#wildbakers
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Mal wieder ein #Sonnenkernbrot, angelehnt an das #Rezept der #Wildbakers. @thereal_wildbakers @brotmagazin @brotkruemel_com @zellermuehle @huber_muehle @heimatsmuehle @alnatura @dm_dmbio @kenwooddeutschland @boschhomede @edekasuedwest @edekabio @bio.baeckerei.spiegelhauer #brotbacken #Sauerteig #sauerteigbrot #sourdough #sourdoughbread #Roggenmehl #Weizenmehl #vollkornmehl #homebakedbread #baking #backenmachtglücklich #backenisttoll (hier: Freistett) https://www.instagram.com/p/CdKcblzolln/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#sonnenkernbrot#rezept#wildbakers#brotbacken#sauerteig#sauerteigbrot#sourdough#sourdoughbread#roggenmehl#weizenmehl#vollkornmehl#homebakedbread#baking#backenmachtglücklich#backenisttoll
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Unicorn Raspberry Macarons ! Simple, but cute. @wildbakes via /r/DessertPorn https://www.reddit.com/r/DessertPorn/comments/fapy19/unicorn_raspberry_macarons_simple_but_cute/?utm_source=ifttt
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#sourdoughloaf #notsour #wildyeast #wildbakers #suncoastfarmbakery (at San Benito, California) https://www.instagram.com/p/Bq0F-igl7OF/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=l6hypavvkoft
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#wildbakers #bread #event #tasteslikeheaven (hier: Leseladen Kirchheim)
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Jetz’ aber: Do goht dr Doig! Nachdem 2011 der SWR die Regional-Serie “Laible & Frisch” abgebrochen hatte, schaffte es der Film “Laible & Frisch – do goht dr Doig” mit viel Sponsorenunterstützung und Crowd-Funding ins Kino: Schwabenlandfilm drehte im Frühsommer unter anderem in Reutlingen, Dettingen/Erms und Bad Urach. Was Gomaringen damit zu tun hat, erfahrt Ihr hier…
Laible & Frisch: Abspann
Wie kommt ein Gomaringer Fotograf zu Schwabenlandfilm?
Ganz einfach: Tolle Bilder schießen! Und zwar schon vorher – denn durch die Bilder im Buch “Wildbakers – von zweien, die auszogen, das perfekte Brot zu backen” (Gräfe & Unzer 2016) wurden die Macher von Laible & Frisch auf Daniel Schneider aufmerksam. Und dann kam die Arbeit für den Film: PR-Shooting mit Simon Licht und Winfried Wagner, bei dem im Studio für das ganze PR-Material die Fotos angefertigt wurden – auch die “Mehl-Werf-Bilder”!
Laible & Frisch – Mehlschlacht à la Schneider
Dazu kamen – für die Pressemappen – Porträt-Fotos aller “VIP’s”, also aller Schauspieler, jeweils zwischen den Drehpausen vor Ort am Set und immer mit mobiler Studioausrüstung; “Behind-the-Scene”- und “Making-of”-Fotos sowie klassische Set-Fotos. Außerdem produzierte Daniel Schneider zwei kurze Filmsequenzen für den Film.
Noch ein Gomaringer bei Laible & Frisch
Auch Jörg Schmid spielt – außer als Sponsor – eine Rolle im Film, und zwar in einer zentralen Szenenfolge, die in der Reutlinger Stadthalle gedreht wurde. Ein Back-Duell zwischen Manfred Licht und seiner schärfsten Widersacherin, Kassandra von Ohndorf, entscheidet über die Zukunft der Bäckerei im Herzen von Schafferdingen. In der Jury: Jörg Schmid, der die goldene Brezel überreicht.
Jörg Schmid auf der Bühne; Standbild aus dem Film
Laible & Frisch – der neue Film
Die Harley-Owner-Gruppe “Rulaman” ist auch im Film zu sehen
Vorpremiere Stadthalle Reutlingen: Familie Schneider aus Gomaringen
Laible & Frisch: Vorpremiere Stadthalle Reutlingen
Cornelius und Elena Grätz bei der Vorpremiere
Die Brass Band “Erpfenbrass” aus Gerstetten
Daniel Schneider in Aktion
Rechtzeitig zur 23. Filmschau Baden-Württemberg Ende November/Anfang Dezember wurde der Kinofilm “Laible & Frisch – Do geht dr Doig” fertig. In mehreren baden-württembergischen Kinos wurden die Vorpremieren als Event gezeigt, so auch am 6. Dezember in der Reutlinger Stadthalle:
Traditionsbäcker Walter Laible (Winfried Wagner) erfährt zu seinem Entsetzen, dass seine Frau Marga (Ulrike Barthruff) und sein Sohn Florian (Matthias Dietrich) aufgrund drückender Schulden Bäckerei und Heim verkaufen mussten – und zwar ausgerechnet an Walters größten Konkurrenten, den Industriebäcker Manfred Frisch (Simon Licht). Doch auf Manfreds Höhenflug folgt jäh der unvermeidliche Absturz und er verliert sein Unternehmen. Um das Frisch-Unternehmen zurück gewinnen zu können, ersinnt einen gewieften Plan. Dafür benötigt er allerdings die Hilfe der Laibles…
Hier noch ein paar Bilder aus der Reutlinger Stadthalle:
Gewinner des Back-Battles: einer, der eigentlich nicht backen kann
Ein verdatterter Sieger Simon Licht beim Back-Battle; rechts Jörg Schmid
Vorpremiere Reutlingen: Produzent Friede Scheiffele, Simon Licht, Winfried Wagner
Vorpremiere Reutlingen: Dodokay alias Dominik Kuhn
Vorpremiere Reutlingen: Simon Licht schaut sich den “Mehlwurf” an
Vorpremiere Reutlingen: Simon Licht und Moderatorin Iris Goldack
Vorpremiere Reutlingen: Simon Licht packt “das Buch” aus
Do goht dr Doig: Das Team von Laible & Frisch bei der Vorpremiere in Reutlingen
Simon Licht gibt Autogramme
Kinostart und Tickets
Damit den Kinofilm, der mit großer Unterstützung aus dem regionalen Publikum und vielen Sponsoren zustand kam, möglichst lange von möglichst vielen Menschen gesehen werden kann und ein finanzieller Erfolg wird, braucht er die Hilfe der Zuschauer – und zwar vor allem schon in den ersten zwei Wochen! Die Reaktionen der Presse waren vorab jedenfalls recht positiv… Also: Tickets zu Weihnachten besorgen, verschenken oder schenken lassen – und dann nix wie ins Kino! Am besten mit Freunden und Familie.
Kinostart in Baden-Württemberg: 28.12.2017 (Kinos in der Nähe: Lichtspiele Mössingen, Cineplex Planie Reutlingen, Museum Lichtspiele Tübingen, Kino im Waldhorn Rottenburg, Burgtheater Hechingen). Auf der Seite von Schwabenlandfilm kommt man direkt zu den Online-Tickets der Kinos.
Darsteller: Simon Licht, Winfried Wagner, Sabine Lorenz, Walter Schultheiß, Trudel Wulle, Ulrike Barthruff, Peter Jochen Kemmer, Monika Hirschle, Matthias Dietrich, Elert Bode, Dominik Kuhn, Brigitte Zeh u.v.m.
Drehbuch: Sebastian Feld; Regie: Michael Rösel; Produzent: Frieder Scheiffele (mit dem Namen muss man einfach Schwabenfilme produzieren!;-)).
Hier gehts zum Trailer.
Den Kinogutschein als Weihnachtsgeschenk gibt es ebenfalls online direkt bei Schwabenlandfilm.
Ein Gomaringer bei Schwabenlandfilm Jetz' aber: Do goht dr Doig! Nachdem 2011 der SWR die Regional-Serie "Laible & Frisch" abgebrochen hatte, schaffte es der Film "Laible & Frisch - do goht dr Doig" mit viel Sponsorenunterstützung und Crowd-Funding ins Kino: Schwabenlandfilm drehte im Frühsommer unter anderem in Reutlingen, Dettingen/Erms und Bad Urach.
#Daniel; Schneider#Do geht dr Doig#Fotoshooting#Frieder Scheiffele#Jörg Schmid#Kino#Kinodreh#Kinofilm#Laible & Frisch#Schafferdingen#Schneider-Fotos#Schwabenlandfilm#Simon Licht#Winfried Wagner
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Torben aus Berlin / butter-brot.de
Heute: Torben aus Berlin Blog: http://www.butter-brot.de/
• Name deines Foodblogs > butter-brot.de
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Torben, ich bin 22 Jahre alt und komme aus Berlin. Momentan studiere ich Maschinenbau und als Ausgleich backe ich gerne. Wie mein Blogname bereits verrät, am liebsten Brot.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Ich habe mich auf das Thema Brot backen spezialisiert. Bei vielen anderen Blogs findet man viele verschiedene Gerichte. Bei mir dagegen dreht sich alles nur ums Brot. Außerdem versuche ich viel Wert auf das Design und ansprechende Fotos zu legen.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Schon seit langem habe ich mich in meiner Freizeit mit Fotografie und Webentwicklung beschäftigt. Beide Hobbies nur für die Festplatte zu betreiben, macht wenig Sinn… Was lag da näher als beides miteinander zu verbinden und einen Blog zu starten. Da ich gerne Brot backe, habe ich einfach alles miteinander verbunden.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Kurz gesagt, mangelndes Angebot. Bäckereien die ihr Brot noch wirklich selber backen gibt es leider nur wenige. Und egal welches Brot ich auch probiert habe, irgendwie schmeckte alles gleich fad. Irgendwann war ich davon so genervt, dass ich angefangen habe mein Brot selbst zu backen. Und was soll ich sagen? Ich wusste gar nicht wie gut Brot schmecken kann…
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Hauptsächlich von Zuhause vom Schreibtisch oder auf der Couch. Aber manchmal juckt es mich so in den Fingern, dass ich auch von unterwegs aus der Uni bloggen muss.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Zu viel Kokos. Auch wenn es momentan modern ist, viel mit Kokosöl zu kochen. Irgendwie kann ich mich mit dem Geschmack nicht so anfreunden.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Das ist echt eine schwere Frage. Es gibt so viele verschiedene leckere Gewürze. Ich liebe die Abwechslung und würde am liebsten jedes Gewürz einmal in einem Brot benutzen. Aber ich muss sagen, ich liebe Kardamom. Auch wenn ich es nur selten in Broten benutzen kann, ist es eines meiner Lieblingsgewürze.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Ich liebe die mediterrane Küche. Von daher würde ich sagen, Frankreich und Italien. Wenn ich mich für ein Land entscheiden müsste, würde ich zu Italien tendieren. In Frankreich gibt es zwar Croissants und viele verschiedene Fischgerichte. Aber Italien hat neben viel Fisch auch Nudeln und Pizza zu bieten. Und wenn es ums Brot geht, gibt der italienische Sauerteig Lievito Madre dem Brot den letzten Schliff.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Hmm bestimmt. Aber ich beobachte mich so selten beim Backen. Aber ich glaube ich werde ziemlich Hecktisch, wenn ich ein Gewürz oder die Topflappen nicht sofort finde.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Ich habe ein Trauma von meiner viel zu kleinen Küche. Daher würde ich auf jeden Fall sagen, ich kann nicht auf Platz verzichten. Wenn mal wieder die Arbeitsplatte voll steht, und ich mich nicht richtig ausbreiten kann, werde ich einfach verrückt.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Die meisten Ideen kommen mir immer kurz vor dem Einschlafen. Immer wenn ich eigentlich schlafen will, beginnt mein Kopf zu arbeiten. Bei neuen Rezepten versuche ich mich immer an anderen Rezepten zu orientieren. Manchmal habe ich auch ein Bild im Kopf und versuche dazu das passende Brot zu entwickeln.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Wenn ich neue Brotrezepte entwickle ist sie ein einziges Schlachtfeld. Zum Großteil liegt es aber daran, dass die Küche eigentlich viel zu klein ist.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Ich teste gerne neue Produkte zum backen. Und jedes Gerät lässt sich durch ein besseres ersetzen. Fest steht aber, dass ich nicht mehr auf einen Gusseisernen Topf oder meinen Römertopf verzichten will. Denn die Kruste die so entsteht ist einfach traumhaft.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Ständig geht etwas schief. Ehrlich gesagt bin ich ein richtiger Perfektionist. Ich finde bei meinen Broten eigentlich immer etwas was man noch verbessern könnte. Aber es kann durchaus sein, dass meine erste Brot-Idee völlig in die Hose geht. Gerade bei exotischeren Kombinationen kann das durchaus mal passieren.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Beim Brot backen ist der Weg eigentlich immer relativ ähnlich. Was für mich am Ende vor allem zählt, ist ein gut schmeckendes Brot. Aber ich muss auch zugeben, der Weg zum Endergebnis hat auch irgendwie etwas meditatives und Entspannendes.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Leider achten sehr viele beim Lebensmittelkauf nur auf den Preis. Die Qualität kommt dabei natürlich zu kurz. Dazu kommt, dass gerade beim Thema Brot und Brötchen, viele gar nicht mehr wissen wie richtiges Brot schmeckt. Von daher vermissen sie auch nichts.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Natürlich ist man als Blogger bemüht, ein enges Verhältnis zu seinen Lesern aufzubauen. Ich muss zugeben, ich war noch nie so ein richtiger Social-Media-Junkie, der auf Facebook und Co. sein halbes Leben mit der Öffentlichkeit teilt. Auf meinem Blog beschränke ich mich daher meist nur auf das Thema Brot backen.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Leider bin ich nur richtig offline, wenn ich schlafe oder wenn ich im Urlaub bin. Die Verlockung nur mal kurz Facebook oder Instagram zu checken ist einfach zu groß.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, die Zahl der Leser interessiert mich überhaupt nicht. Aber wichtiger ist es mir, einen festen Leserstamm aufzubauen, der gerne regelmäßig meine Artikel ließt.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Können wir uns für ein sowohl als auch einigen?
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Ganz klar Lutz Geißler. Für mich ist er der deutsche Brot-Papst und durch ihn und den Plötzblog habe ich damals das Brotbacken gelernt.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ohne Musik wäre die Welt generell viel trauriger. Daher würde ich auf gar keine Musik verzichten wollen.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Ich hätte natürlich nichts dagegen mal mit einem richtigen Sterne- oder Fernsehkoch zu kochen. Aber meine Leidenschaft ist und bleibt das Brot backen. Leider gibt es keinen wirklich bekannten Brotbäcker den die deutschen aus dem TV kennen. Ich f��nde es schön, wenn gutes Brot wieder mehr in den Fokus der Bevölkerung rückt. Daher würde ich gerne mal einen Wettbewerb wie Küchenschlacht oder DSDS starten, wo jeder teilnehmen kann. Natürlich in kleinerem Rahmen.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Ganz klar Lutz Geißers „Brot backen in Perfektion“. Denn dieses Brotbackbuch vereint schöne Fotos mit leckeren, klassischen Broten. Es sind zwar Rezepte die sich eher an Anfänger richten, aber man kann sich davon immer wieder neu inspirieren lassen.
• Wie groß ist deine Küche? > Leider viel zu klein. Zu zweit kochen ist fast unmöglich. In einer neuen Wohnung muss die Küche daher deutlich größer werden.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Ich finde es immer sehr interessant die Person hinter dem Blog kennen zu lernen. Daher lese ich solche Foodbloggeschichten immer sehr gerne.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Ich hätte früher mit dem richtigen Brot backen anfangen sollen. Meine ersten Experimente waren mit dem Brotbackautomaten. Diese Phase hätte ich direkt überspringen sollen. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Plötzblog 2. Hefe und mehr 3. pinchofyum
> Kochbuch: 1. Brot backen in Perfektion 2. Wildbakers 3. Teubner Brot
> Musikalbum: 1. Love Stuff (Elle King) 2. The Very Best Of Greatest Hits (2015-2017) (The BossHoss) 3. Human (Rag ’n’ Bone Man)
> Kochutensilie: 1. Backofen 2. Küchenmaschine 3. Römertopf ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Pfeffer
• Bier oder Wein? > Wein
• Süß oder Herzhaft? > Süß
• Hauptgang oder Dessert? > Dessert
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Night Owl
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Dreckspatz
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: Brotmesser für den ersten Anschnitt > ...gewürz: Kardamom > ...koch: Lutz Geissler > ...kochzeit/tag: Sonntag am Abend > ...rezept: Buttermilch-Brot ___________________________________
Vielen Dank, lieber Torben, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Fotos © Torben http://www.butter-brot.de/
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Heute gibt es mal wieder spanische #Baguettes #BarradeFlama Barra de Flama, also #Flammenstangen, nach einem #Rezept der #Wildbakers, aus dem #Wildbakersbuch2, #WildbakersonTour. Dazu gibt es #Schichtsalat. #Spanien #españa #espagna🇪🇸 #spain #Brot #selbstgemacht #foodstagram #foodblogger #bakery #homebaked @thereal_wildbakers @huber_muehle @heimatsmuehle @zellermuehle @brotkruemel_com @brotmagazin @alnatura @kenwooddeutschland (hier: Rheinau, Baden-Wurttemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/CcvDthZsyg_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#baguettes#barradeflama#flammenstangen#rezept#wildbakers#wildbakersbuch2#wildbakersontour#schichtsalat#spanien#españa#espagna🇪🇸#spain#brot#selbstgemacht#foodstagram#foodblogger#bakery#homebaked
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Der SWR ist gutem Brot im Südwesten schon länger auf der Spur. Im Sommer wurde der Sender in Gomaringen fündig: “Zwei, die auszogen, das perfekte Brot zu backen”. Der vergangene Montag war für die Wildbakers ein “ganz besonderer Tag”, denn da konnten Jörg Schmid und Johannes Hirth einem rund 200köpfigen Publikum bei der Vorpremiere in der Kulturhalle Gomaringen zeigen, was sie mit dem SWR im Südwesten entdeckt haben: Menschen, die handwerkliche Brotkultur genauso hoch schätzen wie die beiden.
Wildbakers: Botschafter des guten Geschmacks aus Gomaringen
Dafür machen sie sich seit fast zehn Jahren zu Botschaftern: des guten Geschmacks und der handwerklichen Tradition. Jörg Schmid erläuterte zur Einstimmung die sehr unterschiedliche Wertschätzung anhand des zelebrierten Umgangs mit gutem Wein im Restaurant – da könne Deutschland noch lernen. In Italien käme es zumindest vor, dass man vorab frisches, warmes Brot mit gutem Olivenöl serviert bekäme. Das verbinde Wein und Brot: “Unglaublich viel Geduld und Wissen”.
Der Rückblick über die vergangenen Jahre zeigte den gemeinsamen Weg der beiden Meisterbäcker: Vom Sieg bei den Deutschen Meisterschaften über Brotbackkurse, die 2010 noch Gegenwind von den Kollegen hervorriefen, hin zur Bäckernationalmannschaft, der Schmid und Hirth seit 2012 angehören. In dieser Zeit wurde Dream-Team, ehemals “Devil’s Bakers”, zu den “Wildbakers“. Sie erzählten vom “Backen an extremen Orten” – also etwa auf dem Pickup bei einer Buchbach-Runde, auf dem Schnellboot oder bei minus 25°C in Kanada. “Da fror der Teig schon beim Ausrollen fest”. Spannend sind die internationalen Brotback-Events, wie 2016 in Taiwan, allemal: die Wertschätzung für das Bäckerhandwerk scheint im Ausland höher zu sein als hierzulande.
Brotsommeliers Jörg Schmid, Johannes Hirth in Gomaringen
Johannes Hirth und Jörg Schmid bei der Ski-WM in Kanada; Film-Aufnahmen-Szene
Die Wildbakers in Kälbertshausen
BäckerkollegInnen in der Kulturhalle Gomaringen
Annika Munz vom SWR in der Kulturhalle Gomaringen bei den Wildbakers
“Brotzeit” vom SWR – Vorpremiere in der Kulturhalle Gomaringen
“Brotzeit” vom SWR – Vorpremiere in der Kulturhalle Gomaringen; Bild: Angela Hammer
“Brotzeit” vom SWR – Vorpremiere in der Kulturhalle Gomaringen
“Brotzeit” vom SWR – Vorpremiere in der Kulturhalle Gomaringen
Und vom Buch mit Daniel Schneiders einzigartigen Bildern erzählten sie natürlich: “Wildbakers – Von zweien, die auszogen, das perfekte Brot zu backen”. Heuer bereits in der 6. Auflage, hielt es beim Erscheinen Platz 11 auf der Bestseller-Liste des großen Online-Kaufhauses.
“Brotzeit” mit den Wildbakers beim SWR
Der SWR produzierte im Sommer mit den beiden Bäckern nun zwei Pilotfilme – “Brotzeit – mit den Wildbakers unterwegs“, Reportagen von Annika Munz und Andrea Thiele. Wie das Leben so spielt: Annika Munz wurde auf Jörg Schmid aufmerksam, weil er einst Berufsschüler bei ihrem Schwiegervater Gottlob Munz war!
Auf der Suche nach dem guten Backhandwerk im Südwesten, also zwischen Rhein und Neckar, entdeckten Schmid und Hirth in Speyer Sebastian Däuwels “Brotpuristen“, die “Heidelberger Holzofenbäckerei” von Klaus Rothermel und die “Hobbybäcker”, die Kälbertshausen seit 2015 ein selber errichtetes Backhaus betreiben. Die Gomaringer ließen sich die Spezialitäten und die jeweils besondere Art zu backen erklären und beschlossen, selber ein “Brot der Regionen” zu backen. Das Publikum erfuhr die Geheimnisse des “Poolish”, eines lang geführten Teigansatzes, der aus Polen stammt und über Österreich nach Deutschland kam. Im Ofen der Hobbybäcker entstand dann die besondere Brotkreation: mit Poolish und Sauerteig, einem “Muggaseggele” frischer Hefe und Mehl, Lauch, selbst gehackten Kartoffeln sowie Malz und Bier aus der Wormser Brauerei Ulrich Sander. Eine Woche Drehzeit brauchte es jeweils für eine Folge. Die erste gab es am Montagabend in Gomaringen zu sehen.
“Brotzeit”: Die Wildbakers bei den Brotpuristen in Speyer
“Brotzeit”: Die Wildbakers bei den “Hobbybäckern” in Kälbertshausen
“Brotzeit”: Die Wildbakers bei den “Hobbybäckern” in Kälbertshausen
Bei den Wildbakers in der Kulturhalle Gomaringen
Wildbakers: “… Wir wollen die ganze Bäckerei”
Bernd Kütscher, Coach der Nationalmannschaft des Deutschen Bäckerhandwerks (li.) mit Jörg Schmid und Daniel Schneider (re.)
Bei den Wildbakers in der Kulturhalle Gomaringen
Beim Wildbakers Après Film in der Kulturhalle Gomaringen
Beim Wildbakers Après Film in der Kulturhalle Gomaringen
Sendetermine
Die beiden Pilotfolgen sendet der SWR jeweils am Mittwoch, 13.12. und 20.12. um 21:00 Uhr. Passend dazu gibt es bei der Bäckerei Schmid natürlich das “Brot der Regionen”. Das Rezept für’s Brot sollte, so wurde es bei der Vorpremiere angekündigt, auf der Webseite des SWR zu finden sein.
Wichtig: Die Zuschaltquoten werden darüber entscheiden, ob aus dem Pilotprojekt eine Serie wird!
“Brot und Kult”: Im Februar 2018 geben Jörg Schmid und Johannes Hirth ein Seminar bei der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim.
Wildbakers on Stage – nicht nur “bäckstage” Der SWR ist gutem Brot im Südwesten schon länger auf der Spur. Im Sommer wurde der Sender in Gomaringen fündig: "Zwei, die auszogen, das perfekte Brot zu backen".
#Backen#bäckstage#Brot#Brotkultur#Brotsommelier#Brotzeit#Daniel; Schneider#Gomaringen#Johannes Hirth#Jörg Schmid#Serie#Sport- und Kulturhalle#SWR#Wild Bakers
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Es ist wie mit allem: das rechte Maß macht es aus. Das hier soll keine Alkoholwerbung sein, sondern ein eher ein Blick auf den Genuss. Kenne ich mein Maß, habe ich die Kontrolle und kann trotzdem – oder gerade deswegen – in vollen Zügen genießen. Und weil es beim Genuss um die Sinne geht, sind die zwei hier seelenverwandt: Brot und Whisky! Jörg Schmid und Angela Weis werden nicht müde, das im Ländle zu verkünden.
Seelenverwandtschaft Brot und Whisky
Das Grundnahrungsmittel und das Getränk stammen nicht nur aus derselben Quelle, dem Korn. Mal aus Dinkel oder Weizen, mal aus Gerste und Roggen. Backen und brennen kann man fast alles, der Mensch war im Laufe seiner Entwicklungsgeschichte auch hier findig. Aber beide sprechen auch alle Sinne an: sie duften, fühlen sich gut an und sehen gut aus – und sie können himmlisch schmecken! Wenn sie richtig gemacht werden.
Und da kommen heute endlich wieder die Genuss-Handwerker zu Wort und Tat. Angela Weis ist Edelbrand-Sommelière und Whisky-Botschafterin, Jörg Schmid Brot-Sommelier. Es wurde schon viel geschrieben über die beiden, es gibt im Verlag Gräfe & Unzer ein tolles Buch über Jörg Schmid und seinen Kompagnon Johannes Hirth, die Gomaringer “Wildbakers”. Seit dem Buch werden die beiden gerade durch die Medien gereicht. Den Charakter des Buches maßgeblich geprägt hat übrigens unser Fotograf Daniel Schneider!
Botschafter des Geschmacks
Jedenfalls sind seit einiger Zeit die beiden Botschafter des Geschmacks gemeinsam unterwegs – da muss man erst mal drauf kommen. Sie erklären Interessierten nicht nur Herkunft und Handwerk, sondern sie gehen auch in die Tiefen des Geschmacks und der Aromen. Mancher muss das erst wieder lernen – ist es doch gar nicht so lange her, dass im Schwäbischen die Welt der Gewürze aus weißem Pfeffer und Salz bestand! Und Geschmack lässt sich schulen, man muss sich nur dafür interessieren und üben. Nach und nach kommen dann die Assoziationen, an was ein Aroma erinnert. Und es duftet und schmeckt ja schließlich!
Falls es sich bis jetzt noch nicht herumgesprochen hat: auch unsere Heimat hat wundervolle Aromen zu bieten, da muss ich erst mal gar nicht bis ans Mittelmeer oder dahin, wo der Pfeffer wächst. Ein Großteil der Whiskys, die Angela Weis letzte Woche im ausverkauften Café Kult präsentierte, stammen aus der Region, einer aus der Schweiz, einer aus dem Österreichischen Waldviertel. Und Jörg Schmid findet stets ein Brot als Pendant. Natürlich sollte man beides nicht zusammen kosten, sondern in angemessenem Abstand nacheinander… Aber dann: was für Geschmackserlebnisse! Der Gomaringer Bäckermeister tüftelt übrigens schon wieder an einem neuen Brot. Nur so viel sei verraten: Koriander, Kümmel, Fenchel und Muskat spielen eine Rolle. Wie bei den modernen Gin-Kreationen! Chapeau… das fand auch Wolfgang Schirle, der Edelbrandspezialist, der extra aus dem Hohenlohischen angereist war.
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Im Kern verwandt: Whisky und Brot Es ist wie mit allem: das rechte Maß macht es aus. Das hier soll keine Alkoholwerbung sein, sondern ein eher ein Blick auf den Genuss.
#Angela Weis#Aroma#Brot-Sommelier#Brotkultur#Edelbrand-Sommelière#Geschmack#Gomaringen#Jochen Schmid#Lebensmittelkultur#Whisky-Botschafterin
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