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Die Rolle des Partners in der Schwangerschaft: Wie Sie Unterstützung leisten können
Entdecken Sie Ihre Rolle als Partner in der Schwangerschaft. Lernen Sie, wie Sie physisch, emotional und mental Unterstützung leisten können.
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Werdende Kraft/Growing Strength (1904), Sascha Schneider
#Sascha Schneider#male figure#queer art#gay art#gay artists#male nude#gay#male form#male model#german artist#German illustrator
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Fritz Schwimbeck (1889-1977), 'Werdende Welt' (World Becoming), 1919 Plate 3 from 'Werden—Vergehen' (Creation—Death) Source (and here)
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❖ ⸻ You don't need no other lover, we can keep it undercover. __ // Selena M. Gomez
~ Du wirst mich so, wie ich war, nie wiedererkenn'n ~
Ash ein 21 Jähriger Sänger aus Atlanta, war wie alle andere Jungen Erwachsene Männer auch. Für ihn zählte immer nur das beste aus dem Leben zu machen und auch mal Risikos einzugehen, was er auch einestages tat…
nachdem Ash mit einen seiner Freunde mitten in der Nacht ein Autorennen veranstalltet hat, ging dies vertal für die beiden aus. Nachdem Ash die Kontrolle von seinem Porsche verlor, fuhr er voll den Hang hinunter und verletzte sich sehr schwer…
bis eine Freundin von ihm, ihn fand, nachdem sie sich verabredet hatten und Ash nicht erschien. Es sah tragisch aus, mehr als das, doch sofort kam der Krankenwangen , dieser aber den Nothubschrauber rief, dieser Ash sofort ins Krankenhaus fuhr…
und er dort sofort notoperiert wurde. Einige schwere innere Verletzungen und eine starke nicht heilende Amnesie erlitt er. Er weiß nichts von seinem Leben vorher, weder das er Sänger, Schauspieler war; noch seine Heimat etc…
/// Nach seinem Krankenhaus Aufenthalt, zieht er nach Vegas, um dort nocheinmal komplett neu anzufangen und sich seinem Beruf wieder anzunähern.
Diagnose(n): ICD-10 F32 ~ F41. 1 ~ F50.8 ~ R41.3
Beruf: Singer-Songwriter; Dancer; Actor
Geburtsname: ~ Ashery Nevio Sullivan ~
Relationship: taken @pinkygirlysworld ♥️
Bester Freund: @fireandstxrm🩶
Werdender Vater
/// ❖ ⸻ Romanschreiber; 21 years old; Las Vegas
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
“Hallo?” Vikas Stimme hallte unheilvoll durch die Nacht. “V? Nora?” Der Blick aus hellgrünen Augen glitt umher, doch wo eben noch Lichter, Musik und viele freudige Stimmen waren, kam ihr jetzt nur Dunkelheit und Stille entgegen. Die vorher so einladenden und lustig geschmückten Hecken des Irrgartens waren nun voller Schatten, Dunkelheit und Kälte. Im Schnee konnte man noch die Fußspuren der Gäste ausmachen, die zuvor den Weg entlang gelaufen waren. Doch von einem auf den anderen Moment schienen all die vielen Menschen wie vom Erdboden verschluckt. Nur Vika war noch da.
Die junge Schottin schluckte, drehte sich im Kreis und das einzige Geräusch, dass die Nacht zerriss, war das Knirschen von Schnee unter ihren Stiefeln und ihr hektischer werdender Atem. Wo im ersten Moment Wut in ihr empor gestiegen war, klammerte sich jetzt etwas anderes an sie. Es war kälter und dunkler, fast lähmend.
Der Mond hatte sich vorhin, als er begann, am Himmel empor zu klettern, in seiner vollen Pracht präsentiert, doch hinter den bestimmt 3 Meter hohen Hecken brachte ihr das silbrige Licht nicht viel, auch wenn der Schnee die Nacht heller leuchten ließ. Die Schatten wirkten umso dunkler und die junge Schottin hatte das Gefühl, beobachtet zu werden, auch wenn sie niemanden sehen konnte. Ihre Augen verfingen sich an etwas in den Nadeln der Hecken des Irrgartens und als ihre Finger sich danach ausstreckten, erkannte sie eine der bunten Girlanden. Jetzt zerrissen und irgendwie ergraut, blieb ihr Blick an einem Fleck darauf hängen, der ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
War das Blut?
Vika traute sich nicht näher heran zu gehen, sondern ließ die Girlande los, als hätte sie sich daran verbrannt und zog die Hände an den Oberkörper, während sie zurück taumelte.
Ich muss hier weg.
Der Satz schoss so plötzlich durch ihre Gedanken, dass sich ihre Füße in Bewegung setzten, noch bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, in welche Richtung sie musste, um aus dem Irrgarten wieder herauszukommen. Wo vorher kleine Hinweisschilder und Symbole in den Hecken gehangen hatten, um die Besucher sicher durch die Nacht zu geleiten, waren nun dunkle, unheilvolle Löcher zurück geblieben, die Vika zu verhöhnen schienen. Immer wieder rutschte sie auf Stellen im Schnee aus, die durch die vielen Paar Schuhe, die darüber gegangen waren, zu Eis gefroren waren und nur knapp konnte sie sich jedes Mal davor bewahren, zu Boden zu gehen. Blindlings folgte sie mal dem Pfad rechts, mal links und merkte nicht, dass sie sich immer tiefer in den Irrgarten hinein manöfrierte, statt sich einem der vielen Ausgänge zu nähern. Das leise Rascheln, das durch die Nacht hallte und sich anhörte, als würde jemand mit den Fingern durch die Nadeln der Hecken streichen, fachte den wilden Herzschlag in ihrer Brust nur noch mehr an.
Vergessen waren ihre Fähigkeiten, vergessen war das Selbstbewusstsein, das sie im gewohnten Umfeld immer an den Tag legte. Hier war sie nur noch das nervliche Bündel, dass sich in ähnlichen Situationen gern aus ihrem tiefsten Inneren hervor wagte und jegliches rationales Denken aus ihren Gedanken löschte.
Ein Knacken direkt hinter ihr ließ sie herumfahren. Doch statt dem Weg, den sie gerade gekommen war, befand sich hinter ihr nur das dichte Werk aus Nadeln und Holz. “Was zum…?” Ihre Stimme klang viel zu laut, viel zu schrill und überhaupt nicht wie sie selbst. Doch sie irrte sich nicht. Ihre Hände steckten sich aus, berührten die Hecke, die dort war, wo sie doch gerade noch lang gelaufen war. Die Nadeln waren eiskalt, als ihre Finger sie berührten. Doch das war nicht einmal das Schlimmste. Kaum strichen ihre Fingerspitzen über die Nadeln der Hecke, schoss eine Hand daraus hervor, packte Vika am Handgelenk und wollte sie in die Hecke zerren. Ein Schrei entsprang ihrer Kehle, laut und schrill, während sie mit ihrer anderen Hand auf diesen Arm einschlug. Er sah merkwürdig aus. Irgendwie menschlich, aber doch… verwest? Ein Schlag auf die Haut riss Haut vom Fleisch und dunkles Blut tropfte in den weißen Schnee, während Vika immer weiter schrie, sich immer weiter dem Zug und Griff dieser Hand widersetzte und schließlich stolperte, als die Hand sie losließ. Sie verschwand anstandslos in der Hecke, doch das kümmerte Vika nicht. Auf dem kalten, rutschigen Boden, robbte sie rückwärts, während sie die Hecke fixierte. Doch diese bewegte sich nicht länger und als Vika mit der Hand auf einen Schneehaufen stieß, konnte sie endlich aufhören die Hecke anzustarren, drehte sich auf die Knie und kämpfte sich nach oben. Tränen hatten sich unwillkürlich aus ihren Augenwinkeln gelöst und Vika wich vor der Wand des Irrgartens zurück, der sie sich nun genähert hatte. Doch keine weitere Hand schoss aus ihr hervor.
Panisch blickte sie sich um und wandte sich fast augenblicklich der Abzweigung zu, die sich vor ihr aufgetan hatte. War sie zuvor schon dort gewesen? Es spielte keine Rolle. Vika begann erneut zu laufen.
Es mochte Stunden oder nur Minuten her sein, doch Vika war mittlerweile vollkommen durchgefroren. Die Wolljacke, die sie über ihrer Latzhose trug und die hohen Stiefel brachten bei den immer kälter werdenden Temperaturen nicht viel. Sie konnte ihren erhitzten Atem vor dem Gesicht erkennen und wenn sie nach oben blickte, dann schaute der Mond hämisch auf sie herab, während sie sich einen Weg durch das Labyrinth suchte. Jedes Knacken, jedes Rascheln und manchmal ihre eigenen Schritte ließen sie sich umsehen und ganz langsam zu einem nervlichen Wrack werden.
Hatte das hier überhaupt einen Sinn?
Dieser Gedanke war ihr nicht nur einmal gekommen. Jedes Mal, wenn Vika hinter sich sah, war da die Hecke, die ihr nur einen einzigen Weg ließ und zwar den nach vorn. Es gab kaum Abzweigungen, nur zwei Mal landete sie in einer Sackgasse, als würde das Labyrinth sie einen ganz bestimmten Weg entlang lotsen wollen. Einen Ausgang würde sie so nicht finden und immer wieder zerriss ihr Schluchzen die Nacht, doch die Tränen waren halb getrocknet, halb gefroren, auf ihren Wangen schon lang versiegt. Immer wieder konnte sie das Overlook Hotel über der Hecke aufragen sehen. Mal zu ihrer rechten, mal zu ihrer linken, mal direkt vor ihr und manchmal ragte es auch hinter der Hecke in ihrem Rücken empor, als wollte es sie verhöhnen. Es schien so nah und doch unendlich weit entfernt.
Und selbst wenn du es erreichst, Vika, wird es das Ende von diesem Spuk sein? Oder wanderst du nur in eine weitere, grauenvolle Situation? Wird das Hotelzimmer dir Wärme und Schutz bieten, während du dich unter der Decke versteckst, oder wird es dich mit Haut und Haaren verschlingen?
Vika versuchte also keinen Weg durch die Hecke zu schlagen, um zum Hotel zu kommen. Vielleicht erfror sie hier draußen. So sehr, wie ihr Körper bibberte, hatten sie die -10° Grenze erreicht. Tendenz sinkend, denn der Mond erreichte gerade erst den höchsten Punkt in dieser sternenlosen Nacht mitten im Dezember.
Wie Vika den Winter hasste.
Halb erfroren, jämmerlich zitternd und in ihre Wolljacke gehüllt, stolperte Vika auf eine große weite Fläche. Im ersten Moment erfüllte sie ein Hoffnungsschimmer. Hatte sie das Labyrinth verlassen? Doch als sie aufblickte, war es nicht der Ausgang, es war das Herz des Labyrinths. In dessen Mitte stand zerstört die prachtvolle Statur einer Fee. Ihre Flügel lagen im Schnee, ihr Kopf war verschwunden und auch einige andere Körperteile fehlten der Statue, die hier und da durch die Schneedecke brachen.
Das Licht des Mondes schien hier heller, drängte die Schatten zurück und doch war die Statue in eine Dunkelheit gehüllt, die Vika sofort einen Schritt zurück treten ließ. Ihr Rücken stieß gegen die kalten Nadeln der Hecke, sie streichelten Vikas Haar und mit einem erschreckten Schrei sprang die Schottin vor, während sie kurz nach hinten sah. Doch dieses Mal kam keine Hand aus der Hecke. Dieses Mal war ihr Schrei das einzige, das durch die Nacht hallte, bevor das Echo erstarb.
Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ sie erneut herumfahren. Sie glaubte, dass ihre Nerven jetzt vollständig mit ihr durchgegangen waren, doch tatsächlich hatte die Bewegung dieses Mal einen Ursprung. “Mike!” Vika stolperte vorwärts. Froh, ein lebendes Wesen zu sehen, während die Angst für einen kurzen Moment zu verschwinden schien. Doch Mike stand reglos im Schatten der Statue und starrte sie aus Augen an, die kalt und unnatürlich wirken. Etwas an ihnen war komisch, doch erst, als Vika nah genug an ihn herangetreten war, konnte sie erkennen, was es war. Seine Augen waren weiß. Ein einziger grauer Fleck in der Mitte kennzeichnete, wo sich einst Pupille und Iris befunden hatten.
Wie angewurzelt blieb Vika stehen. Mike sagte kein Wort, seine Brust zitterte nicht einmal unter einem Luftholen. Es war, als wäre er zu einer Statue geworden.
Ein Knacken zu ihrer Rechten ließ sie herumfahren.
Aine.
Eine weitere Bewegung und Vika drehte sich weiter. Sie war umzingelt. Mit jeder weiteren Bewegung herum sah sie eine weitere Gestalt.
Casper, Ana, Anastasia, Zeev, Dabi, Butcher, Jasper und Liz. Sie alle waren hier und sie alle hatten diese merkwürdigen, milchigen Augen.
“Du hättest in deinem Garten bleiben sollen.” Caspers Stimme klang wie seine Stimme und doch vollkommen anders. Es fehlte die Wärme darin, das Lachen, das Leben.
“Oder im Reich der Feen.” Die freundliche und so hilfsbereite Aine war nun kalt wie das Eis unter ihren Füßen. Vika erkannte nichts Vertrautes in ihrem Blick.
“Ist dir Kalt? Arme kleine Fee. Ich kann dich etwas wärmen.” Dabis Hände standen in Flammen, doch die Hitze seines Feuers schien ihn nicht im mindesten zu erreichen.
Butcher schwang die Brechstange in seinen Fingern. Die Geste sagte alles, was gesagt werden musste.
Vika drehte sich um die eigene Achse. In jedem Winkel der Lichtung wartete nichts außer Kälte und Grausamkeit auf sie. Die Lücke in der Hecke, halb verborgen in den Schatten, kam ihr da genau richtig. Dafür müsste sie nur an Mike vorbei. Doch Vika schaffte nicht einmal einen ganzen Schritt, da prallte sie an die Brust des Mannes. Ein Arm schlang sich wie eine Schlinge um ihre Mitte, presste sie an einen Körper so kalt wie Eis. Sie spürte seine Stimme nicht einmal in seiner Brust vibrieren, als er ihren Namen aussprach. “Vika.” Es war wie das leise Klirren eines schmelzenden Gletschers. Finger ertasteten die zarten Flügel, die die Fee vor der Welt verborgen hielt, doch Mike konnte sie sehen und schlimmer noch, er konnte sie anfassen.
Seine Berührung war erst fast zärtlich, während diese eiskalten Finger über die zarte und so verletzliche Membran ihrer Flügel strich. Erneut stiegen Tränen in ihren Augen empor, denn Vika erinnerte sich nur zu gut an die Worte von Mike. Er würde ihre Flügel nicht zart behandeln. Er würde sie hart anfassen, sie ihr stehlen. Sie vielleicht zerstören.
Ihr Blick verschwamm hinter den Tränen, die ihr erneut in die Augen traten und doch konnte Vika nicht anders, als nach oben zu sehen. Direkt in diese milchig-grauen Augen von Mike. “Bitte…”, entfloh es ihren Lippen, doch die einzige Reaktion, die sie bekam, war ein Lächeln so abartig Böse, dass es keiner Worte brauchte, um die Tränen aus ihren Augen kullern zu lassen.
Der einzige weit und breit, der das Schauspiel im Herzen des Labyrinths bewundern konnte, war die große silbrige Scheibe am sternenlosen Himmel. Und der Mond lauschte mit größtem Vergnügen Vikas Schreien in der Nacht.
tagged by: @ausgetrieben (thank you girl! ♥) tagging: @vasted , @verflcht , @vcnenum , @fireburial , @vergeltvng , @narbenherz , @ghula-herz , @dragonul-de-aur , @heartofglass-mindofstone , @shadowpunk & You!
#⸻ ✶ if only we could pull out our brain and use only our eyes ˟ prompts#⸻ ✶ always trust computer games. ˟ muse game#⸻ ✶ the urge to destroy is also a creative urge. ˟ novella#tw horror
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Prophylaxe bei Mutter und Kind
Karies entsteht im Zusammenspiel kariesverursachender Bakterien und dem Konsum zuckerhaltiger Nahrungsmittel. Je schlechter die Zahnpflege, umso dickere Plaqueschichten, die Milliarden von Bakterien enthalten, lagern sich auf den Zähnen ab. Je größer die Zahl kariesverursachender Bakterien, umso schneller greift die Karies um sich und zerstört die eigentlich härteste Substanz des Körpers, den Zahnschmelz. Die Notwendigkeit der Plaquereduktion durch effektive Zahnpflege ist leicht einzusehen. Wichtig ist aber auch der relative Anteil der kariesverursachenden Bakterien an der Gesamtzahl der auch durchaus „guten“ und notwendigen Bakterien in der Mundhöhle. Je früher ein Baby mit kariesverursachenden Bakterien in Kontakt kommt, sozusagen angesteckt wird, umso größer ist lebenslang ihr Anteil gegenüber den normalen Bakterien der Mundhöhle. Entsprechend wichtig ist es, vom ersten Zähnchen an, die Babyzähne zu reinigen. Diese Tatsache erklärt, warum es so wichtig ist, dass junge Frauen möglichst schon vor der Schwangerschaft ihr Gebiss und die Mundhöhle genauestens vom Zahnarzt untersuchen lassen. Jetzt können noch alle diagnostisch notwendigen Röntgenaufnahmen und sich daraus vielleicht ergebende Behandlungen durchgeführt werden. Während der Schwangerschaft wird zum Schutze des werdenden Lebens weitestgehend auf die Anfertigung von Röntgenaufnahmen verzichtet. Die werdende Mutter sollte sich intensiv von der zahnärztlichen Praxis präventiv betreuen lassen. Jetzt geht es darum, die absolute Zahl Karies verursachender Bakterien in der mütterlichen Mundhöhle gering zu halten. Vollkommen eliminieren kann man Bakterien sowieso nicht. Außerdem kommt es während der Schwangerschaft durch die hormonellen Veränderungen bei vielen Frauen leichter zu einer Entzündung des Zahnfleischs. Ein weiterer Grund, in intensiver zahnärztlicher Betreuung während der Schwangerschaft zu bleiben. Spätestens jetzt sollten alle offenen Kariesstellen behandelt werden. Je weniger Karies verursachende Bakterien sich in der mütterlichen Mundhöhle befinden, desto geringer ist das Risiko, dass das Baby mit diesen Keimen infiziert wird. Das gilt in abgeschwächter Form natürlich auch für alle anderen nahen Bezugspersonen des Babys. Ein Baby, bei dem mit zwei Jahren Karies verursachende Bakterien nicht in nennenswerter Menge nachgewiesen werden, hat mit großer Wahrscheinlichkeit, wenn die anderen Pophylaxeaspekte beachtet werden, mit sechs Jahren keine Karies. Damit ist dann der Grundstein dafür gelegt, dass die bleibenden Zähne auch kariesfrei bleiben.
Dieser redaktionelle Beitrag wurde freundlicherweise vom MDZ - Medizinischer Beratungsdienst der Zahnärzte zur Verfügung gestellt.
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Das Paradies ist eine Insel
Heute Morgen geht es gleich mal sehr fachlich zu: Wir fahren mit dem Bus zum „Cuulong Delta Rice Researche Institute“, einem landwirtschaftlichen Forschungsinstitut, das sich fast ausschließlich dem Reisanbau widmet. Mehrere hochrangige Mitarbeiter des Instituts geben uns einen Einblick in ihre Arbeitsweise und beschreiben uns die Herausforderungen, vor denen der Reisanbau in Vietnam steht. Die ganze Zeit über sind im Hintergrund auch einige Männer mit dabei, die nichts sagen, sondern nur die Situation beobachten. Wir werden den Eindruck nicht los, dass das der Kontrolle dieser seltsamen Besucher aus dem fernen Westen dient …
Die Ausführungen unserer Gastgeber sind sehr ausführlich, und es würde den Rahmen dieses Blogs sprengen, wenn ich auf jedes einzelne Detail eingehen würde. Daher hier nur eine kurze Zusammenfassung: Das Forschungsinstitut wurde 1977 gegründet, erhielt seinen Namen 1985 und ist seit 2010 Teil eines Netzwerks von Forschungsinstituten in ganz Vietnam. Auf einer Gesamtfläche von 360 Hektar werden hier Versuche durchgeführt, neue Reissorten entwickelt sowie neue Anbauformen und Pflanzenschutzmaßnahmen getestet. 134 Mitarbeiter zählt das Institut, davon haben 29 ein Forschungsdoktorat vorzuweisen, weitere 70 haben einen anderen Studienabschluss. Seine Hauptaufgabe sieht das Institut in der Züchtung neuer Reissorten, die zum einen resistent gegen die immer stärker werdende Hitze, die Versalzung der Böden und des Wassers sowie gegen verschiedene Schädlinge sind, zum anderen bestimmte vom Markt verlangte Eigenschaften aufweisen. Die Züchtung erfolgt dabei sowohl nach klassischen als auch nach genomischen Züchtungsmethoden. Mehr als 180 neue Reissorten wurden seit der Gründung des Institutes hier entwickelt, vom Start der Entwicklung einer neuen Sorte bis zu deren Marktreife vergehen im Schnitt fünf bis sechs Jahre. Jedes Jahr verteilt das Institut an die Reisbauern im Land rund 5000 Tonnen hochwertige Reissamen. Wenn sie möchten, können die Bauern diese auch weitervermehren. Eine Garantie, dass die Qualität des Saatgutes erhalten bleibt, gibt das Institut aber nicht. 50 bis 60 Kilogramm Samen pro Hektar sollen eingesetzt werden – so die Empfehlung des Institutes. Der Ertrag liegt bei der ersten Ernte im Winter und Frühling bei acht bis neun Tonnen pro Hektar, bei der zweiten Ernte sind es etwas weniger. Vielerorts wird sogar drei Mal pro Jahr geerntet. Dass das dem Boden nicht gut tun kann, haben auch die Vietnamesen verstanden.
Der Klimawandel ist auch beim Reisanbau die größte Herausforderung, vor der die Forscher und vor allem die Bauern stehen. Die Versalzung aufgrund des immer weiter ins Land reichenden Meerwassers habe ich bereits erwähnt, die Hitze ebenfalls. Dazu kommt das drohende Problem des steigenden Meeresspiegels: Da das Mekong-Delta sehr tief liegt, würde ein Anstieg des Meeresspiegels um nur 75 Zentimeter den Verlust eines knappen Fünftels der Anbaufläche zur Folge haben. Das Institut sucht nach Wegen, mit den Folgen des Klimawandels fertig zu werden und den Reisanbau umweltfreundlicher sowie für die Anbauer ökonomisch lukrativer zu machen. Das ist auch dringend notwendig, denn schließlich ist der Reisanbau die Lebensgrundlage für viele Tausend Reisbauern und ihre Familien. Damit eine durchschnittliche Familie einigermaßen gut vom Reisanbau leben kann, bräuchte sie eine Anbaufläche von drei bis vier Hektar. Sehr viele Bauern bewirtschaften eine Fläche, die wesentlich kleiner ist.
Beim anschließenden kurzen Rundgang zeigen uns die Mitarbeiter noch einige Versuchsfelder. Wir merken rasch, dass es dabei nicht erwünscht ist, dass wir allzu viele Bilder machen. Sonderlich beeindruckend sind die Versuchsfelder aber ohnehin nicht, weshalb wir dem gern Folge leisten.
Mit dem Bus geht es wieder zurück nach Cần Thơ. Nach dem Mittagessen fahren wir mit dem Boot zunächst zu einer Fischfarm, in der zahlreiche einheimische und importierte Fischsorten gezüchtet werden. Wir sind wieder einmal beeindruckt über die Vielfalt, die uns hier geboten wird.
Der Höhepunkt des heutigen Tages folgt zum Schluss: Wir besuchen die Insel Con Son, die sich mitten in einem der Hauptarme des Mekong befindet. Die Insel, auf der einige wenige Familien in sehr einfachen – für uns primitiv anmutenden – Verhältnissen leben, ist ein einziger Obstgarten. Wir fühlen uns hier wirklich wie im sprichwörtlichen Paradies und bewundern die Menschen, die hier leben und mit großer Freude von ihrer Arbeit erzählen. Wir schlendern vorbei an Bäumen mit der bekannten Jackfrucht zu einer Anlage von Longan-Bäumen und können bei jeder einzelnen Station frische Früchte verkosten. Ein sehr unterhaltsamer Mitarbeiter erklärt uns, wie die kleinen runden Longan-Früchte mit Hilfe eines Bambusstabes geerntet werden und wir können auch selbst ausprobieren, wie das funktioniert. Danach spazieren wir über schmale Wege und eine noch schmälere Brücke zu einem weiteren einfachen Haus. Dort werden uns auch noch Reiswaffeln angeboten und wir können der spektakulären Produktion von Pop-Reis zusehen.
Zufrieden und müde fahren wir mit den Booten wieder ans Festland. Wir haben heute auf vielfältige Art und Weise vieles über die Landwirtschaft in Vietnam gelernt – so wie es sich eben für eine landwirtschaftliche Leserreise gehört.
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Stunden weiter verstreicht ein anderer Tag. Das Sortieren von Bildern als werdende Tradition, heute abstrakt, unscharf, eher farblos und nicht nur in Nuancen bedrückend. Rumpelnde Heizung, warme Luft steigt die Wände hoch, lässt Blätter einiger Zimmerpflanzen, einige kleinere Lampen der Lichterkette erzittern. Im Hinterhof klappern die Mülltonnen, jemand schimpft, eine Balkontür wird geschlossen. Kneipenluft mischt sich mit Nachtkälte. Es lässt sich recht gut erahnen, was in der Küche passiert an diesem Abend. Dazu Musik, kleinere Passagen in Endlosschleife, wechselnde Stimmungen zwischen Takten und Noten, viele ewig alt. Notizen am Rand der Aufgaben. Wie üblich: Noch einige Verrichtungen, bevor man die Dunkelheit vorübergehend gewähren lässt. Have a safe night wherever you are.
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Wenn die Kastanien fallen
Der Herbst zieht sanft durch Flur und Tal und doch auch stürmisch mit Regenfall. Vor meinem Fenster der Kastanienbaum, blühte noch gestern im Frühlingstraum. Einst so geschmückt mit stolzen Blüten, reckt sich empor ins farbige Glühen.
Die Früchte vor einem Wimpernschlag noch verschlossen in grünen, stacheligen Schalen- liegen nun verstreut auf dem Erdenboden. Pfützen spiegeln rote Welten, Erst vorhin die Kinder lachend tobten.
Nobler Kastanienbaum, was bleibst du regungslos und still? Fast als ob die Lebenskraft will sich leise lösen, sanft entgleiten. Denn nichts Werdendes kann ew’ge Zeit bestreiten.
Der Herbstwind rauscht, der Abschied naht und leis’ verlässt der Blätter Farb’ Einst schenkte die Krone der Liebenden kühlen Schatten, doch wie ihre Begier begann des Baumes Pracht zu ermatten.
So stehe ich hier und blicke empor, ein altes Sehnen flammt hervor. Als wäre verblasst der Jugendglanz und erlahmt die Beine im Freudentanz.
Wie du, nobler Kastanienbaum, verwelkt der Menschheit letzter Traum. Wir alle welken, senken Haupt, doch mit der Vergänglichkeit kommt Bedeutung auch.
[Elvin K. Gökce, Oktober 2024]
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História a teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Man wird jeden Morgen mit spektakulären Schichten geweckt. In der Morgendämmerung ( die ab vier Uhr nicht mehr zu leugnen ist) treten die Wolkentürme vom Atlantik über. Sie rücken über den Strand und das Land, oft landen sie sofort, indem sie sich einfach fallen lassen, sobald sie sich nur vollständig über dem warmen Sand oder Asphalt, den tropischen Blätter, den hohen Häusern und anarchistischen Baus der Stadt befinden.
Um vier Uhr herum also beginnt die weit aufspannende Irisierung, die Dämmerung und ihre chromatische Abberation. Die erkläre ich mir magisch, schon weil sie magisch ist. Ich denke, dass die Magie dieser Irsierung daran liegt, dass Recife an zwei Kanten liegt, eine zum Meer hin (das Riff?), die am Morgen das Licht so weit aufbricht. Die andere Kante liegt zum Sertão, Richtung Caruaru und Bacurau hin, läuft auf einer Linie nicht weit von dem Städtchen Gravatá, an der die Küstenzone endlich (endlich!) auf 500 Meter aufgestiegen ist, die allmählich trocken werdende Hochebene beginnt und die Halbwüste wächst. Diese Kante, so stelle ich mir das vor, macht das Selbe am Abend, bricht am Abend das Licht auf.
Darum ist Recife die Zweikantige, eine Art Janus bifrons oder Jurisprudentia bifrons, ist nicht nur die Hauptstadt der Schiffbrüchigen, sondern auch die Hauptstadt der Lichtbrüchigen. Das sind Wesen, an denen sich das Licht bricht, schon weil sich in deren Milieu das Licht bricht.
2.
Apropos Kanten. Auf der Tagung zu Sabine Müller-Malls Buch über verfassende Urteile konnte ich leider nur kurz sein, habe aber auch in der Kürze etwas mitgenommen, unter anderem den Umstand, dass sich der Kantianismus eingebürgert hat.
Jemand sagte das so in bezug auf eine berühmte Unterscheidung, die man mit Kant assoziiert. Welche Unterscheidung eingebürgert ist, darauf kommt es jetzt nicht an, nur darauf, dass sie sich eingebürgert hat. Ich glaube, dass das stimmt. Das stimmt meines Erachtens sogar exakt, also genau lokalisierbar und zeitlich bestimmbar an und in dem Denk-, Zeit- und Spielraum, der eine gegenwärtig reichende, deutsche Rechtswissenschaft bestimmt.
Ich glaube, dass das auch nicht nur metaphorisch verstanden werden sollte. Die Letter (Mahle und klammen Sendungen) dieser Wissenschaft sind nicht nur metaphorisch wie Leute, die erst als Flüchtlinge oder ausländische, fremde Kräfte zu einem kommen, in dem Moment noch keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, auch nicht bürgerlich sind, aber später dann durch ausgestellte Papiere eingebürgert und dann sogar der Gesellschaft und dem Staat eigen sind. Ich glaube, dass die Bemerkung etwas über die Metapher hinweg begreift, nämlich dass die Rechtswissenschaft in Deutschland auch nach den Prinizipien eines Nationalstaates funktioniert und ihr Wissen teils einbürgert, teils abschiebt, teils duldet, teils Asyl gewährt, teils gastlich fördert und insoweit sogar für bis zu zwei mal drei Jahre Stipendien für ausländische Staatsangehörige gewährt. Die ganze Rechtswissenschaft? Nein, aber die, der ihre Unterscheidungen eingebürgert sind.
3.
Ich glaube auch, dass das in Brasilien anders ist. Die Asymmetrie ist nicht so direkt, denn in der Regel ist es auch so, dass deutsche Rechtswissenschaftler in Brasilien kurz auftauchen, in der Regel drei, vier Tage (die berühmt-berüchtigte Zeit, einen Ehrendoktor oder Orden abzuholen, einen Vortrag zu halten und am Abend einmal Caipirinha zu trinken), aber dass Brasilianer in Deutschland sich länger als Gast aufhalten können.
Wann genau also etwas sich ändert und die Asymmtrie so wenig zu leugnen ist, wie das aufbrechende Licht in Recife ab 4.00 Uhr, das ist nicht an einem entsprechend einmaligen Zeitpunkt zu klären, selbst wenn eingebürgerte Epistemologien exakt Daten sammeln. Man kann versuchen, die brasilianische Epistemologie über andere Formen der Suche und des Besuchens, des Aufenthaltes und vorübergehend haltbaren Wissens, vor allem über andere Entfernung, das heißt auch Annäherung (Schaffung großer und kleiner Distanz) zu erklären, als es die staatliche, bürgerliche und nationale Epistemologie mit ihren Einbürgerungen tut. Die Anthropofagie, um das berühmteste Beispiel zu nennen, bürgert nichts ein. Sie verleibt ein. Se verschlingt, statt Papiere auszustellen.
Brasilien ist ein Denk-, Zeit- und Spielraum, in dem auch Unterscheidungen zwischen dem Nationalen und dem Fremdem, der Alienation eine Rolle spielen oder aber die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion. Aber ich glaube, das solche Unterscheidungen sich in Brasilien nicht konstant halten, nicht beständig sind und nicht zum Metacode gerinnen, nicht lange für ein Dogma großer Trennung taugen und damit gar nicht für dieses Dogma taugen. Als Code, der sich überall anheften kann, aber darin nicht zum Leitcode oder prima Code aufsteigt, so kann ich mir das vorstellen. Das macht Brasilien nicht sanfter oder ruhiger, aber die deutsche Gesellschaft wird durch ihre Vorstellungen von dem, was eingebürgert sein soll, auch nicht ruhiger. Schon die sogenannten Nachkriegszeit ist nur dann als Ruhephase träumbar, wenn man beide Augen zudrückt und alles von den verschieden temperierten Auseinandersetzungen mal kurz vergisst und die blühenden Kooperationen mal kurz vergisst.
Brasilien ist anders modelliert, im übrigen gilt die anthropologische Lehre: alles was hier vorkommt, kommt auch dort vor, nur in anderen Reihenfolgen, damit auch in anderen Schichten, Mustern oder Maßen, taucht zum Besipiel in Tabellen an anderen Stellen auf und bei Tischgesprächen zu späteren oder früheren Zeitpunkten.
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Buchtipp: Tipps und Tricks vor und nach der Geburt. Ratgeber für (werdende) Mütter
“Tipps und Tricks vor und nach der Geburt. Ratgeber für (werdende) Mütter” – Ein kleiner und praktischer Ratgeber für Mütter (und Väter) von Claudia Dieterle!
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EINE GÖTTIN IN KALKUTTA
Es war die göttin in kalkutta Die fand ein findelkind im moos Sie liebte es wie eine mutter Doch grämte sie dies irdisch los. Die göttin gross und stark und wild Verschlang das kind so sanft und mild. In ihrem schoosse · tief und weit · Entstand ein gott in dunkelheit. Sie schuf ihm kraft · sie schuf ihm licht Ein neues wesen · angesicht. Die werdende mit stolzem sinn Gebar im feld der lilien. So ist der kreis · so ist das sein: Die göttin in kalkutta weiss Aus ende wird ein neuer schein Aus liebe wächst · was ewig heiss.
© Ambrose the Poet
#poetambrose#deutsche verse#dichtkunst#lyrik#poesie#gedicht#poem#poetry#poets on tumblr#ambrose the poet
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Ein Halb
Die Geschichte, von der ich gleich erzählen werde, begann rätselhaft. Sie hätte die vollkommende Story sein können, wenn, - ja wenn-, sie vollendet wäre. Doch vollständig war an der Geschichte nicht mal ihr Beginn: Dieser war nur ziemlich ausladend.
Ein Viertel war vergangen und es fehlte noch eines bis zum Halb.
Sie saß in einem tschechischen Wirtshaus und trank ein halbes Bier. Den Rest lies sie drinnen. Nun wollte sie, als der Wirt kam und kassieren wollte, nur die Hälfte, die sie getrunken hatte, bezahlen. Der Rest sei ja noch im Glas und könne er doch zurücknehmen. Der Wirt verwies darauf, dass er ein ganzes Bier ausgeschenkt habe und er ja wohl kaum das Bier zurück ins Fass schütten könne. Diese immer lautstärker werdende Diskussion erregte leider soviel Aufsehen, dass ich ihr Ende nicht mitbekam. Somit blieb sie hier auch nur halb erzählt. Ich verließ, dass tschechische Gasthaus um rechtzeitig zu meinem Sprachkurs zu kommen, den ich dann doch nicht besuchte, da ich in Pisek an der Steinbrücke mir die Hose blutig färbte und dass Knie aufschlug. Warum dies alles auch das bleibt mangels Zeitmangels nur halb erzählt, letztlich traf ich aber dadurch die Frau aus dem Wirtshaus wieder. Mittlerweile haben wir vier Kinder. Doch auch diese Liebesgeschichte kann ich nur zu zwei Vierteln erzählen. Nur soviel sie verarztete mich im halb betrunkenen Zustand und ja wir landeten in meiner Ferienwohnung mitten im böhmischen Wald.
Vier Achtel der Geschichte sind erst erzählt, aber jetzt muss ich mich um zwei der vier Kinder kümmern.
(C) edition mathematischer Genitiv
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Hallo :) Hier ist mein erstes kleines Drabble. Es basiert auf der Folge „Das kalte Haus“, in der Schnabel sich bezüglich Karins Kindheit verplappert und auf meinen eigenen Ideen zu Karins Zeit auf der Polizeischule und ihrer Erfahrung als junger, werdender Mutter. Da hab ich auch wirklich Gesprächsbedarf!! Ich denke ich werd öfter „in Karins Vergangenheit reisen“ - in diesem Fall mit verdächtigen Kreislaufproblemen und einem Ort ihrer Kindheit. Schreibt mir gerne, was ihr für Headcanons zu Karins Schwangerschaft mit Aaron habt oder wie es am Ende dieses Drabbles damit weitergehen könnte! Denke da grad drüber nach! Ich freu mich über jede Interaktion :D:D
Grau in Grau - Ein Karin Gorniak - Flashback
Dresden, irgendwann Anfang der 2000er.
„… Also wie gesagt, das ist Gorniak. Karin Gorniak. Bitte zeigt ihr alles, arbeitet sie ein. Es ist schon etwas her, dass wir einen Kommissaranwärter bei uns hatten, Männer. Nehmt es daher bitte ernst. Und Gorniak - willkommen im Team.“, beendete Oberkommissar Schnabel seine kleine Rede zu Karin Gorniaks erstem Praktikumstag bei der Mordkommission. Schnabel war ein hochgewachsener, schlanker und recht schlaksiger Mann. Er war noch nicht allzu alt, doch sein Haar lichtete sich bereits deutlich. Seine Worte waren kurz, knapp und klangen streng und doch lächelte er Karin noch kurz zu.
„Kommen Sie.“, fügte er dann hinzu. „Holen Sie sich eine Weste aus der Umkleide, Sie kommen direkt mit mir.“ Gorniak fühlte eine leichte Aufgregung in sich aufsteigen. Nach Wochen im Hörsaal der Polizeischule endlich ein Einsatz, an ihrem ersten Tag. Sie war eher ruhig, nicht introvertiert, aber keine Frau der vielen Worte. Sie ging sparsam um mit dem Zeigen irgendwelcher Gefühle. „Ist gut, ich komme dann zum Auto.“, sagte sie daher nur kurz, ohne überhaupt zu wissen wohin sie fahren würden.
***
Schnabel fuhr den Wagen durch Dresdens Zentrum. Herbstregen prasselte leise gegen die Scheiben während Karin schluckweise aus einer Wasserflasche trank. Radio Dresden spielte irgendeinen Robbie Williams Song. Die Lichter von Ampeln spiegelten sich in den Fensterscheiben. Schnabel erzählte ihr vom Alltag auf der Wache und versuchte, ihr die Namen aller Kollegen anhand von Beschreibungen beizubringen. „Ja, und dann ist da noch der Chef, der Winkler. Klein. Rund. Den werden ‘se dann die Tage mal seh‘n.“ Karin nickte abwesend. Wahrscheinlich war es Schnabels Fahrstil, aber sie fühlte ein flaues Gefühl in Magen und Kopf aufsteigen. Schnell trank sie noch einen Schluck und nickte nur zustimmend.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile. „Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Gorniak, die Stirn leicht gerunzelt, als sie merkte, dass Schnabel den Wagen immer weiter vom Stadtzentrum wegbewegte. „In den Plattenbau.“, murmelte er und drehte die Heizung des Wagens dabei auf. Die Wärme begann, den leichten Geruch nach altem Auto und Zigaretten zu verstärken. Obwohl sich Gorniak selbst ab und an die ein oder andere Zigarette ansteckte, verstärkte die stickige Luft ihr Unwohlsein. Der Plattenbau. Sie räusperte sich kaum merklich. Sie hatte nie dorthin zurückkehren gewollt, hatte die paar Kilometer Abstand zu ihrem WG-Zimmer nahe der Dresdner Polizeischule wahren wollen. Sicherheitsabstand. „Weshalb?“, fragte sie kurz und knapp, um einen möglichst neutralen Ton zu vermitteln.
„Vor ein paar Tagen ist dort ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Wir rätseln noch - und ich möchte, dass Sie sich das ansehen. Frischer Wind, Gorniak.“, erklärte Schnabel. Frischer Wind. Frischer Wind. Gorniak versuchte es mit dem Gedanken an frische Luft. Sie würden gleich da sein.
Ein paar Minuten später parkte Schnabel den Wagen auf einem Sammelparkplatz gleich am Anfang des Stadtviertels. Hochhäuser tauchten den Platz in ein grau in grau, gepaart mit dem Regen, den Wolken und dem Asphalt. Karin hielt ihren Blick auf den Boden gesenkt. Sie wusste nicht, ob sie versuchte ihren Magen und ihren Kreislauf in den Griff zu bekommen oder möglichst wenig von diesem Ort zu sehen - vielleicht beides. „Gehen wir.“, sagte Schnabel. Karin folgte zwei Meter hinter ihm.
Der Hausflur des zwölfstöckigen Hauses sah aus, wie all die Hausflure, die Karin in ihrer Kindheit gesehen und erlebt hatte. Graue Stufen, graue Wände, braune Geländer, kleine Fenster und kaputte Aufzüge. Sie hätte schwören können, dass sogar die Graffitis exakt die selben waren, wie damals. Damals. Sie musste schlucken.
„Wir müssen laufen.“, meinte Schnabel mit einem Blick auf den verbarrikadierten, besprühten Aufzug. „Zwölfter Stock.“
Die ersten drei Stockwerke dachte Karin an nichts. Nichts, abgesehen von dem flauen Gefühl in ihrem Magen. Im vierten Stock packte sie die Wut. War sie nicht in den Sporttests immer eine der besten, eine der schnellsten? Im sechsten Stockwerk stützte sie sich kurz am Geländer ab. Im siebten Stockwerk sah sie ein paar schwarze Punkte vor ihren Augen tanzen, spürte ihr Herz schneller schlagen. Im achten Stockwerk sah sie Schnabel doppelt vor sich laufen.
Im neunten Stockwerk dann schaffte sie es gerade noch, Schnabels Namen zu rufen, bevor ihre Knie zusammensackten. Schnabel reagiert und seine Arme fassten unter ihre. „Gorniak!“, keuchte er. „Mein….mir ist schlecht.“, stammelte sie halb verständlich.
Ihr letzter Gedanke vor ihrer Ohnmacht galt der Übelkeit, die sie seit letzter Woche plagte. Dann wurde der graue Hausflur um sie herum erst einmal schwarz.
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Meine emanzipierte Frau bestimmt in unserer Ehe.
Es ist nun mal so, es sind noch keine 50 Jahre her, da hatte der Mann die absolute Führung in der Familie. Er und seine Frau bestimmte über ihre Kinder und bestraften diese, indem sie ihnen immer dann, wenn sie nicht gehorchten, den nackten Po versohlten. Er erzog auch seine Frau, indem er sie nach eigenem Ermessen schlug. Sogar der Gesetzgeber gab ihm das Züchtigungsrecht über seine Ehefrau. Da er meist der alleinige Verdiener und Ernährer war, blieb der Frau nichts anderes übrig als sich ihm unterzuordnen, obwohl meistens die Frau die psychisch und charakterlich die stärkere war. Durch die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen, die damit verbundene Unabhängigkeit vom Mann, und stärker werdendes Selbstbewusstsein, sind sich heute die Mehrzahl der Frauen ihrer Macht gegenüber ihren Männern bewusst. Sie habe sich voll emanzipiert, sie sind es die über ihre Männer bestimmen, so wie meine Frau mich reglementiert.
Zumindest bei mir ist es so, oft gehorche ich meiner Frau nicht, widerspreche ihr, vernachlässige meine häuslichen Pflichten. Am Anfang unserer Ehe beschwerte ich mich darüber, wie ein kleiner ungezogener Bengel behandelt zu werden. Das wage ich heute nur noch selten, denn ich habe eine autoritäre, dominierende strenge Frau geheiratet, die ich liebe, oder gerade wegen diesen ihrer Eigenschaften noch inniger liebe. Ich gebe selber zu, nur indem meine Frau mich für jede Missetat oder bei jeder Respektlosigkeit ihr gegenüber, entschieden und energisch bestraft, verhalte ich mich verantwortungsvoll und angemessen. Deshalb ist es gut für mich und für unserer Ehe, wie konsequent und mit wirkungsvoller Strenge sie mich erzieht. Sie bestraft nur, wenn es angebracht ist, bzw. sie es für mich verdient und es für erforderlich hält.
Bestraft werde ich von ihr durch Prügel auf meinen nackten Po, lange Zeiten, die ich zu meiner Einsicht in der Ecke verbringen zu habe, Strafen die auch heute noch bei unartigen Kindern angewendet werden, wie Stuben- und Hausarrest, frühe Bettzeiten und Entzug von Vergünstigungen.
Sie behandelt mich ständig wie ein erziehungsbedürftiges kleines Kind. Ich werde von ihr immer, neben oftmals schmerzhaften Prügelstrafen heftig ausgeschimpft, wenn sie an mir etwas auszusetzen hat. Alkoholische Getränke darf ich nur mit ihrer ausdrücklichen Genehmigung und das nur sehr selten und dann auch nur in geringem Mengen trinken. Taschengeld bekomme ich nur spärlich und muss Rechenschaft über jede Ausgabe geben. Sie alleine entscheidet über meine Bekleidung. Über die Unterwäsche, die sie für mich kauft und die ich zu tragen habe, schäme ich mich zwar, denn es sind Mädchen- und altmodische Damenleibwäsche und ausschließlich Kleinmädchennachtwäsche. Meine Frau hat festgestellt, in dieser Wäsche bin ich fügsamer. Deshalb habe ich diese außer beim Sport und Arztbesuche ausschließlich zu tragen.
Wir beide wissen, wir gehören bezüglich wie wir unserer Ehe ausleben zu einer Minderheit an, trotzdem führen wir eine Ehe, die wir beide präferieren. Meine Frau liebt es über mich zu bestimmen, ich mag es von ihr geführt und diszipliniert zu werden. Obwohl ich erhebliche Einschränkungen meiner Lebensform hinzunehmen habe, so überwiegt doch mein Bedürfnis nach einer mütterlichen und liebevollen, aber auch strenge Lebensgefährtin, die mit mir so umgeht, wie ich es verdiene und oft ist mein Verhalten, die eines ungezogenen Bengels, der sich nur durch strenge Erziehungsmaßnahmen zu einem seiner Frau würdiger Ehemann ändert.
Wie Eingangs beschrieben wurde vor 50 Jahre von der Gesellschaft erwartet, der Mann habe die Führung in der Ehe zu übernehmen, indem er seine Frau bevormundet und viele Ehemänner erzogen ihre Frauen mit heftigen Schlägen. Warum solls die Frau im Zeichen des gesellschaftlichen Wandels nicht die Position als Erzieherin des Mannes einnehmen, wenn sich dieser wie ein ungezogener, unfolgsamer Bengel benimmt?
Ein von seiner Frau streng erzogener Ehemann ist meistens außerhalb der Ehe ein starker Mann, der im trauten Heim seine untergeordnete Position akzeptiert!
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My emancipated wife determines in our marriage.
The fact of the matter is that it was less than 50 years ago that the man had absolute leadership in the family. He and his wife ruled over their children and punished them by spanking their bare bottoms whenever they disobeyed. He also educated his wife by beating her at his own discretion. Even the legislature gave him the right to corporal punishment over his wife. Since he was usually the sole breadwinner, the woman had no choice but to submit to him, although the woman was usually the stronger mentally and in character. Due to the increasing employment of women, the associated independence from men, and their growing self-confidence, the majority of women today are aware of their power over their husbands.They have fully emancipated themselves, they are the ones who decide about their husbands, just like my wife regulates me. At least that's how it is for me, I often disobey my wife, contradict her, neglect my domestic duties.
At least that's how it is for me, I often disobey my wife, contradict her, neglect my domestic duties. Early in our marriage, I complained about being treated like a naughty little brat. I rarely dare to do that today, because I married an authoritarian, domineering, strict woman, who I love so much, or who I love even more because of these qualities of hers. I admit myself that only when my wife punishes me decisively and vigorously for every misdeed or disrespect towards her, do I behave responsibly and appropriately. It is therefore good for me and for our marriage how consistently and with effective rigor she educates me.She only punishes when it's appropriate, or when she deserves it for me and thinks it's necessary.
I am punished by her by beating my bare buttocks, long times that I have to spend in the corner to my understanding, punishments still applied to naughty children today, such as house arrest, early bedtime, and withdrawal of benefits.
She constantly treats me like a little kid who has yet to be educate. I am always scolded by her, in addition to often painful beatings, when she has something to complain about me. I am only allowed to drink alcoholic beverages with her express permission and only very rarely and then only in small quantities. I only get pocket money sparsely and have to give an account of every expense. She alone decides on my clothing. I'm ashamed of the underwear that she buys for me and that I have to wear, because it's girls' and old-fashioned women's underwear and only little girls' nightwear. My wife has noticed that I'm more docile in this lingerie. That's why I only have to wear them except for sports and doctor visits. We both know we're in the minority when it comes to living out our marriage, yet we have a marriage that we both prefer.
We both know we're in the minority in how we live our marriage, yet we have a marriage that we both prefer. My wife loves being in charge of me, I like being guided and disciplined by her. Although I have to accept considerable limitations in my way of life, my need for a motherly and loving, but also strict life partner, who treats me as I deserve as i deserve and often my behavior is that of a naughty brat, who only changes to a husband worthy of his wife through strict educational measures.
As described at the outset, 50 years ago society expected the man to take the lead in marriage by patronizing his wife, and many husbands disciplined their wives with severe beatings. In times of social change, why shouldn't women take on the position of men's tutors when the man behaves like a naughty, disobedient tyke?
A husband who has been strictly educated by his wife is usually a strong man outside of marriage who accepts his subordinate position in the comfort of his own home!
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👑🕯️ Am Wegesrand blühen schon überall die #Königskerzen, aber bei uns im #Garten fangen sie gerade erst an. Die erste und größte Pflanze beginnt zu blühen: Majestätisch, ihrem Namen gerecht werdend!
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