#werjaguar
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gandala · 4 years ago
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Fanfiktion: Paranormal Love - A Ben Daimio x Reader Story Part 1
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Inhalt:
“Dein Leben lang musstest du deine Fähigkeiten vor der Welt verbergen. Jedes Mal wenn etwas 'schief gelaufen' ist bist du umgezogen. Davon gelaufen. Doch nun ist es an der Zeit dich deinen Ängsten zu stellen, deine Fähigkeiten zu akzeptieren und mit ihnen zu leben!”
Nach einer öffentlichen Zurschaustellung deiner Fähigkeiten nimmt das B.P.R.D. von dir Kenntnis und man möchte dich rekrutieren. Als persönliche Assistentin von Agent Benjamin Daimio kommst du diesem näher. ( Ben Daimio x Reader )
Genre: Übernatürlich, Romantik
Erzählstil: Erzähler-Sicht, reader-insert
Warnungen: dummer Anmachspruch
Kapitel 1: Kontrolle
Kennt ihr das? Wenn eine Situation in der ihr euch gerade befindet so surreal wirkt, dass ihr euch fragt ob ihr sie gerade wirklich so erlebt oder alles nur Einbildung ist? Wenn euer Leben still zu stehen scheint und ihr fragt euch wie es nur dazu gekommen ist?
Bäume und Häuser zogen zügig vorbei als du einen Blick aus dem Fahrzeug warfst. Aus deiner Trance erwacht drehst du dich nach vorn und suchst nach Kontakt. Es war kaum eine Stunde her, als dich schwarzgekleidete Anzugträger an einem Museum abgeholt hatten. „Miss Y/N, richtig? Agent Clay von der B.P.R.D. Mein Vorgesetzter möchte Sie kennenlernen. Bitte seien Sie kooperativ und steigen ins Auto“, sprach einer von ihnen zu dir. Erschöpft, aber keineswegs überrascht gabst du ohne jeglichen Widerstand nach. Dir war klar, dass deine Aktion für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Aber welche Wahl hattest du denn schon gehabt?
Dein Mund war trocken. Also schlucktest du bevor du eine Frage stelltest, die dir während der gesamten Fahrt schon auf der Zunge lag. „Was genau ist das B.P.R.D.?“ Kurz dachtest du, dass dich niemand gehört hatte, weil keine Antwort kam. Dann aber öffnete sich ein kleines Fenster zum Fahrerbereich. „Ich kann verstehen, dass Sie viele Fragen haben. Aber wir sind bald da und der Professor wird Ihnen dann alles erklären. Also genießen Sie doch den Rest der Fahrt und ruhen sich noch etwas auf dem Rücksitz aus.“ Die Antwort kam von Clay. Er war der Einzige, der zu ihr sprach. Seine beiden Kollegen, der Fahrer und ein weiterer Agent schienen jeglichen Kontakt zu dir zu scheuen. Allesamt schienen großgewachsene und trainierte Männer zu sein. Ihre Kleidung und ihr Verhalten deuteten auf Geheimdienst. Sie hatten Angst, das spürtest du. Nur vor was genau war unklar. Vielleicht vor dir? Du fühltest dich zu platt um tiefer zu graben. Seufzend machtest du es dir gemütlich und schlossest die Augen.
Das Knallen der Autotüren weckte dich aus deinem kurzen traumlosen Schlummer. Gentlemanlike öffnete Clay dir die deine. Amüsiert beobachtete er dich wie du dich umsahst. Ihr standet vor einem modernen massiven Gebäude. »Was für ein hässlicher Betonklotz«, dachtest du. Die Aussicht gefiel dir hingegen sehr. Das Gebäude lag in einem Gebirgshang. Frischer kühler Wind blies hier und ließ die Bäume und Büsche tanzen. Er bereitete dir eine leichte Gänsehaut. Es war gerade Ende August. Wie wäre es hier wohl erst im Winter? Agent Clay begleitete dich zum Eingang während sich seine Kollegen um das Fahrzeug kümmerten und wohl in einer Art Tiefgarage parkten. Nach dem er sich zu erkennen gegeben hatte ertönte ein Signal und die Tür öffnete sich. Vorbei an zwei Wachen, welche ihn freundlich Grüßten kamt ihr durch eine Eingangshalle mit Andenken von gefallenen Agents. Auch war da ein Symbol. Das gleiche zierte die Uniformen der Wachen und war auch auf dem Anzug deiner Begleitung zu sehen. Es war kreisrund und beinhaltete eine Hand die ein Schwert erhoben hielt und ein Dreieck. Vermutlich war dies, das Symbol der B.P.R.D., dachtest du dir.
Auf dem Weg zum Büro des „Professors“ erntetest du hin und wieder von der ein oder anderen Person, welche auch durch die Gänge wanderte, neugierige Blicke. Schien wohl nicht all zu oft jemand neues hier aufzutauchen. In Begleitung des Agents wurden dir allerdings keine Fragen gestellt. Die meisten Mitarbeiter hier waren männlichen Geschlechts. Eine Ausnahme bildete eine junge Frau, die dir mit ihrer Lederjacke und Dreadlocks nicht ganz ins Bild passte. Sie stand vor einem Aufzug und fluchte. „Hey, Alice. Stimmt etwas nicht?“, fragte dein Begleiter sie. Die Angesprochene drehte sich genervt um. „Ah, Clay. Ja. Hellboy scheint sich wieder am Steuerpult vergangen zu haben. Müssen wohl wieder alle laufen.“ »Hellboy? War das ein Codename?«, fragtest du dich. Dein Blick fiel auf den Aufzug, welcher von außen noch funktionstüchtig aussah. Währenddessen musterte dich das Mädchen argwöhnisch. Sie schien nicht viel jünger zu sein als du. „Das ist die Kleine, die dich Broom hat holen lassen?“ „Ja“, antwortete Clay schlicht. Dies schien Alice zu reichen, denn sie stellte keine weiteren Fragen. Zu Dritt wandertet ihr durch das breite Treppenhaus. Runter ins Untergeschoss des Betonklotzes. Es dauerte nicht lange und ihr standet vor einer großen zweiflügligen Tür. Alice wünschte dir noch viel Glück und verschwand dann in einem der anderen Räume. Dein Begleiter klopfte an. „Herein“, ertönte es von drinnen.
Mit einem leichten Schwung öffnete er die Tür und kündigte dich an. „Gut gemacht, Clay. Hol´ dir für den Rest des Tages frei. Aber vorher schau bitte noch mal nach ihm. Er hatte wieder einen Wutanfall,“ sprach ein älterer Herr. Er trug ebenfalls einen eleganten Anzug. Die schwarz-grauen Haare nach hinten gekämmt. Dein Begleiter nickte, verabschiedete sich und ging. Der ältere Mann fingerte an einer Brille herum während er dich genauer beobachtete. „Bitte setz dich, mein Kind. Du musst viele fragen haben“, meinte er dann. Du kamst seiner Forderung nach, obwohl du nach der mehrstündigen Autofahrt keinerlei Drang verspürtest dich erneut irgendwo niederzulassen. „Ja, die habe ich allerdings. Meine ersten wären. Was ist das B.P.R.D. und was wollen Sie von mir?“ Der Mann lächelte dich freundlich an. „B.P.R.D. steht für „Bureau for Paranormal Research and Defense“. Wir sind eine Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen. Heute um 4 p.m. ist ein Fanatiker Nimues in das Salem Witch Museum eingebrochen um „Ungläubige“ zu töten. Sie waren nicht nur dabei, sondern haben den Terrorakt verhindert. Und das einfach nur mit reden...“
»Oh, nein!« Du musstest nicht in seinen Geist blicken um zu wissen, was er als nächstes sagen würde. „...Das war schon eine große Leistung. Unerklärlich für jegliche Menschen vor Ort. Diese „Überredungskünste“. Wir haben etwas über Sie recherchiert, Y/N. 6 Wohnortswechsel in den letzten 3 Jahren. Und zu den Zeiträumen in denen Sie sich wo aufhielten geschahen dort wundersame Vorfälle. Ein von einer unbekannten Person verhinderter Ladendiebstahl, bei der sich der Dieb anschließend selber stellte und entschuldigte. Ein Polizist der 2 Tage durch die Steppe wanderte. Als man ihn fand, erwachte er wie aus einer Trance und konnte sich an nichts erinnern. Nicht einmal warum er so lange gelaufen war. Und ein junger Mann der sich selbst ins Schienbein schoss. Im Krankenhaus erzählte er anschließend, dass es ihm ein kleines Mädchen beholfen hätte…“ „Das mit dem Schienbein war ein Unfall“, platzte es unbedacht und mit zittriger Stimme aus dir raus. »Verdammt! Das hast du davon wenn du immer denkst dich vor jedem rechtfertigen zu müssen. Jetzt sperren Sie dich ein!« Nervös kautest du auf deiner Unterlippe rum. Noch zu schwach um deine „Gaben“ erneut einzusetzen blieb dir nichts anderes möglich, als abzuwarten was nun geschehen würde. Und gegen jeglicher Erwartungen wollte man dich Freak nicht einsperren. Professor Broom lächelte dich nur freundlich an. „Keine Sorge. Sie sind nicht hier, weil wir Sie einsperren wollen. Im Gegenteil. Wir nehmen hier kooperative paranormale Wesen wie dich auf. Ich möchte, dass Sie für uns arbeiten. Sie scheinen sehr „überzeugende“ Fähigkeiten zu besitzen. Das ist genau das, was ich zurzeit brauche.“ Du schlucktest und meintest: „Ich werde niemanden für Sie töten!“ Broom nickte wissend. „Das wollen wir auch gar nicht. Mir geht es nur darum jemanden hier zu haben, der erhitzte Gemüter runter fahren lässt…“ „Wie dieser Hellboy?“, fragtest du ihn. Er schaute etwas verwundert. „Ich weiß nicht wo Sie diesen Namen gehört haben, aber ja. Sie würden unter anderem mit Hellboy zusammen arbeiten. In erster Linie geht es mir aber um einen anderen Agent. Agent Benjamin Daimio.“
Völlig lautlos und wie aus dem Nichts schritt eine Gestalt aus einer schattigen Ecke des Raumes. Dein Atem stockte bei seinem Anblick. Es handelte sich um einen großgewachsenen muskulösen Mann asiatischer Abstammung. Er trug wie Alice eine schwarze Lederjacke. Statt einer normalen Jeans allerdings eine militärische Cargohose und ein paar Military Boots. Ziemlich markant waren ein paar lange Narben, welche eine seiner Gesichtshälften zierten. Es schien so, als hätte ihn mal ein großes wildes Tier angegriffen. Trotz allem wirkte der mysteriöse Fremde auf dich ziemlich attraktiv. Aber irgendwas an ihm strahlte Gefahr aus. Wie ein majestätischer sibirischer Tiger – schön aber tödlich. Ein Räuspern des Professors brachte dich in die Gegenwart zurück. Peinlich berührt wurde dir bewusst, wie lange du ihn wohl angestarrt haben musstest. Gleichzeitig schloss sich dein Mund, der die ganze Zeit wohl leicht geöffnet gewesen sein musste. Du blicktest zu Boden und batest diesen inständig um die Erlaubnis in ihm versinken zu dürfen. Ein leichtes unterdrücktes Lachen war zu hören. Langsam schautest du wieder auf. In Benjamin Daimios Gesicht hatte sich ein amüsiertes Lächeln gebrannt. »Verdammt! Das zum Boden hab ich jetzt nicht ernsthaft laut gesagt, oder?« Ein weiteres Räuspern erklang. „Daimio ist einer unserer besten Agents. Er besitzt ähnlich wie du besondere Fähigkeiten. Leider aktivieren sie sich immer öfter und werden zur Gefahr für alle Anderen. Er hat sich dann nicht immer unter Kontrolle. Ihre Aufgabe wäre es ihn also zu begleiten und dafür zu sorgen, dass er möglichst stressfrei durch den Tag kommt. Vor Ihrem Einsatz müssten wir allerdings genauer wissen, was Sie können und austesten wie stark Ihre Fähigkeiten gegenüber anderen paranormalen Wesen sind.“ Es klang nicht wie eine Frage, mehr wie eine Aufforderung. „Klar. Ich kann gut Kaffee machen, massieren und ich kenne zahlreiche Achtsamkeitsübungen… ,“ scherzte ich. „… Ehrlich Sir. Das ist so verrückt. Ich meine, ich bin mein ganzes Leben Niemandem begegnet, der so war wie ich bin. Paranormal oder wie Sie es nennen. Und nun kommen Sie auf mich zu und bieten mir auch noch einen zu meinen Fähigkeiten passenden Job an und einen Ort an dem ich akzeptiert wäre. Woher soll ich wissen, dass Sie mich nicht für irgendwelche Experimente einsperren wollen oder fürs Töten anderer Menschen dressieren wollen? Woher soll ich wissen, dass Sie nicht mit mir spielen?“ Auf dem Gesicht des Professors legt sich erneut ein mildes Lächeln. Dieses entglitt ihn allerdings als jemand urplötzlich die Türen auf trat.
Rein gestürmt kam ein Wesen, dass du sonst nur aus Horrorfilmen und Mythen kanntest. Ein großer kräftiger rothäutiger Mann mit zwei abgeschliffenen Hörnern und einem Teufelsschwanz. Ein Dämon. »Der alte Mann hat nicht gelogen!« Er schwankte etwas beim gehen. Wie ein Betrunkener. Sein benebelter Blick lag auf Professor Broom. „Dad, wir müssen reden!…“ lallte er vor sich hin. „Nicht jetzt, Hellboy! Geh zurück auf dein Zimmer und schlaf´ erst mal deinen Rausch aus! Ich habe gerade Wichtiges zu tun,“ meinte er sichtlich genervt und blickte zu dir. Erst jetzt fielst du dem Dämon auf. Teils verschreckt und teils ungläubig starrtest du ihn an. Vor Schreck vor dem lauten Eintrudeln Hellboys warst du von dem Stuhl aufgesprungen und standest nun. Du fühltest dich ihm gegenüber trotzdem ziemlich winzig. Er musterte dich kurz so unverblümt wie du Daimio gemustert hattest. Ein breites Grinsen legte sich auf seinen Lippen und in seinen Augen funkelten etwas seltsam. „Uh... Hallo, wen haben wir denn hier? Als Gott dich schuf, wollte er sicher angeben.“ Es dauerte ein paar Sekunden bis du verstanden hattest was genau da gerade vorging. Da war gerade ein echter Dämon in den Raum gestürmt. Dieser war allen Anscheins ziemlich betrunken. Und zu allem Überfluss flirtete er nun auch noch mit dir. Die Absurdität dieser Situation und der Anmachspruch ließen dich in schallendes Gelächter ausbrechen. Jegliche Angst vor dem Wesen vor dir war mit einem Schlag verschwunden. Mit sich selbst zufrieden grinste Hellboy Daimio an. Dieser schien so gar nicht begeistert zu sein von seinem Auftreten. „Siehst du, Tiger. So bricht man das Eis. Also wenn man schon nicht so heiß ist es zu schmelzen,“ spöttelte er und warf dir einen flirtenden Blick zu. „Das gilt natürlich nicht für dich, mein Engel…“ Das war zu viel des Guten für Agent Daimio. Bedrohlich funkelte er den Dämon an. „Das reicht! Raus hier, sonst…!“ „Sonst was, Kitkat? Zeigst du mir deine Krallen?…“ Professor Broom seufzte und sah erwartungsvoll in deine Richtung. »Na, schön«, dachtest du dir und schrittest ein. Du stelltest dich zwischen die beiden Streitenden und legtest erneut eine Hand auf die Brust des Dämons. „Nana! Wir wollen doch nicht gleich einen Streit anfangen, Gentlemen. Wir sind doch alle erwachsene Menschen…“ sagtest du beschwichtigend. Dann schautest du Hellboy tief in die Augen und strichst ihn sanft über die Wange. „… Du wirst müde. Geh´ und ruh´ dich aus!“ Währenddessen achtetest du auf jede noch so kleine Reaktion von ihm. Und es funktionierte. Er drehte sich um, sagte er wäre müde, läge sich nun schlafen und zog ohne weiteres Tohuwabohu von dannen.
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ysabeauwilce · 3 years ago
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Hello, madama
First of all, the Flora trilogy is my favorite story out of everything that I’ve ever read and I’m so hyped for Hardhands autobiography.
I read Flora Segunda for the first time when I was 8 (it was love at first sight) but just recently I found out about the second and third books (in my country, only the first one was published).
When I finished Flora’s Fury it left a weird feeling, so I started thinking about it. To me, the ending makes no sense at all, so I decided to write a theory and share it with you (sorry it’s pretty long).
Starting from the point when Flynn saves Flora from that chest.
So, the theory is the classic “character halucinated everything”, and here’s why:
1-Could a simple human, even if he’s a priest and a werjaguar, defeat the Springheel Jack, Octohands and Pig combo? Springheel Jack is one of the most famous outlaws in Califa, Octohand, as he said, is the Anima of Califa’s greatest heroes and Pig is a protection creature. That’s pretty hard to belive.
2-Flora’s “teletransport” to Fort Sandy. That trip is usually paid in year of life, so I see the point for the Denizen, years are pretty uselful. But Flora’s shiny sparkly love for Udo?
3-Nothing completely strange and unthinkable is presented to Flora while she’s at Fort Sandy.
4-Every memory and feeling for Udo is removed from the equivalent to Flora’s soul. This is important, she did not hit her head and had amnesia, it was removed from her soul. So no Elsewhere magical love connection here. That would leave a HUGE hole in her, since Udo hás been her only friend and emotional support since, well, forever I guess. I’d dare to say that he’s the most important person in her life, but if we ignore that, there’s still 2 problems:
-Flora remembers what Udo told her “Not everything is about you, Flora”.
-Udo shows up in Flora’s dream. And he does not appear as some guy in the background of a crazy dream. He even says something in the lines of “como back, I miss you so much”
5-How cold Tiny Doom was when they met. Tiny Doom put her ass on the line and died to protect Flora, so why is she so cold when the two have the chance to talk? And why she keeps calling Flora “Flora” if she named her “Nyana”?
6-The ending. Oh Godess, the ending. Flora’s life was never perfect. She always had “places to go and praterhuman entities to fry”. She fixed something and almost immediatly another problem would appear. But in the last chapters of Flora’s Fury, all doors and Windows open for her, butterflies fly, birds sing, life is beautiful. She can choose between the freedom that she, in a different way but nonetheless desired, or going back home and oh, surprise surprise, she meets the Duchess that she was originally supposed to escort. And oh, surprise surprise, she’s the long lost Flora Primera and convenently looks exactly like Buck so Flora recognizes her right away. And oh, they go back to the island that Flora was told to NEVER come back to. And oh, surprise surprise, Capitan Ladadon is the only one that can take them to Califa, and Flora feels like she’s known him forever. And Octohands is “alive”. And Pig is unharmed. The book ends with a very suspicious “the future is bright” vibe.
7-To tie it all together, let’s go back to the point where Sieur Weaathmyr’s aunt wants to talk to him and Flora goes back to the hotel, before everything gets weird. In “Prophecies Libels & Dreams” we find out that Flora’s Fury is rumored to be in Sieur Wraathmyr’s family, but it just doesn’t make sense, since Flora supposedly still had her “diary” when  she was no longer with him.
So maybe his aunt gave him a chance to go back to his family, handing Flora over to the birdies.
That’s everything I could think of. Please point it out if there’s anything wrong with my theory.
I wish you the best of luck
-Dante XVIII
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rottingsun · 7 years ago
Text
so guys...
I wrote a theory about Flora and sent it to Wilce but she hasn’t posted anything on tumblr since april so I’m just gonna leave it here..
FLORA’S FURY SPOILERS AHEAD
Starting from the point when Flynn saves Flora from that chest.
So, the theory is the classic “character halucinated everything”, and here’s why:
1-Could a simple human, even if he’s a priest and a werjaguar, defeat the Springheel Jack, Octohands and Pig combo? Springheel Jack is one of the most famous outlaws in Califa, Octohand, as he said, is the Anima of Califa’s greatest heroes and Pig is a protection creature. That’s pretty hard to belive.
2-Flora’s “teletransport” to Fort Sandy. That trip is usually paid in year of life, so I see the point for the Denizen, years are pretty uselful. But Flora’s shiny sparkly love for Udo?
3-Nothing completely strange and unthinkable is presented to Flora while she’s at Fort Sandy.
4-Every memory and feeling for Udo is removed from the equivalent to Flora’s soul. This is important, she did not hit her head and had amnesia, it was removed from her soul. So no Elsewhere magical love connection here. That would leave a HUGE hole in her, since Udo hás been her only friend and emotional support since, well, forever I guess. I’d dare to say that he’s the most important person in her life, but if we ignore that, there’s still 2 problems:
-Flora remembers what Udo told her “Not everything is about you, Flora”.
-Udo shows up in Flora’s dream. And he does not appear as some guy in the background of a crazy dream. He even says something in the lines of “como back, I miss you so much”
5-How cold Tiny Doom was when they met. Tiny Doom put her ass on the line and died to protect Flora, so why is she so cold when the two have the chance to talk? And why she keeps calling Flora “Flora” if she named her “Nyana”?
6-The ending. Oh Godess, the ending. Flora’s life was never perfect. She always had “places to go and praterhuman entities to fry”. She fixed something and almost immediatly another problem would appear. But in the last chapters of Flora’s Fury, all doors and Windows open for her, butterflies fly, birds sing, life is beautiful. She can choose between the freedom that she, in a different way but nonetheless desired, or going back home and oh, surprise surprise, she meets the Duchess that she was originally supposed to escort. And oh, surprise surprise, she’s the long lost Flora Primera and convenently looks exactly like Buck so Flora recognizes her right away. And oh, they go back to the island that Flora was told to NEVER come back to. And oh, surprise surprise, Capitan Ladadon is the only one that can take them to Califa, and Flora feels like she’s known him forever. And Octohands is “alive”. And Pig is unharmed. The book ends with a very suspicious “the future is bright” vibe.
7-To tie it all together, let’s go back to the point where Sieur Weaathmyr’s aunt wants to talk to him and Flora goes back to the hotel, before everything gets weird. In “Prophecies Libels & Dreams” we find out that Flora’s Fury is rumored to be in Sieur Wraathmyr’s family, but it just doesn’t make sense, since Flora supposedly still had her “diary” when  she was no longer with him.
So maybe his aunt gave him a chance to go back to his family, handing Flora over to the birdies.
if anyone wants to talk about it just message me pls
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