#was ist denn los heute
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bayern-der-freistaat · 2 months ago
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Scholz und Lindner breakup :(
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mistofstars · 2 years ago
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OK.
Was. Ist. Los.
Joko will für Klaas tanzen.
Um seine Dankbarkeit für Klaas zu zeigen??!?? +
Und gibt Klaas einen Luftkuss??!?
Waaaaaaaas?!????
WAAAAAAAAAS?!?! 😂😂
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superconfusedcoryn · 2 months ago
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WAS IST DENN HEUTE LOS ZUM FICK
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Mit chronischen Erkrankungen und Fehlstellungen sortieren Sportlehrer einen tendenziell in die Ablage U für Unfähig, Unsportlich und Unbelehrbar ein. So auch auf meiner dritten weiterführenden Schule damals.
Die frischen Oberstufenschüler wurden in drei Sportkurse aufgeteilt. Handball, Leichtathletik und Tanzen. Die Aufteilung wurde durch die Lehrer übernommen, heißt: die Kursaufteilung erfolgte eiskalt in Handball: sportliche Jungen, Leichtathletik: sportliche Mädchen, und Tanzen: Mobbingopfer und die, die es noch werden wollen. Vielleicht war das eine Schutzmaßnahme, fühlte sich nicht so an. In den Tanzkurs werden natürlich auch alle mit körperlichen Einschränkungen und sonstigen Mängeln in den Augen der Sportlehrerschaft eingeteilt. Die B-Ware. So auch ich.
Der Sportunterricht schleppt sich wie die Schleimspur einer Nacktschnecke durch's Jahr. Zum krönenden (und notengebenden) Abschluss sollen wir in Gruppen einen Tanz vorstellen. Irgendeinen halt. Stepptanz, Riverdance, Flossen, mach irgendwas.
Es ist Mittwoch, wir sollen uns bis heute auf einen Tanz festgelegt haben. In unserer Gruppe hat nazürlich jeder das Projekt vollkommen vergessen. Die Sportlehrerin dreht mit ihrem Klemmbrett die Kreise, fragt uns "Na? Was wollt ihr denn schönes machen?" Der Affe in meinem Hirn trommelt heute besonders laut.
"Russischer Volkstanz", höre ich mich sagen. Ok, wir sind tot, ich bin tot, ich kann das alles nicht mehr. "Ach, toll!" Sagt meine Lehrerin. Ich habe sie noch nie positiv auf mich reagieren sehen. Aber vielleicht glaubt sie, dass wir, also unsere Gruppe, jetzt ein bisschen Kultur und Motivation in den Kurs bringen. Zwei unserer Gruppenmitglieder sind immerhin russisch. Und immerhin die Hälfte des Kurses denkt, dass ich es auch bin.
Natürlich kann keiner von uns Volkstanz. Dafür hat einer Just Dance zuhause. Ab hier geht es steil bergab. Wir üben zwei Wochen lang verbittert die Ra Ra Rasputin Choreografie ein, ich schreibe mein Testament und lösche meine search history.
Am Tag Der Wahrheit, auch ein Mittwoch, stellen die anderen Gruppen Disco Fox, Cha Cha Cha und Hip Hop vor. Ernsthaft, wir hätten einfach Zumba machen sollen. Wenigstens voguen wir nicht vor versammelter Schülerschaft.
Ra Ra Rasputin klingt leise und blechernd aus einem unserer Smartphonelautsprecher, wir legen los. Irgendwo stirbt meine Würde kläglich. Mitten im Lied strömt die Stufe über uns in die Sporthalle, um in der anliegenden Halle irgendeine irrelevante Prüfung zu schreiben. Vielleicht Abi. Während ihnen ein Lehrer die Tür aufschließt, starren die Vollidioten auf uns, vier Siebzehnjährige, die sich gerade zu kläglicher Boney M Musik einen abstrampeln. Wir tanzen weiter, ich wünsche mir so eine eiserne Maske, die Leonardo Dicaprio mal in einem seiner Filme trug. Unsere Lehrerin gratuliert uns zu so einer tollen Darstellung unserer Kultur. Ich bin immer noch nicht russisch. Wir bekommen eine 2+.
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holygirlforjesus · 5 days ago
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The Lord‘s Prayer
Hey, got a minute to pray with me real quick?
Our Father who art in heaven, hallowed be thy name.
Thy kingdom come, Thy will be done on earth, as it is in heaven.
Give us this day our daily bread, and forgive us our trespasses, as we forgive those who trespass against us.
And lead us not into temptation, but deliver us from evil.
For thine is the kingdom, the power, and the glory, for ever and ever.
Amen
Vater Unser im Himmel, geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit in Ewigkeit
Amen
Padre nuestro, que estás en el cielo, santificado sea tu Nombre
venga a nosotros tu reino; hágase tu voluntad en la tierra como en el cielo.
Danos hoy nuestro pan de cada día, perdona nuestras ofensas, como también nosotros perdonamos, a los que nos ofenden
no nos dejes caer en la tentación, y líbranos del mal.
Tuyo es el Reino, el Poder, y la Gloria por siempre Señor.
Amén.
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bonnieeldritch · 17 days ago
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Nachdem die Fake FFs gut ankamen, wurden ja auch schon zweckentfremdete Posts für Fake MMFFs gesichtet und was soll ich sagen. Auch hier möchte ich gerne was loswerden. 😌
The Tale of Nightfort
Ich habe in der letzten Zeit so oft davon gelesen, dass sich Vampire als Thema oder etwas düsteres und dennoch fluffiges gewünscht wird, da konnte ich einfach nicht anders, als an Nightfort zu denken. 😂 Es war im Juni 2017, als ich die Idee dazu hatte, und da ich damals 2 bzw 3 MMFFs hatte, war es nie eine ernsthafte Sache. Aber ich hatte trotzdem sehr viel Spaß daran! Also, worum gehts?
Nightfort ist ein winziges Dörfchen in der Grafschaft Suffolk, das keine 100 Einwohner zählt. Mitten durch Nightfort zieht sich der Fluss Waveney, der nur wenige Kilometer weiter das nicht minder kleine Dörfchen Shipmeadow durchquert. Und doch ist etwas anders an Nightfort, denn kaum eines der Geschäfte scheint tagsüber auf zu haben, kaum eine Menschenseele scheint sich des Tages auf. Erst Nachts erwacht es wahrhaft zum Leben und als Menschen zu verschwinden beginnen, kommt im Zaubereiministerium schnell der Verdacht auf, dass sich Vampire dort niedergelassen haben. Diese sind in der magischen Gesellschaft nicht unbedingt anerkannt: als ‘nichtmagische Teilmenschen’ haben sie kein Ansehen, selbst bei anderen magischen Geschöpfen ist ihr Ruf miserabel. Sie sind als üble Kreaturen der Nacht verschrien, die im Dunkel Jagd auf ihr Umfeld machen, ob Muggel oder magisches Wesen. Sie sollen hohlwangig, hager, ölig sein, wie übergroße Fledermäuse; unangenehme Zeitgenossen und Ausgestoßene. In der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe gibt es sogenannte Vampirjäger, die gefährliche Exemplare ausschalten sollen. Und nachdem ein ministeriumsunabhängiger Vampirologe im Untergrund des Dörfchens verschwindet, ist das Zaubereiministerium gezwungen zu handeln und schickt seine Vampirjäger*innen los. Doch sind Vampire wirklich immer solch unmenschliche Kreaturen?
So. Jetzt ist es raus. Ich habe seit Jahren diese Story mit mir rumgetragen und immer mal an sie gedacht, einfach weil ich die Idee so witzig fand, eine Vampirstory im Potterverse zu machen. 😌 Die gesuchten Charaktere wären obviously die Vampirjäger des Minsteriums gewesen, die bisher eigentlich nur mit wildgewordenen Einzeltätern gearbeitet hätten, da Vampire selten in Gruppen anzutreffen sind, sofern man keine Coven findet und diese sind eigentlich nie aggressiv. Könnte das etwa schon ein Hinweis sein, dass das Zaubereiministerium wie immer nur Scheiße baut und Vampire total verkennt? Iwooo ach was, nein nein, haha. Außerdem verschwinden ja Menschen in Nightfort und irgendwas muss dafür verantwortlich sein. Es hätte natürlich swoonworthy Vamps jeglichen Alters gegeben, in die sich die Mitmacher hätten verlieben können - oder sich ihnen an den Hals werfen, um rauszufinden, wer die Menschis wegmacht. 👀 Ursprünglich waren 3-4 Pairs geplant, aber heute würde ich tatsächlich keine mehr machen und einfach alle Nightfortler als Pairs freigeben. Wäre sicher lustig, zu sehen, wie die Jäger dem Geheimnis auf den Grund gehen. Oder eben nicht, weil no time, gotta snog the sexy Vampira bar woman. 🤣🖤
Mit dem Tod meines Katers Aleister im Januar 2018 kam dann auch die Planung/Ausarbeitung/Websiteerstellung für Nightfort zum Erliegen. Als ich dann wieder anfing, mich zurück ins FFde-Gefilde zu trauen (still und ohne was zu posten, natürlich), habe ich darüber nachgedacht, ob ich Nightfort schreiben wollen würde - aber ich wollte weg von den Vampiren, dem Tod als Überthema, und wollte vor allem Freundschaft gerne als Kern haben, was bei Kolleg*innen im Ministerium und fremde Love Interests nicht wirklich gegeben ist. Und so übernahm ich die Dinge, auf die ich richtig Bock hatte - kleines Dörfle und britische Countryside, whacke Dorfbewohner, eine Villa im Wald (die bei Nightfort dem ältesten Vampir, eins der OG Pairs, gehörte) und ... den Namen Grimshaw/Grim. 😂 Jap, mit Grimshaw John Vessey gab es in Nightfort auch einen Grim, und den Namen fand ich so nice, dass ich ihn einfach gesnatcht habe. Yoinks! 🌚
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skyetenshi · 11 months ago
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
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tashirojiima · 5 days ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Vielen Dank, dass ich eine Gelegenheit bekomme, von all dem zu erzählen, was in meinem Kopf so vor sich geht. (Was in den letzten Wochen wirklich viel zu viel ist …)
Fangen wir mit meinem aktuellen Liebling an!
kissed by stars, missed by you
Zu dieser Idee habe ich erst heute ein mood board hochgeladen, mit dem ich viel zu viel Zeit verschwendet habe, aber es musste einfach alles passen, sonst wäre ich nicht zufrieden gewesen c’:
Auch eine Änderung des Titels musste her, da ich witch’s curse, hunter’s heart dann doch nicht so schön fand …
Bisher habe ich immer nur von der Idee hinter dieser Fanfiktion geträumt, mich zu sehr in diesen Tagträumen verfangen und dann doch nie die Zeit gefunden, mich endlich an den Rest zu setzen, damit ein upload möglich ist. Wie es der Zufall allerdings wollte, bin ich vor den weihnachtlichen Feiertagen krank geworden und verbringe nun meine Zeit in einem Schreibprogramm, das mir eine Autorin auf meiner Arbeit empfohlen hatte. (mein Gott ist das kompliziert, aber ich liebe dieser Programm jetzt schon, kennt hier wer Scrivener und kann mir Tipps geben? Hehe)
Es hat mir solchen Spaß gemacht, mich an die letzten Details für den Plot zu setzen, damit das alles später hoffentlich einen Sinn ergibt, so wie ich mir das vorstelle. Die ersten Kapitel sind bereits durchgeplant, vom Rest besteht ein grobes Gerüst (hauptsächlich in meinem Kopf, aber wir tun mal so, als hätte ich das total unter Kontrolle).
Zugegeben habe ich zwischendurch inne gehalten und mir gedacht, dass diese Story wahrscheinlich vorerst nur weiterhin in meinem Kopf existieren wird. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich mich doch zu sehr an eigenen Ideen bediene, die eventuell gar nicht ins Setting passen. Aber dann dachte ich mir, girl, das ist Supernatural, da gibt’s Vampire, Dämonen, Engel, sogar Familie Frankenstein (ja, Familie). Also, was soll’s?! Sich selbst klar zu machen, dass eine Fanfiktion eben nur das ist, eine Fanfiktion, ist manchmal doch nicht so einfach.
Jedenfalls, hoffe ich wirklich, dass meine Idee genauso gut ankommt, wie sie mir selbst gefällt.
Evelynn Whitethorne ist mir sehr ans Herz gewachsen (duh, ist ja auch mein OC) und ich finde sie ist eine sehr tragische Figur, die durchaus zu Supernatural passt, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass sie leider nicht existiert und ach du weißt schon. Ich möchte nicht zu viel über sie verraten, dafür ist die Story da, hihi. Aber es muss einfach erwähnt werden, dass ich sie liebe, und dass ich finde, dass man sich auf eine schöne Entwicklung zwischen ihr und den Winchester Brüdern freuen kann.
Wer zu dieser Idee auf ask.fm nichts mitbekommen hatte, es geht hier um Evelynn Whitethorne, eine junge Hexe, die durch Umstände an die Winchester Brüder gerät. Wie es das Schicksal nun einmal will, sind sie mehr oder weniger dazu gezwungen, sich zusammenzuschließen, da sie das gleiche Ziel verfolgen. Wer Dean kennt weiß, dass er von einer Zusammenarbeit mit einer Hexe wenig begeistert ist, auch Sam ist misstrauisch, doch wesentlich aufgeschlossener. Evelynn hingegen würde nichts lieber tun, als wieder allein ihren Weg zu gehen, zumindest anfangs … Aus Misstrauen wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe, doch niemand von ihnen hätte jemals ahnen können, dass diese Geschichte in einer Tragödie enden wird.
Die kleine @sorah-hime war anfangs ganz überrascht, dass ich eine Sam Winchester Fanfiktion plane/schreibe, denn eigentlich ist Dean Winchester mein absoluter Favorit. Doch seit wir die Serie nochmal zusammen angefangen haben, schleicht sich auch Sam immer weiter und weiter nach vorne in mein Herz und MEIN GOTT, er und Evelynn, I can’t. Ich will hier echt nicht zu viel schwärmen, aber ich liebe die beiden. So, genug.
Jedenfalls, dachte ich mir vor ein paar Tagen: “Dean Winchester Fanfiktion … ein absolutes Muss.” Was so viel heißt wie “Dachte Sora echt, dass ich in meinem Leben keine Dean Winchester Fanfiktion schreiben werde? Ist die doof?” Die Antwort lautet ja, ist sie. Denn ich spüre jetzt schon, wie mein Kopf nur von Ideen beinahe explodiert, und was das Ganze noch schlimmer macht: Ich habe vor ein paar Tagen oder Wochen auf tumblr jemanden erwähnen sehen, dass er/sie über eine Supernatural MMFF nachdenkt, je nachdem, ob es dafür Interesse gäbe. Und auch Sora hat vor ein paar Tagen diese Idee in den Raum geworfen, und natürlich dachte ich mir: “JA NA KLAR, MEIN GOTT, JA! DA BRAUCHST DU MICH NICHT ZWEI MAL FRAGEN, DU BRAUCHST NICHT MAL DEN SATZ BEENDEN UND ICH WERDEN JA SCHREIEN!” Und dementsprechend steht auch das im Raum … 
Supernatural? My current obsession? Nah.
veritas et fides
Auch diese Idee habe ich schon auf ask.fm einmal angesprochen. Da ich hier selbst noch einiges auszuarbeiten habe und auch die liebe @sorah-hime, die mir für diese Idee einen OC erstellt, steht sie nun doch unerwartet wieder hinten an. Doch da ich gerade sowieso total im Supernatural hype bin, ist das für mich nicht allzu schlimm. (Sind wir mal ehrlich, es dauert sowieso nicht lange, bis der Harry Potter hype zurück ist …)
In dieser Geschichte geht es um ein die Zwillinge der Moore-Familie, die nicht nur in unterschiedlichen Häusern, sondern im ersten Zaubererkrieg auf unterschiedlichen Seiten landen, genau wie die Brüder des Hauses Black. Hier strebe ich genau wie bei kissed by stars, missed by you eine Tragödie an, und ich kann jetzt schon sagen, sollte ich dieses Meisterwerk tatsächlich so gut hinbekommen, wie ich es mir vorstelle, na dann hallelujah.
In einer Nacht habe ich zusammen mit @sorah-hime ganze DREI BÜCHER durchgeplant, dabei sollte nach einem Teil Schluss sein, ist das nicht unglaublich?! Die Ideen sind nur so aus uns rausgequollen und mein GOTT, es hat nicht aufgehört, es war der absolute Horror, denn WER SOLL DAS ALLES SCHREIBEN? Hoffentlich ich, denn ich liebe diese Geschichte, ich liebe Regulus und ich liebe die Zwillinge, und Sirius sowieso, hach.
Eine Website steht hierzu bereits, die ich euch allerdings noch nicht verraten möchte … na gut, einen Screenshot kann ich entbehren, hihi :D
Tumblr media
tangled in your red string (MMFF)
Diese Storyidee befindet sich nicht auf meinem Fanfiktion Profil, sondern auf dem meines Partneraccounts mit *trommelwirbel* @sorah-hime (DIE SCHON WIEDER!)
Zugegeben existiert diese Idee bereits seit längerem, also sehr lange, doch momentan haben andere Dinge den Vortritt, weshalb die Planung schon seit Ewigkeiten auf Eis liegt.
Ich sage nur, K-Pop MMFF trifft auf Outlander + eigenem Fantasysetting, falls das so Sinn ergibt, und noch viel mehr Tragödie. Das Problem bei der Planung hier liegt aber hauptsächlich daran, dass wir sehr auf die OCs der potentiellen Teilnehmer angewiesen sind, da diese einen gehörigen Anteil an Plot mitbringen müssen (was nicht heißt, ihr sollt den Plot aktiv für uns schreiben! Es ist einfach wichtig, was die OCs mitbringen.)
Auch ein fester Cast ist nicht einfach festzulegen, da ich so ziemlich festgefahren bin, was die Gruppen betrifft, die ich kenne und kennen möchte, oder mich eben befassen möchte. Aber, nach Rücksprache mit @sorah-hime, haben wir beschlossen, endlich ein wenig mehr zu erzählen!
Was anfangs ein normaler Erholungsurlaub werden sollte, wurde schnell zu einem ungewollten Abenteuer. Nur durch einen Zufall, den sich keiner erklären kann, entrinnt eine kleine Gruppe von Fremden dem sicheren Tod, und finden sich stattdessen in einem anderen Universum wieder!
Hier treffen sie auf einen jungen Prinzen, der aus dem Schloss, das er zuvor sein Zuhause nannte, verbannt wurde und nun stattdessen das Leben eines einfachen Bürgers führen soll. Das kommt dem Anführer einer Rebellion ganz gelegen, denn dieser Prinz soll fortan die perfekte Puppe für ihn sein, das Gesicht eines Aufstandes, die bereits in den Startlöchern steht. Auf welche Seite werden sie sich schlagen, wenn die nichtsahnende Truppe plötzlich an der Front steht? Werden sie jemals wieder zurück in ihre Welt finden … oder möchten sie das überhaupt?
hanafubuki (MMFF)
Hach Hanafubuki, mein Herzstück! Ich hatte es bereits mit einigen Freunden besprochen, so sehr ich diese Idee auch liebe, ich habe nach wie vor keine Energie, mich aktiv mit den restlichen Steckbriefen zu beschäftigen. Ich fände es nicht fair, wenn ich nur drüber fliege, weil ich zu mehr keine Motivation finde, und dadurch die harte Arbeit, die in jeden OC geflossen ist, so nicht wertschätzen kann.
Geplant war es, mich über die Feiertage endlich ranzusetzen, doch wie das nun einmal so ist, kommt es immer anders und durch weitere unschöne Ereignisse in meinem Leben, wird dieser Plan vorerst aufs Eis gelegt.
Es tut mir wahnsinnig Leid, doch ich hoffe ihr versteht meine Entscheidung. Ich muss mich selber zusammenreißen und mir vor allem klar machen, dass das in Ordnung ist, denn es ist und bleibt nur ein Hobby, doch ich kann auch verstehen, wenn ihr enttäuscht seid!
SO, tut mir wahnsinnig leid für diese mehr als ausführliche Antwort, doch ich hatte wirklich zu viel Spaß an der Ausarbeitung xD
Wenn ihr neugierig seid, egal auf welche Idee oder welchen OC, ich freue mich über jede weitere Frage, die bei mir eintrudelt c:
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slave-of-fem-queen-fatale · 5 months ago
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Es folgt eine fiktive Geschichte in mehreren Teilen:
Torso Teil 1
Ich berichte hier von Meiner Frau und mir. Wir sind inzwischen seit über 15 Jahren glücklich zusammen. Wir lernten uns damals in einer der Frühformen, der Internetkontaktbörsen kennen. Zuerst schrieben wir in nächtelangen Chats, dann telefonierten wir und irgendwann kam es zum ersten Treffen. Es war wohl Liebe auf dem ersten Blick.
Selina war eine attraktive achtundzwanzigjährige Frau. Sie war schlank und ca. 172 cm groß. Sie hatte Finanzwissenschaft studiert und arbeitete schon als Abteilungsleiterin in einer großen Bank.
Bei unserer ersten Begegnung war sie sehr modisch gekleidet. Nicht aufdringlich oder billig, aber dennoch versprühte das Outfit in meinen Augen etwas Verruchtes und Geheimnisvolles.
Nach wenigen Wochen zogen wir in meine Loft, eine großzügig ausgebaute ehemalige Fabrik.
Der Sex war einfach Atemberaubend. Ich konnte mich an ihrer Figur gar nicht satt sehen, wenn sie nackt neben mir lag oder durch die Wohnung lief. Sie hatte eine schmale Taille, einen wunderschönen Arsch, welcher für den Rest des schlanken Körpers schon fast zu groß war. Doch wenn sie sich bückte oder vor mir kniete, dann öffneten sich die straffen Pobacken und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. An ihren Körper wippten schöne Brüste mit etwas größeren Brustwarzen und Nippel. Ihre Fotze war wohlgeformt und die inneren Schamlippen schauten verführerisch aus der Öffnung.
Sie schämte sich immer für diese langen inneren Lippen, aber auch nur weil sie dachte, dass ich es nicht schön fände. Doch schon bald konnte ich Selina davon überzeugen, dass ich es mehr als geil fand.
Wir probierten immer neue Sachen im Bett aus und ich hatte den Eindruck sie war immer und zu jeder Zeit feucht und bereit. Manchmal trafen wir uns sogar in einem etwas abgefragten Cityhotel für eine schnelle Nummer während der Mittagspause.
An einem Wochenende gingen wir in eine Disco. Dort war gutes Publikum und nicht nur aufgedrehte Teenies. Was wir nicht wussten, dass an diesem Abend dort eine Erotikvorstellung geplant war. Überall war lebendes Buffet aufgebaut, die Bedienung war oben ohne und es gab Livesex auf der Bühne. Es war eine prickelnde Atmosphäre. Der Höhepunkt war aber am späten Abend eine SM Show. Ein Meister hatte seine drei Sklavin öffentlich vorgeführt, sie gefesselt, gepeitscht und mit allen möglichen Gegenständen und Plugs gefickt. Eine der Sklavin schon nach und nach ihre Hand und Unterarm in die Arschfotze der anderen. Zahlreiche Frauen, aber auch Männer wanden sich vor Scham und Entsetzen ab. Sie aber wand sich vor Geilheit und Schmerz in den Seilen.
Währenddessen suchte der Meister aus dem Publikum einen wildfremden Mann heraus. Die dritte Sklavin hatte ihn die Hose zu öffnen und nahm sofort den halberigierten Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Offenbar war sie sehr geübt, denn schon nach kurzer Zeit vergaß der Mann alles um sich herum und kam in ihrem Mund. Auch die anderen beiden brachten sich zum Höhepunkt. Am Ender der Show führte der Meister die Sklavinen auf alle Viere gehende durch die Reihen des Publikums. Jeder wer wollte, konnte die hübschen Frauen abgreifen. Deutlich sah man bei der der Analsklavin die noch immer zuckende Rosette.    
Selina stand die ganze Zeit wie hypnotisiert an einer Stelle. Gleich nach Ende der Show wollte sie gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sagte sie kein Wort und auf den letzten Metern vorm Haus kullerten Tränen über das Gesicht.
„Was ist los? Hat dir die Show so derart zugesetzt?“ Mit leiser und verheulter Stimme antwortete sie mir. „Ja, aber auf eine andere Art und Weise, wie du es vielleichtglaubst. Ich dachte bisher sowas gibt es nicht wirklich, doch seit heute kenne ich diese Seite real. Ich habe mir manchmal einige Bücher oder Hefte durchgelesen und dachte es sind nur Fantasien.“ Sie stockte und fuhr erst nach einer ganzen Zeit fort. „Ich habe mich immer in die Rolle der Sklavin versetzt und wurde geil. Auch heute wurde ich völlig erregt.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter den Rock. Ihr Slip war nass und an den Schenkeln lief ihr Fotzensaft hinab. „Du wirst mich sicher für pervers halten. Unser Sex war bisher bezaubernd, doch seit heute weiß ich, dass ich mehr als normalen Sex brauche. Daher wirst du mich jetzt bestimmt verlassen.“ Ich lachte los. „Ich denke ich brauche dich nicht zu verlassen. Diese Show war kein Zufall, ich wusste davon und wollte deine Reaktion sehen. Du bist so bezaubernd und ich wollte dich nicht verlieren, daher habe ich mir nicht getraut mehr von dir zu verlangen. Ich war schon öfters in SM Clubs und mein Traum war immer eine eigene Sklavin.“
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herzlak · 3 months ago
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Tatort Wien "DEINE MUDDER"
Es ist sooo lang her, ich weiß gar nimmer, wie meine Tatort Bloggings funktionieren
Das Lighting und die Kameraführung ahhh!
Und so schnell sind wir im neuen GTA Trailer (gibts da überhaupt Motorradl?)
Moritz hat Instagram, I repeat, Moritz hat Instagram
INSTANTNUDELN
Jetzt machen die Geldwetten, was is denn los mit euch???
Ahahah what are they doing???
"Gehh wäääh" same Meret, same
Es ist Burschido...
Probiers halt ffs!!!!
"Gib ma mei Wurscht wieder!" lol
"Ich hab die Scheiße erlebt, die ich rappe." sagte jeder Rapper. Ever.
Diggaaaa hör mal auf du kleiner homophober Hurensohn
"ich dich auch" mja süß, aber du hast null zugehört, Schatzi
Also Bibis Mission heute ist auch nur, ihre long skinny legs in Szene zu setzen nh
omg they're at Bibi's home! (zumindest glaub ich das)
hoffentlich kuscheln sie mal wieder
OMG haben sich ihre Hände berührt? Ich hab ned gut genug aufgepasst
Ich weiss nicht was ich kommentieren soll tbh
She's giving Esther Baumann
Literally ohne dich, Ted
"a echt geiler shit"
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togeft · 9 months ago
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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xtoariadnesdarklightx · 2 months ago
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È il compleanno del mio raggio di sole
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Ich bewundere dich jeden Tag und jede Sekunde deines Lebens, ich bin so unglaublich stolz auf dich, Merida. Ich sehe dich an und sehe so viel von mir in dir und gleichzeitig sehe ich, dass du die Dinge perfektioniert hast, von denen ich nicht wusste, wie ich es machen soll. Die Art und Weise, wie du die Welt siehst, ist nicht nur besonders, sondern auch unglaublich einzigartig. Ich werde den Moment nie vergessen, in dem mir klar wurde, wie besonders dein kleines Herz ist, Babygirl. „Mamma, warum sammelst du nur ganze Muscheln? Schau, wie schön die zerbrochenen sind! Noch schöner als die ganzen!“, und so fingen wir an, nicht mehr nach ganzen, sondern nach unvollständigen Muscheln zu suchen. Die „kaputten“ oder wie du immer sagst „die ECHTEN“, ein weiteres Beispiel „Mamma, warum pflücken wir nur schöne Blumen?“ Ein Blumenstrauß ist erst dann wirklich schön, wenn er auch Blätter, Grashalme und all diese Dinge hat. Es gibt viele Beispiele, viele Dinge, die du mir beigebracht hast..wie zum Beispiel, keine Lieblingsfarbe zu haben, denn ALLE Farben der Welt tragen dazu bei, die Welt zu schmücken. Vor dir, konnte ich die Farbe GELB nicht ausstehen, heute sehe ich sie anders, durch dich. Gelb wie die Sonne. Gelb wie Sonnenblumen. Gelb ist nicht einfach nur GELB, die Farbe bereichert unsere Welt so sehr. Du hast mich gelehrt, jede Farbe zu lieben.
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Dein Herz, vita mia, ist etwas Besonderes und ich werde es beschützen. Auch wenn du mir oft sagst, dass du Erfahrungen sammeln möchtest und ich dich nicht vor allem schützen soll. Ich werde es trotzdem tun.
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Merida, deine Fantasie ist mein Lehrbuch, deine Perspektive ist mein Lieblingsfilm, du bist meine größte Inspiration, du bist mein Vorbild und ich kann es kaum glauben, wie groß du bereits bist und wie erwachsen.
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Tanti auguri, piccola mia, lo sai, che ogni desiderio in te è anche mio, ti aiuterò sempre a realizzare tutto quello che immagini. Ti amo con ogni battito del mio cuore. Ti amo in ogni istante di questa vita, una vita che con te al mio fianco è piena di colori e speranza.
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logi1974 · 4 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!
Früh raus aus den Federn! heißt es heute für uns. Das heißt 6 Uhr aufstehen, 7 Uhr frühstücken, alle Mann/Frau noch einmal auf Klo und um 8.00 Uhr werden wir zu unserer „Little-Five-Tour“ vor unserer Haustür abgeholt.
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Schon vor dem Besuch in Swakopmund war uns klar, dass wir wieder einmal eine geführte Tour durch die Wüste mitmachen möchten. Nur so kann man all die kleinen Bewohner mit einem erfahrenen Führer entdecken, an denen man sonst ahnungslos vorbeilaufen würde.
Dieses Mal haben wir bei Chris Nell gebucht, beim letzten Mal - vor 12 Jahren - waren wir mit Tommy unterwegs. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Anbietern in Swakopmund, die unterschiedliche Touren in die umliegende Wüste durchführen.
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Tommy Collard und Christopher Nel fingen gemeinsam mit einer Firma an und trennten sich irgendwann im Streit. Beide Unternehmen bieten nahezu das gleiche Programm.
Inzwischen hat Tommy seine Firma, aus gesundheitlichen Gründen, an einen seiner vertrauenswürdigen Mitarbeiter verkauft und sich aus dem Geschäft komplett zurückgezogen. Gerüchte über sein Ableben haben sich zum Glück nicht bewahrheitet.
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Die Swakop Tour Company von Georg Erb gibt es ebenfalls nicht mehr. Die wurde nach der dunklen Corona Zeit an Charly´s Desert Tours verkauft. Leider haben wir mit Charly´s keine guten Erfahrungen gemacht und von daher buchen wir dort nichts mehr.
Wer nach Swakopmund kommt, sich für die Natur interessiert und diese Tour nicht mitmacht, der hat wirklich etwas versäumt. Wer mehr auf Action aus ist und bei Discovery-Dokumentationen im Fernsehen eher wegschaltet, der wird sich hier vielleicht langweilen - aber vielleicht wird die Neugier auf die kleinen Dinge erst geweckt.
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Die Veranstalter führen ihre Tour fast immer am Morgen durch, denn dann herrscht an den meisten Tagen noch der Nebel an der Küste vor und es ist entsprechend kühl. Logisch, dass sich gerade Reptilien dann auch besser beobachten lassen, da sie ihren Stoffwechsel erst aufwärmen müssen.
Die Tour startet nur wenige Meter außerhalb von Swakopmund im Flussbett des trockenen Swakop River. In den angrenzenden Dünen leben die "Little Five", dazu zählt man das Namaqua Chamäleon, die Sidewinder Schlange, den Shovel-Snouted Lizard, die Radspinne oder besser als Dancing White Lady bekannt und der Palmato Gecko.
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Die meisten hier lebenden Tiere haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, um in der Hitze und Trockenheit überleben zu können. So gibt es einen endemischen Nebeltrinker-Käfer, der seinen Hinterleib nach oben streckt, den Nebel daran kondensieren lässt und das so gewonnene Wasser trinkt.
Die Fauna in der Wüste ist, wie die Flora, sehr vielfältig und man bemüht sich, den Gästen möglichst viel davon zu zeigen und zu erklären.
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So eine wandernde Sanddüne ist nicht auf allen Seiten gleich. Die Beschaffenheit des Sandes ist auf der dem Wind zugewandten Seite fester als auf dem windgeschützten Rutschhang, in dem man bei jedem Schritt fast knietief einsinkt.
Es gibt es eine erstaunliche Artenvielfalt mit unglaublichen Anpassungen im Kleinen und den meisten Besuchern bleibt dies ohne Führer völlig verborgen.
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Es gibt zuerst ein wenig Theorie, wo uns erklärt wird, wie das Leben in den Dünen funktionieren kann. Das alles geschieht mit einer anschaulichen „Karte“, die einfach in den Sand gezeichnet wird. Wir erfahren vom „Käfermüsli“ und anderen interessanten Informationen.
Danach geht die Suche los. Es wird ein Stück gefahren, gehalten und Kevin, unser heutiger Guide, steigt aus und macht sich auf die Suche.
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Wir haben richtiggehend Glück mit unser Tour: nur ein einziges Fahrzeug mit gerade einmal 6 Gästen, die alle aus dem deutschsprachigen Raum kommen.
Tommy´s Tour ist mit insgesamt 3 Autos unterwegs. Einmal 2 Autos, die zusammen fahren und dann noch 1 Einzelfahrzeug. Alle sind bis auf den letzten Platz belegt.
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Tiere, wie Geckos oder Eidechsen, leben eher auf der weichen Seite der Düne, denn hier sammeln sich auch die durch den Wind angewehten Gräser und Samen.
Wir stoppten auf einer Ebene am Fuß der Dünen. Hier waren einige kleine Dollarbüsche verteilt, die Kevin systematisch untersucht. 
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Wasser in der Wüste: der Million-Dollar-Busch (deutsch Talerbusch). Und damit ihm keiner an seine Wasserreserven geht, ist er salzig und somit ungenießbar.
Kevin zeigt auf eine Stelle im Sand im Dollarbusch. Was ist da? Was soll da sein? Wir sehen zunächst einmal gar nichts. Auch nicht auf den 2. Blick… und auch nicht, als Kevin mit dem Stock auf die „Stelle“ weist…
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Wie man solche gut getarnten Augen im Sand findet, verstehe ich bis heute nicht. Denn die Augen sind alles, was von der Schlange zu sehen ist. Der Rest des Körpers ist komplett eingegraben, um vor der potentiellen Beute gut getarnt verborgen zu bleiben.
Weiter geht die Tour. Wo wir höchstens ein kleines Häufchen im Sand sehen, gräbt Kevin gezielt drauf los.
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Der Bewohner des unauffälligen Sandbaus wird sich besonders farbenprächtig präsentieren. Ein wunderschöner, durchscheinender und filigraner Palmato-Gecko kommt zum Vorschein!
Das fast durchsichtige Tierchen sitzt dann auf seiner Hand und wir können es in unserem Körperschatten von allen Seiten betrachten und fotografieren.
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Jetzt wird auch verständlich, warum er auch „Schwimmfußgecko“ genannt wird. Er hat tatsächlich kleine „Flossen“ mit Schwimmhäuten als Füßchen.
Danach wird jedes Tierchen wird mit aller Vorsicht in sein Gebiet zurückgesetzt und wir haben gewartet, bis es sich wieder in den kühlen Sand eingegraben hat. Die heiße Sonne würde ihn ruckzuck austrocknen.
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Wir steigen wieder ein und Kevin bugsiert uns mit ca. 0,8 Bar auf den Reifen sicher durch die Dünen. Wir schauen natürlich ganz aufmerksam ob wir auch etwas entdecken können. Tun wir natürlich nicht, außer hier und da mal eine andere Desert-Tour. 
Währenddessen hält er immer mal an, um die geschäftigen Wüstenferraris zu beobachten, die „Schaufelschnauzen-Eidechse“. Lustig ist es anzusehen, wie sie immer abwechselnd die Beine zum kühlen in die Luft strecken, da ihnen der Sand nun zu heiß ist.
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Kevins Augen schweifen weiter über einen kleinen Sandhügel, ein gekonnter Griff hinein und schon hat er dieses kleine, beinlose Geschöpf in der Hand, das er dann zum genaueren Anschauen weiterreicht.
Es ist ein besonders Erlebnis, einen Fitzsimmon´s Burrowing Skink auf der Hand zu halten und seine wachsartige Haut zu spüren.  Ein Skink ist eine beinlose Echse (das ��quivalent zu unserer Blindschleiche).
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Die nahezu blinden Tiere leben in den Dünen, wo sie quasi durch den Sand schwimmen und kleine Insekten jagen.
Schließlich gibt Kevin mit unserem Fahrzeuge nochmal ordentlich Gas und es gibt eine rasante Achterbahnfahrt durch die Dünen, bevor noch einmal gehalten wird.
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Man hat unterwegs ausreichend Zeit, um oft anzuhalten und Fotos von den Dünen und der Umgebung zu machen. Im Sonnenlicht schimmern sie teilweise rot.
Der Ausblick ist einfach atemberaubend und auch die verschiedenen Färbungen des Sandes werden hervorragend von Kevin erklärt: Je nach Gewicht bleiben unterschiedlich schwere Materialen oben auf der Düne liegen oder werden vom Wind fortgeblasen und sammeln sich im Tal.
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Man erklärte uns, dass das Eisen der Grund für die Rotfärbung der Dünen im Landesinneren sei: die Dünen rosten, da das im Sand enthaltene Eisen durch die Wirkung der Küstennebel oxidiert.
Am Fuß der Dünen holt Kevin direkt einmal einen Magneten hervor. Er fährt damit über den Sand und sammelt tatsächlich eine beachtliche Menge Eisenpartikel ein.
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Wie ein dichtes, schwarzes Fell stehen dann die Eisenspäne darauf. Auch wenn sie auf dem Arm liegen, bringt sie ein darunter gezogener Magnet zum Stehen, das fühlt sich toll an.
Wir kennen die Demonstration des Eisengehaltes im Wüstensand schon vom letzten Mal und lassen deshalb jetzt meine Mutter ran.
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Wieder geht es ein Stückchen weiter. Plötzlich steuert Kevin und auf eine Stelle an einen kleinen Dünenkamm zu. Ich kneife die Augen zusammen und versuche, wie alle anderen in unserem Wagen, irgendetwas zu erkennen. Ist da was? Ich sehe natürlich zuerst wieder nichts …
„Da, ein Chamäleon!“ Jetzt sehe ich es auch. Und groß ist es… Wir steigen aus dem Wagen aus und folgen Chris ungefähr 30 Meter bis wir vor einem ungefähr 20 Zentimeter großen Wüstenchamäleon stehen. Respekt!
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Dieses hier beobachtet uns genau, so scheint es und setzt sich langsam in Bewegung. Interessant ist die Gangart des Chamäleons. Leicht vor und zurück wippend marschiert es durch den Sand. Dabei simuliert das Chamäleon lediglich ein Blatt, das im Wind hin- und her geweht wird, die perfekte Tarnung und Schutz vor Raubvögeln.
Dass sich ein Chamäleon seiner Umgebung farblich anpassen kann stimmt grundsätzlich, jedoch ist die Färbung eher auf die jeweilige Stimmung zurückzuführen. Als wir ankommen ist das Tier zunächst schwarz.
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Bestens vorbereitet hat Kevin natürlich ein paar Maden dabei, die er dem Chamäleon anbietet.
Beim Anblick der Made und der Aussicht auf eine reichhaltige Mahlzeit steigt die Stimmung schlagartig und es färbt sich in Sekundenschnelle in einen hellgrauen Farbton.
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Es ist faszinierend, zu sehen, wie sich die Farbe von einem dunklen Grau zu Hellgrau mit gelb-und rosenholzfarbigen Anteilen verändert, je näher es kommt. 
Es sind wohl genug Würmer für alle da und alle Beteiligten scheinen sich (aus) zu kennen. So können wir beobachten, wie die Zunge herausschnellt und die Beute im Maul des Tieres verschwindet.
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Leider haben wir es nicht geschafft, die sehr schnelle Zunge voll ausgefahren zu fotografieren. Trotz Serienbild war die Zunge mit 18/100 Sekunden für den Schnapp zu schnell gewesen.
Zu dem todsicheren Auffinden der Chamäleons bei diesen Touren erfahren wir heute noch interessante Dinge von unseren Gastgebern: Der Erfinder dieser Touren soll sich zu Hause immer Chamäleons gehalten und unter seinem Fahrersitz mitgeführt haben.
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Nur für den Fall, dass die wildlebenden Exemplare nicht mitspielen wollten. Und sollte einmal das Sichtungsglück ausbleiben, so konnte er das mitgeführte Tierchen geschickt unauffällig in einem beliebigen Busch platzieren und der staunenden Kundschaft präsentieren. Däh! Wieder was gelernt!
An einer Stelle passieren wir die ehemalige Bahnlinie, die die Küste mit dem Inland verband. Kevin erzählt uns, dass noch bis in die 80er Jahre hinein hier Züge fuhren. Heute haben die Sanddünen alles zerstört.
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Die Fahrt führt durch den schönen Wüstengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Die Gegend ist geschützt und die Naturschützer achtet sehr darauf, die Geröllflächen nicht zu beschädigen um dem Öko-System keinen Schaden zuzufügen.
Neue Fahrspuren sieht man hier noch Jahrzehnte sp��ter. Herumliegender Müll wird, soweit es eben geht, eingesammelt. Dafür haben alle Fahrzeuge eine "Trash Bag" hinten am Reservereifen hängen.
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Der Weg zurück nach Swakopmund führte mitten durch den Dünengürtel. Kevin, unser Fahrer, fuhr gekonnt die vorgegebene Strecke durch die hohen Sandberge.
Wir schossen in großen Bögen an den Dünen entlang, um dann die Richtung zu ändern und auf die nächste Düne zu wechseln. Es war eine aufregende Fahrt, die wir für einen kurzen Stopp inmitten der hoch aufragenden Dünen unterbrachen.
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Zum Abschluss der Rundfahrt fährt man eine hundert Meter hohe Düne herauf und auf der windabgewandten Seite wieder herunter. Dabei macht der Sand ein dumpfes, röhrendes Geräusch. Von der letzten Düne aus hatten wir dann einen freien Blick auf weitere Dünenkämme und den Atlantik.
Nach dieser informativen Tour ging es zurück in unsere Wohnungen im Stadtteil Kramersdorf, benannt nach der Familie Kramer, deren Haus das Erste war, das hier erbaut wurde.
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Swakopmund ist ein wunderbarer Ort, um sich durch das atlantische Angebot zu schlemmen. Für den Abend hatten wir wieder im altehrwürdigen Hansa Hotel reserviert. Wir lieben das gediegene Restaurant des ältesten noch aus der Gründerzeit existierenden Hotels in Swakopmund ganz besonders.
Und wie immer, wenn wir dort speisen, gibt es zum Abschluß für uns den guten, alten Colonial Coffee - der dort mit viel Tradition zelebriert wird.
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Besonders stolz ist der Oberkellner auf den Eierlikör aus Deutschland, der da unter anderem mit rein kommt.
Übrigens heißt der Colonial Coffee nicht mehr Colonial Coffee, wie oben auf dem Bild noch zu sehen, sondern jetzt politisch-korrekt: Classic Hansa Hotel Coffee. Die Aufschrift der Tassen wurden selbstverständlich entsprechend angepasst.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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bibastibootz · 3 months ago
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Der Karton scheppert, als Thorsten ihn etwas zu plump auf dem stetig wachsenden Kartonstapel vor der Wohnungstür absetzt. Mit einem leicht panischen Blick schaut er auf die gekritzelte Beschriftung Küche und hofft, dass jegliche Teller, Schüsseln und Tassen überlebt haben.
Thorsten stöhnt, als er sich wieder aufrichtet und den Rücken einmal ordentlich durchstreckt. Er wird langsam zu alt für sowas. Wie gut, dass er sich sicher ist, dass das hier für die Ewigkeit ist.
Eine quietschende Tür lässt ihn umdrehen. Aus der Wohnung gegenüber streckt eine alte Dame ihren Kopf in den Flur.
„Sie ziehen heute ein?“
Thorsten lächelt und wischt die Hände an seiner Hose ab, bevor er ihr die Hand reicht. „Genau“, antwortet er. „Thorsten Lannert. Freut mich.“
„Ich bin die Frau Albrecht.“ Die Nachbarin zwinkert ihm zu und stellt sich auf ihre Zehenspitzen, um hinter Thorsten in den Flur zu lugen. „Wohnen Sie alleine?“
„Nein, ich–“
In dem Moment kommt Sebastian die Treppe rauf gepoltert, in seinen Händen zwei Stühle, auf denen er eine Box balanciert. Auch er stöhnt, als er die Sachen vor der Wohnungstür abstellt. 
Thorsten hebt seine Hand und zeigt auf Sebastian. „Das ist mein Partner“, erklärt er.
Sebastian wischt sich die Haare und den Schweiß von der Stirn. Erst, als er einmal tief durchatmet, merkt er, dass er gerade angeguckt wird. Dann macht er zwei große Schritte und stellt sich neben Thorsten.
„Ich bin die Nachbarin“, erklärt Frau Albrecht.
Thorsten schaut zu Sebastian. „Das ist Frau Albrecht“, erklärt er. „Und das ist–“
„Sebastian Bootz. Hallo.“ Sebastian gibt ihr die Hand und lächelt sie charmant an, bevor er sich an Thorsten wendet. „Wir sollten weitermachen. Sonst beschwert sich noch jemand, weil wir ein bisschen auf der Straße stehen.“
„Ich wollte Sie auch gar nicht unterbrechen“, sagt Frau Albrecht und hebt entschuldigend die Hände. Sie macht einen Schritt zurück in ihre Wohnung und lächelt den zwei Männern noch einmal zu.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Gar kein Problem. Wir stellen uns bald mal vernünftig bei Ihnen vor.“
„Gerne“, antwortet Frau Albrecht.
„Sollen wir?“, fragt Sebastian und reibt die Hände aneinander. „Der Küchentisch trägt sich nicht von allein die Treppen hoch.“
Thorsten nickt und schlägt ganz sachte mit seiner Hand gegen Sebastians Hüfte, als er sich umdreht. „Na dann los.“
Als sie nebeneinander die Treppe hinuntergehen, hören sie, wie die Tür von Frau Albrecht ins Schloss fällt. Sebastian blickt noch einmal nach oben in den Flur und wendet sich dann wieder Thorsten zu.
„Partner also, hm?“, fragt er mit einem Schmunzeln.
Thorsten muss grinsen. „Ja?“
„Dir ist schon klar, dass die liebe Frau Albrecht nun denkt, dass wir ein Paar sind, oder?“
„Soll sie doch“, antwortet Thorsten und lacht. Er geht vor, als sie unten an der Treppe angekommen sind und durch die aufgesperrte Haustür nach draußen in die Sonne gehen, wo ihr Umzugswagen mit noch viel zu vielen Kartons und Möbeln wartet.
„Du hättest auch einfach Kollege sagen können“, sagt Sebastian, als er die nächsten Kartons auf dem Fußweg abstellt.
Thorsten greift nach zwei Stehlampen, die er aus seiner Wohnung mitgebracht hat, und stellt sie daneben. Er wirft Sebastian einen fragenden Blick zu. „Ist das denn alles, was wir sind? Kollegen?“
Sebastian schließt die Türen vom Transporter und schaut dann in Thorstens Augen. In dem Sonnenlicht leuchten sie so schön in einem kühlen Blau. „Wo du recht hast“, gibt er schließlich zu und geht in die Knie, um nach dem unteren Karton zu greifen. Mit seinem Kopf nickt er in Richtung Lampen. „Nicht einschlafen, Partner“, sagt er und geht vergnügt Richtung Haustür. 
Thorsten folgt ihm, eine Stehlampe in jeder Hand. Schon lange hat er nicht mehr dieses warme, leichte Gefühl in der Brust gehabt. Er kommt heute gar nicht mehr aus dem Grinsen heraus.
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tryingadifferentsong · 4 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 81 - 83
Merkt Herr Wolfert eigentlich was von seiner eigenen Doppelmoral? Hält Nadja einen Vortrag über Regeln und beleidigt sie danach total übel (Haben Sie schonmal einen Spiegel angeschaut? So geht man doch höchstens zum Kindergeburtstag, wenn man als Clown auftreten will). Nadja lässt sich aber leider voll provozieren und ist auch nicht besser (Sie haben ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank, Sie engstirniger, kleinkarierter Pauker / Sie können sich ihr Internat sonst wohin schieben) I mean, they both got a point aber der Ton macht halt immer noch die Musik...
Oh ich liebe ja so Friendship-Bonding Momente wie zwischen Franz und Sebastian, als Sebastian ihn ganz schüchtern fragt, ob sie mal zusammen Hochsprung trainieren können, und Franz sich richtig freut, weil er sowieso einen Sportbuddy sucht. Auf dem Rückweg vom Training (wieso waren die dazu überhaupt im Dorf, gibt doch am Internat beim See bestimmt genug ähnliche Wiesen?) entdecken sie dann aus dem Nichts die Lagerhalle. Da haben die Dorfkids aber ihre Hood nicht gut genug im Griff, wenn die Newbies die in ihrer ersten Woche gleich finden 😂 Wie süß sie sich über den ganzen Kram in der Lagerhalle freuen, Sebastian kann auch sein Theater-Insider-Wissen zeigen und der Flipper ist natürlich sowieso obercool. Dann schwören sie nich, dass die Halle ihr Geheimnis bleibt 🥺
Sebastian ist wohl ein bisschen in Kim verliebt und will die Ballettratte (Zitat Folgenbeschreibung F83 😂) beeindrucken und erzählt ihr bei der erstbesten Gelegenheit von der Halle. Tja, das war's dann auch schon wieder mit der Bromance von Franz und Sebastian.... Hab mir ja schon gedacht, dass es nicht lange dauert bis die Dorfkids auch in der Lagerhalle aufkreuzen. Wolf nimmt Sebastian einfach in den Schwitzkasten, warum so aggressiv?? Aber dann Auftritt Franz - wo kommt er denn jetzt her? (Die Halle gehört uns) Und Cliffhanger *Alles ist, alles ist relativ normal*
Gahaha, wie sie sich alle extra unhöflich verhalten, um die Mitbewerberin von Nadja zu verscheuchen. SE einfach besser als sämtliche Comedy-Sendungen 😂😂
Achja, da haben wir auch wieder schöne Gespräche über das Internet:
"ich surfe auch manchmal im Internet und finde es total faszinierend. Vor allem die verschiedenen Chatrooms."
"Chatrooms, was ist das denn?"
"Da treffen sich die unterschiedlichsten Leute in einem virtuellen Raum und unterhalten sich miteinander."
"Das versteh ich nicht, da komm ich nicht mit"
Ganz ernstes Gespräch im Lehrerzimmer im Jahr 2000. Heute hört sich sowas echt an, wie aus einer anderen Zeit (ist es ja irgendwie auch... 🫣) Was Wölfchen wohl dazu sagen würde, wenn ihm jemand erzählt hätte, dass sich sogar noch fast 25 Jahre später Leute über ihn in solchen virtuellen Räumen unterhalten 😂
Bei Iris und Nadine geht's gut weiter:
"Mit dem Computer komme ich ja ganz gut klar, aber vom Internet hab ich keinen blassen Schimmer. Weißt du wie das geht?"
"Naja, ich war schon lang nicht mehr drin...."
Iris lässt sich dann von Alexandra eine Anleitung aufschreiben, wie sie ins Internet kommt. 🥺
Philip taucht auf und löst erstmal Frau Gallwitz' Mathe-Aufgabe. Okay, irgendwie sehr random, dass er am nächsten Tag mit dem Feuerlöscher rumspielt. Uuund da haben wir auch schon die nächste (versuchte) Ohrfeige, vor der uns Pasulke gerade noch verschont, da er Philips Vater wegzieht, als Herr Wolfert sich bei ihm über Philip beschwert. Ey aber mal im Ernst, was ist mit den Vätern los, dass die alle gleich ihre Söhne ohrfeigen wollen?? 😫😫 Dann soll er sich in die Ecke setzen und nicht von der Stelle rühren, die Erziehungsmethoden werden ja immer besser... 🫠
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skyetenshi · 10 months ago
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Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
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