#waterberge
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No sneaking up on this guy.
#south africa#africa#waterberg#african painted dog#african wild dog#painted wolf#waterbergwilddoginitiative
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#calf#rhino#rhonoceros#white rhino#africa#namibia#wildlife#nature#savanna#horn#travels#endangered#white rhinoceros#waterberg wilderness#safari#baby rhino#baby animal#african animals#wildlife photography#animal photography#travel blog#grazing#animals of africa#herbivore#namibian#anaimals#animal#bush#outdoor photography
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i come from a proud lineage of Whataburgers hailing from the village of Whataburg in the 19th century. yes, in the Fries-staaten
#not to be confused with the Waterbergers down in South Africa#more like Waterboergers amiright#x#this is what happens when I'm still awake at 2 AM
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Südafrika 2022/23 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Da ist die Zeit an diesem schönen Fleckchen am Waterberg schon wieder vorbei.
Unsere Gerümpel haben wir weitest gehend bereits gestern Abend aus der großzügigen Unterkunft zusammengesucht.
Nach dem Frühstück wird noch unser übliches Lunchpaket für unterwegs zusammengebastelt, dann der Kühlschrank ausgeräumt und die restlichen Lebensmittel verstaut.
Gestern Abend sind noch die Eigentümer aus Kapstadt eingetroffen. Lukas stammt ursprünglich aus Deutschland und ist das, was man so gemeinhin als “Entrepreneur” bezeichnet.
Gestern, am späten Abend, hatten wir noch ganz besonderen Besuch:
Ein paar Buschschweine kamen zum Festessen. Das war für uns auch eine “Erstsichtung”.
Wir wollen einigermaßen früh aufbrechen, denn wir haben heute eine ordentliche Strecke vor der Brust. Diese wollen wir nicht auf direktem Weg über die üblichen Highways zurück legen, sondern wir wollen einen kleinen Umweg durch das Ruhrgebiet bzw. Westfalen machen.
Südafrika hat nämlich auch einen Ruhrpott und die Ortschaften heißen tatsächlich Bochum und Witten. Die Straßen haben Namen wie: Dortmund Street und Hagen Road. Die Namen haben sie tatsächlich von Menschen aus unserem Ruhrgebiet.
Kein Witz: In der Provinz Limpopo im Norden des Landes gibt es tatsächlich einen Ort Namens Bochum. Und es wird noch besser: das Nachbardorf heißt Witten. Und auch die Ortschaft Westphalia liegt nur ein paar Kilometer entfernt.
Das ist natürlich kein Zufall und hat seinen Ursprung tatsächlich in unserem Ruhrgebiet. Ihren Namen haben diese Orte von deutschen Auswanderern erhalten, die vor allem Ende des 19. Jahrhunderts nach Südafrika immigrierten.
Westphalia beispielsweise wurde 1928 Dr. Hans Merensky (1871-1952) im Nordost-Transvaal (heute Limpopo) gegründet. Er war ein deutscher Geologe, Prospektor, Bergbauunternehmer und Mäzen in Südafrika. Bereits als Kind interessierte er sich für Mineralien.
Mit dem Ablegen des Zweiten Staatsexamens stieg er 1903 in den Rang eines Preußischen Bergassesors auf. Das darauf folgende übliche Freistellungsjahr, das der beruflichen Orientierung dienen sollte, nutzte Hans Merensky zu einem Studienaufenthalt in Südafrika, wo er sich 1904 als beratender Geologe in Johannesburg selbständig machte und für private und kommerzielle Auftraggeber tätig wurde.
Hans Merensky, der seit 1930 seine Farm Westphalia als Lebensmittelpunkt auserwählt hatte und dort landwirtschaftliche Projekte verwirklichte, nahm noch lange am gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben in Johannesburg teil, war mit zahlreichen namhaften Zeitgenossen befreundet und erfuhr zahlreiche Ehrungen für seine Lebensleistung.
Am 21.10.1952 verstarb Dr. Hans Merensky auf Westphalia. Wie der unverheiratete und kinderlose Unternehmer es gewünscht hatte, wurde seine Asche dort auch verstreut.
Im Gegensatz zum Nachbarland Namibia war Südafrika keine deutsche Kolonie. Trotzdem siedelten sich vor allem im Norden etliche Deutsche an und begannen dort ein neues Leben.
Nach Limpopo wanderten zum einen Missionare aus und gründeten dort Missionsstationen, die sich vor allem der medizinischen Versorgung widmeten.
Vielmehr waren jedoch deutsche Bergbau- und Minenarbeiter für die Namensgebung verantwortlich. Nach dem Ende der Burenkriege, im Jahr 1902, wanderten viele Bergleute nach Südafrika aus, um dort in den Minen als Fachkräfte zu arbeiten.
Der Norden von Südafrika ist bis heute reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kohle werden von Bergleuten abgebaut. Es gibt aber auch Stahl- und Schwerindustrie – genau wie im Ruhrpott.
Bei der Ortschaft Vivo biegen wir auf die geteerte Hauptstraße R521 ab und fahren in nördlicher Richtung bis nach Alldays. Dort biegt die R521 nach rechts-geradeaus nach Norden ab und führt bis an die Grenze von Botswana.
Die Straße ist unterirdisch. Ein Schlagloch reiht sich an das Nächste. Teilweise fahren alle lieber auf dem Seitenstreifen. Das Straßenbaupersonal wird derweil nach Hause gekarrt.
Immer geradeaus geht es weiter nach Norden und 12 Kilometer vor der botswanischen Grenze biegen wir nach rechts ab und fahren entlang des Mapungubwe National Parks.
Plötzlich klingelt Michas Telefon! Nanu? Es ist der Leihwagenvermieter! Und der will wissen, ob wir wohl über die Grenze fahren wollen!!!
Ich sage es ja immer wieder jedem, der es hören will oder auch nicht, die Autos sind alle getrackt und der Car Hire weiß ganz genau, was man wo mit dem Fahrzeug macht!
Eigentlich wäre unser Ziel, das Tor zur Tshugulu Lodge, bereits nach 3 weiteren Kilometern erreicht.
Allerdings müssen wir erst zur 20 Kilometer östlich entfernt liegenden Rezeption und dort einchecken.
Danach fahren wir die 20 Kilometer wieder zurück, durch das zuvor bereits erwähnte Tor und dann sind es tatsächlich nur noch gute 4 Kilometer in Schrittgeschwindigkeit bis wir an unserem Ziel, der Tshugulu Lodge, angekommen sind.
Hier haben wir uns für die nächsten Tage in dem 4 Personen Cottage, mit 2 Schlafzimmern, eingemietet. Es gibt noch ein großes Haus, das für 8 Personen ausgelegt ist.
Heute ist übrigens Sommersonnenwende, hier in der südlichen Hemisphäre. In der Nordhälfte ist es natürlich die Wintersonnenwende.
Wir werden den längsten Tag des Jahres entsprechend würdigen!
Lekker Slaap!
Angie Micha und der Hasenbär
#Leopard Rock Bush Boutique Lodge#Waterberg#Westphalia#Bochum#Witten#Mapungubwe National Park#Tshugulu Lodge#Südafrika#South Africa#Afrika#Africa
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Deutschlands ungesühnte Kolonialverbrechen
Schlacht am Waterberg
Gestern vor 120 Jahren, am 11. August 1904 begann mit der Schlacht am Waterberg der erste Genozid von Deutschlands "Schutztruppe" in Afrika. Telepolis schreibt: Unter dem Kommando von General Lothar von Trotha wurde eine militärische Offensive gegen die Hereros gestartet, die darauf abzielte, die Hereros systematisch zu vernichten.
Der indische Kolonialismus-Kritiker Pankaj Mishra beschreibt in seinem letzten Buch "Freundliche Fanatiker" die Vorgänge so: ... in Deutsch-Südwestafrika (...) befahl on Trotha, auf alle Angehörigen des militärisch bereits besiegten Volks der Herero zu schießen, wo man sie nur fand, einschließlich der Frauen und Kinder, und sie in die Omahek-Wüste zu treiben, wo sie verdursten mussten.
Auch die ersten deutschen Konzentrationslager unter deutschen Regie entstanden dort nach britischem Vorbild. Die gefangenen Aufständischen mussten in den KZ dahin vegetieren und bei schlechter Ernährung schwere Zwangsarbeit verrichten.
Zwischen 60.000 und 100.000 Hereros starben während dieses Genozids bis zum Jahr 1908, was einen erheblichen Teil der Bevölkerung ausmachte. Über viele Jahre ignoriete die Bundesrepublik die Vorgänge in der Kolonialzeit völlig. Verschiedene deutsche Regierungen haben Entschädigungszahlen abgelehnt. Auch Gerichtsprozesse in den USA gegen "Nachfahren" beteiligter deutsche Firmen, wie die deutsche Bank, blieben erfolglos. Nach 6 Jahren Gesprächen wurden 2021 1,1 Milliarden Euro Wiederaufbauhilfe vereinbart.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Kolonialverbrechen-und-deutsche-Schuld-Schlacht-am-Waterberg-9831161.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Cb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8869-20240812-deutschlands-ungesuehnte-kolonialverbrechen.html
#BundesrepublikDeutschland#Kolonialverbrechen#Namibia#Waterberg#LotharvonTrotha#KZ#Konzentrationslager#Genozid#Transparenz#Informationsfreiheit#Verhaltensänderung#Entschädigung#Klagen#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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On Safari in South Africa. Newmarket Holidays. 7
Big Game Drive at Kaingo Game Reserve. Our last big game drive of the trip. It was a very cold start. Winter mornings were beginning to set in with a vengeance and the freezing wind whipped through the open jeep. To a man we all pulled the blankets provide up to our chins. This was a much quieter drive than the previous ones. Maybe the cold weather was a factor. The animals remaining hidden…
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#Kaingo Game Reserve#Kudu Bokdrol Verspoeg Kompetisie#Newmarket Holidays#Safari#Sebatana Game Reserve#South Africa#Sunset Rock#Waterberg Mountains
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Mabote House in Waterberg, South Africa by @nicholasplewmanarchitects
Get Inspired, visit www.myhouseidea.com
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Banded Rubber Frog (Phrynomantis bifasciatus), family Microhylidae, Waterberg, Limpopo, South Africa.
photograph by Chad Keates
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Cotyledon orbiculata
Cotyledon is a genus in the Crassulaceae, or Stonecrop Family, and they have a wide occurrence in southern Africa. Much the most common species (both in nature and in horticulture) is Cotyledon orbiculata, and it is highly variable in size, leaf shape, and time of flowering. This form, from the Waterberg mountain range in northern South Africa, has the earliest flowering and the reddest flowers of any form we have grown. Its bright flowers, held on tall stalks, are a welcome burst of color in late winter to early spring.
-Brian
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The Herero and Namaqua Genocide : Photograph showing German forces gathered in GSWA to join in the conflict against the herero people in 1904.
The Herero and Namaqua Genocide was the massacre of approximately 50,000 – 65,000 Herero and 10,000 Nama between 1904 and 1907 by German military forces in German South West Africa (GSWA) – modern-day Namibia.
Background
Germany formally colonised GSWA in 1884. Prior to colonisation , several distinct native groups lived freely in the area, including the Herero, the Nama, the Damara, the San, and the Ovambo. Under German rule, many of these native groups were used as slave labour and had their land confiscated and their cattle stolen. As a result of this treatment, tensions between the native population and the ruling Germans continued to rise.
Uprising
In January 1904, the Herero population, led by Chief Samuel Maharero, carried out a large armed rebellion against the oppressive German colonial rule. The German ruling forces were unprepared for the attack and approximately 123 German colonial settlers were killed by the Herero. Over the following months, however, the Herero were slowly overwhelmed by the more modern, well-equipped German force under the command of Major Theodor Leutwin. By June 1904, Major Leutwin had cornered the Herero forces at the Waterberg Plateau and was attempting to negotiate their surrender.
The German government in Berlin were frustrated by Leutwin’s slow progress in dissipating the uprising, and in May 1904 appointed Lieutenant General Lothar von Trotha Supreme Commander of GSWA. Trotha arrived in GSWA on 11 June 1904.
Genocide
On 11 August 1904, Trotha abandoned negotiations for a surrender and attempted an aggressive encirclement tactic, surrounding the Herero at the Battle of Waterberg�� and killing between 3,000 – 5,000 Herero combatants. Yet, despite the brutal tactics of the Germans, most of the Herero managed to escape into the Omaheke desert.
Under Trotha’s command, the Schutztruppe ruthlessly pursued the thousands of Herero men, women and children who were attempting to cross the desert to reach to British Protectorate of Bechuanaland (modern-day Botswana). Thousands of Herero died from being shot to death, drinking water from poisoned wells, or from thirst and starvation in the desert.
On 2 October 1904, Trotha escalated the violence against the Herero in an order: ‘Within the German borders, every male Herero, armed or unarmed […] will be shot to death. I will no longer take in women or children but will drive them back to their people or have them fired at. These are my words to the Herero people. [From] The great general of the mighty German Kaiser’ [Katharina von Hammerstein, ‘The Herero: Witnessing Germany’s “Other Genocide”’, Contemporary French and Francophone Studies 2016, 20:2, 267-286, 276].
In November 1904, the German government in Berlin overturned General Trotha’s inhumane execution order, and instead commanded that the surviving members of the Herero population be incarcerated in concentration camps, such as the Shark Island Concentration Camp . By this point, however, many thousands of Herero had already been murdered.
The remaining Herero who were incarcerated in the concentration camps were subjected to lethal conditions (with a mortality rate of 47-74%), and prisoners endured poor hygiene, little food, forced labour and medical experiments.
In 1905, the Nama people in the south also rose up against the German rule and engaged the colonisers in guerrilla warfare for the following two years. Any Nama that were caught by the Germans were executed or incarcerated in the same concentration camps as the Herero, with extremely high mortality rates.
In total, by the end of the conflict on 31 March 1907, approximately 50,000 – 65,000 Herero and 10,000 Nama had been murdered by the German ruling forces.
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Painted Wolf Pup investigation underway.
#south africa#africa#wildlife photography#waterberg#african painted dog#african wild dog#painted wolf#waterbergwilddoginitiative#cute animals#baby animals
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#sunrise #africa #bushveld #waterberg #callofnature
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