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23.7.2024: Wasserspinat
#Ipomea aquatica#phototagebuch#tagesphoto#photo diary#vienna#photo des tages#photo du jour#photo of the day#photojournal#wien#urban garden#wasserspinat#23.7.2024
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Hmmm, Morning Glory, Wasserspinat beim Thai.
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1-2-3 Reste vom Weekend verkocht und fertig sind meine Reisnudeln ❤️ Vegetarisch, mit Tofu und Wasserspinat - ☘️ glutenfrei ☘️ Rezept gibts hier im Blog dazu: https://www.private-taste.at/post/reisnudeln-tofu #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #glutenfrei #veggi #veggie #veggyfood #ohnefleisch #ohnefleischgehtsauch (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/Comeg8FtLbN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#privatetastebyanitamoser#privatetastebyanita#privatetaste#glutenfrei#veggi#veggie#veggyfood#ohnefleisch#ohnefleischgehtsauch
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Die saudi-arabischen Sommer mögen trocken und glühend heiß sein, aber im Juni letzten Jahres keimten etwa 50 Meilen nördlich von Jeddah 57 Samen zu gesunden, sieben Zentimeter hohen Blättern von Wasserspinat, indem sie Wasser aus der Luft aufnahmen.
Wie alle konventionellen Kulturpflanzen braucht Spinat Wasser zum Wachsen. Doch in diesem Fall keimte der Spinat dank eines solarbetriebenen Systems, das Wasserdampf aus der Luft gewann und ihn in zwei Liter Wasser kondensierte.
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KhaNgu / #dongxuancenter
Das Dong Xuan Center und das Foodsystem
Als Großhandel für Lebensmittel mit Schwerpunkt auf dem fernöstlichen Raum, ist das Dong Xuan Center insbesondere abhängig von importierten Waren aus dem Ausland. So ist die Komponente der Produktion und zum Großteil auch Transformation auf die Welt verteilt, welche ihr Hauptaugenmerk im asiatischen Raum (Vietnam, China, Thailand, Südkorea, Japan etc.) hat. Durch das globale Lebensmittelsystem sind die anderen Kontinente zur Produktion der Nahrungsmittel nicht auszuschließen. Die Weiterverarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte erfolgt sowohl in den Produktionsländern, wie z.B. die Herstellung von Reisnudeln, Reismehl oder Reispapier, aus dem Ursprungsprodukt Reis, wird aber oft in Nachbarländer ausgelagert und für die industrielle Lebensmittelverarbeitung an diese exportiert. Durch die hohe Nachfrage haben sich mittlerweile einige Produktionsstätten wie der Anbau von asiatischem Gemüse (z.B. Wasserspinat), oder auch Transformationsstätten wie die Tofuherstellung, nach Europa (Deutschland, Tschechien, Polen…) verlagert. So hat sich das Food System teilweise von seiner globalen Abhängigkeit entkoppeln können, sodass heute sogar regionale asiatische Produkte bezogen werden können.
Grafik - eigene Darstellung
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2 Tage Trekking
Nach der Kultur in der Altstadt ging es für zwei Tage in die Natur. Die Tour hatten wir bereits von zu Hause ausgesucht, somit war die Buchung vor Ort nur eine Formsache. Gemeinsam mit unserem Guide und zwei Franzosen steuerten wir zu erst einen lokalen Markt an, damit wir ausreichend Leckereien für die Verpflegung hatten. Zum Glück auch für die drei Schweden, welche galt vergessen wurden abzuholen und beim Markt noch zugestiegen sind.
Anschließend ging es zur kühlen Erfrischung am Wasserfall (nach der Wanderung wäre optimal gewesen), bevor wir die Energiereserven am Mittagstisch auffüllten. Denn vor uns lagen drei Stunden Wanderung und Song legte ein gutes Tempo vor den steilen Anstieg hinauf. Dann erstmal Pause, wieder los mit schnellem Schritt und ... Pause. Nicht ganz unserer Rhythmus und so gingen wir meist langsam bereits ein Stück vor. Am Gipfel angekommen genossen wir einen schönen Rundblick über die Hügel der Chiang Mai Provinz und Song probte unsere Geschicklichkeit und Knobel-Scharfsinn (das erste Rätsel habe direkt gelöst, bei den anderen war es dann aus mit der Konzentration).
Die Nacht verbrachten wir in einem Karen Dorf (Volksstamm aus Tibet, der in Myanmar verfolgt wird und durch den thailändischen König ein Bleiberecht erhielt). Nach einer abenteuerlichen Dusche dauerte es nicht lange und vier Schüsseln mit Curry, Wasserspinat in Sojasauce und weiter Gebratenes standen auf den Tisch. So ging es satt, geschafft und zufrieden auf die harten Schlafgemache mit ausreichend Decken gegen die nächtliche Kälte.
Am nächsten Tag standen „Bamboo Rafting“ und Elefanten auf dem Programm. Aufgrund der Trockenzeit hatte der Fluss einen niedrigen Wasserstand und so manövrierten wir unser Floss (komplett aus Bambus) entspannt um die herausschauenden großen Steine (siehe Video im nächsten Eintrag). Die Badehosen ließen wir anschließend gleich an, denn auch drei Dickhäuter wollten noch eine kalte Dusche. Die Fütterung waren obendrein ein absolutes Highlight - die Bananen direkt in den Mund des Elefanten zu legen.
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Phitsanulok
Da die Schüler drei Tage Prüfungen hatten, hatten wir frei und ich bin mit einer anderen Freiwilligen nach Phitsanulok gereist. Nach eineinhalb Stunden Zugfahrt sind wir in der kleinen Stadt, südlich von Uttaradit, angekommen und sind direkt zum einzigen Hostel der Stadt.
Der Hostelbesitzer Mark aus London, der schon 15 Jahre in Thailand lebt, hat uns eine kostenlose Stadtführung gegeben. Das absolute Highlight in Phitsanulok ist der „Phra Buddha Chinnarat“ aus dem 14. Jh., welcher in ganz Thailand kopiert wird und welcher nach dem Smaragdbuddha in Bangkok der Schönste in ganz Thailand sein soll. Deshalb waren viele Buddhisten in Phitsanulok unterwegs. Am Abend sind wir mit Gästen des Hostels aus aller Welt zusammen Essen gegangen.
Am nächsten Tag ging es mit dem Bus zu dem kleinen „Sakunothayan“ Wasserfall, der zwar klein aber fein war. Weil man in Thailand so gut trampen kann, haben auch wir unser Glück versucht. Unser Ziel war der „Kaeng Song“ Wasserfall und schon nach 10 Minuten saßen wir in einem Pickup. Dieser Wasserfall war viel größer und es war mehr los. Unser letztes Ziel des Tages war der Samoklaeng Berg, auf dem ein chinesischer Tempel steht und auch dorthin war es kein Problem zu trampen. Zurück in Phitsanulok, nur durch Trampen, sind wir in ein Restaurant und haben „Morning Glory“ bestellt, welches auf spezielle Art und Weise serviert wird. Der Wasserspinat wird vom Koch zum Kellner geworfen und dem Gast serviert.
Am letzten Tag wollten wir zu dem „Wat Pha Sorn Kaew“, ein Mosaiktempel, der zwei Stunden von Phitsanulok entfernt ist. Die lange Fahrt hat sich aber mehr als gelohnt! Die Gegend, in der der Tempel steht, wird auch „thailändische Schweiz“ genannt und wir mussten zum Tempel wandern. Der Mosaiktempel fasziniert durch die vielen Mosaiksteine, die vielen Details sowie durch den wunderschönen Ausblick auf die Berge. Der Tempel ist bis jetzt der Schönste, den ich gesehen habe. Es war sehr schade, dass durch Renovierungsarbeiten große Teile des Tempels nicht zu sehen waren, weshalb ich auf jeden Fall nochmal dort hin möchte. Wir wollten zusammen mit zwei Franzosen nach Phitsanulok zurück trampen aber hatten keinen Erfolg, bis endlich ein Bus kam.
Trotzdem haben wir durch das Trampen (bzw. Hitchhiking) erneut die Gastfreundschaft der Thailänder erfahren dürfen und wir haben viele lustige Konversationen geführt: halb Englisch, halb Thai - mit Händen und Füßen 😅
Phitsanulok liegt am Fluss „Maenam Nan“ (Mae=Mutter, Nam=Wasser)
Wat Phra Si Ratana Mahathat
Im Hintergrund sieht man den „Phra Buddha Chinnarat“
Sakunothayan Wasserfall
Kaeng Song Wasserfall
Aussicht vom Samoklaeng Berg
Morning Glory
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170912
Die lange rückfahrt von koh tao war uns dann doch zu anstrengend und wir haben eine zusätzliche nacht in bangkok genommen. Den standard haben wir mal runtergeschraubt auf hostelstockbett im 10er-zimmmer vor der skytrain-trasse und 6-spuriger straße. Bis auf unseren bettnachbarn, der die halbe nacht hustet, is es ganz kuschelig. Die zeit heute haben wir genutzt um die bustickets für morgen zu kaufen. Den rest der zeit verbringen wir sowieso mit essen. Es is einfach unmöglich daran vorbeizugehen. Überall gibts essen, essen auf der straße, essen bei richtigen essensmärkten, essen im foodcourt, essen im restaurant.
Essen im foodcourt. Unsere hungrigen frühstücksmägen haben wir mit kaffee, gebratenem reis mit eierspeiß und frittierten gyoza (teigtaschen) mit schweinefleisch gefüllt, gesättigt.
Dann gabs noch garnelen, leber, fischpulverspießchen, fleisch wo man nicht so genau weiß, pad thai, tom yam gung, frittierten wasserspinat und stir fried vegetables. Nein spaß. Seit geraumer zeit träume ich von pommes frites und sushi. Bangkok werden wir auf dieser Reise nicht mehr sehen, also haben wir noch ein bisl Programm gemacht.
Sind zum jim thompson haus gefahren. Geschichte eines industriellen aus den usa der die traditionelle seidenspinnerei der thais “wiederbelebt“ hat. Irgendwann is er in malaysia verschwunden, man vermutet, dass ihn ein tiger gefressen hat. Dazwischen hat er seine privilegien ganz schön genutzt, das seidengeschäft auf- und ausgebaut und seine knedl in 6 ca. 200 jahre alte traditionelle thaihäuser, kunst und antiquitäten investiert. Und die kann man besichtigen und die ganze anlage ist wirklich wunderschön und beeindruckend.
Hier sieht man wie Seide gesponnen wird.
Wunderschöner garten
Sammlung, leider durfte man im inneren der räumlichkeiten nicht fotografieren. Danach sind wir noch in die william warren library und haben ein bischen geschmökert.
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Wasserspinat, Bohnen, Pilze und Lammcurry (anderes als das vorher). #ketoseportal #ketose #lchf #lamm #lowcarb #ketogen #keto #proteine #fett http://ift.tt/2kr5imr
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Die neue Kochshow "Top Chef Germany" am Mittwoch, 15. Mai 2019
Die #neue #Kochshow "#Top #Chef #Germany " am Mittwoch, 15. Mai 2019
Unterföhring (ots) – Wie gut kennen sich deutsche Sterne-Köche mit asiatischen Köstlichkeiten aus? Werden die Wan Tans gekocht oder gedämpft? Beinhaltet das Gericht Wasserspinat oder asiatische Knoblauchstangen? In Folge zwei der neuen Kochshow “Top Chef Germany” am Mittwoch, 15. Mai 2019, um 20:15 Uhr erwartet die Kandidaten in der Berliner “Long March Canteen” eine knifflige Herausforderung.…
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Saigon Essen: Was Sie nicht verpassen sollten
Saigon Küche ist sehr vielfältig aber auch typisch für die vietnamesische Küche im Süden. In die Stadt kommen die Leute aus dem ganzen Land zu studieren, arbeiten und siedeln. Sie bringen ihre lokale Spezialitäten mit. Beim Essen in Saigon gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Sie. Gucken Sie mal was von Asiatica Travel Team vorgeschlagen wird.
1. Bun Mam/Lau Mam (Vietnam Suppe/ Eintopf mit Fischsauce)
Saigon Essen - Bun Mam
Lau Mam ist eine Spezialität von der Region Mekong (Can Tho, Vinh Long, Long An, usw), aber Touristen können dieses Gericht auch in Saigon genießen. Was ist wichtig für Lau Mam ist die Brühe, die von der Fischsauce zubereitet. In Saigon genießen Sie lẩu mắm zusammen mit verschiendenen Gemüse wie z.B Wasserspinat, Wassermohngewächse, Seerosen, Mais, grüne Banane, usw
Ähnlich wie lẩu mẳm ist die Brühe ein wichtiger Bestandteil von Bun Mam. Andere Zutaten werden hinzugefügt: gebratene Schweinefleisch, Schrimp, Tintenfisch, Fisch. Bun Mam wird normalerweise mit einem Kräuterteller serviert.
2. Bun Bo Nam Bo (Vietnamesische Suppennudeln mit gegrilltem Rindfleisch)
Saigon Essen - Bun Bo Nam Bo
Dieses Gericht ist ein Nudelgericht mit Fadennudeln, das mit gegrilltem mariniertem Rindfleisch, frischem Gemüse, etwas eingelegter Karotte und dem vietnamesischen "Nuoc Cham" serviert wird. Der Name, den ich schreibe, ist ein Name, den die Leute aus dem Norden es nennen, wörtlich übersetzt "Südliche Rindernudeln". Wenn Sie dieses Gericht jedoch im Süden Vietnams finden, fragen Sie einfach nach gegrillten Rindernudeln.
3. Lau ca keo (Feuertopf mit Fisch)
Saigon Essen - Lau Ca Keo
Feuertopf mit Fisch ist eine typische Speise im Mekong Delta. Giang Blätter (eine sauer Art der Blätter) ist nicht zu verfehlen beim Kochen, gibt Feuertopf mit Fisch den Sauer-Geschmack. Gemüse, die oft mit dem Eintopf gegessen werde, sind Wasserspinat, Wassermimose, Bohnensprosse, Bananenblüten, usw. Der heiße Feuertopf schmeckt sehr gut, besonders im Winter.
- Mehr Lesen: Bekannte alte Strukturen in Saigon
4. Hu tieu (Nudelsuppe)
Saigon Essen - Hu Tieu
Obwohl dieses Gericht von anderem Ort hierher kommt, ist es heute sehr beliebt in Saigon. Für Reisende aus Nordem schmeckt es vielleicht ein bisschen süß zum ersten Mal, aber ganz gut wenn man die Küche im Südvietnam schon kennt. Man kann einen Verkaufsstand, was hủ tiêu bietet, an jeder Ecke in Saigon.
5. Banh trang Trang Bang (Reispapierröllchen)
Saigon Essen - Banh Trang
Reispapierröllchen stammt aus Tay Ninh, einer kleinen Stadt in der Umgebung von Saigon. Die Zutaten inkl. gekochters Schweinefleisch und Kräuter werden auf dem Reisblatt gelegt, dann ein- und aufgerollt. Dazu passt als Dip Fischsauce oder süßsaure Sauce.
6. Bo to Cu Chi (Röllchen mit Rindfleisch)
Saigon Essen - Bo To Cu Chi
Gekochtes Rindfleisch und verschiedene Gemüse werden auf dem Reispapier gelegt. Dann rollt man das auf. Es ist gleich wie andere Röllchen. Nur der Hauptzutat ist anders.
- Mehr Lesen: Cu Chi Tunnel System in Saigon
7. Banh xeo Nam Bo (Vietnamesische Crêpes)
Saigon Essen - Banh Xeo Nam Bo
Banh xeo ist ein typisches Gericht im Süden Vietnams. Für die Füllung werden Shrimps, Schweinefleisch, Mungbohnensprossen benötig. Alles wird auf der dünnen Reismehl-Crêpe gelegt, zugeklappt und gebraten. Fertige Crêpe wird auf einen Teller. Dazu gehört noch Fischsauce oder süßsaure Sauce und Kräuter.
8. Goi cuon (Sommerrollen mit Garnelen)
Saigon Essen - Goi Cuon
Um Sommerrollen zu zubereiten, sind Gemüse, Reisnudeln, Schweinefleisch, Schrimps und Reispapier benötigen. Allerdings ist Sauce am wichtigsten. Nicht ähnlich wie im Norden wird Sommerrollen mit Garnelen im Süden mit der Sojasauce anstatt süßsaure Sauce servier. Gỏi cuốn ist das billge Gericht und von CNN als ein der 50 leckersten Gerichte auf der Welt aufgelistet.
- Mehr Lesen: Überblick über Saigon (Ho-Chi-Minh-Stadt)
9. Salad mit Trockenfleisch
Saigon Essen - Salad mit Rindfleisch
Hauptgerichte sind aufgeschnittene Papaya, getrocknetes Rindfleisch, wenig Spinat, Sauerkraut und geröstete Erdnüsse. Granatapfel mit knusprigem Rindfleisch werden Ihnen helfen, das tagliche Essen zu vergessen. Getrocknetes Rindfleisch Soße, das sich mit Essig vermischt wird, um den sauren und salzig Geschmack zu machen. Sie können auch oben Chili hinzufügen, wenn Sie scharf essen wollen. Der Preis für Rolle mit Trockenfleisch reichte von 15.000 VND. Hier sind ein paar Adresse zu empfehlen: Nguyen Van Thu Straße, Hai Ba Trung Straße, Le Van Tam Park (1. Bezirk).
10. Che (Süßspeisen)
Saigon Essen - Che Troi Nuoc
Che ist üblicherweise in einer Schüssel oder einem Glas enthalten. Es gibt viele Sorten von Che, die je nach Zutaten benannt werden. z.B Kompott aus Schwarzen Bohnen, Kompott aus Longanfrüchten und Lotoskernen, Kompott aus Mungbohnen, Süßspeise aus grünen Klebreisflocen, usw. Normalerweise wird Che mit Eis kalt gegessen.
11. Krabbensuppe
Saigon Essen - Krabbensuppe
Es ist für alle Touristen nicht schwer sein, in den Straßen von Saigon Streetfoods Tour Krabbensuppe zu finden. Dieses Gericht ist sowohl am späten Nachmittag als auch Abend beliebt und ist auch das vertraute Essen vieler Generationen von Studenten in Saigon. Der Preis für Krabbensuppe beträgt etwa 15.000 VND. Vorschlag: Nguyen Du (Bezirk 1), Thiec Market (Bezirk 11), Ho Thi Ky Market (Bezirk 3).
12. Obstschale
Saigon Essen - Obstschale
Eine Schale mit frischem Obst aus vielen verschiedenen Arten zu genießen, gibt es nichts besser. Wenn Sie Angst vor Fett haben, sollten Sie keine Milch hinzufügen. Außdem können Sie die Früchte wählen, damit Sie die Früchte, die Sie hassen oder allergisch gegen sind, vermeiden. Der Preis beträgt 20.000 Dong eine Schüssel. Es gibt ein paar Adresse zu empfehlen: Ly Chinh Thang (Bezirk 3), To Hien Thanh (Bezirk 10), Cach Mang Thang 8 (Bezirk 1), Ly Tu Trong (Bezirk 1).
13. Asien Grass Jelly
Saigon Essen - Asien Grass Jelly
Nach einer langen Stadtbesichtigung können Sie sich die Hitze mit einem Glas von Smoothie mit Grass Jelly vergessen. Diese Getränke werden den Körper nicht nur erfrischt sondern erkalten. Preis für einen Glas ist etwa 20.000 VND bis zu 30.000. Vorschläge: Gehwege in vielen Straßen des Bezirks 1, Van Kiep (Phu Nhuan Bezirk).
14. Popiah (vietnamesische frische Frühlingsrollen)
Saigon Essen - Bo Bia (Popiah)
Popiah hat zwei Arten von salzig und süß zu wählen. Diese Streetfoods ist ideal für Hauptspeise sowie Nachspeise geeignet. Wenn Sie nicht viel süß essen möchten, ist salziges Popiah eine bessere Wahl, weil es viele Arten von Gemüse gibt. Darüber hinaus müssen Sie das Gericht unbedingt mit seines Soße probieren um sein nachhaltiger Geschmack im Mund halten. Durchschnittlich 5.000 VND pro Popiah Roll. Vorgeschlagener Ort: Nguyen Van Giai (Distrikt 1), An Duong Vuong (Distrikt 5).
Planen Sie schon eine Reise nach Vietnam? Dann verpassen Sie aber nicht diese leckere Gerichte. Falls Sie jetzt eine Rundreise in Vietnam planen, würden wir gerne helfen. Unsere Reiseberaterin bei Asiatica Travel steht immer dabei.
Der originaler Beitrag hier lesen: http://reisennachasien.com/essen-in-saigon/
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Essen und Trinken in Ubud, Bali: Preise und Rezensionen zu den Warungs
Inhaltsverzeichnis
Siboghana Waroeng – House of Mandala: Lecker vegetarisch Essen für wenig Geld
Hongalia Warung: Indonesisch und Chinesisch gemischte Spezialitäten
D“Ubud Warung: Kaltes und günstiges Essen direkt am Reisfeld
Bebek Semar Warung: Romantisch Essen mit Sicht auf grüne Reisfelder
Ayam Yummy: Im Herzen von Ubud ein Grillhähnchen mit Reis und Nasi Goreng
Don Biu Warung: Traditionelle und westliche leckere Gerichte
9 Warung: Selbstbedingung und selbst Abwaschen, mal etwas anderes
Essen von Pepito oder Coco Market: Grillhähnchen, Gurken, Brot und Schweppes
Warung Hana: Tolle und hippige Atmosphäre für junge Leute und Familien
Warung Janggar Ulam oder JU: Gutes Essen in toller Atmosphäre
Fazit zum Essen in UBUD
Wir sind in Ubud angekommen und gehen auch hier wieder fleißig Essen. Damit auch hier etwas davon habt, teilen wir erneut gerne unsere Erfahrungen mit euch. Wo wir waren, was es gekostet und vor allem wie es geschmeckt hat, könnt ihr also in diesem Artikel nachlesen.
Siboghana Waroeng – House of Mandala: Lecker vegetarisch Essen für wenig Geld
Mit voller Überzeugung können wir behaupten, dass das Siboghana Waroeng eines der besten Warungs in Ubud ist. Wir lieben es einfach, hier Essen zu gehen. Das Siboghana Waroeng ist ein wenig versteckt. Deshalb kann man es auch von der Hauptsraße aus nicht direkt erblicken. Allerdings weist am Rande der Hauptstraße ein Schild auf das Waroeng hin und diesem sollte man unbedingt folgen. Denn Kenner schätzen die gute Küche in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre. Das Waroeng ist nie überlaufen, aber dennoch stets gut besucht. Vor allem Langzeitreisende mit Kindern, Blogger und Einheimische kehren hier gerne ein.
Wir sind eigentlich auf Zufall darauf gestoßen, denn es lag nur unweit unserer Unterkunft. An unserem ersten Tag in Ubud haben wir uns also mehr oder weniger aus Bequemlichkeit heraus dazu entschlossen, einfach schnell dorthin zu fahren. Zugegebenermaßen war ich zunächst skeptisch, denn das Waroeng hatte nur vegetarische/vegane Gerichte im Angebot und ich bin eigentlich nichts von beidem. Vielmehr erwarte ich zum Mittagessen eigentlich immer ein wenig Fleisch. Dennoch wollte ich es versuchen und war umso mehr überrascht, dass man vegetarisch so lecker essen kann.
Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, was ich da alles in meinem Nasi Campur serviert bekam, aber es schmeckte super. Nebenbei hatte ich auch ein gutes Gewissen, mal kein Tier gegessen zu haben :-).
Jedenfalls waren da Reis, Tempeh, Kartoffel-Tofu-Curry, grüne Bohnen, Sojasprossen, Sate Lilit, frittiertes Gemüse und eine Art Falafel in meinem Teller. Ob es letztendlich wirklich Falafel war, kann ich nicht sagen. Es sah aber ähnlich aus und schmeckte auch fast genau so.
Meine Freundin bestellte mal wieder Mie Goreng, welches mit Gemüse und einigen frittierten Gemüsehäppchen serviert wurde. Das Gericht war ebenfalls super (sorry für das verschwommene Bild).
Als drittes Gericht gab es dann Gado Gado, eine Art warmer Gemüsesalat bestehend aus grünen Bohnen, Wasserspinat, Sojabohnensprossen und Kohl. Dazu gab es Erdnusssauce, Tempeh und ebenfalls frittiertes Gemüse. Auch das Gado Gado war super lecker.
Als weiteren Snack bestellten wir uns einige Sate Lilits. Hierbei handelte es sich in diesem Fall um gut gewürztes Gemüsehack, das um Stäbchen gewickelt und frittiert wurde. Dazu gab es noch etwas Salat aus Sojabohnensprossen, grünen Bohnen, Karotten und Spinat. Auch dieses Gericht war total lecker.
Die Gerichte haben uns folgendes gekostet:
Nasi Campur für 30 000 IDR (1,76 €)
Mie Goreng für 20 000 IDR (1,17 €)
Gado Gado für 15 000 IDR (0,88 €)
Sate Lilit für 20 000 IDR (1,17)
2x Wasser für jeweils 5 000 IDR (je 0,29 €)
Insgesamt bezahlten wir hier für unser Mittagessen somit 95 000 IDR (5,58 €). Dieser Preis war vergleichsweise günstig. Denn wir hatten vier Gerichte bestellt, was wir zuvor noch nie gemacht haben. Das Essen schmeckte vorzüglich und wir wären auch jeweils von einer Portion satt geworden ;-). Jedenfalls kann ich guten Gewissens sagen, dass auch Nicht-Vegetarier das Siboghana Waroeng lieben werden. Wir waren während unseres dreiwöchigen Aufenthaltes in Ubud insgesamt acht Mal dort essen.
Tipp: Dieses Warung hat auch einen super Lieferservice. Außerdem kann man sein Essen auf Wunsch auch einpacken lassen und mitnehmen. Es wird dann auf Bananenblättern in einen Karton gepackt. Beim Curry ist die Verpackungsvariante etwas gewöhnungsbedürftig. Denn dieses packte man uns – wie auf Bali üblich – in eine Plastiktüte. Allerdings tat es dem Geschmack nichts an. Zuhause füllten wir es einfach in einen Teller und genossen es.
Hongalia Warung: Indonesisch und Chinesisch gemischte Spezialitäten
Wir hatten Hunger und wollten nicht lange suchen. Also wählten wir einfach dieses chinesisch geführte Warung aus. Uns fiel sofort auf, dass es sehr sauber war. Es hatte einen asiatischen Touch in Verbindung mit amerikanischen Heldencomics. Insgesamt war es sehr einladend und das Personal immer freundlich lächelnd.
Wir bestellten uns beide das Gericht Chicken Curry Noodles. Es bestand grob aus hausgemachten Nudeln, etwas Gemüse und einigen Stückchen Hühnchen. Geschmacklich war das Gericht sehr gut. Vor allem die selbst gemachten Nudeln waren echt lecker. Jedoch sollte man aufpassen wegen der Schärfe. Denn wir empfanden das Gericht beide als sehr scharf, obwohl wir jeweils low spicy bestellten. Wir kamen beide ins Schwitzen. Von daher würden wir beim nächsten Mal no spicy! bestellen, denn wir vermuten, dass es dann immer noch scharf genug wäre.
Im Einzelnen hat uns das Mittagessen im Hongalia Warung folgendes gekostet:
Chicken Curry Noodles jeweils 50 000 IDR (je 2,94 €)
eine Flasche Wasser (1,5 l) für 15 000 IDR (0,88 €)
Insgesamt gaben wir 115 000 IDR (6,76 €) aus.
D“Ubud Warung: Kaltes und günstiges Essen direkt am Reisfeld
Dieses kleine Warung hatten wir im Vorbeifahren entdeckt. Es lag unweit der Hauptstraße in Ubud. Das Besondere, es grenzt direkt an die Reisfelder, auf denen die Bauern arbeiten. Beim Essen kann man somit die Bauern auf den Reisfeldern beobachten.
Wir bestellten uns wieder ein indonesisches Gericht, das Nasi Campur. Auch in Indonesien kann man das gleiche Gericht getrost mehrmals bestellen. Denn es schmeckt echt in jedem Warung anders. Die Gerichte heißen zwar überall gleich, aber es gibt hinsichtlich des Zubereitung und des Geschmacks wirklich große Unterschiede. Davon konnten wir uns hier im D“Ubud Warung einmal mehr überzeugen. Hier fanden wir das Nasi Campur leider nicht sehr gut. Es wurde kalt serviert und schmeckte nicht wirklich. Auch der Reis war kalt. Wer jedoch bei einer tollen Aussicht was trinken möchte, der ist hier gut beraten.
Wir haben beide das gleiche Gericht bestellt. Gekostet hat es uns folgendes:
Nasi Campur für jeweils 25 000 IDR (je 1,47 €)
Zwei kleine Falschen Wasser für jeweils 5 000 IDR (je 0,30 €)
Insgesamt hatten wir 60 000 IDR (3,50 €) für unser Essen bezahlt.
Bebek Semar Warung: Romantisch Essen mit Sicht auf grüne Reisfelder
Wir fanden dieses Restaurant bei Google Maps. Die vielen Bewertungen, aber vor allem die Bilder machten uns neugierig. Also statteten wir diesem Restaurant einen Besuch ab. Es liegt direkt an der Hauptstraße und leicht zu erreichen. Zwar macht es von außen nicht allzu viel her, dafür eröffnet sich einem im hinteren Bereich eine ruhige, grüne Oase mit Palmen und grünen Reisfeldern. Die Aussicht ist echt toll!
Die Aussicht fanden wir klasse. Umso mehr waren wir auf das Essen gespannt. Wir fragten uns, ob es wohl genauso gut schmecken würde. Man hätte es erwarten dürfen, denn die Preise waren hier fast doppelt so hoch wie für vergleichbare Gerichte anderswo.
Ich bestellte mir eine gegrillte Ente mit etwas Gemüse und Reis. Dazu gab es dann verschiedene kleine Dips zum Reintunken. Diese waren jedoch so scharf, dass ich lieber die Finger davon ließ. Die Ente war geschmacklich zwar gut, von der Portion her allerdings ziemlich mager und der Reis war leider ebenfalls nur durchschnittlich.
Meine Freundin bestellte sich Veggie Curry mit Reis. Dieses Gericht war leider ebenfalls nichts Besonderes, da es viel zu wässrig war und daher kaum Geschmack hatte.
Insgesamt war das Essen leider geschmacklich nicht der Hit und zudem ziemlich überteuert. Dennoch würden wir euch einen Besuch des Bebek Semar Warungs empfehlen. Die Location ist sehr romantisch und bietet eine super Aussicht auf die Reisfelder. Man muss ja nichts essen, ein drink tut es auch.
Unser Essen hat uns folgendes gekostet:
Gegrillte Ente mit Reis und Gemüse 105 000 IDR (6,17 €)
Veggie Curry mit Reis 50 000 IDR (2,94 €)
2x kleines Wasser für jeweils 15 000 IDR (0,88 €)
Wir haben insgesamt also 185 000 IDR (10,88€) bezahlt. Für balinesische Verhältnisse ist es ein teueres Essen. Für Langzeitreisende oder digitale Nomaden mitunter ebenfalls, wenn man bedenkt, dass man jeden Tag irgendwo Essen geht.
Ayam Yummy: Im Herzen von Ubud ein Grillhähnchen mit Reis und Nasi Goreng
Wir brauchten eine Verschnaufpause vom Markt und suchten uns was zu Essen in einem gut durchlüfteten Restaurant. Dieses kleine Restaurant fanden wir nicht weit vom Ubud Art Market. Wir suchten uns einen Platz in der zweiten Etage und bestellten uns unsere Gerichte.
Das erste Gericht bestand aus einem halben gegrillten Huhn, BBQ-Soße und Reis. Dazu noch eine Flasche Coca Cola. Ich wollte ein einfaches Essen ohne viel Schnickschnack. Das Grillhähnchen war gut gewürzt und lecker.
Das zweite Gericht, welches sich Lisa bestellte, war Nasi Goreng mit Ei und Tofu-Spießen. Der Geschmack war ähnlich wie in vergleichbaren Restaurants. Typisch indonesisch und lecker :-).
Diese Location hat natürlich nicht die schönste Aussicht. Allerdings ist der Blick auf die Gassen dennoch eine willkommene Abwechslung, wenn man den halben Tag auf dem stressigem Markt verbracht hat und seinen Hunger stillen möchte. Die Preise waren auch okay.
Wir zahlten für:
ein halbes Grillhähnchen 50 000 IDR (2,94 €) plus Reis 8 000 IDR (0,47 €) plus BBQ-Soße 8 000 IDR (0,47 €) (summa summarum 64 000 IDR)
Nasi Goreng Vegetarian 38 000 IDR (2,23 €)
Coca Cola 0,33 l15 000 IDR (0,88 €)
Insgesamt hat uns das Essen hier 117 000 IDR (6,88 €) gekostet.
Don Biu Warung: Traditionelle und westliche leckere Gerichte
Wir suchen uns eigentlich immer an dem Ort ein Warung beziheungsweise Restaurant, an dem wir uns gerade befinden. Da wir an diesem Tag einige Armbänder kaufen wollten, suchten wir in der Nähe des Schmuckgeschäfts nach einem Lokal. Dabei stießen wir auf das Don Biu Warung in einer nahe gelegenen Seitenstrasse.
Es sah sauber aus, hatte einen guten Stil und man wurde von freundlichem Personal bedient. Das Essensangebot sah auch gut aus.
Ich hatte schon lange keinen Burger mehr gegessen und wollte mal wieder was Westliches zu mir nehmen. Also bestellte ich mir einen einfachen Burger mit Pommes. Ich war überrascht, wie gut der Burger nicht nur aussah, sondern auch schmeckte. Echt lecker!
Lisa bestellte sich mal wieder Mie Goreng. Es schmeckte deutlich besser als das durchschnittliche Mie Goreng.
Da es uns im Don Biu Warung so gut geschmeckt hat, waren wir auch hier während unseres Aufenthaltes in Ubud noch einige Male zu Besuch.
Für unser Essen hatten wir folgendes bezahlt:
Burger 45 000 IDR (2,64 €)
Mie Goreng 20 000 IDR (1,17 €)
2x Wasser für jeweils 8 000 IDR (je 0,47 €)
Also hatten wir insgesamt 81 000 IDR (4,76 €) ausgegeben, was ein guter Preis für das leckere Essen war.
9 Warung: Selbstbedingung und selbst Abwaschen, mal etwas anderes
Das 9 Warung liegt etwas außerhalb von Ubud und wir haben es durch Google Maps gefunden. Vor allem machten uns die vielen guten Rezessionen auf dieses Warung aufmerksam. Die Ausstattung sah schon mal flippig und irgendwie einladend aus. Wie wir gleich nach unserer Ankunft feststellten, ist das 9 Warung kein normales Warung, sondern es verfolgt ein anderes Konzept.
Man muss sich selbst bedienen und danach auch sein Geschirr selbst waschen. Bei der Auswahl des Essens zählt man einfach, wie viel Löffel man sich in den Teller geschöpft hat und bezahlt pro Löffel dann 5 000 IDR.
Irgendwie machte uns das Konzept neugierig und wir probierten es einfach mal aus. Sehr schnell stellten wir fest, dass das Essen für uns nichts ist. Es schmeckte leider grauenvoll, war kalt und wässrig. Wir fragten uns, warum dieser Laden so viele gute Bewertungen hat. Naja, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Wir wählten uns einfach verschiedene Gerichte aus, also von jedem ein wenig und dachten, dass bestimmt das ein oder andere Leckere dabei sein wird. Jedoch hat leider nichts wirklich geschmeckt.
Insgesamt zahlten wir für zwei volle Teller 50 000 IDR (2,94 €). Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden, jedoch besuchen wir dieses Warung so schnell nicht wieder. Obwohl wir das Konzept – das noch etwas umfangreicher ist, als hier dargestellt – echt gut fanden. Okay, eventuell wegen des Konzepts mal auf einen Kaffee, aber das war es dann auch schon :-).
Essen von Pepito oder Coco Market: Grillhähnchen, Gurken, Brot und Schweppes
An einem Tag hatten wir einfach keine Lust, irgendwo Essen zu gehen. Da wir aber in unserer Unterkunft keine Kochgelegenheit hatten, besorgten wir uns einfach im Coco Market ein ganzes Grillhähnchen für 55 000 IDR (3,23 €), kauften noch eine Flasche Ketchup, zwei Gurken, etwas Brot und Schweppes Ginger Ale als Getränke dazu und fertig war unser Mittagsmenü. Das Grillhähnchen schnitten wir einfach in zwei Hälften und ließen es uns auf unserem Zimmer schmecken. Es war zwar ein sehr einfaches Essen, aber fantastisch lecker und es machte richtig satt!
Man sieht, manchmal reicht auch ein einfaches Essen!
Warung Hana: Tolle und hippige Atmosphäre für junge Leute und Familien
Dieses Warung fanden wir ebenfalls über Google Maps. Und wie so häufig wurde unsere Entscheidung, irgendwo Essen zu gehen mal wieder durch die Bewertungen anderer Reisender beeinflusst. Wir versuchten unser Glück im Warung Hana. Die Atmosphäre war nett und alles war stylisch gestaltet.
Diesmal wollte ich auch mal was Neues probieren und bestellte mir gegrillten Reis in Bananenblättern. Das sah echt toll aus und schmeckte eigentlich nicht schlecht, wenn es nur nicht so scharf gewesen wäre.
Das zweite Gericht war ein Mix aus verschiedenen Gerichten. Es bestand aus Reis, Hähnchen, Gemüse und einigem scharfem Zeug. Es sieht leider besser aus, als es schmeckte.
Das dritte Gericht war ein einfaches Nasi Goreng mit Reis, Ei und Shrimps. Dazu gab es noch Reiscracker und etwas scharfe Soße. Vom Geschmack her war es ebenfalls durchschnittlich.
Das ganze hat uns folgendes gekostet:
Gegrillter Reis in Bananenblättern für 20 000 IDR (1,17 €)
Ein Mix aus allem für 40 000 IDR (2,35 €)
Nasi Goreng mit Shrimps 25 000 IDR (1,47 €)
zwei Wasser für jeweils 10 000 IDR (je 0,58 €)
Insgesamt hatten wir hier 95 000 IDR (5,58 €) ausgegeben. Die Atmosphäre gefiel uns recht gut, aber das Essen fanden wir nicht besonders lecker, sondern eher durchschnittlich. Wenn man in der Nähe ist, kann man mal es ausprobieren. Extra hinfahren lohnt sich unserer Meinung nach nicht.
Warung Janggar Ulam oder JU: Gutes Essen in toller Atmosphäre
Wir hatten schon länger nach einem Warung in Ubud gesucht, in man in toller Atmosphäre, zu einem guten Preis, etwas Leckeres zu essen bekommt. Bei JU wurden wir endlich fündig. Hier stimmte einfach alles. Man konnte auswählen, ob man lieber an einem Tisch mit Stühlen Platz nimmt oder in einem typischen asiatischen Häuschen essen möchte. Umgeben wurde man so oder so von einem Teich und leuchtend grünen Reisfeldern. Die Aussicht war also großartig und das Personal ebenfalls sehr nett. Auch auf seine Bestellungen musste man nicht lange warten.
Bis jetzt hatte ich immer Sorgen, mir ein Fischgericht zu bestellen. Schließlich sind die Sauberkeitsstandards in vielen Warungs nicht die höchsten und eine Fischvergiftung wollte ich mir nicht unbedingt einfangen. Im JU Warung hatte ich jedoch keine Bedenken, mir Fisch zu bestellen, Denn es sah nicht nur sauber aus, sondern es gingen hier auch wirklich viele Gäste rein und raus, sodass das Essen frisch serviert wird und nicht lange herumliegt.
So war mein erstes Fischgericht auf Bali ein Gericht namens „Gurami Bakar“ oder in Deutsch einfach „gegrillter Fisch“ (wörtl. übersetzt: küssender Gurami). Der Gurami ist in Asien ein weit verbreiteter Speisefisch mit wenig Gräten. Dazu gab es wie so oft Reis und einige indonesische Gewürze. Die Fischmarinade war echt super, die Gewürze sau scharf :-).
Das zweite Gericht bestand aus einem Stück Hähnchen, Reis und Salat. Dazu gab es leckere Erdnusssoße, die man in Bali fast überall serviert bekommt. Es war ein einfaches Gericht, schmeckte jedoch sehr gut.
Das Ganze hat uns im Einzelnen folgendes gekostet:
Gurami Bakar mit Reis und Wasserspinat für 50 000 IDR (2,94 €)
Frittiertes Hähnchen mit Reis und Gemüse für 27 000 IDR (1,58 €)
2x Wasserflaschen für jeweils 9 000 IDR (je 0,52 €)
Insgesamt hatten wir dort 95 000 IDR (5,58 €) ausgegeben. Das stellte im Vergleich zu anderen Restaurants ein super Preis-Leistungsverhältnis dar, dazu noch in einer super Umgebung. Was will man mehr?
Fazit zum Essen in UBUD
Wie bereits erwähnt, sind Geschmäcker bekanntlich verschieden. Unsere persönlichen geschmacklichen Highlights, waren das Essen im „Siboghana Waroeng – House of Mandala“, indem wir sehr gern aßen. Das Essen dort ist einfach klasse und immer lecker. Dann das Janggar Ulam, das in toller Atmosphäre richtig gutes Essen mit Blick auf’s Reisfeld bietet. Und das Warung Don Biu, in dem man ebenfalls schmackhaftes Essen und gute Burger zu einem tollen Preis serviert bekommt.
Insgesamt haben unsere Erfahrungen mal wieder gezeigt, dass teure Restaurants und Warungs nicht immer ein besseres Essen anbieten.
In Ubud gibt es hunderte von verschiedenen Restaurants und Warungs. Wir haben nur einige ausprobiert. Wenn ihr weitere tolle Tipps zu Warungs in Ubud habt, dann würden wir freuen, wenn ihr uns in den Kommentaren darüber berichtet.
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Essen und Trinken in Ubud, Bali: Preise und Rezensionen zu den Warungs was originally published on Bringhand BLOG
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Mich bereist ein Gefühl
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Reisende treffen Reisende und ab und an unterhalten sie sich auch. Oft auf Englisch, manchmal auf Deutsch (Kartoffeln scheinen wirklich überall zu wurzeln). Egal wie viele Gespräche man führt, egal wie alt die Reisenden sind, sie alle unterscheiden sich. Sie alle empfinden ihre Reise anders, oder finden Gefallen, oder Anstoß, an unterschiedlichen Dingen, Situation, Umständen. Nicht überraschend. Denn das Reiseziel ist vielleicht gleich, vielleicht gibt es auch Schnittmenge in den Haltungen, Hoffnungen, Wünschen, aber ein kleines Geheimnis unterscheidet alle fundamental. Ihre Herkunft. Ihre Vergangenheit. Die Kämpfe, die Niederlagen. Ein jeder hat sich selbst im Gepäck. Und wieder – nicht überraschend. Trotzdem, mich bereist ein Gefühl.
Der Tag heute begann mit einem soliden Frühstück, Kaffee, gezuckerte Flores-Style-Donuts, Rührei und Toast. Danach ging es mit dem Bemo (Sammeltaxi) zum Wochenmarkt. Neben allem, gab es noch zu viel von jedem. Farben, Stimmen, Gerüche und freundliche Gesichter. Lärm, Gestank, Gewusel und Geschrei. Muster, Düfte und Salz. Nachdem mich ein freundlicher Mann gefragt hat woher ich komme, stellte er sich Marie als Franz vor – gefolgt von einem Lachen. Danach, ein zweites Frühstück. Gekochte Jackfruit, frittiertes Hühnchen, Wasserspinat mit Papaye-Blüten und frittiertem Tempeh. Dazu Reis und eine Schale Gemüsebrühe, die eine Ahnung von Wirsing, eine Rettich Grundlage und einen Abschluss in Schärfe hatte. Es hat eine Weile gedauert, bis wir ein Bemo gefunden haben, dass bereit war uns zurück zu bringen, in einem elaborierten Kreiselzickzackkurs. Die Fahrt war laut, stinkig und holprig und dank der ruppigen Blattfederung und des Zigaretten- und Wunderbaumgeruchs, erinnerte mich das Innere des Bemos an das erste Auto meines Cousins, einem Nissan Pajero. Das ganze Bemo war ein Klangkörper, was an den Speaker-Sitzbank-Kombinationen lag, auf denen wir saßen und aus denen grell Helium-Techno plärrte. Irre. Einfach irre. Und wieder, bereist mich ein Gefühl.
Noch vor wenigen Jahren hätte ich zugeben müssen, nichts, oder nicht viel von der Welt gesehen zu haben. Heute kann ich behaupten, dass ich noch nichts, bzw. nicht viel von der Welt gesehen habe. Aber ich habe zumindest damit begonnen, es zu versuchen. Dabei stelle ich mir die Frage, welche Auswirkungen die Orte auf mein Leben haben. Wie ritzen sie sich ein, in die Platte, die mein Leben ins unendliche Vinyl der Zeit schreibt. Ein Unikat, das nur einmal gehört wird, von nur einem Menschen. Direct to Record. Ohne Abmischung. Ohne die korrigierende Hand eines Produzenten. Purer Dilettantismus. Es gibt nichts, was man beim ersten Mal perfekt beherrscht. Und leben, tut man nur einmal. Sorry. Spoiler Alert. Bevor sich dieser Text noch weiter in den unendlichen Weiten des Traveller-Kitschs verliert, zurück zum Gefühl. Denn während der Reisen, der Herausforderungen und Überwindungen wird mir eines klarer, mich bereist kein Gefühl, ich bin es der ein Gefühl bereist. Es ist immer in mir drin, es wird an anderen Orten nur anders gespielt. Mag sein, dass das aufgeblasen und grenzwertig Ich-bezogen klingt, aber so bin ich nun einmal. Und sorry, ein Text der zum tausendsten Mal zur „Erkenntnis” kommt, dass die Welt ein wundervoller, magischer, zauberhafter, zum Verzweifeln bringender Ort ist… Das ist keine Erkenntnis. Das ist eine Tatsache, dafür braucht man nur aus dem Fenster zu gucken. Egal wo.
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Nach der Mofatour verbringen wir drei Tage in der alten Hauptstadt Huê. Wir verstehen uns blendend mit unseren Gastgebern, welche uns viele Tipps geben und uns sogar zu einem gemeinsamen Abendessen einladen. Den ersten Tag verbringen wir damit, die verbotene Stadt zu besuchen. Der alte Kaiserpalast ist riesig und von einem großen Wassergraben umgeben. Trotz der vielen "Taxi?!"-Rufe verbringen wir den Tag per pedes und schwitzen dafür ordentlich. Die Nachmittags-Dusche ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Am Abend wollen wir in eine Bar, sind ab vom Bar-Viertel abgeschreckt. Laute Bum-Bum-Musik und besoffene Touristen. Nein Danke! Wir finden eine kleine Kneipe voller Vietnamesen und bestellen mit Händen und Füßen. Es gibt Frühlingsrollen, Wasserspinat (welcher unglaublich lecker aber auch unglaublich scharf ist) und in Betelblättern gerolltes Rindfleisch. Dazu gibt es das regionale Bier "Huda", welches ausgezeichnet schmeckt. Am nächsten Tag treffen wir auf Philip, einen Bulgaren, der mit dem Mofa von Kambodscha quer durch Asien fährt. Beim Frühstück freunden wir uns an und planen den Tag gemeinsam. Unsere Gastgeber besorgen uns Zwei Mofas und wir brausen los. Zuerst geht es in einen verlassenen Vergnügungspark am Rand der Stadt. Entgegen unserer Erwartungen müssen wir über keine Zäune klettern. Die Einwohner der Gegend haben den verrottenden Park bereits erschlossen und zur Attraktion gemacht. 20.000 Dong Eintritt und schon geht es direkt mit den Mofas über die alten Wegplatten. Der Park ist riesig und bereits recht stark verfallen. Mitten im See ist ein riesiger Drache aus Beton, welchem wir durch eine Wendeltreppe direkt ins Maul steigen und den Ausblick genießen. An anderer Stelle finden wir überwucherte Bungalows und trockengelegte Wasserrutschen. Überall grasen Kühe, welche sich an unserer Anwesenheit allerdings kaum stören. Nachdem wir uns satt gesehen haben, fahren wir zu den alten Kaisergräbern im Süden. Das Grab des Nguyên-Königs Minh Mang liegt etwas weiter außerhalb und ist wunderschön. Hier sind wenige Touristen unterwegs und der Ort hat Gelegenheit auf uns zu wirken. Nach dem Sightseeing beschließen wir noch zum Strand zu fahren. Philip fährt vor und wählt durch Zufall die perfekte Route. Wir fahren über die Dämme von Reisfeldern und Fischfarmen durch kleine Dörfer am Rande von Huê. Die Sonne geht malerisch am Horizont unter und wir müssen uns konzentrieren weiterhin auf die Straße zu blicken. Am Strand angekommen bewundern wir die letzten Momente des Sonnenuntergangs und spazieren durch den Sand. Der Strand ist touristisch kaum erschlossen und wir sind die einzigen Ausländer weit und breit. Wir finden ein kleines Lokal direkt am Wasser und bestellen Muscheln und Garnelen. Neben uns sitzt eine vietnamesische Reisegruppe. Ein älterer Herr spielt auf einer Gitarre und der Rest der Gruppe singt dazu alte Volkslieder. Die Stimmung ist zum Wohlfühlen. Philip gesteht uns, dass er heute Geburtstag hat und lädt uns auf ein Bier ein. Im Dunkeln fahren wir zurück zu unserem Gasthaus und fallen fast sofort ins Bett. Am Tag darauf schlafen wir tüchtig aus und verbringen einige Stunden mit unseren Büchern in einem nahen Cafe, bevor gegen Nachmittag unser Zug Richtung Hanoi fährt.
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KhaNgu / #dongxuancenter
Das Dong Xuan Center und das Foodsystem
Als Großhandel für Lebensmittel mit Schwerpunkt auf dem fernöstlichen Raum, ist das Dong Xuan Center insbesondere abhängig von importierten Waren aus dem Ausland. So ist die Komponente der Produktion und zum Großteil auch Transformation auf die Welt verteilt, welche ihr Hauptaugenmerk im asiatischen Raum (Vietnam, China, Thailand, Südkorea, Japan etc.) hat. Durch das globale Lebensmittelsystem sind die anderen Kontinente zur Produktion der Nahrungsmittel nicht auszuschließen. Die Weiterverarbeitung der landwirtschaftlichen Produkte erfolgt sowohl in den Produktionsländern, wie z.B. die Herstellung von Reisnudeln, Reismehl oder Reispapier aus dem Ursprungsprodukt Reis, wird aber oft in Nachbarländer ausgelagert und für die industrielle Lebensmittelverarbeitung an diese exportiert. Durch die hohe Nachfrage haben sich mittlerweile einige Produktionsstätten wie der Anbau von asiatischem Gemüse (z.B. Wasserspinat), oder auch Transformationsstätten wie die Tofuherstellung, nach Europa (Deutschland, Tschechien, Polen…) verlagert. So hat sich das Food System teilweise von seiner globalen Abhängigkeit entkoppeln können, sodass heute sogar regionale asiatische Produkte bezogen werden können.
Grafik - eigene Darstellung
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