#wetterphänomen
Explore tagged Tumblr posts
Text
Im Schatten – Thankful Thursday – Falling Into My Lap
Es ist einfach: Wetter ist das, was ich sehen und spüren, wahrnehmen kann. Vom Klima reden wir, wenn wir aus langjähriger Beobachtung des Wetters Durchschnittswerte berechnen. Erinnerst du dich an die Klimadiagramme im Geografiebuch? Durchschnittstemperaturen aller Monate sind als rote Linie eingezeichnet. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in jedem Monat sind als blaue Wassersäulen…

View On WordPress
0 notes
Text
Mittag, wieder irgendwo dazwischen. Bürowechsel. Halb angedachte Themen, halb abgeschlossene Aufgaben, aber einige Momente im Leerlauf, in denen sich andere Gedanken an andere lose Enden hängen. Mittlerweile rollt die Müllabfuhr durch die Straßen des eigenen Viertels, zieht die übliche Welle an Lärm hinter sich her, und eine Schlange von Fahrzeugen, deren Insassen mit Blicken und Gesichtern all die verschiedenen Stimmungsbilder malen, die diese Tage hergeben. (Wiederverbinden. Die eigenen Tasten unter den Fingern. Sinnieren über das Nahe und Ferne in Netzwerken und Örtlichkeit, in Zeiten, in denen Wolken mehr sind als nur Wetterphänomene. Stratocumulus-Server. Etwas Himmel. Und kein Schnee.)
#outerworld #concrete city #home office hours #always in between
5 notes
·
View notes
Text
Lakeside, Oregon
Heute waren wir bei einem Kettensägen- kunstwettbewerb. Es waren bestimmt 30 Künstler da und alle haben gearbeitet. Es war ziemlich laut. Es waren echt tolle Sachen dabei :







Am Ende des Tages werden die Werke meistbietend versteigert. Das war mal eine ganz neue Erfahrung.
Wir haben heute beim Spaziergang ein seltenes Wetterphänomen beobachtet. Eine Art Aura um die Sonne, es nennt sich Helo

Morgen geht es wieder weiter auf der 101 •
4 notes
·
View notes
Text

„El Niño“
Acryl auf Leinwand
130x130cm
2023
Im Aufbau dieses Bildes fallen einige nostalgische kunstgeschichtliche Referenzen auf, wie z.B. Masriera´s „Sota l´Ombrella“ oder Redon´s „Le Cyclope“. Die Idyllische und collagenhafte Strandszene in der den Betrachter das große Auge des Zyklopen anstarrt, wirkt im Zusammenhang mit dem Titel, der sich auf ein Wetterphänomen und den rapiden Klimawandel bezieht, beunruhigend.
Während der flugunfähige Esel mit dem Plastikflügel seinen Platz zwischen der Mythologie und der KI beeinflussten Gegenwart sucht, dösen die männliche und die weibliche Figuren in der Hitze.
Das Bild reflektiert die Welt durch meinen persönlichen Filter und zeigt die grotesken gegenwärtigen Parallelexistenzen, die auf eine absurde Weise zwischen persönlichem Eskapismus und der Apokalypse gedeihen.
18 notes
·
View notes
Text
0 notes
Text
Ein mysteriöses Wetterphänomen Überschneidung von Paralleldimensionen oder Alien Mutterschiff Alien Bücher
mutterschiff #wetterphänomen #paralleldimension
0 notes
Text
Samantha Harvey: Umlaufbahnen

Philosophische Betrachtungen unseres Planeten, von ganz weit weg Dass dieses Buch den Booker-Preis erhielt und sicher weitere Preise erhalten wird, verwundert nicht, denn es ist durchaus etwas Besonderes. Ein Raumschiff mit sechs Astronaut:innen umkreist die Erde und wir Leserinnen dürfen ihren dabei entstehenden Gedanken folgen. Einmal um die Erde in 90 Minuten und das sechzehnmal binnen 24 Stunden – das ist die gesamte Handlung dieses Romans. Der eigentlich eher eine Art Essay ist, ein philosophischer Essay über die Erde und ihre Bewohner und was wir Menschen mit diesem uns geschenkten Planeten anstellen. Die vier Astronauten und zwei Astronautinnen, aus verschiedenen Ländern von verschiedenen Kontinenten, haben die Aufgabe, diverse Versuche und Beobachtungen zu machen. Das betrifft Tierversuche, Untersuchungen zu Klimaveränderungen und auch Versuche an sich selbst, wie reagieren ihre Körper auf die Schwerelosigkeit und vieles mehr. Doch ihnen bleibt auch sehr viel Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen, nachzudenken, aus den Fenstern zu blicken. Dabei haben sie einen unvergleichlichen Blick auf die Erde, können Länder und Kontinente, Meere, Inseln, Gebirge erkennen und Wetterphänomene. Vor allem einen gewaltigen Taifun beobachten sie, der wächst, sich ausbreitet und dem sie tatenlos zusehen müssen während seines Zerstörungswerks. Ansonsten geschieht wenig in diesem Roman, es sind eben vor allem diese Gedanken, Erinnerungen an ihre jeweilige Kindheit, an ihre Familien, Überlegungen, wie es den Menschen, die sie lieben, gerade geht, die dieses Buch füllen. Dabei gelingen der Autorin Hunderte Sätze, die man sich an die Wand pinnen möchte, ins Poesiealbum schreiben oder per Beamer an den Nachthimmel schreiben möchte: „Die Milchstraße ist die qualmende Schmauchspur einer in den seidenglänzenden Himmel geschossenen Ladung Schießpulver.“ (S. 8); „Aber es gibt keine neuen Gedanken. Nur alte, die in neue Momente hineingeboren werden – und in diesen Momenten lautet der Gedanke: Ohne die Erde sind wir alle erledigt.“ (S. 19); „Von der Raumstation ist die Menschheit ein Wesen, das sich nur bei Nacht blicken lässt. Die Menschheit ist das Licht der Städte und die beleuchteten Glühfäden der Straßen.“ (S. 26). Doch dann wird es manchmal auch etwas viel, wird man diesen so eloquent formulierten, so blumigen und wortreichen Sätzen etwas müde, wünscht sich doch ein wenig Handlung, ein wenig Tempo in dieser Geschichte, die hier erzählt werden soll. Sind doch die Gedanken auch schon mal etwas weitschweifig und auch abschweifend, verlieren den Faden, sofern es den in diesem Buch überhaupt gibt. So bietet das Buch viel, sehr viel zum Nachdenken, doch leider ist es eben auch an vielen Stellen langatmig, um nicht zu sagen langweilig. Damit dann doch ein eher typisches „preiswürdiges“ Buch. Das dennoch ganz sicher etwas Besonderes, Interessantes ist, das in Erinnerung bleibt, nachhallt. Samantha Harvey – Umlaufbahnen aus dem Englischen von Julia Wolf dtv, November 2024 Gebundene Ausgabe, 223 Seiten, 22,00 € Diese Rezension wurde verfasst von Rena Müller. Read the full article
0 notes
Video
Das Universum steckt voller beeindruckender Wetterphänomene, die selbst die wildesten Stürme der Erde übertreffen! 🌌 In diesem Video stellen wir dir die 5 extremsten Wetterphänomene vor, die in den Weiten des Weltalls existieren. Von planetengroßen Tornados bis hin zu Regen aus Diamanten – entdecke die beeindruckenden Kräfte der Natur auf anderen Welten! 🚀 💡 Highlights in diesem Video: 1️⃣ Jupiter: Der Große Rote Fleck – ein Jahrhunderte alter Sturm 🌪️ 2️⃣ Saturn: Diamantenregen 💎 3️⃣ Neptun: Überschall-Stürme 🌊 4️⃣ Venus: Säureregen und extreme Hitze 🌋 5️⃣ Exoplaneten: Glühende Winde und Glasregen 🌠 👍 Vergiss nicht: Abonniere unseren Kanal für mehr spannende Videos über das Universum, die Planeten und faszinierende Naturphänomene! 🌟 #Wetterphänomene #Universum #Astronomie #Weltall #ExtremeNatur #FaszinationWeltall #SpaceLovers #bildung 🌪️ Extreme Wetterphänomene im Universum 🪐 Stürme auf Jupiter und Neptun 💡 Fakten über Wetter auf anderen Planeten 🚀 Diamantenregen auf Saturn 🌌 Glühende Exoplaneten-Winde 🌍 Naturphänomene im Sonnensystem 🌟 Astronomie leicht gemacht
0 notes
Text
Im Winterwonderland
Der Winter hat uns heute überrascht. Nein, nicht mit 30 Zentimetern Schnee. Trotzdem war alles weiß gezuckert. Raureif hat sich über das Land gelegt und unser Zuhause winterlich hübsch gemacht. Und weil das meist ein kurzes und örtlich begrenztes Wetterphänomen ist, haben wir uns auch gleich dick angezogen und mit Fotokameras bewaffnet auf dem Weg in den Wald gemacht. Es hat sich gelohnt. Wenige…
0 notes
Text
Die perfekte Zeit

Die perfekte Zeit
(Weihnachtsgeschichte 2024) -gewidmet Gerda und Bernd E.- Wenn sich die ersten kühleren Tage nach den warmen Tagen des Sommers zeigen und die ersten Bäume ihre Blätter färben, beginne ich, über das Weihnachtsfest, dessen Organisation und alle Eventualitäten nachzudenken. Wann, wie und wo besuchen wir welche Eltern und Geschwister. Allen wollen wir es irgendwie recht machen und das in der Kürze der Feiertage. Auch wenn ich vielleicht ein guter Planer bin, passieren doch immer wieder Dinge, die ich nicht vorhergesehen habe. Ich muss zugeben, dass dies mit einigem Stress verbunden ist. Ob es nun kurzfristige Erkrankungen bei uns oder der Familie sind, außergewöhnliche Wetterphänomene oder bei der Vor- und Zubereitung der Festspeisen etwas schiefläuft, „irgendwas ist ja immer“, wie es oft heißt. In diesem Jahr wollte ich nun alles besonders schön und gemütlich machen. Meine Nichten und Neffen sind nun alle in einem Alter, in dem sie Weihnachten ganz bewusst und aktiv erleben. Auf die freudige Erwartung in den Kinderaugen freute ich mich besonders. Schon im September hatte ich begonnen, eine Liste zu schreiben, welches Geschenk ich für wen vorgesehen habe. Ebenso begann eine Recherche zu Preisen und ein paar Geschenke fanden auch schon in diesem Monat ihren Weg in meine „Geschenkesammelkiste“. Dieses Jahr sollte es ein Weihnachtsfest werden, wie ich es aus meiner Kindheit in Erinnerung hatte: mit Weihnachtsduft, bezaubernder Dekoration und diesem warmen Glücksgefühl im Bauch, wenn ich mit meinen Geschenken das erste Mal spielen konnte. Wir trafen uns zunächst bei meinem einen Opa und sangen dort -mehr oder weniger freiwillig- gemeinsam Weihnachtslieder während er die Zither dazu spielte. Wir – das waren oft auch meine Cousins und Cousinen, die dafür angereist waren. Schon deshalb war die Weihnachtszeit etwas Besonderes, denn sonst sahen wir uns nur in den Ferien oder vielleicht zu Geburtstagen. Mit dem Adventskalender begann dann spätestens die erwartungsvolle Zeit und Vorfreude auf ein Wiedersehen, leckeres Essen, ein harmonisches Beisammensein und viele Süßigkeiten. Bei den Weihnachtsfesten bei meinen Eltern schwang für mich immer ein Gefühl von entspannter Leichtigkeit und Harmonie mit. Mit dem 24. Dezember ging dann die angespannte Vorfreude in entspanntes Feiern über. Und genau so ein Weihnachtsfest wollte ich für uns und die ganze Familie. Nach dem Einsammeln der Informationen über Vorlieben und Unverträglichkeiten meiner Gäste begann ich mit der Planung eines Festessens, der Dekoration und eines möglichst gemütlichen Ablaufs. Schon die Frage, wer neben wem beim Essen sitzen sollte, um allen eine angenehme Atmosphäre und unterhaltsame Gespräche zu ermöglichen, kostete mich einige Zeit. Die Planung des Ablaufs des Festessens war nochmals aufwendiger, da nicht alle zur gleichen Zeit eintreffen konnten und manche einen Gang überspringen müssten. Trotzdem sollte alles stimmig sein. Ich überlegte auch, wann ich welche Zutaten einkaufen könnte. Einerseits wollte ich sichergehen, die einzelnen Lebensmittel zu bekommen, andererseits sollten sie auch frisch sein. Das war einer dieser Momente, in denen ich großen Respekt für meine Eltern, insbesondere meine Mutter, empfand. In meiner Kindheit war dies noch deutlich aufwendiger und die Tiefkühltruhe ein fester Bestandteil der Vorbereitungen. Zudem war die Tafel bei meinen Eltern oft noch größer und wir spielenden Kinder inmitten des Geschehens machten es vermutlich nicht einfacher. Je mehr ich über alles nachdachte, desto schwieriger erschien mir mein Vorhaben und ich wurde immer angespannter und nervöser. Und das war bereits im Herbst. Je näher der Winter nun kam, umso mehr spürte ich die Anspannung und wurde unsicherer, ob ich meinen Wunsch umsetzen könnte. Also suchte ich bei der nächsten Gelegenheit das Gespräch mit meinem Vater und fragte ihn., wie meine Eltern das Fest stets so schön harmonisch und entspannt gestaltet hätten. „Woher habt Ihr diese Leichtigkeit genommen und die Gewissheit, dass alles funktionieren wird? “, fragte ich ihn, „Ihr habt stets mit einem Lächeln alles im Griff gehabt.“ Zu meiner Verwunderung schmunzelte er bevor er antwortete: „Mein Junge, es ist wunderbar, dass Du Weihnachten so in Erinnerung hast, wie Du es mir gerade beschrieben hast. Ihr Kinder solltet auch eine unbeschwerte Zeit haben und die Vorfreude genießen, miteinander spielen und glücklich sein. Wir haben stets versucht, die Anspannung im Vorfeld, manchmal den Ärger oder die Unsicherheit, alle Zutaten zu bekommen, von Euch fern zu halten. Im Gegensatz zu Dir erinnere ich mich an die verzweifelten Blicke Deiner Mutter, als der Gänsebraten einmal nicht weich werden wollte oder wie lange im Voraus wir manche Lebensmittel suchten.“ Meine Mutter bestätigte dies nickend und ergänzte: „Manche Themen wurden am Tisch vermieden, da nicht alle der gleichen Meinung waren und es deswegen schon Diskussionen gab. Wir haben versucht unser Bestes zu geben, wussten, dass immer etwas dazwischenkommen könnte und haben mit der Zeit gelernt, es zu akzeptieren. Wenn Du das Beste aus dem machst, was gerade möglich ist, wird es schon ein schönes Weihnachtsfest werden.“ Vielleicht haben wir als Kinder manche Dinge einfach nicht mitbekommen oder verstanden, vielleicht waren uns manche Dinge auch einfach nicht wichtig. Wir haben uns auf die Familie, das Wiedersehen und die Geschenke gefreut. Das war uns wichtig. Wir waren zusammen, konnten spielen und fröhlich sein. Wenn es abends ins Bett ging, sind wir mit einem seligen Lächeln eingeschlafen. Vielleicht sollten wir als Erwachsene wieder etwas mehr mit Kinderaugen auf das Weihnachtsfest schauen und auf das was wirklich wichtig ist. Die Worte meiner Eltern haben mich tief beeindruckt und mich gleichermaßen etwas entspannen lassen. Ich glaube, Weihnachten wird dieses Jahr … einfach gut. (© Praxis Der Zuhörer - Steffen Zöhl, 2024) Hier die Hörversion : Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes, friedvolles und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein friedvolles und gesundes Jahr 2025. Read the full article
#besinnlich#Familie#Lebe_Dein_Leben#modern#perfekt#perfekteZeit#Weihnachten#Weihnachtsgeschichte#Weihnachtsgeschichten#zeit#achtsam#Achtsamkeit#dankbar#Eule#Glück#glücklich#Liebe#lieben#PraxisDerZuhörer-SteffenZöhl#Selbstliebe#Sinn#SinnimLeben#SinnSationsGeschichten#TherapeutischeGeschichte#Weisheiten
0 notes
Text
Kristine hat gestern die Philippinen verlassen.
Sie wird aber vielleicht über dem Westphilippinischen Meer gegen den Uhrzeigersinn umdrehen und zurückgekommen.
„Hurrikan“, „Zyklon“ und „Taifun“ sind alle Begriffe für dasselbe Wetterphänomen. Die Bezeichnung, die Wissenschaftler diesen Stürmen geben, ist abhängig von der Region, in der sie vorkommen.
Die Stürme im Atlantik und im Nordpazifik werden nach dem karibischen Gott des Bösen „Hurrikane“ genannt. Im Nordwestpazifik heißen dieselben gewaltigen Stürme „Taifune“. „Schwere tropische Zyklone“ sind die Begriffe für sie im südwestlichen Indischen Ozean und im südwestlichen Pazifik. Im Norden des Indischen Ozeans werden sie als „schwere Wirbelstürme“ bezeichnet.

0 notes
Video
youtube
Wetterphänomene: Der Wechsel von "El Niño" zu "La Niña" | DW Nachrichten
Enlaces
GPN Center
gpnediciones.blogspot.com
GPN Ediciones
gpnbarcelonaa.blogspot.com
GPN Titulares
t.me/s/GpnOnAir
GPN Al instante
t.me/s/gpnalinstante
GPN Al minuto
t.me/s/gpnalminuto
GPN Ultima hora
t.me/s/gpnultimahora
Gpn On Air On line On Radio
t.me/s/GpnOnAirOnRadio
PUBLICIDAD
pepesrpes.blogspot.com
GPN Radio 1
t.me/s/Gpnradio1
GPN Radio 2
t.me/s/Gpnradio2
Gpn Noticias News
t.me/s/gpnnoticiasnews
GPN Facebook
facebook.com/profile.php?id=100067628015569
GPN Información
gpndialogandocon1.blogspot.com
GPN Documentación Archivo
gpndialogandocon2.blogspot.com
Información del canal
www.youtube.com/@garnoromulossGpnradio1
0 notes
Text
Webinar 22. Juli um 18.00 Uhr: Garten in der Klimakrise
Unser Klima ist in der Krise: Die Sommer werden trockener und heißer, extreme Wetterphänomene wie Starkregen, Hagel und heftige Stürme treten immer …Webinar 22. Juli um 18.00 Uhr: Garten in der Klimakrise

View On WordPress
0 notes
Link
0 notes
Text
0 notes
Text

"Das Buch hat mich beim ersten Anblick sofort Aufmerksamkeit erregt und es ist meisterhaft passend zum Inhalt gestaltet worden. Doch das wurde mir erst so richtig im Nachhinein klar. Der talentierte Autor Boris Pfeiffer verfasst in diesem Jugendroman eine Geschichte, die in einer Zukunftswelt spielt, aber ein höchst aktuelles und bedeutendes Thema behandelt – den Klimawandel, außergewöhnliche Wetterphänomene und deren Auswirkungen auf unseren kostbaren Planeten. Allein das macht es schon zu einem tollen und anregenden Buch. Aber auch sprachlich beeindruckt Pfeiffer mit verschiedenen Aussagen, die einen nachdenklich stimmen. Die Darstellung der Welt durch die Augen von Drdjuck ist von absoluter Einzigartigkeit geprägt und übt einen unmittelbaren Sog auf den Leser aus. Die faszinierende Verbindung zwischen Drdjuck, der Natur und den majestätischen B��ffeln ist bemerkenswert und erstaunlich. Hinsichtlich der Zielgruppe der jugendlichen Leser ab zwölf Jahren bin ich mir allerdings unsicher, ob das Buch angemessen ist, da es mitunter recht drastisch verfasst wurde. Aus diesem Grund ziehe ich einen Punkt ab. Das Ende des Buches hat mich besonders positiv angesprochen. Es klärt zahlreiche Fragen und verleiht dem Geschehen eine vollkommen neue Bedeutung. Das Buch regt zweifellos zum intensiven Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck." (André Keil) https://www.goodreads.com/book/show/123554580-feuer-wasser-erde-sturm---zum-berleben-brauchst-du-alle-sinne
0 notes