#wetterphänomen
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oestinger · 2 years ago
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Was geht denn über der Elbe ab? #wetter #elbe #wolken #wetterphänomen #pohtooftheday #fotodestages #snartphonephotography #fotoblog https://www.instagram.com/p/CpGQ-mmoINO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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babajeza · 1 year ago
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Im Schatten – Thankful Thursday – Falling Into My Lap
Es ist einfach: Wetter ist das, was ich sehen und spüren, wahrnehmen kann. Vom Klima reden wir, wenn wir aus langjähriger Beobachtung des Wetters Durchschnittswerte berechnen. Erinnerst du dich an die Klimadiagramme im Geografiebuch? Durchschnittstemperaturen aller Monate sind als rote Linie eingezeichnet. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in jedem Monat sind als blaue Wassersäulen…
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Grüße aus Bonn. Stadtbahn von besonderem Format.
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Welche Stadtbahn? Ich sehe nur ein Wetterphänomen.
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inahitstheroad · 5 months ago
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Lakeside, Oregon
Heute waren wir bei einem Kettensägen- kunstwettbewerb. Es waren bestimmt 30 Künstler da und alle haben gearbeitet. Es war ziemlich laut. Es waren echt tolle Sachen dabei :
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Am Ende des Tages werden die Werke meistbietend versteigert. Das war mal eine ganz neue Erfahrung.
Wir haben heute beim Spaziergang ein seltenes Wetterphänomen beobachtet. Eine Art Aura um die Sonne, es nennt sich Helo
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Morgen geht es wieder weiter auf der 101 •
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pavelgempler · 1 year ago
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„El Niño“
Acryl auf Leinwand
130x130cm
2023
Im Aufbau dieses Bildes fallen einige nostalgische kunstgeschichtliche Referenzen auf, wie z.B. Masriera´s „Sota l´Ombrella“ oder Redon´s „Le Cyclope“. Die Idyllische und collagenhafte Strandszene in der den Betrachter das große Auge des Zyklopen anstarrt, wirkt im Zusammenhang mit dem Titel, der sich auf ein Wetterphänomen und den rapiden Klimawandel bezieht, beunruhigend.
Während der flugunfähige Esel mit dem Plastikflügel seinen Platz zwischen der Mythologie und der KI beeinflussten Gegenwart sucht, dösen die männliche und die weibliche Figuren in der Hitze.
Das Bild reflektiert die Welt durch meinen persönlichen Filter und zeigt die grotesken gegenwärtigen Parallelexistenzen, die auf eine absurde Weise zwischen persönlichem Eskapismus und der Apokalypse gedeihen.
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hollywoods-hearthrob · 2 years ago
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Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmert es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht.
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Böse Omen
Der tagelang angekündigte Schneesturm war ausgeblieben. Stattdessen war der Himmel seit Tagesanbruch mit wütenden Vögeln übersät; kreischend und rasend und angriffslustig. Stunden waren vergangen – ohne Ende in Sicht. Das war das zweite Omen. Das erste hatte sich in nur eine Woche zuvor in Magnis und Modis Höhle ereignet. Tim hatte es natürlich nicht gesehen, denn was hatte er schon mit diesen beiden Grobschlächtern zu tun? Nein. Gespürt hat ihn jedoch jeder …
Den Schlag.
Der Hammerschlag war auf der ganzen Welt zu hören gewesen; ein Erdbeben in Skandinavien und ein sekundenlanger Ausfall aller elektronischer Geräte auf der Erde. Wetterphänomen nannten es die Menschen. Trotz aller Errungenschaften der menschlichen Spezies war gegen die Laune der Natur nicht viel entgegenzusetzen. Selbst die Ornithologen standen ratlos da und brüteten über Statistiken und Wettermaschinen und verfingen sich in hitzigen Debatten über diese wildgewordenen Vögel. Anders als die stinknormale Bevölkerung, die ihren Alltag für diese wütenden Tiere unterbrechen und den Tag in geschlossenen Räumen zubringen musste. Sie griffen nämlich auch Menschen an.
»Das ist wirklich entsetzlich.« – »Geht schon den ganzen Tag so.« – »Ich kann's mir nicht erklären.« – »Keinen klaren Gedanken kann man mit diesen kreischenden Viechern fassen!« – »Ruhe!« – »Warum machen die das?«
Tim wusste, wieso das passierte. Es war das zweite Omen von einer ganzen Reihe weiterer, die in den nächsten Tagen und Monaten über die Menschen kommen würden. Es bedeutete, dass er bald seiner Nemesis und Rivalen gegenüberstehen würde …
Es bedeutete eine unstete, unschöne Zukunft für die Menschen.
copyright by ©Timophy Erikson
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maria-koralle · 2 years ago
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Winterfest      
                                     Der Ostwind wisperte leise in den dürren Halmen und bog sie dann gen Westen, zauste den trockenen Beifuß und schickte sich an, den Schnee von den kahlen Büschen zu pusten, unter denen sich die Vögelchen schon zur Nacht niedergelassen hatten.
Die Federbällchen rückten mit hungrigen Bäuchlein dichter zusammen.
So einen Winter hatten sie noch nicht erlebt. Selbst die älteren Vögel kannten diese klirrende Kälte nicht.
Nur von den Vätern der Väter der Väter hatten sie gehört, wie hart Winter sein konnte.
Und nun spielte dieser Wind noch dazu sein eisiges Lied von den Weiten der östlichen Länder, über die er vorher gezogen war. Dort herrschten noch ganz andere Temperaturen und er sang und heulte eine fremdklingende Tundramelodie.
Mensch und Tier dieser fernen Regionen kannten sich aus mit strengem Frost und Schnee.
Aber nun war der Schnee in das Land zwischen Alpen, Nord- und Ostsee zurückgekehrt, so wie vor dreißig Jahren. Auch war er nicht ganz unbeeindruckt davon, dass jedes neue Tiefdruckgebiet, das er vor sich herschob, sehr eindrucksvolle Namen bekam.
Denn nicht nur die Vögelchen, auch die Menschen wunderten sich über dieses eisige Wetterphänomen Winter.
Der Ostwind pfiff und jaulte und machte sich einen Spaß: Er jagte Millionen Schneeflocken über das Land und amüsierte sich darüber, wie dumm doch das Menschenvolk war und sich trotz aller Wetter-Warnungen in die Blechkisten setzte, um hierhin und dahin zu fahren, um schließlich doch stecken zu bleiben und dann um Hilfe zu rufen und zu jammern.
Recht geschah den Dummköpfen, die meinten, sie wären stärker als die Natur!
Hui! So rüttelte er an den Fenstern und Türen und überzog die Seen und Flüsse mit einer dicken Schicht klirrenden Eises.
Er konnte die Panik nicht verstehen, die sich alle wegen seiner starken Präsenz machten.
Jahrelang war er zurückhaltend gewesen, hatte nur hin und wieder mal kurz gepustet und das war’s. Gleich darauf zog er sich dezent zurück und beobachtete, mit welchem Leichtsinn die Menschlein anfingen, auf Winterreifen zu verzichten, wenn die Temperaturen gegen Null sanken.
Schneeschaufeln, Kies und Viehsalz dümpelten in staubigen Kellern herum und manch einer dachte sogar daran, sie zu entsorgen.
„Globale Erwärmung“ war das Zauberwort der letzten Jahre gewesen und alle glaubten fest daran, legten sich Klimaanlagen gegen den heißen Südwind zu, Wassersprudler, Eiskugelbeutel und dann gruben sie tiefe Löcher, um sich Swimmingpools anzulegen.
Wie sie den Wetterfröschen doch huldigten und jede dieser heißen Prognosen glaubten.
„Nicht mit mir!“, dachte schließlich der Ostwind, schloss einen Pakt mit dem Nordwind und machte sich an die Arbeit. „Ich werde sie eines Besseren belehren,“ dachte er. „Noch bin ich da und nicht abgeschrieben!“
Mit seinem guten Vorsatz, allen einen unvergesslichen Winter zu bereiten legte er sich auf einem weißen Feld im dicken funkelnden Schnee zur Ruhe.
Er schaute auf die silberweiße Scheibe des Vollmondes und atmete noch mal kurz und kräftig aus, so dass die Temperaturen noch mal um ein paar Grad tiefer purzelten, als in der vergangenen Nacht.
Und dann träumte er vom kommenden Morgen und von den fetten grauen Schneewolken, die er über’s Land schieben würde. Man würde ihn noch lange in der Erinnerung behalten.
Das hatte er sich fest vorgenommen!
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inmanila2018 · 12 days ago
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Kristine hat gestern die Philippinen verlassen.
Sie wird aber vielleicht über dem Westphilippinischen Meer gegen den Uhrzeigersinn umdrehen und zurückgekommen.
„Hurrikan“, „Zyklon“ und „Taifun“ sind alle Begriffe für dasselbe Wetterphänomen. Die Bezeichnung, die Wissenschaftler diesen Stürmen geben, ist abhängig von der Region, in der sie vorkommen.
Die Stürme im Atlantik und im Nordpazifik werden nach dem karibischen Gott des Bösen „Hurrikane“ genannt. Im Nordwestpazifik heißen dieselben gewaltigen Stürme „Taifune“. „Schwere tropische Zyklone“ sind die Begriffe für sie im südwestlichen Indischen Ozean und im südwestlichen Pazifik. Im Norden des Indischen Ozeans werden sie als „schwere Wirbelstürme“ bezeichnet.
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gpnaudiencia6 · 2 months ago
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Wetterphänomene: Der Wechsel von "El Niño" zu "La Niña" | DW Nachrichten 
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nedsecondline · 4 months ago
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Webinar 22. Juli um 18.00 Uhr: Garten in der Klimakrise
Unser Klima ist in der Krise: Die Sommer werden trockener und heißer, extreme Wetterphänomene wie Starkregen, Hagel und heftige Stürme treten immer …Webinar 22. Juli um 18.00 Uhr: Garten in der Klimakrise
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world-of-news · 5 months ago
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petrabelschner · 6 months ago
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borispfeiffer · 7 months ago
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"Das Buch hat mich beim ersten Anblick sofort Aufmerksamkeit erregt und es ist meisterhaft passend zum Inhalt gestaltet worden. Doch das wurde mir erst so richtig im Nachhinein klar. Der talentierte Autor Boris Pfeiffer verfasst in diesem Jugendroman eine Geschichte, die in einer Zukunftswelt spielt, aber ein höchst aktuelles und bedeutendes Thema behandelt – den Klimawandel, außergewöhnliche Wetterphänomene und deren Auswirkungen auf unseren kostbaren Planeten. Allein das macht es schon zu einem tollen und anregenden Buch. Aber auch sprachlich beeindruckt Pfeiffer mit verschiedenen Aussagen, die einen nachdenklich stimmen. Die Darstellung der Welt durch die Augen von Drdjuck ist von absoluter Einzigartigkeit geprägt und übt einen unmittelbaren Sog auf den Leser aus. Die faszinierende Verbindung zwischen Drdjuck, der Natur und den majestätischen Büffeln ist bemerkenswert und erstaunlich. Hinsichtlich der Zielgruppe der jugendlichen Leser ab zwölf Jahren bin ich mir allerdings unsicher, ob das Buch angemessen ist, da es mitunter recht drastisch verfasst wurde. Aus diesem Grund ziehe ich einen Punkt ab. Das Ende des Buches hat mich besonders positiv angesprochen. Es klärt zahlreiche Fragen und verleiht dem Geschehen eine vollkommen neue Bedeutung. Das Buch regt zweifellos zum intensiven Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck." (André Keil) https://www.goodreads.com/book/show/123554580-feuer-wasser-erde-sturm---zum-berleben-brauchst-du-alle-sinne
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korrektheiten · 7 months ago
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Vereinigte Arabische Emirate: Vereinigte Arabische Emirate Dubai: Führte „Wolken-Impfung“ zum biblischen Unwetter?
Die JF schreibt: »War die Regenkatastrophe auf der arabischen Halbinsel kein natürliches Wetterphänomen? Lag es auch nicht am Klimawandel? Die Emirate geben zu, zwei Tage lang Wolken „geimpft“ zu haben. Dieser Beitrag Vereinigte Arabische Emirate Dubai: Führte „Wolken-Impfung“ zum biblischen Unwetter? wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5fs7H «
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willibald66 · 9 months ago
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Globaler Kältereport: unberechenbare Wetterphänomene
Globaler Kältereport: unberechenbare Wetterphänomene
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artikelalex · 10 months ago
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Wärmer als letzte 100.000 Jahre: Weltweite Temperatur 2023 nur knapp unter 1,5 Grad-Marke
Die Erde heizt sich weiter und weiter auf. In der Folge fällt ein Temperaturrekord nach dem anderen. Ein spezielles Wetterphänomen trägt besonders zur Erwärmung im vergangenen Jahr bei. Weiterlesen…
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