#wegstoßen

[kxputteseele]

Vergiss mal körperliche Berührungen und Sex.

Kannst du mich einfach lieben, erst recht wenn ich mich mal wieder selbst hasse? Wenn ich dich von mir wegstoße, immer und immer wieder?

Weil ich immer denke, dass ich keine Liebe verdiene..

[zuvielgedankentumult]

Stoße dich von mir weg, weil ich Angst vor Gefühlen habe.

Aber glaub mir, du bist alles andere als egal.

[mymindgoes-suicidal]

Stoße dich weg nur um dich zu beschützen.

[unscharf-an-den-raendern]

Das mit dem Noahs kurzem Lächeln ist mir zwar schon beim ersten Schauen aufgefallen aber umso verwirrter war ich von seiner heftigen Reaktion danach

Da kommen kurz Noahs wahre Gefühle durch, bevor sein "Ich hasse Menschen und muss alle von mir wegstoßen" Coping Mechanism wieder kickt.

[awesomephil89]

Ich will nicht noch eine längere Reblog-chain zu dem Post starten, aber deine Anmerkung zu Noahs sitzender Position und der Unterwerfung!! Das erinnert mich daran wie Noah immer ein bisschen die Energie von so einem wilden Tier hatte, dass vor allem Angst hat und deshalb nichts und niemand in seine Nähe lassen wollte. Es gab diesen Post von wegen "A person who will keep being kind to a feral animal no matter how many times they get scratched or bitten until the animal realizes that they mean no harm and becomes comfortable being close to them".

Und das was du da beschreibst trifft das auch wieder genau auf den Punkt. Noah, der verletzt und irgendwie abweisend ankam und der alle wegstoßen wollte, aber da war immer Colin und er war immer lieb zu ihm und hat alle Launen hingenommen, bis er Noahs Vetrauen hatte und der dann die Nähe zugelassen hat. (Nach ein paar Höhen unf Tiefen).

Genau die Entwicklung sieht man hier auch schon🥺

Genau das. Noah verhält sich abwechselnd wie Freddys Herrchen und wie das von jedermann getretene Tier. Die Parallele halte ich zwar in dem Sinne für unrealistisch, als dass niemand sagen würde: Ich schau mir jetzt von meinem Hund ab, wie er sich verhält und agiere gegenüber dem Einzigen, der mich lieb behandelt, auch so, aber das ist wohl der Punkt, wo sich die Autoren Freddy-bezogenen mangelnden Realismus (und Metaphorik!) erlauben.

Es ist überdies auch aus dem Blickwinkel bemerkenswert, was in Folge 1032 geschieht. Noah überträgt seine Charaktereigenschaften, seine Scheu ("Nicht von oben kommen. Das macht ihm Angst." verursacht gerade bei mir Gänsehaut.) auf Freddy, damit Colin ihn/Freddy respektiert und als Lebewesen wahrnimmt, das spezielle Erfahrungen gemacht hat und einer speziellen Behandlung bedarf. Aber Colin merkt später, dass Freddy gar nicht so schlimm ist und kuschelt mit ihm auf einer Decke.

Es lohnt sich bestimmt, näher in die Richtung der These zu gehen, dass die Bedeutung von Freddy eigentlich die Spiegelung von Noahs Gefühlen ist.

EDIT: Chung hat Freddy aufgenommen. -> Chung hat Noah ein Zuhause gegeben.

Chung verhätschelt Freddy -> Noah wird am Einstein besser behandelt als er es verdient zu haben glaubt.

Boah, der Freddy=Noah-Ansatz ist eine Goldgrube.

[haruofspades]

I just wanted to test how posting some of my writing would be here on tumblr, so yeah. I'll see that I translate it the upcomming weeks.

Ich möchte erstmal schauen, wie es so ist mein Geschreibe zu veröffentlichen. Werde es die nächsten Wochen vllt auch noch übersetzen, aber brauche etwas Zeit :,)

Du

Ich sehe dich. In der Bahn, in der Stadt, in meinem Zuhause. Du verfolgst mich. Du kritisierst, du kreischst, du hältst dich nicht zurück. 

Sobald ich ins Badezimmer gehe, siehst du so verzweifelt aus. Verzweifelt auf der Suche nach dem, was ich nicht geben kann, was ich nicht geben will.

Und doch…

Will ich dich ignorieren. Will ich dich wegstoßen. Will ich dir bewusst machen, welche Schmerzen du mir zufügst. Dein stilles Tadeln bringt mich zu Tränen, Dein stummes Ahnden sticht mir durch die Brust. Du weißt, was du tust, denn dir widerfährt es auch. 

Und doch... 

Kann ich deine Augen nicht ergründen. Ich meide deine Blicke. Mir gegenüber bist du ein trockenes Gesicht, eine unpassende Nase, dicke Brauen, spröde Lippen und ein ungepflegtes Wesen. Ich strenge mich an, ich versuche dich zu sehen, dich zu akzeptieren.

Und doch...

Zerbricht meine Freude in deiner Anwesenheit. Mein Fokus gerichtet auf dich. Gedanken sich drehend, dieser Spirale entkommen wollend. Du bist das Zentrum meiner Welt.  

Und doch…

Bist du eine Fassade, ein Trugbild ohne Gleichen. Du bist ein Bild von allem: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft; geeint in dir. Du bist für mich stagnant, kein Ansatz löst dich auf. Dein Wesen, komplex und unergründlich. 

Und doch hasse ich dich, für die Schmerzen, die du bringst. Ich hasse deine Existenz. Ich hasse dich , weil ich nicht akzeptieren kann, dass ich endlich ich selbst bin. Und ich hasse mich selbst, weil ich nicht Mensch genug bin, dich als Teil meiner selbst zu sehen. 

Schmerz verzehrt uns beide. So viel Unwohlsein, so viel Kraft entzogen. All diese Augenblicke und Erinnerungen, die wir einen. Gemeinsam sind wir geteilt. Willst du doch auch nur in meinen Armen sein. 

[wenn-die-sonne-unter-geht]

Die Türe fällt ins Schloss und ich halte einen Moment inne. So schnell in der Einsamkeit gefangen und es verschlingt mich wie ein schwarzes Loch. Ich höre die Uhr ticken und es macht mich krank. Das Geräusch jedes mal wie ein Tropfen Wasser, welcher auf mein Trommelfell hämmert. Ich fühle mich zu groß für diesen Raum, als wäre ich selbst das schwarze Loch. Ich drücke den Raum zu mir und bekomme keine Luft. Vakuum.

Ich öffne das Fenster. Kurz atmen und dann die Augen schließen.

Wenn ich mich nur schälen könnte und alles von mir wegstoßen. Das Haus, den Raum, das Holz und meine Haut.

[kindheitsmoerder]

ziehenlassen & zurückbleiben

festhalten & loslassen

wegstoßen & zulassen

[theoniprince]

It was at this moment he knew,

he is totally in love with his best friend, but...

... er wird Leo wahrscheinlich auf Distanz halten müssen, wegstoßen und verletzen, damit dieser sich von ihm fernhalten wird und es wird besser für sie sein, glaubt er, weil Leo dann sicher sein wird, auch wenn es ihm wahrscheinlich das Herz brechen wird, ihnen beiden und er ignoriert dabei vollkommen, dass Leo, der Kümmerer, nicht lockerlassen wird, weil dieser sich um Adam sorgt...

(die chronologische Reihenfolge der Bilderist in der Folge selbst anders. So passt es aber besser für den post :D Der Blick wirkt einfach so... als würden ihm unendlich viele Dinge auf einmal bewusst werden und einige davon sind leider nicht positiv. :/)

[der--tobi]

„Ich wollte nicht gehen! Es war tatsächlich das letzte was ich jemals wollte. Weißt du ich habe von dir nie ein Grund gebraucht um zu bleiben. Du musstest mich nicht besonders behandeln oder irgendwas tun. Du allein warst immer der Grund, das hat mir vollkommen gereicht. Du hättest gar nichts tun müssen, du hättest mich einfach nur nicht immer und immer wieder wegstoßen müssen. Mich nicht belügen müssen, mich nicht verraten und hintergehen müssen. Doch hast du es getan immer und immer wieder. Ich habe versucht deinen Worten glauben zu schenken, versucht dich zu verstehen, dir zu verzeihen und das Geschehene zu vergessen. Ich habe all meine Kraft zusammen genommen, um es irgendwie zu überstehen, meine Enttäuschung zu überspielen, doch irgendwann geht es nicht mehr… Irgendwann hab ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich konnte mich nicht mal mehr selbst im Spiegel anschauen ohne mich zu schämen. Das schlimmste an allem jedoch ist, dass ich eine sehr lange Zeit, die Fehler bei mir gesucht habe, dass ich geglaubt habe, dass der Auslöser für dein handeln bei mir liegt. Es war immer mein Wunsch ein Leben mit dir zu führen, doch glaube ich, das sich einige Wünsche aus gutem Grund nicht in Erfüllung gehen, weil man etwas viel besseres verdient.

[music-and-me]

Plötzliches wegstoßen...

Vielleicht irgendwann stoßt dich eine Person weg die du sehr liebst aber sei stark. Lass dich nicht von den Gedanken auffressen! Es liegt nicht an dir! Vielleicht liegt es am Zeitpunkt oder an der Situation. Aber wirklich niemals an dir!

[emotionsillusion]

Einem Borderliner macht nichts mehr Angst, als verlassen zu werden. Der Verlust den sie damals ertragen mussten, ist so traumatisch gewesen, dass sie heute so sind, wie sie sind. Sobald ein Borderliner unsicher ist wird er dich von sich wegstoßen, er möchte dich eigentlich nicht verlieren. Aber es ist besser die Kontrolle zu haben, als nochmal einem plötzlichen Verlust ausgesetzt zu sein.

[juneinuniverse]

Und wenn ich dann ausgedient hab Auf die ein oder andere Art Dann ist mich zu lieben plötzlich hart Dann sind da so viele Dinge, die gerade wichtig sind So viel Arbeit So viel im Kopf Die Beziehung soll zurück An ihren richtigen Platz Dann bin ich plötzlich ein Problem Meine Reaktionen zu viel Dass ich was fühle Dass ich was sage Dass ich dich brauche Weil ich mich auf dich verlassen habe Dann werd ich ferngehalten Als sei ich eine Gefahr Als wär ich ein Fremdkörper Und eh viel zu nah Jetzt bin ich toxisch Auch wenn du diejenige bist Die kommt und geht Uns mal schwarz, mal weiß sieht Und nach Grenzenlosigkeit wieder die Mauer hoch zieht In der Erwartung, dass ich ja weiß, Wer du wirklich bist Wie es wirklich ist Was du wirklich fühlst Auch wenn du was anderes willst Und was anderes zeigst Was anderes sagst Ganz anders bist Abblocken Wegstoßen Fernhalten Schweigen Immer weiter weg Nur immer weiter weg von mir Den Erinnerungen und der Schuld Dem Drama und dem ganzen Scheiß Wir drehen uns ja eh nur im Kreis Du nennst dein Verhalten neutral oder objektiv Ich nenne es deine Entscheidung zu gehen Denn ohne Wärme, Nähe und echten Kontakt Findet keinerlei Beziehung statt Aber klar, das ist alles zu meinem Schutz Weil ich laut dir "manches" langsam loslassen muss Wann und wie ich das kann oder möchte, spielt keine Rolle, hat kein Gewicht Um wen geht es denn dann eigentlich, um mich oder doch um dich?

Es ist ja völlig okay Ich verstehe dich Aber schieb mich nicht vor Das erschließt sich nicht Und ja, ich sehe dich Und ich weiß, dass das alles nicht die ganze Wahrheit ist Aber es sind meine Gefühle Und wie ich dich erlebe Es ist, was du mir zeigst Und wie ich darauf reagiere Und auch wenn du manchmal offen bist Und mir einen kleinen Einblick in dein Inneres gibst, Ändert das nichts Egal, wieviel daran Fassade ist, Dein Verhalten ist auch, wer du bist

[kleinesflappflapp]

Depressionen, das ist nachts um zwei wachliegen, aus Angst, einzuschlafen oder aus Angst, wieder aufzuwachen.

Depressionen, das ist in der Schule fehlen. Das ist keine Kraft zum Essen haben. Das ist keine Kraft zu gar nichts haben. Das ist im Bett liegen, den ganzen Tag, während alle anderen feiern - und wenn alle im Bett sind, bist du auf.

Depressionen, das ist, wenn jedes Kompliment eine Lüge ist, jedes Lob ein Verrat. Depressionen, das sind auch Rückenschmerzen, Übelkeit oder Augenringe.

Depressionen, das ist, wenn dein eigener Kopf zur deiner persönlichen Hölle wird, dein Körper zum Gefängnis. Das ist nicht zu wissen, was Realität ist. Depressionen, das ist auch oft sich einfach die Kante zu geben.

Das heißt andere anlügen, das heißt sich selber anlügen. Das heißt manchmal auch Besserung beobachten und plötzlich: Enttäuschung. Ein neues Tief. Rückfall. Depressionen, das ist oft viel zu viel essen und oft überhaupt nichts mehr.

Depressionen, das kann auch heißen, dass dir auf einmal alles scheißegal ist.

Depressionen, das heißt Verlustangst. Das ist Menschen wegstoßen, weil du sie brauchst.

Depressionen, das ist einfach nur leer sein. Das heißt, sich unter Menschen alleine zu fühlen. Das ist geliebt zu werden, aber sich nie so zu fühlen. Das ist, sich als wertlos anzusehen. Das ist keinen Ausweg sehen. Depressionen, das ist Blut, Therapie, Tränen, Klinik, Einsamkeit und so viel mehr.

Es heißt jede Kleinigkeit die jemand an deinem Körper kommentiert ernst zu nehmen und davon verfolgt zu werden...

Es heißt das die gedanken leise sein können aber nie verschwinden.

Es heißt sich bei kleinen Fehlern zu bestrafen zu wollen...

Es heißt geliebte Menschen verletzen und abzuweisen.

Es heißt aber auch Rückfall...

Verletzungen

Schmerzen

Reue

Es heißt nachts wach liegen und weinen wenn die ganze Welt langsamer ist und sich im Kopf alles schneller und schneller dreht bis man denkt das gefühl für zeit und Raum zu verlieren.

Es heißt das ich mich widder in mekn Zimmer zurück ziehe um meine Geschichte in roter Schrift weiter zu führen weil es für mich keinen anderen Ausweg gibt...

Weil ich nicht reden kann wenn ich schreien möchte...

Weil ich nicht nach Hilfe schreien kann wenn ich sie am meisten brauche ...

Weil ich mich keinem anvertrauen kann außer meiner eigenen haut und der klinge die meine geschichte schreibt.

[unscharf-an-den-raendern]

Vorallem weil Noah Kampfsportler ist ist das Wegstoßen ziemlich enttäuschend

Mensch, Noah!

[leeaatrnkler]

Soll ich dich aufgeben? Rational betrachtet, weiß ich, dass es das Beste wäre. Emotional betrachtet, kann ich dich nicht loslassen. Was ist bloß aus unserer unkomplizierten Freundschaft geworden? Warum habe ich Gefühle für dich entwickelt, du jedoch nicht? Das macht das Ganze nicht einfacher. Ich wünsche mir doch einfach nur die Freundschaft zurück. Wie gerne würde ich dir sagen, dass ich dich vermisse und in deinen Armen liegen möchte. Bei dir fühle ich mich unbeschwert und sicher. Doch leider kann ich dir all diese Gedanken nicht sagen, weil ich dich sonst von mir wegstoßen würde. Lieber zerstöre ich mich selbst, als dich zu verlieren.