#der Kontext der Szene ist ein ganz anderer... aber egal
Explore tagged Tumblr posts
Note
Da bin ich wieder, der "keine-FFs-über-reale"...ach, du weißt schon...
War gerade tatsächlich auch schon fast im Bett, als die Benachrichtigung kam, und konnte dann doch nicht anders, als sofort zu lesen. Natürlich.
Und jetzt, um einen kleinen, sehr schlauen Mann zu zitieren, weiß ich nicht wohin mit meinen Gefühlen, will aber trotzdem versuchen, diese zum Ausdruck zu bringen.
Zum ersten Teil: das war ja tatsächlich einerseits einfach nur unfassbar dumm, andererseits aber auch ebenso unfassbar typisch. Und vielleicht auch zu diesem Zeitpunkt schon lange unfassbar überfällig. Ebenfalls unfassbar ist es, wie du es immer wieder schaffst, solche Ausschnitte in einen völlig neuen Kontext zu setzen. Ich werde mir den Ausschnitt nie wieder anschauen können, ohne an die Szene, die du dazu kreiert hast, zu denken. Puh. Alter. Diese Bilder, ne? Aber einfach auch wieder mal perfekt von dir inszeniert und eindrücklich beschrieben. Das hast du echt drauf.
Zur zweiten Szene: ich hatte sowas zwar irgendwie befürchtet, gekillt hat es mich aber gerade trotzdem. Irgendwie. Andererseits: endlich zeigt dem Mann mal jemand seine Grenzen auf. Das war dringend Zeit und hoffentlich für alle Beteiligten heilsam. Ebenfalls beruhigend, dass K sich mittlerweile auf dem Weg zu irgendeiner Erkenntnis zu befinden scheint. Hat ja auch nun lange genug gedauert, du Gefühlslegastheniker. Also auch, wenn ich natürlich mit ihm gelitten habe - verdient hatte er es in dem Moment.
Wusstest du, dass ich mich schon ewig beim Lesen deiner FF selbst still frage, ob ich eher "Team Joko" oder "Team Klaas" bin? Eine ganze Weile tendierte ich eher zu Team Klaas, jetzt gerade bin ich aber mal so vollkommen Team Joko. Aber ich bin mir fast sicher, dass sich das noch mal ändern wird - abgesehen davon, dass ich natürlich sowieso und an erster Stelle "Team Klako" bin. Bleibt also spannend.
Dann noch kurz zu dir: bloß kein Stress. Das reale Leben geht nun mal bedauerlicherweise vor. Ist halt so. Ich selbst schreibe auch, und es gibt halt immer solche und solche Phasen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber Schreiben ansich macht bei mir zwar den Kopf frei, aber ich brauche schon zumindest die Ruhe und die Zeit, mich überhaupt hinzusetzen. Also, lass dir bloß Zeit. Egal, wann und wie oft was kommt, lesen werde ich es definitiv!
Zum Thema FF allgemein: ich habe mich - dank dir - die letzten Wochen immer mal wieder im JK-Fandom rumgetrieben und war durchweg positiv überrascht, sowohl von der Qualität als auch von der Masse als auch von der Regelmäßigkeit der Updates. Also, da kenne ich ganz andere Fandoms...
Besonders gern gelesen (respektive lese ich noch) habe ich übrigens (mal eben ohne Angabe des jeweiligen Autors/Autorin, weil zu faul): "Zuhause", "Hals über Kopf", "Parzelle 12", "Stille Worte", "So it went south", "Explosion", "Der Schmetterlingseffekt", "Trotzdem. Immer." und "In Time".
Zum Schluss dazu noch eine Sache: FFs sind tatsächlich ein müßiges Hobby. Kein Geld gibt es dafür, nur eine Menge Arbeit. (Will gar nicht wissen, wie viel Zeit deine Recherche bisher gefressen hat. Klar, man macht das freiwillig, aber Zeit kostet es halt trotzdem). Deswegen, liebe Leser:Innen, lasst den Autoren Rückmeldung da. Das ist der einzige Lohn. Wie gesagt, ich habe selten ein aktuell aktiveres Fandom erlebt, was gleichzeitig noch so lieb miteinander umgeht. Das ist toll und das Lesen lenkt, zumindest mich, für den Moment von der mehr als katastrophalen Lage da draußen gerade ab. Also, liebe Autor:Innen, weiter so, ihr macht das da alle wirklich ziemlich, ziemlich gut.
So, das war es für den Moment.
Ich melde mich, bald auch mal über FF.de, versprochen. Heute allerdings will ich nur noch ins Bett, mit dem für mich prägenden Satz "Du denkst immer noch, ich drehe mich um und verwende das irgendwann gegen dich" im Hinterkopf - wieder mal so eine wunderbare Formulierung!
In diesem Sinne, bis ganz bald!
♡♡♡
Hey Anon, wie immer ist es schön von dir zu hören 🖤 und wie immer hast du eine ausführliche Ask im Gepäck, bei der mir das Herz aufgeht.
Danke erstmal für dein Lob zum Kapitel. Wie du schon sagst, das echte Leben schiebt sich momentan ein wenig penetranter dazwischen und so hatte ich hier und da meine Verbindung zu dem Kapitel verloren (oder es befürchtet). Umso schöner ist es zu wissen, dass es bei dir trotzdem so viel ausgelöst hat.
Zum ersten Teil: Das war zugegebenermaßen ein kleines guilty pleasure von mir, ich wollte immer was zu dieser Mikrophon Sache schreiben und dann passte es perfekt zu der Zeit und Situation, in der Klaas sich befand. Und wer braucht schon den echten Kontext xD
Zum Zweiten: Ob es jetzt verdient war, sei mal dahingestellt, aber notwendig war diese Abgrenzung auf jeden Fall. Ich bin momentan ein wenig protective, was meinen Klaas angeht, weil ich die letzten Wochen sehr intensiv in seinem Kopf beschäftigt war und Joko außen vorgelassen habe. Ich hoffe, es ist genug von dem rübergekommen, was alles in Klaas passiert und wie viel offener er ist, bestimmte Dinge anzunehmen (Stichwort Gefühle), als noch vor Nepal. Mir war es sehr wichtig nicht zu offensichtlich aber dennoch deutlich darauf hinzudeuten, dass Jokos Vertrauen und das was er zu ihm gesagt hat sehr großen Einfluss auf Klaas haben wird. Aber auch, dass dieses ständige Acht geben um Joko nicht zu verletzen oder ihn zu verlieren nicht die Lösung ist und er ihn so nicht besser bei sich halten kann.
Ob man jetzt den einen besser verstehen kann als den anderen, ich hoffe insgesamt seid ihr die beiden mit all ihren Fehlern und Komplikationen noch nicht leid <3
Und ich kann allem, was du allgemein zum Thema FFs gesagt hast, nur zustimmen. Nehmen wir es als das Wort zum Sonntag an einem Dienstag 🖤
#jk ask#tausend dank nochmal für deine rückmeldung#das bedeutet mir so viel#was du über reviews gesagt hast ist so wahr#ff schreiben lohnt sich vor allem dank des dialogs den man zu den lesenden aufbaut#und ich bin jedem dankbar der mir ein paar zeilen dalässt#joko x klaas#tausendmal berührt#jk fic#anonymous#answered
11 notes
·
View notes
Text
Wie Gesten dir dabei helfen können, dich besser mit deinem Partner zu verstehen🤨😇
Gesten sind Bewegungen der Hände, des Kopfes oder anderer Körperteile, um etwas zu vermitteln. Gestiken sind eine Form der nonverbalen Kommunikation, die oft verwendet werden, um das Gesagte besser zu betonen oder weiter zu verdeutlichen. Gesten können in verschiedenen Kulturen auch unterschiedliche Bedeutungen haben. Zum Beispiel wird die Geste „Daumen hoch“ oft als „Gute Arbeit“ interpretiert, kann aber je nach Kontext und Kultur auch andere Dinge bedeuten. Sie können auch als Ersatz für verbale Sprache oder an deren Stelle verwendet werden.
Was sind die verschiedenen Arten von Gesten?
Gesten können entweder als Körpergesten oder Handgesten kategorisiert werden. Körpergesten sind Körperbewegungen wie Achselzucken, Nicken und Armbewegungen. Handgesten sind Bewegungen der Finger und Hände. Gesichtsausdrücke sind eine ganz besondere Art der nonverbalen Kommunikation (Mimik), die verwendet wird, um Gedanken und Emotionen zu vermitteln. Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen, die verschiedensten Gestiken und Mimiken kennenzulernen, da sie sogar deine Beziehung stark beeinflussen kann. Gestik und Mimik können in jeder Beziehung ein mächtiges Werkzeug sein. Das Erlernen der Bedeutungen verschiedener Gesten und Gesichtsausdrücke deines Gegenübers kann dir dabei helfen, erfolgreich zu interpretieren, was dein Partner dir zu sagen versucht, ohne um Klärung bitten zu müssen. Achte auf seine eigene Körpersprache und Mimik. Eine gute Möglichkeit, dies im Vorfeld zu üben, ist, wenn du fern siehst und andere Menschen beobachtest.
Versuch zu bemerken, was in der jeweiligen Szene passiert, und mache dann dasselbe mit deinem Gesicht, um die Emotionen des Schauspielers zu spiegeln. Wenn zum Beispiel jemand „Ich liebe dich“ sagt, lächle mit deinen Mundwinkeln und mit deinen Augen und sage: "Ich liebe dich auch." Was für Gefühle fühlst du beim "nachahmen"? Die Körpersprache von Männern und Frauen ist jedoch unterschiedlich. Männer neigen dazu, einen „egal“-Ausdruck auf ihrem Gesicht zu haben, während Frauen einen „vertrau mir nicht“-Ausdruck besitzen. Frauen zeigen ihre Gefühle auch eher durch Körpersprache, als durch verbale Ausdrücke. Es ist spannend zu beobachten, wie sich ein reelles Gegenüber verhält, es kann aber auch schnell in „anstarren“ enden. Finde hierfür einen gesunden Mittelweg, indem du Folgendes beachtest: Halte deinen Körper der anderen Person zwar zugewandt, aber verschränke deine Arme nicht vor deiner Brust. Dies kommuniziert Ablehnung und dass du lieber woanders, als bei ihm wärst.
“Starren” kann als ein “ich klebe an dir” verstanden werden, und du wirst wahrscheinlich sehr schnell feststellen, dass sich dein Gegenüber dabei unwohl fühlt, wenn es angestarrt wird. Wenn es sein muss, wirf einen kurzen Blick auf ein besonderes Merkmal an ihm / seine Brille oder seinen Mund, bevor du wieder auf Augenhöhe mit ihm in das Gespräch zurückkehrst. “Offenheit” ausdrücken ist immer gut, um anderen mitzuteilen, dass du generell an ihnen interessiert bist. Es ist auch wichtig, deine Gefühle und Gedanken offen auszudrücken, besonders indem du situationsbedingte Fragen stellst. Es gibt einige Beispiele für nonverbale Botschaften, auf die du achten solltest. Blickkontakt zum Beispiel “zu lange” zu vermeiden, ist ein Zeichen von Desinteresse. Wegsehen oder auf den Boden blicken ist oft ein Zeichen dafür, dass eine Person etwas sagen möchte und zögert. In einigen Fällen kann die Vermeidung von Augenkontakt als Zeichen von Schüchternheit oder Unsicherheit gewertet werden. Mit dem Kopf zu nicken, während jemand mit dir spricht, ist ein Zeichen der Zustimmung und Aufmerksamkeit. Umgekehrt kann das Schütteln des Kopfes “vor und zurück” oder “von einer Seite zur anderen” als Meinungsverschiedenheit interpretiert werden. Wenn du dir nicht sicher bist, was die andere Person mit dem Kopfnicken zu dir meint, ist es eine gute Idee, sie um Bestätigung zu fragen. Vielleicht möchtest du die andere Person auch fragen, ob ihr Kopfnicken mit dem, was gesagt wurde, einverstanden ist? Manche Menschen nicken stärker oder häufiger, wenn sie zustimmen, und seltener oder gar nicht, wenn sie anderer Meinung sind. Daher ist es wichtig, dein Gegenüber näher kennenzulernen und die Körpersprache verstehen zu lernen.
Die Bedeutung des Verstehens von Gesten für die Kommunikation
Gesten sind ein wichtiger Teil der menschlichen Sprache. Sie sind das Erste, was Menschen lernen, und sie können verwendet werden, um Dinge wie Emotionen, Absichten und Kontext zu kommunizieren. Für eine taube oder schwerhörige Person sind Mimik und Gestik eine unerlässliche Möglichkeit der Kommunikation. Gesten sind auch wichtig für Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, weil sie helfen können, das Gesagte zu übersetzen, ohne Wörter verwenden zu müssen. Gesten spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben, dass es für uns von entscheidender Bedeutung ist, sie besser zu verstehen, damit wir effektiver mit anderen kommunizieren können. Gesten in der Liebe sind der einfachste Weg, um das Gegenüber und seine Gefühle dir gegenüber besser verstehen und deuten zu lernen. Read the full article
0 notes
Text
Liebe Freunde! Merzmensch präsentiert einen Kurzfilm. Oder ein kleines Theaterstück.
Leerer Raum (2020).
https://vimeo.com/425886167
Dieser Film wurde gänzlich mit der Künstlichen Intelligenz erschaffen. Wie? Lesen Sie weiter!
Making-of.
Vor einigen Jahren kam “Sunspring” raus. Ich erinnere mich, von diesem Kurzfilm richtig suchtig zu sein – immer und immer wieder habe ich es mir angeschaut. Fasziniert von den absurden Dialogen versuchte ich zu begreifen, was in diesem Kurzfilm vor sich ging. Aber die Bedeutung entglitt mir immer wieder. Denn das Drehbuch wurde von KI geschrieben.
Benjamin war der Name des Autors. Hinter diesem Namen verbarg sich ein Neuronales Netzwerk LSTM, das von Ross Goodwin, einem KI-Forscher und Dichter, entwickelt wurde. Regie führte der BAFTA-nominierte britische Filmemacher Oscar Sharp, unter anderem mit Thomas Middleditch.
youtube
Auch wenn die Handlung aus absurden und scheinbar zufälligen Phrasen bestand, versuchte unser menschliches Gehirn, sie zu verstehen. Cogito, ergo sum! Existenz durch Interpretation.
Ross’ Essays über KI und Kreativität waren für mich sehr inspirierend. Wenn Sie noch keine Chance hatten, lesen Sie sie.
View at Medium.com
Mit seinen Experimenten (und später mit seinem KI-generierten Buch “1 the Road”) bewies Ross, was mit künstlicher Intelligenz möglich ist. Dies war eine entscheidendste Erkenntnis:
KI ist weder nur ein Werkzeug noch ein vollständiger Ersatz für einen Autor. Man braucht eine Symbiose, um zusammen mit KI Kunst zu schaffen.
Ein Film ohne Studio.
Wir haben gesehen, was alles an kreative Anwendungen von Machine Learning möglich ist.
Mit dem 3D-Ken-Burns-Effekt können wir animierte Traumvisionen erstellen und ein Foto in eine dreidimensionale Kamerafahrt verwandeln.
youtube
Mit GPT-2 von OpenAI können wir ganze Geschichten schreiben.
Was aber, wenn wir alle Ansätze zu einem einzigen Kunstwerk kombinieren? Und so habe ich es gemacht und einen Kurzfilm komplett mit KI generiert.
…Doch bevor wir anfangen: was braucht man, um einen Film zu erstellen?
Sicherlich kann man auf einige Elemente der Arthouse-Qualität zuliebe verzichten, aber normalerweise braucht man die folgenden Zutaten, um einen (egal wie kurzen) Film zu drehen:
die Handlung
die Kamera / Bildmaterial
die Schauspieler
die Musik
Wie können wir also den Ansatz des Maschinellen Lernens anwenden, um all diese Punkte zu erfüllen?
Die Handlung
Wie bereits erwähnt, ist GPT-2 ein leistungsfähiges Modell des NLP, Natural Language Processing (auf 40 GB Text mit 1,5 Milliarden Parametern vortrainiert) zur Erstellung von textuellen Werken. Seine Hauptschwäche – und der größte Vorteil – ist der surreale Charakter der erstellten Inhalte. Sie machen in der Regel keinen Sinn (und sind somit zumindest für die zwecke des Wissenstransfers nutzlos) – in einem literarischen Kontext können sie ein herausragendes Objekt der Interpretation sein.
Und: jedes Mal wird ein neuer einzigartiger Text generiert. Dabei nutzt das System das Transformer-Verfahren: mit der sogenannten “Selbst-Achtung” bezieht sich der Text auf sich selbst. Somit entstehen Texte, die in sich selbst kohärent sind, auch wenn sie kaum Sinn ergeben.
Ich bin gespannt, welche Wege GPT-3 in Zukunft einschlagen wird (OpenAI veröffentlichte neulich ein Riesenmodell mit 175 Milliarden Parametern).
Für das Drehbuch benutzte ich ein GPT-2 Colab Notebook mit Java Interface von Manuel Romero. Das System ist leicht zu nutzen: Sie fangen einen Text an, und GPT-2 setzt die Geschichte fort.
Ich habe Folgendes geschrieben:
Leerer Raum. Ein Mann betritt den Raum. Er schaut aus dem Fenster und sagt: “Es hat noch nicht begonnen”. Eine Frau tritt ein. Sie hat ein weißes Kleid an und ein Buch in der Hand. Die Frau: “Ich warte auch.” Der Mann: “Wie lange noch?” Die Frau: “Für eine Weile.”
GPT-2 lieferte mir verschiedene Texte, aber der, den ich ausgewählt habe, war ein erstaunliches Stück eines absurden Theaters, irgendwo zwischen Beckett, Mrozek und David Lynch:
Leerer Raum.
Ein Mann betritt den Raum.
Er schaut aus dem Fenster und sagt: “Es hat noch nicht begonnen”.
Eine Frau tritt ein. Sie hat ein weißes Kleid an und ein Buch in der Hand.
Die Frau: “Ich warte auch.”
Der Mann: “Wie lange schon?”
Die Frau: “Schon eine Weile.”
Der Mann: “Ah, wissen Sie, ich bin ein sehr geduldiger Mann.”
Die Frau: “Ich weiß, natürlich.”
Der Mann: “Dann werde ich wohl weniger geduldig sein müssen.”
Die Frau fängt an zu lachen; das Lachen hat eine unheilvolle Kante, die nur sie fühlen kann.
“Zu meiner Verteidigung”, sagt sie, “ich habe Ihnen nie gesagt, was ich Ihnen sagen wollte”.
Plötzlich erinnert sich der Mann: “So ist es.”
Die Frau: “Sie lügen also hinter meinem Rücken.”
Der Mann ist überrascht von der Plötzlichkeit der Anschuldigung. Er verspürt jedoch keinen Zorn; wie er bei früheren Begegnungen bemerkt hat, ist es die Frau, die am überzeugendsten wirkt, wenn sie die Lügen ausspricht.
Der Mann: “Aber es war nicht das, was Sie erwartet haben.”
Die Frau: “Oh… nein.”
Sie versucht, überzeugend zu klingen.
Er will sie nach ihrer Mutter fragen.
Die Frau: “Oh… nein. “Glauben Sie, dass sie bereit ist zu lügen?”
Der Mann lehnt die Gelegenheit ab.
Die Frau: “Vielleicht…”
“Warum?”
“Vielleicht trauert sie noch immer.”
Sie lächelt, wenn sie dies sagt, und der Mann glaubt nicht, dass sie die Erste sein wird, die lächelt, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Er gibt auf: “Nein.”
Die Frau: “Es ist nicht vorbei.”
Der Mann hat ihre Familie nicht mehr zu sehen bekommen. Er hatte gehofft, an seine Arbeit zurückzukehren. Er hat nichts anderes zu tun. Er will ein Mann sein.
Diese Szene hat mich schon wegen der mehrdeutigen Kommunikationsebenen überzeugt. Es ist, als ob sich hinter all diesen spärlichen Phrasen eine riesige schwere Hintergeschichte verbirgt (das menschliche Gehirn vollbringt tatsächlich Wunder bei der Interpretation).
Ich hatte also ein Drehbuch.
Das Visuelle
Ich bin ein Fan von StyleGAN2 (ein auf Bildern trainiertes Modell), vor allem aber von dessen Umsetzung in ArtBreeder (zumindest in der Rubrik “Portraits”).
Sie können neue Gesichter erzeugen, Sie können Übergänge oder sogar Animationen erstellen (lesen Sie hier mehr über die Verwendung von ArtBreeder). So habe ich eine Reihe von Potrtaits (siehe hier das Bildmaterial) des Mannes, der Frau und einige Raumbilder erstellt.
Es war eine knifflige Sache, die Änderung der Gesichter an die Entwicklung der Geschichte anzupassen (z.B. in dem Moment des Lachens etc.), aber nach etlichen Versuchen und Fehlern funktionierte es für mich.
Hier sind nur einige Elemente, die ich verwendete:
Sicherlich können Sie das Bewegungsmodell “First Order Motion Model” für dynamische Gesichtsanimationen verwenden (indem Sie z.B. selbst Ihren Andy Serkis-Fähigkeiten einsetzen):
Aber für meinen absurdistischen und minimalistischen Zwecke war das “Face Morphing” am besten geeignet.
Die Schauspieler
Die Gesichter waren schon da, aber es fehlte noch etwas: Stimmen.
Die Stimmerzeugung ist einer der wahrscheinlich ältesten Ansätze des maschinellen Lernens. Mein Favorit war MelNet – ein Modell mit unglaublicher Qualität. Hören Sie sich einfach die Beispiele an (trainiert an professionellen Sprechern oder auch Promi-Datensätzen). Leider war MelNet nicht als funktionierendes Repository oder Colab Notebook verfügbar.
Meine zweite Wahl war Amazon Polly. Als Teil von Amazon AWS AI/ML-Services bietet Polly eine große Anzahl von Stimmen in verschiedenen Sprachen. Der Nachteil ist: Die meisten von ihnen haben Charakter eines Nachrichtensprechers und eignen sich nicht immer für fiktive Inhalte.
Für mein KI-generiertes Video “Predictions” habe ich eine solche Stimme verwendet:
https://vimeo.com/405815214
Dennoch ist die nicht-emotionale Stimme nicht wirklich überzeugend, wenn sie in theatralen Dialogen eingesetzt wird.
Dann entdeckte ich die Replica-Studios.
Sie bieten im Moment eine eher kleine Auswahl, aber die Stimmen haben eine erstaunliche Qualität. Einige von ihnen können für das Bedürfnis eines Moderators verwendet werden, aber andere tragen bereits theatralische Kraft in sich.
Ich habe diese drei Stimmen ausgewählt – Deckard für Erzähler, Carlos für Mann und Audrey für Frau. Man kann auch mit den emotionalen Eigenschaften verschiedener Stimmen experimentieren.
Es ist sogar möglich, die eigene Stimme zu trainieren, aber diese drei waren schon perfekt für meine Bedürfnisse.
Die Verwendung von Replica-Studios ist ziemlich einfach. Sie sortieren die Phrasen in chronologischer Reihenfolge und wenden die entsprechenden Stimmen auf die Charaktere an:
Jetzt nur noch als mp3-Dateien exportieren – und dann haben Sie schon die Stimmen.
Musik
Die von AI generierte Musik erreichte in diesem Jahr ein neues Qualitätsniveau, nachdem OpenAI die JukeBox veröffentlicht hatte – eine Bibliothek mit ca. 7.000 Liedern und Musikstücken, die mit vortrainierten Modellen verschiedener Musiker und Songwriter generiert wurde (lesen Sie auch hier).
Viele von ihnen sind ziemlich seltsam (wie dieses albtraumhafte “Mozart”-Stück). Aber viele von ihnen sind wunderschön. Und besonders in Kombination mit KI-generierten Visuals rufen sie in Ihrem Inneren seltsame Gefühle hervor.
Ich verwende sie für meine Serie “Breath ZeroX”:
https://vimeo.com/417292612
Für unser Video würde etwas cineastisches passen, also habe ich die auf Hans Zimmer trainierte Musik verwendet (und die Geschwindigkeit ein wenig verändert):
https://soundcloud.com/openai_audio/soundtrack-in-the-style-of-6/s-3BJjr3b3M0N
Kamera läuft!
Der Rest war eher harte Arbeit eines Cutters – für mein Video habe ich Premiere Pro und jede Menge Kaffee verwendet. Das wohl kniffligste war, die Videos zeitlich zu strecken und mit der Handlung zu synchronisieren (die ursprünglichen Gesichtsübergänge von ArtBreeder dauerten zwischen 8-30 Sekunden lang).
Und nun: hier ist es, nochmals:
https://vimeo.com/424315654
Ich bin gespannt, was jetzt alles mit Hilfe von KI möglich sein wird.
Die Originalversion dieses Textes wurde in Towards Data Science veröffentlicht.
“Leerer Raum” (2020). Ein Film, erstellt mit K.I. Liebe Freunde! Merzmensch präsentiert einen Kurzfilm. Oder ein kleines Theaterstück. Leerer Raum (2020). Dieser Film wurde gänzlich mit der…
0 notes
Text
Eben Folge 137 mit subs geschaut und jetzt habe ich eine MEEEEENGE screencaps für den Dialog. Kam mir vieles so wichtig vor, dass ich fast zu allem was sagen werde. Puh, könnte lange dauern.
Erstens: Die wissen wohl nichts von Tectass Fähigkeit. Quasi sieht Guzma jetzt richtig dumm für die aus, weil die nichts wissen xD
Guzma war halt mega selbstsicher. Im Endeffekt sind solche Charaktere dann immer richtig am Boden, sobald sie verlieren. Bei Guzma waren es halt seine Gedanken, die ihn da umgestimmt haben, denn er hat dadurch, dass er so viel von sich hält, natürlich mehr hinnehmen müssen, als Ash zb nicht aufgeben wollte und gute Sachen sagte oder als Guzma dann merkte, dass er in eine Ecke gedrängt wurde.
Bei Guzma spielt sich das dann eher im inneren Dialog ab.
Man könnte seine Reaktion hier auf ihn übertragen. Das ER anders ist und dann hast du da Ash, der da ganz anders handelt, weswegen Guzma da auch geschockt wirkt.
Weiter geht es. Er hält halt ZU viel von sich. Aber eventuell, wenn ich das mal interpretieren darf, hat es auch damit zu tun, dass er es sich selbst sagt, damit er da nicht an seine Vergangenheit denkt und so redet er es sich selbst ein.
Okay, ganz ehrlich: Ich verstehe nicht jeden Dialog. Da muss ich am Ende von dem Post mal extrem krass überlegen und interpretieren. Ich weiß nicht, WAS er hätte lernen soll.
Ok, das find ich echt süß. Guzma ist der große Bruder von allen und sie sehen zu ihm rauf. Zugegeben, damit wurde jetzt weniger gemacht, aber dennoch. Sie haben eine hohe Meinung von ihm.
Ich muss aber sagen, dass es besser gekommen wäre, hätten sie eingebaut, dass Guzma nicht verlieren will, weil seine Members dann enttäuscht wären.
Wohl auch wieder, weil er ganz anders als Guzma ist. Das war ne gute Szene für Ash, obwohl er da nur einen Satz sagte. Aber er sagte das mit so einem Ton, dass er halt wirklich entschlossen ist und es super ernst meint. Besonders mit der Darstellung und es ist so ganz anders als Guzma.
Eventuell macht das Guzma mit Absicht, damit er Leute verängstigen kann, gerät aber an Ash, der sich nicht beeinflussen lässt. Eventuell hatte Guzma so starke Gegner besiegt, weil er sie so beeinflusst hat.
Fehlte ihm DAS? Teamwork mit seinen PKMN? Es gibt halt trotz subs so Stellen, wo ich immer noch verloren bin.
Das finde ich interessant. Dass er da seinen Plan der Zerstörung noch im Kopf hatte, aber dann später im Kampf etwas realisierte und er ging zufriedener raus. Find ich gut, dass sie hier das noch einbauen.
Oha! Sowas war zwar vorauszusehen, aber dennoch. Jetzt hören wir es direkt. Deswegen war er wohl auch immer so selbstbewusst, weil er sonst immer gewinnt und wenn jemand da ist, bei dem er in eine Ecke kommt, wird er nervöser.
Boah ey, ich bin für manchen Dialog echt zu dumm. Bei manchen Sachen muss man echt gut interpretieren können, ey.
Als dann plötzlich der Z Move kam und Tectass sich diesem in den Weg gestellt hat, hat es was in Guzma ausgelöst. Ich bin mir sicher, dass hat hier reflektiert, dass Tectass noch da ist und nicht weg lief (auch wenns eh komisch im kampf gekommen wäre)
Guzma wäre wohl weggelaufen, wenn er eine ähnliche ‘Bedrohung’ vor sich hätte und in diesem Moment, als er Tectass da sah, kam was hoch. So kennt er es nicht bzw er sieht seinen Partner da weitermachen. Nicht aufgeben.
Ich muss aber sagen, dass der letzte Dialog ein wenig komisch ist, denn es läuft ja nur wegen der Fähigkeit weg. Hat Guzma das anders interpretiert? Haben die MACHER das eventuell so gemacht, dass Guzma da eine Ausrede hatte?
Es gibt halt wirklich einige Sachen, die ich nicht verstehe.
Und da kam ihn alles schnell durch die Gedanken und er reflektierte auf sein Verhalten.
Ich mag, dass es wie in den Spielen ist und ab da ging es auch richtig los. endphase
Ich denke, er hat es begriffen. Nicht mehr weglaufen, kämpfen! Und das als Team.
Ich bin mir immer noch unsicher, WAS genau jetzt in seinen Gedanken war bzw was die Macher aufmerksam machen wollten, denn meine Gabe zu interpretieren ist nicht immer gut.
Es war jedenfalls so, dass er sehr von sich überzeugt war, aber dann auch die Vergangenheit im Kopf hatte, in der es nicht so klappte wie er wollte.
Durch Plumeria bekommen wir nochmal andere Eindrücke, aber wir sehen nicht alles, sondern es wird nur erzählt aus der Sicht eines Charakteren, welche es erlebte. Nicht für uns Zuschauer jedoch und da sieht man, dass Guzma angeblich wegläuft und schwächere Gegner herausfordert. Und deswegen sehen ihn seine Members auch als unbesiegt an, aber in Wahrheit ist es nicht so, sondern er macht es extra so, damit er eventuell nicht mehr verlieren muss und da nicht auf die Vergangenheit zurück muss.
Er hat definitiv was gelernt, als er Tectass da sah. Aber ich habe immer noch einige Fragen.. wieso wurde er zb so sauer? Damals als auch letzte Folge. Erinnerte ihn das an sich selbst und deswegen mochte er es nicht? Er scheint die Fähigkeit auch irgendwie nicht zu kennen...er hat Tectass dann auch nie als Partner gesehen, aber dann in der Endphase des Kampfes hat er es, weil es sich der Attacke gestellt hat und Guzma hat dann an sich gedacht, wie er es vorher anders gehandhabt hat und dadurch seine Art verstellte...
Jedenfalls mag ich den Dialog, und ich finde es echt krass wie viele Sachen sie in eine Folge hauen. Wir kriegen viel über Guzma mit und das von so wenigen Dialogen, die dann aber richtige Sachen aufwirbeln und eventuell auch Fragen bei anderen Leuten außer mir.
Ich fand ja, dass die Folge richtig emotional nach Guzmas Realisierung wurde mit dem Insert song und OST. Und wie Guzma da plötzlich ganz anders war, weil er etwas wichtiges für sich sah.
Auch die Szene mit seinem Team. Er ist da aber schnell im Gedanken, dass er sie ‘freilässt’ Dass er immer gewinnt, könnte auch sein Image sein und er denkt sich, dass sie ihn nicht mehr so krass folgen möchten, weil er verlor.
Er ging dann auch in der passenden Haltung da hin. Hat verloren, alles aus.
Happy Ending. Guzma lässt es sich eher weniger anmerken, aber er ist froh :D IST EINFACH SO
Jetzt haben seine Members noch mehr Grund ihn zu mögen, weil sie halt von dem Kampf so begeistert waren und jeder Zuschauer auch. War ein guter Kampf, er hat was gelernt.
Somit haben sie SEIN Kapitel beendet und ich finds es echt super. ich habe noch Fragen und ich habe einige Sachen nicht verstanden (vom Kontext, nicht wegen dem Englisch), aber egal. Sie haben ihn gut eingebaut und diese Folge viel gegeben mit all den Dialogen und so.
Ich mag es auch, dass er IM Kampf etwas realisierte und dann so die Endphase über war. Gibt ja viele Charaktere, den wird etwas erst nach einem kampf klar, Guzma merkte es aber vorher, weil er Tectass sah.
---
Unterm Strich: SUPER GUT GEMACHT. Die Ansichten seines inneren Dialoges, Plumeria, seine Änderung da später und das generelle Ende waren echt schön.
0 notes
Note
Hey, du hast dich nun auch durch den Albtraum (aka neue Sherlock Episode) durchgequält. Ich muss ehrlich sagen, beim ersten Schauen war ich einfach nur sprachlos. V.a. weil Mark Gatiss meinte, er musste weinen während der Episode... und ehrlich, als Marys Tod gezeigt wurde, musste ich mir extrem das Lachen verkneifen. Ich fand die Darstellung des „Sterbeprozesses“ einfach nur richtig schlecht gemacht (1/4)
(da ich Medizin studiere standen mir ehrlich die Haare zur Berge und ich hab mich gefragt, ob dieser bescheuerte theatralische Tod so gewollt war?!) und Johns merkwürdige, nein, ABNORME Reaktion danach war wohl der Gipfel. Erst diese komischen Muh-Laute und dann seine bescheuerte Aussage. Aber nach dem ersten Schauen hab ich dann mal die Reaktionen anderer Zuschauer (sowohl Johnlocker als auch normales Publikum) durchgeschaut, und fast alle fanden die Episode einfach nur bizarr. (2/4)
Deswegen muss da was im Busch sein. Johns komplettes Verhalten, sein ganze ART, wurden verändert. Klar, jeder durchläuft in seinem Leben Charakterentwicklungen, aber so krass…? Also ich hoffe wirklich, dass sich da noch was aufklärt. Dass alles irgendwie am Ende Sinn macht und v.a. nicht die gesamte Dynamik der Serie zerstört wird.(¾)
Ich weiß zwar nicht, wie diese Episode noch gerettet werden kann, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch etwas Größeres kommt. Und ich weiß, dass du sowieso extrem skeptisch und negativ gegenüber der neuen Staffel warst… also hoffen wir einfach auf ein Wunder.(4/4)
—————————————————————————————————
Ja, ich hab’s durchgezogen, bin fast etwas stolz auf mich, dass ich meinen Laptop zwischendurch nicht einfach zugeklappt habe, der Reflex war da.
Hör mir bloß auf mit Marys Todesszenen, das war alles so overacted, übertrieben und ja, lächerlich. Ich saß da echt vor und habe nur den Kopf geschüttelt, emotionslos und von den vorherigen Dingen,die passiert sind, total abgestumpft. Bei Johns Geräuschen hatte ich zwischenzeitlich kurz Angst, dass er grün anläuft, verstehe aber tatsächlich warum Martin das so gewählt hat, im ganzen Kontext allerdings und dem vorherigen völlig übertriebenen Abgang von Mary, war es echt nicht gut in Szene gesetzt.
Ich hatte mir ja auch wirklich vorgenommen eine Rezension zu jeder Folge zu schreiben aber es gibt einfach zu viel, was mich gestört hat und zu viel dieser Geschichte rund um Mary hat mich verwirrt und … ja mir fehlen da ganz einfach die Worte, buchstäblich. Außerdem müsste ich die Folge dann noch mindestens ein zweites Mal anschauen und dazu kann ich mich in naher Zukunft nun wirklich nicht durchringen (ähnlich wie bei HLV).
Ich habe auch vor allem enttäuschte Reaktionen gesehen, zumindest bei Tumblr, bei Twitter hingegen war es etwas gemischter. Es gab sogar tatsächlich Leute, die angegeben haben die Sendung nur wegen Mary geguckt zu haben …. ? Auch hier fehlen mir einfach die Worte.
Was mich bei Johns “Charakterentwicklung” am meisten stört, ist dass es, wie du schon sagtest, einfach zu krass war. Zu plötzlich und zu unerwartet. Ich habe nichts gegen Charakter-Flaws, auch nicht bei John aber in den ersten drei Staffeln hätten sie ihn dann schon anders darstellen müssen.Es war auch nicht nur diese “Affäre” oder dass er Sherlock am Ende (mal wieder) für alles verantwortlich macht, ich fand seine ganze Art irgendwie falsch, anders, OOC. Ich kann es nicht beschreiben aber er wirkte die ganze Zeit so arrogant und arschig (vor allem zu Sherlock). Ich habe vor kurzem erst Reichenbach gesehen und dieser Unterschied ist einfach immens. Also entweder leidet John an Schizophrenie, Martin kann plötzlich nicht mehr charaktergerecht schauspielern, die Chemie ist einfach verschwunden (don’t give them anymore Johnlock) oder das Skript wollte das so. Ich hoffe, wie du, auf Letzteres. Vielleicht haben sie tatsächlich eine etwas verdrehte Version von “dying Detective” geplant, da ist nämlich Sherlock plötzlich und aus heiterem Himmel ein richtiges Arschloch zu John.
Die gute Sache; Mary ist endlich weg, durch das viele Aufregen über andere Dinge, vergesse ich das immer. Die Umstände waren natürlich mehr als fraglich aber ich hoffe einfach, dass sie nun wirklich nicht mehr wieder auftaucht, egal ob Bösewicht oder nicht. Wie Mofftiss schon sagten, es geht um Sherlocks und Johns Geschichte. Und all die Theorien über Mindpalace und Traum machen mir echt Sorgen, da das bedeuten würde, dass Mary vielleicht doch noch da wäre ... Alptraum.
Und jetzt erwische ich mich schon wieder dabei, wie ich mir völlig unterschwellig doch Hoffnungen mache. Eigentlich wollte ich das ja vermeiden aber ich setzte jetzt tatsächlich alles auf Moffat (oh Gott, dass ich das mal schreibe), wenn der am Sonntag nicht vernünftig abliefert und Sherlock und John wieder zu dem macht, was sie mal waren: BESTE FREUNDE, MITBEWOHNER, PARTNER, SCHUTZENGEL, SEELENVERWANDTE oder von mir aus auch mehr, dann bin ich wirklich und endgültig raus aus dem Irrsinn von Show und tue einfach so als wäre es nach Reichenbach nie weitergegangen.
1 note
·
View note
Text
Die Magie des Comics - 9 Dinge die ich von Scott McCloud gelernt habe
Moin lieber Leser! Ich habe über das Wochenende die beiden Bücher „Comics richtig lesen“ und „Comics machen“ von Scott McCloud verschlungen. Beide Bücher gehören zu den wenigen Büchern der Fachliteratur über Comics und Graphic Novels. Scott McCloud selber wurde bekannt durch seine Comic Serie „Zot!“ und begann später Comics über Comics zu zeichnen.
Die Bücher gehören inzwischen zum Standardwerk, auch für Web- und Printdesigner. Ich gehe nicht davon aus, dass du diese Bücher besitzt. Und weil ich sie auch in keiner Bibliothek gefunden habe dachte ich mir, dass ich heute einfach einmal einige meiner Erkenntnisse aus den beiden Büchern mit dir teile.
Was ist eigentlich ein Comic und wo kommt er her
Ein Comic besteht aus Bildern. Bildern in Folge. Daher definiert man ihn gemeinhin als
„Sequentielle Kunst“
Weil aber auch ein Film eine sequentielle Kunst ist lautet die komplette Definition des Comics als Medium:
„Zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche und andere Zeichen die Information vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen sollen“
Das ist schon viel präziser. Der Comic kommt aus der Zeit in der Erklären noch das Selbe wie Zeigen war. Höhlenmaleriei, Ägyptische Hyroglyphen und griechische Frescomalerei. Der Totentanz. Sie alle sind streng genommen Comics. Comics haben die wundervolle Eigenschaft auch für denjenigen verständlich zu sein der nicht lesen kann. Und für den, der nicht Fachbegriffe und Kontext kennt. So entstand der politische Cartoon, den es bis heute in jeder Tageszeitung gibt. Und der kommerzielle Comic entwickelte sich. Und die Graphic Novel. Heute ist der Comic das jüngste Medium für Geschichtenerzähler und gleichzeitig das älteste und intuitivste. Und es ist Das am wenigsten erforschte, es ist also an dieser Generation an Comiczeichnern das Medium zu ergründen.
Ausschnitt aus dem Totentanz; Bildquelle: wikimedia.org
Sequentielles Erzählen, die Wahl des Moments
Der Comic besteht aus einzelnen Panelen, zwischen den Panelen passiert aber immer etwas, dass der Comic nicht zeigt. In diesem „Rinnstein“ liegt viel Magie verborgen, dazu aber später mehr. Im Gegensatz zum Film zeigt der Comic nicht jeden einzelnen Augenblick einer Aktion. Daher unterteilt sich das sequentielle Erzählen nach Scott McCloud in 6 verschiedene Typen:
Von Augenblick zu Augenblick: Fast wie in einem Film werden verschiedene Momente der selben Aktion nacheinander gezeigt. So wird ein Vorgang langsam gelesen, fast wie in Zeitlupe wahrgenommen.
Von Handlung zu Handlung: Jedes Panel zeigt nacheinander verschiedene Handlungen aus dem selben Vorgang. Wie das Hochwerfen und nachfolgendes Wegschlagen eines Baseballs.
Von Gegenstand zu Gegenstand: Jedes Panel zeigt eine andere Handlung der selben Szene. So kann viel Geschehen in wenigen Panels abgehandelt werden.
Von Szene zu Szene: Zwischen den Panels wird zwischen zwei Szenen gewechselt. Ganz klassisch: „2 Stunden später“ (bitte mit französischem Akzent lesen).
Von Gesichtspunkt zu Gesichtspunkt: Eine Art des Panelübergangs die vorallem im asiatischen Comic verwendet wird. Jedes Panel zeigt einen anderen Gesichtspunkt der selben Szene. So wird die Zeit eingefroren und der Leser hat Zeit die Szenerie zu erfassen. Statt eines klassischen Establishing Shots setzt sich so die Szenerie erst im Kopf des Lesers zusammen. Nicht gezeigte Gesichtspunkte kann der Leser so im Kopf frei ergänzen. Es personalisiert die Szenerie.
Paralogie: Manchmal ess ich gerne Sellerie. Aaaaargh !!!! Donald Trump. Das ist eine Paralogie. Sinnlos aneinander gereite Szenen. Wird besonders (aber auch dort selten) im experimentellen Comic verwendet. Kann zum Beispiel als Flashback oder Blick in die Zukunft verwendet werden.
Bildquelle: makingcomics.com
Ist Comic Kunst?
Scott McCloud ist der Überzeugung das jede menschliche Tätigkeit, die nicht der Selbsterhaltung oder der Fortpflanzung dient Kunst ist. Mehrere philosophische Theorien behaupten das Selbe. Unter dieser weit gefaßten Definition ist halt alles Kunst. Auch der Comic. Wenn man Kunst anders definiert, als Ausdruck der Persönlichkeit des Künstlers ist der Comic immer noch Kunst. Und wenn man Kunst als Medium definiert, als Kommunikationsmittel dann ist der Comic sogar eine sehr hohe Kunstform. Weil wir nicht in der Lage sind von Gehirn zu Gehirn zu kommunizieren benötigen wir einen Mittler. Der Mittler ist besser je unbeschädigter die Nachricht vermittelt wird. Kunst verfügt nur über frei interpretierbare Bilder, Literatur nur über das gesagte Wort. Allein um es überhaupt zu verstehen sind gewisse Fähigkeiten vonnöten. Illustration kann einen geschriebenen Text unterstützen. Der Comic vereint aber Bild und Text wie kein anderes Medium.
Dadurch kann der Comic Nachrichten sehr gut unbeschädigt übermitteln. Ohne dem Leser Interpretationsspielraum zu rauben wie ein Film, ohne den Betrachter völlig ohne Anhaltspunkte zu lassen wie die Kunst und ohne auf die Fähigkeiten des Lesers Vertrauen zu müssen wie die Literatur. Dass der Comic als besseres Kinderbuch verschrien wird ändert sich gerade gewaltig. Graphic Novels gibt es seit Jahrzehnten doch erst jetzt werden sie als Literatur angesehen. Zum Beispiel an den Graphic Novel Tagen die vor kurzem im Literaturhaus Hamburg stattfanden. Ja der Comic ist Kunst. Und vorallem ist er das letzte künstlerische Medium das jeden, wirklich jeden mit einem Stift, einem Blatt Papier und einer Geschichte willkommen heißt.
Blut im Rinnstein
Ein Charaktermerkmal des Comics sind die Rahem um die Panele herum. Dieser weiße Leerraum wird oft als Rinnstein bezeichnet. Und genau dieser Rinnstein ist eins der Dinge die den Comic so besonders macht. Die Magie liegt dabei in der sogenannten Induktion. Induktion ist das Wissen um ein Geschehen ohne es tatsächlich wahrgenommen zu haben, stattdessen wird aus Andeutungen und Umständen auf das Geschehene geschlossen. Diese Induktion wird manchmal von Regisseuren absichtlich verwendet um offene Enden zu erzeugen oder einen Prozess in der Fantasie des Zuschauers stattfinden zu lassen (die klassische Sexszene mit PG 12 Rating).
Im Comic ist zwischen jedem einzelnen Panel Induktion gefordert. Dadurch, dass also ein Großteil der Geschichte im Kopf des Lesers stattfindet und der Comic nur die Fixpunkte liefert ist das Erlebnis sehr persönlich. Kein Comic wird jemals so gelesen werden wie der Autor in ursprünglich entwarf. Wenn ein Panel eine erhobene Axt zeigt und das nächste nur einen Schrei über einem Wohnhaus dann hast du, lieber Leser, gerade in deiner Fantasie Mord verübt. Es ist Blut im Rinnstein. Diese Möglichkeit Geschichten zu erzählen und sie so persönlich zu machen ist ein Teil der Magie.
Kann ein Stil Geschichten erzählen?
Ja kann er. Der Stil eines Künstlers hat Einfluss darauf wie der Comic aufgenommen wird. Hergés klarer Strich in den Tim und Struppi Comics und die sogenannte „Demokratie der Farbe“ in seinen Büchern sorgen für eine gut erzählte Abenteuergeschichte für jedes Alter. Art Spiegelmanns unruhiger Strich mit Füller auf Papier in „Maus“ sorgt für einen erwachsenen, unruhigen Look trotz den Mäusen als Hauptcharacter. Passend zum Thema Nationalsozialismus. Die Peanuts mit ihrem flüchtigen, cartoonistischen Stil lassen jeden sofort sich selbst erkennen, obwohl die Hauptfiguren allesamt kleine Kinder sind. Stil erzählt die Geschichte mit.
Bildquelle: Art Spiegelmann - Maus
Die 6 Schritte des Künstlers
Egal wie und wo Kunst entsteht, nach Scott Mccloud folgt sie immer dem selben Muster:
Idee: Zu Beginn steht die Idee. Was will ich ausdrücken, was will ich übermitteln. Ich will von meinem Hund erzählen.
Form: Danach folgt die Form. Wird es eine Statue, ein Text oder eben ein Comic. Ich will einen Comic über meinen Hund zeichnen.
Stil: Der Stil ist mehr eine persönliche Frage. Comic Anfänger imitieren oft Stile. Die meisten Künstler haben aber ihren ganz eigenen Stil insofern beantwortet sich diese Frage selbst, es sei denn ich nehme mir zum Beispiel vor möglichst symbolisch zu erzählen. Ich will einen sehr cartoonartigen Comic über meinen Hund zeichnen.
Struktur: Wie ist das Werk strukturiert. Eine Installation? Eine Sammlung an Kurzgeschichten? Eine Bilderserie? Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund zeichnen.
Technik: Mit welchen Mitteln kreiere ich mein Werk? Schreibe ich mit Blut? Male ich mit einem Lötkölben? Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund nur mit Buntstiften zeichnen.
Erscheinungsbild: Der letzte Punkt beschreibt das Erscheinungsbild. Wie etwas präsentiert wird. Einband und Logo zum Beispiel. Aber auch Beleuchtung und Rahmen im Fall von bildlicher Kunstform. Ich will einen sehr cartoonartigen Comic in Form einer wöchentlich erscheinenden Webserie über meinen Hund nur mit Buntstiften zeichnen der auf einer knallbunten Website mit Comic Sans MS als Haupttyp erscheint.
Interessant ist, dass die meisten Menschen am ehesten auf das Erscheinugsbild achten. Ob nun beim Buchkauf oder in der Gallerie. Daher ist es auch nur verständlich, dass viele angehende Kümstler sich über diesen letzten Punkt die meisten Gedanken machen. Tatsächlich geht auch niemand exakt in dieser Reihenfolge vor. Meist steht am Anfang die Idee aber alle anderen Punkte müssen nicht in der gegebenen Reihenfolge „abgearbeitet“ werden. Alleinschon deswegen, weil jeder Künstler in anderen Gesichtspunkten seine Schwächen und Stärken hat.
Die Entwicklung von Text und Bild
Zu Beginn der menschlichen Zivilisation waren Wort und Bild ein und dasselbe. Alte Schriften wie die Hyroglyphen der Ägypter und auch Zahlen, wie die der Sumerer waren alle stark bildlich. Mit der Zeit und spätestens ab der Entwicklung des Buchdrucks entwickelten sich beide Kunstformen stark auseinander. Die alten Meister versuchten möglichst realistisch zu malen, Shakespeares sprache glich in keinster Weise mehr einer normalen Umgangssprache und Schrift hatte absolut nichts bildliches mehr. Mit der Entwicklung der Kamera zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand die abstrakte Kunst, die Schrift änderte sich jedoch kaum. Lediglich asiatische Schriftarten haben noch teilweise bildliche Elemente. Das Wort „店“ für Laden im vereinfachten Chinesisch zeigt als Schriftzeichen tatsächlich einen sehr abstrakten Laden.
Zur heutigen Zeit haben sich Bild und Schrift soweit auseinander bewegt wie es nur möglich ist. Laut Scott McCloud sind sie am Ende einer langen Reise angelangt, es wird Zeit sich wieder nach Hause zu bewegen, zu den gemeinsamen Ursprüngen. Emojis sind ein Anzeichen davon, mehr als jemals zuvor unterstützen Bilder das gesagte, werden teilweise zum gesagten. Im Comic treffen Wort und Bild aufeinander wie nirgendwo sonst. Im besten Fall sind sie wie zwei Tanzpartner die sich abwechseln. Im kommerziellen Comic stammen Wort und Bild meist nicht von derselben Person. Wenn Zeichner und Autor versuchen sich gegenseitig zu übertreffen entsteht oft kein runder Comic, so wie zwei Tanzpartner die beide führen wollen aber sich nur auf die Füße treten. Besonders im experimentellen Comic sowie in der Graphic Novel wird Text inzwischen ganz anders gehandhabt. Für Will Eisner ist die Sprechblase eine Krücke, eine Verlegenheitslösung, der Versuch etwas unsichtbares sichtbar zu machen, und ich sehe das ganz ähnlich. Ein Comic ist ein Kommunikationsmedium das alle 5 Sinne nur durch den visuellen Sinn Ansprechen muss. Wort und Bild können das beide auch alleine bewältigen aber nur im Comic arbeiten sie so stark zusammen.
Die Entwicklung des westlichen und asiatischen Comics
Der westliche und der asiatische Comic haben sich größtenteils getrennt voneinander entwickelt. Insbesonderes die Entwicklung des Anime aus dem Manga heraus als eigenständige Form des Animationsfilms ist ein starker Unterschied. Der westliche Comic hat keinen eigenständigen Animationsstil. Aber es gibt noch mehr Unterschiede. So sind westliche Comics oft sehr actionlastig. Das statt eines einzigen Establishing Shots eine komplette Seite oder sogar mehrere Seiten nur der Atmosphäre gewidmet werden ist im westlichen Comic höchst selten. Gewesen. Inzwischen vermengen sich beide Kulturen. Auch, dass man Manga als Stilrichtung bezeichnet ist ein großer Unterschied. Im asiatischen Comic gibt es fixe Zeichentechniken für bestimmte Dinge. Wasser zum Beispiel aber auch die Gesichtszüge der Figuren.
Der westliche Comic kennt eine viel weitere Stil Bandbreite, von nahezu realistsich bis hin zum Cartoon. Vorallem wie Emotionen dargestellt werden unterscheidet den westlichen und asiatischen Comics. Mit der Zeit haben sich im Manga bestimmte Symbole und Bildhintergründe als fester Ausdruck einer Emotion etabliert. Hervortretende Stirnadern die sogar zu Kreuzen stilisiert werden können für Wut, Herzen in den Augen für Liebe und Blut aus der Nase für Erregung. Im westlichen Comic gibt es inzwischen ähnliches. Zum Beispiel die zwitschernden Vögel für Benommenheit. Auch das die Augenform und Füllung auf Emotionen hinweist hat sich inzwischen auch im westlichen Comic etabliert. Je mehr Zeichner den selben Ausdruck symbolisch verwenden desto stärker etabliert eer sich. Beide Comickulturen können viel voneinander lernen. Besonders bei experimentelle Comics und Graphic Novels wird inzwischen viel aus beiden Kulturen geschöpft.
Die hervortretende Stirnvene; Bildquelle: basugasubakuhatsu.com
Warum eigentlich Comics
Der Comic ist jung und noch unerforscht. Und aufgrund der nicht vorhandenen Einstiegshürde ist es jedem möglich dem Medium neue Aspekte hinzuzufügen. Der Comic ist eine Kunstform die perfekt geeignet ist um Geschichten zu erzählen, aber auch Wissen zu vermitteln. Ein Stärke des Comics ist aber auch der Cartoon. Je abstrakter und reduzierter eine Figur ist desto mehr Einzelpersonen können sich mit ihr identifizieren. Ein Strichmännchen kann jede einzelne Person der Erde darstellen. Dadurch, und durch die ständige Induktion ist der Comic in der Lage Geschichten auf einer höchst persönlichen Ebene zu erzählen. Und darum eben Comics. Weil ich Geschichten erzählen will, nicht Bilder an Wände. Bilder in Köpfe will ich bringen.
So viel von mir. Wenn dir der Artikel gefallen hat freue ich mich wenn du ihn mit deinen Freunden teilst. Und die beiden Bücher von Scott McCloud kann ich dir genauso ans Herz legen wie einen zweiten Blick auf das Medium Comic, in diesem Sinne bis nächste Woche,
neopunkt
0 notes
Text
Folge 123. Da waren einige Dinge GANZ anders als erwartet. Ich dachte nämlich, dass das Camp für ALLE ist, aber es waren nur die Jungs, die da trainierten und die Mädels waren abwesend. Also Lillie und Mallow haben ihre Z Moves NICHT trainiert. Und das dachten wir ja, dass hier alles was machen.
Es war auch mehr eine Mamane Folge, weil sein Z Move am Anfang nicht klappte und er dann trainieren sollte. Gegen Ende konnte er dann seinen Käfer Z Move ausführen und ich muss sagen, dass es dann ziemlich verdient ist, wenn eine ganze Folge daraufhin gearbeitet wird. So hat er sich das verdient und musste was überwinden. Ich frage mich aber wie das bei Lillie u Mallow sein wird? Besonders Mallow muss ja auch so ne Folge bekommen.
ES IST PASSIERT!! LANA HAT DEN PRIMARINA Z MOVE GENUTZT UND ICH HABE DAS ABSOLUT NICHT ERWARTET!!
Einfach am Anfang der Folge o.O So total ohne Kontext, weil trainiert. Ich habe das eher in besonderem Kontext später erwartet und nicht einfach am Anfang, damit das über der Bühne ist. Erinnert mich an den Stahl Move von Ash in der Guzma Folge, wo der auch am Anfang vorkam. DIREKT die erste Szene der neuen Folge. Schon krass. Da muss man sich ja erstmal drauf einstellen, denn ich dachte, dass sie den normalen Wasser Z Move machten, aber nööö, der Primaina Move.
Ist halt..krass, weil unerwartet und so plötzlich. Habe damit nie gerechnet und hat mich auch leicht vom Stuhl gehauen.
Erster Käfer Move von Mamane ging NICHT. Da später mehr mit subs, aber da hat wohl auch dieses typische Extra gefehlt.
Donarion hat Ampelleuchte. Hab ich noch nie gesehen, also neuer Move für uns Zuschauer.
Das Camp...Die Idee ist ziemlich cool und es hat auch alle diese Hürden, die man so aus anderen Serien kennt.
Das beste war aber Ash, der DIE GANZE ZEIT richtig fired up war. Egal wo, immer mit dem Feuer in den Augen.
Egal was, er macht es mit brennender Leidenschaft :D
Und ich fand das dann relativ witzig, wie er hier allem ausweicht, während er diesen Schrei macht xD
Auch anzumerken: Kaki und seine Schwester. Der ist ja immer super lieb zu ihr und will nur das beste. Aber Hoshi durfte nicht mit ins Camp und ging auch wieder weg, als sie das essen brachten und Kaki war dann super down xD
Hab das schon vergessen, aber stand ja im Summary: Eine kleine Story, wie die sich kennengelernt haben.
zuerst: Bakugames ist wohl das beste PKMN eines Kameraden von Ash. Ich fand es immer zu süß und es ist halt ein sanfter Riese. Bevor Kaki die Story erzählte, sahen wir das auch. Da hat Baku sein Essen geteilt <3
Ich dachte eig, die kennen sich so lange, dass Kaki noch jung war. Im Endeffekt hat Kaki Baku geholfen ein Krebutack zu besiegen und dadurch wurden die Freunde. Das Krebutack kam später auch nochmal direkt vor und hat geholfen. Aber ja, die Story war nicht allzu lang. Aber ich mag, wenn sie uns sowas zeigen, denn die SM Gruppe hatte ja schon von Anfang an PKMN und da passt sowas halt sehr gut.
Bevor ich hier anfange:
Für Mamane war das ganze Camp zu viel. Erschöpft, wenig Lust und er meinte auch, dass ihm das nichts nütze. War also schon am aufgeben, aber seine PKMN machten weiter und spornten ihn dadurch an. bzw er konnte ja nicht aufgeben, wenn Donarion noch hart arbeitet.
Mit subs werd ich dann verstehen, wieso das mit dem Z Move nicht funktioniere---
Jedenfalls, Kaki hatte einen Plan und bat das Krebutack um Hilfe. Dass es da angriff und dadurch Mamane etwas überwindet und im Kampf hat dann der Z Kristall geleuchtet und er nutzte seinen Z Move.
2 NEUE Z MOVES ALSO IN DER FOLGE.
Sahen aber jetzt nicht so krass aus, weil ich irgendwie mehr Power erwartete. Manche sehen halt heftiger aus als andere, ist schon ok so.
War halt mehr ne Folge für Mamane und seine Z Kraft, aber da muss ich später erneut eingehen. Aber auch ohne subs kann ich sagen, dass ich das Prinzip mag. Dass da trainiert worden ist und er dann erstmal durch einiges musste, als dann der Z Move gelang. Fühlt sich verdient hat, weil er den nicht einfach aus dem Ärmel schütteln konnte und gleichzeitig war das auch emotional, weil er eben aufgeben wollte, aber seine PKMN hatte und gegen Ende war Donarion in einer Zwickmühle und DANN klappte es.
Seine Pose da am Ende ist sogar relativ powerful. Mit diesem ofenen Mund für den Kampfscrehi :D
Und das Ende war auch schön.
WIE DIE SICH KANNTEN UND DAS KREBUTACK NICHT NUR EIN ROWDY WAR!! Das war schön, besonders mit dem Fist bump, aber auch der Gedanke, dass Kaki was auf die Beine stellte, um Mamane zu helfen. Gefällt mir.
Der OST war auch wieder gut und ja, war eine nette Folge. Ich dachte zwar, dass wir die Mädels sehen, aber die sahen wir nur beim Tee trinken :D Die faulen, die.
Jetzt kann Mamane seinen Z Move nutzen. Lana hat den Primarina Move auch genutzt, was unerwartet kam. ich denke mir wohl, dass ich bei solchen Z Moves MEHR erwarte als einfach nur Einsatz und dann war es das. Ich muss erstmal Zeit haben das alles zu verarbeiten!! Aber war auch ein gutes Event in der Folge, weil unerwartet.
0 notes