#was ein lappen
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Andor is soooo good
#it perfectly itches the intersection in my brain where Spy/Crime Shit and Star wars#also obsessed with Kyle Soller. that man sure can act huh#I can only describe Cyril in german tbh. was ein lappen#very different from Alfred Hillinghead in Bodies
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Aus gegebenem Anlass: Kennt ihr diese Typen im Telekom-Shirt, die plötzlich an der Haustür auftauchen und irgendwas von Glasfaserausbau schwafeln und euch deshalb sofort unbedingt in diesem Moment einen supertollen Vertrag anbieten wollen?
Ich weiß, für die meisten hier ist es offensichtlich, aber trotzdem zur Erinnerung/für eure Verwandten und Nachbarn/für diejenigen unter euch, die zum ersten Mal allein wohnen:
Nein, die haben in eurer Wohnung/eurem Haus nichts zu suchen.
Nein, es geht die einen Scheiß an, welchen Router ihr habt.
"Sehen Sie die Baustelle? Da wird unser Glasfaser verlegt!" ist tendenziell gelogen. Der letzte Typ, der das mit mir versucht hat, hat dabei voller Überzeugung auf eine Stelle gezeigt, wo nur der Straßenbelag erneuert wurde.
Auf der Webseite der Telekom lässt sich ganz einfach prüfen, ob für die eigene Adresse ein Glasfaseranschluss möglich oder ein entsprechender Ausbau überhaupt geplant ist.
Ihr wohnt zur Miete? Ohne Eigentümer läuft da eh schon mal gar nix. Und eine halbwegs kompetente Hausverwaltung gibt vorher Bescheid, wenn z.B. Heizungsableser, Handwerker oder eben Telekommunikationstechniker ins Haus kommen.
Diese Typen arbeiten nicht direkt für die Telekom, sondern für einen Subunternehmer namens Ranger Marketing. Die Telekom weiß das. Die Telekom weiß, wie die sich verhalten. Die Telekom toleriert das.
Ja, diese windigen Burschis haben sehr fiese Gesprächstaktiken drauf, bei denen man sich selbst nach einem höflichen "Nein" so fühlt, als hätte man total überreagiert.
Es ist absolut legitim und moralisch in Ordnung, so jemandem die Tür ins Gesicht zu knallen oder am besten gar nicht aufzumachen.
Grundsätzlich gilt sowieso: Man unterschreibt nichts an der Haustür! Man gibt diesen schmierigen Lappen am besten gar keine Infos. Hat man das doch gemacht, gibt es auch hier ein Rücktrittsrecht.
#deutsches zeug#german stuff#einer von den wichsern hat mal allen ernstes seinen fuß in meine tür geschoben damit ich nicht zumachen kann
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Du solltest echt als Fallbeispiel in der Schule besprochen werden. Idk welches Fach aber da findet sich was (/pos)
Ich wurde ein paar Male in irgendwelchen Kursen für Psychologiestudenten als Fallbeispiel benutzt. Mit vierzehn fand ich das ziemlich krass entmenschlichend, vielleicht hatte ich aber auch einfach schon damals eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Psychologiestudenten. Nachdem die Lappen mit mir dreimal den gleichen Satz an Diagnostikfragen durchgekaut hatten beschloss ich, dass die mich alle mal können, täuschte einen Nervenzusammenbruch an und verließ die Räumlichkeiten.
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Ich weiß seit 3 Tagen wer Clemes Meyer ist und ich werde nie wieder aufhören mich über den Typen lustig zu machen
Like was ist das für ein Interview und warum ist der Typ so ein Lappen??? Ich schreie
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Nach einen anstrengenden Arbeitstag kam ich gestern heim. Wollte etwas meine Ruhe und schaute so auf mein Tumblr. War fasziniert von verschiedenden Bildern, Texten oder Videos. Mein Schwanz wollte im Käfig hart werden und zerrte an meinen Eiern. Ich war so vertieft, dass ich nicht meine Frau gemerkt habe, als sie hinter mir stand. Sie grinnste mich an, als ich wie ein erschrockener Schuljunge das Handy zur Seite legte.
"Ach offenbar hast du Schwänzchen noch genug Kraft dich aufzugeilen, aber für mich und dem Haushalt hast du keine Kraft! Los ausziehen, ab ins Bad!" Sofort legte ich meine Kleidung ab und ging auf allen Vieren ins Bad. Aus einer Kiste nahm sie etwas Gleitgel und ein Plug, welcher dann recht schnell in mein Arsch verschwand. Im Anschluss kauerte sie sich vor mich hin und pisste in das Bad. Die Pfütze war riesig und ehrlich gesagt liebe ich es meiner Frau beim Pissen zuzuschauen. Doch nun wartete viel Arbeit auf mich. Zuerst musste ich natürlich ihre tropfende Fotze mit meiner Zunge reinigen. Dann durfte ich ich Eimer und Lappen usw. holen. Ein Teil ihrer Pisse floss in der Zwischenzeit schon unter Schränken. Also musste ich mich beeilen. Ich wischte zuerst grob durch, das alles natürlich mit Hand und auf den Knien. Als ich damit fertig war, musste ich meine Frau rufen. Sie forderte mich auf in die Dusche zu gehen und mich dort in Sklavenstellung hinzusetzen und die Hände auf den Schenkel zu legen. Mit einem Zug schüttete sie mir die Mischung aus Wischwasser und Pisse direkt über Gesicht und Körper. Ich durfte mich nun grob abtrocknen. Dann musste ich Schränke verrücken darunter putzen und zum Schluss alles ausspülen, neue Lappen nehmen und nochmals eine Feinwäsche durchführen. Dabei stand meine Frau die ganze Zeit im Türrahmen und telefonierte mit ihrer Freundin und sagte ihr dabei, was ich gerade hier zu ereldigen habe. Als ich mit dem Boden fertig war, durfte ich noch die Dusche reinigen. Inzwischen wurde es schon nach 21 Uhr und ich war echt fertig. Zwischendurch zerrte sie immer mal wieder an meinem Käfig, aber mein Schwanz hing einfach jämmerlich in dem Teil.
Sie war nun zufrieden. Bevor du jetzt ins Bett geschickt wurde, sollte ich noch meine Zahnbürste nehmen. Mit dieser musste ich jetzt noch die Toilette reinigen. Sämtliche Fugen, den Rand und auch den Innenbereich inkl. den Bereich welcher voll Wasser steht. Als ich damit fertig war, kniete ich vor dem Klo und meine Frau kam mit Zahnpasta an und legte mir diese direkt auf und so musste ich mit der benutzen Bürste meine Zahnpflege durchführen.
Den Plug musste ich die ganze Nacht tragen entsprechend unruhig war meine Nacht. Zumal sich meine Frau noch in aller Ruhe neben mir im Bett befriedigt hat.
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Ein ganz gewöhnlicher Morgen
Im Kaffee war zu viel Zucker. Sie hasste es, wenn der Kaffee lauwarm war und sie zu viel Zucker in den Kaffee kippte. Außerdem war es heute viel zu heiß. Wie sollte man diesen heißen Tag in dieser stickigen Stadt nur überleben? Marie sah sich um, am Nebentisch saß ein altes Pärchen, die sich ein Croissant teilten. Wer zur Hölle teilt sich ein verdammtes Croissant? Marie schüttelte den Kopf. Am Tisch vor ihr saß ein Mann mittleren Alters, der lautstark seinen Espresso umrührte. Er trug einen Anzug und hatte seine braune Aktentasche neben sich auf den Stuhl gestellt. Verkrampft legte er seine rechte Hand auf die Tasche, wohl aus Angst das ihm diese weggeschnappt werden könnte. Er wirkte nervös und das Klappern seines Löffels in der Espressotasse wurde immer lauter. Ein lautes, anstrengendes Espressolöffel- Konzert, dachte sich Marie und schüttelte den Kopf. Ein Kellner lief lustlos mit einem Lappen zwischen den Tischen hin und her und immer mal wieder, wischte er mit dem dreckigen, grauen Lappen einige Tische ab. Dabei flogen die zurückgebliebenen Krümmel wie Konfetti durch die Gegend. Die Spatzen und Tauben stürzten sich gierig darauf und Marie versuchte mit ihrem Fuß diese von sich wegzujagen. Sie hasste Vögel und vor allem dreckige Straßentauben. Sie waren ihr zu wider und sie konnte Menschen nicht verstehen, die sich freiwillig in einen Park setzten, um Tauben zu füttern. Eine große Taube mit einem hinkenden Bein, machte sich mit einem großen Krümmel im Schnabel davon und Marie musste sich ducken, um nicht von der Taube angeflogen zu werden. Sie schüttelte den Kopf. Es wurde immer heißer und Marie überlegte, was sie mit diesem Tag anfangen sollte. Unmöglich, bei dieser Wärme überhaupt irgendwas zu tun. Sie könnte am Nachmittag in den Jardin des Tuileries gehen und dort einen schattigen Platz suchen. Vielleicht könnte sie Jéan anrufen und ihn fragen sie zu begleiten. Sie würden sich gegenseitig von ihrem Tag erzählen und Jéan würde ihr von seiner neuesten Buchentdeckung erzählen. Dann würden sie an der Seine entlang spazieren, vielleicht noch etwas essen gehen, um dann letztendlich in seinem Bett zu landen. Verschwitzte Körper, die aneinander kleben würden, die Hitze und der L��rm der Stadt, die durch das geöffnete Schlafzimmerfenster in seine Wohnung dringen würden. Marie hasste es, bei dem Wetter mit jemanden zu schlafen, dafür war es definitiv zu heiß. Marie schüttelte den Kopf. Nein, es war besser heute alleine zu bleiben. Sie trank noch einen letzten Schluck von ihrem Kaffee bevor sie sich die Rechnung bringen ließ. Der Kellner gab ihr ein unfreundliches Nicken, nachdem sie ihm mit ihrem Portemonnaie zu winkte. Genervt ließ sie ihren Blick noch einmal zu all den anderen Leuten im Kaffee wandern. Zwei Tische weiter, entdeckte sie eine ältere Dame. Sie war elegant gekleidet und trug einen großen, weißen Hut. Die Blicke der beiden trafen sich. Marie wollte ihr gerade ein kleines, schüchternes Lächeln zu werfen, doch die Frau schaute sie weiterhin ernst an und schüttelte nur den Kopf. Ein ganz gewöhnlicher Morgen eben.
#geschichte#romantic#writers#kurzgeschichte#paris france#essay#schriftsteller#story#morgenstimmung#frankreich#schreiben#fiktion#deutsche lyrik
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Super specific austrian/german slang words/phrases for my König Headcanons
By an austrian for an austrian character
I feel like this is more for people who already know german, but I did my best to translate or explain the words anyway.
Dodl/Wappler/Kipferl/Lappen (all of them mean "idiot" and imply some sort of clumsiness. The first two don't really have a literal translation, but the third and the fourth translate to "(small) croissant" and "(wash/cleaning)cloth" respectively)
Sacklpicker (slang for "inmate", but most commonly referring to someone disrupting your plans. Could be used interchangeably with "asshole". It isn't really as strong as a word as asshole, like you could say it around children without getting reprimanded)
Teifl! (Lit. "Devil"; interjection meaning "damn it!")
Zefix! (Also meaning "Damn it!", comes from the word Kruzifix/crucifix)
Heilige Maria (und Josef)! (Lit. "Holy Mary (and Joseph)!"; interjection; pretty much just the austrian version of saying "Jesus!" or "Jesus Christ!" when surprised)
Gemma! ("Let's go!"; dialect for "gehen wir")
Gemmas an! ("Let's get (this) started!"; dialect for "gehen wir es an")
Bua/Bursch ("boy" or "young man")
Haberer/Hawerer ("man" or "guy"; very casual)
Mander/Manderleit ("men"; most commonly used when directly speaking to a group of men; example "Gemmas an, Mander!" "Let's get started, guys!")
Madl/Mädl/Gitsche/Menschin/Dirndl/Mötz/Dirn (all of them mean "girl" or "young woman"; not interchangeable with each other bc each word heavily implies dialects from certain regions in Austria "Madl/Mädl" being the most neutral)
Weibische ("woman", casual; depending on region either just a neutral way to say woman or kinda derogatory)
Watschn/Watsche ("slap")
Sich eine fangen ("(to) catch these hands")
Zipf mi nit an!/Geh mir nit aufn Geist! ("Don't annoy me!")
Halt die Goschn!/Halt's Maul! ("Shut up!"; lit. "Hold your mouth!")
Pfiat di!/Habidere! ("Goodbye!"; the first one is specifically saying bye to a single person, saying it to multiple persons would change it to "Pfiat eich!"; the second one literally translates to "have the honor")
Griaß di! ("Hello!"; lit. "I greet you (singular)", to make it plural change it to "Griaß eich!")
Servus!/Seas!/Servas! ("Hello!" and "Goodbye!")
Bim (slang for "tram", apparently for the sound it makes instead of honking)
Tschigg/Tschick ("cigarette" or "cigarettes")
Bussi/Busserl ("kiss" or "peck"; example: "Soll i dir a Bussi drauf gebn?" "Should I kiss it better?")
Bist derisch!? ("Are (you) deaf!?")
Ja no na nit! (Very sarcastic response to something super obvious)
Ja, eh! ("Yeah, duh!")
Extrawurst (Lit. a type of thinly sliced sausage; a person needing special treatment)
Fladern ("(to) steal")
Gschamig ("shy"; example "Was bist'n so gschamig?" "Why are you being so shy?")
Habschi/Hapschi ("Loverboy")
Gspusi (genderneutral "lover" or "affair")
Piefke (is what we more or less lovingly call Germans)
Ge, jetz hea auf zum raunzen! ("Now, stop complaining/whining already!")
Schiach ("ugly" or generally not good; something can taste, look or feel "schiach")
Fesch ("gorgeous"; referring to people, their attributes or their clothing; example: "Heut schaust fesch aus!" "You're looking good today!")
Heisl/Häusl ("outhouse" or "toilet")
Chefität(en) ("Chef" in german means "boss"; "Chefität" is someone superior to your job position and "Chefitäten" is just the plural; if someone were to complain about a stupid rule some superior implemented they'd say something like "Na, da habn sich die Chefitäten mal wieder was eingebildet!" "Well, the superiors thought they did something there")
Gendarm/Gendarmerie/Kiberer/Kiwara ("policeman" or "police"; the first two are kind of old words and almost only used by people that are like 35+ y/o or children playing "Räuber und Gendarm"/"cops and robbers")
Wallischer (This one's kinda very specific to the region I'm from and means "Italian")
Sesselreiten (Lit. "riding a chair"; balancing on the two back legs of a chair)
Schau zu, dass Land gewinnst! (Lit. "See, that you win land!"; meaning "Scram!")
Notgroschen ("emergency fund"; "Not" meaning "emergency" and "Groschen" being the old Austrian currency)
Mahlzeit! (Lit. "meal time"; kinda like "Bon Appétit"; something we say at lunchtime, when we are eating or when we see someone eating; sometimes we also use it when we something really gross, implying it's so gross we lost our appetite)
If you want to use any of these, but aren't sure on how to use them correctly for a fic or something, please don't be afraid to ask me. I don't bite.
Same goes for general german translations, please don't use google translate
#könig#könig call of duty#könig cod#call of duty#call of duty modern warfare#call of duty modern warfare ii#call of duty warzone#cod modern warfare#cod warzone#slang#austrian slang#dialekt#german#german slang#könig headcanons#könig hc#headcanon
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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Tatort Dortmund: Cash (REWATCH)
second time trauma :)
one thing about jan is, dass er in jeder szene entweder aussieht als würd er gleich heulen oder als wär er auf drogen
okay stopp hatte der fussballer n pride schweissband?
JA OMG! here's to tortmund's gay hint tradition
"was du heute kannst entsorgen" und dann cut to jan pawlak is my favourite thing about cash
triggert mich so hart, dass jan rosas anruf wegdrückt... like girl, du hast echt NICHTS aus liebe mich gelernt
dieser kleine ktuler mit der "ich hab schon ganze zwei neue neue deutsche welle songs geschrieben" frisur ist scho cute
"ach??" "wirklich???" "wir gehen!!!!" ROSA I LOVE YOU
to quote my bestie "jan ist wie so n nerviges kleines kind, dass dich dauernd fragt, ob du spiele auf deim handy hast"
finds so lustig, dass ihnen nach drei jahren mal wieder eingefallen ist, dass rosa ja mikromimik lesen kann
"aufmachen! polizei!" HALT DEIN MAUL JAN DU UNLUSTIGER SAFTSACK
NIEMAND würd dich vermissen!!! *proceeds to miss jan very much*
"und noch n zwanni fürn automaten" OH MEIN GOTT SEI EINFACH LEISE
der macht mich so aggressiv der pawlak
okay aber als ob jan so ne musik hört
für mich hört der mac miller und ekkstacy
schatzi, der jan greift dauernd leute tätlich an, der hat nora geschubst, der hat ella und rosa und auch dich am arm gepackt
"fick dich" lol king
fabers ermittlungstaktik isses einfach seine enemies anzuschwulen
"was ich privat mache" als wär seine arbeit nur so n hobby nebenbei junge
counting "pferderennen" as masken reference
spuckt der auch noch aufn boden ey
wollnsiemichverarschenoderwas?!?!
allein wegen jan gibt's jetzt immer klare sprache version vom tatort
ok "aber an mir lässt sies aus" hab ich definitiv überhört letztes mal
"können wir nich abhauen?" auch
wenn jan zumindest körperlich anwesend wär
wieso isn rosas pinker textmarker eigentlich in jan stiftehalter?
mir egal was die enraged boomers sagen, ich finds ganz toll, dass rosa gendert
und, dass faber es versucht lol
so süß wie sie in der ecke steht und sich die nase reibt like "hihi :)"
ich hab rosa einfach so lieb, es is unreal
missed opportunity, dass rosa und faber sich nicht den ball zugepasst haben
sevilla, digga.
counting the "hey" as heile welt ref-
"meister :D"
"was sachste?" "was sachter?"
"den ess ich noch" FABER I LOVE YOU
ich LIEBE diese parallelen bei den verhören im dortmund tatort, die sagen immer irgendwas, was man auch aufs ermittlerteam beziehen kann
ey rosas erste frage ist "hast du was mit der?" UND DANN BIN ICH VERRÜCKT, WENN ICH HERZLAK SHIPPE?
dieses lila colour grading in der szene........
now kiss!
was soll denn jan für überstunden abfeiern??
drehbuch so: *rosa relieved "endlich isser weg" exhale*, dann *rosa ptsd "fuck ich werd wieder verlassen" exhale*
finds ganz wundervoll, wie oft wir in cash rosas dutt von hinten sehen
important fact: rosa ist irgendwann nach liebe mich umgezogen
faber einfach die therapeuten pipeline hingelegt
macht mich soo glücklich wie rosa da so sau wütend auf das auto einschlägt :>
verständlich, dass das steffi liebste szene war
"ich teil halt gern mit meinen freunden" mhm
okay wait, ist des das zweite mal, dass jan sich blöd verplappert hat und deshalb noch wer ermordet wird? zorn parallel?
cash ist echt ne einzige parallele, i love it
"turteltäubchen" AND THEN YOU EXPECT ME NOT TO SHIP THEM-
faber so: get in line, ich hab schon viele leute wütend gemacht
rosa ist so richtig schön zickig in cash, ich liebs so sehr
bin immer noch der meinung, dass jan trotzdem abgerutscht ist und das nicht alles gespielt war
seriously, guckt ihn an, der lappen kann niemals so gut schauspielern
"frau dingenskirchen" <3
"wir sind immer noch ein team" rosa, nein :/
funfact: rosas sweatshirtjacke ist die von jan aus tollwut, sie hatse nur versehentlich zur grünen wäsche
(funfact: der funfact war gelogen)
hol den baseball schläger, fabermaus!
nimm den baseball schläger mit, rosamaus!!!
dünnes eis, iramaus
die is so kackendreist die frau
"weinen hilft nicht" doch???
hachhh jan mit rosas armband <3
andere seniorinnen häkeln oder machen kreuzworträtsel, britta zeigt wöchentlich ihren schwiegersohn an
"wenn du hilfe brauchst, dann..." :(
tut schon weh, wie lieb jan sie anlächelt
alles an dieser szene tut weh tbh
steffi und rick spielen einfach zu gut :<
rosa sieht aus als hätt sie die halbe nacht geheult :|
sie guckt so süß aawwww!! :3
okay graf tot, abakay eingekastelt, wen soll faber jetzt anschwulen?
die tatsache, dass die klasnic ihren kaffee mit deM STIEL VON NER GABEL UMRÜHRT
dass jan n armband von rosa dabei hat, bedeutet mir scho so n bissl die welt <3
gps. hat sie gesehen. mädel, du wirst auch noch kommissarin
honestly, ich will in fünfzehn jahren jana giesel irgendwo als lead role im tatort sehen, die spielt jetzt schon so toll
HALT DIE FRESSE MIT SEVILLA JAN DU DISAPPOINTMENT AUF ZWEI BEINEN
ich hoffe er kriegt fett sonnenbrand der elende vampir
und ich hoffe, er kommt irgendwann wieder zurück für die allerletzte folge :(((
nächste folge wissen wir dann nicht, wen wir zuerst mitm baseball schläger kloppen - die klasnic, matuschek, haller oder die bütow
(am besten alle, weil gewalt ist therapeutisch wie wir gelernt haben)
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Namibia 2023/24 - Tag 28
Herrschaften und Oukies!
Was für eine Nacht! Das glaubt uns keiner! Micha lag schon auf dem Bett dattelte auf dem Handy und knabberte dabei Gummibärchen. Ich war noch im Bad, duschte und wusch mir die Haare.
Als ich die Tür vom Bad öffnete, fiel mir ein Band auf dem Boden des Schlafzimmers auf. Komisch, denke ich, hat da jemand ein Schuhband verloren? In dem bewegt sich das "Band", ich schreie entsetzt auf "Schlange" und springe zurück ins Bad und knalle die Tür zu.
Micha springt aus dem Bett, vor Schreck schmeißt er seine Gummibärchen durch die Gegend, schnappt sich einen Stuhl und versucht die Schlange in Richtung Tür und nach draußen zu befördern. Zum Glück gelingt ihm dieses Manöver!
Ich kann endlich wieder aus dem Bad kommen und wir suchen erst einmal mit der Taschenlampe das Zimmer nach weiteren, ungebetenen Eindringlingen, ab. Anschließend nimmt Micha eine Rolle Tapeband (haben wir immer dabei) und versiegelt damit unsere Tür.
Offensichtlich hat das ganze Lappen davor legen nichts genutzt, oder die Schlange ist mit rein, als der Aufdeck-Service noch einmal während des Abendessens im Zimmer war.
Als wir heute Morgen die Schlangen Story beim Frühstück zum Besten geben, sind alle entsetzt. Ein deutsches Paar mit Kleinkind sitzt neben uns und erzählt, ihnen sei heute Nacht ein Baumhörnchen aus dem Dachgebälk vor das Bett gefallen.
Da war die Frau schon ausreichend aus dem Häuschen - und als sie jetzt noch von der Schlange hörte, war für sie der Drops gelutscht. "Das ist mir zu viel Wildnis! Das will ich alles nicht mehr!"
Ihr Mann wollte noch heldenhaft, mit seinem Schweizer Taschenmesser bewaffnet, das Zimmer nach weiteren potentiellen Eindringlingen absuchen, aber offenbar hat sich das dünne Nervenkostüm der Ehefrau durchgesetzt und kurz darauf sahen wir, wie die Koffer zum Auto gerollt wurden.
Micha sprach noch kurz mit ihm, als er das Gepäck verlud. Zu allem Unglück hatte der Fortuner einen respektablen Platten. Sogleich wurden die Russen verdächtigt, sie hätten ihm die Reifen aus Rache durchstochen, da er sich über deren Benehmen beschwerte.
Manchmal erlebt man Sachen, die kann keine Tiersichtung toppen.
Das Personal versicherte uns, man wolle umgehend eine befähigte Person zu unserem Zimmer schicken, die nach weiteren "Haustieren" sucht.
Natürlich tauchte weder der angekündigte Zimmer-Durchsucher auf, noch ließ sich heute das Personal fürs Zimmer blicken. Da kam keiner, den ganzen Tag lang nicht - auch der abendliche Aufdeck Service blieb verschollen.
Irgendwie können wir uns im Allgemeinen des Eindrucks nicht erwehren, dass das Personal nicht ganz so toll supervised wird und mehr sein eigenes Ding macht.
Das fiel uns gestern schon auf, als wir bei dem Bezug der Zimmer kurzfristig, statt des gemeinsamen Familienzimmers, noch ein 2tes großes Zimmer für meine Mutter dazu buchten.
Nicht, dass das ursprüngliche Familienzimmer nicht ausgereicht hätte und wir nun total übergeschnappt sind, sondern wegen der sehr unglücklichen Raumaufteilung, die keinerlei Privatsphäre bieten würde.
Für dieses weitere, riesen Zimmer zahlen wir jetzt gerade einmal 40 Euro pro Nacht! Angeblicher "Ouma Discount"! Ja klar ...
Zahlbar allerdings in cash, da die WiFi Verbindung für die Kartenzahlung angeblich gerade so gar nicht funktioniert. So kratzten wir unser gesamtes Bargeld zusammen, um das Zimmer zahlen zu können.
Der Morning Gamedrive war heute auch nicht möglich, wegen "geht nicht". Dafür bot man uns an, nach dem Frühstück, an der Fütterung der Rhinos und Giraffen mit Doktor Simone teilzunehmen.
So marschierten wir nach dem Frühstück runter zum Wasserloch, wo Simone alsbald mit mehreren Eimern angeschleppt kam. Sie gab einige wohlgesetzte Erklärungen zu der Herkunft der Rhinos und der Giraffen, ohne Harnas auch nur im Ansatz zu erwähnen.
Ebenso erläuterte sie den Verbleib der Raubkatzen und Hyänen und ließ das neue Konzept des neuen Inhabers des Anwesens durchblicken.
Ebenfalls erklärte sie uns, warum die Zebramanguste "Abigail" so menschenbezogen ist. Sie ist eine Handaufzucht, bei der die Auswilderung in eine Gruppe nicht gelang.
Meine Mutter bekam dann noch die Gelegenheit dem Giraffenbullen über den Kopf zu streicheln. Das war, glaube ich, eines der Highlights des Urlaubs für sie.
Außerdem wollte uns Doktor Simone unbedingt eine "neu angefütterte" African Wildcat, die immer zu ihr ans Fenster, unter an der Futterkammer kommt, zeigen.
Also standen wir in ordentlichem Abstand parat als Frau Doktor ein paar Fleischbrocken auslegte. Es dauerte auch gar nicht lange, da zeigte sich der scheue Kater.
Der Gamedrive am Abend konnte dann auch nicht durchgeführt werden und die nächtliche Pirschfahrt kann ebenfalls nicht stattfinden, wegen Wetter.
Die Fahrt in den Etosha Nationalpark ließen dann wir klammheimlich wegfallen, da meine Mutter heute Morgen, nach den Tierfütterungen zusammen klappte.
Den ganzen Aufenthalt über predigen wir schon: sie muss trinken, trinken, trinken - nicht weil wie sie ärgern wollen, sondern wegen der Hitze. Und es ist keine super Sache, wenn man kaum pinkeln muss und überhaupt nicht schwitzt, denn das zeigt nur, dass der Körper herunter fährt, da die gesamte Flüssigkeit benötigt wird, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
So verbringen wir unsere Zeit weitest gehend damit das Wasserloch zu beobachten. Michael hat unten im Hide noch, in Absprache mit Doktor Simone, die Wildkamera angebracht. Wir hoffen auf ein paar ungewöhnliche Perspektiven.
Den Beobachtungsbunker am Wasserloch verschwiegen wir meiner Mutter ebenfalls, denn darin ist es unglaublich schwül-heiß. Außerdem muss man eine schmale, enge Eisenleiter herunter krabbeln - das war uns schon genug Aufregung mit ihr.
Heute Mittag fuhr Micha einmal alleine raus zum Etosha Trading Post, das ist die ziemlich neue Tankstelle von Taleni vor dem Anderson Gate. Die haben nicht nur einen Shop, sondern auch einen (meistens) funktionierenden Geldautomaten. Jetzt sind wir wieder liquide und können morgen, bei der Abreise, unsere Rechnung cash zahlen.
Nachdem die Russen ebenfalls abgereist sind, macht das Personal wieder so ziemlich, was es will.
Da wird der Pool nicht mehr gereinigt und nicht nur Blätter, Blüten und Insekten schwimmen darin herum, sondern auch die eine oder andere Serviette.
Auch lässt sich der Arbeitsaufwand zusätzlich minimieren, wenn man die Dinge vom Frühstücksbuffet einfach bis zum nächsten Tag draußen stehen lässt.
Warum soll der ganze Quatsch in die Kühlung? Haben die in ihren Blechhütten doch auch nicht und kommen klar.
Überraschenderweise fand der Sundowner Drive heute doch noch statt. 2 Angestellte fuhren mit uns, sich dabei blendend unterhaltend, durch die Gegend.
Wir hatten gehofft noch auf die Elefanten zu treffen, aber leider sahen wir nur von ihnen zerstörten Mopanebüsche.
Im Grunde gab es nicht mehr zu sehen, als tagsüber am gut frequentierten Wasserloch. Zumal uns "Oupa" gerne einen Besuch abstattet und auf unsere Terrasse schaut.
Zum Abschluss ging es dann zum Sundowner View Point hoch, wo bereits eine weitere Angestellte auf uns wartete.
Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke gedeckt und eine Snack Platte war angerichtet. Dazu hatten wir im Vorfeld Gin-Tonic bestellt - für Ouma gab´s einen Triple vom Personal.
Natürlich mussten wir noch einmal die Schlangen Geschichte, die sich in unserem Zimmer zugetragen hatte, erzählen.
Als die Sonne komplett untergegangen war und sich heute, durch das anrückende Gewitter, interessante Lichtspiele ergaben, packte man alles ins Auto und zurück ging es auf schnellstem Wege zur Lodge.
Als wir dort eintrafen, fing es gerade an zu tröpfeln. Perfektes Timing!
Selbstverständlich stand die Bestuhlung noch ganz genau so, wie sie die russischen Gäste zurück ließen, als sie abreisten.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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20. November 2024
Die Karteikarte soll abgeschrieben und ge-E-FAXt werden, damit ich weiter Auto fahren darf, aber noch ist es nicht so weit
Ich muss das zugeben, ich habe das irgendwie verpaddelt. Bis zum 19. Januar muss ich meinen Führerschein umgetauscht haben, ich habe noch so ein altes Ding aus der Zeit, als ich den Führerschein gemacht habe, da war der noch rosa. Auf Papier. Eigentlich glaube ich nicht an Autos und fahre nur ganz selten und versuche das, wo immer möglich, zu vermeiden, aber manchmal ist es doch ganz praktisch, nen Leihwagen nehmen zu können. Ich will also auch in Zukunft zumindest theoretisch die Möglichkeit haben, Auto fahren zu können. Und dafür sieht das Gesetz vor, dass nun aus dem papiernen rosafarbenen “Lappen” eine Plastikkarte wird. Bis zum 19. Januar.
Heute ist der 20. November, das sind also nur noch zwei Monate Zeit, ich ahne schon, dass das knapp werden wird. Schließlich sind Ämter und Verwaltungen doch in der Realität noch gar nicht so ganz digital und verwaltungsvereinfacht. Zwei Monate für ein Anliegen an die öffentliche Verwaltung, und in den zwei Monaten liegt auch noch Weihnachten - aber wenn das zeitlich nicht klappt und ich den Plastikführerschein erst später bekomme, sollte das hoffentlich kein Problem sein. Aber ich will diesen Umtausch jetzt zumindest angehen.
Ich google, wie das in Hamburg funktioniert, und finde die Seiten des LBV, des “Landesbetrieb Verkehr”, der dafür wohl zuständig ist. Der nächste freie Termin in meiner Nähe ist am 14. Januar.
Ich werde persönlich dort vortanzen müssen. Und, da ich meinen Führerschein seinerzeit nicht in Hamburg gemacht habe, muss ich dafür aber eine “Karteikartenabschrift” des Amts, bei dem ich meinen Führerschein gemacht habe, mitbringen.
Und wie geht das mit dieser Karteikartenabschrift? Da lese ich die schöne Zeile: Die soll bitte per E-Fax an den LBV gesendet werden.
Auf meinem Führerschein steht, dass dieser seinerzeit vom Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde ausgestellt wurde. Ich google danach und finde dessen Website, da steht, die Seite sei im Aufbau.
Nun kann ja wirklich kaum noch was passieren. Hoffentlich muss ich die notwendige Karteikartenabschrift nicht dort persönlich abholen. Ich werde berichten, wie und wann ich tatsächlich an meinen neuen Führerschein komme. Oder ich nehme das als Anlass, in Zukunft doch ganz aufs Autofahren zu verzichten. Hamburg verspricht ja auch bald wieder einen Schritt in Richtung Autonomes Fahren. Mal schauen.
(Molinarius)
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Wahre Begebenheit von gestern.
Das Bescheuerteste an der ganzen Sache? Der Drängler hat in einer deutlich gekennzeichneten 30-er Baustellenzone Lichthupe gegeben während er die vorherigen 3 km Strecke schon so nah an mir dran geklebt hatte, dass ich die zermatschten Insekten auf seiner Kühlung nach Spezies, Geschlecht und Verrottungsgrad kategorisieren konnte.
Lichthupe. Weil der Fahrprüfling, mit Fahrprüfer und allem, sich in der 30er-Zone genau an die 30 gehalten hat. Also alles richtig gemacht hat. Was man halt in der Fahrschule lernt um den Lappen zu kriegen.
Kinners, seid nett zu Fahrschulen. Insbesondere wenn hinten ein TÜV-Prüfer drinsitzt.
#personal stuff//#Ich hätts ja gefeiert wenn der TÜV-Prüfer den Drängler bemerkt und später drauf angesprochen hätte.#Aber sind wir ehrlich: Das passiert nie.
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Max, Skandinavien, Kilometer 2600, Tag 5
Überall Lappen
Unseren Tag begannen wir mit einem mehr oder weniger ausgiebigen Bad in der Ostsee. Weniger ist in dem Fall bei mir zu finden, mehr bei Nico, der eine Art Wattwanderung durch das lächerlich seichte Wasser durchgezogen hat. Es ging nach Luleå, um bei Willys, unserem Lieblingssupermarkt, zu frühstücken. Es gab allerlei Brötchen und Obst für die anderen. Ich konnte mich aber erst nach dem Konsum zweier Hotdogs den beiden Health-Outdoor-Influencern mit denen ich hier unterwegs bin anschließen.
Bei einer kurzen Recherche zu dem Ort stießen wir auf das Weltkulturerbe Gammelstad. Als wäre der Name des Ortes nicht Grund genug für einen Besuch, stellte sich heraus, dass es dort nicht nur mega schön ist, sondern auch tatsächlich sehr interessant. Gammelstad ist eine Kirchenstadt, überall tummeln sich die kleinen roten Häuschen um ihr Zentrum- ihr ahnt es, die Kirche. Die Krux an dem Ort: damals, wir befinden uns im 16. Jahrhundert, wurde dieses Städtchen um die Kirche herum errichtet. Doch nicht etwa, um dort zu leben, sondern um sich nach einer harten Arbeitswoche voll und ganz auf den Ausgleich zu konzentrieren. Das heißt: zu Gott finden und krank Saufen. Bis heute ist der Ort nur sonntags bewohnt und die kleinen Häuser sind nicht etwa Ferienwohnungen geworden, sondern bleiben Jesus-Party-Schreberhütten.
Gammelstad sollte unser letzter Halt in Schweden sein. Wir fuhren nach Pello in Finnland. Nicht zu verwechseln mit Pello in Schweden, das auf der anderen Seite der Brücke liegt, wo auch finnisch gesprochen wird. Wir wollten uns erkundigen, wo wir Chancen auf Rentiere oder Elche hätten. Allerdings wohnt in diesem Kaff so ziemlich niemand außer die nette indonesische Frau, die ihren Imbiss an der Hauptstraße betreibt und uns einen Kaffee verkaufte. Ihr Tipp war, dass wir nach Bali fahren und nach Korallen tauchen sollen, das wäre viel schöner. Unsere zeitlichen Ressourcen werden das aber wohl leider nicht hergeben und so muss sich Bali mit den Lofoten in eine Reihe stellen und noch etwas warten.
Wir entschieden uns, noch weiter nördlich zu reisen und den Nordpolarkreis etwa hundert Kilometer hinter uns zu lassen. Auf der Strecke dann, ganz ohne dass wir etwas (ver)suchen mussten, sahen wir das erste Rentier, das uns entgegen rannte. Wir waren wie elektrisiert, ich konnte sogar kurz filmen. Danach sahen wir noch eins und dann noch eins. Schon bald entschieden wir, die Kamera nur noch bei auffallend schönen Geweihen zu zücken. Das taten wir dann bei einem Rentier mit einem Geweih von etwa 50cm Länge. Bis wir eines fanden mit locker über einem Meter Geweih. Und so ging es dann weiter.
Angekommen sind wir wieder an einem kostenlosen Campingplatz. Er liegt direkt am Fluss, hat eine Schutzhütte, eine Feuerstelle und darüber hinaus kostenloses geschlagenes Holz. Hier bleiben wir erstmal.
Diesen Eintrag schreibe ich gerade um ein Uhr nachts, der Himmel hört seit zwei Stunden nicht auf zu leuchten, das Tageslicht wird uns heute nicht einmal verlassen - noch um Mitternacht konnten wir die Sonne sehen. Wie wunderschön ist Skandinavien!
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Fandom: Harry Potter
„Sie wurde auf ein weiches Himmelbett gelegt, wobei eine Frau, mit braunen Haaren und einer Krankenschwesterschürze, neben ihr saß und die Stirn mit einem Lappen betupfte. Die Hebamme half ihr bei der schweren Geburt, die sich als sehr kompliziert herausstellte, da Julia Kindbettfiber bekommen hatte. Das weißblonde Haar klebte ihr an der Stirn, was schweißnass war und das Fieber ging und wollte einfach nicht runter. Die Frau mit dem Lappen tat alles um das Fieber zu sänken, aber es wollte einfach nicht, wobei Julia unter unermesslichen Schmerzen schrie.“
#harry potter#wtffanfiction de#sie tat alles um das Fieber zu senken#sie tupfte sogar mit zwei Lappen
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Tag 17 12.04.2024 Seetag
Heute nun der letzte von 6 Seetagen zur Atlantiküberquerung. Das ging fix, wahrscheinlich aber auch nur, weil das Schiff so gleichmäßig ruhig vor ich hin schippert. Bei ordentlichem Wellengang hätten wir mit Sicherheit jede Minute auf dem endlosen Blau verflucht. So aber konnten wir zumindest einen Teil der zahlreichen Angebote nutzen😁.
Heute Vormittag nahmen wir an einer 2-stündigen Küchenführung teil und durften die Bäckerei, Patisserie, Gemüsevorbereitung, Fleischzubereitung, kalte und warme Küche und die Hauptspüle kennenlernen. Das war total interessant. Zum einen erzählte uns der Senior Sous Chef angefangen von der Bestellung (logischerweise ein riesiger logistischer Aufwand) über den Verbrauch, Aufbewahrung etc. der einzelnen Lebensmittel bis hin zur Entsorgung der Abfälle und hygienischer Richtlinien. Zum anderen erfuhren wir viel allgemeines über das Leben der Crew an Bord.
Bevor es aber losgehen konnte, durften wir uns zunächst „verkleiden“…fast wie auf Arbeit 🤪
Die „Hauptstraße“ an Bord, die auf jedem Schiff zumindest der Aida-Flotte vom Bug zum Heck auf Deck 3 führt, wird immer nach der Stadt der Erbauung benannt, im Fall der Perla: „Nagasaki-Straße“, die Querstraßen dann nach Städten.
Der komplette Küchenbereich befindet sich auf Deck 3, Lagerräume auf Deck 2 und die Räume der Crew Deck 1-3, wobei bereits Deck 2 nur noch zur Hälfte über dem Wasser ist. Die Vorstellung in einer Innenkabine unter Wasser zu wohnen, finde ich ganz schön gruselig 🙈
Und hier ein bisschen Wissenswertes aus der Führung
Tägliche Verbräuche beispielsweise:
8000 Brötchen und 300 kg Brot
5000 Eier ohne Trockeneiprodukte
1,5 Tonnen Fleisch
1,1 Tonnen Fisch
Täglich fallen ca. 400g Abfall pro Person an, wobei darunter auch beispielsweise sämtliche Schalen (Melone, Ananas…) Fleischknochen…usw. zählen. Der Abfall wird getrocknet und zu kleinen Pellets verpresst, die dann in den Häfen entsorgt werden. Theoretisch dürfte man wohl Lebensmittel in den großen Meeren je nach Abstand zum Land auch im Wasser entsorgen, wenn diese fein püriert werden. Aber der Dokumentationsaufwand wäre viel zu hoch. (Auf die Frage, warum wir beim Spaziergang an der Ostsee jede Menge Gemüsereste „im ganzen“ finden, wusste er keine Antwort, meinte nur, dass die Vorschriften sehr streng sind und Aida keine Abfälle im Meer entsorgt, glauben wir natürlich 😁👍 Das Hygienekonzept entspricht prinzipiell unserem im Krankenhaus und anderen Branchen. Verschiedene Farben bei Brettern, Eimer und Lappen für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise grüner Eimer + grüner Lappen für Desinfektion oder rotes Schneidebrett für Fleisch.
Die Crewmitglieder schlafen zu zweit in einer 6-8m2 großen Kabine mit Doppelstockbett und Gemeinschaftsbad, Offiziere etwas besser, die haben Einzelkabinen mit Waschbecken und das Bad teilen sich immer 2 Kabinen. Durchschnittlich bleiben deutsche Crewmitglieder 4 Monate an Bord, dann 2 Monate Pause, ausländische Arbeiter bleiben 10 Monate an Bord. Gearbeitet wird 24/7, 10-12h am Tag, das ist natürlich nicht mit dem deutschen Arbeitsschutzgesetz vereinbar. Kein Wunder, die Perla fährt unter italienischer Flagge.
Erstaunlich ist, dass wirklich alles frisch zubereitet wird. Für die Buffet-Restaurants in der Hauptküche, die wir gesehen haben, die al-a-carte-Restaurants kochen separat.
In der Bäckerei:
In der warmen Küche:
Und da wir heute zum Abendessen das French-Kiss-Restaurant ausprobiert haben, dürfen ein paar Futterfotos nicht fehlen 🤪🤣
Und das Dessert: der Kussmund 💋😅
Am Abend dann zum Abschluss der Atlantiküberquerung eine gigantische Bühnenshow mit sehr aufwändigen Kostümen, Artistik und wieder super Stimmen👌
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Fußballtrainer 7
Nadja liebte Natursektspiele, doch wenn sie Sklavin war und vor der Mannschaft pinkeln musste, war das schon noch etwas anderes. Genau darauf hoffte ich. Sie würde alles versuchen, um die sieben Stunden noch zu überstehen. Doch ihre Blase war schwächer als ihr Wille. Wir saßen gerade in einer Trainingspause gegen halb 10 an der Erfrischungsbar, als meine Frau nackt und mit den Handschellen gebunden, vor mir auf die Knie ging. „Musst du pinkeln?“ Nadja nickte stumm, ohne in die Runde zu schauen. „Du darfst sprechen!“ und ich wiederholte meine Frage. „Ja Herr ich muss pinkeln, bitte lass mich meine Blase entleeren.“ Also gab ich zwei von den Jungs ein Zeichen. Sie sollten meine Frau auf den Tresen heben und sie so drehen, dass ich Arsch schön von vorn zu sehen war. Meine Frau wusste welche Position sie einzunehmen hatte. Sie drückte ihre noch immer etwas geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln hinaus und spritze in weitem Bogen ihren goldenen Sekt aus ihrer Mitte. Der Fluss schien nie zu enden und immer wieder folgten kleine Spritzer. „Mein Herr, deine Sklavin hat ihre Blase entleert. Danke!“ Die Bardame hatte so etwas noch nie gesehen und war mit der Situation wohl etwas überfordert. Sie fragte nur wäre die Sauerei hier wieder weg machen würde. Die ganze Mannschaft beruhigt die aufgeregte Frau. Ich gab die Frage natürlich an meine Frau weiter und wie selbstverständlich antwortete sie: „Mein Herr, natürlich werde ich meine Pisse aufwischen, bitte versorge mir die notwenigen Dinge.“ Während ich der Bardame zu verstehen gab, dass sie Eimer und Wischlappen holen sollte, schickte ich die Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz. Ich öffnete meiner Frau die Handschellen und in der Zwischenzeit waren auch die notwenigen Reinigungsgräte da. Selbstverständlich nahm sie wieder nur den Lappen um alles aufzuwischen. Nun war es kurz nach halb 11 und nur noch dreieinhalb Stunden, bis sie wieder „frei“ war. Nadja sollte sich für den Rest der Zeit mit auf dem Trainingsplatz einfinden. An einem Klettergerüst aus Stahlrohren fand ich einen guten Platz um sie wie an einem Andreaskreuz zu fixieren. Bis zur Mittagspause stand sie dort für alle sichtbar mit gespreizten Beinen und das eine oder andere Insekt quälte sie, in dem es auf ihren schwitzenden Körper auf uns ablief. Immer wieder wand sie sich in den Fesseln, was wiederum die Mannschaft völlig aus dem Konzept brachte. Genau das hatte ich auch vor, die Jungs sollten lernen sich nicht von außen ablenken zu lassen, sonder sich auf das Spiel zu konzentrieren. Während sich meine Frau gezwungenermaßen an dem Gestell räkelte, absolvierte die Mannschaft ein Straftraining nach dem anderen.
Gegen 13 Uhr gab es Mittag. Wieder brachte mir meine Frau mein Essen und kniete während des ganzen Mittags neben mir. Dabei wurde sie von mir gefüttert und zu trinken bekam sie aus meinem Mund. Während die Mannschaft schon zur Mittagsruhe ging, gab ich Nadja den Auftrag noch alle Tische im Saal abzuwischen und der Küchenchef sollte ihre Arbeit kontrollieren. Pünktlich 14 Uhr erschien Nadja geführt vom Küchenchef an meiner Tür. „Alles zur Zufriedenheit erfüllt!“ sagte er und übergab mir meine Sklavin. Die 24 Stunden waren um und es gab niemand, der stolzer auf seine Sklavin war als ich. Sie hatte ihre Aufgaben aber auch wirklich sehr gut gemacht. Damit hatte sie nicht nur die Aufgaben alle erfüllt, sondern auch die Wette zwischen uns gewonnen. Doch dazu komme ich noch später.
Für unsere Spieler war jetzt auch erst mal ein trainingsfreier Nachmittag. So hatte ich Zeit mich um meine Frau zu kümmern. Sie warf sich schnell ein Kleid über und bei einem gemütlichen Kaffee und ein Stück Torte erzählt sie mir von ihrem Wechselbad der Gefühle in den letzten 24 Stunden. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Geilheit. Dabei schob sie ihr Kleid zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Trotz der ganzen Anstrengung glänze ihre Lustgrotte als hätte gerade jemand hineingespritzt. Jedenfalls war die Nässe deutlich zu sehen. Sie bat mich mit der Behandlung fortzufahren. Auch das gesamte Personal war inzwischen gewöhnt und begeistert eine solch spezielle Trainingsgruppe im Hotel zu haben. Der Küchenchef frage mich in Anwesenheit meiner Frau, ob ich ihn für die kommenden Schichten meine Frau überlassen könnte. Er hätte ab morgen einen Notstand an Personal. Wenn sich aber herumspricht, dass meine Frau eventuell in der Küche mithilft und dem Personal zur Verfügung steht, könnte sich schnell dieser Zustand ändern. Ohne eine Zustimmung von ihr abzuwarten, stimmte ich der Überlassung zu. Im Gegenzug wurde uns die freie Nutzung der Sauna und Poolanlage genehmigt. Während meine Frau noch mit großen Augen am Tisch unser Gespräch verfolgte, sprachen wir schon über weitere Details. In den kommenden 48 h wird sie komplett in die Herrschaft des Küchenchefs übergehen. Auch ich darf sie für meine Zwecke, meiner Lust oder für meine Mannschaft nur ausleihen. Es ist also eine neue Dimension für uns beide. „Wann soll ihr Dienst beginnen?“ Fragte ich dem Küchenchef. Am liebsten wäre mir jetzt gleich, je früher wir starten je mehr Personal wird zurückkehren. Ich stimmte auch dem zu und mit einem Handschlag ging meine Ehesklavin temporär in Besitz des Küchenchefs über. Symbolisch übergab ich ihn das Halsband und die Leine dazu. Noch am Tisch hatte sich Nadja auszuziehen und er legte ihr das Halsband an. Dann legte er sein neues Eigentum vor mir über den Tisch, öffnete seine Hose und fickte vor meinen Augen kurz und heftig Nadjas Fotze. Ich gab mich gelassen und trank meinen Kaffee weiter, aber ein wenig mulmig war es mir schon. Denn in Großküchen kann es grob und hart zugehen und der Küchenchef war ein großer, kräftiger Mann. Als er meine Frau mit seiner Sahne gefüllt hatte, zog er sie vom Tisch und artig folgte sie ihn auf allen Vieren in die Küche. Aus ihrer Fotze quoll schubweise sein Saft und die silbernen Fäden tropften zu Boden. Ein geiler Anblick, welchen ich immer wieder so gern an ihre sehe.
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