eine 67-jährige Hobby-Jägerin aus England erschossen worden. Ein Schuss aus dem Gewehr ihres Begleiters habe die Britin oberhalb des Herzens getroffen, verlautete es am Sonntag aus Justizkreisen. Sie sei in ein Spital in Saint-Brieuc gebracht worden, dort aber ihren Verletzungen erlegen. Der zuständige Staatsanwalt Nicolas Heitz teilte mit, der…
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2wontour · 5 years ago
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Neugierige Vierbeiner haben uns besucht
Wir haben beide tief und fest geschlafen. Als ich aufwachte, es war recht warm da oben, wollte ich etwas Frischluft hereinlassen, was sich mit unserem Schlafzimmer Fensterchen als nicht ganz einfach herausstellte. Nachdem wir die Matratze etwas zur Seite geschoben haben hat’s dann geklappt. Die Frischluft, zwitschernde Vögel und sonst kein weiteres Geräusch. Idylle pur!
Plötzlich Hundegebell, ganz viel Hundegebell! Es hörte sich an, als wäre es ganz in der Nähe unseres Domizils. Dann noch etwas, das sich wie eine Kuhglocke anhörte.  Neugierig bin ich gleich rausgerannt, aber nichts zu sehen. Lediglich ein Mann mit Warnweste und Gewehr und sein Hund der eine Glocke um den Hals trug waren unweit von unserem Haus zu sehen.
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Treibjagd auf Wildschweine 
Es handelte sich um einen Jäger mit seinem Hund auf Wildschweinjagd – nur hatte man uns am Vortag vergessen zu sagen, dass die Jagdsaison an diesem Tag eröffnet wird und auch noch in unserer direkten Nachbarschaft stattfindet.
Sowas hatte ich bisher im richtigen Leben noch nicht gesehen und gleich meine Kamera geholt. Das musste ich unbedingt festhalten. Wer weiß, ob ich sowas je wieder sehen werde. Aber bis ich wieder herauskam, waren Hund und Jäger verschwunden. Dafür ist mir das obige Schild unweit vom Haus aufgefallen. Hatten wir am Vortag nicht bemerkt.
Etwas enttäuscht ging ich wieder zurück auf die Terrasse. Das Glockenläuten ging aber weiter und wir hörten zwischendurch immer wieder Schüsse. Mal waren sie lauter, dann wieder leiser, dann war es wieder ganz still und nur die einlullenden Oldies aus dem altmodischen Radio, dessen Sender man noch mit einem Drehknopf  suchen musste, durchdrangen diese wundervolle Stille beim Frühstück. Das ging so über mehrere Stunden.
Zwischendurch hörte man immer wieder ein go, go, go … zumindest klang es für mich so und ich stellte mir gerade vor, wie es wohl wäre mein erstes echtes Wildschwein zu sehen oder wie man es aus Filmen kennt, die erlegte Beute so in einer Reihe aufgereiht am Boden zu sehen. Widerspricht  zwar meiner Natur, denn ich könnte keinem Tier was zuleide tun, aber die Neugierde war da.
Unser erstes Wildschwein
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Das erlegte Wildschwein wird auf dem Anhänger ins Tal gebracht.
Mein Tagtraum wurde je unterbrochen. Vor unserem Haus wimmelte es auf einmal nur so von Jägern und Hunden. Schnell griff ich zur Kamera und rannte hinaus. Die Jäger gaben ihren Hunden Wasser. Ein Transportanhänger wurde in der Haarnadelkurve direkt vor unserem Häuschen abgestellt. Er sollte die von der Treibjagd müden Hunde zurück nach Poppi bringen.
Die müden Hunde werden im Anhänger ins Tal gebracht.
Doch vorher liefen sie noch neugierig in unserem Vorgarten herum, aber einer schaffte es durchs Gitter, flitzt an meinem Schatz vorbei direkt in die Küche. Sein Herrchen gleich hinterher und hat ihn gleich rausgeholt und sich wegen seines ungehorsamen Freundes tausendmal entschuldigt.
Gestern noch hat unser Vermieter uns von Wildschweinen und Treibjagden erzählt, aber mit keinem Wort erwähnt, dass heute der erste Tag der Saison ist und auch nicht, dass die erste Treibjagd der Saison hier stattfinden würde. So wurden wir ganz unverhofft und unerwartet Zeugen der ersten Treibjagd dieses Jahres. Es war auch unsere allererste Treibjagd, die wir live miterleben durften. Na ja, nicht so direkt, aber wir haben die Jäger mit ihren Hunden getroffen und auch eines der erschossenen Wildschweine persönlich gesehen.
Sechs Wildschweine wurden an diesem Tag erlegt. Eins davon wurde direkt an unserem Häuschen vorbei im Hänger ins Tal transportiert. Die Jäger mussten den Anhänger stoppen, weil die beiden anderen Anhänger für die Hunde davor geparkt waren. So konnten wir einen Blick auf das tote Tier werfen.
In mir fand eine Achterbahn von Gefühlen und Eindrücken statt. Einerseits mag ich keine toten Tiere und auch der Tod ist für mich abschreckend, denn ich habe Mitleid mit jedem Lebewesen, andererseits aber hat mich das ganze Drumherum unbeschreiblich fasziniert und hat das Adrenalin in meinen Adern hochschießen lassen, dass ich mich auf eine mir vollkommen unbekannte Art und Weise von diesem erlegten Tier angezogen fühlte, die man so nicht in Worten fassen kann.
Wildschwein erlegt …
Jäger und Hunde zufrieden
Neugieriger Besuch
Müde und durstig
Die Hunde bekommen Wasser
Jetzt geht’s endlich heim
Die Unterhaltung der Jäger, auch wenn ich sie nur bruchstückhaft verstand – viel zu schnell haben sie gesprochen und in einem Durcheinander, dass ich wahrscheinlich auch im Deutschen meine Probleme gehabt hätte – ging über die Jagd, wie sie das Tier zum Erliegen gebracht, wie sie die Hunde auf das arme Schwein gehetzt und es letztendlich eingekreist und erschossen haben.
Lamberto der gleich nebenan wohnt und das Geld für die Renovierung seiner Hütte nicht aufbringen kann, um sie dann auch an Touristen zu vermieten, hat uns in einer Mischung aus Italienisch, Deutsch und Englisch ein bisschen über die Jagd erzählt. Von ihm haben wir auch erfahren, dass es die erste Treibjagd des Jahres war und dass es viele Jäger in der Gegend gibt, die dafür sorgen, dass die Zahl der Wildschweine konstant bleibt, aber auch, dass nur an vier Tagen in der Woche gejagt werden darf und die Jäger sich diese Tage untereinander aufteilen müssen. Wenn die festgelegte Anzahl der zum Abschuss freigegebenen Wildschweine erreicht wurde, ist die Jagdsaison für das abgelaufene Jahr zu ende.
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Müde und hungrig geht’s in Richtung Heimat … den Durst konnten die Hunde ja stillen
  Damit hat keiner von uns gerechnet - eine #Treibjagd direkt vor unserer Haustür. Mehr dazu im Beitrag. #2WonTour #TimeTraveler911 #Filetto #Toskana @VisitTuscanyIT @TuscanyHoliday @ToskanaFeWo #travelblog #travelphotography Wir haben beide tief und fest geschlafen. Als ich aufwachte, es war recht warm da oben, wollte ich etwas Frischluft hereinlassen, was sich mit unserem Schlafzimmer Fensterchen als nicht ganz einfach herausstellte.
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xchenpie · 5 years ago
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P&P || Kampagne - Die Tore der Erys
Kapitel Eins - Schwarzzahn
114 PAB
Im Süden Varlikas findet man die kleine Küstensiedlung „Sandspitze“, die sehr vertraut mit Monstern wie Goblins und Ghulen ist, aber nie größere Probleme durch diese erlitt. Jedoch ereigneten sich in letzter Zeit mysteriöse Vorfälle, in denen auf Bauernhöfen das Vieh zu verschwinden begann. Der Täter wurde nie geschnappt, alles was man fand waren die Kadaver der armen Kühe und ein langer schwarzer Zahn, weshalb die Bewohner von Sandspitze den Mörder fortan „Schwarzzahn“ nannten.
Die Hobbitfrau Kendra Deverin, Bürgermeisterin der idyllischen Küstensiedlung, verspricht in ihrer Verzweiflung eine Belohnung von 1000 Goldmünzen für denjenigen, der der Bedrohung ein Ende setzen kann.
Drei Abenteurer antworten auf ihren Hilferuf:
Durin, ein relativ junger Zwergenmagier aus dem alten Zwergenkönigreich Andgard
Aethuriel, eine mysteriöse Elfenschurkin aus Afaldur, eine ehemalige Agentin der Schatteneule
Tim, ein interessanter Elfenkleriker aus dem Elfenwald Calrundan
Übereifrig machen sie sich auf den Weg zur berüchtigten alten Höhle, die als Unterschlupf für unzählige Monster diente. Dort treffen sie auf drei unbekannte, feindselige Abenteurer – ein alter Magier, eine wilde Kämpferin und ein geheimnisvoller Schurke. Sie überzeugen diese jedoch mit ihrer Wortgewandheit von ihrem Gutwillen, sodass sie konfliktlos die Höhle betreten können. Nach verschiedenen Begegnungen mit Goblins, Skelettkriegern, einer Riesenspinne, einer gewaltigen Riffklaue - bei der Tim beinahe gestorben ist -, sowie das Entstehen einer neuen komischen Freundschaft mit dem Goblinkönig Fettbacke, finden sie endlich Schwarzzahn. Es handelt sich bei dem mysteriösen Täter um einen riesigen schwarzen Drachen.
Obwohl Aethuriel ihn mit dem Langschwert des Verderbens, eine effektive Waffe gegen Drachen, angreift, ist Schwarzzahn zu mächtig und besiegt mühelos die drei Abenteurer, wobei Aethuriel beinahe ihr Leben verliert. Trotz alldem erfüllen unsere Helden ihr Ziel – der gewaltige Drache fliegt weg um andere Gegenden heimzusuchen.
Beim Finden einer Schatztruhe kommt es zu einer leichten Konfliktsituation zwischen Durin und Tim, weshalb letzterer Vertrauensprobleme zu Durin entwickelt. Aber nicht nur er leidet unter jeglichen Problemen, auch die Bürgermeisterin Kendra, die anfangs eine sehr gute Beziehung zu dem Zwerg hatte, entwickelt nach einer fast aufgegangenen Lüge Durins, die in letzter Sekunde jedoch von Aethuriel enthüllt wird,  bezüglich ihrer Mission ein gewisses Misstrauen gegenüber den Zwergenmagier. Durch diese Aktion ist auch Aethuriels und Durins Beziehung etwas angeschlagen.
Nichtsdestotrotz sind Kendra und Sandspitze der Meinung, dass die drei Abenteurer eine Feier verdient haben, da dank ihrer Hilfe der Drache aus ihrer Gegend verschwunden ist. Tim lässt sich das nicht zweimal sagen und geht zu seinem Lieblingsort „John’s Bierhaus“, wo er sich so zutrinkt, dass er ein Zimmer mieten musst, um sich ausruhen zu können. Ein sehr von sich selbstüberzeugter Elfennekromant namens Lyandor und eine tierliebende Klerikerin aus Calrundan mit dem Namen Obi-wan, die auch vorort sind, helfen Tim zu seinem Zimmer rauf. Währenddessen frischen Aethuriel und Durin ihre Vorräte bei dem wandernden Zwergenhändler Ponti und dem Gorakilschmied Orgrein va Kolpur auf.
Aufgrund der Tatsache, dass Tim noch seinen Komarausch ausschlafen muss und die bekannte Zwergenjägerin Zaria Tamli mit ihrer Truppe Tage nach einer geplanten Wildschweinjagd immer noch nicht zurückkehrt sind, fällt der Entschluss, dass man die Feier leider verschieben wird.
Lyandor, Obi-wan, Aethuriel und Durin akzeptieren daraufhin Kendras Quest Zaria und ihre Truppe zu finden und wenn möglich zurückzubringen. Mit genug Ausstattung und Proviant (nach einem Versprechen Aethuriels, das Ponti mit den Frauen der Truppe auf ein Date gehen würde) machen sie sich auf den Weg zu den östlichen Wäldern, wo auch das Territorium der Wildschweine aufzufinden ist. Ihre Reise verläuft jedoch nicht problemlos, denn als sie entscheiden im hohen Gras zu übernachten, werden sie von Giftschlangen attackiert. Nach dem Angriff stößt eine mysteriöse, aber gutmütige Elfenmagierin namens Vale Hapink zu der kleinen Gruppe dazu. Nicht lange nach dem Eintreten in die östlichen Wälder spürt Aethuriel, dass sich etwas mit einer hohen Geschwindigkeit ihrer Richtung nähert. Es handelt sich dabei um ein Wildschwein, das von zwei Goblins auf Wölfen verfolgt wird. Nach einem Hinterhalt der Gruppe entsteht purer Chaos, während der Rest der Gruppe gegen die Goblins kämpft und dabei Durin schwer verwundet wird, reitet Obi-wan, die die Sprache der Tiere beherrscht, auf dem Wildschwein davon um Zaria zu retten. Die Abenteurer töten erfolgreich beide Goblins und einen der zwei Wölfe, bevor jedoch der letzte Wolf samt seinen Reiter davonrennt.
Als etwas Ruhe einkehrt und die Truppe die Leichen ihrer Feinde durchsucht, merkt Vale, dass etwas nicht stimmt. Dank ihrer guten Reflexe springt die Dunkelelfin sofort zu Boden, während etwas Gewaltiges mitten auf der Straße landet. Der plötzliche Einschlag ist so heftig, dass Lyandor, Durin und Aethuriel mehrere Meter zurückgeworfen werden. Bei dem riesigen Objekt handelt es sich um einen mächtigen Mantikor – ein scheußliches Ungeheuer mit dem Körper eines Löwen, einem Menschengesicht sowie gewaltige Flügeln einer Fledermaus. Da diese Kreatur eine höhere Intelligenz als andere Monster verfügt, versuchen die Abenteurer vergeblich mit dem Mantikor zu sprechen und sich aus dieser brenzligen Situation rauszureden. Plötzlich betritt eine weitere Figur die irrsinnige Szene - ein großer menschlicher Krieger bewaffnet mit einem gewaltigen Zweihänder. Der Mantikor versucht daraufhin die Abenteurer dazu zubringen den Menschen anzugreifen, was jedoch scheitert. Die Situation eskaliert - das Biest schleudert Lyandor mit einem Stachel in den Wald und verletzt Durin lebensgefährlich. Mithilfe des unbekannten Kriegers und der Gutmütigkeit Varujals schaffen Vale und Aethuriel sowohl den Mantikor zu verjagen als auch den Zwergenmagier zu retten. Der Mensch stellt sich der angeschlagenen Gruppe als Uhtred, Sohn des Ragnar, vor. Aufgrund seiner herablassenden Art macht er sich aber nicht allzu viele Freunde. Aethuriel findet auf der Suche nach Lyandor, seine Blutspuren und fremde nichtmenschliche Fußabdrücke. Daraufhin beschließen die Abenteurer ein Lager aufzuschlagen. Die Nacht bricht herein.
Als Uhtred mit pochenden Kopfschmerzen aufwacht, muss er schnell feststellen, dass er sich nicht mehr im Lager befindet. Er liegt gefesselt mit einer blutigen Kopfwunde in einer kalten, dunklen Zelle und er ist nicht alleine, denn kurz daraufhin wachen wenige Meter entfernt auch Obi-wan und Lyandor gefesselt in ihren Zellen auf und machen sich langsam mit ihrer steinigen Umgebung vertraut. Glück im Unglück - neben der Elfenklerikerin öffnen sich die Augen der verwirrten Vale Hapink, die wie alle anderen mit einem Seil gefesselt wurde. Auch Lyandor und Uhtred haben Zellengenossen - einen halbtoten Katzenmenschen namens Thoran, der zu Zarias Jägertruppe gehört, und den mysteriösen Hobgoblin Dreifuß.
Es dauert nicht lange, bis sie ihre Entführer kennenlernen. Zwei große mit Wurfspeeren bewaffnete Krieger des Echsenvolkes stehen am Ende des Höhlenraumes und unterhalten sich. Als die Gefangenen versuchen Kontakt mit ihnen aufzunehmen, spannt sich die Situation zunehmenst an - Uhtred, der sich glücklicherweise aus seinen Fesseln befreien konnte, scheitert kläglich bei seinem Versuch den Echsenkrieger durch die Gitter zu entwaffnen, wird verletzt und nochmals (schlecht) gefesselt. Als einer der beiden Wachen durch die Tür tritt, beginnen die Gefangenen unter Dreifuß’ Anleitung einen Fluchtplan durchzuführen - Durch Obi-wans Provokationen (, die dank Lyandors Ratschlag erfolgreich waren) kann Vale ihren Zauberspruch “Furcht auslösen” aussprechen, woraufhin der Echsenkrieger angsterfüllt versucht aus dem Zimmer zu fliehen. Er kommt jedoch nicht weit, denn Lyandor mit seiner Flammenmagie und Uhtred können die Kreatur aufhalten und schwer verletzen. Doch es kann leider nicht immer nach Plan laufen, denn der Menschenkrieger stolpert bei seinem Versuch der Echsenwache den Gnadenstoß zu geben in einen Skelett mit verrosteter Rüstung und erzeugt dabei laute Geräusche, die den zweiten Echsensoldaten in den Raum locken. Während Obi-wan Thoran heilt und Lyandor Vale aus ihren Fesseln befreit, tötet Dreifuß mit seinen bloßen Händen kaltblütig den sterbenden Echsenkrieger. Es ensteht ein kurzer Kampf gegen die letzte Wache, in dem Vale mit ihrer Magie der Echse den Todesstoß gibt.
Als die Gruppe im nächsten Raum ihre Ausrüstung wiederfindet und über eine Treppe das nächste Geschoß betretet, finden die Abenteurer schnell den dritten und letzten reptilienhaften Humanoiden laut Dreifuß. Es handelt sich dabei um einen mächtigen Echsenmagier, der mithilfe eines Feuerelementars Thoran fast das Leben nimmt und durch Angriffe der Abenteurer verwundet flüchtet. Im Dunkeln findet die Gruppe die verlorengegangene Zaria Tamli und befreien sie aus ihrer Zelle. Trotz ihrer Wunden und Benommenheit ist sie eine große Hilfe im Kampf gegen den wiederauftauchenden Echsenmagier und seine beiden Elementare des Feuers und der Erde. Obwohl die Mehrheit der Gruppe im Laufe des Gefechts tödlich verletzt wird, triumphieren letztendlich die Abenteurer dank Lyandors Armbrustfähigkeiten und besiegen den feindlichen Magier. Als die Gruppe entschließt eine Rast einzulegen und Lyandor den Echsenmagier durchsuchen will, entweicht plötzlich aus dem leblosen Körper der Kreatur eine blauleuchtende, transparente Form, die in einer düsteren Stimme dies unheilvoll verkündet: “Gurukaii dari infasi.... azendio Margok darus ikrai infasus...” und daraufhin die Höhle rasch verlässt.
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Jäger fahren UNIMOG 406 in einen Sumpf | Festgefahren | U1200 MB-Trac 1500 Robin und Otto sind im Fitzener Wald auf Wildschweinjagd, doch ein Sumpf macht den beiden einen Strich durch die Rechnung..
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pressecop24 · 6 years ago
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FDP fordert mehr "Beinfreiheit" für Jäger: Waschbären abschießen, in Naturschutzgebieten jagen, Schalldämpfer einsetzen
FDP fordert mehr “Beinfreiheit” für Jäger: Waschbären abschießen, in Naturschutzgebieten jagen, Schalldämpfer einsetzen
Waschbären
  Die FDP-Bundestagsfraktion fordert mehr Rechte für Jäger, darunter den schonungslosen Abschuss von Waschbären, den Einsatz von Schalldämpfern und Nachtzielgeräten für die Wildschweinjagd sowie die Jagd in Naturschutzgebieten. In einem der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Freitag) vorliegenden Papier der FDP-Bundestagsfraktion heißt es, zum Schutz einheimischer Tiere müsse eine…
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