#weiße haut
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i respect it when music artists reuse a line from a feature they had on another artist's song in one of their own songs. like hell yeah my good knight it was so good it had to be repuposed huh
#or also in general just reusing lines from within their own work. either builds a connection between those songs (exciting !!)#or it's like “this line is so good i have to put it in another song”#honestly i dont know the thought processes behind it but i thin kit's cool <3#im thinking of luzine and jassin right now#with luzine it's “für immer geformt aus eurem leid” which appears in her feature on “auf und ab” by MARY and then later in her song “SiLBER#and with jassin i saw a snippet of an unreleased song#that included the line “kau mein kaugummi mit off'nem mund doch krieg mein maul nicht auf” und ich weiß nicht ob es einen unreleaseden song#gibt wo die line auch drauf ist oder nicht aber die taucht auf jeden fall bei seinem feature mit trettmann auf#mir gefallen die referenzen zu “duftkerzen” in dem feature part übrigens sehr#ichglaub bei seinem part in der live version von “70 kilo” waren auch welche aber da müsst ich grad erstmal nachguckem#merkt man eigentlich dass ich das hier halbchläfrig und ohne brille im halbdunkel tippe.#anyway <33333333 verbindungen und referenzem zwischen songs#was mir auch noch einfälltist dass “haut wie pelz”“ im text von mehreren songs auf ”haut wie pelz“ (dem album) aftaucht#müsste ic h jetzt auch nachhören um genau rauspicken zu können aber es ist einmal bei dem song “haut wie pelz” natürlich aber das ist nicht#der einzige#aber apsilon hat in nem interview auch mal gesagt dass diese line “haut wie pelz” sich so durchgezogwn hat durch verschiedene texte die ver#verworfen wurden#aber dass er dadran halt so hängen geblieben ist und deshalb das album so heißt#lso ja macht sinn dass das dann in mehreren texten auftauchht i suppose#mine
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i made a girlie!!! or more like im in the process of making a girlie..... but drawing the ref is almost as good as writing the steckbrief right? right????? please say yes,,
anyway @lumentears i will gently put this selena in your hands one day. (^:
#ref drawing#sterbende teenager#die procrastination haut bitter rein ABER ich weiß jetzt wie sie aussieht und ist das nicht das wichtigste?
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Ich denke schon, dass Merz (und der Rest der rechten Bande) schon lange an so einem Gesetzesentwurf feilen, und nur auf die Gelegenheit gewartet haben. Eben *weil* sie opportunistisch sind.
Söder doch schon lange (Kreuze in Ämtern, Genderverbot, etc), er sieht die Union jetzt als gestärkt (nachdem sie Unterstützung von weit rechts bekamen, soso)
Ich denke auch, dass Merz sehr wohl versteht. Der ist nicht dumm. Der weiß, was er tut. Er hasst halt. Weil er ein scheiß Rechter ist und alle nicht-weißen Menschen verachtet. Er sieht sie nicht als vollwertige Menschen
Der ist kein hilfloser, ängstlicher kleiner Junge. Aber er nutzt das Gefühl der Hilflosigkeit der Bevölkerung aus, und er weiß, wie er es tut. Das macht ihn gefährlich.
Mit den Opfern hast du völlig Recht, und es ist egal, woher sie stammen. Den Rechten ist nur die Nationalität des Täters wichtig.
Also, was wir jetzt aber nicht tun, ist dieses Gelaber von "Asyl-Kompromiss in der Mitte" irgendwie zu validieren.
Gut?
Die Union hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der vermutlich rechtswidrig, meiner Meinung nach menschenverachtend, und laut Polizeigewerkschaft ohnehin nicht durchsetzbar ist. Das war kein ehrlicher Vorschlag, sondern ein Versuch, die Regierungsparteien zu erpressen. Und möglicherweise schon mal in die Zusammenarbeit mit der AfD reinzuschnuppern.
Das jetzt so hinzustellen, als seien dringend notwendige Gesetzesvorhaben an mangelnder Kompromissbereitschaft gescheitert, ist falsch. Die ganze hysterische Migrationsdebatte ist nichts anderes, als in Wut über ein furchtbares Verbrechen die kollektive Bestrafung aller Migranten und Geflüchteten zu fordern.
Harte Kante gegen Rechts bedeutet, sich über die Inhalte, von denen wir uns abgrenzen, klar zu sein. Asyl ist ein Menschenrecht. Marginalisierte Menschen zu drangsalieren, ist sinnlos und ekelhaft. Angst vor "dem Fremden" zu schüren, ist ein billiger Taschenspielertrick der Demagogen, und hat im politischen Prozess unter Demokraten nichts verloren.
Man muss Merz am Ende für seine Sturheit fast dankbar sein, denn auch ein abgemildeter Kompromiss auf Basis seines Gesetzesvorschlages wäre ein Rückschlag gewesen.
#deutsch#german politics#ich verstehe den drang zu verstehen warum#aber viel zu oft ist es leider einfach hass#merz hat keine ängste oder sorgen#er will macht und will nur weiße in deutschland#oft ist es leider so einfach#ich persönlich verstehe nicht wie man menschen aufgrund des melaningehalts der haut hassen kann
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Hallo mein Name ist Ebenholz Dunkel'heit Demenz Raben Weg und ich habe langes ebenholz-schwarzes Haar (so habe ich meinen Namen gekriegt) mit lila Strähnen und roten Spitzen das bis zur Mitte meines Rückens geht und eisblaue Augen wie durchsichtige Tränen und viele Leute sagen mir, dass ich wie Alma Unterwindseite aussehe (A. d. A.: wenn du nich weist wer sie ist dann verpiss dich von hier!). Ich bin nicht mit Gerhard Weg verwandt, aber ich wünschte ich wäre es, weil er ein verdammt heißer Feger ist. Ich bin ein Vampir, aber meine Zähne sind gerade und weiß. Ich habe blasse weiße Haut. Ich bin auch eine Hexe, und ich gehe auf eine Zauberschule namens Schweinwarzen in England, wo ich in der siebten Jahrgangsstufe bin (ich bin siebzehn). Ich bin ein Grufti (falls das euch nicht klar war) und ich trage vor allem schwarz. Ich liebe Heißes Thema und kaufe dort alle meine Klamotten. Heute zum Beispiel trug ich ein schwarzes Korsett mit passender Spitze drum herum und einen schwarzen Leder-Minirock, rosa Netzstrümpfe und schwarze Springerstiefel. Ich trug schwarzen Lippenstift, weiße Grundierung, schwarzen Augenkonturenstift und roten Lidschatten. Ich ging aus Schweinwarzen raus. Es schneite und regnete, also war keine Sonne da, worüber ich sehr glücklich war. Viele Popper starrten mich an. Ich zeigte ihnen den Stinkefinger.
#my only contribution to#speak your language day#enjoy#spyld#german#german stuff#deutsch#deutsches zeug#scheißpfosten#my immortal#...mein unsterbliches???#i deliberately went for the most german words i could find. like i'm the german academie française#ive never heard anyone say 'augenkonturenstift' for eyeliner before but i found it on google and its annoyingly german soooo#translating 'preps' was surprisingly difficult so i had to do some digging. the popper subculture is from the 80s so not quite the right#time period but in terms of fashion and general attitude they were actually really similar to american preps#love how i'm annotating this like it's an academic translation and not a silly shitpost
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
#prollstyle#bomberjacket#black stories#white sneakers#male model#kiffeur#nike tn#nikeairmax#scallies#gay scally
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Okay, ich versuche jetzt einfach mal was und wir schauen, ob das zu jemandem findet.
Oblivion Charaktere, but make them dnd races and classes!
Camden: Bard (College of Creation) - Halbling. Halbling, wegen der Fähigkeit Lucky, die zu einem Sohn des Tyche passt. Bei ihm war ich auch sofort bei Bard. Unterstützung mit Worten und Magie! Beim College bin ich mir weniger sicher, aber Creation könnte ihm Spaß machen
Josie: Warlock (the great old one) -Tiefling. Ich finde, Josie würden Hörner gut stehen vv in meinem kopf hat sie violette Haut und Hörner wie eine Garzellr. Bei Warlock bin ich gelandet, weil ich ihr gerne irgendeine Magie geben wollte. The great old one ist wohl der beste Patreon, wenn sie Wahnsinn kontrollieren kann. (Rogue oder Paladin waren auch im Rennen x'D)
Adana: Druid (Moon) - Tabaxi. Sie ist mir echt mit Abstand am schwersten gefallen x'D ich bin jetzt bei Druid, da diese Heilzauber haben, aber eben auch gut reinhauen können. Für shadow monk haut sie zu wenig und für Rogue wirkt sie nicht hinterhältig genug. Tabaxi, weil ich bei ihr immer an eine Katze denken muss, die einen erst mögen muss.
Rana: Cleric (Life) - Aasimar. Aasimar können leuchten und sie ist eben der Healer. Light Clerics waren mir für sie zu offensiv x'D Life Clerics sind sie classic healer. Ich dachte bei der Rasse auch kurz an Grung, aber das größtenteils weil ich Grungs süß finde x'D
Gil: Monk - Shadar-kai. Ist noch auf Level 2, weil ich nicht weiß, was seine Subclass wäre vv ... aber ne, Monks ist meine liebste Martial Class und im moment passt das zu seinen Waffen. Shadar-kai, da er ja gerade auch in einer zwischenphase ist als unclaimed Halbgott. (Würde gerade bei der Subclass zu shadow tendieren, aber maybe nur, weil ich die cool finde.)
Kayla: Fighter (Champion) - Dragonborn. Sie hat etwas edles an sich, deswegen bin ich bei dem Dragonborn gelandet. Ich stelle mir sie mit bronzenen Schuppen vor. Kämpfer ist an sich wohl selbsterklärend x'D wobei ich bei ihr auch sehr gut einen Paladin sehen würde! Allerdings sehe ich bei ihr weniger Charisma, deswegen hat Kämpfer gewonnen.
Nieves: Sorcerer (Storm) - Eladrin (Winter). Yall get one (1) elf, weil ich die meisten Elfen nicht mag vv aber bei ihr passt Winter Eladrin einfach zu gut. Vom vibe her finde ich Wizard tatsächlich besser, aber da spricht mich keine Subclass für sie an.
Ich wäre sehr neugierig, ob ihr meine Gedanken nachvollziehen könnt. Bitte gebt mir input, denn gerade arbeite ich rein mit Vibes :D ...und ich wäre eh neugierig, wie das mit den kommentaren hier so klappt.
Also yes: nur Kayla kriegt stärke vv
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.”
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein. Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob. “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#cullen#cullen rutherford#steamy cullen#steamy#schreiben#wip#drabble#writing#da:i#da: inquisition#cullens Schreibtisch
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
…
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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Eiszeit
Dein kalter Kuß
ist festgefror’n auf meinem heißen Mund.
Ich steh erstarrt und kenn dafür
nicht einen einz’gen Grund.
So einen Eissturm der Gefühle
hab‘ ich vorher noch nie erlebt.
Die Zeit steht still,
und unter mir die Erde bebt.
*
Dein kühler Blick
erschaudert meine ungeschützte Haut.
Die Sonne ist wie weggekippt.
Nicht zu erwarten, dass es taut.
Du stößt was tief in meine Seele,
und ich glaube, dass ich’s weiß:
Er ist wie du der nagelneue Dolch - aus Eis.
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Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
#perfektunperfekte#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#poetry#poesie#poets on tumblr#lyrik#gedanken#gedankenfragmente#gedankenspiel#gemeinschaft#gemeinsam#verliebt#texte#text
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song titles + artist names under the cut!
grünes gras - siggi dussmann - betterov haifischbaby - france gall böller aus polen - betterov baba - apsilon ich verprügelte die sextouristen in bangkok - danger dan bochum - herbert grönemeyer viva colonia - höhner viertel vor irgendwas - betterov aurélie - wir sind helden
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NOAH!!! Ernsthaft, das ganze haut einen noch mehr um, wenn man ihn heute garantiert nicht erwartet hat. Und dann watschelt er chillig durchs Bild - und haut zudem, in seiner knappen Minute screentime, so einen starken Spruch raus! Halleluja, wirklich, ich bin so mega stolz! Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll.
Noah Character development läuft...
Aber genug geredet, Noah. Befolg deinen eigenen Rat und bieg das mit deinem Schätzchen wieder hin!
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Wie ein Dübel
Ich stehe auf die Bad-Boys, die Brecher, die brutalen und derben Muskeltypen. Und natürlich mache ich diesen krassen Typen an und strecke ihm demonstrativ meinen Arsch entgegen, als wir an einem unerträglich heißen Tag alleine im Studio sind. Alle Anderen sind wohl zu platt, um zu trainieren.
Er fackelt nicht lange, als ich ihn so aufreizend provoziere. Dieses Monstrum steht auf, streift seine kurze Trainingshose ab und kommt nackt auf mich zu. Völlig Nackt. Sein Schwanz ist hart und hat eine Dimension, wie ich sie bisher noch nie an einem Menschen, schon gar nicht einem Bodybuilder, gesehen habe. Dieser Prügel ist ohne Zweifel locker 28 cm lang und misst 8 cm im Durchmesser. Ein gigantischer Schwanz an einem gigantischen Muskelhengst. Das perfekte Match.
Im Gesicht steckt ihm ein Grinsen von dem ich nicht weiß, ob es freundlich oder bedrohlich ist. Aber ich weiß, dass es vielversprechend ist und dass ich ihm gerne eine in die Fresse schlagen würde, um ihn weiter zu provozieren. (Aber ich mache es nicht, niemand wäre so blöd, diesen Kerl zu provozieren.)
Ich bin völlig überfordert, wohin ich meinen Blick richten soll, alles an ihm ist riesig, geil und perfekt. Dann bleibe ich an seinem Gesicht hängen und plötzlich wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich mit seinem großen, sinnlichen Mund küsst, der mir bestimmt den Himmel auf Erden bescheren würde.
Als er vor mir steht spüre ich seine unbeschreibliche körperliche Präsenz, es ist wie ein Beben, ein Zittern der Luft um ihn herum, ein Duft nach herber Männlichkeit und eine unfassbare Wärme, die von seinen Muskeln ausgeht. Er hebt mich mit seinen Pranken hoch, als ob ich kein Gewicht habe und steckt meinen Arsch einfach so auf seinen steinernen Prügel, während er breitbeinig wie ein Cowboy dasteht. Der Schmerz ist fast nicht auszuhalten, mein wirklich üppig von vielen großen Schwänzen trainierter Arsch droht zu platzen. Das monströse Teil steckt so tief in mir dass es sich anfühlt, also ob ich von einem riesigen Dübel in der Luft gehalten werde. Ich presse mich an seine zwei Gehwegplatten von Brustmuskeln und umklammere seinen ausladenden Rücken, den ich nicht umfassen kann. Er lässt mich einfach auf seinem brutalen Schwanz stecken, so dass ich mich an seine Dimensionen gewöhnen kann. Unerbittlich ruht sein Blick auf mir, unsere Augen treffen sich. Die meinen tränen und ich keuche und schnappe nach Luft. Er weiß, was er mir gerade zummutet. Ein spöttisch Lächeln umspielt seine Mundwinkel und ich habe den Eindruck, das sein Teil dabei noch ein wenig härter und fetter wird.
Als er merkt, dass ich der Tortour gewachsen bin, es sogar will, werden seine Augen milder, dann küsst er mich tief und es ist so, als ob unsere Körper verschmelzen. Mit leichten Stößen beginnt er meine innersten Eingeweide zu massieren. Ich stöhne auf, Schweiß rinnt mir aus allen Poren! Seine Küsse sind hart und sinnlich zugleich. Seine gierige Zunge füllt ebenso meinen Rachen wie sein harter Schwanz meinen Arsch. Ich entspanne mich und gebe mich diesem Monstrum hin.
Seine Stöße werden immer dominanter, Wellen des Genusses steigen durch meinen Körper, in mir spüre ich den größten Schwanz, den ein Mensch anatomisch überhaupt haben kann, in mir und eng an meiner Haut spüre ich diese mächtigen Muskeln, deren Kraft und Energie ich aufnehme wie eine Droge. Noch immer schwebe ich in der Luft, während er mich hart nimmt mit all der Kraft, die ein Bodybuilder-Monstrum wie er zur Verfügung hat.
Er stöhnt laut wie ein brünftiger Hirsch und genießt es sichtlich, einen Kerl gefunden zu haben, der seinem Kaliber und seiner Dominanz gewachsen ist. Ich gewinne immer mehr Vertrauen, lehne mich mit meinem Oberkörper zurück und er hält mich mit seinen starken, mächtigen Armen und fickt hart in meinen weit geöffneten Arsch.
Ich beginne, mit seinen großen, harten Nippeln zu spielen was ihn total anmacht. Schwer atmend dringt er noch tiefer in mich ein und ich bringe ihn mit den hemmungslosen Nippelspielen an seine Grenze. Ich merke, wie ich Macht über ihn gewinne und bald schon schießt er seine mächtige Ladung schwer keuchend in mein gieriges Loch. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten und verspritze meinen Saft auf seinen prachtvollen, muskelgestählten Männerkörper.
Noch immer hart und unerbittlich in mir steckend trägt mich lächelnd zur nächsten Hantelbank. Wir küssen uns leidenschaftlich und schon nach kurzer Zeit ist er wieder in mich eingedrungen und der geile Spaß beginnt von vorne.
Ich genieße jede Sekunde und zugleich ist mir klar, dass ich von nun an nie wieder von einem anderen Mann befriedigt werden kann ...
#alpha muscle#muscle fiction#testosterone#muscle daddy#muscle bros#muscle buddies#swole#leather daddy#young bodybuilder#teen bodybuilder
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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Da liegst du, entspannt auf dem Bett. Deine Arme sind nach links und rechts ausgestreckt, sie können leicht das Bett umfassen. Deine Handgelenke liegen in Handschellen. Diese sind mit einem Band an den jeweiligen Seiten des Bettes befestigt. Ob du willst oder nicht, deine Arme müssen ausgestreckt bleiben. Die Handschellen liegen womöglich fester als notwendig an. Doch ich genieße zu sehr den Anblick wie sie sich in deine helle Haut schneiden. Wenn du deine Arme nicht bewegst, sieht man hinterher auch keinen Abdruck. Aber wir beide wissen, dass dir das in dem Moment völlig egal sein wird. Und wir wissen, dass du es nicht schaffen wirst, ruhig liegen zu bleiben. Der Gedanke gefällt mir am meisten.
Dein Atem geht ruhig, deine Brust hebt und senkt sich. Ich sitze entspannt auf deinem Bauch, meine Beine ruhen neben dir. Meine Hände gleiten federleicht über dein Gesicht, über deinen Bart, hinunter über dein Schlüsselbein, über deine Brust. Mit etwas Druck lasse ich dich meine Fingernägel spüren, was dir ein unruhiges Seufzen entlockt. Nicht nur die Töne, die du von dir gibst, sind unruhig. Auch dein Körper kann langsam nicht mehr still halten; du bewegst deine Füße, deine Beine, die Empfindungen hallen in deinem Unterleib wider. Verzweifelt versuchst du deine Beule an meinem Hintern zu reiben aber dafür sitze ich zu weit oben. "Na na na", raune ich, erhebe meinen Popo und reibe ihn an deinem Bauch. Du stöhnst leise, ein Grinsen liegt auf deinen Lippen. "Oh bitte", flüsterst du mit belegter Stimme aber ich erwidere dies nur mit einem leisen Lachen. Du bist zu gierig. Ich beuge mich zu dir hinunter, streiche mit meiner Nasenspitze über deine Wange. Sie ist ganz warm. Ich atme deinen Duft ein,... hmm so gut. Ich strecke leicht meine Zunge aus und fahre über deine Lippen. Wie von selbst öffnet sich dein Mund, erhofft mehr zu bekommen. Sanft streiche ich zuerst über deine Unterlippe, von links nach rechts. Immer wieder und wieder. Nehme deinen Geschmack auf. Dann das gleiche Spiel auf deiner Oberlippe. Ich weiß wie sehr du das liebst. Vorsichtig sammle ich meine Spucke im Mund "Zunge raus", flüstere ich gegen deine Lippen. Willig und in Windeseile erscheint sie zwischen deinen Lippen. Neugierig schaut sie heraus, wartet.
Grinsend lasse ich meine Spucke auf sie hinunter tropfen. Langsam, Tropfen für Tropfen. Gierig schluckst du sie hinunter. Ich packe mit einer Hand deine Wangen, dein Kinn ruht auf meiner Hand. "Ich mag es nicht wenn mein Spielzeug so gierig ist", zische ich und spucke dir ins Gesicht. Du zuckst kurz zurück, eifrig nickst du. "En-...Entschuldigung Herrin", stammelst du. Ich schaue dir aufmerksam ins Gesicht. Meine Spucke benetzt deine Nasenspitze, die Aufgenbinde die du trägst, deine linke Wange und deine Lippen. Wundervoll siehst du aus. "Du möchtest mich doch nicht verärgern oder?", frage ich süffisant und verreibe mit meinem Zeigefinger die Spucke auf deinen Lippen. Hastig schüttelst du den Kopf. "Nein Herrin, Entschuldigung Herrin. Ich... es hat mich nur so gefreut, einen Teil von dir zu schmecken". Deine Stimme ist belegt, du räusperst dich. "Hmm", summe ich und lasse den Zeigefinger in deinen Mund gleiten. "Du wirst mich heute noch schmecken können, keine Angst". (1/x)
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