Tumgik
#waschtag
cherry-posts · 4 months
Text
Tumblr media
Waschtag ... 😇🫢
7 notes · View notes
sommerreise2024 · 3 months
Text
Dienstag, 18.Juni, Tag 21
Waschtag in Monthermè, außerdem müssen die Vorräte wieder einmal aufgestockt werden. Frühmorgens schön, seit 10 Uhr regnet es heftig, so dass wir erstmal im Boot hocken und Backgammon spielen. In der Capitänerie stehen Waschmaschine und Trockner, die wir benutzen, sobald sie frei sind. Danach mit Radl zum Intermarchè, wenn es zu pladdern aufgehört hat. Merkwürdiges Wetter hier seit Tagen. Ab 15 Uhr wird es grundsätzlich schön, und die Temperaturen klettern auf 23 Grad.
Wurde zum Glück bereits am frühen Nachmittag schön. Radltour zum 5 km entfernten Museum für Metallverarbeitung gemacht. Klein, aber fein. Eisenverarbeitung von der Schraube bis zum Motorblock für Peugeot ist nach wie vor wichtiger Industriezweig in den gesamten französischen Ardennen.
Tumblr media
2 notes · View notes
guwipe25 · 1 year
Text
Tumblr media
Waschtag meiner Suprima 1211 in softgelb und lavendel
12 notes · View notes
sophiakev · 1 year
Text
Waschtag!
Tumblr media
Waschtag…leider sind alle Hosen (ganze 2 Stück) in der Waschmaschine :) dann muss es eben in Badehosen unter die Leute gehen, bei 5 Grad :D
8 notes · View notes
leonmoechte · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
05.07. Klassicherweise ist der letzte Tag vor der Abreise der Waschtag. Ich mach mich auf nach Ortaköy und bekomme schnell zu spüren das Laufen der falsche Weg in Istanbul ist um von A nach B zu kommen. Dafür gibt's als Wiedergutmachung eine sehr schmackhafte Portion kumpir. Und gesellige Abendgespräche auf der Hostel Terasse.
3 notes · View notes
malaga-munich2023 · 1 year
Text
Tag 29: Nimes
Montag, 22. Mai 2023
Heute ist wieder Waschtag. Im nahen Waschsalon ist alles nach 1,5 Std. gewaschen, getrocknet und von Manuela zusammengelegt. Ich hole inzwischen Tickets für die römische Arena (= Amphitheater), den Tempel und Wachturm.
Die Arena steht beeindruckend mitten in der Stadt und ist sehr gut erhalten.
Tumblr media
Der römische Tempel ebenfalls sehr gut erhalten bzw. restauriert.
Tumblr media
Am Nachmittag gibt es ein heftiges Gewitter, als wir einen Park besuchen.
Tumblr media
Abends nochmals eine Runde gedreht.
Tumblr media
2 notes · View notes
tagesnotizen · 1 year
Text
20.4.2023 | Wipkingen | 13.30h
Die Anzahl der Unterhosen auf dem Wäscheständer geteilt durch sieben ergibt die Anzahl der Wochen seit dem letzten Waschtag.
3 notes · View notes
meinerseitz · 2 years
Text
Tumblr media
dann war da noch die frage nach dem waschtag
2 notes · View notes
tarifa2022 · 2 years
Text
Tag 42: Von Nazare nach Peniche
Montag, 03.10.2022
Heute lief es nicht so gut. Wir hatten geplant morgen nach Mafra zu fahren, um den berühmten Palast anzuschauen. Allerdings hat dieser dienstags geschlossen und so müssen wir den Besuch auf den nächsten Portugalurlaub verschieben.
Auf dem Campingplatz plaudern wir noch ein Weilchen mit einem jungen Pärchen, die in Colmar mit den Rädern gestartet sind.
Heute ist es ungewöhnlich trüb, aber trotzdem warm. Wir radeln zuerst in das hübsche Sao Marthino do Porto, das an einer fast vollständig geschlossenen Bucht liegt.
Tumblr media
Dann geht es einmal rund um die Lagoa de Obidos. Den EV 1 finden wir heute nicht markiert und das Navi schlägt uns nicht befahrbare Strecken vor. Dann radeln wir auf furchtbar schlechten Straßen mit Verkehr. Die Landschaft ist hier sehr hügelig mit viel Baumplantagen, z. B. Eukalyptus, der ja markant riecht. Teilweise sieht man auch große Brachen, vermutlich von vorangegangenen Bränden.
Später kommen wir kilometerlang durch Villenviertel und einigen Appartmenthäusern mit zwei Golfplätzen. Nur wenige scheinen bewohnt.
Tumblr media
Vor unserem Tagesziel Peniche verfahren wir uns noch, da mein Handy das GPS-Signal verloren hat. Endlich in Peniche, einem Surferparadies, ist der städtische Campingplatz seit dem 1. Oktober in der Winterpause. Wir radeln daher noch ein Stück auf die Halbinsel zu einem weiteren Campingplatz, der allerdings direkt an einer vielbefahrenen Straße liegt. Heute ist Mal wieder Waschtag und so freuen wir uns über die Waschmaschine und den Trockner. Ein Restaurant hat der Campingplatz nicht und so gibt es Nudelsuppe mit Einlage und Kekse zum Früchtetee.
Tagesleistung 75 km in 4,75 Std.
Insgesamt 3.268 km
3 notes · View notes
carstenz · 7 hours
Text
Tumblr media
Causeway Coastal Road
20. September
Belfast - Ballycastle
Meine Strategie gestern Abend hat bestens funktioniert. Zuerst war die zweispurige Straße etwas beängstigend. Viele schnelle Autos. Kein Seitenstreifen. Alles sieht ähnlich wie eine Autobahn aus, aber ich sehe nirgends ein Verbotsschild und es hupt auch niemand. Nach ein paar Kilometern erreiche ich dann den Stadtrand von Belfast und eine der Spuren verwandelt sich in eine Busspur, die ich die meiste Zeit für mich alleine habe und auf der ich an vielen stauenden Autos vorbei fahren kann. Es dauert keine halbe Stunde bis ich vor dem gebuchten Hostel stehe.
Ich nehme eine Dusche und schmeiße alle meine Radsachen in den Locker, der zu meinem Bett gehört. Danach schlendere ich noch etwas durch Belfast und gönne mir ein Pint. Als ich den Locker heute Morgen wieder öffne, schlägt mir ein übler Geruch entgegen. Vielleicht wird es mal wieder Zeit für einen Waschtag. Wenn man nur draußen und auf Campingplätzen ist, merkt man den Geruch gar nicht so.
Eigentlich will ich mich in Belfast mit Dr. Catriona Walsh treffen. Sie ist eine Ärztin, die selber von einer Gadolinium-Vergiftung betroffen ist und versucht an der Situation etwas zu ändern. Ich habe ihr meine Geschichte vor ein paar Tagen geschickt und wir haben grob Verabredet, dass wir uns in Belfast treffen. Auf meine letzten Nachrichten hat sie aber nicht geantwortet. Ich weiß nicht, ob sie zu beschäftigt ist oder ob ihr das Treffen nicht geheuer ist. In der Zeit als ich Pressemitteilungen über das Thema geschrieben habe, wurde ich auch von „Patienten“ kontaktiert, die mir nicht geheuer waren. Und die Leute, die eine zeitlang versucht haben eine Selbsthilfe-Gruppe in Deutschland zu organisieren, haben mir Geschichten erzählt, die man lieber nicht glauben möchte.
Wie auch immer. Ich hab keine Lust länger in der Stadt zu bleiben und will mich bewegen. Auf der Causeway Coastal Route Richtung Norden freue ich mich darüber, dass der Verkehr immer weniger und die Landschaft immer schöner wird. Die Luft ist salzig und die Brandung macht schöne Geräusche. In der Tourist-Info in Larne hat ein älterer Herr große Freude daran, mir die Strecke und die Sehenswürdigkeiten zu erklären. Ich finde es hier schön, auch wenn die Küste sich nicht unbedingt als Fotomotiv eignet. Ich habe jetzt das Gefühl, dass ich da bin, wo ich hin wollte.
In Carnlough soll es noch eine Filmlocation geben. Es ist ein netter kleiner alter Hafen, aber es fällt mir schwer, mir vorzustellen, was man hier alles entfernen muss, damit es wie das mittelalterliche Braavos aussieht, in dem sich Arya Stark zur gesichtslosen Assassinen hat ausbilden lassen. Schließlich finde ich eine Tafel, auf der erklärt wird, dass hier genau eine Szene gedreht wurde in der Arya auf den alten Stufen aus dem Hafenbecken geklettert ist. Ich glaube, die ganzen Drehorte in Nordirland wurden eher danach ausgewählt, dass sie dicht am Filmstudio sind, anstatt dass sie irgendetwas spektakuläres haben. Von dieser Sorte habe ich jetzt schon eine Menge gesehen.
Am späten Nachmittag bekomme ich eine Nachricht von Catriona, die ein Treffen für morgen vorschlägt. Jetzt bin ich aber schon 100 km von Belfast entfernt. Zeit hätte ich ja genug, aber mit dem Aufbruch heute morgen habe ich das Thema auch irgendwie abgehakt. Außerdem tut mir die Landschaft und die Bewegung hier gerade richtig gut und ich hab wenig Lust in die Stadt und den vielen Verkehr zurück zu kehren um über den Sumpf von Medikamenten, Ärzten, Experten und Regulierungsbehörden zu reden. Ich fahre erstmal weiter und bin mir irgendwann sicher, dass ich Catriona einfach eine Absage schreibe.
Langsam wird es Zeit nach einer Unterkunft zu suchen. Die „Campsites“ an denen ich vorbei komme sind aber meistens Caravan-Siedlungen, in denen die Leute richtig wohnen. Mit einem Reisenden, der abends nur ein Zelt aufschlagen will, kann da keiner etwas anfangen. Dann kommt die Abzweigung zum Scenic Loop nach Torr Head. Davor hat mich schon der Herr in der Touristeninformation gewarnt und hier machen das zusätzlich noch diverse Schilder. Extrem kurvige und extrem steile Abschnitte. Sehr schmale Straße. Nicht geeignet für LKW, Busse, Wohnmobile, …
Dass hört sich natürlich alles sehr spannend und unwiderstehlich an. Kurz darauf pfeife ich aus dem letzten Loch. Das Fahrrad knarzt und ächzt an diversen Stellen. Ich auch. So habe ich den ganze Reise noch nicht geschwitzt und nach Luft geschnappt. Meine Lunge brennt. Meine Gangschaltung ist dafür nicht gemacht. Auf den Abfahrten werden die Bremsscheiben bestimmt heiß genug, um ein Steak darauf zu braten. Ständig geht es steil hoch oder ganz steil runter. Aber es ist auch eine tolle Landschaft. Nachdem es fast den ganzen Tag flach war, bin ich auf einmal weit oben über dem Meer. Ich kann Schottland sehen und es gar nicht weit weg. Das ganze ist in ein schönes, abendliches Licht getaucht und fast ohne nervigen Verkehr.
Nach der abendlichen Extratour ist die Sonne untergegangen und ich brauche schnell eine Unterkunft. Wild Zelten ist hier nahezu aussichtslos. Wild ist es zwar, aber trotzdem ist alles mit Zäunen umgeben und mit Toren verschlossen. Ich peile den nächsten Camping an, der sich auf Google erfolgsversprechend anhört. Auf der Trench Farm finde ich eine schöne Campingwiese, die ich ganz für mich alleine habe. Es gibt eine Toilette und ich werde liebevoll von einem Hund begrüßt. Einen Menschen finde ich nicht, aber es gibt eine Webseite auf der ich brav meinen Obulus von £ 20 bezahle und dann bin ich ziemlich schnell eingeschlafen.
0 notes
morgengeschreibsel · 8 days
Text
Versuch #768: Samstag ist Waschtag
Es ist ein Samstagmorgen, wie jeder andere. Er wacht auf und denkt als Erstes an seine Liste - Waschmaschine anwerfen, Einkaufen, Staubsauger durch die Wohnung fahren lassen, während er selbst auf den Regalen Staub wischt, Kochen, das gekochte auf Dosen verteilen und das meiste ins Tiefkühlfach stellen, ins Fitnessstudio fahren, Essen, in die Bar gehen. Er muss etwas vergessen haben, und er weiß, dass es ihm noch einfallen wird, hoffentlich rechtzeitig. Entspannt bleibt er im Bett liegen, ohne auch nur die Augen aufzumachen, um nach der Zeit zu sehen. Nachdem er die Liste nochmal durchgegangen ist und den fehlenden Punkt nicht gefunden hat, wendet er sich anderen Gedanken zu. Morgen ist Sonntag, aber für den Sonntag hat er keine Pläne, höchstens eine lange Runde laufen, wenn die Kopfschmerzen nach dem heutigen Abend nicht zu schlimm werden. Und nächste Woche... Verärgert über sich selbst, schiebt er die Arbeitswoche weg. Dann öffnet er widerwillig die Augen, schaut auf die Uhr an seinem Handgelenk. Es ist halb zehn. Er hat immer noch keine große Lust, aufzustehen, also rollt er sich langsam auf die Seite, greift nach dem Telefon auf dem Nachttisch. Es zeigt keine neuen Nachrichten an, und er ist sich nicht sicher, ob es gut oder schlecht ist. Immer noch unentschieden, scrollt er sich durch die Schlagzeilen, ohne etwas auszuwählen, um auch den Text zu lesen. Dann wechselt er zu Instagram, verteilt ein paar Likes, legt das Telefon wieder weg, rollt sich zurück auf den Rücken, starrt auf die Decke. Aufstehen, ins Bad gehen, die Wäsche aus dem Wäschekorb in die Waschmaschine werfen, das Waschmittel abmessen. Ist überhaupt noch Waschmittel da? Er seufzt und setzt sich auf, setzt das Waschmittel auf seine Einkaufsliste, steht schwerfällig auf, öffnet das Fenster. Es ist sonnig und kühl.
0 notes
kreuzfahrttester · 1 month
Text
Waschtag an Bord: Wie AIDA Euch die Wäsche von der Seele nimmt – Einfach erklärt im neuen Video!
AIDA Cruises hat ein neues, unterhaltsames Erklärvideo veröffentlicht, das Passagieren zeigt, wie sie ihre Wäsche an Bord selbst waschen können – und das mit Leichtigkeit! Ob Ihr lieber den praktischen Wäscheservice nutzt oder im gut ausgestatteten Waschsalon selbst Hand anlegt, AIDA macht es Euch einfach. Das Video erklärt Schritt für Schritt, wie Ihr Eure Kleidung im Handumdrehen frisch…
0 notes
rupwp · 1 month
Text
Tumblr media
Sonntag ist Waschtag , scheişegal ob ich aus der Gosch stink ,wie ne Kuh aus dem Arsch ,
Bodenseewasserversorgung + EnBw= Völkermord !
Braucht mich an Baggersee Reillingen - Rheinsheim ,Neckarhäuser Hof Fähre ,an Atlantik und Bremen - Wattenmeer nicht zu interressieren!
Ich suche nachmieter für die Zeit von Januar 2025- mai 2026 ,
aus Freundes - Bekanntenkreis und NaBu ,
oder Landwirtschaft - meteorlogie - Geologie Duales Studium ,
Fakt gegen ( milch +Stromnetz + Bodenseewasser )Alles und Jeden , nur dem Sturm , dem Ocean und dem Deep Space wird Respeckt gebührt .
ich hoffe trotz den Fischerfesten lassen mir die Herren noch etwas zum Angeln Übrig ( bin bis Dezember noch im Inland ).
und Wünsch allen Das es ihnen gut geht ,LTE + nfc bestens Funktioniert ohne Spanner und Indentitätsdiebe ( EU Digitalkommunikationsgesetz Verpflichtendt für jeden In Europa Lebenden ) - dritte machen sich Indentitätsdiebstahl und Menschenrecht Schuldig .
Scheißegal ob die Gosch stinkt wie die Kuh im Arsch.
und macht Party in der Wüste ,sonst seid ihr gegenüber dem Wald als Lebensraum und der Waldesruhe Schuldig .
danke
wer etwas weiß ruft bitte bei mir an um die Rahmenbedingungen zu klären.
lg Rupp
1 note · View note
sommerreise2024 · 2 months
Text
Z W I S C H E N S T A T I S T I K
Was in den zurückliegenden 45 Tagen seit Abreise u.a. passiert ist:
9 Pakete Kaffee verbraucht
45 x Backgammon gespielt
2 x „ich fahre nie wieder Boot“ von wem auch immer gesagt
7 x getaucht, um Schiffsschraube bzw. Wassereinlass zu säubern
5 x Museen besucht
2 x Waschtage für die Klamotten eingelegt
0 x über Bord gefallen
2 x mühsam mit Kanister und Sackkarre getankt
0 x wegen zu schnellen Fahrens erwischt
2 x Ausraster beim Anlegen
1 x geangelt (erfolglos)
42 x Kurze-Hosen-Tage - auch bei 15 Grad
5 x Routenänderung wegen gesperrter Kanäle/Schleusen
0 x geprügelt
45 x manuell Bilge entleert wegen falsch eingebautem Impeller
8 x im Kanal/Fluss/See gebadet
100 x geschleust (ca)
4 x Essen gegangen
41 x Essen gekocht
0 x unangenehme Hafenmeister erlebt
0 notes
Heute ist Waschtag ... prima Idee ... aber ... nun ja mit Englisch ist es wirklich eine Herausforderung.
Wir dachten in Südkorea war es schon "kritisch und mitunter hart" auf Englisch durchzukommen ... aber hier in Taipeh ... nach zwei Tagen ... okay - GOOGLE geht nicht ... da nehmen wir dann einfach die "NAVER map" ... übersetzen alles in die "chinesischen Zeichen" ... und dann findet man schon mal was ... aber ... hui jui jui ... so wie in Europa ... Google und "google translate" und fertig ... für Asien ... vergesst es ... aber gut ... mit "chinesisch traditionell" kommen wir nur etwas weiter ...
0 notes
vicky-ts · 8 months
Text
Der Waschtag
1 note · View note