#waschmittel
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18. Juli bis 17. August 2023
Waschen in analogen und digitalen Räumen – Chancen und Risiken
Abends vor dem Schlafengehen schalte ich noch eben die Lampe in der Kammer aus, in der unsere Waschmaschine steht. Dabei bemerke ich, dass das 'Bullauge' der Waschmaschinentür das Licht merkwürdig reflektiert.
Es dauert eine Weile, bis wir den Miele-Kundendienst davon überzeugt haben, dass es sich hierbei um einen Garantiefall handelt (wir haben weder einen Ziegelstein noch den Zimmermannshammer mitgewaschen. Nichtmal ein Headset). Weitere zwei Wochen dauert es, bis das Austauschgerät geliefert wird. In der Zwischenzeit sind wir auf einen Waschsalon angewiesen, wovon es zum Glück drei in Fußentfernung gibt.
Ich kann auf Anhieb nicht sagen, wann ich zuletzt Wäsche in so einem Salon gewaschen habe. Vielleicht 2007 in einem Urlaub auf Teneriffa? Die ersten Male kann ich hingegen ziemlich genau benennen. Das war in Urlauben ab 1984 und dann im Herbst 1988, als ich frisch nach Berlin gezogen war und noch keine eigene Waschmaschine hatte.
Ich ging also regelmäßig in einen Waschsalon in der Gotzkowskystraße, der aber ein anderer war, als der den Google einem heute dort anzeigt. Zum Waschen musste man 5 oder 6 DM in einen Automaten einwerfen und bekam dafür eine Münze namens "Waschpolette" sowie einen Becher voll Waschpulver. Die Trockner kosteten 50 Pfennige für 15 Minuten, wofür ebenfalls spezielle Münzen benötigt wurden. Ich meine, es hätte auch einen Automaten zum Münzwechseln gegeben.
Insgesamt musste man also für einen Waschvorgang 2-3 mal eine Münze in einen Automaten werfen und fürs Trocknen dann noch ein paar. Ein fehleranfälliger Prozess und so verging kaum eine Waschsession, ohne dass irgendein:e Kund:in in lautes Fluchen ausbrach, das Scheißgerät habe schon wieder die Polette gefressen.
Es gab kein Personal in dem Salon, aber einen Aushang mit einer Servicetelefonnummer bei der man sich beschweren konnte, und ich meine, einmal hätte ich so auch Geld zurück überwiesen bekommen.
2023 in der Greifswalder Str. läuft der Vorgang mit Münzen, Scheinen und bargeldlos. Der Kassenautomat an der Wand akzeptiert Kartenzahlung und man kann auf einem Touchscreen die Nummer einer freien Maschine antippen und hat diese dann gebucht. Waschmittel kann man mitbringen oder separat kaufen.
Einzige Fehlerquelle: Maschinen werden auch als verfügbar angezeigt, wenn der vorherige Waschgang abgeschlossen ist, die saubere Wäsche aber noch darin liegt. In diesem Fall kann man die Buchung nicht zurücknehmen und muss entweder warten, bis der/die Besitzer:in auftaucht und die Wäsche herausnimmt, oder man räumt sie selbst in einen der herumstehenden Wäschekörbe. Oder man zahlt zähneknirschend für eine weitere Maschine.
Kurz nach Eintreffen unserer neuen Waschmaschine fahren wir an die Ostsee, in eine Ferienhaussiedlung, die ebenfalls eine Art eigenen Waschsalon hat. Ich gehe also in die Rezeption der Anlage, um Waschmittel zu kaufen und zu fragen, wie man eine Maschine bucht und bezahlt. Ersteres ist ein fancy Plastikpäckchen voller bunter Flüssigkeiten, für letzteres bekomme ich einen Handzettel mit Erklärungen (5 einfache Schritte!).
Beides trage ich heim ins Ferienhäuschen, zur Gattin, die den eigentlichen Waschvorgang übernehmen wollte. Sie lädt also die App herunter, meldet sich an, bucht und bezahlt eine Maschine. Geht dann ins Waschhäuschen, füllt die Wäsche und das Waschmittel ein und startet das Waschprogramm.
Sie bemerkt noch, dass das Waschhäuschen gerade zwecks Reinigung für eine Stunde gesperrt sein wird, wenn unser Waschvorgang endet. Anschließend bin ich dann dran, die Wäsche wieder abzuholen. Ihre Sorge ist, dass jemand die Maschine direkt nach uns bucht und dann dringend auf das Ausräumen der Wäsche wartet (s.o.).
Ich hingegen finde ein ganz anderes Problem vor – die Maschine scheint Ihr Programm abgespult zu haben, die Tür lässt sich aber durch keines der Bedienelemente öffnen. Personal ist auch hier nicht vor Ort, aber immerhin ist unsere Wäsche so in Sicherheit. Ich rufe also die Gattin an, ob sie in der App irgendetwas entriegeln kann, kann sie aber nicht.
Folglich radele ich die 100 m zur Rezeption und frage um Rat. Der lautet "da können wir leider nichts machen, die Maschinen werden von einer eigenen Firma betrieben, hier ist deren Servicetelefonnummer." Ich rufe also die Nummer an und erhalte die Auskunft, ja, das passiere öfter mal, denn 20 Minuten nach Ende des Waschgangs würde sich die Tür automatisch verriegeln. Wir sollten die Maschine einfach in der App noch einmal reservieren, dann ließe sich die Tür wieder öffnen.
Mit diesen neuen Informationen radele ich zurück zum Ferienhäuschen und die Gattin macht sich mit Telefon und App wieder auf den Weg zur Waschmaschine, um im Moment der Türöffnung vor Ort zu sein.
Eine Viertelstunde später kommt sie zurück, mitsamt der Wäsche und weiteren Informationen. Sie hat eine andere Urlauberin getroffen, die sagte, das mit den Türen passiere andauernd. Es gäbe aber eine Notentriegelung hinter einer Klappe unten rechts an der Maschine. Man müsse da den gelben Ring hinter dem schrägen Schlitz herunterziehen, am besten mit einer Geldmünze.
Das fehlen der Abdeckklappe und der Zustand des Entriegelungshebels deuten schon auf häufige Nutzung hin.
Die Gattin weist zudem darauf hin, dass dieser Weg im Prinzip auch auf der Anleitungstafel an der Wand beschrieben ist.
Hier leider die englische Version, die deutsche ist links noch zu erahnen.
Leser:innen mögen bei Bedarf selbst eine Liste der Ungereimtheiten dieser Organisation des digitalen Waschvorgangs erstellen. Alle Beteiligten waren aber freundlich und hilfsbereit und es kamen weder Tiere noch Wäschestücke zu Schaden.
(Virtualista)
#Waschmaschine#Waschsalon#Bargeld#Münzen#Münzwechselautomat#Waschmittel#Verriegelung#bargeldloses Bezahlen#Smartphone#App#Telefonsupport#Ferienwohnung#Tür-Notöffnung#Urlaub#Virtualista
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CashBack 14.02.2024
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Waschmittel Rezept
Ökologisch und Ökonomisch unschlagbares Rezept 30 g Kernseife, 3 bis 4 EL Soda, 2 Liter Wasser An Geräten bereitstellen: Mixer , Topf, Reibe, Rührlöffel und eine Kochplatte Die Kernseife raspeln, mit dem Soda und Wasser verrühren und aufsetzen. Lass es aufkochen, danach abkühlen. Jetzt sieht es wie Gelee aus. Die Masse mit dem Mixer aufrühren und Duftöl zu fügen wenn man mag . In eine…
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[Werbung] Ich habe von @fragteamclean diese Probe vom @lovenature_deutschland Waschmittel erhalten. Riecht sehr gut! 😍🌸 #probe#sampling#forme#lovenature#Waschmittel l#fragteamclean #schnadditestet #produkttest #Produkttest #glücklich #Waschmittel #Glück #Glückwunsch #produkttester #haushalt #produkttester https://www.instagram.com/p/Co-WuNANUJC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Bolhas por João Otavio Dobre Ferreira
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Today on: Ist das Absicht oder kann niemand im marketing team englisch?
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(Werbung) mein aktueller Test mit Ecover Universal Flüssigwaschmittel 🧽Ablauf: Das Waschmittel bekam ich auf dem Postweg zugesendet 🧽Fazit: Umweltfreundlich: Waschmittel aus pflanzlichen und mineralischen Inhaltsstoffen, biologisch abbaubar, Verpackung aus recycel Materialien; Haut verträglich: für empfindliche Haut, keine allergischen Reaktionen, da keine synthetischen Duftstoffe, besonders für Menschen mit Hautempfindlichkeiten oder Allergien geeignet; angenehmer Duft: milder, natürlicher Duft, der nicht zu stark ist, wird oft als angenehm und erfrischend empfunden; effektive Reinigungskraft: Flecken werden meist effektiv entfernt, sorgt bei alltäglichen Verschmutzung für saubere Wäsche; Packungsgröße: 21 WL, 0,75 l
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Oh what a happy Day this was ... When Men Sins were finally washed away!!'
(If some winners suddenly wanna have it just all! 2. Weltkrieg.)
'Kartoffel'-Broetchen. Deutsche Kartoffeln. Kommiss-Brot. 'Geheimcode'. 'Strichcode'. 'Boykott'. die Nothilfe (fuer unterentwickelte Gebiete und die 3. Welt). (S)tarthilfe/-n. farts, also male ... & artists. Torten, auch die von Maennern. 'Rache ist zuckersuess'. Krankmachender Zucker.
#New York Gospel Choere#Gospel songs#Franzbroetchen#Amerikaner#Berliner#Suppen#Spargelcremesuppe#Fruehlingssuppe#Kaffee#Die Klementine aus der Persilwerbung#Spree Waschmittel#Bad- und WC-Duft#Toilettenreiniger#Domestos#Waschen#Waschmaschinen#Weichspuelmittel#Waschpulver#Schiesspulver#Lieselotte Pulver#Dalli Waschmittel#Dalli Dalli! das T.v.-Ratequiz#Wasser lassen gehen oder muessen#klein wie gross muessen#ein kleines Geschaeft erledigen#Gross#Caked Beans in Tomato Sauce#The Winner takes it all!#der 2. Weltkrieg#Brot und Broetchen
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warum handwäsche ohne waschmittel ein ernstes problem für die umwelt darstellt
ich kenne seit sommer letzten jahres diese eine person. hübsch, klug, wortgewandt. ihre art ist auffällig, denn sie ist, während sie spricht, sehr ruhig, nie negativ. alles top. sie scheint eher auf der spirituellen ebene unterwegs zu sein. aber das nur nebenbei. mir ist noch etwas anderes aufgefallen: jedes mal, wenn ich sie treffe, oder wir uns nahe sind, riecht es muffig. es ist etwas zwischen verstaubter heizung, gym und sauna, ohne wirklich einen körpergeruch ausmachen zu können. es ist irgendwie unangenehm und weird, und jeder andere merkt es auch. aber jetzt ist es herausgekommen: sie wäscht ihre wäsche mit der hand, ohne waschmittel, ohne weichspüler. das fazit des ganzen ist, dass sich der grundgeruch, der sich aus hautschuppen und schweiss in der kleidung niederlegt, durch das aufheizen der fasern im warmen wasser und der absenz der seifenlauge über die gesamte wäsche verteilt. es riecht einfach unterirdisch ungut, so wie ein alter schuh, oder ein wohnwagen, den man nach 3 jahren verwahrlosung wieder betritt. frugalismus und sparen sind ja tolle dinge, aber wo sind die grenzen, was passiert mit der menschheit? natron und backpulver can fuck off.
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Zuhause
Als Thorsten seine Wohnungstür öffnet ist er kurz irritiert, dass im Flur Licht brennt. Er hält inne und lauscht. Aus der Küche hört er das Klappern von Töpfen, Musik aus dem alten Radio, das auf der Fensterbank steht und eine Stimme, die enthusiastisch Dolly Partons „Islands in the Stream“ mitsingt. Schmunzelnd zieht er Jacke und Schuhe aus, geht leise den Flur entlang und lehnt sich an den Rahmen der Küchentür.
Sebastian steht mit dem Rücken zu ihm in Jeans und T-Shirt am Herd, ein Geschirrhandtuch über der Schulter und die Locken wild in der Stirn, und rührt in einem Topf. Es riecht nach frisch gebratenen Zwiebeln und den gehackten Kräutern, die auf einem Holzbrettchen neben der Spüle bereitliegen. Die Arbeitsfläche ist ein Chaos aus benutzten Schüsseln und Tellern und Thorsten fragt sich, ob seine Küche von jetzt an jeden Abend so aussehen wird. Er räuspert sich und Sebastian fährt herum. „Oh! Da bist du ja schon!“ Verlegen folgt er Thorstens Blick durch die verwüstete Küche. „Ich, äh, hab uns was gekocht.“ „Ja, das sehe ich.“ Sie lächeln sich an, etwas unsicher, weil das hier noch so neu ist.
Dann zieht Sebastian ihn an sich und hält ihn ganz fest. Thorstens Gesicht an seiner Halsbeuge und er atmet tief ein. Riecht Parfüm, überraschend süß und schwer, fremdes Waschmittel und ganz viel Sebastian. Nie wieder will er auf diesen Duft verzichten müssen. Er lässt seine Hände in Sebastians Nacken wandern und zieht ihn zu sich herunter. Küsst ihn. Langsam und sanft und lange. Es ist immer noch berauschend, dass er das jetzt tun darf, wann immer er will. „Scheiße, die Nudeln!“ Sebastian schiebt ihn energisch von sich, zieht hektisch den Topf mit den Spaghetti vom Herd, verbrennt sich die Finger am heißen Dampf und flucht. „Fuck, fuck, fuck!“
Thorsten lacht, nimmt ihm den Topf aus der Hand und gießt das Wasser ab. Dann schaut er zweifelnd auf den Haufen matschiger Nudeln im Abtropfsieb. „Naja, al dente sind die auf jeden Fall nicht mehr.“ Sebastian grinst und hebt eine Augenbraue. „Die vielleicht nicht mehr.“ Thorsten gibt ihm einen Klaps auf die Schulter. „Kümmer du dich lieber erstmal um die Sauce, bevor wir die Nudeln trocken essen müssen. Ich deck‘ schon mal den Tisch.“ Er nimmt Teller und Besteck aus dem Schrank und trägt alles zum Esstisch. Dann dreht er sich um und beobachtet Sebastian, der wieder leise zur Musik mitsummt und in der Schublade nach der Saucenkelle kramt. So selbstverständlich, als gehöre er genau dorthin. In Thorstens Küche an diesem grauen Dienstagabend. Thorsten lächelt. Er fühlt sich warm und sicher und – zuhause. Endlich.
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Grimoir
This is a collection of myths, deities and rituals in either english or german language.
German
Mythologie
Deutschland
Domsagen um den Magister Gerhard
Nordsee
Ekke Nekkepem
Die Wellenmädchen
Nestis und ihre Ahnherrinnen
Die Regentrude
Die lange Anna (nicht authentisch)
Baduhenna
Amerika
Der Inka Pantheon
Mystische Orte der Inka
Ix Chel
Heidentum
Anatomie einer Völva
Strömungen des Neuheidentums
Neopaganismus
Wicca
Mittlerer Osten
Die drei Göttinnen von Mekka
Das Zoroasthentum
Nordafrika & arabischer Raum
Banturegion
Südafrika
Griechischer Pantheon
Nemesis
Eris/Discordia
Römischer Pantheon
Abrahamitische Mythen
Judentum
Christentum
Islam
Magie im Islam
Symbolik
Apotropaion
Augenidole
Die zwölf Archetypen
Rituale & Zauber
Ritual der männlichen Impotenz
Der böse Blick
Atzmann Gedicht
Schutzöl für Empathen
Hoodoo/Voodoo
Goofer Dust
Lougawu
Heilsteine
Aztekenstein
Brekzienjaspis
Pflanzen
Amaranth
Birnbaum
Mais (el Choklo) der Inka
Kartoffel (la Papa) der Inka
Rezepte aus der Natur
Deo mit Salbei
Waschmittel aus Asche
Fichtenharzsalbe
English
Spells & Rituals
Clean up
Storm calling
Spell of courage and strengh
Don't mess with me tongue spell with Orisha Oya (prob. black magick)
Female Rituals
Chinese Gu
Incenses
Empath Protection Oil
Protection Oil
Summer Solstace Simming Pot
Mythology
The Americas
Yue & Calypso, Hollywood, USA (the only fictional deities I respect)
The Aztec Pantheon
The Nazca Pantheon
The Mayan Pantheon
The Moche/Chimu Pantheon
Huaca de luna creation legend
Germany
Rán
Ráns Daughters
Frau Perchta
Greek/Roman Pantheon
Nike/Victoria
Dike
Circe
Eris
Abrahamic mythology
Satan (Šaiṭān)
The first words god spoke to eve
Judaism
Christianity
Islam
Middle East
Ancient Arabian Creatures Masterpost
The First Words God Spoke To Eve
Ishtar
Nanna
Pazuzu
Sumerian Pantheon
Mesopotamian Pantheon (x)(x)(x)
Mesopotamian Monsters
Pre Islamic Godesses Masterpost
Al-Uzza pictured in ancient necklace
Anctient south arabian glyphes
Baityl - sacred stones of the arabs
Al-himā - sacred precincts of the arabs
Ancient Egypt
The actual names of the egyptian gods
Somalia
Queen Araweelo
India
The Waq-Waq Tree
Hoodoo/Voodoo
Women mistaken for lougawu
Symbols
Master the devil archetype
Zsuzsanna Budapest about Dianic Wicca
Plants
Amarant
Wisdom
Spiritual Curve
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Hier fehlt noch der Weiße Riese in Kiel. Asymmetrisch AF
Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Waschmittel.
Selbst die Leute, die darin wohnen, hassen das Haus, weil es völlig heruntergekommen ist.
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Also yes I did finish the row of double crochet! And turns out, I had more yarn left than I thought, so I even got some left
Tomorrow I'm gonna most sadistically soak this thing in... Waschmittel? for wool
I know that I need to sleep when I start speaking German lmao
But yes, this yarn needs a good soak to wash off EVERYTHING. The dust of having been in works since april, the paraffin it was waxed with, and.. just all the stink eye I gave it throughout the process XD
But then I'll finally have my sleeves for when I need them, ayy
#shut up kevin#craftsy talks#knitting#still loving the colours tbh.. despite almost hating the process lmao#never knitting a wearable on 2.5 mm needles again...#should've gone for tunisian crochet with this yarn probably
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17. März 2023
Es wird weiter gepustet, aber viel leiser
Wir sitzen in einem Park auf einer Bank in der Sonne und unterhalten uns. Wenige Meter von uns entfernt ist ein Angestellter der Parkanlagen damit beschäftigt, Laub, das von den Bäumen auf den Weg gefallen ist, zu Haufen zusammen zu pusten. Dafür verwendet er einen Laubbläser. Das ist bemerkenswert, denn dieser Laubbläser ist so leise, dass wir uns dabei weiter unterhalten können. Bisher waren alle meine Begegnungen mit Laubbläsern so, dass Gespräche in deren unmittelbarer Nähe nicht möglich waren - denn die Geräte wurden mit Verbrennungsmotoren angetrieben und machten bemerkenswert viel Lärm. Häufig tragen die Menschen, die so ein Gerät bedienen, deshalb einen Lärmschutz über den Ohren.
Einschub 1 Laub fällt von Bäumen. Wenn zu viel davon zum Beispiel auf einen Weg fällt, kann das dort als störend empfunden werden. Um es von dem Weg zu entfernen, sind grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten denkbar: Das Laub kann mit einem Besen oder einem Rechen zusammengekehrt werden. Oder es kann mit einem Laubbläser zusammengepustet oder einem Laubsauger eingesaugt werden. Laubbläser sind Geräte, die in Rucksackgröße auf dem Rücken getragen werden. So ein Laubbläser erzeugt einen starken Luftstrom, der über einen flexibel an dem Rucksack befestigten Schlauch am Ende ein Rohrstück oder eine Düse in gerichteter Form verlässt und mit dem das Laub dann also aufgewirbelt und einigermaßen kontrolliert bewegt werden kann. Mit einem Laubbläser geht also das Zusammenblasen von Laub wesentlich einfacher, bequemer und schneller als das Zusammenrechen mit Muskelkraft. Mit dem Laubbläser ist es auch möglich, mit vertretbarem Aufwand Laub zum Beispiel aus Hecken herauszublasen, wenn man das für erforderlich hält. Allerdings gefährdet man damit kleinere Tiere wie Insekten oder Igel und zerstört ganz besonders in diesem Falle deren Unterschlüpfe.
Eine kurze Internetsuche zeigt mir, dass es wohl schon seit ein paar Jahren elektrische Laubbläser gibt, sie sind mir offenbar bisher nur noch nicht aufgefallen.
Einschub 2 Verbrennungsmotoren werden weit überwiegend mit fossilen Brennstoffen angetrieben. Fossile Brennstoffe entstanden vermutlich überwiegend vor vielen hundert Millionen Jahren. Abgestorbene Tiere und Pflanzen sanken im Meer zu Boden und wurden dort in kilometerdicken Sedimenten unter hohem Druck in einem Vorgang, der wiederum Jahrtausende dauerte, zu Erdöl.
Erdöl wird für unzählige Dinge in unserem Alltag verwendet. Es ist ein wichtiger Grundstoff der chemischen Industrie. Es wird für die Herstellung aller möglicher Kunststoffe, aus denen wiederum Computergehäuse, Matratzen, Eimer, Kleidungsstücke, Lebensmittelmittelverpackungen und alles Mögliche, was uns im Alltag umgibt, hergestellt werden, verwendet; ebenfalls für Farben, Lacke, Waschmittel, Düngemittel, Arneimittel usw.
Oder das Erdöl kann (nachdem es raffiniert wurde) verbrannt werden.
Bis zum heutigen Tag habe ich nur Laubbläser bewusst wahrgenommen, die einen Verbrennungsmotor enthalten.
Einschub 3 Ich wundere mich seit deutlich über 20 Jahren darüber, in einer Welt zu leben, in der es die Gesellschaft für eine gute Idee hält, dass es wirtschaftlich möglich ist, diesen wertvollen Rohstoff Erdöl, für dessen Herstellung die Natur so lange gebraucht hat und von dem wir nur eine sehr begrenzte Menge zur Verfügung haben, unter kontrollierten Bedingungen mit großem Lärm innerhalb von Sekundenbruchteilen zur Explosion zu bringen - und dies nur, um wiederum (unter Nutzung eines rechtslaufenden Carnot-Kreisprozesses) einen Motor anzutreiben, lediglich mit dem Ziel, Laub und Kleintiere durch die Gegend zu wirbeln und dabei aber den wertvollen, begrenzt verfügbaren Rohstoff irreversibel in überwiegend Feinstaub (gesundheitsschädlich), Stickoxide (gesundheitsschädlich) und Kohlendioxid (klimaschädigend) zu verwandeln.
Ich wurde aber auch schon ermahnt, dass es mir nicht zusteht, über andere Menschen und deren Prioritäten zu urteilen.
Darum freue ich mich nur einmal hier im Techniktagebuch über diesen Fortschritt hin zu elektrischen Laubbläsern (auch wenn das Problem für die Tiere damit leider noch nicht gelöst ist). Vielleicht fasst sich die Politik ja doch noch ein Herz und verbietet die Dinger.
(Molinarius)
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Tokyo damals und heute
Für meine Verhältnisse ging es gestern aufgrund des anstrengenden Tages recht früh ins Bett. Auch wenn die Schlafbedingungen nicht die allerbesten sind, konnte ich genug Schlaf gewinnen, um morgens schon wieder loszuziehen.
Heute stand zunächst das Zentrum Tokyos auf der Liste. Der Stadtteil Ishigaya (Korrektur zu gestern: Ishigaya ist nicht der Bezirk, der Bezirk heißt Chiyoda) liegt zwar im gleichen Bezirk wie das Zentrum, jedoch dauert es trotzdem ca. 20 Minuten um den Hauptbahnhof Tokyos zu erreichen. Für die Distanzen, die man mit der Bahnfahrt überbrückt, kann man sich aber auch nicht beschweren. Den Bahnhof selbst fand ich eher etwas unspektakulär, aber zumindest war er durch Markierungen sehr übersichtlich gestaltet.
Im Zentrum Tokyos befindet sich der Kaiserpalast und das dazugehörige Gelände. Nach einem Kaffee und einem kleinen Frühstückssnack machte ich mich auch auf den Weg dorthin. (In Japan gehört es übrigens zum guten Ton, sein Essen und Trinken nicht während dem Laufen zu sich zu nehmen.) Wie es sich herausstellte, kann man das Innere Gebiet nur mit einer Führung betreten. Für diese muss man sich eigentlich eine Weile im Voraus online anmelden oder man hat Glück und erwischt vor Ort noch ein Ticket. Natürlich habe ich das nicht genauer recherchiert gehabt, weshalb ich mir die Führung sparen konnte... 😅 Aber dafür ist der Zugang zum Ostkaisergarten kostenlos, weshalb ich zumindest diesen Bestaunen konnte. Die hohen Steinmauern und die Wasserbecken ergeben ein echt schönes Gesamtbild, der Rest des Parks ist wie der Shinjuku Park mit vielen verschiedenen Baum- und Blumenarten befüllt. Die einzige Hürde dabei war jedoch zunächst das Finden des Eingangs.
Da ich vom Tor, bei welchem die Führung beginnt, zunächst in die falsche Richtung gelaufen bin, machte ich noch einen Notfallabstecher im Hibiya-Park. Irgendwie haben diese Parks etwas Besonderes an sich. In Mitten der Hochhäuser kann man hier etwas entspannen und die Ruhe genießen. Im hinteren Teil des Parks fand heute ein Event statt. Leider kann ich nicht wirklich beurteilen, um was es ging. Auf der einen Seite gab es Stände, an denen Waschmittel und ähnliche Sachen verkauft wurden, und auf der anderen Seite war eine Art Street Food Festival. Mit dem großen Angebot war ich aber etwas überfordert und es war mir auch noch etwas zu früh für einen Mittagssnack 😕
Nach dem Garten im Kaiserpalast machte ich mich auf die Suche nach meinem Mittagessen. Da ich nicht ewig suchen wollte, entschloss ich mich in ein Craftbeer-Lokal zu setzen. Die Tacos (Ich weiß, typisch Japanisch 😂) waren nicht sooo überragend, aber dafür schmeckte das Bier. Im Endeffekt habe ich für zwei Pint Bier (je 900 Yen) mehr gezahlt als für mein Essen. 😅
Da ich für den Nachmittag noch nichts geplant hatte, entschloss ich mich nach Akihabara, auch bekannt als Electric Town, zu begeben. Obwohl der Name eigentlich von den damals unzähligen Eletronikhändlern kam, trifft er heutzutage aus anderem Grund immer noch zu. An den Wänden leuchten zig Leuchtreklamen und machen Werbung für Pachinko- und Greifhaken-Läden, sowie Maid-Cafés und Stores bzgl. Anime und Videospielen. Nachdem ich ein paar Yen an den vermutlich betrügerischen Greifhaken-Automaten verspielt habe, ging ich durch mehrere Läden, um das Angebot an Sammelkarten und Figuren zu bestaunen. Für jemanden, der sich für Videospiele und/oder Animes interessiert, ist Akihabara auf jeden Fall ein Muss.
Nachdem ganzen Trubel ging es für einen kleinen "Mittags"schlaf zurück in meine Kapsel (Leider habe ich schon wieder vergessen, ein Bild zu machen... 😄). Um nicht ganz der Müdigkeit zu verfallen, entschied ich mich, mein erstes Ramen-Lokal zu besuchen. Nachdem mir der Kellner freundlicherweise erklärt hat, wie das Bestellen funktioniert und welche Taste am Automaten das von mir gewünschte Gericht ist, konnte ich mein Ramen genießen. Das man im Voraus zahlt fühlt sich zwar etwas komisch an, aber dafür erspart man sich unnötige Zeit am Ende. Da ich bisher nur die Ramen-Bar in Karlsruhe als Vergleich habe, kann ich nicht wirklich ein Fazit ziehen. Es hat auf jeden Fall gut geschmeckt, auch wenn es für meinen Geschmack etwas zu stark gewürzt war. Über den Preis kann man sich aber auch nicht beschweren. Eine große Portion gibt es für unter 1000 Yen, was nicht einmal 7 Euro sind. Des Weiteren gibt es in Japan üblicherweise in jedem Restaurant kostenloses Wasser und außerdem sollte man auch kein Trinkgeld geben. Dadurch kann man hier vergleichsweise günstig essen.
Zum Abschluss des Tages entschied ich mich noch dazu, nach Shinjuku zu fahren. Im Westen des Bahnhofs ging ich Richtung des Tokyo Domes, das Heimstadion der Yomiuri Giants, dem erfolgreichsten Baseball-Team Japans. Auf dem Weg dorthin kam mir eine Menschenmasse entgegen, welche sich Richtung Bahnhof bewegte. Dementsprechend vermutete ich, dass gerade ein Event im Stadion zu Ende ging. Umso näher ich dem Tokyo Dome kam, wurde meine Vermutung bestätigt. Über das Wochenende spielt die japanische Idol-BoyBand SixTONES dort drei Konzerte. Das erklärte dann auch den sehr hohen Anteil an weiblichen Passanten, die sich um das Stadion versammelten. 😅 Auf der Ostseite des Bahnhofs befindet sich das größte Vergnügungsviertel Japans. In der Golden Gai reihen sich in engen Gassen mehrere Miniatur-Kneipen aneinander. Die Räumlichkeiten wurden durch ein paar Barhocker, Tresen und dem Ausschankbereich schon komplett ausgefüllt. Im Vergleich zu deutschen Kneipen ist das unvorstellbar und ich brachte mich beim Vorbeigehen zum Staunen. Neben Kneipen, Kinos und Restaurants hat das Vergnügungsviertel auch das Rotlichtviertel zu bieten. Beim Durchlaufen musste ich direkt an die Reeperbahn denken. Nur hatte hier alles einen japanischen Touch. Jedoch war ich froh, als ich wieder aus dem Viertel draußen war. Eine nicht japanische Person, die Werbung für irgendwelche Lokalitäten machte, war sehr penetrant und wollte nicht einmal aufhören, nachdem ich ihm bereits gesagt habe, dass er mich in Ruhe lassen soll. Aus Interesse kann man einmal nachts durchlaufen und das farbenfrohe Viertel bestaunen, aber ansonsten lohnt sich ein zweiter Besuch nicht wirklich. Der Hanazono-Schrein, welcher direkt an das Vergnügungsviertel angrenzt, war dagegen das komplette Kontrastprogramm. Hier war erstaunlicherweise nichts mehr von dem ganzen Lärm des Vergnügungsviertel zu hören.
Damit ging auch mein zweiter Tag zu Ende. Ich merke jetzt schon, dass es mir schwer fällt, mich kurz zu fassen. Deshalb entschuldige ich mich schon mal für die ganzen Romane, die ihr zu lesen bekommt. 😄
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