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06 · Möwe Jonathan · Richard Bach
06 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle
Genau eine Woche später geschah etwas. Fletcher demonstrierte vor neuen Schülern die Grundsätze des pfeilschnellen Fluges. Er hatte sich nach einem rasenden Sturzflug elegant abgefangen, schoss ein paar Zentimeter über dem Sand waagrecht dahin. Es war, als zeichne er einen grauen Strich in die Luft. Da geriet ihm ein junger Vogel direkt in die Flugbahn. Es war sein erster Gleitflug, jämmerlich schrie er nach seiner Mutter. Ein Zusammenstoß schien unvermeidlich. Im Bruchteil einer Sekunde verriss Fletcher scharf nach links und prallte mit höchster Geschwindigkeit gegen eine Klippe aus Granit. Er empfand keinen Schmerz. Es war, als sei der Felsen ein gewaltiges ehernes Tor zu einer anderen Welt. Er ertrank in einer Woge aus Entsetzen und Schrecken, alles wurde schwarz, dann fand er sich in einem sehr seltsamen Himmel treibend und vergaß, was geschehen war, und erinnerte sich und vergaß, betrübt und bang und traurig und voll Reue. Und da ertönte wieder die Stimme in ihm und neben ihm wie an jenem ersten Tag, da er Jonathan begegnet war. »Wir müssen versuchen, unsere Grenzen in der rechten Ordnung geduldig zu überwinden. Einen Felsen zu durchfliegen, das ist noch zu früh, das ist ein späterer Lehrstoff.« »Jonathan.« »Jawohl, angeblich der Göttliche« erwiderte sein Lehrer trocken. »Was machst du hier? Die Klippe? Bin ich nicht eben.. .bin ich nicht tot?« »Ach, du närrischer Vogel. Denk nach. Wenn du jetzt mit mir reden kannst, bist du doch nicht tot. Was dir da eben geglückt ist, ist nur ein Wechsel der Bewusstseinsebene. Allerdings ziemlich heftig. Jetzt darfst du wählen. Du kannst bleiben und auf dieser Ebene weiterlernen, die beträchtlich höher ist als die frühere, oder du kannst zurückkehren und bei deinem Schwarm weiter lehren. Die Ältesten haben immer gewartet, dass es ein Unglück geben würde, jetzt sind sie zufrieden, dass du ihnen den Gefallen getan hast.« »Ich will zurück zum Schwarm, selbstverständlich. Ich habe doch mit der neuen Gruppe eben erst angefangen.« »Sehr gut, mein Sohn. Denk daran, was du gelernt hast: Der Körper ist nur der personifizierte Gedanke ...« Fletcher schüttelte verwirrt den Kopf, spannte die Flügel aus und öffnete die Augen. Und er befand sich wieder am Fuß der Klippe. Um ihn hatte sich der Schwarm versammelt. Als er sich bewegte, lief ein gewaltiges Getöse aus Krächzen und Kreischen durch die Menge. »Er lebt! Er, der schon tot war ... lebt!« »Der Göttliche hat ihn nur mit der Flügelspitze berührt. Er hat ihn zum Leben erweckt.« »Nein. Er leugnet seine göttliche Herkunft. Er ist der Teufel. Der Teufel, der die Gemeinschaft des Schwarms zerbrechen will.« Die Masse der Möwen fürchtete sich wegen der Dinge, die sich zugetragen hatten. Der Schrei Teufel lief wie ein Wind durch die Menge, brauste wie der Sturmwind vom Meer, Augen starrten glasig, scharfe Schnäbel rückten enger zusammen. Mord drohte. »Möchtest du fort, mein Sohn?« fragte Jonathan. »Ja, es wäre wohl besser.« Im selben Augenblick schwebten sie beide eine halbe Meile weit entfernt, und die scharfen Schnäbel des Pöbels stachen ins Leere. »Warum ist es nur so furchtbar schwer, einen Vogel von seiner Freiheit zu überzeugen?« sagte Jonathan sinnend. »Jeder ist frei und kann seine Freiheit nutzen — er muß sie nur üben. Ist das denn wirklich so schwierig?« Fletcher blinzelte, noch schwindlig vom raschen Wechsel der Umgebung. »Was hast du jetzt gemacht? Wie sind wir hierher gekommen?« »Du wolltest doch weg von diesem mordlustigen Pöbel?« »Gewiß, aber wie hast du…« »Wie? Genauso wie alles andere auch, Fletcher. Es ist Übung.« Im Laufe des Morgens vergaß der Schwarm seine Tollheit wieder, doch Fletcher nicht. »Jonathan, erinnerst du dich, was du mir vor sehr langer Zeit einmal gesagt hast — dass man den Schwarm so sehr lieben muss, dass man zurückkehrt und ihm hilft?« »Sicher.« »Ich begreife nicht, wie du einen Mob lieben kannst, der eben noch versucht hat, dich umzubringen.« »Oh, Fletcher, den Mob liebt man nicht! Man liebt nicht den Hass und das Böse, natürlich nicht. Du bist noch unerfahren, du musst dich ständig bemühen, die wahre Möwe, den guten Kern in jeder einzelnen von ihnen, zu erkennen. Du musst ihnen helfen, sich selbst zu sehen. Das meine ich mit Liebe. Hat man sie gefunden, dann macht alles Freude.« »Ich kannte einmal einen wilden jungen Vogel, der hieß Fletcher Lynd. Er war ausgestoßen aus seinem Schwarm, und er hasste seine Artgenossen deswegen und wollte sie bis auf den Tod bekämpfen. Und genau damit schuf er sich seine eigene bittere Hölle draußen auf den fernen Klippen. Und heute ist er hier und ist dabei, sich seinen eigenen Himmel zu erbauen, weil er seinen Schwarm auf den richtigen Weg führen will.« Fletcher sah seinen Lehrer an. In seinen Augen blitzte sekundenlang die Angst auf. »Ich — sie führen? Was meinst du damit, dass ich sie führen soll? Du bist hier der Lehrer. Du könntest sie nicht verlassen.« »Könnte ich nicht? Zahllose Schwärme gibt es und zahllose ruppige Möwen wie einst jener Fletcher. Meinst du nicht auch, dass sie mich mehr brauchen als diese da, die schon unterwegs sind zum Licht?« »Aber ich? Jon, ich bin nur eine gewöhnliche Möwe, du…« »Bist ein Göttlicher, willst du sagen?« Jonathan seufzte und sah über das Meer hinaus. »Du brauchst mich nicht mehr. Was du brauchst, ist Selbstvertrauen. Finde zu dir selbst täglich ein wenig mehr. Finde die wahre, unbegrenzt freie Möwe Fletcher. Sie wird dein Lehrer sein.« Und Jonathans Körper flimmerte in der Luft, erstrahlte und wurde durchsichtig. »Lass nicht zu, dass sie dumme Gerüchte über mich verbreiten oder mich zum Gott erklären. Ich bin nur eine Möwe. Ich liebe das Fliegen, vielleicht…« »Jonathan!« »Mein armer Sohn. Trau deinen Augen nicht. Was immer sie dir zeigen, es ist nur Begrenztheit. Trau deinem Verstand, hebe ins Bewusstsein, was in dir ist, und du wirst wissen und fliegen.« Der Strahlenglanz erlosch. Die Möwe Jonathan hatte sich in Luft aufgelöst. Und ihr Schüler flog schwerfällig auf, wandte sich unter grauem Himmel heimwärts und nahm seine Pflicht bei neuen Schülern auf, die begierig auf ihre erste Lehrstunde warteten. Ernst und bedrückt begann er. »Ihr müsst vor allem verstehen, dass die Möwe die absolute Idee der Freiheit ist, das Abbild der Großen Möwe. Und der Körper ist von Flügelspitze zu Flügelspitze nichts weiter als der Gedanke selbst.« Die jungen Möwen blickten ihn unsicher an. Hallo, dachten sie, das klingt aber gar nicht nach Flugregeln. Fletcher seufzte und wollte noch einmal von vorn anfangen. »Ja — na schön«, sagte er plötzlich und musterte sie kritisch. »Fangen wir mit dem Tiefflug an.« Und indem er das sagte, begriff er urplötzlich, dass sein Freund wahrhaftig nicht um ein Haar göttlicher gewesen war als er selbst. Keine Grenzen, Jonathan, dachte er. Die Zeit ist nicht mehr fern, da auch ich aus der durchsichtigen Luft heraus auf deinem Strand erscheinen und dir zeigen kann, was Fliegen in Freiheit bedeutet. Und obwohl er sich vor seinen Schülern streng gab, sah er sie plötzlich alle so, wie sie wirklich waren. Und was er in ihnen sah, erfüllte ihn über Anerkennung hinaus mit tiefer Liebe. Grenzenlos. Jonathan, dachte er und war glücklich. Der Weg zur Erkenntnis war beschritten, der Kampf in ständigem Lernen hatte begonnen. 06 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle Read the full article
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Wie gehen wir im Zukunft mit den Themen Migration und Integration um?
Eine Frage die sich viele stellen.
Es gibt beim Thema Migration und Integration verschiedene Ansichtspunkte und unterschiedliche Meinungen. Ich finde aber das wir uns über die Themen die uns in Zukunft beschäftigen werden politisch befassen sollten.
In Österreich hat die verhältnismäßig große Zuwanderung im Jahr 2022 neue Dimensionen erreicht. Über 100.000 Asylanträge wurden im Jahr 2022 gestellt. Eine überaus große Anzahl an Hilfesuchenden aus dem Ausland. Menschen die nach Österreich kommen, an der Grenze registriert werden und dann weiterreisen. Entweder bleiben sie im Land oder ziehen weiter in ein Nachbarland. Nur wenn man in Österreich leben und arbeiten möchte braucht man eine Aufenthaltsgenehmigung und muss einen Antrag auf Asyl stellen. Wird dieser positiv per Bescheid erledigt dann darf man in Österreich leben und arbeiten. Bei nicht positiver Erledigung muss derjenige das Land verlassen. Das viele Menschen mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ihr Heimatland verlassen ist den Umständen im Land geschuldet. Meistens auf Grund von Armut, Krieg und Terror. Die Umstände unter denen Menschen flüchten müssen bei der Erstaufnahme geklärt werden. Wenn man aber schon an der Grenze, wo man registriert wird, vermittelt bekommt das man keine Chance auf Asyl hat dann frage ist mich warum erklärt an es dann nicht. Meistens werden den Menschen die Hoffnungen auf ein besseres Leben in Frieden und Freiheit geraubt. Sie reisen weiter, sind registriert aber melden sich für ein Erstgespräch nicht um betreut werden zu können. Was geschieht mit diesen Menschen? Reisen sie tatsächlich weiter oder tauchen sie unter? Und vor allem dieses Untertauchen ist extrem gefährlich. Weil wir als Gesellschaft nie wissen wie sich diese Menschen verhalten. Menschen die einen Antrag auf Asyl stellen aber sich um ihr Asylverfahren nicht mehr kümmern dessen Verfahren wird nach einiger Zeit eingestellt weil angenommen wird sie hätten das Land schon wieder verlassen. Gibt es die Möglichkeit ohne festen Wohnsitz in Österreich einen Asylantrag zu stellen? Die Menschen müssen doch irgendwie erreichbar sein. Ich wünsche mir mehr Augenmerk auf vor allem jene Personen die untergetaucht sind. Wo befinden sich diese Menschen und was haben sie vor. Natürlich ist es für die Behörden nicht mehr relevant wenn sich ein Asylwerber um sein Verfahren nicht mehr bemüht oder kümmert. Da wird es dann eingestellt und nicht weiterverfolgt aber was passiert dann mit diesen Menschen? Es muss ein absolutes Interesse an gerade diesen Personen geben. Es darf uns nicht egal sein warum Asylverfahren nicht mehr verfolgt werden was mit den Menschen geschieht.
Jetzt zum Thema Integration
Ich spreche mich extrem für eine Mitwirkungspflicht an Werte und Orientierungskursen aus. Sobald jemand einen Antrag auf Asyl in Österreich gestellt hat durchläuft er ein Verfahren und ist eingeladen an Integrationskursen (Deutschkurse, Werte und Orientierungskurse) teilzunehmen. Es wird aber nur angeboten nicht verpflichtet. Ich kritisiere das scharf. Wenn ich in ein Nachbarland außerhalb Österreichs auswandern würde müsste ich mich genauso integrieren. Dazu gehört das man sich integriert. Das erlernen der deutschen Sprache und das man Bräuche, Umgangsformen und Sitten der österreichischen Gesellschaft kennen lernt. Das was bei uns normal ist muss man lernen. Werte und Gepflogenheiten sind das A und O. Ich habe Menschen mit Migrationshintergrund kennengelernt und mit ihnen zusammengearbeitet. Sie sind allesamt fleißige Arbeitskräfte aber wenn man sich in Deutsch verständigen will dann fehlt ob die nötige Aussprache und das Verständnis. Da hat man dann auf kurz oder lang nicht so viele Chancen auf gute und lange Zusammenarbeit. Der Erfolg der Arbeit hängt von der Sprache der Menschen ab. Wir wir uns verstehen und wie die anderen uns verstehen. Das Erlernen der Sprache ist etwas ganz zentrales. Wenn Menschen zu Deutschkursen eingeladen werden und glauben zuhause muss man aber nicht weiterlernen und redet in seiner Muttersprache dann ist das für mich kein Interesse an wirklicher Integration. Ich fordere deshalb das die Politik mehr Augenmerk auf die Mitwirkungspflicht von Migrantinnen und Migranten legt die ein ernsthaftes Interesse haben und die, die es nicht haben. Da sollte ganz klar unterschieden werden. Meistens wollen wir wenn sich die Menschen dann nicht integrieren auch mit ihnen wenig bis gar nichts zu tun haben. Verständlich denn wir als Gesellschaft verlangen auch enorm viel. Das würden unsere Nachbarländer auch wenn wir fliehen müssten. Es fehlt einfach von manchen das Verständnis und ich habe keinerlei Verständnis für Leute die zu uns kommen und glauben sie brauchen sich nicht integrieren aber wir sollen es tun. Wir sollen uns integrieren. Nein, Menschen im eigenen Land werden es sich nie gefallen lassen das man sich für andere integriert. Ich sage nichts betreffend Anpassungsfähigkeit aber ich stehe voll hinter einer normalen Integration und dazu muss man den Weg als Prozess ändern. Sonst werden wir das Thema nie in den Griff bekommen. Wir müssen wissen wer zu uns nach Österreich kommt und wir möchten vor allem wissen: Gibt es ein ernsthaftes Interesse das derjenige sich integriert oder nicht. Wenn nicht dann sollte er keinen Asylantrag bekommen.
Ich danke Ihnen herzlichst
Ihr Markus Neuner
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dead inside and out tbh
#mine#in drei tagen Examen#werd so verkacken ich sehs schon#wieso tu ich mir das an#literally ich bin so dumm#fuuuuuck#ok ciao#ich muss weiterlernen und zumindest noch das retten was zu retten ist#in 5 jahren schau ich auf den post zurück und denk mir nur wie dumm ich war i know it#ich freu mich aufs schlafen in zwei Wochen hahahahahah#und normale Bücher lesen 🥺#Empfehlungen gern in meine Inbox
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So ergeht es vielen kleinen Geistern
So ergeht es vielen kleinen Geistern
Was geschieht mit dem Fachidioten, wenn er nicht ständig weiterlernt? Er bleibt als Idiot zurück, der erwartet, dass sich die Welt nach ihm und seiner Rückständigkeit richtet.
Dr. Dr. Immanuel Fruhmann
– Center for Philosophy and Political Art –
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#development#dominance#Dominanz#Entwicklung#erwarten#Erwartung#Fachidioten#Geist#Idiot#Idioten#lernen#rückständig#weiterlernen#Welt
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ich.immer.
Ich versuch’s seit Stunden schon doch kommt nur Prokrastination. Die Prüfung die ich morgen hab bringt gedanklich mich ins Grab. Da wollt ich einmal früher lernen, doch schwebt mein Blick noch in den Sternen. Statt Vorlesungen nachzulesen, in denen ich zwar bin gewesen, doch nichts davon mir hängen blieb, weil mein Blick zur Seite trieb. Genauso schweb' ich nun in Höhen geistiger Umnachtungsböen, die mich weiter aufwärts tragen. Beantworten mir keine Fragen, die ich mir zu dem Thema stelle, zahllos, und die keine Quelle mir bisher noch erklären konnte, mich dafür nicht vor Neuen schonte. So sind sie fruchtbar, mehren sich, in meinem Kopf, da drückt es mich. Doch kann ich mich bei Gott nicht raffen, wie soll ich noch den Zeitplan schaffen? Und wenn ich durch die Prüfung falle, kotze ich bald nur noch Galle. Dann kommt der Mist gleich nochmal dran, obwohl ich ihn nicht besser kann. So hör ich nicht auf mich zu tadeln, zähle an mei'm Kaktus Nadeln, hol’ mir kurz ne Tasse Tee, schneid die Nägel mir am Zeh, gieße schnell noch alle Blumen, und ess vom Brot die letzten Krumen. Feg den Boden, mach die Betten, les 'nen Buch zu alten Stätten, koch mir essen, weil ich’s mag, auch nicht nur für diesen Tag, setz mich wieder an den Tisch und such im Internet nach Fisch. Ich les’ Artikel über alles was ich finden kann und schnall es, doch weiterlernen raff ich nicht, drum schreibe ich ja dies' Gedicht...
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Doktor Disko (2019-01-17)
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Употребление двойных союзов ✌ Коротко о главном! ✔ Без запятой: sowohl... als auch... entweder... oder... weder... noch... teils ... und teils... Ich lese gerne sowohl Romane als auch Skizzen. Entweder versteht er das nicht, oder ist er der ausgemachte Narr. Ich will sie weder hören noch sehen. Die Hausaufgabe muss man teils mündlich und teils schriftlich machen. ✔ С запятой: nicht nur... , sondern auch zwar ..., aber... einerseits..., andererseits... teils ..., teils ... Man kann nicht nur Gruppenarbeit, sondern auch Disput machen. Ich freue mich zwar Sie zu sehen, kann aber nicht länger bei ihnen bleiben. Einerseits will ich wiederholen, andererseits will ich weiterlernen. Teils will ich wiederholen, teils will ich weiterlernen. ☝ Обратить внимание на порядок слов при двух главных предложениях : Weder will ich wiederholen, noch will ich weiterlernen. Но: Entweder will ich wiederholen, oder ich will weiterlernen. Zwar will ich wiederholen, aber ich will weiterlernen.
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Der Zusammenhang zwischen dem Erwerb der englischen Sprache und der Verbesserung der geistigen Fähigkeiten
Mentale Verbesserung ist sehr effektiv beim Englischlernen.
Die oben erwähnte Tatsache ist, dass viele Menschen das Englischlernen aufgeben. Schließlich fehlt es ihnen an Motivation, sie verlieren das Selbstvertrauen, weil sie es für schwierig halten, oder sie haben nicht genug Zeit, um Englisch zu lernen.
Die psychische Gesundheit zu verbessern bedeutet, ein neues, positives und selbstbewusstes Selbst zu entdecken, das bereit und in der Lage ist, positive Maßnahmen zu ergreifen.
Die englische Sprache ist einfach.
Es ist zwar schwierig, Englisch wie ein Muttersprachler zu sprechen, wenn man sich allein anstrengt, aber jeder kann ein Niveau erreichen, auf dem er Englisch in der Geschäftskommunikation verwenden kann. Dies setzt jedoch voraus, dass wir selbstbewusst und ohne aufzugeben weiterlernen, auch wenn die Dinge nicht gut laufen.
In meinem Fall…
Ich hatte über 20 Jahre lang fast nichts in Englisch gelernt. Als ich also ins Ausland ging, war mein Englisch weit von der Geschäftsebene entfernt, und ich hatte nicht das Selbstvertrauen, im Ausland zu arbeiten.
Wenn der Mensch an seine Grenzen stößt, entfaltet er auf geheimnisvolle Weise seine verborgene Kraft, nicht wahr? Ich glaube, dass der Wunsch, keine andere Wahl zu haben, als weiter zu lernen, und die Anhäufung von kleinen Erfolgen im Ausland meine Englischkenntnisse stark verbessert haben.
Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, Psychologie zu studieren, und ich denke, dass dies die Bedeutung und den Nutzen der geistigen Verbesserung, die ich in diesem Bereich empfunden habe, theoretisch und empirisch untermauert hat. Kurz gesagt, ich glaube, dass die mentale Einstellung eines Menschen dazu beitragen kann, seine Ziele zu erreichen und sich dabei positiv und glücklich zu fühlen, anstatt deprimiert zu sein.
Daher…
Wenn Sie Ihre Mentalität verbessern und mit den richtigen Lernmethoden weiterlernen, werden Sie sicher in der Lage sein, Englisch zu lernen, das im Ausland verwendet werden kann. In meinem Fall hat mich das Umfeld im Ausland dazu gezwungen, meine Mentalität zu verbessern, aber das ist auch möglich, wenn man lange Zeit in Japan bleibt, ohne ins Ausland zu gehen.
Stellen Sie sich neue Situationen vor, wie z. B. Freundschaften mit Ausländern nicht nur im Ausland, sondern auch in Japan zu schließen, am Arbeitsplatz angstfrei mit Englisch umgehen zu können oder im Ausland einen Job zu finden oder zu wechseln. All diese Dinge sind machbar und liegen in Ihrer eigenen Hand.
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Virtuelle Lehrausgänge mit Google
Erkunden Sie im Unterricht das kulturelle Erbe der Menschheit direkt von zuhause aus! Mit Google Arts & Culture sind virtuelle Lehrausgänge kein Problem. #distancelearning #fernunterricht #weiterlernen #eEducation #LehrerÖsterreich #twitterlehrerzimmer
Lehrausgänge… Wie vermissen wir sie… Mit unseren Schülern Museen oder Ausstellungen zu besuchen ist momentan leider nicht möglich. Sie möchten trotzdem nicht darauf verzichten? Vielleicht möchten Sie sogar die Mona Lisa mit Ihren Schülerinnen aus direkter Nähe betrachten oder die ägyptische Cheops-Pyramide von innen erforschen? Erkunden Sie im Unterricht das kulturelle Erbe der Menschheit direkt…
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Parkharu_ präsentiert:
„Koreanisch für Anfänger“
Wolltet ihr schon immer lernen koreanisch zu lesen und sprechen?
Hier seid ihr genau richtig. Ich werde euch das Koreanische Alphabet (Hangeul) und einige Sätze beibringen. Die zur Verfügung gestellten Lehrblätter könnt ihr mit nach Hause nehmen und noch weiterlernen.
Wann und in welchem Raum dieser stattfindet, wird kurz vor der Convention mit unserem Programmplan bekannt gegeben.
Teilnehmerzahl: 15 Personen
Voranmeldung oder Frage unter: [email protected]
Betreff: Anmeldung Koreanisch für Anfänger oder Frage Koreanisch für Anfänger
Kosten pro Person: 7€
Was werdet ihr brauchen: Stift und Motivation
Dauer: 1,5 Stunden
Sollten wir noch Platz haben sind Anmeldungen auf der Convention am Infostand auch möglich. Bitte bestätigt eure Anmeldung etwa 1 Stunde vor dem Workshop bei unserem Infostand. Der Kostenbeitrag wird ebenfalls dort eingesammelt.
#mosticon#convention#austria#österreich#niederösterreich#mostviertel#wieselburg#2020#september#anime#manga#comic#games#kpop#cosplay#competition#workshop#wiesn#brezn#dirndl#lederhose
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Wieso dieser Account? Nun ja, der Gedanke fing sehr klein an. Ich sitze bei meinem Freund in der Wohnung. Er macht seinen Master und er ist dabei sich auf eine Prüfung vorzubereiten. Er hat Konzentrationsschwierigkeiten und ist über die Leistung die er erbringt nicht sonderlich zufrieden. Er geht in die Küche und macht sich auf die Schnelle ein Kaffee. Er trinkt eins, schon bald folgt der zweite.. Er möchte schließlich beste Ergebnisse erzielen, entsprechend „stark“ der Kaffee. Es muss auch wirklich schnell gehen. Deshalb der Instantkaffee in der Küche. 1-3 Löffel löslicher Kaffee rein, heißes Wasser dazu, umrühren und fertig. Ich beobachte... Wieso? Zu Hause würde mir sowas sicher nicht groß auffallen. Wir haben aber seit kurzem eine Fernbeziehung und sehen uns meist nur über Wochenenden. Ich kenne nicht besonders viele in der Stadt in der er studiert und entsprechend viel Zeit bringe ich mit.😅 Da Zeit, Liebe und eine fremde Stadt es möglich machen, beobachte ich also weiter... Ich frage mich wie gut der lösliche Kaffee für den Körper sein kann und frage ihn blöd, er guckt mich an, weiß darauf keine Antwort und meint er muss jetzt weiterlernen, für sowas hat er jetzt wirklich keine Zeit. Verständlich, ich habe ja auch echt blöd gefragt. 😋 Zu Hause angekommen, lässt mich das Thema nicht los. Ich selbst trinke auch fast jeden Tag eine Tasse Kaffee. Ich achte darauf, dass mein Kaffee bio und Fairtrade ist und kenne den Unterschied zwischen Robusta & Arabica, mehr aber auch nicht. Ich lese mich deshalb immer mehr rein und finde es von Tag zu Tag interessanter. Gleichzeitig fällt mir immer mehr auf, wie viele Menschen Kaffee trinken. Familie, Freunde... Eine Freundin hat eine French Press die andere eine Nespresso Maschine, Halbautomatik, die Liste ist endlos. Aber egal wen ich frage, niemand weiß so richtig etwas über den Kaffee und die Wirkungen auf den menschlichen Körper. Hier bin ich also, „well informed“ aber oft damit alleine. Ich träume von einer Seite, die meinen Kaffee Ansprüchen gerecht wird. ☕️Transparent, 💡Aufklärend, 🌍Nachhaltig, 💰Bezahlbar Ich möchte hier mein Wissen teilen und mit euch ergänzen, hoffe das Projekt ist umsetzbar. 🔐🖤 https://www.instagram.com/p/B5n_INFqL4k/?igshid=1ljzezhowcqdk
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คุณเปียโน หลังจากที่เรียนคอร์ส A1 #เรียนและสอบรอบเดียวผ่าน ได้ 83 คะแนน แต่งงานกับสามีเยอรมัน ช่วงนี้กลับมาจากเยอรมนีเรียนภาษาเยอรมันระดับ B1 กับครูชู้ยเพื่อต้องการทำงานที่นั่น เรียนเนื้อหาแน่นๆ B1.1-B1.2 จบภายใน 60 ชั่วโมงจ้า Piano hat die Prüfung A1 bestanden und möchte den Deutschkurs B1 mit Kru Chui weiterlernen, damit sie in Deutschland arbeiten konnte. (at เรียนภาษาเยอรมัน เชียงใหม่ Deutschkurs in Chiang Mai) https://www.instagram.com/p/B158ykXJ4XxitGkz2DM9fjx5o75aYuKrCPsMzw0/?igshid=gradwnvp8p28
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du kannst alles lernen. also los! zeig den lehrern, wo der Hammer hängt und dass du ihn schwingen kannst! das ist metaphorisch gemeint, nicht wahr, Timo Rochner? Der Hammer ist die Macht, die durch Lebenserfahrung und Lernen erworbem werden kann. Sie "hängt" uberall einfach rum und wartet darauf "ergriffen" zu werden. DU bist derjenige und diejenige, die die Weisheiten des Lebens ergreifen und verantwortungsvoll nutzen soll. ein hamner kann wie Wissen immer zum Guten und zum weniger Guten eingesetzt werden. Deshalb ist eine philosophische, religiose, soziale, ethisch-soziale, bioökonomische Ausbildung des menschlichen Geistes das A und O in der Erziehung, Schulbildung, Berufesausbildung, Studium und im Lebenslangen Selber Weiterlernen. Was Personen mit unzureichenden Kompetenzen und Denkstrukturen im Geist nicht so gut machen, wenn sie ihren Hammer des Wissens schwingen, davon wissen unsere Nachrichten und Geschichtsbücher (fast) alles. Was für eibe Person willst du sein? Mit dem Hammer kurz und klein hauen und dann den Müll entsorgen lassen. oder mit dem Hammer reparieren, Nägel mit Köpfen machen und Bilder aufhängen? Welcher Sache verpflichtest du dein Leben? Dem Nehmen und Zerstören oder dem Geben und Kreïren? https://youtu.be/sHAwiHcfKxQ https://www.instagram.com/p/BymqwqHAOub/?igshid=18i8x249e4g5a
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28.03.2019
Heute beginnt das Projekt! Welches Projekt fragst du dich? Ich nehm’s gleich vorweg - Ich restauriere ein Fahrrad für dich! Ich habe dieses wunderschöne Montana De Luxe (Ja nicht zusammengeschrieben wundert mich auch...) bei Willhaben gefunden und es aus einem verstaubten Keller im 7 Bezirk bei der Neubaugasse gezaht. Nebendran stand dann auch noch ein KTM Halbrenner (ich nenns Rennrad), welches ich dann auch für mich wollte und hab dann zu einem Superpreis beide genommen, was den Verkäufer natürlich auch gefreut hat. Die beiden Fahrräder haben schätzungsweise 30 Jahre auf dem Buckel und so fühlen sie sich auch an - richtig dreckig und alles ist fest geklemmt. Reifen natürlich auch platt und bröseln in Stücke. Haha... das kann lustig werden denk ich mir als ich beide zu mir nach Hause schiebe und mein Fahrrad dort lasse und später mit dem Lime hole. Ich habe dann gleich 2 Tage später begonnen mein Fahrrad ein deines mit bissl Luft zu versorgen - Nur ganz wenig, weil ich dachte mir fliegen sie gleich um die Ohren. Bei meinem blieb sogar was drin, bei deinem nicht so.
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Wie es begann:
Ich mag es Dinge zu planen. So richtig. Langfristig, mit Wochen, Monaten, manchmal sogar Jahren im voraus.
Genau so war es mit meinem Plan nach meiner Ausbildung. 3 Jahre lang habe ich geplant, was ich mache, wenn ich mein Staatsexamen in der Tasche habe. Ich plante, wo ich arbeiten könnte, welche Fortbildungen ich machen wollte, in welchem Stadtteil ich wohnen würde. Mein Plan war so klar wie Kloßbrühe: im September schön entspannt Urlaub machen, den Oktober für eine Fortbildung frei halten und ab November Vollzeit als Physio arbeiten. Und nicht zu vergessen Anfang 2018 ausziehen, meinen Traum von einer eigenen Wohung erfüllen und das erste Mal in meinem Leben so richtig unabhängig sein.
Normalerweise bin ich ein Mensch der das, was er sich vornimmt durchzieht. Geht nicht, gibt’s nicht. Wo kämen wir denn da hin, wenn man sich nicht mal mehr auf die eigenen Pläne verlassen könnte? HAHA. Wie sollte es anders kommen hatte Gott ganz andere Pläne für mich, als ich mir das so toll in den schönsten Farben ausgemalt hatte. Manchmal habe ich das Gefühl Gott beobachtet mich, wie ich so meine Pläne schmiede, grinst über beide Backen und reibt sich die Hände vor Freude. Dann sagt er: “Amely, du denkst vielleicht, deine Pläne sind gut, aber ich habe noch etwas vieel tolleres für dich vorbereitet!” Dann fängt er an zu lachen und wartet auf den richtigen Zeitpunkt mit mir zu sprechen. Der eine oder andere mag jetzt vielleicht denken: “Was ist das denn für ein Quatsch? Gott redet doch nicht!”. Und ich kann nur sagen, doch das tut er. Vielleicht musst du einfach nur mal anfangen mit ihm zu sprechen, ihm Fragen zu stellen und dann aber auch den Mut haben hin zu hören, was er sagt. Die Zeit meines Examens rückte näher und ich begann mir Gedanken zu machen, wie ich meine freie Zeit nach dem Examen gestalten wollte. Urlaub, das war klar. Einfach abschalten und sich von dem ganzen Gelerne erholen. Und genau da beschloss Gott, dass es doch mal schön sein könnte mit klein Amely zu reden. Jedes mal wenn ich darüber nachdachte, was ich machen wollte, merkte ich wie Gott mich anstubste und sagte: “Hey, Amely, verbringe da doch Zeit mit mir!” Gut, dachte ich mir, kein Problem ich habe ja noch nichts geplant, es wird sich bestimmt was finden lassen, was ca. 4 wochen geht und im September stattfidet. Irgendein Seminar oder Short Term Mission Trip, das wird schon nicht so schwer sein. Ich begann zu suchen und fand sogar einige Optionen die ganz gut passten. ZACK! Gott mischte sich wieder in meine Pläne ein. “Hey, Amely, 4 Wochen? Echt? Ist das nicht ein bisschen kurz? Gib mir mehr Zeit, ich will dich kennen lernen, so richtig! Das wird gut!” Das war jetzt echt ein bisschen viel, ich war doch schon bereit meinen Urlaub zu opfern, warum solte es denn jetzt mehr sein als das? Ich hatte echt keine Lust meine Pläne über Bord zu werfen. Hallo?? Ich hatte jahrelang geplant! Meine Güte, ich hatte sogar schon ständig online nach Wohnungen geguckt! Kennst du das, wenn du weißt, dass du etwas machen solltest, aber nicht willst? Lernen zum Beispiel (nein ich müsste nicht gerade lernen und schreibe jetzt diesen Aufsatz, wie kommst du darauf?) oder aufräumen. Du machst es erst nicht, aber trotzdem denkst du immer wieder dran und machst es dann schließlich doch. So war es bei mir auch. Ich wollte absolut nicht weg, aber irgendwie wurde ich diesen Gedanken nicht los. Also begann ich mich im Netz schlau zu machen was es so gab an Bibelschulen, Trainings, Lobpreisschulen etc. und nichts sprach mich an. “HA!” dachte ich, “Ich hab ja geguckt und einfach nichts gefunden, worüber ich einen Frieden hatte. Job getan. Jetzt brauche ich mich ja nicht weiter mit dem Thema zu befassen. Ich habe schließlich die Bereitschaft gezeigt, das muss doch reichen. Stets bemüht und so.” So, Zeit zum weiter lernen, mich auf mein Examen zu konzentrieren und ach ja vieleicht sollte ich auch schon mal gucken, wie genau die Termine für die Fortbildung im Oktober liegen. DENKSTE! Wie sagt man so schön? Alle guten Dinge sind drei.
“Hey, Amely, weißt du noch? Vor einer Weile hast du was geträumt, das war nicht nur ein Traum das ist dir klar oder? Das war schon auch ne Aufforderung, oder wenigstens ein Vorschlag. Denk da doch noch mal drüber nach.” Das war für mich ein ganz schöner Klopper, den mein Vater im Himmel mir da vor die Füße warf. Vor einiger Zeit hatte ich geträumt, dass Gott mich aufforderte, mich bei der BSSM - Bethel School of Supernatural Ministry - in Redding, Kalifornien zu bewerben. In diesem Traum war ich, oh wunder, so gar nicht angetan von dieser Idee und ich erinnere mich noch genau, dass ich wach wurde und dachte: “Puh gut, dass das nur ein Traum war, darauf hätte ich jetzt so überhaupt keine Lust. Hoffentlich träume ich das nicht noch mal, sonst mache ich mir Sorgen.” Bei dem Gedanken wegzugehen, für 9 Monate, ohne die ausreichenden Finanzen und meine Pläne komplett über Bord zu werfen, war mir echt zum heulen zu mute (wir tun jetzt mal so als wäre ich voll unemotional und hätte nicht geheult wie ein Schlosshund, das wäre ja total peinlich so was zu erzählen). Nichtsdestotrotz war mir klar was Sache war: ich musste mich bewerben, mit meinen Eltern sprechen, mit so vielen sprechen. Long story short (du bist bestimmt schon fast eingeschlafen beim Lesen dieses ellenlangen Textes, oder hast schon aufgegeben weil du sagst “Was schreibt die da für nen quatsch? Die ist doch verückt!”) ich sprach mit meinen Eltern, und meinen Leutchen, bat um viel Gebet und bewarb mich schlussendlich ein paar Tage später für die BSSM (Ich hatte großen Zeitdruck weil die Anmeldefrist für internationale Studenten nur ein paar Tage bevorstand). Kaum waren auch die Referenzen durch, hatte ich am nächsten Abend ein Telefonat mit der Schule. Und ZACK am nächsten Tag war ich angenommen. Knapp 10 Tage waren vergangen und meine Pläne die ich so schön geplant und allen erzählt hatte hatten sich um 180° gedreht und rannten in die komplett andere Richtung und ich rannte völlig außer Puste hinterher. Aber wisst ihr was jetzt, einen Monat später freue ich mich doch schon irgendwie drauf. Ja, es ist momentan super anstrengend und ja, es macht mir auch irgendwie Angst. Ich fahre vielleicht auch emotioal Achterbahn und weiß gar nicht, wo oben und unten ist, aber eins weiß ich ganz genau, Gott sitzt mit mir in der Achterbahn. Direkt neben mir und hält die Brechtüte bereit falls mir übel wird von dem ganzen rauf und runter und rauf und runter. ER ist da und unterstützt mich, er versorgt mich und tröstet micht. Mir kann nichts passieren, denn mein Vater ist bei mir!
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das café urban. meine mitbewohnerin nimmt mich nach er arbeit direkt mit. wir haben uns beim taksim platz verabredet. sie ist mitten in ihrer prüfungsphase und lernt jeden tag gefühlte 12 stunden. ich sehe sie nur spät abends wenn sie von der bibliıothek nach hause kommt. heute treffen wir uns im zentrum damit sie direkt danach weiterlernen kann.
es geht die istiklal straße runter. die straße, die für ihre straßenbahn bekannt ist. die gibt es leider nicht mehr. ich weiß es nur aus stark verblichenen erinnerungen als ich mit meinen eltern und meiner schwester vor mehr als zehn jahren hier war. schade - der straße fehlt irgendwas. und da wo die schienen waren ist jetzt einfach eine doppelte schicht an zement. ästhetisch geht anders. zum beispiel im cafe urban. das liegt versteckt hinter der istiklal. unter einem grünen dach aus efeu und lämpchen sitzne katzen, studierende und künstler in enem der schönsten cafes die ich bisher hier gesehen habe. es spielt leise musik und es ist viel zu ruhig, dafür, dass 200m weiter die größte einkaufsstraße istanbuls liegt. ich komme wieder!
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[mooc] Woche 5 im MOOC zu "Digitale Kompetenzen für Studienanfänger:innen" #imoox #digiskill21
[mooc] Woche 5 im MOOC zu “Digitale Kompetenzen für Studienanfänger:innen” #imoox #digiskill21
Die Woche 5 und damit auch letzte Woche im MOOC zu “Digitale Kompetenzen für Studienanfänger:innen” liegt vor uns. Diese Woche geht es abschließend bei unserem Digistammtisch um Problemlösen und Weiterlernen. Viel Spaß mit den Inhalten der letzten Woche und wir hoffen euch wieder bei einem andern MOOC begrüßen zu dürfen: Und natürlich ist das alles kostenfrei und offen lizenziert – daher einfach…
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